Marseille-Kliniken AG langfristig mit erheblichlichem Potential.... (Seite 3)
eröffnet am 23.08.04 11:38:02 von
neuester Beitrag 20.04.24 12:57:44 von
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Steuerliche Aspekte werden für mich, und ich denke auf für viele von Euch, schon deshalb keine Rolle spielen, da die Aktien bereits vor 2009 erworben wurden und deshaib Gewinne steuerfrei sind.
Daher scheue ich mich, meine Anteile abzugeben, denn jeden Euro mehr kann ich eins zu eins als Mehr-Einnahme verbuchen.
Daher scheue ich mich, meine Anteile abzugeben, denn jeden Euro mehr kann ich eins zu eins als Mehr-Einnahme verbuchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.041.841 von sandymeller am 03.01.24 09:06:47Danke für die Informationen. Erstaunlich, dass immer wieder Transaktionen unterhalb des Radars abgewickelt werden. Interessant ist auch, dass man dich aktiv angefunkt hat.
Mich würde mal interessieren, warum du nicht direkt. An UM verkauft hast? Zudem verstehe ich nicht, warum du dich bei Verkäufen nach der Steuer richtest. So etwas sollte nie entscheidend sein, ob man hält, kauft oder verkauft.
Mich würde mal interessieren, warum du nicht direkt. An UM verkauft hast? Zudem verstehe ich nicht, warum du dich bei Verkäufen nach der Steuer richtest. So etwas sollte nie entscheidend sein, ob man hält, kauft oder verkauft.
Liebe MK-Kliniken-Interessierte,
ich verfolge diese Diskussion hier schon sehr lange und bin dankbar, denn dies ist meine einzige Informationsquelle. Ich wollte nur kurz die Information teilen, dass ich vor ein paar Wochen 50 Stücke zu 15€ bei Valora verkauft habe. Diese Transaktion ist nirgendwo öffentlich erschienen. Was also genau bei Valora an Transaktionen läuft, wissen wir nicht genau. Valora hatte auch im Oktober eine Email geschrieben, weil ich früher mal eine Verkaufsorder laufen hatte, die nicht bedient wurde. Darin fragte Valora konkret, ob ich noch Stücke zu verkaufen hätte und sie boten eben die 15€.
Im Nachhinein denke ich, es wäre klüger gewesen, die Anteile damals zu 16,16€ an Ulli zu versilbern. In der Zwischenzeit sind keine Dividenden geflossen und man hat nun einmal Opportunitätskosten. Dieser Mann ist ein schmieriger und raffgieriger Gauner, das ist in den letzten Jahren nur allzu deutlich geworden. Diesem Herrn sein Kapital anzuvertrauen, ist vermutlich nicht klug.
Ich werde wahrscheinlich in kleineren Tranchen meine Stücke abgeben. Aus steuerlichen Gründen ist das aber nicht ganz so einfach. Zum Glück gibt es bei Valora noch einen Markt, sodass man die Anteile bequem verkaufen kann!
ich verfolge diese Diskussion hier schon sehr lange und bin dankbar, denn dies ist meine einzige Informationsquelle. Ich wollte nur kurz die Information teilen, dass ich vor ein paar Wochen 50 Stücke zu 15€ bei Valora verkauft habe. Diese Transaktion ist nirgendwo öffentlich erschienen. Was also genau bei Valora an Transaktionen läuft, wissen wir nicht genau. Valora hatte auch im Oktober eine Email geschrieben, weil ich früher mal eine Verkaufsorder laufen hatte, die nicht bedient wurde. Darin fragte Valora konkret, ob ich noch Stücke zu verkaufen hätte und sie boten eben die 15€.
Im Nachhinein denke ich, es wäre klüger gewesen, die Anteile damals zu 16,16€ an Ulli zu versilbern. In der Zwischenzeit sind keine Dividenden geflossen und man hat nun einmal Opportunitätskosten. Dieser Mann ist ein schmieriger und raffgieriger Gauner, das ist in den letzten Jahren nur allzu deutlich geworden. Diesem Herrn sein Kapital anzuvertrauen, ist vermutlich nicht klug.
Ich werde wahrscheinlich in kleineren Tranchen meine Stücke abgeben. Aus steuerlichen Gründen ist das aber nicht ganz so einfach. Zum Glück gibt es bei Valora noch einen Markt, sodass man die Anteile bequem verkaufen kann!
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.038.133 von cornman am 02.01.24 13:35:11Die 20k sind das Angebot von Valora. Das sind also nicht zwei Töpfe. Allerdings stand ja auch in den Angebotsunterlagen, dass Valora - also meines Erachtens UM - ggf. bereit ist, mehr Stücke abzunehmen.
Die Angebotsfrist von dem Valora-Angebot ist ja bis Einreichung 08.01. Und eben begrenzt auf 20.000 Stueck. Da seh ich eher das Problem. Man wird bedient oder nicht, ok, aber wenn es ganz bloed laeuft wird man nur teilbedient, oder? Sehe nicht, dass man da sowas wie all or none machen koennte.
Auf Valora sind andererseits auch 20.000 Stueck zu 16 € direkt im Geld, also das sollte ja zusaetzlich sein.
Was mich interessieren wuerde, waere einerseits ob jemand hier angedient hat. Vielleicht kann man da schon die 20.000 zusammenaddieren. Und zweitens ob jemand schon ueber Valora verkauft hat und wie aufwendig das ist, in der Abwicklung etc.
Auf Valora sind andererseits auch 20.000 Stueck zu 16 € direkt im Geld, also das sollte ja zusaetzlich sein.
Was mich interessieren wuerde, waere einerseits ob jemand hier angedient hat. Vielleicht kann man da schon die 20.000 zusammenaddieren. Und zweitens ob jemand schon ueber Valora verkauft hat und wie aufwendig das ist, in der Abwicklung etc.
Jeder trägt ab und an mal ein paar Informationen/Interpretationen bei. Weiter so!
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.031.835 von Erdbeerjan am 30.12.23 16:43:22Ohne große Änderungen möchte ich gar nicht sagen. Immerhin wurden zwei JA veröffentlicht, woraus wir einige Informationen gewinnen konnten. Ohne HV sicher suboptimal, aber wir wissen mehr als vor 12 Monaten. Dazu gibt es ein ÜA, das nach jeder Logik nur von UM stammen kann.
Der Thread hier erfüllt in der Tat seinen Sinn, bestmöglich sachlich Infos auszutauschen. Das kann gern so bleiben.
Der Thread hier erfüllt in der Tat seinen Sinn, bestmöglich sachlich Infos auszutauschen. Das kann gern so bleiben.
Jahresende
Schon wieder ein Jahr vorbei, ohne große Änderungen. Hoffen wir mal auf 2024. Ich wollte mich an dieser Stelle für diesen sehr guten Thread bedanken. Ich kenne keinen Ähnlichen, in dem so sachlich und höflich miteinander umgegangen wird.
Ich wünsche Euch schon mal einen guten Rutsch.
Euer Erdbeerjan
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.969.362 von Erdbeerjan am 15.12.23 08:59:56
Er benötigt ja nicht zwangsläufig 95%. Mit den 90%, die die Familien kontrolliert, könnte er ja auch schon lange tätig werden, wenn er wollte.
Anfechtungsgegner sollten ja im Fall der Fälle mit Freitag/Steeg und vor allem seinem Porsche-Freund vorhanden sein.
Die aktuelle Positionierung der Gesellschaft, einen Großteil der Assets in Cash bzw. als Darlehensforderung gegen ihn selber zu halten, sollte es erschweren, diese Werte herunterzurechnen.
Zitat von Erdbeerjan: Zunächst einmal, ja ich gehe auch irgendwann von einem squeeze-out aus. Er benötigt dafür 95%. Keine Ahnung, ob er diese schon hat.
Aber Ulli wäre nicht Ulli, wenn er nicht mit allen Mitteln versuchen würde, an möglichst viele Stücke vorher ran zu kommen.
Eine andere Frage, die mich bei dem Thema beschäftigt, ist wer die Abfindungshöhe anschließend anfechten soll.
Denn ich glaube, in einem sind wir uns alle einig. Die Abfindung die Ulli uns präsentieren wird, wird unverschämt niedrig sein. Schließlich liegt sein Talent ja zu einem großen Teil darin, die Kosten im Blick zu haben.
Er benötigt ja nicht zwangsläufig 95%. Mit den 90%, die die Familien kontrolliert, könnte er ja auch schon lange tätig werden, wenn er wollte.
Anfechtungsgegner sollten ja im Fall der Fälle mit Freitag/Steeg und vor allem seinem Porsche-Freund vorhanden sein.
Die aktuelle Positionierung der Gesellschaft, einen Großteil der Assets in Cash bzw. als Darlehensforderung gegen ihn selber zu halten, sollte es erschweren, diese Werte herunterzurechnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.956.621 von straßenköter am 13.12.23 12:26:33Zunächst einmal, ja ich gehe auch irgendwann von einem squeeze-out aus. Er benötigt dafür 95%. Keine Ahnung, ob er diese schon hat.
Aber Ulli wäre nicht Ulli, wenn er nicht mit allen Mitteln versuchen würde, an möglichst viele Stücke vorher ran zu kommen.
Eine andere Frage, die mich bei dem Thema beschäftigt, ist wer die Abfindungshöhe anschließend anfechten soll.
Denn ich glaube, in einem sind wir uns alle einig. Die Abfindung die Ulli uns präsentieren wird, wird unverschämt niedrig sein. Schließlich liegt sein Talent ja zu einem großen Teil darin, die Kosten im Blick zu haben.
Aber Ulli wäre nicht Ulli, wenn er nicht mit allen Mitteln versuchen würde, an möglichst viele Stücke vorher ran zu kommen.
Eine andere Frage, die mich bei dem Thema beschäftigt, ist wer die Abfindungshöhe anschließend anfechten soll.
Denn ich glaube, in einem sind wir uns alle einig. Die Abfindung die Ulli uns präsentieren wird, wird unverschämt niedrig sein. Schließlich liegt sein Talent ja zu einem großen Teil darin, die Kosten im Blick zu haben.