checkAd

    ► RHÖN-KLINIKUM AG - Wachstumsstark ◄ (Seite 40)

    eröffnet am 14.09.04 17:38:11 von
    neuester Beitrag 12.05.24 10:14:16 von
    Beiträge: 5.444
    ID: 903.874
    Aufrufe heute: 1
    Gesamt: 521.228
    Aktive User: 0

    ISIN: DE0007042301 · WKN: 704230 · Symbol: RHK
    12,100
     
    EUR
    -0,82 %
    -0,100 EUR
    Letzter Kurs 17.05.24 Tradegate

    Werte aus der Branche Gesundheitswesen

    WertpapierKursPerf. %
    7,0000+6.045,74
    7,7600+148,72
    4,5480+26,83
    0,8600+17,95
    15,900+15,85
    WertpapierKursPerf. %
    0,5121-14,65
    1,9080-14,82
    3,0100-17,31
    0,6000-18,92
    1,4500-21,62

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 40
    • 545

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 16.10.14 08:10:13
      Beitrag Nr. 5.054 ()
      Rhön-Klinikum startet Aktienrückkauf
      Volumen von bis zu 1,66 Milliarden Euro

      Nach dem Vollzug der Veräußerung von 40 Kliniken an Fresenius/Helios und der Eintragung des von der Hauptversammlung am 12. Juni 2014 gefassten Kapitalherabsetzungsbeschlusses will die Rhön-Klinikum in der Zeit vom 16. Oktober bis voraussichtlich 14. November 2014 den zur Herabsetzung des Grundkapitals erforderlichen Aktienrückkauf durchführen.

      Mit dem Aktienrückkauf beginne die Gesellschaft mit einem Auskehrungsbetrag von bis zu 1,66 Milliarden Euro den Prozess zur Ausschüttung eines Großteils des Verkaufserlöses an die Aktionäre, verkündet das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Die Aktionäre erhielten im Rahmen des Aktienrückkaufs die Möglichkeit, die von ihnen gehaltenen Aktien außerhalb der Börse im Rahmen eines öffentlichen Erwerbsangebots der Gesellschaft anzudienen. Soweit Aktionäre an dem Aktienrückkauf nicht teilnehmen möchten, können sie ihre Andienungsrechte veräußern. Ebenso können Aktionäre zusätzliche Andienungsrechte hinzuerwerben, wenn sie mehr Aktien andienen möchten.

      Der Vorstand der Gesellschaft hat gestern mit Zustimmung des Prüfungsausschusses des Aufsichtsrats beschlossen, den Angebotspreis für das öffentliche Erwerbsangebot auf 25,18 Euro je Aktie festzulegen. Die Frist zur Annahme endet, sofern sie nicht verlängert wird, am 14. November 2014.

      „Über handelbare Andienungsrechte erhalten alle unsere Anleger Handlungsfreiheit, ob sie unter den veränderten Rahmenbedingungen ihre Anteile dem Unternehmen andienen oder weiter investiert bleiben wollen. Dieses Finanzinstrument wird in dieser Form erstmals in Deutschland umgesetzt”, erklärte Jens-Peter Neumann, Finanzvorstand der Rhön-Klinikum AG. „Wir haben uns zur Ausschüttung des Verkaufserlöses über einen Aktienrückkauf entschieden, weil dieses Instrument unseren Aktionären eine kursschonende Auskehrung des Verkaufserlöses ermöglicht”, so Neumann weiter. Der Aktienrückkauf wird von der Baader Bank AG begleitet.

      Neumann wies darauf hin, dass die mit der Andienung verbundene Einziehung von bis zu 47,6 Prozent der Aktien möglicherweise auch zu einer veränderten Aktionärsstruktur führen werde. „Eine mögliche Neukonsolidierung der Anteilseigner repräsentiert auch die neue Zeit, in die wir mit einem homogenen Portfolio aus zehn Kliniken und einer klaren Strategie starten: die Fokussierung auf Spitzenmedizin und die damit verbundene Besetzung eines attraktiven Segments im Klinikmarkt”, so Neumann weiter.

      Die Rhön-Klinikum AG sei stark genug, um auch künftig im Wettbewerb eine starke Rolle zu spielen und als eigenständiges Unternehmen erfolgreich zu sein. Neben dem organischen Wachstum setzte das Unternehmen auch auf Akquisitionen, wenn sie in das Geschäftsmodell passen.

      http://www.rhoenundsaalepost.de/lokales/aktuelles/art2826,22…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.10.14 16:48:07
      Beitrag Nr. 5.053 ()
      es bleibt also spannend
      Avatar
      schrieb am 15.10.14 16:40:10
      Beitrag Nr. 5.052 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.044.635 von boersengewinner am 15.10.14 16:23:24Münch kann sich vorstellen rauszugehen (hat sich so geäußert im Sommer und die Stiftung dafür aufgesetzt), Braun hält sich bedeckt, und Broermann hat wie gesagt öffentliches Interesse angemeldet. Ich bin mir sicher, die gehen nicht alle raus und es gibt einen Fahrplan, vielleicht sogar einen abgestimmten unter allen. Neumann muss heute als CFO das Programm bewerben für die Öffentlichkeit. Er weiss genau, was jeder Grossaktionär vorhat.
      Avatar
      schrieb am 15.10.14 16:35:19
      Beitrag Nr. 5.051 ()
      Rhön-Klinikum will Kreisklinik kaufen

      Die Rhön-Klinikum AG ist am Kauf der Kreisklinik Bad Neustadt interessiert. Rhön-Grabfeld-Landrat Thomas Habermann (CSU) hat am Dienstag (14.10.14) von seinem Kreistag den Auftrag erhalten, mit der Rhön-Klinikum AG über den Verkauf des Krankenhauses zu verhandeln. Dieses Mandat hat Habermann auch vom Aufsichtsrat der Kreisklinik.

      Stand: 14.10.2014
      Logo Rhön-Klinikum AG | Bild: picture-alliance/dpa

      Wie Habermann auf Anfrage des Bayerischen Rundfunks am Dienstag sagte, liegt von der Rhön-Klinikum AG ein Kaufangebot vor. Darin ist allerdings noch kein Kaufpreis enthalten. Habermann hat nun den Auftrag, ergebnisoffen zu verhandeln. Die Kreisklinik Bad Neustadt hat laut ihrer Internetseite 225 Betten. Hier werden jährlich knapp 10.000 Patienten stationär und rund 24.000 Patienten ambulant behandelt. Die Rhön-Klinikum AG plant momentan, in Bad Neustadt neben dem Standort für bis zu 180 Millionen Euro neu zu bauen.
      Ziel des Landrats: Alle Mitarbeiter sollen übernommen werden

      Wichtig ist Habermann, dass alle gut 500 Mitarbeiter der Kreisklinik Bad Neustadt ihre Arbeitsplätze behalten und perspektivisch die Zahl der Mitarbeiter noch ausgebaut wird. Laut Habermann wäre es zukunftsfähig, wenn beide Krankenhäuser unter einem Dach wären. Operationen beispielsweise für Fuß und Schulter würden im Rhön-Klinikum vorgenommen, Hüft- und Knieoperationen dagegen vornehmlich in der Kreisklinik Bad Neustadt durchgeführt.
      Bad Neustadt soll zweitbester Klinikstandort Unterfrankens werden

      Die Vision Habermanns ist, dass "Bad Neustadt nach Würzburg der beste Klinikstandort in Unterfranken" wird. Für ihn ist langfristig das medizinische Angebot am Standort wichtig. Die Kreisklinik Bad Neustadt verzeichnet laut Habermann jährlich ein Defizit zwischen 100.000 und 800.000 Euro. Seit 2007 sind elf Millionen Euro investiert worden. Weitere Investitionen im zweistelligen Millionenbereich wären nach Angaben des Landrats in Zukunft nötig.
      Avatar
      schrieb am 15.10.14 16:30:43
      Beitrag Nr. 5.050 ()

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      3,2000EUR +3,90 %
      300% sicher oder 600% spekulativ?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 15.10.14 16:30:05
      Beitrag Nr. 5.049 ()
      Noch mal in guter Zusammenfassung!
      http://boersengefluester.de/rhoen-klinikum-so-funktioniert-d…

      Rhön-Klinikum: So läuft der Aktienrückkauf
      MDAX Redaktion51 Minuten her
      Doctor writing a perscription
      Für Aktionäre von Rhön-Klinikum stehen wichtige Wochen an. Vom 16. Oktober bis 14. November 2014 läuft das mit Spannung erwartete Aktienrückkaufprogramm im Volumen von insgesamt bis zu 1,65 Mrd. Euro. Das Geld dafür stammt aus dem Verkauf des Großteils des Bestands an Krankenhäusern an die zum DAX-Konzern Fresenius gehörende Helios. Boersengefluester.de beantwortet die wichtigsten Fragen und zeigt an konkreten Beispielen auf, was Anleger wissen sollten.


      Wie viele Aktien können Anleger andienen?

      Für jede im Depot befindliche Aktie erhalten Anleger ein Andienungsrecht. Jeweils 21 solcher Andienungsrechte berechtigen anschließend zum Verkauf von 10 Rhön-Klinikum-Aktien zu einem Preis von jeweils 25,18 Euro. Beispiel: Ein Anleger hat 250 Aktien von Rhön-Klinikum im Depot. Diese haben beim aktuellen Kurs von 23,75 Euro einen Gegenwert von rund 5.937 Euro. Die kontoführende Bank schreibt dem Anleger anschließend 250 Andienungsrechte im Depot gut. Diese Zahl ist nicht durch 21 teilbar. Demnach hat der Anleger nun die Wahl: Entweder er kauft noch zwei Andienungsrechte über die Börse hinzu und dient dann 120 Aktien ((250/21)*10 = 120) an oder er begnügt sich mit 110 Aktien ((231/21)*10 = 110) und verkauft die noch übrig gebliebenen 19 Andienungsrechte über die Börse.



      Muss man seine Aktien eigentlich verkaufen?

      Nein. Wer seinen Bestand komplett behalten möchte, kann das natürlich tut. In diesem Fall verkauft man einfach den gesamten Bestand seiner Andienungsrechte (WKN: A12UPR). Für diese Wertpapiergattung wird ein Börsenhandel organisiert – und zwar vom 16. Oktober 2014 bis zwei Bankarbeitstage vor Ablauf der Annahmefrist. Wer gar nichts unternimmt, bekommt seine Andienungsrechte vermutlich am Ende der Frist automatisch von der Bank verkauft – vergleichbar mit dem Bezugsrechtshandel bei einer klassischen Kapitalerhöhung. Denkbar ist ebenfalls, dass man nur einen kleineren – aber durch 21 dividierbaren – Teil seiner Aktien andient und die restlichen Rechte verkauft. Im Beispiel könnte der Anleger von seinen 250 Aktien etwa auch nur 30 Aktien andienen. Dafür bräuchte er 63 Andienungsrechte ((63/21)*10 = 30). Die übrigen 187 Andienungsrechte müsste er dann über die Börse verkaufen. Letztlich ist das von Rhön-Klinikum gewählte Rückkaufverfahren eine Rampe für die Anteilseigner, um ihren Aktienbestand auf die veränderte Sachlage anzupassen. Immerhin hat sich durch den Verkauf des Großteils der Kliniken das Firmenbild massiv verändert. Noch ist übrigens offen, wie sich die wichtigsten Aktionärsgruppen (B. Braun Melsungen, Familie Münch, Asklepios und Goldman Sachs) verhalten werden.



      Läuft der normale Börsenhandel weiter?

      Ja. Anleger können ihre im MDAX gelisteten Stücke mit der WKN 704230 auch ganz normal über die Börse kaufen und verkaufen.




      Rhön-Klinikum Zur Profilseite Kurs: 23,715 €


      Was passiert mit den eingereichten Aktien von Rhön-Klinikum?

      Eingereichte Rhön-Aktien bekommen die eigenständige WKN: A12UN9 und werden für die Dauer des Angebots ebenfalls an der Börse gehandelt.

      Wann wird der Kaufpreis für die zum Rückkauf eingereichten Aktien überwiesen?
      Laut der Angebotsunterlage soll der Kaufpreis voraussichtlich am dritten Bankarbeitstag nach Ablauf der Annahmefrist den depotführenden Wertpapierdienstleistern zur Verfügung gestellt werden. Das heißt: Mit dem Geldeingang ist am 19. November zu rechnen.



      Was passiert mit den angedienten Aktien und bleibt Rhön-Klinikum im MDAX?

      Die angedienten Aktien werden von der Gesellschaft eingezogen und „vernichtet“. Sie bleiben also nicht etwa als Akquisitionswährung in der Gesellschaft. Im maximalen Fall kann sich die Zahl der im Umlauf befindlichen Aktien von 138.232.000 auf 72.418.670 Stück verringern. Bei einem konstanten Aktienkurs von 23,75 Euro würde sich die Marktkapitalisierung des Unternehmens damit von 3,283 Mrd. auf 1,720 Mrd. Euro verringern. Rund 64 Prozent davon sind nach derzeitigem Stand dem Streubesitz zuzuordnen. Unter normalen Umständen sollte das für einen Verbleib im MDAX reichen. Eine gewichtige Rolle spielt aber auch die Entwicklung der Handelsumsätze. Hierüber lässt sich derzeit aber nur spekulieren.



      Ergeben sich Arbitragemöglichkeiten für Anleger?

      Theoretisch kann das sein. Gerade in volatilen Börsenzeiten sind die Märkte nicht immer zu 100 Prozent effizient. Interessierte Investoren sollten also die Entwicklung der Kurse für die Aktien von Rhön-Klinikum (WKN: 704230), zum Rückkauf eingereichte Rhön-Aktien (WKN: A12UN9), die der Andienungsrechte (WKN: A12UPR) und die der ausgeübten Andienungsrechte (WKN: A12UPS) genau verfolgen. Sollten sich hier Chancen ergeben, wird boersengefluester.de darüber informieren. Wir werden die Entwicklung jedenfalls genau verfolgen.



      Welche steuerlichen Aspekte sind zu beachten?

      Eine allgemein gültige Antwort lässt sich hier nicht geben. Auf der Ebene des Aktionärs ist es jedoch so, dass die Gutschrift aus dem Aktienrückkauf vom Finanzamt wie ein Verkauf der Aktien gewertet wird – also ganz normal mit Abgeltungsteuer und Soli belegt wird. Letztlich kommt es aber drauf an, wie die individuelle Situation des Anlegers ist. Hier kommt es etwa auf Freibeträge, die Realisierung von Kursgewinnen oder
      -verlusten und die Religionszugehörigkeit an.



      INVESTOR-INFORMATIONEN
      ©boersengefluester.de
      Rhön-Klinikum
      WKN Kurs in € Empfehlung
      704230 23,715 Halten
      KGV 2015e KBV Börsenwert in Mio. €
      19,76 1,17 3.278,17
      Dividende '14 in € HV-Termin Div.-Rendite in %
      0,00 10.06.2015 0,00
      Avatar
      schrieb am 15.10.14 16:23:24
      Beitrag Nr. 5.048 ()
      der letzte Artikel steht aber im Widerspruch zu eine möglichen Übernahme
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.10.14 16:21:26
      Beitrag Nr. 5.047 ()
      "Rhön will zunächst wöchentlich und am Ende täglich über den Stand informieren. Neumann erwartet eine rege Teilnahme am Aktienrückkauf. Das hätten Gespräche mit den institutionellen Investoren gezeigt, die rund 65 Prozent an Rhön halten."

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2014-10/31693541…
      Avatar
      schrieb am 15.10.14 15:57:41
      Beitrag Nr. 5.046 ()
      "Die Chancen eines Übernahmeangebots durch B.Braun/Asklepios noch vor der nächsten Hauptversammlung 2015 seien gut."

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2014-10/31693785…
      Avatar
      schrieb am 15.10.14 15:40:04
      Beitrag Nr. 5.045 ()
      Entscheidend ist doch der Bestand per Heute, also wer heute kauft erhält Morgen die Anrechte?
      • 1
      • 40
      • 545
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,34
      +0,91
      +0,61
      -0,75
      +1,23
      +0,37
      +0,14
      -0,20
      +2,47
      +0,39

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      101
      50
      33
      23
      22
      18
      18
      17
      13
      12
      ► RHÖN-KLINIKUM AG - Wachstumsstark ◄