26.08.04 DGAP-Ad hoc: BOV AG <DE0005493704> deutsch - 500 Beiträge pro Seite

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BOV AG erweitert den Vorstand

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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BOV AG erweitert den Vorstand

Essen, 26.08.2004

Um die positive Geschäftsentwicklung der BOV-Gruppe weiter voranzutreiben
wird mit Reinhold Hartwich ein zusätzliches Vorstandsmitglied das Management
der BOV Aktiengesellschaft verstärken. Ein entsprechender Beschluss von

Vorstand und Aufsichtsrat vom 25. August 2004 wird damit rechtskräftig.
Intensive Marketing- und Vertriebsaktivitäten der BOV-Gruppe, das anziehende
Projektgeschäft in Deutschland sowie die von der BOV-Gruppe abgewickelten
Großprojekte in der Schweiz erfordern einen klaren Fokus des Vorstands auf
die Bereiche Presales, Sales und Operations.
Der Diplomingenieur und Executive Master of Business Administration (MBA)
Reinhold Hartwich wird für das operative Geschäft des Unternehmens
verantwortlich sein. Hartwich ist seit 1981 als Vorstand oder
Geschäftsführer in verschiedenen Unternehmen erfolgreich tätig gewesen und
gilt als Spezialist für die Führung von Veränderungsprozessen. Er begann
seine berufliche Laufbahn 1973 als Produktionsingenieur der Siemens AG im
Unternehmensbereich Nachrichtentechnik. Bei der amerikanischen
Konzerntochter Pitney Bowes Deutschland GmbH bekleidete Hartwich später
als Mitglied der Geschäftsleitung das Amt des Technischen Direktors und
arbeitete längere Zeit in den USA und Japan. Weitere Positionen als
Geschäftsführer hatte Hartwich bei der S. Siedle & Söhne GmbH sowie der LRE
Relais + Elektronik GmbH inne. Für die letztgenannte international tätige
Unternehmensgruppe war Hartwich alleiniger Geschäftsführer der deutschen
Gesellschaft mit Tochterunternehmen in Frankreich, Großbritannien und
Schweden. Ferner trug er die weltweite Ergebnisverantwortung für den
Produktbereich Medizintechnik mit regionalen Schwerpunkten in den USA und
Europa.

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BOV Aktiengesellschaft

Ansprechpartner für Investor Relations:
Christoph Junge
mailto:[e-mail]

Ansprechpartner für Pressearbeit:
Martin Möllmann
mailto:[e-mail]

Alfredstraße 279
D-45133 Essen
Tel.: [phone]
Fax: [phone]

Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.08.2004
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WKN: 549370; ISIN: DE0005493704; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
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Autor: import DGAP.DE (© DGAP),15:59 26.08.2004

[derdieschnautzelangsamvollhat]

Die positive Entwicklung!!

Kurz vor der Inso wollte der Typ wohl sagen. Und da leistet man sich vom letzten Geld noch einen neuen Vorstand. Frechheit!!


Wo seht Ihr dämlichen Cashburner eine positive Entwickung?

Bitte um Antwort!!

[speedy20003]

Naja, das hört sich ja auch gut an, oder?
Wenn die Kunden, der neue Investor und auch die neuen Vorstände Vertrauen haben, hat der Laden vielleicht eine Chance:

Softwarehaus BOV erhält einen Millionen-Auftrag

Aufschwung nach katastrophalem Geschäftsjahr -
Für Schweizerische Post wird EDV-System
weiterentwickelt

Beim bekannten Softwarehaus BOV, das sich in
wirtschaftlichen Schwierigkeiten befand, geht
es wieder aufwärts. Der Hintergrund: Das
Auftragsvolumen eines Großprojektes bei der
Schweizerischen Post wurde auf rund 2,4
Millionen Euro aufgestockt.

Im Rahmen des Projekts wird das
BOV-Tochterunternehmen Glance AG bis Anfang
2005 ein Software-System zur Personaleinsatz-
und Abwesenheitsplanung sowie zur
Arbeitszeitberechnung von rund 41 000
Beschäftigten bei der Schweizerischen Post
weiterentwickeln. Dabei modernisiert die
BOV-Tochter das von der Post seit 14 Jahren
benutzte EDV-Programm und optimiert vor allem
die Zusammenarbeit mit externen Systemen. Der
Auftrag der Schweizerischen Post für die
weitere Realisierung des Projektes ging jetzt
bei der BOV in Essen ein.

Durch das von den Computerexperten der BOV
neu konzipierte Datenmodell kann die
Schweizerische Post ihre Betriebskosten
senken. Künftig ist eine Kosten sparende
zentrale Pflege, Wartung und Sicherung der
Datenbestände möglich. Außerdem kann
kostengünstige Standard-Software eingesetzt
werden.

Die BOV AG, die bisher zu den Vorzeigefirmen
in der Essener IT-Branche zählte, legte für
2003 eine katastrophale Jahresbilanz vor. Im
letzten Geschäftsjahr ging mehr als die Hälfte
des Grundkapitals verloren. Das
Konzernergebnis wies einen Verlust von 14,1
Mio Euro auf. Die Tochtergesellschaft in
der Schweiz, die jetzt für einen Aufschwung
sorgt, wies im letzten Jahr auch nur
Minuszahlen auf.

[derdieschnautzelangsamvollhat]

Hallo,

Aufträge gabs ja auch schon in der Vergangenheit.

Nicht die Höhe eines Auftrags ist entscheidend, sondern ob man damit profitabel arbeitet. Und das war bei BOV noch nie der Fall.

Guck Dir mal die Umsätze und Verluste seit 2001 an.

Die einzigen die an der Firma verdienen sind die Vorstände mit Ihren dicken Gehältern.

Firmen wie BOV haben an der Börse nichts zu suchen, meine Meinung.

[derdieschnautzelangsamvollhat]

Wieder 3 Mio. Verlust nach 6 Monaten.