Wahldebakel im Saarland - Lafontaine ist schuld ... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.09.04 11:48:54 von
neuester Beitrag 06.09.04 20:14:04 von
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Wenn er schon ausgetreten wäre, dann wärs ein richtiges Debakel für die SPD (verdienterweise). Aber mit 30% liegt die Saar-SPD noch weit über dem Bundesdurchschnitt dank Lafontaine.
Nein Kohl ist wie immer an allen Schuld!
Was kann von dieser Regierung mehr erwartet werden, als rundum alle anderen Personen und Parteien für das Debakel verantwortlich zu machen?
Schwächer gehts nimmer.
Bitte Rot-Grün, fahrt auf dem eingeschlagenen Weg schön weiter fort; dann sind wir Euch 2006 wenigstens mit Sicherheit los.
Schwächer gehts nimmer.
Bitte Rot-Grün, fahrt auf dem eingeschlagenen Weg schön weiter fort; dann sind wir Euch 2006 wenigstens mit Sicherheit los.
Es ist aller höchste Zeit, dass diesem rot-grünen Chaotenhaufen das Handwerk gelegt wird.
Eine Ansammlung von Dilettanten, angeführt von Laiendarsteller und Oberpfeife Schröder.
Weg mit diesen wirtschafts- und sozialpolitischen Schädlingen.
Ich befürchte, dass es 2006 schon zu spät ist.
Ich frage mich nur, wer diese 30 % sind, die diesen Sauhaufen noch wählen.
Gruss bsd
Eine Ansammlung von Dilettanten, angeführt von Laiendarsteller und Oberpfeife Schröder.
Weg mit diesen wirtschafts- und sozialpolitischen Schädlingen.
Ich befürchte, dass es 2006 schon zu spät ist.
Ich frage mich nur, wer diese 30 % sind, die diesen Sauhaufen noch wählen.
Gruss bsd
Alba
Nee, an den Kohl erinnern sich so junge Spunte wie der Maas nicht mehr. Daher jetzt Ossi. Ist ja auch bequemer.
Komisch. Irgendwie finden die ja immer nen Doofen, ders schuld ist ausserhalb ihrer eigentlichen Akteurstruppe.
Connor
Nu sach ma, wer iss schuld?
Nee, an den Kohl erinnern sich so junge Spunte wie der Maas nicht mehr. Daher jetzt Ossi. Ist ja auch bequemer.
Komisch. Irgendwie finden die ja immer nen Doofen, ders schuld ist ausserhalb ihrer eigentlichen Akteurstruppe.
Connor
Nu sach ma, wer iss schuld?
binschondrin
diesen Sauhaufen werden zur Bundestagswahl wieder so viele wählen, dass es für weitere 4 Jahre langt. Bis dahin haben die schnell wieder ein Thema und die dusselige Opposition wirds ihnen auf dem Silbertablett präsentieren.
diesen Sauhaufen werden zur Bundestagswahl wieder so viele wählen, dass es für weitere 4 Jahre langt. Bis dahin haben die schnell wieder ein Thema und die dusselige Opposition wirds ihnen auf dem Silbertablett präsentieren.
#7 Guckan
Genau das befürchte ich auch.
Manchesmal habe ich jedoch den Eindruck, dass die CDU/CSU gar nicht ans Ruder will.
Denn sonst würden sich die nicht dusselig so anstellen.
Insgesamt unterscheidet sich das ganze Politikerpack nicht wesentlich voneinander.
Der einzige Unterschied ist der, dass die Schwarzen das kleinere Übel sind, da sie von Wirtschaftspolitik mehr Ahnung haben als die Roten. Und das ist nicht schwer bei diesen rot-grünen Tieffliegern.
Gruss bsd
Genau das befürchte ich auch.
Manchesmal habe ich jedoch den Eindruck, dass die CDU/CSU gar nicht ans Ruder will.
Denn sonst würden sich die nicht dusselig so anstellen.
Insgesamt unterscheidet sich das ganze Politikerpack nicht wesentlich voneinander.
Der einzige Unterschied ist der, dass die Schwarzen das kleinere Übel sind, da sie von Wirtschaftspolitik mehr Ahnung haben als die Roten. Und das ist nicht schwer bei diesen rot-grünen Tieffliegern.
Gruss bsd
Gerd wählen.
Ich möchte wissen, wer noch alles Schuld hat aus der Sicht der SPD.
Was die noch alles aufzutischen wagen. Die halten die Öffentlichkeit für dämlich. Und haben wohl recht. Die Weichen im Kopf sind gestellt, daß dieses Wahldebakel dem Lafontaine geschuldet ist. Bösartig. Legendenbildung.
Also: Für jeden, der von der SPD abfällt, werde ich versuchen, jemanden zu finden, der einsieht, daß man diesen Haufen nicht abwählen, sondern nur im Chaos versenken kann. Wir sollten das so lange durchhalten, bis der sich in den Spalten der Geschichte wortlos verdrückt. Gelingt das nicht, so wird uns auf ewig deren opportunistisches Verdeuten um die Ohren säuseln.
Darum: Gerd wählen.
Ich möchte wissen, wer noch alles Schuld hat aus der Sicht der SPD.
Was die noch alles aufzutischen wagen. Die halten die Öffentlichkeit für dämlich. Und haben wohl recht. Die Weichen im Kopf sind gestellt, daß dieses Wahldebakel dem Lafontaine geschuldet ist. Bösartig. Legendenbildung.
Also: Für jeden, der von der SPD abfällt, werde ich versuchen, jemanden zu finden, der einsieht, daß man diesen Haufen nicht abwählen, sondern nur im Chaos versenken kann. Wir sollten das so lange durchhalten, bis der sich in den Spalten der Geschichte wortlos verdrückt. Gelingt das nicht, so wird uns auf ewig deren opportunistisches Verdeuten um die Ohren säuseln.
Darum: Gerd wählen.
Montag, 6. September 2004
Nach der Saarland-Wahl
Alle sind schuld
SPD-Chef Franz Müntefering hat die Wahlkampfstrategie des im Saarland unterlegenen SPD-Spitzenkandidaten Heiko Maas kritisiert. Es wäre besser gewesen, wenn sich Maas im Landtagswahlkampf ganz hinter die Reformen der Bundesregierung gestellt hätte, sagte Müntefering am Montag in Berlin. Der Mittelweg zwischen den Forderungen des ehemaligen SPD-Chefs Oskar Lafontaine und den Reformen sei "gründlich misslungen".
Maas ist schuld
Auch Grünen-Parteichef Reinhard Bütikofer nannte hat es "völlig ungerechtfertigt", das schlechte Abschneiden der SPD als Schlappe für den Kanzler zu interpretieren. Wenn es eine Schlappe gegeben habe, dann für die Schröder-Kritiker in der SPD, sagte Bütikofer. Den Wiedereinzug der Grünen ins Saar-Parlament nannte er erfreulich.
Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hat seine Partei derweil aufgefordert, nach der Landtagswahl im Saarland nach vorne zu schauen. Er habe sich sicher ein besseres Ergebnis gewünscht, sagte Schröder am Montag in Berlin am Rande eines Festakts zum 80. Geburtstag des ehemaligen DGB-Vorsitzenden Ernst Breit. Der Wahlkampf sei aber ganz entschieden gegen die Bundesregierung und auch den Bundeskanzler geführt worden. Die SPD kam im Saarland auf nur 30,8 Prozent und verlor damit 13,6 Punkte im Vergleich zu 1999.
Schröder ist schuld
CDU-Chef Angela Merkel sieht den Erfolg bei der Landtagswahl als Ergebnis eines konsequenten Reformkurses. "Mut und Glaubwürdigkeit zahlen sich aus", sagte Merkel in Berlin. Auch der hessische Ministerpräsident Roland Koch meinte, die Union habe keine Alternative zum Reformkurs. Die Union müsse den Menschen vermitteln, dass am Ende der Reformen mehr Wohlstand erreicht werden könne. Und der der Wahlsieger, CDU-Ministerpräsident Peter Müller, machte die Verunsicherung vieler SPD-Wähler durch die Politik der Bundesregierung mitverantwortlich für das schwache Abschneiden der SPD.
PDS ist schuld
Die FDP macht Lafontaine und die PDS für die Stimmengewinne der rechtsextremen NPD im Saarland verantwortlich. "Die maßlose Demagogie" von Lafontaine und der PDS gegen die Arbeitsmarktreform habe den Weg dafür bereitet, sagte FDP-Chef Guido Westerwelle am Montag in Berlin. Die NPD hatte aus dem Stand 4,0 Prozent erreicht. Westerwelle sagte, die Zugewinne von FDP und CDU an der Saar zeigten, dass die rot-grüne Bundesregierung weiter an Vertrauen verliere.
Lafontaine ist schuld
Führende SPD-Politiker haben den ehemaligen Parteichef Oskar Lafontaine die Hauptschuld an der herben Niederlage bei der Landtagswahl im Saarland gegeben. Ein Ausschlussverfahren gegen ihn soll es nach Äußerungen vom Montag voraussichtlich aber nicht geben. Allerdings erwartet die Parteispitze, dass Lafontaine von sich aus die SPD verlässt. Der Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz, Kurt Beck, sagte zu Beginn der SPD-Präsidiumssitzung in Berlin, ein ehemaliger Parteichef müsse wissen, wann es genug sei.
Wähler ist schuld
Bei der ersten Wahl seit Beginn der massiven Proteste gegen die Arbeitsmarktreform hatte die SPD im Saarland ein Debakel erlitten; die CDU baute ihre absolute Mehrheit aus. Grüne und FDP schafften den Sprung in den Landtag von Saarbrücken.
Ministerpräsident Peter Müller (CDU) kann nach dem vorläufigen amtlichen Endergebnis weiter allein regieren, mit 47,5 Prozent (1999: 45,5) verpasste er jedoch das erhoffte Rekordergebnis (1975: 49,1). Die SPD mit Spitzenkandidat Maas fiel auf 30,8 Prozent, nach 44,4 Prozent vor fünf Jahren. Die Grünen kehrten mit 5,6 Prozent in den Saarbrücker Landtag zurück (1999: 3,2). Die FDP verdoppelte ihr Ergebnis auf 5,2 Prozent. Die NPD erzielte 4,0 Prozent. Andere kleine Parteien erreichten zusammen 6,9 Prozent. Im neuen Landtag ist die CDU nun mit 27 Sitzen (plus 1) vertreten, die SPD mit 18 (minus 7), Grüne und FDP mit je 3. Die Wahlbeteiligung war mit nur 55 Prozent die schwächste in einem der alten Bundesländer.
http://www.n-tv.de/5421601.html
Dass Oskar an der Wahlschlappe an der Saar schuld ist, ist eine Volksverdummung!! Es ist doch einfach zu behaupten , das andere schuld sind an der Pleite sind! Wenn es anders wäre, müsste man sich selbst nach eigenen Fehlern hinterfragen!! Solche Fragen können Politiker aller Parteien nicht stellen! Sie sind doch Halbgötter!!!!
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