Ausbruch ??? (Seite 105)
eröffnet am 20.10.04 17:17:51 von
neuester Beitrag 13.03.24 15:00:00 von
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...und der Vorteil, auch an solchen Tagen mit an die 4 % Minus im DAX führt AC Service ein solides Eigenleben,sogar mit einem kleinen Plus, wird ja noch....
wieder lustig heute!
Stück Geld Kurs Brief Stück
7,92 2.500
7,91 2.500
7,90 2.600
7,49 300
7,10 320
6,95 2.560
6,79 800
6,78 500
6,77 496
6,60 2.000
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/ACV.aspx
200 6,46
2.000 6,45
5.000 6,36
10.000 6,30
850 6,13
1.300 6,01
400 6,00
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
19.750 1:0,74 14.576
Ich habe meine Teile noch
Stück Geld Kurs Brief Stück
7,92 2.500
7,91 2.500
7,90 2.600
7,49 300
7,10 320
6,95 2.560
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6,78 500
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Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/ACV.aspx
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Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
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Ich habe meine Teile noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.178.636 von peterkre am 12.04.06 17:01:07...wobei man fairerweise sagen muss, es gibt eh selten Käufer für die Aktie, aber das wird weder bei Ac-Service noch bei Beko irgendjemand interessieren...
Warum fragst Du ? Es gibt für die Aktien zu dem Preis keine Käufer, ist doch ganz einfach ;-)
Was ist bloß mit ac-service los ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.043.771 von HSM am 02.04.06 09:28:50..immer schon günstig, aber leider lieben viele Anleger so Geschichten wie Neosino, wo Zahlen und nachvollziehbare Geschäftsmodelle völlig egal sind...
Aber kommt Zeit...
..und siehe da, auch Jungheinrich zum Beispiel wird ebenfalls empfohlen, mittlerweile 100 % in einem Jahr, was eh schon eine schöne Performance war, aber solche Werte sind halt langweilig, oder doch nicht...
Aber kommt Zeit...
..und siehe da, auch Jungheinrich zum Beispiel wird ebenfalls empfohlen, mittlerweile 100 % in einem Jahr, was eh schon eine schöne Performance war, aber solche Werte sind halt langweilig, oder doch nicht...
Servus allerseits
Aus Euro am Sonntag - Mehr aus der aktuellen Ausgabe siehe Thread: ► Euro am Sonntag Empfehlungen 14/2006 ◄
EamS erneuert die Kaufempfehlung für AC Service. Trotz den starken Anstiegs immer noch günstig. Stopp: 5,45 Euro.
Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag!
Aus Euro am Sonntag - Mehr aus der aktuellen Ausgabe siehe Thread: ► Euro am Sonntag Empfehlungen 14/2006 ◄
EamS erneuert die Kaufempfehlung für AC Service. Trotz den starken Anstiegs immer noch günstig. Stopp: 5,45 Euro.
Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag!
Herbert Werle, Vorstandschef von AC Service, hat einen groußen Coup gelandet. Er hat die All for One Systemhaus GmbH übernommen. "Die Unternehmen ergänzen sich excellent", sagt der Firmenlenker. Auch der Aktienmarkt teilt diese Meinung.
In den vergangenen zwei Jahren hatte die Small-Cap-Aktie nur seitwärts tendiert. Grund: die Story von AC Service war nur wenig "sexy". Größter Umsatzlieferant des Konzerns war der Bereich Outsourcing. Die Sparte übernimmt in ihrem Rechenzentrum die IT-Aufgaben anderer Unternehmen und stellt dafür die Infrastruktur zur Verfügung. Das Outsourcing-Geschäft steht jedoch am Ende der Wertschöpfungskette im IT-Bereich. Der Firmenchef hatte daher schon seit einer Weile den Plan, die gesamte Wertschöpfungskette abzudecken. Das ist ihm durch die jüngste Übernahme gelungen.
Die Tochter All for One Systemhaus vertreibt SAP-Software und die dazugehörenden Beratungsdienstleistungen. Damit hat der Konzern nun die Möglichkeit, die Kunden viel früher zu betreuen und sie an sich zu binden. Dadurch baut sich der Konzern ein zweites, wichtiges Standbein im Systemhausgeschäft auf.
Zudem ergänzen sich die beiden Unternehmen hervorragend regional: AC Service war bisher sehr stark in der Schweiz und in Österreich vertreten, jedoch schwächer in Deutschland. Mit der Übernahme der All for One baut die Mutter ihr Geschäft in Deutschland enorm aus. Durch die Transaktion steigt AC Service zu den drei größten Anbietern im IT-Service-Bereich im Mittelstand im deutschsprachigen Raum auf.
Die Kombination der beiden Unternehmen sollte daher in den kommenden Jahren das organische Wachstum von AC Service spürbar beschleunigen. Einerseits profitiert der Konzern davon, dass immer mehr Unternehmen sich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren, und ihren IT-Bereich outsourcen. Besonders mittelständische Unternehmen lagern ihre IT zunehmend aus. Durch die Übernahme der All for One gewinnt AC Service zudem einen weiteren Vertriebspartner für sein Outsourcing-Geschäft, da nun auch die neuen Mitarbeiter die Dienstleistungen des Mutterkonzerns anbieten werden.
Nächste Seite: Hevorragende Perspektiven im SAP-Bereich. Warum die Aktie ein Kauf ist.
AC Service: Kursturbo Übernahme Seite 2/2
[14:36, 16.03.06]
Von Haidt Egmond
Hervorragend sind zudem die Perspektiven im SAP-Bereich. Dort profitiert der Konzern davon, dass die Walldorfer im Mittelstand stark wachsen wollen. Bisher haben sie Kunden mit einem Jahresumsatz von mehr als 130 Millionen Euro selbst betreut. Künftig öffnen sie diesen Vertriebskanal Partnern. Ein enormes Potenzial für All for One und damit für die Mutter AC Service.
Als einer der dominierenden Player in dem Mittelstandssegment müsste der Konzern nur mitschwimmen um von dem angepeilten Marktwachstum deutlich zu profitieren. Damit gibt sich der Vorstandschef aber nicht zufrieden. "Wir wollen sowohl beim Outsourcing, als auch im SAP-Bereich schneller wachsen als der Markt", sagt Werle.
Durch den Zukauf verbessert sich die Profitabilität von AC Service enorm. BÖRSE ONLINE erwartet, dass der Konzern 2005 einen Gewinn vor Zinsen und Steuern von rund zwei Millionen Euro erwirtschaftet hat. All for one hat ähnlich viel verdient. Durch die Übernahme verdoppeln sich 2006 somit auf einen Schlag die operativen Erträge des Konzerns. Da All for One mit einem Jahreserlös von rund 23 Millionen Euro zudem nur halb so groß wie die alte AC Service ist, steigt nach der Übernahme die Gewinnmarge des Unternehmens deutlich.
Wir gehen davon aus, dass die Gesellschaft ihre Stärken nutzen und 2006 bei Umsatz und Gewinn deutlich zulegen wird. Ein Teil des Wachstums kommt durch die Einbeziehung der All for One in die Gewinn- und Verlustrechnung. Außerdem dürfte das Geschäft organisch spürbar wachsen.
Seit der Bekanntgabe der Übernahme Anfang Februar hat die Aktie von AC Service um 40 Prozent zugelegt. Zwar dürfte der Titel die jüngsten Kursgewinne erstmal verdauen. Anschließend sollte der Trend weiter nach oben zeigen. Mit einem 2007er-KGV von 11,8 bietet der Small-Cap-Wert wegen der hervorragenden Wachstumsperspektiven noch deutliches Potenzial.
Empfehlung: KAUFEN
Kurs am 16. März 2006: 7,70 Euro
Stoppkurs: 6,20 Euro
In den vergangenen zwei Jahren hatte die Small-Cap-Aktie nur seitwärts tendiert. Grund: die Story von AC Service war nur wenig "sexy". Größter Umsatzlieferant des Konzerns war der Bereich Outsourcing. Die Sparte übernimmt in ihrem Rechenzentrum die IT-Aufgaben anderer Unternehmen und stellt dafür die Infrastruktur zur Verfügung. Das Outsourcing-Geschäft steht jedoch am Ende der Wertschöpfungskette im IT-Bereich. Der Firmenchef hatte daher schon seit einer Weile den Plan, die gesamte Wertschöpfungskette abzudecken. Das ist ihm durch die jüngste Übernahme gelungen.
Die Tochter All for One Systemhaus vertreibt SAP-Software und die dazugehörenden Beratungsdienstleistungen. Damit hat der Konzern nun die Möglichkeit, die Kunden viel früher zu betreuen und sie an sich zu binden. Dadurch baut sich der Konzern ein zweites, wichtiges Standbein im Systemhausgeschäft auf.
Zudem ergänzen sich die beiden Unternehmen hervorragend regional: AC Service war bisher sehr stark in der Schweiz und in Österreich vertreten, jedoch schwächer in Deutschland. Mit der Übernahme der All for One baut die Mutter ihr Geschäft in Deutschland enorm aus. Durch die Transaktion steigt AC Service zu den drei größten Anbietern im IT-Service-Bereich im Mittelstand im deutschsprachigen Raum auf.
Die Kombination der beiden Unternehmen sollte daher in den kommenden Jahren das organische Wachstum von AC Service spürbar beschleunigen. Einerseits profitiert der Konzern davon, dass immer mehr Unternehmen sich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren, und ihren IT-Bereich outsourcen. Besonders mittelständische Unternehmen lagern ihre IT zunehmend aus. Durch die Übernahme der All for One gewinnt AC Service zudem einen weiteren Vertriebspartner für sein Outsourcing-Geschäft, da nun auch die neuen Mitarbeiter die Dienstleistungen des Mutterkonzerns anbieten werden.
Nächste Seite: Hevorragende Perspektiven im SAP-Bereich. Warum die Aktie ein Kauf ist.
AC Service: Kursturbo Übernahme Seite 2/2
[14:36, 16.03.06]
Von Haidt Egmond
Hervorragend sind zudem die Perspektiven im SAP-Bereich. Dort profitiert der Konzern davon, dass die Walldorfer im Mittelstand stark wachsen wollen. Bisher haben sie Kunden mit einem Jahresumsatz von mehr als 130 Millionen Euro selbst betreut. Künftig öffnen sie diesen Vertriebskanal Partnern. Ein enormes Potenzial für All for One und damit für die Mutter AC Service.
Als einer der dominierenden Player in dem Mittelstandssegment müsste der Konzern nur mitschwimmen um von dem angepeilten Marktwachstum deutlich zu profitieren. Damit gibt sich der Vorstandschef aber nicht zufrieden. "Wir wollen sowohl beim Outsourcing, als auch im SAP-Bereich schneller wachsen als der Markt", sagt Werle.
Durch den Zukauf verbessert sich die Profitabilität von AC Service enorm. BÖRSE ONLINE erwartet, dass der Konzern 2005 einen Gewinn vor Zinsen und Steuern von rund zwei Millionen Euro erwirtschaftet hat. All for one hat ähnlich viel verdient. Durch die Übernahme verdoppeln sich 2006 somit auf einen Schlag die operativen Erträge des Konzerns. Da All for One mit einem Jahreserlös von rund 23 Millionen Euro zudem nur halb so groß wie die alte AC Service ist, steigt nach der Übernahme die Gewinnmarge des Unternehmens deutlich.
Wir gehen davon aus, dass die Gesellschaft ihre Stärken nutzen und 2006 bei Umsatz und Gewinn deutlich zulegen wird. Ein Teil des Wachstums kommt durch die Einbeziehung der All for One in die Gewinn- und Verlustrechnung. Außerdem dürfte das Geschäft organisch spürbar wachsen.
Seit der Bekanntgabe der Übernahme Anfang Februar hat die Aktie von AC Service um 40 Prozent zugelegt. Zwar dürfte der Titel die jüngsten Kursgewinne erstmal verdauen. Anschließend sollte der Trend weiter nach oben zeigen. Mit einem 2007er-KGV von 11,8 bietet der Small-Cap-Wert wegen der hervorragenden Wachstumsperspektiven noch deutliches Potenzial.
Empfehlung: KAUFEN
Kurs am 16. März 2006: 7,70 Euro
Stoppkurs: 6,20 Euro
wieveil cash haben die noch in der kasse?
BetaFaktor - AC-Service Kurschance
08:48 10.03.06
Die Experten von "BetaFaktor" sehen bei der Aktie der AC-Service AG (ISIN DE0005110001/ WKN 511000) eine solide 30 Prozent-Chance.
Die Stuttgarter Gesellschaft sei mitten auf dem Weg zu einem der führenden IT-Dienstleister im SAP-Mittelstands-Segment zu werden. Kürzlich sei die Übernahme der All for One Systemhaus GmbH Midmarket Solutions für 15,35 Mio. EUR in bar erfolgt. Im Gesamtkonzern dürfte AC-Service damit nun auf über 70 Mio. EUR Umsatz kommen. Branchenkreise würden das EBITDA für 2006 auf rund 8 Mio. EUR prognostizieren. Das EBIT dürfte dabei auf ca. 5 Mio. EUR kommen. Dagegen stehe ein ausbaufähiger Börsenwert von derzeit ungefähr 38 Mio. EUR.
Hauptanteilseigner mit rund 52% sei übrigens die österreichische Beko Holding AG, die auch bereits erklärt habe, an dem Engagement festhalten zu wollen - jedenfalls bei diesen Kursen. Informationen der Wertpapierexperten zufolge, hätten Beko bereits Angebote um rund 10 EUR je Aktie vorgelegen, die abgelehnt worden seien. Auch an der Bilanz gebe es wenig zu mäkeln. So seien rund 65% (vor Akquisition) solide.
Die Experten von "BetaFaktor" sehen bei der AC-Service-Aktie eine solide 30 Prozent-Chance.
Quelle: aktiencheck.de
08:48 10.03.06
Die Experten von "BetaFaktor" sehen bei der Aktie der AC-Service AG (ISIN DE0005110001/ WKN 511000) eine solide 30 Prozent-Chance.
Die Stuttgarter Gesellschaft sei mitten auf dem Weg zu einem der führenden IT-Dienstleister im SAP-Mittelstands-Segment zu werden. Kürzlich sei die Übernahme der All for One Systemhaus GmbH Midmarket Solutions für 15,35 Mio. EUR in bar erfolgt. Im Gesamtkonzern dürfte AC-Service damit nun auf über 70 Mio. EUR Umsatz kommen. Branchenkreise würden das EBITDA für 2006 auf rund 8 Mio. EUR prognostizieren. Das EBIT dürfte dabei auf ca. 5 Mio. EUR kommen. Dagegen stehe ein ausbaufähiger Börsenwert von derzeit ungefähr 38 Mio. EUR.
Hauptanteilseigner mit rund 52% sei übrigens die österreichische Beko Holding AG, die auch bereits erklärt habe, an dem Engagement festhalten zu wollen - jedenfalls bei diesen Kursen. Informationen der Wertpapierexperten zufolge, hätten Beko bereits Angebote um rund 10 EUR je Aktie vorgelegen, die abgelehnt worden seien. Auch an der Bilanz gebe es wenig zu mäkeln. So seien rund 65% (vor Akquisition) solide.
Die Experten von "BetaFaktor" sehen bei der AC-Service-Aktie eine solide 30 Prozent-Chance.
Quelle: aktiencheck.de
07:21 Uhr · wO Newsflash · All for One Group |
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07:18 Uhr · EQS Group AG · All for One Group |
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30.04.24 · wO Newsflash · All for One Group |
30.04.24 · EQS Group AG · All for One Group |
30.04.24 · EQS Group AG · All for One Group |
27.03.24 · EQS Group AG · All for One Group |
27.03.24 · EQS Group AG · All for One Group |
15.03.24 · wO Newsflash · All for One Group |