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    US-Amerikaner dürfen wieder Sturmgewehre kaufen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.09.04 16:40:35 von
    neuester Beitrag 17.09.04 18:20:48 von
    Beiträge: 37
    ID: 903.843
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      Avatar
      schrieb am 14.09.04 16:40:35
      Beitrag Nr. 1 ()
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 16:42:23
      Beitrag Nr. 2 ()


      Der schiesst nicht, der will nur spielen... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 16:53:17
      Beitrag Nr. 3 ()
      Man kann für ihn nur hoffen, dass er das Ding auch richtig rum zusammnen gebaut hat. Das kann sonst ins Auge gehen:laugh:

      Sieht aus wie ein aufgebrezelter 3erBMW unter den Gewehren.
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 17:01:03
      Beitrag Nr. 4 ()
      #2

      Penisersatz :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 17:14:53
      Beitrag Nr. 5 ()
      #3

      Eher wie ein X5:

      gross, teuer, aber völlig ungeeignet im Gelände...

      :laugh:

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      schrieb am 14.09.04 17:41:11
      Beitrag Nr. 6 ()
      Noch ein paar Jahrzehnte mit solchen Waffen und in USA ist keiner mehr da der Angst vor Terroristen haben muß:rolleyes::D
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 17:57:51
      Beitrag Nr. 7 ()
      #4

      Penisfixiert :D
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 18:10:50
      Beitrag Nr. 8 ()
      Kauft mehr Gewehre, liebe Amis!
      Unds pustet Euch gegenseitig aus den Socken.

      Scheint ja kein Problem zu sein für die "nationale Sicherheit"!
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 18:16:39
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wirklich beeindruckend, wie konsequent Bush seinen Kampf gegen Terror und Gewalt umsetzt. Ab nächstes Jahr werden dann warscheinlich auch Chemiewaffen und Atombomben in den USA freiverkäuflich sein.
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 18:17:54
      Beitrag Nr. 10 ()
      #9,

      so süße kleine mini-nukes für Sylvester !:D
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 18:50:02
      Beitrag Nr. 11 ()
      Schade nur, dass es von HK keine Aktien gibt...

      :(
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 20:37:20
      Beitrag Nr. 12 ()
      Die spinnen die Amis.;)

      MfG Icho
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 22:10:46
      Beitrag Nr. 13 ()
      #11

      Die gehören Raoyal Ordnance in UK.
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 23:40:15
      Beitrag Nr. 14 ()
      #2

      erinnert mich an die wumme von eddi murphy in beverly hills cop... ähh... 3 glaub ich :laugh:

      dpunkt
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 08:37:10
      Beitrag Nr. 15 ()
      #9
      Kaufen Terroristen ihre Waffen in Waffengeschäften, wo sie die Waffe registrieren und sich identifizieren müssen?
      Wird das Verbot des Erwerbs und Besitz entsprechender Waffen Terroristen und ähnliches Geschmeiß hindern solche Waffen zu erwerben und zu besitzen?




      Ein Land, in dem nur Polizisten und Soldaten Waffen tragen dürfen, ist ein unterdrücktes Land. Diejenigen, die denken, dass nur Polizeibeamte Waffen haben sollten, fördern einen Polizeistaat. Ich lebte in so einem Land und werde das niemals wieder tun.
      Gabriel Suarez
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 10:21:40
      Beitrag Nr. 16 ()
      Das Ding in #2 ist doch nicht feldtauglich :D. Sieht superschwer aus. Der Infantrist braucht so etwas....


      G 36 5,56 MM mit Tragegriff und HKV (Hauptkampfvisier)

      Als Zubehör sinnvoll...


      100 Schuss Trommelmagazin ist bei sämtlichen G 36 Varianten verwendbar.


      Hier die Leistungsdaten :D



      Das F bei Feuermodus steht für Frieden :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 10:22:49
      Beitrag Nr. 17 ()
      #16

      Sag ich doch (siehe #11)... ;)
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 10:32:18
      Beitrag Nr. 18 ()
      #16

      Obwohl ich ja so etwas viel praktischer finde:



      Damit muss man auch nicht soo genau zielen.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 22:23:04
      Beitrag Nr. 19 ()
      #15

      Was für ein hirnamputierter Quark!

      Ich bin froh, in einem Land zu leben, in welchem das staatliche Gewaltmonopol geachtet wird.

      In dem die Zahl der Strafgefangenen je Einwohner noch nicht einmal 1/10 des Wertes der USA ausmacht.

      In dem das Risiko, Opfer eines Gewaltverbrechens zu werden, um ein Vielfaches geringer ist.
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 22:31:50
      Beitrag Nr. 20 ()
      Lebt ihr in USA oder in Deutschland?

      Geht es euch was an, wenn souveräne Staaten andere Gesetze haben?

      Kümmert euch doch um die Probleme in eurem Land.

      Am deutschen Wesen soll die Welt genesen?

      Da war doch mal was!
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 22:42:43
      Beitrag Nr. 21 ()
      Jaja, Einmischung in die inneren Angelegenheiten.
      Das kennen wir noch von Erich H.:p

      Den USA käme es auch niemals in den Sinn,
      anderen Ländern Vorschläge zu unterbreiten, welche Politik sie betreiben sollten.:D

      #20 Schon mal etwas von Weltbürgertum gehört?

      Beim jüngsten Konvent der Republikaner in New York genügte schon die Erwähnung des Stichwortes "United Nations",
      um Buh-Rufe und allgemeines Gejohle auszulösen.

      Diese Mentalität geht die Bewohner der übrigen 190 Staaten auf unserem gemeinsamen Planeten schon etwas an.
      Sie gefährdet nämlich die Sicherheit aller.
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 22:54:11
      Beitrag Nr. 22 ()
      Die reicht für den Hausgebrauch in Deutschland.

      Avatar
      schrieb am 15.09.04 23:03:59
      Beitrag Nr. 23 ()
      versteh ich nicht Dbrix.

      Die Mehrzahl der in der UNO vertretenen Staaten sind Diktaturen, Menschenschinder, Despoten und Kriminelle.

      Die Vollversammlung, wie auch der Sicherheitsrat haben sich dagegen ausgesprochen, daß die UNO ein Mandat erteilt, einen dieser Menschenschinder, Saddam Hussein, gem. der eigenen, vorangegangenen Resolution 1441 aus dem Verkehr zu ziehen. Den Amerikanern sollte also die Durchsetzung der UN- Sanktionen auf unbestimmte Zeit überlassen sein, während Saddam Hussein mit anderen sogenannten Sicherheitsrats- Kräften bereits Pläne schmiedete, diese Sanktion zu unterlaufen.

      Unvergessen die Einlassung der Bundeskanzlers der BRD, der mitteilte, er werde sich auf keinen Fall den Beschlüssen der UNO anschließen, sofern diese zu erinem Eingreifen der UNO führen würden.

      Ich hätte vollstes Verständnis, wenn die USA aus diesen Erfahrungen ihre Schlüsse ziehen und der UNO den Rücken kehren. Was sie allerdings leider nicht tun werden, aus einem falsch verstandenen Verantwortungsgefühl gegenüber der Weltgemeinschaft.

      Die UNO ist keinen Cent wert.
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 23:29:31
      Beitrag Nr. 24 ()
      SEP,

      mit Deiner Einlassung über Despoten, Diktaturen, Kriminelle, stimme ich 100%ig überein.

      Hat man letztes Jahr gesehen, als Powell die "Beweise" über Massenvernichtungswaffen präsentiert hat.

      So ein Pack hat in der UNO auch nichts verloren. Die Amis sollten vor dem Austritt aber endlich Ihre Schulden begleichen.
      Avatar
      schrieb am 16.09.04 08:21:03
      Beitrag Nr. 25 ()
      #19

      1. Alle Gewalt geht vom Volke aus! Also nicht vom Staat (wer ist das eigentlich?) Steht in einem Machwerk, das sich Grundgesetz nennt. Des weiteren sichert dieses GG jedem Bürger ein Notwehrrecht zu. Nur ohne Werkzeug schlecht möglich (mit Kaugummispucken vertreibst Du keinen (schwer)bewaffneten Einbrecher).
      Richtig ist, das Strafverfolgung allein Sache des Staates ist. Aber eben das kommt erst nach der Straftat. Das Notwehrrecht hast Du während ein anderer Dir ans Leder will.

      2. Es gibt KEINE Statistik, die zeigt das restriktive Waffengesetze die Anzahl der Gewaltverbrechen reduzieren. Wie auch? Verbrecher kaufen ihre Waffen nicht in Fachgeschäften, wo sie sich ausweisen müssen. Aber das Risiko auf wirksame Gegenwehr zu stoßen ist in entwaffneten Gegenden geringer.

      3. Glaubst Du wirklich, daß Polizisten die besseren Menschen sind und man nur diesen Waffen anvertrauen kann?

      4. Glaubst Du Polizisten sind mit ihren paar Übungsschuß pro Jahr top an der Waffe ausgebildet? Ich behaupte jeder durchschnittliche Sportschütze kann besser schießen als der durchschnittliche Streifenpolizist. Ersterer darf keine Waffe führen, letzterer darf. Mit welcher Begründung?

      5. Stehst Du so auf Nazi-Gesetze? Das Waffengesetz in Deutschland wurde 1938 zur Entwaffnung der Juden erlassen. Zur RAF-Zeit wurde es weiter verschärft.
      Avatar
      schrieb am 16.09.04 09:14:55
      Beitrag Nr. 26 ()
      wir sind uns einig, @derdieschnauzelangsamvollhat,

      die USA sollten die UNO verlassen.

      Die Begründungen dafür und die Bezeichnung der Akteure, da unterscheiden wir uns. Jeder sucht sich das, was ihm in den Kram paßt. Würden die USA austreten, dann könnten sich die UNO- Delegationen aus 189 Staaten endlich ausschließlich dem widmen, was sie ohnehin am besten können:

      Shopping in Manhattan, wichtig erscheinen, dummes Zeug labern.

      Du hast Dich als jemand geoutet, der darauf nicht verzichten möchte.

      Warum sollen die Amis etwas bezahlen, für das es keinen Gegenwert gab, und gibt ? Die sollten die UNO vor die Türe setzen, alleine der polizeiliche und administrative Aufwand, für die Laberheinis den Diplomatenstatus zu garantieren, übersteigt die durch andere Staaten zugeschusterte Mittel.

      Wir hier in Europa haben doch einen eigenen Quassel- Zirkus, das Parlament in Straßbourg.

      Vor der letzten Erweiterung betrugen die Kosten für dieses Parlament 1, 7 Milliareden Euro im Jahr. durch die Erweiterung werden alleine die Mehraufwendungen für Übersetzungen auf 500 Mio Euro im Jahr veranschlagt.

      Das sollte unseren Bedarf auf Demokratie- Show, an institutionalisierter internationaler Pseudo- Parlamentarismus- Veranstaltung decken.

      Komme wieder, wenn Du eine Aufstellung vorlegen kannst, was dieses Euro- Parlament für Rechte hat, was dort beschlossen, also bewirkt werden kann, wozu die dort ihre Rede- Schlachten führen.

      Frag Dich mal, was Du persönlich als Letztes aus diesem Parlament gehört haben wirst. (Pöbeleien eines SPD-Komikers gegenüber einem Staatspräsidenten).

      Gegenüber der UNO ist das EU- Parlament allerdings insoweit privilegiert, weil in Sraßbourg, außer Geldverbrennung, absolut nichts bewirkt wird. Sehr im Gegenteil zur UNO, die ausschließlich negativ wirkt.

      Was also sollte die USA veranlassen, außer ihrer Dummheit natürlich, in diesem Verein weiter präsent zu sein ? Um Verbrecher wie Saddam Hussein zu schützen, da langt doch die ganz normale Argumentationskraft eines jeden gewöhnlichen Ami- Fressers. Dazu muß man nicht noch ein Podium bereitstellen.
      Avatar
      schrieb am 16.09.04 17:47:14
      Beitrag Nr. 27 ()
      #25

      1. Es ist nie verkehrt, das Grundgesetz zu zitieren.
      Den Artikel 20 finde ich besonders gut gelungen. Aber:
      Bitte, bitte richtig zitieren!
      Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus.

      Hierzulande dringen Einbrecher meistens unbewaffnet in die Häuser ihrer Opfer ein. Die Mehrheit sucht das Weite, wenn sie wider Erwarten erwischt wird. Auch unser selbstverständliches Recht auf Notwehr unterliegt dem Prinzip der Verhältnismäßigkeit.
      Ich wünsche mir, dass dies so bleibt.

      2. Der Vergleich von Ländern mit restriktiven und lockeren Waffengesetzen ist aufschlussreich. Insbesondere der Vergleich von Deutschland (x Mordopfer jährlich, davon y durch Schusswaffengebrauch), und den USA.
      Der Server des BKA funzt gerade nicht, ich reiche die Deutschen Zahlen nach.

      3. Wer in Deutschland den Beruf eines Polizisten ausüben will, muss sich einem Auswahlverfahren und einer mehrjährigen Ausbildung unterziehen. Nobody is perfect; aber im Großen und Ganzen können wir mit unserer Polizei zufrieden sein.

      4. Du definierst gutes Schießen offensichtlich als treffsicheres Schießen.
      Könnte es sein, dass Du einige Aspekte, die beim Gebrauch von Schusswaffen im Umgang mit Mitmenschen ebenfalls von Bedeutung sind, vergessen hast?

      5. Viele Staaten kennen noch restriktivere Waffenverbote als Deutschland. Glaubst Du, Schweden oder die Niederlande haben Nazi-Gesetze? Bitte, packe die Nazi-Keule schnell wieder in Deine Waffenkammer!
      Avatar
      schrieb am 16.09.04 18:04:39
      Beitrag Nr. 28 ()
      Ich zitiere #26, bewusst satirisch:


      wir sind uns einig: wichtig erscheinen, dummes Zeug labern.

      Du hast Dich als jemand geoutet, der darauf nicht verzichten möchte.

      Wir hier in Europa haben doch einen eigenen Quassel- Zirkus, das Parlament in Straßbourg.

      Gegenüber der UNO ist das EU- Parlament allerdings insoweit privilegiert, weil in Sraßbourg, außer Geldverbrennung, absolut nichts bewirkt wird.


      *Satire aus*

      Ich finde, die Freiheit, meinen Beruf auszuüben nicht nur in Deutschland, sondern auch in 24 weiteren Staaten;

      Meinen Wohnsitz frei wählen zu dürfen nicht nur innerhalb der Bundesrepublik, sondern innerhalb der gesamten EU;

      Das Recht Waren zu kaufen oder zu verkaufen uneingeschränkt und zollfrei in 25 Staaten;

      Die Standards des Verbraucherschutzes im Vergleich zu den übrigen Ecken dieser Welt;

      sind Anlass genug, der Europäischen Politik ein Lob auszusprechen.
      Welche übrigens in Brüssel gemacht wird und nicht in Straßburg.

      Ich weiß: Der Vergleich hinkt gewaltig.
      Trotzdem kann ich Assoziationen nicht unterdrücken, die Deine Parlamentarismus"kritik" weckt.
      Und - das räume ich freimütig ein - die Art und Weise wie die Republikaner über die UNO gesprochen haben,
      erinnert mich fatal an die Verhöhnung des Völkerbundes durch die Deutschen vor 70 Jahren.

      So, jetzt räume ich meine eigene Nazi-Keule aber schnell wieder in den Keller.;)
      Avatar
      schrieb am 16.09.04 21:44:31
      Beitrag Nr. 29 ()
      #28

      Einbildung ist auch eine Bildung.

      Zollfrei einkaufen?

      Sag das mal dem, der Zigaretten in Griechenland gekauft hat und jetzt verurteilt wurde.

      In 25 Staaten den Beruf ausüben?

      Aber nur wenn der jeweilige Staat damit einverstanden ist.

      Du bist sehr naiv, aber den Bewohnern von USA Vorschriften machen wollen.

      Bleib mal auf dem Teppich.
      Avatar
      schrieb am 16.09.04 23:42:16
      Beitrag Nr. 30 ()
      Dbrix,

      Verglichen habe ich die UNO, die Vollversammlung dort, und das EU- Parlament in Straßbourg, weil denen ein paar Parallelen zueigen sind.

      Zwei will ich nennen:

      1.) Das Verhältnis von Aufwand zu Umsetzung ist bei beiden Institutionen annähernd null.

      2.) Beide Institutionen leben ausschließlich davon, in der Bevölkerung einen falschen Eindruck zu erzeugen. Für die EU ist es der, daß es dort um Demokratie ginge.

      Demokratie ist jedoch jene Veranstaltung, deren Hauptanliegen darin besteht, die Mächtigen abwählen zu können. Das EU- Parlament hat jedoch überhaupt keine Rechte.

      Was die UNO angeht, dort sind alle gerade geschilderten, negativen Voraussetzungen ebenfalls vorhanden, allerdings noch um ein paar Zacken erbärmlicher.

      Die UNO wird als der Hort des Völkerrechts begriffen, der Wahrer der Menschenrechte.

      Es soll sich jeder selber fragen, warum die UNO dieser Rolle nicht nachkommt, nicht nachkommen kann, und nie nachkommen wird.

      Es hat damit zu tun, wie die USA als einzige Macht, die tatsächlich diese Rechte durchsetzen kann, in der UNO vorgeführt wird.

      Wem damit gedient ist, wem damit gedient wird.

      Es sind dieselben, denen man das EU- Parlament präsentiert.

      Lege doch das Völkerrecht, die Menschenrechte in die Hände der Dir genehmen Mächte, vielleicht der Chinesen, der Russen, der Franzosen, und mache mit denen Deine bessere Welt.

      Dieser unsägliche Annan hat es ja heute wieder deutlich gemacht: es sind, so sagt der Ober- Indianer der UNO, die Amerikaner, die sich völkerrechtswidrig verhalten haben sollen.

      Abgesehen davon, daß dieser Anan nicht der liebe Gott ist, dem ein letztendliches Urteil zukommt, oder gar ein Rechtsanwalt, der dies letztendlich beurteilen sollte. Oder ein Gericht.

      So magst Du, Dbrix, Dich mit Annan verständigen darüber, wie ihr denn das Völkerrecht, die Menschenrechte ohne Amerikaner, oder gegen Amerika zur Geltung bringen wollt.

      Das EU- Parlament, davon sprach ich, das steht in Straßbourg. Ich weiß nicht, was dein Verweis auf Brüssel meint. Die Frage der Legitimation der Brüsseler Behörden, die will ich garnicht erst stellen. Sie ist nicht vorhanden.

      DDaß Du Deinen Wohnsitz innerhalb der BRD frei wählen kannst, das ist schön für Dich. Daß Du diesen nun auch innerhalb der EU frei wählen kannst, freut mich für Dich ebenfalls. Was die Zollfreiheit des Warenverkehrs angeht, da bist Du ja schon auf Deine Fehl- Information hingewiesen worden. Erkundige Dich mal bei Deinem Zollamt, wie es sich wirklich verhält. Scheinbar nimmst Du nicht nur nicht das von Dir angeführte Wahlrecht des freien Wohnortes in Anspruch, Du scheinst Deinen Wohnsitz auch nicht für einen Urlaub zu verlassen.

      Was die Freiheit angeht, Deinen Beruf auszuüben nicht nur in Deutschland, sondern auch in 24 weiteren Staaten.

      Vielleicht stimmt dies für deinen Beruf. Ich kenne Berufe, die man nicht einmal innerhalb der Bundesrepublik überall frei ausüben darf.

      Deine Assozisation auf meine Parlamentskritik habe ich verstanden. Ich ziehe meine Kritik zurück.

      Mir ist das so egal mittlerweile, daß es mir nicht wert ist, darüber auch nur einen weiteren Satz zu verlieren. Es bestätigt sich lediglich, was ich behaupte: dieses EU- Parlament hat die einzige Aufgabe, eine gigantische Show- Maschine abzugeben.

      Und wer dagegen thematisiert, dem wird dann eine Verachtung für Parlamente in der Art der Nazis unterschoben.

      Also, lassen wir mal nichts auf die UNO, und auf das EU-Parlament kommen.
      Avatar
      schrieb am 16.09.04 23:55:26
      Beitrag Nr. 31 ()
      #29

      Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, in denen man noch nicht einmal ein Zelt aus Holland rüberbringen durfte,
      ohne es beim Zoll zu deklarieren (und reichlich zu zahlen).

      Für die meisten Waren ist der Binnenmarkt verwirklicht.
      Du verweist auf eine der wenigen Ausnahmen.
      Aber in den geliebten USA sind die Stinkstengel natürlich billiger. :D

      Die EU-Staaten haben sich zur gegenseitigen Anerkennung der jeweiligen Berufsabschlüsse verpflichtet.
      Für die neuen Mitglieder gibt es Übergangsregelungen.
      Und auch in den alten Ländern ist die Harmonisierung noch nicht ganz abgeschlossen.

      Das Ziel ist aber festgelegt und für die große Mehrheit der EU-Bürger schon erreicht.

      In meiner Nachbarschaft wohnt ein US-Staatsbürger, der das Deutsche Steuerrecht für miserabel hält und die Meinung vertritt,
      wir sollten unser Steuerrecht nach US-Vorbild reformieren.

      Abgesehen davon, dass er damit zumindest teilweise richtig liegt,
      ist dies natürlich eine Meinungsäußerung, und nicht der Versuch, uns Deutschen Vorschriften zu machen.

      Wenn ein Schweizer die Deutsche Verkehrspolitik kritisiert, ist das o.k.
      Wenn ein Schwede das Italienische Justizsystem kritisiert, ist das o.k.
      Wenn ein Brite die Deutsche Bildungspolitik kritisiert, ist das o.k.
      usw. usw.

      Die Mimosenhaftigkeit, mit der Medien und Regierung der USA seit November 2000 auf jede Art der Kritik von außen reagieren, fällt auf.
      Ein gutes Zeichen ist das nicht.
      Avatar
      schrieb am 17.09.04 00:06:16
      Beitrag Nr. 32 ()
      Die USA können wegen ihrer militärischen Stärke machen was sie wollen, ohne daß jemand etwas dagegen tun kann.

      In der UNO sind die USA noch, weil sie mit ihrem Veto-Recht jeden UN-Beschluß zu Fall bringen können, selbst wenn alle anderen UN-Mitgliedstaaten dafür sind.

      Es ist gut, daß es in Deutschland ein restriktives Waffengesetz gibt. Ansonsten hätten Figuren wie der verurteilte U-Bahn-Schubser Ugur aus einer Laune heraus oder weil sie sich von jemanden beleidigt gefühlt hätten bei jeder Gelegenheit um sich geschossen.

      Zu #8: Dem kann ich voll zustimmen.

      Zu #16: Besser wäre die Einführung der G11 mit hülsenloser Munition gewesen - ein Meilenstein in der Waffentechnik - aber die Zeit war damals noch nicht reif dafür.

      Zu #22: Die Fertigung der 08 wäre heutzutage viel zu teuer, weil die Hauptkomponente aus einem Stück gefräst ist. Und das durch den Rückschlag hochlaufende Kniegelenk beim Schuß ist auch nicht jedermanns Sache.

      Übrigens ist die völlige Niederlassungsfreiheit in der EU für Bürger anderer EU-Staaten ein Märchen: In den Niederlanden zB. verliert jeder Ausländer, auch Bürger anderer EU-Mitgliedstaaten, automatisch das Aufenthaltsrecht, sobald er Sozialhilfe beantragt und muß die Niederlande verlassen.
      Avatar
      schrieb am 17.09.04 00:28:39
      Beitrag Nr. 33 ()
      @Sep

      Das EU-Parlament hat nun schon seit vielen Jahren seinen Hauptsitz in Brüssel.
      Die Dependance in Strassburg wird nur noch in seltenen Ausnahmefällen genutzt.

      Die Kompetenzen des Parlamentes gegenüber der Kommission und dem Ministerrat wurden in den letzten Jahren drastisch ausgeweitet.

      Könnte es sein, dass Du Deinen Kenntnisstand in Sachen EU ein wenig auffrischen müsstest?

      Die USA haben im vergangenen Jahrhundert Europa viel Gutes getan.
      Sie haben geholfen, die Nazis zu überwinden und sie haben uns den Stalin vom Leib gehalten.

      Seit November 2000 sind die USA aber auf eine schiefe Ebene geraten.
      Und natürlich hat es auch schon vorher dort Dinge gegeben, die besser sein könnten.
      Wie in jedem anderen Land der Welt auch.

      Warum hast Du Dich an Kofi Annan festgebissen?
      Empfindest Du seine intellektuelle Brillianz im Kontrast zu G.W. Bush als so unerträglich?:cool:
      Avatar
      schrieb am 17.09.04 08:06:28
      Beitrag Nr. 34 ()
      #27
      1. Es ist nie verkehrt, das Grundgesetz zu zitieren.
      Den Artikel 20 finde ich besonders gut gelungen. Aber:
      Bitte, bitte richtig zitieren!
      Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus.

      Hierzulande dringen Einbrecher meistens unbewaffnet in die Häuser ihrer Opfer ein. Die Mehrheit sucht das Weite, wenn sie wider Erwarten erwischt wird. Auch unser selbstverständliches Recht auf Notwehr unterliegt dem Prinzip der Verhältnismäßigkeit.
      Ich wünsche mir, dass dies so bleibt.


      Hättest Du geschrieben (und belegen können) das ALLE Verbrecher unbewaffnet vorgehen, könnt ich der Argumentation folgen. Doch bei Notwehr geht es nicht um Statistik, sondern um EIN ganz konkretes Schicksal!
      Mit dem Prinzip der Verhältnismäßigkeit hast Du auch recht, nur gilt das auch für Einsatz gefährlicher Abwehrmittel, wenn der Angriff hinreichend gefährlich ist. Ich zitiere aus einem Beschluß des BGH:
      "In der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist anerkannt, daß der lebensgefährliche Einsatz einer Schußwaffe nur das letzte Mittel der Verteidigung sein kann. Grundsätzlich muß der Verteidiger - wenn eine bloß verbale Androhung von vornherein aussichtslos erscheint - vor dem tödlichen Schuß einen weniger gefährlichen Waffeneinsatz wie etwa einen ungezielten Warnschuß versuchen. Jedoch gilt auch für die Verwendung einer Schußwaffe, selbst einer solchen, die wie vom Angeklagten ohne waffenrechtliche Erlaubnis eingesetzt wird, der allgemeine notwehrrechtliche Grundsatz, daß der Verteidiger berechtigt ist, dasjenige Abwehrmittel zu wählen, das er zur Hand hat und das eine sofortige und endgültige Beseitigung der Gefahr gewährleistet; unter mehreren Abwehrmöglichkeiten ist er auf die für den Angreifer minder einschneidenden nur dann verwiesen, wenn ihm Zeit zur Auswahl sowie zur Abschätzung der Gefährlichkeit zur Verfügung steht und die für den Angreifer weniger gefährliche Abwehr geeignet ist, die Gefahr zweifelsfrei und sofort endgültig auszuräumen. Ein nicht bloß geringes Risiko, daß das mildere Mittel fehlschlägt und dann keine Gelegenheit für den Einsatz des stärkeren bleibt, braucht der Verteidiger zur Schonung des rechtswidrig Angreifenden nicht einzugehen. Dabei sind Stärke und Gefährlichkeit des Angriffs gegen die Verteidigungsmöglichkeiten abzuwägen. Ist dem Angreifer die Existenz einer dem Verteidiger zur Verfügung stehenden Waffe unbekannt, muß je nach Lage vom Verteidiger regelmäßig verlangt werden, daß er die Verwendung der Waffe androht, ehe er sie lebensgefährlich einsetzt."


      2. Der Vergleich von Ländern mit restriktiven und lockeren Waffengesetzen ist aufschlussreich. Insbesondere der Vergleich von Deutschland (x Mordopfer jährlich, davon y durch Schusswaffengebrauch), und den USA.
      Der Server des BKA funzt gerade nicht, ich reiche die Deutschen Zahlen nach.

      In Amerika sind die Verhältnisse alles andere als homogen. In NewYork ist der Besitz und das Führen von Schußwaffen fast vollständig verboten ähnlich Deutschland, dennoch ist NY nicht gerade als Hort des Friedens bekannt. Hingegen sind in den liberalen Bundesstaaten (z.Bsp. Vermont, New Hampshire) die Kriminalitätsraten sehr viel geringer.
      Nicht zu vergessen in solchen Vergleichen sind Länder wie die Schweiz oder Österreich, die wohl doch eine größere (kulturelle) Ähnlichkeit mit Deutschland, aber meines Wissens eine sehr geringe Kriminalität haben. Weiterhin England, in dem seit Einführung restriktiver Waffengesetze die Kriminalität stark ansteigt.
      Und wie schon mehrfach erwähnt, ein Waffenverbot verhindert nur, das potentielle Opfer sich wirksam wehren können, NICHT das Täter sich bewaffnen. Den diese kaufen in der Regel nicht im kontrollierten Fachhandel.

      3. Wer in Deutschland den Beruf eines Polizisten ausüben will, muss sich einem Auswahlverfahren und einer mehrjährigen Ausbildung unterziehen. Nobody is perfect; aber im Großen und Ganzen können wir mit unserer Polizei zufrieden sein.
      Hab ich nicht bestritten, will ich auch nicht werten. Meine Frage war nicht ob Polizisten Menschen mit zufriedenstellender Qualifikation sind, sondern ob Polizisten BESSERE Menschen sind als all die anderen?


      4. Du definierst gutes Schießen offensichtlich als treffsicheres Schießen.
      Könnte es sein, dass Du einige Aspekte, die beim Gebrauch von Schusswaffen im Umgang mit Mitmenschen ebenfalls von Bedeutung sind, vergessen hast?

      Was soll gutes Schießen sonst sein, wenn nicht treffsicheres? Besonders schönes Schießen oder besonders elegant? Vielleicht aus der Hüfte?
      Das eine gewisse Schulung im Umgang mit Streßsituationen wichtig ist, hab ich nie in Frage gestellt. Nur wenn es zum letzten, zum Schußwaffeneinsatz als letzte Möglichkeit der Selbstverteidigung kommt, dann hilft nur noch ein gut gezielter, sauberer Schuß. Solange es noch andere Möglichkeiten gibt (Flucht, Hilferufe, Warnschuß) sind diese einzusetzen, aber ein Schuß auf einen Angreifer ist immer als Versuch diesen zu töten zu verstehen!

      5. Viele Staaten kennen noch restriktivere Waffenverbote als Deutschland. Glaubst Du, Schweden oder die Niederlande haben Nazi-Gesetze? Bitte, packe die Nazi-Keule schnell wieder in Deine Waffenkammer!
      Hab ich nicht behauptet! Nur ist das deutsche Waffengesetz halt 1938 mit genannten Zweck entstanden. Darauf hinzuweisen wird doch noch erlaubt sind, oder?
      Das heißt nicht das jeder, der dieses Gesetz gut findet Nazigedankengut in sich trägt, wenn Du den Hinweis so verstehst, hast Du mich falsch verstanden. Aber nicht jeder verfügt über die Kenntnis der Entstehung des deutschen Waffenrechts, diese Lücke zu füllen war die Absicht des Erwähnens.
      Also nix Nazikeule, sondern sachliche Information. Ach ja und Waffenkammer hab ich auch keine. Nicht mal nen Waffenschrank, den wie Du weißt ist der Besitz von Waffen in Deutschland im allgemeinen Verboten.
      Avatar
      schrieb am 17.09.04 17:29:38
      Beitrag Nr. 35 ()
      @27

      Der Vergleich von Ländern mit restriktiven und lockeren Waffengesetzen ist aufschlussreich. Insbesondere der Vergleich von Deutschland (x Mordopfer jährlich, davon y durch Schusswaffengebrauch), und den USA.
      Der Server des BKA funzt gerade nicht, ich reiche die Deutschen Zahlen nach.



      Dann vergleich doch mal. Aber bitte richtig.
      Seltsamerweise wird von Befürwortern einer restriktiven Waffengesetzgebung immer nur die USA als (zugegeben) abschreckendes Beispiel herangeogen.

      Wessen Allgemeinbildung aber nicht auf unterstem Niveau liegt, dem ist bekannt, daß es auf diesem Planeten auch noch andere Länder als nur Deutschland und USA gibt.
      Da wären z.B. Schweiz, Österreich, Belgien oder England.

      Und wer sich die Mühe macht mal zu überprüfen wie dort die entsprechende Gesetzgebung aussieht, wird feststellen, daß liberale Waffengesetze (liberal zumindest im Vergleich zu Deutschland) nicht zwangsläufig zu "Amerikanischen Verhältnissen" führen.
      Umgekeht kann derjenige dabei auch feststelllen, daß eine Verschärfung von Waffengesetzen offenbar nicht in jedem Fall zu mahr Sicherheit - sondern wie in England - auch zu mehr Unsicherheit führen kann.
      Avatar
      schrieb am 17.09.04 18:19:41
      Beitrag Nr. 36 ()
      DBrix. 33

      Wahrscheinlich verlaufe ich mich regelmäßig, wenn ich nach Straßburg fahre und lande in Brüssel, ohne es zu bemerken.
      Das Parlamentsgebäude, welches ich bisher in Straßburg vermutete: ein Palast.



      Das folgende nun aus der Zeitung: Die Welt. Die warten sicherlich ebenso dankbar wie ich auf Deine Korrektur, wonach der Sitz des EU Parlaments nun in Brüssel sei.

      http://www.welt.de/data/2004/07/21/308106.html

      Ein kleiner weiterführender Überblick:


      Straßburg und Brüssel: Teures EU-Parlament
      Offizieller Sitz des Europa-Parlaments mit seinen 732 Mandatsträgern ist Straßburg, wohin zehn Mal pro Jahr ein gigantischer Tross von mit Akten beladenen LKW aus Brüssel pendelt, weil Frankreich auf einen eigenen Parlamentssitz nicht verzichten mag. Allein dieser Wanderzirkus belastet das EU-Budget mit mehr als 200 Millionen Euro im Jahr. Die Abgeordneten reisen für ihre Sitzungen individuell nach Straßburg - bezahlt wird, egal, ob es sich um einen Billig-Flug handelt oder nicht, der Economy-Preis. Hinzu kommt das Tagegeld von 262 Euro für Hotelkosten, Verpflegung und die Bewirtung von Gästen vor Ort. Deutsche Parlamentsabgeordnete erhalten 7009 Euro, ein Österreicher 8750 Euro und ein Italiener sogar 10 975 Diäten pro Monat. Sozialabgaben zahlen sie nicht, sie bekommen jedoch zusätzlich noch 3500 Euro steuerfrei für Sachausgaben.

      Doch das ist nur ein Bruchteil der Kosten, die der gewaltige Apparat verursacht: Insgesamt arbeiten 4228 Personen aus allen Mitgliedstaaten für das Parlament, von denen 3579 fest angestellt sind. Allein 450 feste und 300 freie Stellen entfallen auf Dolmetscher. Die Parlamentssitzungen werden von den 17 Ausschüssen vorbereitet, die zwei Wochen im Monat in Brüssel tagen. Das Generalsekretariat wiederum befindet sich in Luxemburg. Bei der Europäischen Kommission, deren Gesetzesvorschläge dem Europäischen Parlament vorgelegt werden, waren bereits 2002 insgesamt 23 345 Dauerplanstellen besetzt und 703 Personen befristet eingestellt. In allen EU-Institutionen waren 2002 rund 33400 Menschen beschäftigt, 90 Prozent davon Beamte. mvk



      Irrtum hin oder her, ich mag mit Leuten nicht diskutrieren, die mich auf die intellektuelle Brillianz eines Kofi Annan vorweisen wollen. Brüssel oder Straßburg, das mag ja noch angehen.

      Ist ja auch nicht weiter schlimm, wenn ein engagierter EU-Bürger nicht einmal weiß, wo das EU- Parlament seinen Hauptsitz hat. Das ist ja ohnehin nur für Show- Bedarf eingerichtet.



      Aber sich über intellektuelle Brillianz verbreitet.

      Da muß ich passen. Da bin ich Dir einfach nicht mehr gewachsen.
      Avatar
      schrieb am 17.09.04 18:20:48
      Beitrag Nr. 37 ()
      #36

      Ist das der Pool im Bildvordergrund ? :cry:


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