Microsoft - wann wieder up?? (Seite 201)
eröffnet am 19.08.04 23:35:56 von
neuester Beitrag 17.05.24 18:41:30 von
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Denke hier könnte der Grund für den fallenden Aktienkurs liegen, trotz Dow Rekordständen.
Freitag, 10. Januar 2014
Markt schrumpft und schrumpft
PC-Hersteller erleben rabenschwarzes Jahr
Für die Hersteller klassischer Computer hat der Erfolg von Smartphones und Tablets dramatische Folgen: Im vergangenen Jahr sackt der Markt ab und erreicht wieder das Niveau von 2009. Und in den Boom-Regionen kommen immer mehr Leute ganz ohne PC aus.
Die Hersteller klassischer PCs haben im vergangenen Jahr ihr bisher schlechtestes Jahr erlebt. Der Markt schrumpfte um zehn Prozent, wie die Marktforschungsfirmen Gartner und IDC berechneten. Das ist der stärkste Rückgang seit den frühen 80er Jahren, als die beiden Häuser begannen, die Branchenentwicklung zu analysieren. Der Markt fiel damit auf das Niveau von 2009 zurück. Gartner kam insgesamt auf knapp 316 Millionen verkaufte Notebooks und Desktop-Rechner, IDC auf 314,5 Millionen.
Grund für den jüngsten Abwärtstrend ist die wachsende Beliebtheit von Tablets und Smartphones. Die Verbraucher greifen lieber zu den kleinen Trendgeräten, als sich einen großen, kastenförmigen Rechner ins Wohnzimmer zu stellen. Der Smartphone-Absatz war bereits mit schätzungsweise über einer Milliarde Geräte 2013 deutlich höher, Tablets holen schnell auf und dürften die PCs spätestens 2015 überholen.
PC-Hersteller suchen Konzept
Die Reaktionen der PC-Hersteller haben bislang nicht richtig gegriffen. Auch Versuche, mit kleinen und leichten Notebooks und berührungsempfindlichen Bildschirmen eine Art Zwitter aus PC und Tablet zu schaffen, überzeugten nicht nachhaltig. Beispielhaft dafür steht das Betriebssystem Windows 8, in das Microsoft so viel Hoffnung setzte. Die Nachfrage nach damit ausgerüsteten Geräten blieb schwach, Windows 8 wurde nach Nutzerprotesten überarbeitet. Gartner und IDC geben die PC-Industrie aber noch nicht verloren und sehen zarte Hoffnungsschimmer: Im Schlussquartal 2013 ist der PC-Markt zwar weiterhin geschrumpft, aber langsamer.
Den PC-Herstellern kommt zugute, dass Unternehmen jetzt vermehrt ihre alten Firmenrechner durch neuere Modelle ersetzen. Diese Investitionen federten den Abschwung etwas ab. Für das laufende Jahr schätzt Gartner insgesamt einen Verkauf von PCs und Zwittergeräten aus PC und Tablet von 318 Millionen Stück. Das entspricht in etwa dem Niveau von 2013.
In Märkten wie den USA scheine der Tiefpunkt zwar durchschritten, sagte Gartner-Analystin Mikako Kitagawa. Aber gerade in den boomenden Wachstumsmärkten wie China oder Indien habe sich das Verhalten der Menschen aber grundsätzlich verändert: "Das erste vernetzte Gerät ist meist ein Smartphone und das erste Computer-Gerät ein Tablet."
China dominiert den Markt
Der chinesische Hersteller Lenovo war 2013 laut beiden Marktforschern die Nummer eins im PC-Markt mit einem schmalen Abstand zum langjährigen Branchenführer Hewlett-Packard. Gartner errechnete einen Marktanteil von 16,9 Prozent für Lenovo und 16,2 Prozent für HP. IDC kam auf jeweils 17,1 und 16,6 Prozent. Während der US-Konzern rund ein Zehntel seiner Verkäufe verlor, rückte Lenovo um zwei Prozent vor. Und der Trend spricht für den chinesischen Aufsteiger: Im vierten Quartal weitete sich der Abstand aus.
Besonders hart traf es die Hersteller der abgespeckten Mini-Notebooks, der sogenannten Netbooks, die weitgehend von Tablet-Computern verdrängt wurden. So brach der Absatz beim taiwanischen Anbieter Acer um über 28 Prozent ein. Das habe vor allem damit zu tun, dass das Geschäft mit Mini-Notebooks praktisch weggefallen sei, sagte Acer-Manager Oliver Ahrens. Acer habe einst über 35 Prozent des weltweiten Netbook-Marktes kontrolliert - entsprechend stark falle jetzt die Gegenbewegung aus.
Allerdings sei der Absatzeinbruch für Acer nicht überall gleich stark gewesen. In der von ihm geführten Regionaleinheit Europa, Mittlerer Osten und Afrika sei Acer immer noch der Marktführer mit einem Anteil von rund 20 Prozent, sagte Ahrens. Vor allem in Asien habe es dagegen massive Rückgänge gegeben.
Bei den Apple-Zahlen sind sich die beiden Marktforscher wieder uneins. So errechnete Gartner für die Macintosh-Computer im vierten Quartal im US-Markt ein Absatzplus von 28 Prozent auf knapp 2,17 Millionen verkaufte Geräte. IDC geht dagegen von einem Minus von 5,7 Prozent auf 1,59 Millionen Macs aus.
Quelle: n-tv.de , wne/jwu/dpa/DJ/rts
Markt schrumpft und schrumpft
PC-Hersteller erleben rabenschwarzes Jahr
Für die Hersteller klassischer Computer hat der Erfolg von Smartphones und Tablets dramatische Folgen: Im vergangenen Jahr sackt der Markt ab und erreicht wieder das Niveau von 2009. Und in den Boom-Regionen kommen immer mehr Leute ganz ohne PC aus.
Die Hersteller klassischer PCs haben im vergangenen Jahr ihr bisher schlechtestes Jahr erlebt. Der Markt schrumpfte um zehn Prozent, wie die Marktforschungsfirmen Gartner und IDC berechneten. Das ist der stärkste Rückgang seit den frühen 80er Jahren, als die beiden Häuser begannen, die Branchenentwicklung zu analysieren. Der Markt fiel damit auf das Niveau von 2009 zurück. Gartner kam insgesamt auf knapp 316 Millionen verkaufte Notebooks und Desktop-Rechner, IDC auf 314,5 Millionen.
Grund für den jüngsten Abwärtstrend ist die wachsende Beliebtheit von Tablets und Smartphones. Die Verbraucher greifen lieber zu den kleinen Trendgeräten, als sich einen großen, kastenförmigen Rechner ins Wohnzimmer zu stellen. Der Smartphone-Absatz war bereits mit schätzungsweise über einer Milliarde Geräte 2013 deutlich höher, Tablets holen schnell auf und dürften die PCs spätestens 2015 überholen.
PC-Hersteller suchen Konzept
Die Reaktionen der PC-Hersteller haben bislang nicht richtig gegriffen. Auch Versuche, mit kleinen und leichten Notebooks und berührungsempfindlichen Bildschirmen eine Art Zwitter aus PC und Tablet zu schaffen, überzeugten nicht nachhaltig. Beispielhaft dafür steht das Betriebssystem Windows 8, in das Microsoft so viel Hoffnung setzte. Die Nachfrage nach damit ausgerüsteten Geräten blieb schwach, Windows 8 wurde nach Nutzerprotesten überarbeitet. Gartner und IDC geben die PC-Industrie aber noch nicht verloren und sehen zarte Hoffnungsschimmer: Im Schlussquartal 2013 ist der PC-Markt zwar weiterhin geschrumpft, aber langsamer.
Den PC-Herstellern kommt zugute, dass Unternehmen jetzt vermehrt ihre alten Firmenrechner durch neuere Modelle ersetzen. Diese Investitionen federten den Abschwung etwas ab. Für das laufende Jahr schätzt Gartner insgesamt einen Verkauf von PCs und Zwittergeräten aus PC und Tablet von 318 Millionen Stück. Das entspricht in etwa dem Niveau von 2013.
In Märkten wie den USA scheine der Tiefpunkt zwar durchschritten, sagte Gartner-Analystin Mikako Kitagawa. Aber gerade in den boomenden Wachstumsmärkten wie China oder Indien habe sich das Verhalten der Menschen aber grundsätzlich verändert: "Das erste vernetzte Gerät ist meist ein Smartphone und das erste Computer-Gerät ein Tablet."
China dominiert den Markt
Der chinesische Hersteller Lenovo war 2013 laut beiden Marktforschern die Nummer eins im PC-Markt mit einem schmalen Abstand zum langjährigen Branchenführer Hewlett-Packard. Gartner errechnete einen Marktanteil von 16,9 Prozent für Lenovo und 16,2 Prozent für HP. IDC kam auf jeweils 17,1 und 16,6 Prozent. Während der US-Konzern rund ein Zehntel seiner Verkäufe verlor, rückte Lenovo um zwei Prozent vor. Und der Trend spricht für den chinesischen Aufsteiger: Im vierten Quartal weitete sich der Abstand aus.
Besonders hart traf es die Hersteller der abgespeckten Mini-Notebooks, der sogenannten Netbooks, die weitgehend von Tablet-Computern verdrängt wurden. So brach der Absatz beim taiwanischen Anbieter Acer um über 28 Prozent ein. Das habe vor allem damit zu tun, dass das Geschäft mit Mini-Notebooks praktisch weggefallen sei, sagte Acer-Manager Oliver Ahrens. Acer habe einst über 35 Prozent des weltweiten Netbook-Marktes kontrolliert - entsprechend stark falle jetzt die Gegenbewegung aus.
Allerdings sei der Absatzeinbruch für Acer nicht überall gleich stark gewesen. In der von ihm geführten Regionaleinheit Europa, Mittlerer Osten und Afrika sei Acer immer noch der Marktführer mit einem Anteil von rund 20 Prozent, sagte Ahrens. Vor allem in Asien habe es dagegen massive Rückgänge gegeben.
Bei den Apple-Zahlen sind sich die beiden Marktforscher wieder uneins. So errechnete Gartner für die Macintosh-Computer im vierten Quartal im US-Markt ein Absatzplus von 28 Prozent auf knapp 2,17 Millionen verkaufte Geräte. IDC geht dagegen von einem Minus von 5,7 Prozent auf 1,59 Millionen Macs aus.
Quelle: n-tv.de , wne/jwu/dpa/DJ/rts
Zitat von excelknecht: „nach langem Seitwärtstrend“ / „ewigen Seitwärtstrend“? Mich interessiert echt mal, was bei Focus Money "ewig" bedeutet.
Das verstehe ich auch nicht, haben die gar nicht gemerkt, dass der MSFT Kurs im letzten Jahr ordentlich zugelegt hat ?
Aber immerhin, sieht der Autor des Artikels noch einiges an Kurspotenzial bei dem Software-Giganten.
Und der Nomura Analyst rechnet mit einem Kursziel von 33 Euro.
„nach langem Seitwärtstrend“ / „ewigen Seitwärtstrend“? Mich interessiert echt mal, was bei Focus Money "ewig" bedeutet.
In der Printausgabe von Focus Money (3/2014) ist ein dreiseitiger Artikel: "Microsoft: Warum die Aktie nach langem Seitwärtstrend wieder ein Kauf ist".
Auszüge aus dem Artikel:
Auf allen Kanälen
Egal, ob Windows, Server oder Unterhaltungselektronik: Microsoft funkt auf allen Kanälen, und das zahlt sich aus. Allein das Geschäft mit den Office-Produkten brachte im vierten Quartal Erlöse in Höhe von 25 Milliarden US-Dollar.
Die Aufholjagd
Geht es nach den Experten von IDC, hat Microsoft in Sachen Smartphones das Beste noch vor sich. Gemessen an den Marktanteilen der Betriebssysteme, verfügt der Konzern aus Redmond auf Sicht von drei Jahren über die größte Zuwachsrate.
Der kluge Nokia-Schachzug
Monströser Marktanteil: die Software-Sparte
Charttechnisch top in Form
Einsame Spitze
Das Geschäft mit Software ist nicht nur sehr einträglich. An Microsoft führt auch kein Weg vorbei. Ein Marktanteil von knapp einem Fünftel spricht für sich.
Alleiniger Gewinner
In Sachen Tablets sieht die Zukunft ebenfalls positiv aus. Gegenüber den großen Anbietern Apple und Google (Android) gewinnt Microsoft sogar hinzu.
Aktie mit Anleihencharakter
Der jüngste Ausbruch aus dem „ewigen Seitwärtstrend“ beweist: Die Aktie hat noch Saft. Auch Richard Sherlund vom japanischen Finanzdienstleister Nomura hat das Papier auf dem Radar. Er errechnet ein Kursziel von 33 Euro – ein Viertel über der aktuellen Notiz. Zusätzlich bietet das Papier eine Dividendenrendite von derzeit knapp drei Prozent. Für Anleger, die der Microsoft-Aktie skeptischer gegenüberstehen, ist der Kurs gegen Rückschläge also ein Stück weit abgesichert. Doch es ist noch viel mehr drin. Der High-Tech-Gigant verfügt nach wie vor über eine riesige Cash-Position. Auf dem Festgeldkonto liegen 77 Milliarden Dollar. Ein Teil davon könnte auch an die Aktionäre zurückfließen. Ob nun in Form von Aktienrückkäufen oder von einer Sonderdividende. Das macht das Papier für fast jeden Anlegertyp interessant.
Auszüge aus dem Artikel:
Auf allen Kanälen
Egal, ob Windows, Server oder Unterhaltungselektronik: Microsoft funkt auf allen Kanälen, und das zahlt sich aus. Allein das Geschäft mit den Office-Produkten brachte im vierten Quartal Erlöse in Höhe von 25 Milliarden US-Dollar.
Die Aufholjagd
Geht es nach den Experten von IDC, hat Microsoft in Sachen Smartphones das Beste noch vor sich. Gemessen an den Marktanteilen der Betriebssysteme, verfügt der Konzern aus Redmond auf Sicht von drei Jahren über die größte Zuwachsrate.
Der kluge Nokia-Schachzug
Monströser Marktanteil: die Software-Sparte
Charttechnisch top in Form
Einsame Spitze
Das Geschäft mit Software ist nicht nur sehr einträglich. An Microsoft führt auch kein Weg vorbei. Ein Marktanteil von knapp einem Fünftel spricht für sich.
Alleiniger Gewinner
In Sachen Tablets sieht die Zukunft ebenfalls positiv aus. Gegenüber den großen Anbietern Apple und Google (Android) gewinnt Microsoft sogar hinzu.
Aktie mit Anleihencharakter
Der jüngste Ausbruch aus dem „ewigen Seitwärtstrend“ beweist: Die Aktie hat noch Saft. Auch Richard Sherlund vom japanischen Finanzdienstleister Nomura hat das Papier auf dem Radar. Er errechnet ein Kursziel von 33 Euro – ein Viertel über der aktuellen Notiz. Zusätzlich bietet das Papier eine Dividendenrendite von derzeit knapp drei Prozent. Für Anleger, die der Microsoft-Aktie skeptischer gegenüberstehen, ist der Kurs gegen Rückschläge also ein Stück weit abgesichert. Doch es ist noch viel mehr drin. Der High-Tech-Gigant verfügt nach wie vor über eine riesige Cash-Position. Auf dem Festgeldkonto liegen 77 Milliarden Dollar. Ein Teil davon könnte auch an die Aktionäre zurückfließen. Ob nun in Form von Aktienrückkäufen oder von einer Sonderdividende. Das macht das Papier für fast jeden Anlegertyp interessant.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.173.383 von borodin73 am 07.01.14 15:33:04Stimmt, ein neuer CEO wurde wohl noch nicht gefunden.
Aber es gab wieder eine starke Meldung:
Die Xbox One hat sich schon 3 Millionen mal verkauft !
Aber es gab wieder eine starke Meldung:
Die Xbox One hat sich schon 3 Millionen mal verkauft !
Aber durchstarten ohne CEO....
Bis wann wollten die eine Entscheidung bekannt geben??
Mit den Q4 Zahlen.??? Wäre wirklich interessant.
Bis wann wollten die eine Entscheidung bekannt geben??
Mit den Q4 Zahlen.??? Wäre wirklich interessant.
gute Frage......eigentlich nur positive Informationen....!!??
Heute in zwei Wochen kommen die Zahlen für das abgelaufene 4 Quartal, welches sicherlich sehr gut gelaufen ist.
Vielleicht holt die Aktie nur bissal Schwung von unten, um nach oben durchzustarten....??!!!!!...
Beste Grüße
Heute in zwei Wochen kommen die Zahlen für das abgelaufene 4 Quartal, welches sicherlich sehr gut gelaufen ist.
Vielleicht holt die Aktie nur bissal Schwung von unten, um nach oben durchzustarten....??!!!!!...
Beste Grüße
Heute ein etwas stärkeres Minus.
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