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    Jetzt Rentenversicherung für Kinder ab 1. Jahr abschließen? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.10.04 12:43:58 von
    neuester Beitrag 20.12.07 22:47:04 von
    Beiträge: 119
    ID: 920.081
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      Avatar
      schrieb am 31.10.04 12:43:58
      Beitrag Nr. 1 ()
      Jetzt Rentenversicherung für Kinder ab 1. Jahr ?

      Anruf des Berateres der Volksbank.

      Diese erklärte es wäre jetzt Sinnvoll für jedes Kind mit 25 Euro im Monat eine Rentenversicherung abzuschliesen um die Steuerberfreiung sicher zu stellen.
      Avatar
      schrieb am 31.10.04 13:22:51
      Beitrag Nr. 2 ()
      Diese wird das Anbegot meines Bankers sein :rolleyes:

      http://www.ruv.de/index.htm?url=/altersvorsorge/intro.htm
      Avatar
      schrieb am 31.10.04 13:30:22
      Beitrag Nr. 3 ()
      also ich habe das gemacht (aber schon vor Monaten). Ich möchte meinen Kindern einen sicheren Start ermöglichen und wollte deshalb eh Geld regelmässig anlegen. Ganz auf Fonds wollte ich mich nicht verlassen, deshalb bin ich bei der Canada Life gelandet (damals noch mit 2,5% Verzinsung).


      ciao Aik
      Avatar
      schrieb am 31.10.04 13:31:57
      Beitrag Nr. 4 ()
      Kinderpolicen aus steuerlichen Gründen sind der größte Schwachsinn den es gibt.
      Bis zum Existensminimum zahlt ein Kind keine Steuern und danach braucht es in der Regel das Geld fürs Studium und Familiengründung.

      Also schliesse lieber für Dich eine Police und für das Kind ein Depot ab.
      Avatar
      schrieb am 31.10.04 13:34:55
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ergänzung:

      Wir haben bereits für jedes Kind eine Ausbildungsversicherung oder wie die ALLE heissen, jedenfalls sind das alles Lebensversicherungen auf meinem Namen für die Kinder als Spargeld, alle sin mit Beitragsfreistellung für den Bu- oder Todesfall.


      Außerdem für jedes Kindeine Kinderkranken(UNfallversicherung von der R+V

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      Avatar
      schrieb am 31.10.04 13:47:42
      Beitrag Nr. 6 ()
      Alles im Prinzip richtig was ihr für eure Stammhalter tut;

      aber:

      Wer garantiert euch eigentlich, ob die Versicherungsgesellschaft bei der ihr eure Versicherungen abschließt in 60 Jahren noch existiert ?????
      Avatar
      schrieb am 31.10.04 14:50:55
      Beitrag Nr. 7 ()
      also die Ausbildungsversicherungen haben mir nicht gefallen. Ich wollte das meine Kinder später weiter zahlen können wenn sie wollen. Eine neue Police dann abzuschliessen wäre bestimmt möglich, aber falls die früher an das Geld möchten kündigt man die Police bzw. entnimmt Geld. Deshalb denke ich das eine Police voll ausreicht, da sehe ich den Sinn (außer der Steuerfreiheit) für die RV bei Dir nicht. Wichtig war mir das Entnahmen bzw. Teilkündigungen möglich sind.


      ciao
      Avatar
      schrieb am 31.10.04 16:48:51
      Beitrag Nr. 8 ()
      #6,

      Wer garantiert euch eigentlich, ob die Versicherungsgesellschaft bei der ihr eure Versicherungen abschließt in 60 Jahren noch existiert ?????

      Volltreffer.
      da brauchts noch nicht mal solange, 10 Jahre sind schon zuviel.

      außer einer Unfall- und einer Haftpflichtversicherung kommt mir nichts ins Haus.

      Für meine Kinder habe ich stinknormale Konten mit 3%iger Verzinsung aufwärts, die ständig verfügbar sind und regelmäßig bespart werden.
      Die Rechtslage, besonders Steuer- und Rentenrecht, kann sich potzblitz ändern.
      deshalb würde ich mich niemals über Jahre an irgendwelche Verträge binden.
      Avatar
      schrieb am 31.10.04 17:13:02
      Beitrag Nr. 9 ()
      Versicherungen sind ein Geschäft mit der Angst der Menschen und natürlich wird von den Versicherern auch auf die Fürsorge der Eltern für ihre Kinder spekuliert.
      Angesichts des immer schneller werdenden Zeitenwandels und der daraus resultierenden langfristigen Unsicherheit ist es sehr fraglich ob aus diesem angeparten Geld für die Kinder auch wirklich etwas profitables herauskommt.

      Der größte Unsicherheitsfaktor ist hierbei die Wertbeständigkeit des Geldes.
      Avatar
      schrieb am 31.10.04 17:16:08
      Beitrag Nr. 10 ()
      #8

      Ja - so seh ich das auch.

      Für Kinder tut man ja bekanntlich alles - in meinem Fall hat sich das auch gelohnt - aber man kann auch alles ohne derart unüberschaubare Versicherungen tun.
      Avatar
      schrieb am 31.10.04 17:44:20
      Beitrag Nr. 11 ()
      # Alle

      Dann wäre man vielleicht nur auf der Seite des Branchenprimus ALLIANZ sicher. Diese Versicherung wird so schnell nicht Pleite gehen; allenfalls geschluckt werden.

      Und wie sieht es mit der an Bestnoten versehenen DEBEKA aus?
      Beamte wird es noch in 100 Jahren geben. Wenn auch in gerupfter Form. Also wird auch diese Assekuranz neben der Allianz überleben.

      Oder ???????

      was meint Ihr ?????
      Avatar
      schrieb am 01.11.04 14:01:26
      Beitrag Nr. 12 ()
      #11:

      Servus Leute,

      ob es in 10 oder 20 Jahren überhaupt noch "Berufsbeamte" oder etwas ähnliches in der Form gibt, ist noch keine ausgemachte Sache, es soll schon Länder gegeben haben, wo das Berufsbeamtentum mit einem Federstrich abgeschafft worden ist. Soviel mir jetzt noch erinnerlich, hats vor ein paar Jahren die Schweiz geschafft, diese Form des Staatsdienstes abzuschaffen, weiß jetzt nur nicht mehr, ob allgemein oder für bestimmte Berufszweige. (na ja, für hoheitliche Aufgaben kann man ja noch n paar Beamte brauchen).

      Aus diesem Grund haben ja alle unsere Volksvertreter panische Angst vor der Einführung des Plebiszits, könnte ja wer auf die Idee kommen und per Volksabstimmung die Abschaffung der Berufsbeamten zu erzwingen.

      Spätestens wenn die BRD pleite geht, brauchen wir uns um die Beamtenversorgung keinen Kopf mehr machen. Aber vermutlich (oder hoffentlich) wird schon vorher abgeschafft. Und für die entsprechenden Versicherungen gilt dann: mitgegangen, mitgefangen, mitgehangen.

      Nur n paar ketzerische Gedanken dazu!

      Nix für ungut


      Gruß

      Bilsenkraut
      Avatar
      schrieb am 01.11.04 20:33:51
      Beitrag Nr. 13 ()
      # 12

      Na und ??? Wo bleibt dein Resumee???

      Allianz oder Debeka

      oder
      Allianz und Debeka

      oder
      eine andere Versicherung

      Dein Anti-Beamten-Gesabbel kann ich in anderen Boards nachlesen. Wo bleibt dein Beitrag zum Thema ???
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 20:41:39
      Beitrag Nr. 14 ()
      Heute auf der Volksbank, der Berater würde für seine Kinder die Rentenversicherung abschließen, ich solle es mir mal überlegen.

      Selber habe ich natürlich auch eine Rentenlücke:cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 20:48:07
      Beitrag Nr. 15 ()
      ich glaube deine lücke liegt woanders ... :eek:
      Avatar
      schrieb am 11.11.04 21:04:31
      Beitrag Nr. 16 ()
      Die Lücken mit mtl. GOLD-käufen schließen:confused::confused:



      Was meint Ihr bevor ich Geld in Versicherungen stecke welches nach 50 Jahren nicht mehr Wert sind,(2Inflationen bzw. Reichmark und DM jetzt Euro was dann) wäre es doch Sinnvoll einfach mtl. für 25 Euro jedem Kind einen Australien Nugget zu kaufen, so kann ich mit kleinen Beträgen WERTE schaffen welche Zeitlos sind.:):)
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 10:53:35
      Beitrag Nr. 17 ()
      48% der Bundestagsabgeordneten sind Ödies (also aus dem Öffentlichen Dienst). Wieso sollte es plausibel sein, dass die sich den Ast auf dem Sie komfortabel sitzen selber absägen? Alle Jahre wieder gibt es die Diskussion über die Abschaffung der Beamten und Radikalreformen im ÖD. Und was ist dabei rausgekommen? Nichts! Die kürzlich verabschiedete Möchtegernreform, die eine stärkere leistungsabhängige Bezahlung der Beamten einläuten soll, ist der Witz! Ausserdem: was gibt es für den Haushaltspolitiker besseres als Beamte? Die sind im aktiven Dienst billiger als Angestellte. Zwar fressen uns zunehmend die späteren Pensionsverpflichtungen auf, aber wen interessiert das heute schon! Hauptsache die nächsten 4 Jahre überstehen.

      Also: Debeka und Allianz.
      Avatar
      schrieb am 14.11.04 12:29:48
      Beitrag Nr. 18 ()
      # dr. eisenbart,

      wieso Debeka und Allianz, wenn diese (und wir auch) in Zukunft so oder so die Beamten in irgendeinerweise durchfüttern müssen, entweder direkt als Zahlungsverpflichtung oder indirekt über höhere Steuern, Abgaben.

      mein Fazit:
      weder Allianz noch Debeka,
      besser ausländische LV, wenns denn unbedingt LV sein sollen, die haben diese Probleme nicht in dieser krassen Weise wie in der BRD

      # GueldnerG45S,

      die Idee mit dem Gold halte ich für sehr gut, v. a., wenn Du eh schon alle möglichen Asset-klassen in Deinem Portfolio hast, aber besser Krügerrand, fairere Preise, immer monatlich, bei Schwäche des Goldes mal mehr zukaufen

      Gruß

      Bilsenkraut
      Avatar
      schrieb am 14.11.04 14:19:33
      Beitrag Nr. 19 ()
      Danke # 18 bilsenkraut:kiss::kiss:

      zwei Fragen

      1. Wo das Gold lagern-deponieren:confused::confused:

      2. Welche Unzengröße wäre hier zu die BESTE bzw. Günstigste:confused:
      Avatar
      schrieb am 14.11.04 14:51:29
      Beitrag Nr. 20 ()
      # 19,

      zuhause aufbewahren, gut versteckt, oder Safe, oder Bankschließfach, wenns ein bißchen mehr ist, noch besser, im Garten vergraben, wenn man etwas ängstlich im Gemüt ist, aber nicht vergessen, codierten Lageplan aufzeichnen und zum Testament legen (wie bei der Schatzinsel!), am allerbesten Bankschließfach in der Schweiz oder Liechtenstein.

      je größer der Goldbatzen, umso rel. geringer der Kilopreis, würde mich aber nur nach der zur Verfügung stehenden Geldmenge richten, wer kann schon auf Anhieb jeden Monat nen Kilobarren zukaufen.

      Gruß

      Bilsenkraut
      heute nicht ganz ernsthaft, da eh schon Volkstrauertag
      Avatar
      schrieb am 14.11.04 16:03:04
      Beitrag Nr. 21 ()
      Zukunft braucht Planung

      Haben Sie schon einmal über den Lebensabschnitt als Rentner nachgedacht, wenn Sie Zeit für die Dinge haben, die Sie schon immer einmal tun wollten? Wichtig ist, dass Sie dann auch das nötige Kleingeld zur Verfügung haben. Aufgrund der demographischen Entwicklung in der Bundesrepublik wird die gesetzliche Rentenversicherung allenfalls noch eine Grundversorgung abdecken können.

      Die Lücke zwischen der staatlichen Rente und Ihren finanziellen Bedürfnissen im Alter müssen Sie selber schließen. Im Rahmen der Rentenreform wird von jedem Einzelnen eine private Finanzierung der Versorgungslücke erwartet.

      Es ist deshalb dringend erforderlich, die gesetzliche Altersrente durch private Vorsorge zu ergänzen. Hierzu eignet sich die Private Rentenversicherung von ASSTEL sehr gut: Sie ist nicht nur eine rentable Geldanlage, sondern bietet auch die optimale Sicherheit für das Alter, denn die vereinbarte Rente wird ein Leben lang gezahlt!


      Aktueller Hinweis:


      ASSTEL Lebensversicherung AG deklariert laufende Gesamtverzinsung bis zu 6,35% für die Jahre 2004 und 2005
      Novum: Erstmalige Deklaration für 2 Jahre!
      2004 und 2005 liegt die Überschussdeklaration für die Rentenversicherung für laufende Beitragszahlung zwischen 6,2 % und 6,35 %. In der Kapitallebensversicherung liegt sie zwischen 6,00 % und 6,25 %. Das Ziel von ASSTEL ist es, trotz eines schwankenden Kapitalmarktes eine möglichst große Planbarkeit in die persönliche Vorsorge unserer Kunden zu bringen.



      Auswirkungen des Alterseinkünftegesetzes
      Bis 31.12.2004 Ab 01.01.2005
      Beiträge als Sonderausgaben abzugsfähig
      Auszahlung mit Ertragsanteil zu versteuern
      Kapitalauszahlungen einkommensteuerfrei
      Vertrauensschutz bis Vertragsende
      Renten- und Kapitalleistungen sind sozialversicherungsfrei Abzugsfähigkeit erfordert eine verbindlich vereinbarte lebenslange Leibrente frühestens ab Vollendung des 60. Lebensjahres, sonst nicht als Sonderausgabe abzugsfähig
      Rentenansprüche weder vererbbar, übertragbar, beleihbar, veräußerbar noch kapitalisierbar
      Renten nur mit reduziertem Ertragsanteil besteuert
      Avatar
      schrieb am 20.11.04 10:35:57
      Beitrag Nr. 22 ()
      :D:D:D:D



      Serie Lebensversicherung Teil 3: Renten im Rendite-Check

      Seite 1/3, [28.10.04, 11:03]

      Das Alterseinkünftegesetz reißt neue Löcher in die Vorsorge. Als Ausgleich für den Rentenschwund offeriert der Staat geförderte Produkte zur privaten Vorsorge. Deren Prinzip ist verlockend: Der Anleger darf wie bei der gesetzlichen Rente Beiträge von der Steuer absetzen. Im Gegenzug greift der Fiskus im Alter voll auf Auszahlungen zu. Geförderte Produkte sind allerdings kaum kalkulierbar.




      Unter dem Motto "Gerecht für Jung und Alt" beginnt im nächsten Jahr eine stille, aber folgenreiche Revolution. "Das ist die größte Rentenreform seit Adenauer", sagt Bernd Katzenstein, Sprecher des Deutschen Instituts für Altersvorsorge, "gerade gut Situierte müssen von der Überzeugung Abschied nehmen, dass sie als Rentner keine Steuern zahlen. Nur, den wenigsten ist das bewusst."


      Die Botschaft "heute mehr netto kassieren, Steuern zahlen Sie erst morgen" verstellt den Blick wunschgemäß. Aber unter der Systemumstellung werden vor allem die heute gut verdienenden Babyboomer der Jahrgänge 1950 bis 1965 leiden. Wenn sie sich in Jahrzehnten zur Ruhe setzen, treffen sie die Folgen der neuen Rentensteuer mit voller Wucht.

      Als Ausgleich für den Rentenschwund offeriert der Staat geförderte Produkte zur privaten Vorsorge. Deren Prinzip ist verlockend: Der Anleger darf wie bei der gesetzlichen Rente Beiträge von der Steuer absetzen. Im Gegenzug greift der Fiskus im Alter voll auf Auszahlungen zu.

      Doch was bringt die staatliche Förderung tatsächlich? Der Vergleich von sechs Vorsorgevarianten zeigt: Sparer mit Weitblick setzen nur begrenzt auf Riester-, Rürup- und die neuen Betriebsrenten. Deren Renditen hängen extrem von der Abgabenlast ab. Die ist aber Jahrzehnte im Voraus unkalkulierbar. Wer sich nicht auf diese Black-Box einlassen will, kann seine Vorsorge 2004 noch mit einer steuergünstigen Direktpolice oder -Privatrente aufpeppen oder auf eigene Faust Kapital ansparen.

      Seite 2: Für wen sich welche Vorsorge eignet. Welche Angebote schlecht abschneiden. Seite 3: Weshalb es im Alter zu einem bösen Erwachen kommen könnte.

      http://www.capital.de/bv/art/259772.html

      Individueller Renten-Check
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 22:28:35
      Beitrag Nr. 23 ()
      :rolleyes: Morgen ist der Termin mit meinem Banker, es geht um vers. Versicherungsfragen.

      1. die evtl. Steuerfreien Rentenversicherungen für KINDER :confused:

      Ausbau der Rentenversicherung, d.h. den Riestervertrag mit Sonderzahlungen aufwerten??

      Oder vorhanden Bausparer verwenden:confused:

      Schau mer mal;)
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 05:38:47
      Beitrag Nr. 24 ()
      Hallo GueldnerG45S

      Was genau möchtest du eigentlich für deine Kinder erreichen?
      1. Willst du das sie mit einen ordentlichen Startkapital ins Berufsleben starten können?
      2. Oder willst du ihnen jetzt schon den Grundstein für ihre spätere private Rente legen?

      1. halte ich für sinnvoller
      2. dafür haben sie dann später selber noch genug Zeit

      In Sachen Kapital-Lebensversicherung und ähnliche Produkte (Ausbildungsv.) habe ich schon oft meine Meinung geschrieben. Hierzu ein ganz nützlicher Link http://www.bundderversicherten.de/bdv/Merkblaetter/KLVHAT.pd… Die ersten Seiten dieses pdf behandeln das Thema Kapitalversicherungen. Dazu sei noch gesagt, das die Renditen der konservativen Kapital-, Rentenversicherungen ca.2-3% erreichen. Fondsgebundene Produkte können natürlich wesentlich mehr erreichen jedoch auch Verluste erwirtschaften.


      zu 2.
      Riester Banksparpläne erreichen auf Sicht von einer Laufzeit von 35 Jahren ca. 5-6% + Zulagen (Sparkasse Kelheim Produkt Vorsorge Plus)
      Außerdem werden Riester Produkte beim Arbeitslosengeld 2 nicht angefasst.

      zu 1.
      Die Quelle Versicherung bietet ein Bausparer Produkt für den Sparer Typ, das mit Zulagen auf eine Rendite von 6,22% nach 7 Jahren kommt.
      Wenn das Geld täglich bzw. kurzfristig verfügbar sein soll kannste das Geld immerhin noch mit ca. 3% anlegen, dank Sparerfreibetrag ohne auf die Zinsen Steuern zahlen zu müssen.
      Du hast wenn du verheiratet bist einen Sparerfreibetrag von 2842 € jedes deiner Kinder zusätzlich 1421€. Du brauchst mit Sicherheit keine "Steuersparprodukte". Sprich deinen Bankberater mal auf Sparerfreibeträge an und ob du die nicht erst mal ausnutzen solltest, bin gespannt was der dazu sagt.

      Gruß
      krauts
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 13:15:23
      Beitrag Nr. 25 ()
      :kiss: Danke "Krauts",

      zu 1. für den Start ins Berufsleben haben wir für das erste Kind eine Ausbildungsversicherung geschaffen welche bis zum 18 Lebensjahr läuft, deshalb wäre hier schon die Rentenversicherung angesagt, denn NUR der Zinses-Zinseffekt bringt hier zu jetzt kleine Sparbeträgen (25 Euro mtl.)den Sparerfolg, d.h. auch das dieses Geld NICHTR angetastet werden kann.

      für die anderen Kinder haben wir LV-Vers. welche auf mich abgeschlossen wurden, das wäre hiermit Dein Startkapital (nicht Bafög schädlich weil nicht auf das Kind abgeschlossen), deshalb auch hier jetzt der Einstieg in eine Rentenversicherung mit 25 Euro mtl. dynamisch.

      Diese Empfehlung bekammen wir heute, wir werdeen uns am Montag bei Ihm melden so oder so.
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 16:43:16
      Beitrag Nr. 26 ()
      Ergänzung, welche Versicherung würdet Ihr nehmen

      1. die Allianz

      2. die R+V

      dem Banker ist es egal:rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 18:02:24
      Beitrag Nr. 27 ()
      Volkswohl-Bund

      Höhere Reserven und höhere Überschußbeteiligung als die Allianz, Fitch-Rating von AA-, beste LV laut Focus-Money.

      Und eine Super-Truppe in der Vermögensverwaltung :) Für 2004 läßt sich eine Nettoverzinsung von 6,xx wohl nicht mehr verhindern.

      Natürlich weiß keiner, wie sich das Steuerrecht entwickeln wird. Aber den Bestandsschutz für Altverträge halte ich für sicher. Sicherer jedenfalls als Sparerfreibeträge oder Kinderfreibeträge überhaupt.
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 18:17:02
      Beitrag Nr. 28 ()
      GueldnerG45S

      Frag doch mal ob du für deine Kinder schon ein Riesterprodukt abschließen kannst. Meiner Meinung nach kommen sie da besser wech und das Teil ist flexibler als eine Rentenversicherung und verursacht in der Regel weder Abschluß- noch Verwaltungskosten.

      Wie hoch sind eigentlich die garantierten Renditen deiner Rentenversicherungen?
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 07:44:57
      Beitrag Nr. 29 ()
      das Teil ist flexibler als eine Rentenversicherung und verursacht in der Regel weder Abschluß- noch Verwaltungskosten.

      Und morgen kommt der Osterhase :laugh:

      Gueldner
      Übrigens, wenn Dein Banker Dich nicht darauf hingewiesen hat, dass monatliche Zahlung der größte Unfug ist, würde ich ihm auch sonst nicht viel glauben.
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 10:09:06
      Beitrag Nr. 30 ()
      Hallo,

      es gibt viele Produkte für die Kindervorsorge.
      Doch nur wenige bieten die notwendige Flexibilität.

      Auf foldende Punkte würde ich achten:

      1. Keine konventionelle Rentenversicherung: Zu teuer, zu wenig Renditeerwartung, zu unflexibel. Und: Wer weiss, ob es die Gesellschaft noch in 60 Jahren gibt.

      2. Fondsgebundene Rentenversicherung: günstiger als konventionelle Lösung, höhere Renditechance, höhere Flexibilität, das Kind kann nachher die eigene Anlagestrategie festlegen. Und: Das Geld liegt als Sondervermögen bei den Investmentgesellschaften. Selbst wenn die Versicherung oder Investmentgesellschaft insolvent wird, ist das Geld geschützt. Bafin überwacht diese Abläufe.

      Ich kenne ein Produkt, dass durch folgende Leistungsmerkmale glänzt:
      1. Erstklassige Investmentfondsauswahl. (Nicht nur eine Gesellschaft)
      2. Absolute Flexibilität. Nach 12 Jahren können teilweise Gelder steuerfrei entnommen werden. Es werde keine Extra-Gebühren fällig. Der Vertrag ist dennoch weiterführbar.
      3. Das Kind kann später den Vertrag übernehmen. Aber nur, wenn die Eltern das auch wollen. Wichtig!
      4. Anlagestrategie kann jederzeit kostenlos geändert werden.

      Da ich dieses Forum nicht als Werbeplattform mißbrauchen möchte, werde ich keine Namen nennen.

      Wer Interesse hat, kann mir gerne eine Nachricht senden...
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 10:21:38
      Beitrag Nr. 31 ()
      Das mit dem Volkswohlbund stimmt, deshalb vermittle ich den ja auch :-)

      Infos per Boardmail
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 10:49:56
      Beitrag Nr. 32 ()
      #30

      Punkt2) Vorsicht, aber ich bin es leid darauf hinzuweisen, daß Sondervermögen nicht automatisch Insolvenzschutz bedeutet.

      Punkt3) das trifft auf ungefähr 20 Anbieter zu

      aber nett das Du keine Werbung machst ;)

      Gruß Jo1
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 10:56:35
      Beitrag Nr. 33 ()
      Selbst wenn die Versicherung oder Investmentgesellschaft insolvent wird, ist das Geld geschützt.

      Sorry, aber das ist Quatsch. Die Wertpapiere im Fonds sind geschützt, aber wenn die z.B. 20% im Kurs verlieren, dann ist das Geld weg. Die klassische LV hingegen GARANTIERT eine Mindestverzinsung von 2,75%. Die Lebenserwartung einer LV-Gesellschaft ist auch deutlich höher als die von Investmentfonds.

      Ich habe ja nun beruflich viel mit Fondsmanagern zu tun. Klingt unbescheiden, ich weiß, aber es ist mir wirklich noch keiner untergekommen, der auch nur halbwegs weiß, was er tut. Die werden von den Fondsgesellschaften gezwungen, Umsatz zu machen (dem Kunden wird das dann als "Renditechance" und "Flexibilität" verkauft) und am Ende kommt regelmäßig weniger dabei rum, als hätte der Kunde sich eine Risiko-LV und Indexzertifikate gekauft.

      Wir versuchen gerade, einer großen KAG den Unterschied zwischen Rendite und laufender Verzinsung zu erklären. :rolleyes::eek::mad::confused:
      Da kann man wahnsinnig werden.

      Wenn ich die Jungs von den KAGs mit ihren "backgetesteten Ertragsoptimierungsmodellen" sehe, wird mir regelmäßig schlecht.

      Und bei den klassischen LVs muss man halt auch darauf achten, wie die ihre Kunden behandeln. Die Allianz ist zweifellos gut. Aber die schütten nur noch 90% der Erträge an die Versicherten aus und überlegen ernsthaft, ob man nicht die Risiko- und Kostengewinne ganz für sich behalten kann. Da ist man bei einem VVaG, der keine Aktionärsinteressen zu beachten hat, doch besser aufgehoben. Und wenn man dann noch eine auswählt, die einen großen Bogen um neumodischen Kram wie "Private Equity", "Hedge Funds" oder Multi-Callables macht, dann kann man nicht viel falsch machen.

      Wer gerne mit Aktien zocken will (oder masochistisch genug ist, um sich einen Aktienfonds zu kaufen), kann das ja nebenbei machen. Aber mit Altersvorsorge hat das wenig zu tun.
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 17:04:45
      Beitrag Nr. 34 ()
      @Jo1

      Punkt 3: Ich hatte mit keinem Wort erwähnt, dass es sich bei allen Punkten um Alleinstellungsmerkmale handelt.

      Dieser Punkt trifft sogar auf klassische Rentenversicherungen zu, da es auf die vertragliche Konstellation ankommt. (Erst wenn das Kind als versicherte Person auch Versicherungsnhmer wird, hat es alle Rechte)

      Es ging mir lediglich darum, Eltern auf diesen Umstand hinzuweisen, da es für viele Eltern ein wichtiges Detail ist. Immer wieder höre ich die Frage: "Und was ist, wenn mein Kind 18 ist und ich noch nicht möchte, dass es über das Geld verfügen kann?"

      @noch-n-zocker

      Tut mir leid, aber was Du schreibst ist Quatsch.

      Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass das Investmentvermögen gesichert ist.

      Du hingegen monierst, dass das Geld weg ist, wenn die Fonds 20 % an Wert verlieren! Das muss ich nicht verstehen, oder? :confused:

      1. Es ist doch wohl so, dass in diesem Fall noch 80 % des Vermögens vorhanden sind, oder?
      2. Es wird wohl jedem, der in Aktienfonds investiert, klar sein, dass er auch mit Kursschwankungen zu rechnen hat.
      3. Wenn Du dir mal Langzeitstudien angeschaut hättest, dann wüßtest Du, dass bei diesen Anlagzeiträumen keine Garantie notwendig ist. Schließlich gab es keinen Vergleichszeitraum über 30 Jahre, wo konventionelle Versicherungen Aktienfonds geschlagen haben.

      Auch Deine Aussge: "Die Lebenserwartung einer LV-Gesellschaft ist auch deutlich höher als die von Investmentfonds." irretiert mich.

      So ist doch im letzten Jahr die Mannheimer Lebensversicherung pleite gegangen.

      Woher nimmst Du dann die hellseherischen Fähigkeiten?

      Ich kann von mir behaupten, dass ich keine Ahnung habe, welche Gesellschaft in 60 Jahren noch existiert und welche nicht.

      Und genau darauf habe ich hingewiesen: Sollte die Lebensversicherung pleite gehen, ist das Geld weg. (O.K., vorher kommt noch Protector. Sollte die Versicherung allerdings größer sein, hilft auch Protector nicht)

      Bei der fondsgebundenen Rentenversicherung ist das Fondsvermögen als Sondervermögen deklariert und damit unantastbar für die Versicherung!

      Vielleicht sollten wir hier uns auf einer vernünftigen Basis austauschen und nicht immer versuchen, dem anderen ein Loch ins Knie zu schießen...
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 23:27:39
      Beitrag Nr. 35 ()
      zu # 33
      Wer gerne mit Aktien zocken will (oder masochistisch genug ist, um sich einen Aktienfonds zu kaufen), kann das ja nebenbei machen. Aber mit Altersvorsorge hat das wenig zu tun.

      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:

      Dem würde ich zustimmen, den wenn ich eine Rente für meine Kinder schaffen will (die mit kleine Beträgen und unbedingt Dynamisch abschließen --z.B.25 Euro mtl. welche ich durchaus 1x jährlich zahlen würde), find ich ALLE Anlage wo ich Geld raußnehmen kann eine WITZ, den was habe ich dann für die spätere RENTE, richtig NIX.:D:D


      :)Deshalb muß die Anlage geschütz werden um nicht verbraucht zu werden.:)
      Und diese geht eben am Besten mit einer Rentenversicherung, diese kann ich:
      1. An die Kinder übertragen
      2. wenn sie nicht wollen selber behalten
      3. falls das Geld knapp wird Beitragsfrei stellen
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 12:58:30
      Beitrag Nr. 36 ()
      @GueldnerG45S

      Du hast gut bei den Versicherungsschulungen aufgepasst - Kompliment!

      Die Anlage in Aktienfonds ist zockerei! Das hat nichts mit Altersvorsorge zu tun - genau!

      Und mit der konventionellen Rentenversicherung hat man den Kunden vor sich selbst geschützt - super!
      Schließlich ist der ja nicht mündig genug, um selbst zu entscheiden. Da ist es wichtig, dass die Versicherung diese Verantwortung übernimmt. Und wie macht Sie das? Wer vorher an das Geld will, zahlt Gebühren dafür.

      So stelle ich mir verantwortungsvolle Beratung vor... :O

      Ach ja. Für alle, die wissen wollen, wie unglaublich die Zockerei mit Aktienfods ist, habe ich auf meiner Internetseite eine interessante Berechnung veröffentlicht.

      Ihr findet die Vergangenheitswerte unter: http://www.mein-finanzkonzept.de/downoads/templeton_growth_3…

      Die Wertentwicklung schwankte bei diesen Vergleichszeiträumen zwischen 11,4 und 14,4 % - skandalös ;)
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 13:00:03
      Beitrag Nr. 37 ()
      @michaelstelthove

      Welches Produkt hast du nun für deine Kinder ausgewählt?

      Welche Fonds sind dabei deine favoriten?
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 13:10:53
      Beitrag Nr. 38 ()
      zu # 36
      der Beweis

      Mein Aktiendepot ist mit 33,25 % im Minus :mad::mad:

      Mein Fondsdepot mit 47,47 % im Minus :mad::mad:

      Meine LV habe ich ALLE noch
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 13:20:29
      Beitrag Nr. 39 ()
      @DerMitDemKochTanzt

      Ich arbeite als Finanz- und Versicherungsmakler.
      Die Frage ist nicht in 3 Sätzen zu beantworten. Es gibt mehrere gute Anbieter. O.K., ich nenne jetzt auch mal Namen.
      Das Teddy Produkt der Skandia ist klasse, allerdings lohnt der Einstieg erst ab Sparraten von mehr als 100 Euro monatlich. Der Grund: Jährlich fallen Depotgebühren in Höhe von 48 Euro an. Bei Beiträgen von 50 Euro sind das schon fast 10 % Kosten.

      Das Produkt, dass für die meisten interessant sein dürfte, ist das Produkt "Best-Invest-Future" von der Volksfürsorge. Wie schon in den vorigen Postings beschrieben, glänzt das Produkt durch Flexibilität und durch Unabhängigkeit.

      Die AM Generali hat 3 Dachfonds auferlegt, die wiederum in internationale Top-Fonds anlegen. Wichtig dabei ist, dass unabhängig die Fonds ausgewählt werden können.

      (Beispiel fondsgebundene Rentenversicherung bei der R+V: Hier wird das Geld ausschließlich in Union Fonds investiert. Diese sind aber selten richtig gut.)

      Die Mindestsparrate beträgt 20 Euro. Bei Berufsunfähigkeit oder Tod des Versorgers, übernimmt die Volksfürsorge die Beiträge bis zum 25 Lebensjahr.

      Welche Fonds ich favorisiere? Ich werde hier keine einzelnen Fondsnamen nennen. Wichtig ist, dass renommierte Investmenthäuser wie: Franklin Templeton, Fidelity, Threadneedle, DWS ... anwählbar sind.

      Wenn jemand weitere Infos möchte, bitte ich um eine Boardmail.

      Ich hoffe, ich konnte helfen.
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 15:29:38
      Beitrag Nr. 40 ()
      @GueldnerG45S

      O.K. die Stimmung wird angespannter. Um die Stimmung noch ein wenig anzuheizen stelle ich folgende Frage:

      Wann hast Du denn investiert? In den Jahren 99/00? Wo alle Aktien haben wollten?

      Aber ich möchte hier gar nicht weiter provozieren. Auch ich habe Verluste gemacht. Jeder, der in Aktien und Aktienfonds muss damit rechnen, dass die Kurse auch mal nach unten gehen.

      Es geht mir in meinen Ausführungen lediglich darum, darauf aufmerksam zu machen, dass LANGFRISTIG die Akienanlage am renditestärksten war und nach meiner Einschätzung auch in Zukunft sein wird.

      Es gibt sogar eine wissenschaftliche Studie, die belegt, dass langfristig die zu erzielende Rendite mit der Aktienanlage (Aktienfondsanlage) am höchsten ist.

      Bei der Lebensversicherung ist es die Garantie, die soviele in diese schlechte Anlageform investieren läßt.

      Ich möchte nur einmal daran erinnern, dass Verbraucherschützer, der Bund der Sparer, der Bund der Versicherten und viele weitere Verbände vor diesen Anlageformen warnen. Aber auch das muss ja nichts heißen, oder?
      Der Spiegel hat sogar einen Bericht geschrieben, in dem die Lebensversicherer als "legale Betrüger" betitelt wurden.

      Die Gründe dafür sind vielfältig.
      Aber auch dass wird dich vermutlich nicht umstimmen können...

      ... Ach übrigens. Schon einmal die Nettorendite von Lebens- und Rentenversicherungen berechnet?

      Gehen wir mal von einer Durchschnittsrendite von 6 % aus. (Garantie + Überschüsse).

      Was viele nicht wissen: Die Rendite bezieht sich auf die Sparrate - Kosten! Da diese häufig sehr hoch sind, sinkt die Rendite auf ca. 4,5 %.

      Und dann gibt es ja noch die Inflation: In den letzten 25 Jahren lag diese im Schnitt bei 3,25 %. (Auch wenn das viele nicht glauben wollen)

      Zieht man die Inflationsrate ab, bleibt eine Nettorendite von ca. 1,25 %!

      Bleibt die Frage, wer mit einer Nettorendite von 1,25 % dazu in der Lage ist, die Rentenlücke zu schließen?
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 16:31:04
      Beitrag Nr. 41 ()
      zu # 40 Danke,
      aber so Blöd kann ich wohl doch nicht sein um auszurechnen, das 1,25 % Nettorendite MEHR sind als 47% Verlust :rolleyes::rolleyes:

      Nimm doch die rentenfonds der Amerikaner, die bekommen KEINE Rente weil die Fonds das Geld verzockt haben.

      Wie heißt das doch:
      "Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach"
      Avatar
      schrieb am 29.11.04 10:06:46
      Beitrag Nr. 42 ()
      Michael

      Bleib Cool :)

      Es gibt sogar eine wissenschaftliche Studie, die belegt, dass langfristig die zu erzielende Rendite mit der Aktienanlage (Aktienfondsanlage) am höchsten ist.

      Yep, die Studie hat Herr Schreiber, der Ex-Chef der Mannheimer, bestimmt auch gelesen :D

      Pauschale Aussagen zur Aktienfondsanlage wie zur LV-Anlage bringen nicht viel, die Streuung der Ergebnisse ist einfach zu groß.

      Von historischen Betrachtungen halte ich auch nicht wirklich viel. Im Nachhinein zu sagen, was man besser hätte tun sollen, ist keine Leistung.

      Gueldner`s Racker können später selbst Aktien kaufen, aber die Idee mit der Rentenversicherung als sichere Basis ist erstmal gut. 1,25% Realverzinsung mag in Deinen Augen nicht viel sein, zahlreiche Anleger wären aber froh, sie hätten in den letzten 5 Jahren soviel erwirtschaftet.

      Entscheidend für eine erfolgreiche Kapitalanlage und Altersvorsorge ist eine vernünftige Streuung und nicht das Setzen auf ein Pferd, auch wenn es noch so unschlagbar erscheint.

      Heute bin ich aber auch froh, dass wir unseren Aktienbestand in den letzten zwei Jahren deutlich aufgestockt haben :) Das ist nämlich der Vorteil der klassischen LV. Im Gegensatz zur "flexiblen" Aktienfondsanlage sind wir nicht auf eine Asset-Klasse beschränkt, sondern können unser Geld wahlweise in Aktien, Renten und Immobilien anlegen.
      Avatar
      schrieb am 29.11.04 21:16:56
      Beitrag Nr. 43 ()
      zu # 42 noch-n-zocker,
      Dir wünsche ich echt das bei dem Umschichten du immer das Richtige tust, was man ja nicht unbedingt im voraus weiß.

      zu # 36 oder ganz Allgemein:

      Was ist für eine Versicherungsberater-Banker-Makler der Beste Versicherungs-Abschluß, ich meine WO verdient dieser am meisten:confused::confused:

      Oder nochmal was bekommt dieser für meine Kinderrentenverträge????
      Avatar
      schrieb am 30.11.04 09:11:28
      Beitrag Nr. 44 ()
      Was ist für eine Versicherungsberater-Banker-Makler der Beste Versicherungs-Abschluß, ich meine WO verdient dieser am meisten

      Da Michael die hohen Kosten der klassischen LV moniert, wird er seine Fondsgebundene wohl ehrenamtlich vermitteln.

      Die Abschlußkosten dürften bei Versicherungen mit Außendienst überall bei ca. 4-5% der Beitragssumme liegen. Direktversicherer sind natürlich billiger. Aber, siehe Hannoversche, man kann da schnell am falschen Ende sparen.

      Bei der FLV hat man halt die zusätzlichen Kosten für die Fondsverwaltung mit am Bein, die muß das Fondsmanagement erstmal wieder rausholen. Zwei Drittel der Fonds schaffen das nicht. Aber in 30 Jahren wird ein Rechenknecht deinen Kids auf die dritte Nachkommastelle ausrechnen können, welche Fonds man am besten gewählt hätte.

      Dir wünsche ich echt das bei dem Umschichten du immer das Richtige tust, was man ja nicht unbedingt im voraus weiß.
      Ganz im Ernst, unser wichtigster Erfolgsfaktor ist das Wissen um die Schwächen der eigenen Prognosefähigkeit. Wir investieren nicht in Anlagen, die wir nicht verstehen. Und in die Anlagen, die wir zu verstehen glauben, investieren wir nicht mehr, als wir vom Risiko her verkraften können.
      Vielen erscheint das banal, nicht zeitgemäß und überhaupt nicht "sophisticated". Stimmt, es ist altmodisch und konservativ. Und deswegen passt es gut zum Thema "Altersvorsorge".
      Avatar
      schrieb am 30.11.04 11:22:36
      Beitrag Nr. 45 ()
      Natürlich arbeite ich nicht ehrenamtlich. Diese Tatsache alleine sorgt aber noch nicht dafür, dass fondsgebundene Lebensversicherung (FLV) genauso teuer sind. Im Gegensatz zu den klassischen Lebensversicherungen werden die Kosten offengelegt. Kapitallebensversicherungen (KLV) sind immer noch eine "Black-Box". Sie verschleiern die Kosten.

      Wenn man eine KLV mit einer FLV vergleicht, sind die investitionsquoten häufig deutlich geringer bei der KLV als bei der FLV.

      Daran sieht man, dass die Kosten bei einer KLV höher sind. Mehr habe ich nicht gesagt.

      Das ich hier nichts darüber schreibe, wieviel ich oder meine Kollegen an irgendwelchen Verträgen verdienen, dürfte nachvollziehbar sein, oder?

      Wer von euch fragt bei dem Lebensmittelhändler, wie hoch sein Profit ist?
      Avatar
      schrieb am 30.11.04 13:21:21
      Beitrag Nr. 46 ()
      Wenn man eine KLV mit einer FLV vergleicht, sind die investitionsquoten häufig deutlich geringer bei der KLV als bei der FLV.

      Ach, obwohl wir die Kosten verschleiern, kannst Du Vergleiche anstellen. Du solltest Dich mal für eine Version entscheiden.

      Im übrigen vergleichst Du Äpfel mit Birnen. Bei der KLV werden die Kosten VOR der Investition abgezogen, bei der FLV fängt die Abzocke ja erst an, wenn das Geld im Fonds gelandet ist. Der Skandal um das late-trading im letzten Jahr war doch nur die Spitze des Eisbergs. Einer unserer Spezialfonds hat mal einen Kredit in Dänenkronen mit 50% (!!) Zinsen aufgenommen und wir hatten keine Chance, dem Fondsmanagement eine absichtliche Schädigung nachzuweisen. Die Fonds sind riesige Selbstbedienungsläden, siehe z.B. DIFA-Immobilienfonds.

      Ich hoffe, das Deine Kunden mit den gekauften Produkten zufrieden sind und das Sie eine kompetente und sachgerechte Beratung erhalten. Auch der beste 30-Jahres-Vergleich taugt nur was, wenn die Anleger in Krisenzeiten auch wirklich durchhalten (können).
      Avatar
      schrieb am 30.11.04 16:17:24
      Beitrag Nr. 47 ()
      zu # 45+46,
      Sorry Ihr postet immer von KLV und FLV was ist damit gemeint :confused: (FLV evtl. Fondgebunde Lebensversicherung?)

      WIR sind hier nicht bei LV sondern Rentenversicherungen :rolleyes::rolleyes:
      :cool::cool::cool::cool::cool::cool::cool::cool::cool::cool::cool::cool::cool::cool::cool::cool::cool::cool::cool::cool:
      Und ich habe es gemacht, nähmlich eine Rentenversicherung für jedes Kind abgeschlossen 3 Jahre+ 13 Jahre)
      Bei mtl. einzahlungen von 25 Euro ist hier zum 65. Lebensjahr bei den Kindern ein Unterschied von über 20.000Euro, die Verträge laufen mit 5% Dynamik.
      Avatar
      schrieb am 30.11.04 17:05:30
      Beitrag Nr. 48 ()
      KLV = Kapitallebensversicherung (ohne Fonds).

      Hast natürlich recht, es ging um Rentenversicherung. Ob LV oder RV ist aber nur eine Frage des Risikos und nicht der Kapitalanlage.
      Avatar
      schrieb am 01.12.04 08:26:51
      Beitrag Nr. 49 ()
      Das ist kein Widerspruch. Die Lebensversicherer legen die Kosten definitiv nicht offen. Anhand der Berechnungsprogramme kann man aber erahnen, wie hoch die Kosten sind. (In den ersten 2 Jahren keine oder nur geringe Rückkaufwerte)

      Davon abgesehen gebe ich GueldnerG45S Recht. Wir sind hier im falschen Thread.

      Ich glaube auch nicht wirklich, dass wir auf einen Nenner kommen werden.

      Aus diesem Grund verabschiede ich mich vorerst aus diesem Thread...
      Avatar
      schrieb am 02.12.04 08:54:46
      Beitrag Nr. 50 ()
      Dann kehre ich mal wieder zum Ausgangsthema zurück und empfehle, nicht nur für Kinder ab 1. Jahr eine langlaufende Rentenversicherung abzuschliessen, sondern generell der Anlage in einer KLV oder RV den Vorzug vor dem Erwerb von langlaufenden festverzinslichen Wertpapieren zu geben. 10jährige Staatsanleihen bringen keine 4% VOR Steuern mehr, selbst mit risikoreicheren Anleihen von der Dt. Telekom oder anderen DAX-Unternehmen erzielt man nur wenig mehr als 4%.

      Nach Abzug aller Kosten erzielt man nach heutigem Stand aber die gleiche Rendite oder mehr NACH Steuern mit dem Abschluß eines 12jährigen Versicherungsvertrages mit 5jähriger Beitragszahlungsdauer. Für Beträge, die man eh in den nächsten Jahren nicht braucht, ist die Wahl der Anlage eigentlich ein no-brainer. Fragt mal Euren örtlichen Finanzmakler nach einem Vertrag beim Volkswohl-Bund, der kann Euch das genau vorrechnen.

      Michaels Argument mit den relativ niedrigen Rückkaufswerten ist grundsätzlich richtig. Auf die Gesamtlaufzeit betrachtet wird das durch den hohen Schlußüberschußanteil wieder ausgeglichen. Wir müssen uns vor untreuen Kunden schützen, denn schließlich tragen wir auf der Aktivseite das komplette Zinsänderungsrisiko, während der Kunde eine kostenlose Put-Option hat, die er sonst bei steigenden Zinsen ausüben würde.
      Avatar
      schrieb am 02.12.04 13:35:24
      Beitrag Nr. 51 ()
      :cry::cry: Das haut mich VOLL zurück:cry::cry:

      NT-V Berichtet

      Freitag, 26. November 2004
      Trotz Steuervorteilen
      Rentenversicherungen nichts für Kinder

      Kapitallebens- und Rentenversicherungen mit langen Laufzeiten sind nach Ansicht von Experten für Kinder ungeeignet.

      Auch wenn Vertreter derzeit massiv mit der Steuerfreiheit auf Erträge von Policen werben, die noch bis Ende des Jahres 2004 abgeschlossen werden, sollten Eltern keine Verträge unterschreiben. Das rät zumindest die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen.

      Rentenversicherungen stellen aus Sicht der Verbraucherschützer kein Steuersparmodell für Kinder dar. Ein Bundesschatzbrief-Sparplan oder ein Fondssparvertrag sei für die Vorsorge besser geeignet und zudem flexibler. Oft versuchten Versicherungen, Eltern mit Fantasieausschüttungen und -renditen zu beeindrucken, so die Experten weiter.

      Rentenversicherungen für Kinder brächten aber nur dann einen Vorteil, wenn der Nachwuchs sowohl aufgrund eines Einkommens von mehr als 7.680 Euro im Jahr Steuern zahlen muss als auch so viel Geld gespart hat, dass sein Sparerfreibetrag von 9.000 Euro pro Jahr ausgeschöpft ist.
      http://sollundhaben.sparkasse.de/page.php?url=http://www.n-t…
      Avatar
      schrieb am 02.12.04 13:59:10
      Beitrag Nr. 52 ()
      Wenn Du alles glaubst, was N-TV so von sich gibt, wirst Du noch viele Rückschläge einstecken müssen ;)

      Du hast Deinen Kindern die Steuervorteile langfristig gesichert. Die Argumentation mit irgendwelchen Freibeträgen ist doch mindestens so wacklig wie die in Aussicht gestellten Renditen der Versicherer.

      Und die Auskunft "Sparerfreibetrag von 9.000 Euro" ist doch wohl ne glatte Fehlinformation.

      Die Stiftung Warentest und die Verbraucherzentralen haben den Sinn von Versicherungen noch nie verstanden. Außerdem stammt der Beitrag von der Seite "Sparkassen.de". Da wird sich ja wohl kaum eine objektive "Expertenmeinung" finden.
      Avatar
      schrieb am 02.12.04 14:00:19
      Beitrag Nr. 53 ()
      :) Habt Ihr schon mal vom Zinseszins Effekt gehört, diesen nutze ich VOLL mit den Kinderrentenversicherungen aus :):)

      hier Mathe für ALLE welche in der Schule nicht aufgepasst habenhttp://www.matheboard.de/mathe-tipp-zeigen,Sachrechnen.htm

      Zinseszins

      Hierbei werden die einfachen Zinsen in der Folgeperiode zum Kapital addiert. Die Endsumme erhöht sich hierbei im Laufe der Jahre wesentlich schneller als beim einfachen Zins. Die Formel lautet:

      K = K * ( 1 + ( p / 100 ) ) n



      Wobei n die Anzahl der Perioden (in der Regel die Anzahl Jahre) darstellt.

      Hier noch ein Vergleich in welchem Zeitraum sich das Kapital bei einfachem Zins und bei Zinseszins verdoppelt:
      http://www.dagmar-mueller.de/wdz/Zahlen/Zahlensysteme/Zins_Z…



      Zinseszins-Rechner


      Unser Programm berechnet, welche Summe sich über die Jahre hinweg ansammelt, wenn Sie die anfallenden Zinsen dem Anlagebetrag zuschreiben lassen.
      http://finanzen.focus.msn.de/D/DA/DA37/DA37B/da37b.htm
      Hier können Sie die bei einer Kapitalanlage anfallenden Zinsen berechnen.
      http://finanzen.focus.msn.de/D/DA/DA37/DA37A/da37a.htm


      :cool::cool: Aber das Funktionier nur wenn ich an das Geld NICHT rankomme, deshalb eine KINDERRENTENVERSICHERUNG:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.12.04 14:50:45
      Beitrag Nr. 54 ()
      Es ist vorbei, wer jetzt nicht zu Abschluss kam den betraft das Leben :rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 22:20:54
      Beitrag Nr. 55 ()
      Mein Banker sagte:
      in den letzten Tagen 2004 ging bei der R+V Versicherung tägl. 20.000 Neue Anträge ein.

      Sind die ALLE Blöd oder die, welche NICHT abgeschlossen haben:confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 23:02:47
      Beitrag Nr. 56 ()
      Heute in Bild



      Anlage-Tips für Eltern
      So machen Sie Ihr Kind reich

      Von CLAUDIA CARL
      1. Finanzstärke des Versicherers
      Wenn Sie eine Renten- oder Kapitallebensversicherung für Ihr Kind abschließen: Achten Sie darauf, wie finanzstark der Anbieter ist. Entsprechende Vergleiche finden Sie regelmäßig in Fachzeitschriften (z.B. Focus Money, Beilage Heft 40/2004). Fragen Sie vor Vertragsabschluß nach, wie Ihre Einzahlungen abgesichert sind. Auch wichtig: Wie lange gibt es den Anbieter schon?
      2. Einzahlungen der Eltern
      Im Leben kann viel passieren. Gute Versicherungen bieten bei Arbeitslosigkeit, Invalidität oder Tod des Einzahlers Beitragsbefreiung oder Beitragsstundung.

      3. Schutz des Kindes
      Unfall- und Invaliditätsversicherung können mit der Altersvorsorge fürs Kind kombiniert werden. Nachteil: Sie machen sie teurer.

      Warum könnte eine Zusatzabsicherung fürs Kind wichtig sein? Das Kind ist erst mit Eintritt in den Kindergarten oder in die Schule gesetzlich unfallversichert. Davor und in der Freizeit gibt es keinen Versicherungsschutz.

      Eine private Unfallversicherung zahlt die Schäden, die durch einen Unfall entstanden sind. Für Krankheiten infolge eines Unfalls kommt eine Invaliditätsversicherung auf.
      4. Leistungen beim Tod des Kindes
      Eine hohe Todesfalleistung ist – wenn überhaupt – erst zu einem Zeitpunkt sinnvoll, wenn das erwachsene Kind den Vertrag übernommen hat und die eigene Familie absichern möchte.

      Nachteil: Extras machen die Altersvorsorge teurer.
      5. Flexibilität
      Je länger ein Vertrag läuft, desto eher müssen Sie ihn anpassen. Prüfen Sie deshalb folgende Punkte:

      6. Entnahme von Geld
      Ein Vertrag, der 65 Jahre lang stur Geld ansammelt, wird Ihrem Kind im Ernstfall wenig helfen. Zu bestimmten Ereignissen (Studium, Immobilienerwerb) sollte das Kind einen Teil des angesparten Kapitals ohne Abschläge entnehmen können.
      finde ich als Rentenversicherung nicht gut:cry:

      7. Vergleichen lohnt sich
      Vorsorgeprodukte speziell für Eltern/Kinder bieten unter anderem: Allianz (Kinderplan Vorsorge, Kinderplan Vorsorge Invest), Aspecta (Einstein Junior), GSR (Rundum sorglos), Nürnberger (Biene Maja), Signal Iduna (Alt für Jung SE), Volksfürsorge (Best Invest Future).

      Quelle: Instituts für Finanz- und Aktuarswissenschaften Ulm

      Wir haben R+V:cool:

      Kann das Kind den Rentenbeginn innerhalb bestimmter Grenzen vorziehen oder nach hinten verschieben? (Wichtig: Die Erträge aus Rentenversicherungen mit Kapitalwahlrecht sind während der aufgeschobenen Auszahlung steuerfrei!)
      Kann das Kind die Beitragszahlungen oder den Versicherungsschutz an neue Lebenssituationen (z.B. Berufstätigkeit, Heirat, eigene Kinder) anpassen?


      Kann das Kind den Rentenbeginn innerhalb bestimmter Grenzen vorziehen oder nach hinten verschieben? (Wichtig: Die Erträge aus Rentenversicherungen mit Kapitalwahlrecht sind während der aufgeschobenen Auszahlung steuerfrei!)
      Kann das Kind die Beitragszahlungen oder den Versicherungsschutz an neue Lebenssituationen (z.B. Berufstätigkeit, Heirat, eigene Kinder) anpassen?






      Grund: Ein Vertrag für Ihr Kind kann mit Auszahlungsphase bis zu 100 Jahre laufen!



      Viele Eltern denken schon jetzt an die Altersvorsorge ihrer Kinder. Zahlen bei Banken und Versicherern monatlich Geld auf ein Sparbuch oder in eine Renten- oder Kapaitalversicherung ein. Eine lohnende Sache. Denn teilweise bleibt das Geld 65 Jahre liegen. Und die Zinsen machen aus dem Ersparten ein kleines Vermögen. Doch woran erkenne ich ein gutes Angebot?
      >>> Andreas Beckstette vom Institut für Finanz- und Aktuarswissenschaften in Ulm: „Gute Angebote sind z.B. Kombiprodukte, die sich dem Lebensalter des Kindes anpassen.“ Das bedeutet: Solange die Eltern noch einbezahlen, können sie die Beiträge auch aussetzen (z.B. bei Arbeitslosigkeit). Später kann das Kind einbezahlen, bei Bedarf Geld entnehmen oder sich gegen Berufsunfähigkeit versichern. Nachteil: Alle Extra-Absicherungen müssen auch extra bezahlt werden.




      >>> Mehr Wertzuwachs bieten dagegen reine Renten- oder Kapitallebensversicherungen. Nachteil: Das Geld gibt es je nach Laufzeit oft erst nach 65 Jahren.


      50 Euro übrig?




      >>> Wer das Kapital bloß aufs Sparkonto einzahlt, verschenkt bares Geld. Christopher A. Manolagas, Finanzexperte bei Mano-Dienste: „Interessante Steuervorteile gehen verloren. Außerdem besteht die Gefahr, daß der 25jährige Sohn das Konto einfach für einen Sportflitzer leerräumt.“


      Grundregel: Das Vermögen wächst um so stärker, je länger
      es liegen bleibt.


      Rechenbeispiel: Wenn die Eltern und später das Kind 65 Jahre lang 100 Euro pro Monat einbezahlen, werden bei einem durchschnittlichen Wertzuwachs von vier Prozent 360.451 Euro ausbezahlt. Plündert das Kind das Konto bereits nach 25 Jahren, bekommt es gerade mal 50.891 Euro. Wartet es 40 Jahre länger, hat es am Ende 309.560 Euro mehr (Quelle: FMH-Finanzberatung).


      http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html
      Avatar
      schrieb am 16.01.05 20:10:31
      Beitrag Nr. 57 ()
      Wie sagte doch kürzlich ein ganz schlauer Finanzfachmann bei n-tv: Wir kennen sieben Weltwunder; das achte ist der Zinseszins ! Also doch Kinderrentenversicherung ! Mir hat die Volksfürsorge fondgebundene mit BU -beitragsfrei für mich und EU das Kind vorgeschlagen. Nicht übel, weil man eventuell vorzeitige Auszahlung haben kann. Die geht auch nur bis 60. Blanca :kiss:
      Avatar
      schrieb am 16.01.05 23:18:21
      Beitrag Nr. 58 ()
      Volksfürsorge ... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.01.05 13:41:26
      Beitrag Nr. 59 ()
      Hey, Lou Mannheim,

      ich weiß nicht was es da zu lachen gibt. Gegenüber anderen Anbietern zum Thema Kinderrentenversicherung ist das Angebot der Volksfürsorge das mit Abstand für mich günstigste.
      1. Fondgebundene RV mit Beitragsrückgewähr.
      2. Bei BU oder Tod des Versorgers oder der Versorgerin : Beitragsfreie Weiterführung des Vertrages.
      3. Beitragsfreiheit bei BU/EU des Kindes.
      4. Möglichkeit der Übernahme des Vertrages oder vorzeitige Auszahlung des Vertrages bei Übernahme durch das Kind.(Ab 18 bis 25)
      5. Nachversicherungsgarantie für BU-Rente 500€ ohne Gesundheitsprüfung mit 25.
      Noch eine Bemerkung: Die Saarbrücker Zeitung druckt seit Neuestem immer wieder irgendwelche Kommentare zu Versicherungsfragen ab, die zwar nicht auf der eigenen Mist gewachsen sind (daher in Rahmen gesetzt), aber die tendenziösen Kommentare des Bund der Versicherten und angeblicher Verbraucherschützer beinhalten. Diese geiern doch nur auf eigene Mitgliederzuwächse. Wollen sie doch Mitgliedsbeiträge bzw. Auskunftskostenerstattung kassieren. Mit dem Thema " Versicherungen " lässt sich eben sehr gut Stimmung machen. Für die angeblichen Verbraucherschützer und die Zeitung. Nur, wenn es gilt, eventuelle Schäden bei Nichtversicherten zu ersetzen ist dann natürlich keiner der Verbraucherschützer da. Dann darf eventuell Herr Hartz helfen. Und an das achte Weltwunder denken : Der Zinseszinseffekt ! Gruß Blanca :kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 31.01.05 14:44:58
      Beitrag Nr. 60 ()
      habe letztens bei einem bekannten angebot volksfürsorge - europa - debeka gesehen ...
      da ging es nur um einen monatsbeitrag von 40 euro ...
      trotzdem kam bei der volksfürsorge 3 euro weniger raus (GARANTIERT) als bei der debeka ...
      und das bei einer fondsgebundenen rv ...
      achso die debeka hatte auch eine fondsgebundene rv als angebot abgegeben ...
      selbst bei der voraussichtlchen rendite von 9 % und 12 % war die debeka auch hier 4 000 euro besser ...
      aber was solls ... schmeisst nur den richtigen leuten das geld in den rachen ....:laugh:
      vergleichen kostet ja auch soviel zeit ...
      Avatar
      schrieb am 31.01.05 16:42:09
      Beitrag Nr. 61 ()
      meinte statt 3 natürlich 3000 euro bei der garantierten summe ...:)
      Avatar
      schrieb am 31.01.05 16:57:55
      Beitrag Nr. 62 ()
      Und was ist unterwegs, wenn Risiko- bzw. Versicherungsfall eintritt ? Und welche Dauer hat der Debeka-Vertrag ? Äpfel mit Birnen verglichen oder Äpfel mit Äpfeln ? Jetzt ist es zu spät für eine Änderung.( Steuern). Blanca:kiss::confused:
      Avatar
      schrieb am 19.06.05 20:08:42
      Beitrag Nr. 63 ()
      Jetzt Rentenversicherung für Kinder ab 1. Jahr abschließen?

      :confused:War es Richtig dies zu tun---:)ich denke JA, denn die LV`s sind immer noch die BESTE und SICHERSTE Geldanlage:)
      Avatar
      schrieb am 20.06.05 05:31:28
      Beitrag Nr. 64 ()
      @Gueldner

      Du hattest mal geschrieben das deine Aktien viel an Wert verloren haben und deine LV nicht. Normalerweise erhältst du jährlich eine Standmitteilung für deine LV von deinem Versicherer. Und jetzt schau mal wie sich von Jahr zu Jahr dein voraussichtliches Guthaben zum Versicherungsende (vor allem die Überschüsse) entwickelt haben. Das Gleiche wird mit deinen RV Versicherungen passieren. In der Finanztest habe ich gelesen, das die Versicherer in den nächsten Jahren die Überschüsse warscheinlich deutlich reduzieren werden bzw. ganz streichen.
      Schau dir mal die unabhängigen Berichte über die Altersvorsorge an, da wird i.d.R. vor Versicherungen abgeraten aufgrund der hohen Kosten und der nicht nachzuvollziehenden Wertentwicklung.
      Für ihre Altersvorsorge können deine Jungs später selber sorgen! Zuerst muss mal für Führerschein und Auto gespart werden ;)
      Der durch die Dynamik steigende Beitrag wird an das jeweilige Lebensalter angepasst, du hast dir also nicht den niedrigen Beitrag für das geringe Lebensalter gesichert was dein Makler aber warscheinlich behauptet hat. Bestimmt hat er auch behauptet das es ein Inflationsausgleich ist was eine Lüge ist. Ich vermute mal das er das Schlussguthaben mit der jährlichen Dynamik (die du aber nicht bis zum Ende durchhältst) und einer Traumrendite ausgerechnet hat und da hast du einfach dein Hirn ausgeschaltet :cry:
      Wenn du Glück hast kannste den Vertrag noch innerhalb eines Jahres Verlustfrei kündigen, falls er was verschwiegen bzw. gelogen hat.
      Hier mal die Beitragsentwicklung bei 5% Dynamik bei deinen Kleinen:
      25,00 € 1.Beitragsjahr
      26,25 € 2.Beitragsjahr (bei 1,25€ wird das gestiegene Lebensalter berücksichtigt)
      27,56 € usw.
      28,94 € usw.
      30,39 €
      31,91 €
      33,50 €
      35,18 €
      36,94 €
      38,78 €
      40,72 €
      42,76 €
      44,90 €
      47,14 €
      49,50 €
      51,97 €
      54,57 €
      57,30 €
      60,17 €
      63,17 €
      66,33 €
      69,65 €
      73,13 €
      76,79 €
      80,63 €
      84,66 €
      88,89 €
      93,34 €
      98,00 €
      102,90 €
      108,05 €
      113,45 €
      119,12 €
      125,08 €
      131,33 €
      137,90 €
      144,80 €
      152,04 €
      159,64 €
      167,62 €
      176,00 €
      184,80 €
      194,04 €
      203,74 €
      213,93 €
      224,63 €
      235,86 €
      247,65 €
      260,03 €
      273,03 €
      286,68 €
      301,02 €
      316,07 €
      331,87 €
      348,47 €
      365,89 €
      384,19 €
      403,39 €
      423,56 €
      444,74 €
      466,98 €
      490,33 € 62.Beitragsjahr

      Gruß
      krauts
      Avatar
      schrieb am 20.06.05 22:36:06
      Beitrag Nr. 65 ()
      :) die Dynamik kann 2 Jahre ausgesetzt werden, d.h.im 3. Jahr verfällt sie.:)
      Der Zinseszinseffekt wird diese Altersversogung nähren:)
      Avatar
      schrieb am 20.06.05 23:36:20
      Beitrag Nr. 66 ()
      Dann kriegste aber auch nicht mehr die wunderschöne Summe beim auslaufen des Vertrages. Und die Summe hat er dir bestimmt ums Maul geschmiert.
      Hast du eigentlich eine Fondsgebundene RV?
      Hat dir der Makler auch gesagt das du jetzt die ersten Jahre seine Provision zahlst? (Abschlusskosten)

      Gruß
      krauts
      Avatar
      schrieb am 23.06.05 22:56:08
      Beitrag Nr. 67 ()
      Hätte er einen Fond abgeschlossen mit 5% Ausgabeaufschlag und 1% Verwaltungskosten würde ihn das über die vergleichbare Laufzeit gesehen teurer kommen als die Zillmerung bei der LV oder RV.

      Also was soll dieser blödsinnge Vergleich?

      Jeder normale Mensch weiß mittlerweile, daß man eine LV oder RV so abschließen sollte, daß man den Vertrag auch bis zum Schluß behält. Darum macht man den Vertrag schlußendlich ja auch.
      Avatar
      schrieb am 11.07.05 02:18:09
      Beitrag Nr. 68 ()
      @Titus

      Ausgabeaufschlag :laugh::laugh: Schon mal was von Fondsvermittler gehört? Wer sich mit Fonds befasst zahlt keinen AA.

      Zur Zillmerung....
      Quelle http://verbraucherschutz.wtal.de/kapitallebensversicherungen…


      Rendite-Falle Zillmerung
      (Das folgende Beispiel vereinfacht aus Verständnisgründen den Ablauf.
      Es gilt für Versicherungs-Gesellschaften mit Außendienst -
      es gilt nicht für Direktanbieter, die keine Provisionen an Vermittler zahlen. )

      Sie schließen eine langlaufende Kapital-Lebensversicherung ab. Die Versicherungs-Gesellschaft richtet ein Versicherungs-Konto für den Vertrag ein. Zahlen Sie den ersten Monats-Beitrag, erhält der nette VersicherungsVerkäufer, der Ihnen zu dem Abschluß geraten hat, zum Beispiel 3.000 DM Provision. Das ist kein Druckfehler ! 3.000 DM Provision.
      (Variiert je nach Gesellschaft, Stellung des Verkäufers, Laufzeit des Vertrages und Höhe des Beitrages - bei kurzen Laufzeiten und geringem Monatsbeitrag ist die Provision entsprechend geringer.)



      Die Provision zahlt der Versicherungs-Kunde, also Sie.

      Weil aber kein Versicherungs-Kunde bereit wäre, 3.000 DM für die Vermittlung einer Lebensversicherung zu bezahlen, bucht die Versicherungs-Gesellschaft direkt nach Vertrags-Abschluß 3.000 DM Schulden auf Ihr Versicherungs-Konto. Dieses Geld gibt sie dem Verkäufer als Provision.
      Außerdem bucht die Versicherungs-Gesellschaft die Kosten für die Einrichtung und die Verwaltung des Vertrages als Schulden auf Ihr Versicherungs-Konto. Dieses Verfahren nennt man »Zillmerung« (nach seinem "Erfinder" Zillmer).

      Ihre ersten Beiträge werden dazu verwendet, diese Schulden bei der Versicherungs-Gesellschaft zu tilgen. Der Verkäufer erzählt davon ... nichts.



      --------------------------------------------------------------------------------

      Hätten Sie das gedacht?
      Sie schließen eine Kapital-Lebensversicherung ab und dann haben Sie nach der Unterschrift auf einmal ein paar Tausend Mark Schulden bei der Versicherungs-Gesellschaft !

      Der Verkäufer erzählt davon ... nichts.

      Der Verkäufer hat von kostenloser Beratung gesprochen.
      Und jetzt zahlen Sie ihm über den Umweg "Versicherungs-Gesellschaft" ein paar Tausend Mark `Beratungs-Honorar`.

      Der Verkäufer erzählt davon ... nichts.

      --------------------------------------------------------------------------------




      Beispiel für den Konto-Verlauf
      einer Kapital-Lebensversicherung
      bei einer Versicherungs-Gesellschaft


      Buchungs-Vorgang Betrag Kontostand
      Kontoeröffnung Provision für Vermittler - 3.000 DM - 3.000 DM
      Verwaltungskosten Einrichtung des Vertrages - 500 DM - 3.500 DM
      1. Monat Kosten für den Versicherungsschutz - 25 DM - 3.525 DM
      laufende Verwaltungskosten der Versicherungs-Gesellschaft - 50 DM - 3.575 DM
      Beitrag des Kunden 250 DM - 3.325 DM
      2. Monat Kosten für den Versicherungsschutz - 25 DM - 3.350 DM
      laufende Verwaltungskosten der Versicherungs-Gesellschaft - 50 DM - 3.400 DM
      Beitrag des Kunden 250 DM - 3.150 DM
      und so weiter
      21. Monat Kosten für den Versicherungsschutz - 25 DM - 200 DM
      laufende Verwaltungskosten der Versicherungs-Gesellschaft - 50 DM - 250 DM
      Beitrag des Kunden 250 DM 0 DM
      Vereinfachte Modell-Rechnung. Tatsächlich variieren die Kosten für Verwaltung und Versicherungsschutz von Gesellschaft zu Gesellschaft.


      Erst ab dem 22. Monat ist das Versicherungs-Konto in diesem Beispiel im Plus, das heißt als Versicherungs-Kunde hätten Sie erst jetzt ein Guthaben bei dieser Versicherungs-Gesellschaft !
      Bei anderen Gesellschaften wäre der Zeitpunkt für ein Plus auf dem Konto der 20. Monat oder der 25. Monat gewesen. Je kostenintensiver die Gesellschaft, um so länger dauert es bis man ein Plus auf dem Konto hat.
      Bei Direktanbietern kann es sein, daß man nach zum Beispiel 8 Monaten ein Plus auf dem Konto hat.

      Die fatalen Folgen dieses Systems tragen alleine Sie, der Kunde. Das sind:


      Viele Jahre niedrige Rückkaufswerte bei Kündigung
      Da die ersten Beiträge als Provision an den Verkäufer gegeben werden, bekommt man dieses Geld bei einer Kündigung nicht zurück. Kündigt man im 1. oder 2. Jahr gibt es bei vielen Gesellschaften - insbesondere bei denen, die die höchsten Provisionen zahlen - nur sehr wenig oder gar nichts zurück.

      Der Verkäufer erzählt davon ... nichts.


      Rendite-Verlust
      Auch wenn Sie den Vertrag durchhalten, verlieren Sie durch dieses Verfahren viel Geld. Die ersten Beiträge bringen normalerweise die höchsten Gewinne, da sie am längsten für die Kapitalanlage zur Verfügung stehen. Wenn die ersten Beiträge aber für Provisionen und andere Kosten verbraucht und nicht angelegt werden, können sie keine Gewinne einbringen.

      3.000 DM Provision, die der Vertreter in diesem Beispiel beim Abschluß von Ihren Beiträgen erhält, führen bei einem Vertrag mit einer Laufzeit von 30 Jahren zu einem Verlust für Sie einschließlich der verlorenen Gewinn-Beteiligung von insgesamt 23.000 DM. (Entspricht bei 3,2% Inflation jährlich in 30 Jahren einer Kaufkraft, wie sie heute 9.300 DM haben.)

      Der Verkäufer erzählt davon ... nichts.


      Also wer verzählt hier Blödsinn
      Und schau dir mal deine erbärmlichen Renditen an die man schon mit Festgeldanlagen übertrifft.
      Avatar
      schrieb am 11.07.05 10:37:29
      Beitrag Nr. 69 ()
      Lieber Krauts,

      eine gute Dienstleistung ist Ihr Geld wert - und dazu gehören nun einmal auch Ausgabeaufschläge (oder alternativ ein Stundenhonorar). Diese Stundensätze orientieren sich bei einem guten Berater eben in der Klasse von Rechtsanwälten, Steuerberatern, Architekten und Ärzten (wenn man mal umrechnet) - soviel dazu.

      Bzgl. Zillmerung vertrete ich hingegen den Standpunkt, daß die Anfangsprovision zu hoch ist und die Bestandsprovision zu niedrig. Hier müßte man die Provision strecken. Der Berater bekäme die Raten nur so lange, wie er den Kunden auch betreut.

      Nun zum Thema Rentenversicherung für Kinder:

      Die Antwort ist schon fast zu profan: Es kommt auf den Fall an.

      In der Regel ist es jetzt besser, mit dem Fondssparen zu beginnen und sich über Rentenversicherungen etc. erst später Gedanken zu machen.

      Im Einzelfall hingegen kann auch eine Rentenversicherung sehr sinnvoll sein (z.B. wenn alle Freibeträge ausgeschöpft sind, verkürzte Rentenversicherung im Studium etc. etc.).

      Vor kurzem habe ich mit einer Kunden die Fondslösung gewählt. Ja, ich verdiene daran erst mal fast nichts - doch ich möchte meine Kunden ja auch noch über 20 Jahre weiter betreuen.

      In dem Sinne an alle Kunden und Vermittler hier:


      1. Gute Leistung ist Ihr Geld wert (an die Kunden)
      2. Denkt langfristig (an die Vermittlerkollegen)

      Viele Grüße - interna
      Avatar
      schrieb am 11.07.05 20:10:57
      Beitrag Nr. 70 ()
      eine gute Dienstleistung ist Ihr Geld wert - und dazu gehören nun einmal auch Ausgabeaufschläge (oder alternativ ein Stundenhonorar).

      Wieso???
      Für die jährliche Fondsverwaltung werden bis zu 2% vom Fondsvermögen abgezogen. Also werden die Verwalter des Vermögens entlohnt. Das jetzt ein Berater noch 5 % AA bekommt für eine Stunde Arbeit pro Kunden kann ich nicht nachvollziehen. Ein Honorar nach Arbeitszeit ist das einzig gerechte und würde die Beratung der Kunden erlicher machen. Heutzutage sind doch 90% der "Berater" Verbrecher die die Kunden, nur an ihren eigenen Profit orientiert, "beraten".


      Diese Stundensätze orientieren sich bei einem guten Berater eben in der Klasse von Rechtsanwälten, Steuerberatern, Architekten und Ärzten (wenn man mal umrechnet) - soviel dazu.

      Den Berater der die gleiche Qualifikation wie ein Arzt, Rechtsanwalt oder eines Architekten besitzt habe ich bis jetzt weder in einer Bank noch zu Hause angetroffen. Das dürften dann <1% der Vermögensberater sein und das dürfte teuer werden diejenigen zu finden.

      Freie Fondsvermittler die an der Verwaltungsgebühr beteiligt werden sind eine der wenigen Möglichkeiten Preis-Leistungsgerecht an Fonds zu kommen.



      Gruß
      krauts
      Avatar
      schrieb am 12.07.05 08:03:41
      Beitrag Nr. 71 ()
      [posting]17.208.752 von Krauts am 11.07.05 20:10:57[/posting]Absolut richtig !
      sehe ich genauso, denn ich hab schon soviel Blindgänger erlebt, die meinten nach einem Wochenendkurs sind sie Finanzprofis und könnten mir was von Geldanlagen und Versicherungen erzählen !
      ( Bin in jungen Jahren mal auf so einen Schwätzer reingefallen !)
      Avatar
      schrieb am 12.07.05 10:49:53
      Beitrag Nr. 72 ()
      Wenn ich lese, daß ein Finanzberater den gleichen Stundensatz wie ein Rechtsanwalt, Steuerberater oder Arzt haben will, kann ich nur noch laut :laugh: .

      Daß zwischen Finanzberater und RA/StB/Arzt viele Jahre Unterschied in der Ausbildungszeit und damit viele Jahre Einkommensverzicht bei RA/StB/Arzt liegen, kommt wohl nicht in den Sinn. :laugh:

      Ein unabhängiger Versicherungsberater (der gegen Honorar arbeitet und keine Provisionen bekommt) kann vielleicht entsprechende Sätze verlangen. Als Kunde schaue ich mich dessen Qualifikation und Referenzen an und entscheide dann, ob ich ihn für kompetent halte. Außerdem ist dessen Honorar transparent.
      Avatar
      schrieb am 29.07.05 10:18:42
      Beitrag Nr. 73 ()
      BILD enthüllt
      Die 3 großen Renten-Lügen
      oder
      werden wir nicht ALLES Geld verlieren??? Thread: 20 Jahre Laufzeit Riester oder Privatrenten--werden wir nicht ALLES Geld verlieren???


      Von ST. ERNST, ST. HABERSTOCK, D. HOEREN und CH. SCHMITZ


      Redet die Rente schön: Sozialministerin Ulla Schmidt (56/SPD)



      Berlin – Seit 20 Jahren gaukeln uns die Politiker vor: „Die Rente ist sicher ...“
      Die Wahrheit lautet: So schlimm stand es noch nie um die Rentenfinanzen!

      BILD enthüllt die drei größten Renten-Lügen:

      1. Die Renten steigen kräftig

      Die Lage der Renten-Finanzen wird immer dramatischer! Trotzdem werden uns weiterhin satte Renten versprochen – im Einzelfall bis zu 3000 Euro pro Monat!




      Tips vom Experten: Wie sorge ich jetzt fürs Alter vor?
      1. Norbert Golüke (42)

      Norbert Golüke, 42 und Sohn




      Bredenborn
      Masseur/Medizinischer Bademeister
      2 Kinder, verheiratet

      Renten-Tip von Thomas Hentschel (Projektleiter Altersvorsorge bei der Verbraucherzentrale NRW):

      1.„Der Haupternährer sollte die Familie für den Todesfall mit einer Risikolebensversicherung absichern. Weiterhin empfehlenswert: eine Berufsunfähigkeitsversicherung, Riester-Rente (staatliche Zulagen von insgesamt 336 Euro. Wenn der Arbeitgeber eine Betriebsrente anbietet, sollte Herr Golüke zugreifen. Eine Rücklage für unvorhergesehen finanzielle Situationen, die verzinslich und jederzeit abrufbar auf einem Tagesgeldkonto liegt, ist ebenfalls vonnöten.
      2.2. Thomas Breuling (23)


      Renten-Tip von Thomas Hentschel:
      „Dringend abschließen: eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Empfehlenswert: die Riester-Rente, weil der Sparbeitrag die Steuer mindert. Als Sicherheitsreserve dient ein Tagesgeldkonto oder auch der Abschluß eines Investmentfonds.“

      3. 3. Agnes Kramer (25)Hotelfachfrau
      Verheiratet

      Renten-Tip von Thomas Hentschel:
      „Wenn das Ehepaar Kramer Kinder plant, sollte es eine Risikolebensversicherung abschließen. Ebenso eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Für die Altersvorsorge ist die Riester-Rente empfehlenswert (kann bei finanziellen Engpässen mit einem geringen Mindestbeitrag weitergeführt werden). Neben einem Tagesgeldkonto lohnt sich der Abschluß eines Bausparvertrags oder auch Investmentfonds.

      4.4. Jan Mariaschk (45)

      Jan Mariaschk, 45 Elektroniker
      Verheiratet

      Renten-Tip von Thomas Hentschel:
      „Riester-Rente sind hier ebenso wie die betriebliche Altersvorsorge interessant. Als Sicherheitsreserve dient ein Tagesgeldkonto. Auch ein Investmentfonds ist für Herrn Mariaschke eine gute Anlageform.“

      Foto: CHL

      5. Monika Zimmermann (53)arbeitslos
      2 Kinder, verheiratet

      Renten-Tip von Thomas Hentschel:
      „Die Riester-Rente ist für Frau Zimmermann interessant, wenn sie für die Kinder noch Zulagen bekommt. Ist dies nicht der Fall, beschränkt sich die Förderung für das Jahr 2004 auf 76 Euro. Immerhin bleibt der Riestervertrag auch bei Erhalt von Arbeitslosengeld II unangetastet.“

      6. Silke Gaetjens (34) Hausfrau
      1 Kind, verheiratet

      Renten-Tip von Thomas Hentschel:
      „Wegen des Kindes sollte eine Risikolebensversicherung abgeschlossen werden – ebenso eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Die Riester-Rente ist für Frau Gaetjens nur dann interessant, wenn ihr Ehemann einen Vertrag abschließt. Frau Gaetjens ist als Hausfrau selbst nicht förderfähig.“

      9. Juliane Böthner (24)Studentin
      ledig

      Renten-Tip von Thomas Hentschel:
      „Als Studentin ist Frau Böthner im Rahmen staatlich geförderter Altersvorsorge nicht förderfähig. Ihr Erspartes sollte sie in ein Tagesgeldkonto investieren. Je nach weiteren finanziellen Möglichkeiten bekommt sie Wohnungsprämie, wenn sie einen Bausparvertrag abschließt. Zusätzliche Mittel könnten in einen Investmentfonds fließen.“



      Noch im vergangenen Jahr verkündete Sozialministerin Ulla Schmidt: „Wir stellen sicher, daß die nächsten Generationen lebenslang eine Rente erhalten, die jedes Jahr wächst, wenn auch langsamer als heute.“

      Doch die Wahrheit sieht völlig anders aus: In den letzten Jahren sind die Löhne kaum noch gestiegen – entsprechend fallen die Rentenerhöhungen aus: Nach 2004 und 2005 droht im nächsten Jahr zum dritten Mal in Folge eine Nullrunde. In den kommenden Jahren drohen sogar Renten-Kürzungen!

      Und die Rentenversicherer versprechen uns weiter das Blaue vom Himmel!

      Sie verschicken Millionen „Renteninformations“-Briefe, in denen die künftig zu erwartende Rentenhöhe vorgerechnet wird. Dabei unterstellen die Versicherer jährliche Rentensteigerungen von bis zu 2,5 Prozent!

      Experten sagen: viel zu optimistisch, völlig unrealistisch!

      Sozialverbands-Präsident Walter Hirrlinger (VdK): „Ich warne davor, sich auf die Prognosen zu verlassen!“ Verbraucherschützer Wolfgang Scholl: „Die Rentenbriefe brauchen einen Warnhinweis, daß nur der niedrigste Rentenanpassungswert, nämlich null Prozent, ein realistischer Wert ist.“

      Und selbst das könnte schon eine gewagte Annahme sein!

      Denn: Niemand kann derzeit ausschließen, daß die Renten sogar gekürzt werden, weil auf Dauer immer weniger Beitragszahler für immer mehr Ruheständler aufkommen müssen!


      2. Die Beiträge sind gut angelegt


      Rentenversicherer und Regierung versprechen: Die Rente ist und bleibt ein gutes Geschäft mit „deutlich positiver“ Rendite – auch für künftige Rentner. Laut Bundesversicherungsanstalt für Angestellte bekommt auch die junge Generation im Alter mehr aus der Rentenkasse heraus, als sie jahrzehntelang eingezahlt hat!


      Doch die Wahrheit sieht völlig anders aus!


      Die Renditen der gesetzlichen Rente gehen „langfristig gegen null“. Das belegt eine Studie des renommierten Instituts für Wirtschaft und Gesellschaft (IWG).


      Besonders hart trifft es junge Männer. Demnach werden „ledige Männer der Geburtsjahrgänge ab 1980 mit hoher Wahrscheinlichkeit reale Verluste“ erleiden. Im Klartext: Wer 25 oder jünger ist, macht bei der Rente ein Minusgeschäft!


      Denn: Er macht bis zu 0,2 Prozent Verlust pro Jahr! Millionen Deutsche zahlen also mehr in die Rentenkasse ein, als sie tatsächlich später herausbekommen.


      Für jeden eingezahlten Euro bekommt:


      • ein heute 65jähriger 1,52 Euro Rente

      • ein heute 15jähriger nur noch 99 Cent

      • ein ab 2040 Geborener sogar nur noch mit 89 Cent!


      IWG-Chef Meinhard Miegel kritisiert die vollmundigen Berechnungen der Rentenversicherungsträger: „Sie legen bei der Wirtschaftsentwicklung ein kaum realistisches Schönwetterszenario zugrunde.“



      3. Die Rente bleibt sicher

      Die Rentenkasse ist leer wie nie! Doch Rentenministerin Ulla Schmidt (SPD) beschwichtigt: „Das ist überhaupt kein Drama.“ Fakt ist: Die Rente ist sicher, und zwar ein großes Problem!


      Denn die Wahrheit sieht völlig anders aus:


      Es droht sogar die Zitter-Rente! Denn: Ab Januar 2006 müssen die Arbeitgeber die Rentenbeiträge schon zum Ende eines jeden Monats zahlen (bisher: Mitte des Folgemonats). Den Rententrägern bleiben nur noch drei Stunden, um festzustellen, ob das Geld für die am selben Tag fällige Auszahlung der Renten ausreicht.


      CSU-Sozialexperte Horst Seehofer: „Es wäre schlimm, wenn der Staat die pünktliche Überweisung der Renten nicht mehr sicherstellen könnte.“


      Die Existenz-Krise der Renten hat vielfältige Ursachen:


      Immer weniger aktive Arbeitnehmer müssen das Alterseinkommen von immer mehr Ruheständlern erwirtschaften. Grund: der dramatische Geburtenrückgang und die gleichzeitig rasant steigende Lebenserwartung der Deutschen!


      Männer, die 2030 in Rente gehen, werden im Schnitt 83,2 Jahre alt – gemessen an der heutigen Erwerbsgrenze beziehen sie noch 18,2 Jahre Rente. Frauen sogar 22,2 Jahre. Zum Vergleich: Wer heute mit 65 in Rente geht, lebt als Mann im Schnitt noch 15,8 Jahre (Frauen 19,4).


      Um die längere Bezugsdauer auszugleichen, fordern Rentenexperten, aber auch Wirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD): Wir sollen künftig bis 67 arbeiten!


      Es gibt immer mehr Arbeitslose und Mini-Jobber. Auch deshalb steigen die Löhne kaum noch. Folge: Die Rentenbeiträge reichen schon jetzt nicht mehr aus! Allein 2004 und 2005 müssen die Rentenversicherer rund sechs Milliarden Euro mehr ausgeben, als sie tatsächlich einnehmen. http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html
      Avatar
      schrieb am 29.07.05 11:54:39
      Beitrag Nr. 74 ()
      [posting]17.208.752 von Krauts am 11.07.05 20:10:57[/posting]Krauts,

      leider sind Kunden nur ganz selten willig, Sätze von 100 - 200 € pro Stunde zu bezahlen (je nach Qualität). Dann würde allerdings auch jede Minute zu zahlen sein.

      Rechne einmal für einen wirklich gut ausgebildeten Finanzberater:

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      110 Wochenden ab
      30 Tage Urlaub ab
      30 Tage Fortbildung (kosten auch Geld) und Feiertage ab

      Dann bleiben 185 Tag.

      Nehmen wir an, der Berater bekommt 6 Stunden pro Arbeitstag vom Kunden bezahlt (das wäre schon gigantisch viel).

      6 x 185 = 1.110 Stunden

      Dann kannst Du Dir ausrechnen, daß die 100 € schon völlige Untergrenze sind
      Avatar
      schrieb am 29.07.05 11:58:51
      Beitrag Nr. 75 ()
      [posting]17.212.374 von wassermann1978 am 12.07.05 10:49:53[/posting]wassermann1978,

      ich widerspreche Dir zum Teil:

      In jedem Beruf gibt es gute und schlechte Berater. Die Guten bekommen zu wenig, die Schlechten zuviel. Richtig liegst Du damit, daß es zu viele Schlechte im Finanzdienstleistungsbereich gibt. Doch die Kunden fragen ja noch nicht mal nach den Qualifikationen nach. Das finde ich persönlich schade, denn alleine dadurch ließe sich ein erster Teil an Scharlatanen entlarven.

      Anschließend solltest Du den verbliebenen Beratern einen Fragenkatalog aus drei (vier) Fragen vorlegen und Dir die Antworten schriftlich geben lassen. Danach ist die Auswahl noch sehr gering und die Chance gut, einen guten Berater zu bekommen.

      Details gerne über Boardmail


      Viele Grüße - interna (seit über 10 Jahren in der Branche tätig, mit entsprechender Qualifikation etc. etc.)
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 11:32:25
      Beitrag Nr. 76 ()
      tatsache ist ja wohl, dass die allermeisten kunden zwar unabhängige und gute beratung haben wollen, aber dafür nicht bereit sind zu zahlen. alles soll möglichst umsonst sein, aber mit der option den berater auch noch verklagen zu können, wenn er was falsch gemacht hat.
      Avatar
      schrieb am 02.08.05 14:02:47
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 02.08.05 15:46:38
      Beitrag Nr. 78 ()
      dahool,

      ganz so drastisch sehe ich es nicht. Es gibt viele Kunden, die bereit sind, für eine Beratung auch ein entsprechendes Honorar zu entrichten. Die Problematik ist folgende:

      Selbst wenn Honoare vollständig erlaubt wären, würde es immer wieder Leute geben, die erst mal ohne Honorar beraten würden (wie bei Kostenvoranschlägen). Nur Berater mit einem starken finanziellen Hintergrund und einem guten Ruf könnten solche Schnorrer-Kunden sausen lassen, der Rest würde verhungern.

      Erstes Ziel sollte es daher sein, einen Teil der schwarzen Beraterschafe aus dem Markt zu werfen. Der Kunde könnte das schnell erwirken, indem er sich einfach ein paar Fragen beantworten läßt. Details gerne über Boardmail.

      Viele Grüße - interna
      Avatar
      schrieb am 06.11.05 11:57:36
      Beitrag Nr. 79 ()
      Thema: Jetzt Rentenversicherung für Kinder ab 1. Jahr abschließen?
      1. Erhöhungsantrag Nr.001 zur Rentenversicherung ...
      so sieht es auf Schreiben für unsere Dynamische Rentenversicherung für unsere Kinder 4-12Jahre alt
      diese Beiträge im 1. Jahr mtl. 25 Euro je Vertrag-jetzt 1. Erhöhung auf mtl. 26,25 Euro dadurch wird die Rente von 116,00 Euro auf 122,oo Euro erhöht sowie die Wahlweise Kapitalabfindung von 31.885 Euro auf 33.543 Euro erhöht Todefallleistung 326,00 Euro
      Ich denke wir sollen jetzt in den ersten Jahren ALLE Erhöhungen mitnehmen um so die Versicherungsleistungen zu erhöhen , wenn die Kinder später Ihre Policen übernehmen sollen sie entscheiden wie oft sie weiter erhöhen wollen.


      Was bisher war

      zu # 47
      Und ich habe es gemacht, nähmlich eine Rentenversicherung für jedes Kind abgeschlossen 3 Jahre+ 13 Jahre)
      Bei mtl. einzahlungen von 25 Euro ist hier zum 65. Lebensjahr bei den Kindern ein Unterschied von über 20.000Euro, die Verträge laufen mit 5% Dynamik

      zu #25 krauts
      zu 1. für den Start ins Berufsleben haben wir für das erste Kind eine Ausbildungsversicherung geschaffen welche bis zum 18 Lebensjahr läuft, deshalb wäre hier schon die Rentenversicherung angesagt, denn NUR der Zinses-Zinseffekt bringt hier zu jetzt kleine Sparbeträgen (25 Euro mtl.)den Sparerfolg, d.h. auch das dieses Geld NICHTR angetastet werden kann.

      für die anderen Kinder haben wir LV-Vers. welche auf mich abgeschlossen wurden, das wäre hiermit Dein Startkapital (nicht Bafög schädlich weil nicht auf das Kind abgeschlossen), deshalb auch hier jetzt der Einstieg in eine Rentenversicherung mit 25 Euro mtl. dynamisch.
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 10:22:41
      Beitrag Nr. 80 ()
      Thema: Jetzt Rentenversicherung für Kinder ab 1. Jahr abschließen?
      Erhöhungsantrag Nr.001 zur Rentenversicherung ... mitmachen oder nicht Thread: Jetzt Rentenversicherung für Kinder ab 1. Jahr abschließen?

      Formel---für die Dynamik von LV+RV?? Thread: Formel---für die Dynamik von LV+RV??
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 22:33:39
      Beitrag Nr. 81 ()
      Habe heute die Verträge auf jährl. Zahlung umgestellt und die 1. Erhöhung mitgemacht--der Banker meint am Anfang ALLE erhöhungen mitmachen


      Große Serie „Familienrat“ Ist Ihr Kind richtig versichert?
      Haftpflichtversicherung
      Wenn Kinder unter sieben Jahren (im Straßenverkehr: unter 10) einen Schaden oder Unfall verursachen, sind sie dafür nicht haftbar zu machen.

      Doch: Spätestens mit der Einschulung sollten Kinder haftpflichtversichert sein. In der Regel sind sie es kostenlos über die private Familienhaftpflichtversicherung. Das gilt auch für Kinder von Partnern in nichtehelichen Lebensgemeinschaften, wenn sie in der Police angegeben sind.

      Tip: Die Deckungssumme sollte mindestens drei Millionen Euro betragen. Kosten: bei günstigen Versicherungen zwischen 40 und 60 Euro im Jahr.

      Kinderunfallversicherung
      Wenn ein Kind verunglückt und einen dauerhaften Schaden davonträgt, zahlt die gesetzliche Unfallversicherung nur, wenn der Unfall in der (Berufs-)Schule, Universität oder im Kindergarten passiert ist, auf dem Weg dorthin oder nach Hause.

      Die maximalen Renten liegen bei 300 bis 400 Euro pro Monat.

      Deshalb: Schließen Sie eine private Unfallversicherung fürs Kind ab, die alle Unfälle einschließt.

      Krankenversicherung
      Ob Arztbesuch, Krankenhausaufenthalt, Medikamente - die Krankenversicherung übernimmt fast alle Kosten.

      Die meisten Kinder sind in der gesetzlichen Krankenkasse – in der sogenannten Familienversicherung – kostenlos bei ihren Eltern mitversichert.

      Aber: Ist der Hauptverdiener der Familie privat krankenversichert, entfällt meist der Anspruch auf die Familienversicherung. Der Nachwuchs muß nicht zwangsläufig in die Private folgen. Er kann bei der gesetzlichen Krankenkasse gegen einen Mindestbeitrag von etwa 100 Euro pro Kind (abhängig von der Krankenkasse) freiwillig versichert werden.

      Invaliditätsversicherung
      Einige Anbieter versichern das Krankheitsrisiko mit sogenannten Kinderinvaliditätsversicherungen. Die kann man nicht uneingeschränkt empfehlen, weil sie Zahlungen bei vielen Gesundheitsschäden ausschließen.

      Versichert werden nur gesunde Kinder, die mindestens ein Jahr alt sind. Die Folgen angeborener Behinderungen müssen Familien selber tragen.

      Kosten: ab 200 Euro im Jahr bei einer Monatsrente von 1000 Euro.

      Private Krankenzusatzversicherung
      Ist kein Muß.

      Sie erlaubt die bestmögliche Versorgung, wenn das Kind ins Krankenhaus kommt.

      Die Vorteile: freie Klinikwahl, Chefarztbehandlung, Unterbringung im Ein- oder Zweibettzimmer (Kosten: siehe Tabelle ).

      http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html

      :D Und was ist mit Rentenversicherung für Kinder, daran denk hier wohl niemand :cry:
      Avatar
      schrieb am 11.11.05 09:22:29
      Beitrag Nr. 82 ()
      Dann sind die Diskussionen zwischen MLP_Boardneuling und interna also Selbstgespräche? :confused: siehe #75 & # 78 Schlußsatz: Viele Grüße - interna
      :laugh: Mensch interna und das, wo Du hier immer die Seriösität in Person spielst.
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 11:15:27
      Beitrag Nr. 83 ()
      Rentenversicherung für KinderThread: Jetzt Rentenversicherung für Kinder ab 1. Jahr abschließen?

      Übersicht über den Stand der R+V-Rentenversicherung,
      jetzt nach einem Jahr Beiträge (mtl.25,00 Euro] sind die garantierte mtl. Rente bereits 122,31Euro bzw. 166,05 Euro Überschußbeteiligungen gibs noch nicht:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 11:47:56
      Beitrag Nr. 84 ()
      hallo gueldner,

      die garantierte mtl rente in höhe von 122,31 bzw 166,05 sind wahrscheinlich? nur garantiert bei durchbezahlen des vertrages bis zum laufzeitende!

      wenn du heute die einzahlungen stoppen würdest, wären diese renten vermutlich nicht garantiert!

      lies mal genau!? steht da noch was von "beitragsfreie rente" oder "rente bei beitragsfreistellung"?

      sonnigen tag,

      der SMY
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 12:00:39
      Beitrag Nr. 85 ()
      zu # 84 nur garantiert bei durchbezahlen des vertrages bis zum laufzeitende!

      :eek: das denke ich ist ja wohl logisch :eek:
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 12:17:27
      Beitrag Nr. 86 ()
      Na das scheint ja eine tolle Geldanlage zu sein. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 12:45:27
      Beitrag Nr. 87 ()
      hallo gueldner,

      schön dasses für dich logisch ist, dachte mir nur, ich sollte es sicherheitshalber mal erwähnen...

      nichts für ungut,

      der SMY
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 13:20:16
      Beitrag Nr. 88 ()
      zu # 86--

      eben nee Rentenversicherung --und keine Windige Geldanlage bei ner No-Name Versicherung oder Abzocker-Fondsgesellschaft.

      Das Geld soll da sein wenn es gebraucht wird, im Rentenalter und nicht schon vorher Verfrühstückt--weil zig mal umgeschichtet und dann verzockt
      Avatar
      schrieb am 13.04.06 00:27:26
      Beitrag Nr. 89 ()
      Wir sind im 2. Jahr mit der R+V Leben-Kinderrente un zahlen jetzt 26,25 Euro/mtl. je Kind
      Avatar
      schrieb am 13.04.06 07:43:08
      Beitrag Nr. 90 ()
      is ja interessant.

      Kannst Du auch noch erzählen was Du letzte Woche gefrühstückt hast? Würde mich wirklich brennend interessieren :laugh:

      Du bist echt ein Unikat und nur noch zum Lachen zu gebrauchen, denn sinnvolle Sachen schreibst Du nicht mehr...


      Grüße
      Avatar
      schrieb am 13.04.06 21:57:18
      Beitrag Nr. 91 ()
      :pHallo:p:p aikhoch :p schreib DU mal was vernünftiges hier rein, wenn Du dazu fähig bist :p
      Avatar
      schrieb am 13.04.06 23:16:12
      Beitrag Nr. 92 ()
      Du meinst sowas wie das hier:

      Ich spare für meine Kinder aktuell EUR 33,45/mtl. bei der CanadaLife mit 2,5% Mindestverzinsung und auch dieses Jahr unverändertem Bonuszinssatz von 4%. Und das ganze noch in Fonds?

      Dumm nur das Du das nicht verstehst.

      Wie wäre es denn wenn Du monatlich in diesem Thread das bisher eingezahlte Geld in Deine Kinderversicherungen hier postest? Könnte doch ziemlich interessant werden, spätestens wenn es über den Kinderfreibetrag geht und es auf Dein Hartz4 angerechnet wird ;-)


      Grüße
      Avatar
      schrieb am 14.04.06 00:46:09
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.184.995 von GueldnerG45S am 13.04.06 00:27:26Wir sind im 2. Jahr mit der R+V Leben-Kinderrente un zahlen jetzt 26,25 Euro/mtl. je KindIch will Dich ja jetzt nicht aller Illusionen berauben, aber kennst Du den Bund der Versicherten?(http://www.bundderversicherten.de/run.asp

      Hast Du die Merkblätter zu kapitalbildenen Lebens,- oder Rentenversicherungen gelesen? http://www.bundderversicherten.de/bdv/Merkblaetter/RENTENV.p…
      Zieh Dir das mal rein und beurteile Deine Entscheidungen von damals neu.
      http://www.bundderversicherten.de/bdv/Merkblaetter/KLVHAT.pd…

      Vielleicht ist es noch nicht zu spät weiterhin Hunderte von €uros in den Sand zu setzen?
      Avatar
      schrieb am 15.04.06 21:12:31
      Beitrag Nr. 94 ()
      Wie wäre es denn wenn Du monatlich in diesem Thread das bisher eingezahlte Geld in Deine Kinderversicherungen hier postest? Könnte doch ziemlich interessant werden, spätestens wenn es über den Kinderfreibetrag geht und es auf Dein Hartz4 angerechnet wird ;-)



      ;)Bin Selbstständig--deshal KEIN Hartz;)laß mich doch nicht veraschen;)
      Avatar
      schrieb am 09.10.06 00:57:21
      Beitrag Nr. 95 ()
      Jetzt Rentenversicherung für Kinder ab 1. Jahr abschließen?

      wir zahlen jetzt mtl. 131 Euro und Ihr schon eingezahlt:eek:
      Avatar
      schrieb am 29.10.06 12:13:43
      Beitrag Nr. 96 ()
      Die Kinderrentenversicherungen laufen nun ins 3. Jahr-bisher wurde bei unserem Ältersten 615 Euro einbezahlt im Todesfall würde für den Versicherungsnehmer welcher ich bin bereits 642 Euro ausbezahltd.h. wir würden unser Geld voll zurück bekommen :)

      so lief die [bRentenversicheungb]bisher ab.

      1.Jahr-25,00 E/mtl. = 300 Euro Rente 116Euromtl- Tod 0,00Euro

      2.Jahr-26,25 E/mtl. = 315 Euro Rente 122 E/mtl. -Tod 327 Euro

      3.Jahr-27,56 E/mtl. = --ereits Rente 128 E/mtl.--Tod 642 Euro

      :confused:Es wurde in Allen Verträgen eine Dynamik eingebaut mit min. 5% Erhöhung welche erlischt wenn 3 Jahr NICHT erhöht wurde.:rolleyes:
      :confused: Wie lange würdet Ihr diese Dynanik erhalten bzw. wird diese auch in späteren Jahren noch bezahlbar sein:confused:
      Avatar
      schrieb am 31.10.06 10:49:50
      Beitrag Nr. 97 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.964.583 von GueldnerG45S am 29.10.06 12:13:43Über eine Dynamik freut sich in erster Linie der Versicherungsvertreter:).
      Jede Anpassung ist ähnlich wie ein Neuabschluss. Für eine Gesamtrendite sind derartige Dynamikerhöhungen nicht gerade förderlich.
      Avatar
      schrieb am 31.10.06 20:41:05
      Beitrag Nr. 98 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.031.178 von peter1998 am 31.10.06 10:49:50Über eine Dynamik freut sich in erster Linie der Versicherungsvertreter


      Bekommt der Versicherungsvertreter für jede Erhöhung Geld dafür:confused:kann ich mir nicht vorstellen.:confused:

      :rolleyes:Diese Argumente der Rentie ist doch Relativ--:rolleyes:welche Rentiete habe ich mit meine Aktien u. Fonds :cry::cry: Und Alle welche öfter Umschichten verlieren in Endefekt immer Geld :eek:

      :confused:Es muß doch auch Vorteile für die Dynamik geben :confused: Inflationsausgleich wäre so eines :eek:odder:confused:
      Avatar
      schrieb am 01.11.06 18:13:05
      Beitrag Nr. 99 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.047.743 von GueldnerG45S am 31.10.06 20:41:05@GueldnerG45S

      google doch einfach einmal mit den Begriffen Dynamik und Lebensversicherung. Wenn du nicht gerade auf eine Anbieterseite von Lebensversicherungen gehst, dann wirst du so etwas ähnliches finden:

      Dynamische Lebensversicherung


      Um die Inflation auszugleichen, empfehlen Versicherungsvertreter eine dynamische Vertragsgestaltung. Dabei steigen die Beiträge zur LV stetig um einen festen Prozentsatz, oder entsprechend der Beitragsbemessungsgrundlagen zur Sozialversicherung. Gleichzeitig erhöht sich die Versicherungssumme, die im Todesfall gezahlt wird. Die Rendite wird durch die Dynamik allerdings erheblich geschmälert.

      Jede Beitragserhöhung gilt nämlich als Neuabschluss, bei dem wieder Provision und Abschlusskosten fällig werden. Der Sparanteil wird also immer weniger. Wer bereits eine dynamische LV besitzt, sollte die Dynamik auf jeden Fall aus dem Vertrag herauskündigen. Erfahrungsgemäß verbessert sich die Versorgungssituation ohnehin, je älter man wird. Dafür sorgen steigende Rentenansprüche und ein höheres Vermögen.
      Avatar
      schrieb am 01.11.06 20:34:05
      Beitrag Nr. 100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.065.129 von peter1998 am 01.11.06 18:13:05Das sehe ich nicht ganz so, denn in den ersten Jahren ist die Dynamik schon sinnvoll, die Rendite ist aber nicht alles, entscheident ist was ich zahlen kann und hinterher bekomme.

      Formel---für die Dynamik von LV+RV?? [Thread-Nr: 938807] Thread: Formel---für die Dynamik von LV+RV??
      Avatar
      schrieb am 02.11.06 08:21:55
      Beitrag Nr. 101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.069.807 von GueldnerG45S am 01.11.06 20:34:05und hinterher bekomme.

      Genau dies ist doch der springende Punkt bei einer Kapital-LV!!!

      Rechne, oder lass dir von deiner Versicherung doch einmal ausrechnen, mit was für einer Rendite du am Ende dastehst. Zieh dann noch die Inflation ab und du wirst dich wundern, wie wenig es ist.
      Die nicht garantierten Überschussanteilen würde ich allerdings nicht so fest einplanen, die können nämlich kurzerhand um 50 % gekürzt werden. Diese Tatsache durfte ich bei meiner LV letztes Jahr feststellen. Eine LV die eine Vertragslaufzeit von 30 Jahren hat und in 4 Jahren fällig wird haben sie kurzerhand den Überschussanteil von über 10.000 Euro auf gerade einmal 5.000,-- Euro gekürzt. Eine erboste Nachfrage wie es zu dieser gravierenden Kürzung kam, wurde mit viel Blabla und letztendlich - der Oberhammer - damit beantwortet, dass eine Rendite von 3,4 % über die gesamte Laufzeit doch gar nicht so schlecht ist. Ich fühle mich da regelrecht verarscht.

      Es ist in mehreren Fachzeitschriften des öfteren dargelegt worden, dass eine Kapital-LV nicht gerade ein Renditejäger ist (ich kann dies nur bestätigen).
      Wenn jemand keinen Nerv hat auf Dauer in Aktien zu investieren, sollte sich einen Sparplan für ein Index-Zertifikat holen. Diese sind günstiger als Fonds und haben sehr oft sogar eine bessere Performance. Durch die regelmäßigen Zahlungen kannst du auch das Auf- und Ab an den Börsen gut ausgleichen.
      Das Risiko deckst du dann mit einer Risiko-LV ab. Dies ist aus Renditegesichstpunkten auf alle Fälle besser.
      Avatar
      schrieb am 02.11.06 22:25:04
      Beitrag Nr. 102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.074.477 von peter1998 am 02.11.06 08:21:55:confused: Bei welcher Gesellschaft hattest Du Deine LV :confused:
      Avatar
      schrieb am 03.11.06 07:48:05
      Beitrag Nr. 103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.091.886 von GueldnerG45S am 02.11.06 22:25:04ich weiß nicht, ob es Sinn macht, dies an einem Vertrag eines Unternehmens festzumachen, da es sicherlich auch andere Unternehmen gibt oder gegeben hat, die ähnliche Herabsetzungen vorgenommen haben.
      Aber über die Jahre musste ich leider feststellen, dass die Aachener und Münchner-LV, die ich mir im zarten Alter von 18 Jahren habe aufschwatzen lassen, nicht gerade zu den besten zählt. Leider hatte ich damals nicht das heutige Wissen.
      Ich will Kapital-LV nicht grundsätzlich verteufeln. Es gibt ja auch durchaus Unternehmen, die eine weitaus bessere Rendite bieten. Man kann ja ruhig die ein oder andere Police als Alterssicherung haben, aber man sollte keinesfalls dies als prioritäre Säule der Altersversorgung sehen.
      Früher war es für einige Versicherungsnehmer auch noch steuerlich interessant, da man die LV-Beträge bei den Sonderausgaben geltend machen und so die Steuerlast zusätzlich drücken konnte. Ebenso war die steuerfreie Auszahlung ein Argument. Aber einige dieser Steuervorteile bestehen nicht mehr und so muss jeder für sich selbst entscheiden, ob sich so eine Versichrung unter Renditegesichtspunkten für ihn rechnet.
      Avatar
      schrieb am 03.11.06 10:49:33
      Beitrag Nr. 104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.096.367 von peter1998 am 03.11.06 07:48:05Ja, da hast du sicher Recht, alles nur auf eine LV zu setzten, was ja bei mir so nicht der Fall ist, die LV`S (es sind ja bei uns mehrere), sind nur eine der Säulen.
      Ich sehe meine LV`S als Anlage, welche ich selber nicht antasten kann, als Vorteil.
      Doch was tun mit dem Geld, wenn die Dynamik nicht erhöht wird, müßte ich das gesparte Geld ja anders anlegen, was in meinem Fall 78,45 Euro wären.
      Das macht doch keine Sinn????
      Avatar
      schrieb am 03.11.06 12:25:21
      Beitrag Nr. 105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.099.462 von GueldnerG45S am 03.11.06 10:49:33Doch was tun mit dem Geld, wenn die Dynamik nicht erhöht wird, müßte ich das gesparte Geld ja anders anlegen, was in meinem Fall 78,45 Euro wären.
      Das macht doch keine Sinn????


      ich gehe einmal davon aus, dass du mit dem Betrag die Dynamikerhöhung pro Jahr meinst.
      Es ist richtig, dass so ein Betrag für eine Anlage in einem Sparplan nicht geeignet ist.
      Man könnte aber den Betrag auf einem Tagesgeldkonto (es gibt ja mittlerweile ganz gute Angebote) zwischenparken und mit weiteren Geldern die im Jahr "übrig" sind, entsprechend anlegen.
      Avatar
      schrieb am 03.11.06 14:09:48
      Beitrag Nr. 106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.101.515 von peter1998 am 03.11.06 12:25:21:eek:Stimmtm an könnte:eek:Man könnte aber den Betrag auf einem Tagesgeldkonto :eek:Man könnte-wer es jedoch nicht tut erhöht seine Rendite auch nicht:eek:
      Avatar
      schrieb am 04.11.06 11:14:24
      Beitrag Nr. 107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.103.363 von GueldnerG45S am 03.11.06 14:09:48Man könnte-wer es jedoch nicht tut erhöht seine Rendite auch nicht

      Tja, wie im richtigen Leben so ist es auch mit finanziellen Dingen: Wenn man etwas erreichen will, muss man dafür auch etwas tun.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.01.07 21:31:50
      Beitrag Nr. 108 ()
      :D Kein Volksbankbesuch ohne neue Versicherungsangebote :D


      Heute gibt es BUZ für Schulkinder also noch NICHT Berufstätige im Angebot der R+V 20,-25,- Euro mtl.
      Avatar
      schrieb am 26.01.07 21:47:23
      Beitrag Nr. 109 ()
      R+V


      9.000 EUR versicherbare jährliche Bar-Rente für Schüler und Auszubildende http://www.ruv.de/de/privatkunden/buz/leistungsdetails.jsp



      :DWichtig: Die BUZ kann ausschließlich in Verbindung mit einer Renten-, Risiko- oder Lebensversicherung abgeschlossen werden.
      Der BUZ-Versicherungsschutz kann jedoch weitgehend unabhängig von der Höhe der Hauptversicherung festgelegt werden.
      Avatar
      schrieb am 29.01.07 16:28:36
      Beitrag Nr. 110 ()
      Heute war Sie hier die Frau von IFB

      Ich solle auf jeden Fall diese Kinderrentenversicherungen bei der R+V kündigen
      Avatar
      schrieb am 30.01.07 14:41:24
      Beitrag Nr. 111 ()
      Hi,

      ich emnpfehle folgendes:

      So früh wie möglich anfangen.
      Die Kinder, die in z.B. 15 bis 17 Jahren volljährig sein werden, werden gegenüber der privaten Rentenvorsorge sicher anders eingestellt sein, als viele die heute in dem Alter sind.


      -Fondsgebundene Rentenversicherung (z. Zt. 3 Portfolios + 2 Garantiefonds)
      -Anfänglicher Monatsbeitrag 25€
      -Dynamik 3%
      -Endalter z.B. 65
      -Beitragszahlungsdauer 35 Jahre
      -Vertrag ab dem 10 Jahr ohne Storoabschäge kündbar
      -Kapitalentnahme z. B. zu Ausbildungsbeginn u.s.w. möglich, Vertrag läuft weiter
      -Vertragübergang auf das Kind zur Altersvorsorge, z.B. mit 18.
      -Bis zur Volljährigkeit des Kindes ist der Versorger versichert (Beitragsfreistellung im Todesfall und bei Pflegebedürftigkeit und während einer event. Arbeitsunfähigkeit, Arbeitslosigkeit, max 12 Mon.).
      -Ab Vertragsübergang auf das Kind gilt der Schutz gegen Pflegebedürftigkeit, Arbeitsunfähigkeit, Arbeitslosigkeit bis max. zum 55. Lj.
      -keine Gesundheitsfragen, jedoch gewisse Karrenz und/oder Wartezeiten

      Die meisten Renten-Policen für Kinder sind wirklich nicht viel wert.
      Vormachen müssen es wieder die ausländischen Anbieter und die Deutschen "versuchen" es nachzuahmen.
      Wer sich heute schon Gedanken über die Steuergesetze der kommenden Jahrzehnte oder ALG II macht, sorgt am besten gar nicht vor, genießt heute das Leben und legt sich mit 65 in die Kiste :D.
      Gedanken, ob es einen Anbieter in 10, oder gar 60 Jahren noch gibt dürfte sich bei einer fondsorientierten RV eher erübrigen (Sachwert statt Geldwert).
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 13:55:15
      Beitrag Nr. 112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.295.545 von ClausSch am 30.01.07 14:41:24Danke für die Info--soll ich meine Verträge jetzt kündigen:confused:
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 03:17:47
      Beitrag Nr. 113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.826.659 von GueldnerG45S am 24.07.07 13:55:15vergiss den ganzen Sch....
      Kinderversicherung bis Endalter 60, ganz toll, bunte Bilder, tolle Namen ( Biene Maja, Fix und Foxi, Einstein etc.).
      Verdienen ja nur die Gesellschaften und die Verkäufer daran.
      Glaubst Du im ernst das die Verträge über das 18 Lebensjahr weiterlaufen, na ich nicht. Weil einfach Kohle gebraucht wird, Führerschein, Auto, Wohnung, Studium etc.
      Dann kannste froh sein wenn Du im besten Fall die eingezahlten Beiträge zurück bekommst, war dann ja ne ganz tolle Anlage, jedes popelige Sparbuch hätte mehr gebracht.
      Vor allen rechne mal den Wertverlust mit 3% Inflationsrate auf die gesammte Laufzeit nach. Falls das wirklich wer durchhält.
      Denk halt so für ne Stange Zigaretten söllt es reichen. hahahaha

      Ne sinnvolle Absicherung für den Nachwuchs ist ne Unfall mit 500.000,- bei Extremfall, bekommste so ab 50,- in Jahr,
      gegebenfalls ne Krankenzusatz für 1/2 Bett und Chefarzt für 3 bis 4 € im Monat und über ne Risikolebensversicherung des Hauptverdieners der Familie sollte man nachdenken.

      Naja dann glaubt mal weiter den Struckis, Auschlieslichkeitsvertretern und Bankberatern.

      Wünsch Euch viel Spaß.

      In diesem Sinne
      plapla
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 09:10:13
      Beitrag Nr. 114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.837.408 von Plapla am 25.07.07 03:17:47moin, moin,
      auch wenn finanztest, bdv oder verbraucherschützer ganz weit vorne bei kritisieren sind; die zahlen jedenfalls später nicht die rente für die kinder. da muss man schon selber für sorgen. deshalb besser sofort anfangen und die selbsternannten experten labbern lassen;)
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 19:26:50
      Beitrag Nr. 115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.838.628 von dahool am 25.07.07 09:10:13Hi,


      bedenke unbedingt die Rente der Kinder der Kinder der Kinder....
      Avatar
      schrieb am 26.07.07 13:10:30
      Beitrag Nr. 116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.837.408 von Plapla am 25.07.07 03:17:47Wir haben die Versicherung bei der R+V abgeschlossen, die Kinder kommen eben NICHT an das Geld ran--soll ja eine Rente werden.--alles klar:cool:
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 14:33:19
      Beitrag Nr. 117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.858.213 von GueldnerG45S am 26.07.07 13:10:30Info von der R+V

      Schutz der Altersversorgung vor Pfändung
      Der Vertrag müßte dann bis 31.12.09 Umgewandelt werden:confused:

      Wer kennt sich hier genauer aus???
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 15:25:27
      Beitrag Nr. 118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.826.326 von GueldnerG45S am 20.12.07 14:33:19ich, mein lieber freund güldner.

      aber ich werde dieses wissen nicht mit dir teilen:kiss:
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 22:47:04
      Beitrag Nr. 119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.827.059 von Prof.Dr.B.Scheuert am 20.12.07 15:25:27:cry: was willste dann hier im Forum-Thread überhaupt :cry:


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