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    20 Jahre Laufzeit Riester oder Privatrenten--werden wir nicht ALLES Geld verlieren??? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.11.04 15:40:52 von
    neuester Beitrag 13.07.06 22:17:17 von
    Beiträge: 36
    ID: 925.613
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 14.11.04 15:40:52
      Beitrag Nr. 1 ()
      Zum Thema:
      Geldanlagen langfristig.

      Denk mal zurück was war vor:

      20 Jahren:confused:
      40 Jahren:confused:
      60 Jahren:confused:

      Jetzt schließen wir bereits für Kinder Rentenversicherungen ab Thread: Jetzt Rentenversicherung für Kinder ab 1. Jahr abschließen?:cry::cry: Kann das Geld überhaupt noch vorhanden sein:confused::confused:
      Deshalb setze ich längst-fristig d.h. über 40 Jahre NUR auf Gold

      Da umgehe ich auch für die Kinder das es KEIN Bafög gibt :p

      mittelfristig d.h. bis 40 Jahre sind meines erachtens Private Renten u. Lebensversicherungen sehr Riskant und nur als eine Säule zu sehen welche auch als TOTAL-VERLUST abgeschrieben werden kann.

      Nur Kurzfristig d.h. bis 20 Jahre Rentenbeginn sehe ich neben LV-Versicherungen und der Riesterrente eine zusätzliche Private Rente unter größten Risiken jeoch für gerechtfertigt solange sie zu bezahlen wäre.

      Diese ist z.Zt. meine Überlegeung die Lücke welche mir von der RECKORD Dienstleistungs AG errechnet wurde zu schließen.
      Das wären 333 Euro mtl. an zusätzlichen Einzahlungenead
      Avatar
      schrieb am 14.11.04 16:00:37
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 14.11.04 16:01:30
      Beitrag Nr. 3 ()
      hallo !!

      schau dir doch mal die private rentenversicherung
      der asstel an http://www.asstel.de/Asstel/de/Homepage.html






      Zukunft braucht Planung

      Haben Sie schon einmal über den Lebensabschnitt als Rentner nachgedacht, wenn Sie Zeit für die Dinge haben, die Sie schon immer einmal tun wollten? Wichtig ist, dass Sie dann auch das nötige Kleingeld zur Verfügung haben. Aufgrund der demographischen Entwicklung in der Bundesrepublik wird die gesetzliche Rentenversicherung allenfalls noch eine Grundversorgung abdecken können.

      Die Lücke zwischen der staatlichen Rente und Ihren finanziellen Bedürfnissen im Alter müssen Sie selber schließen. Im Rahmen der Rentenreform wird von jedem Einzelnen eine private Finanzierung der Versorgungslücke erwartet.

      Es ist deshalb dringend erforderlich, die gesetzliche Altersrente durch private Vorsorge zu ergänzen. Hierzu eignet sich die Private Rentenversicherung von ASSTEL sehr gut: Sie ist nicht nur eine rentable Geldanlage, sondern bietet auch die optimale Sicherheit für das Alter, denn die vereinbarte Rente wird ein Leben lang gezahlt!


      Aktueller Hinweis:


      ASSTEL Lebensversicherung AG deklariert laufende Gesamtverzinsung bis zu 6,35% für die Jahre 2004 und 2005
      Novum: Erstmalige Deklaration für 2 Jahre!
      2004 und 2005 liegt die Überschussdeklaration für die Rentenversicherung für laufende Beitragszahlung zwischen 6,2 % und 6,35 %. In der Kapitallebensversicherung liegt sie zwischen 6,00 % und 6,25 %. Das Ziel von ASSTEL ist es, trotz eines schwankenden Kapitalmarktes eine möglichst große Planbarkeit in die persönliche Vorsorge unserer Kunden zu bringen.



      Auswirkungen des Alterseinkünftegesetzes
      Bis 31.12.2004 Ab 01.01.2005
      Beiträge als Sonderausgaben abzugsfähig
      Auszahlung mit Ertragsanteil zu versteuern
      Kapitalauszahlungen einkommensteuerfrei
      Vertrauensschutz bis Vertragsende
      Renten- und Kapitalleistungen sind sozialversicherungsfrei Abzugsfähigkeit erfordert eine verbindlich vereinbarte lebenslange Leibrente frühestens ab Vollendung des 60. Lebensjahres, sonst nicht als Sonderausgabe abzugsfähig
      Rentenansprüche weder vererbbar, übertragbar, beleihbar, veräußerbar noch kapitalisierbar
      Renten nur mit reduziertem Ertragsanteil besteuert
      Avatar
      schrieb am 14.11.04 17:37:59
      Beitrag Nr. 4 ()
      wir werden das geld nicht verlieren :)
      wir werden zuviel davon haben :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 17:20:09
      Beitrag Nr. 5 ()
      20 Jahre Laufzeit Riester oder Privatrenten ?

      Vielleicht besser in Teakholz investieren ? :-)

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      Avatar
      schrieb am 20.11.04 10:25:00
      Beitrag Nr. 6 ()
      Gibt es ein WESTLICHES Land welche NICHT VER-Überschuldet ist :confused::confused:

      Greenspan-Rede drückt Dollar
      US-Notenbankchef Alan Greenspan hat sich am Freitag besorgt über das riesige amerikanische Außenhandelsdefizit geäußert.

      19.11.04 |
      US-Notenbankchef Alan Greenspan hat sich am Freitag besorgt über das riesige amerikanische Außenhandelsdefizit geäußert.

      Nimmersatt Bush – Acht Billionen Dollar Schulden



      Seine Äußerungen vor einem Bankenkongress in Frankfurt am Main beschleunigten die Talfahrt des Dollars, der während der Rede einen Jahrestiefstand gegen den Yen erreichte. Auch der Euro setzte seinen Höhenflug fort und wurde während Greenspans Ansprache bei 1,3067 Dollar gehandelt und damit nur minimal unter seinem Allzeithoch vom Donnerstag (1,3074 Dollar). Anschließend gab der Euro wieder etwas nach.

      Das große Außenhandelsdefizit der USA könnte sich nach Worten Greenspans als Belastung für die amerikanische Wirtschaft erweisen. Die Auswirkungen auf den Dollar aber seien nur schwer vorauszusagen, erklärte er in Frankfurt. Die derzeitigen Bilanzungleichgewichte müssten für sich genommen noch kein Problem darstellen, „kumulative Defizite werfen aber komplexere Fragen auf", sagte er. Die derzeitige Zusammenarbeit zwischen den Notenbanken bezeichnete er als ausreichend.

      Der 1999 eingeführte Euro hat damit seit seinem Tiefstand im Oktober 2000, als er bei 82 US-Cents lag, rund 58 Prozent hinzugewonnen. Als Hauptgründe für den schwachen Dollar gelten das riesige Haushalts- und Außenhandelsdefizit der USA.

      Siemens-Chef Heinrich von Pierer warnte unterdessen vor den Folgen eines weiter steigenden Euro. „Das ist ein Problem, unsere Produkte haben sich in den letzten Monaten um 30 Prozent verteuert. Die Europäer müssen einmal ganz klar zum Ausdruck bringen, dass wir einen weiter steigenden Euro nicht haben wollen", sagte von Pierer dem „Handelsblatt“.

      Bundesbankpräsident Axel Weber bezeichnete den jüngsten Höhenflug des Euros als unerwünscht und stellte die Erwartung einer anhaltenden Dollar-Schwäche in Frage. Es gebe „einige Fundamentaldaten, die eine Stärkung des Dollars nahe legen könnten", sagte Weber der „Börsen-Zeitung“. Dazu zählte er die Bewegung der US-Goldpolitik hin zu einem neutralen Zinsniveau und die vergleichsweise günstigeren mittel- bis langfristigen Wachstumsperspektiven der USA.

      Hinsichtlich der Folgen der Euro-Aufwertung für die deutsche Wirtschaft gab sich der Bundesbankpräsident gelassen. Der bisherige Rückgang der preislichen Wettbewerbsfähigkeit sei nicht so ausgeprägt, dass er den exportgetriebenen Aufschwung ernsthaft gefährden könnte, sagte er der Zeitung zufolge.

      Eichel sieht auch für US-Wirtschaft Gefahren

      Bundesfinanzminister Hans Eichel plädierte dafür, dass sich die Europäer mit den USA und Japan zu gegebener Zeit über die Wechselkurse verständigen. Die jetzige Situation habe Vor- und Nachteile, sagte Eichel vor dem Beginn des G-20-Treffens am Wochenende in Berlin dem Deutschlandradio. Der schwache Dollar habe den Vorteil, dass der hohe Ölpreis nicht so stark weitergegeben werde. Falls es zu einer Absprache mit den USA und Japan komme, werde dies nicht auf dem öffentlichen Markt diskutiert. Gespräche über Wechselkurse fänden hinter verschlossenen Türen statt.

      „Es kann nicht in Amerikas Interesse liegen, einen raschen Dollarverfall hinzunehmen", sagte Eichel. Das würde für die amerikanische Wirtschaft und auch für die Weltwirtschaft gefährlich.
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 22:12:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      :cry::cry: Naja irgendwo nuß das Geld ja kaputt gemacht werden, ob mit Aktien oder Rentenfonds :cry:

      Bin gerade dabei meine Riesterente auszubauen, hier kann ich einzahlen wenn ich Geld habe, wenn nicht zahle ich die Mindestbeiräge:laugh:

      Seht ihr dieses auch als sehr Schlau an, mein Bänker meinte jedenfalls, dieses wäre besser als eine weitere -Rentenversicherung abschließen.
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 13:48:49
      Beitrag Nr. 8 ()
      WIRTSCHAFT




      Neues Rekordhoch: Euro klettert über 1,32 Dollar
      Der Euro hat am dritten Tag infolge ein Rekordhoch gegenüber dem Dollar markiert. Auch im Vergleich zu anderen wichtigen Währungen sank der amerikanische Greenback auf historische Tiefstände. mehr...




      London/Frankfurt - Die europäische Gemeinschaftswährung notierte in der Spitze bei 1,3201 Dollar und lag zu Mittag noch bei 1,3189 Dollar. Der Dollar gab gegenüber dem Yen auf 102,41 Yen nach und hat damit seit Anfang September mehr als acht Prozent auf die japanische Währung verloren. Zum Schweizer Franken ging er auf den tiefsten Stand seit neun Jahren zurück und notierte am Mittag 1,1455 Dollar.

      "Wir haben eine neue Phase im Dollar-Verfall erreicht. Der ist jetzt zum Instrument geworden, das Politiker nutzen", sagte Jim McCormick, Leiter der Devisenanalyse bei Lehman Brothers in London. Trotz wiederholter Bekenntnisse der US-Regierung zu einer "Politik des starken Dollar" glaubt eine wachsende Zahl von Experten eher an eine Präferenz der US-Politik für eine schwache Währung. Diese erleichtert den Export und kurbelt damit die Wirtschaft an. In der vergangenen Woche hatte US-Notenbankchef Alan Greenspan gesagt, die hohe amerikanische Leistungsbilanz werde irgendwann die Nachfrage nach US-Wertpapieren dämpfen. Der Dollar reagierte darauf mit weiteren Kursverlusten.

      Einige Experten fordern angesichts der konjunkturschädlichen Wirkung des hohen Euro auch auf die deutsche Wirtschaft ein Eingreifen der Europäischen Zentralbank (EZB). So sagte der Chefvolkswirt des Ifo-Instituts, Gernot Nerb: "Die EZB sollte dem Markt zur Kenntnis geben, dass man das nicht so hinnimmt." Die derzeitigen Euro-Kurse seien fundamental nicht gerechtfertigt. Die EZB müsste daher zunächst verbal und - falls sich nichts ändere - auch mit einer Intervention am Devisenmarkt reagieren.

      Ahsraf Laidi, Chef-Devisenanalyst bei MG Financial in London, rechnet erst beim Erreichen der Marke von 1,35 Dollar mit Maßnahmen der EZB. Bei 1,35 Dollar je Euro ist das Tief des Dollar gegenüber der Deutschen Mark aus dem Sommer 1995 erreicht. "Angesichts der technischen Wichtigkeit dieses Niveaus und seinen Auswirkungen auf das Wachstum rechnen wir mit aggressiveren Maßnahmen der EZB, die möglicherweise auch verdeckte Euro-Verkäufe über deutsche und französischen Geschäftsbanken umfassen könnten", schrieb Laidi in einem Marktkommentar.

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,329637,00.html
      Avatar
      schrieb am 30.01.05 22:46:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      Also ich kann überhaupt nicht verstehen, wie man Geld in langlaufende Verträge stecken kann, die auf nominaler Basis iregndwelche Renditen versprechen.:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Ist wirklich zum Totlachen!!!!!! Ein Weltwährungssystem, dessen nominale Beträge einige Zehnerpotenzen über dem Gesamtwert des weltweiten Sozialproduktes bzw. aller überhaupt vorhandenen Realgüter schweben, muß irgendwann wie ein Kartenhaus zusammenbrechen. Nachdem der letzte Goldstandard 1971 faktisch abgeschafft wurde, ist die Halbwertszeit des aktuellen Papiergeldsystems m.E. längst überschritten. Wenn schon anlegen, dann entweder kurz- bis mittelfristig mit jederzeitiger Ausstiegsmöglichkeit, oder aber in Sachwerte zu reellen Preisen, z.B. ein eigenes (!!!!) Häuschen mit Regenwasseranlage und alternativen Energiegewinnungsvarianten und/ oder Gold bzw. Silber.

      Was welche Aktie nach dem Zusammenbruch, also der Aufdeckung der realen Werte kostet, kann seriös nicht prognostiziert werden, aber lange Zeiten der Börsengeschichte waren einestellige (echte !!!) KGV´s die Regel und Dividenden um 10 % keine Seltenheit. Also da ist bei den meisten - vor allem Standard- und Technologieaktien noch jede Menge Luft vorhanden. Also ich mach mir keine Illusionen über den Wert des aktuellen Geldes.

      Besonders pervers: Riesterrenten - heute echte Arbeit reinstecken, und mindestens 90 % davon real verlieren, ist doch eine tolle Variante :eek::eek::eek::eek::eek: . Lustig auch, daß man bereits mit der Einzahlung das Eigentumsrecht an den Geldbeträgen weitgehend verloren hat: Kann nicht vererbt, verpfändet, verfügt werden bis in Jahrzehnten eine dann noch symbolische Zahlung ansteht. Also wer das noch nicht kapiert hat, dem ist wohl kaum noch zu helfen. Im Vergleich dazu ist die vielgescholtene gesetzliche Rente noch besser dran: durch das Punktesystem werden reale Bezüge in die Zukunft hergestellt, auch wenn die Zahlungen wegen der Demographie ect. natürlich viel bescheidener sein werden als heutzutage. Die Nominalwert-berechneten Zusatzsysteme dürften aber um Längen geschlagen werden.

      Also für alle: Augen auf für die Realität, und ohne Angst aber mit Respekt vor ihr den Weg in die Zukunft suchen.

      Allen bei WO viel Glück dabei - ganz ehrlich.:lick::lick::lick::lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 31.01.05 09:11:43
      Beitrag Nr. 10 ()
      Geldsystem: wer meint, es dürfe nur so viel Geld geben, wie es Sachwerte gibt oder gar meint, es müsse einen Goldstandard geben, der hat nicht verstanden, wozu Geld eigentlich dient. Die Hauptaufgabe von Geld ist nicht mehr, daß der Normalbürger im Lädchen um die Ecke gegen seine Münzen sich was kaufen kann, sondern Geld dient dazu, Unternehmen mit Kapital zu versorgen, es wird investiert, es wird umverteilt, es läuft zu einem großen Anteil durch den Staatshaushalt, es ist zum größeren Teil Giralgeld. Die Geldmenge muß nicht nur die Menge an umgesetzten Gütern und Leistungen sondern auch die Umsatzgeschwindigkeit repräsentieren. Den Zusammenbruch des Geldsystem erwarten die Goldanhänger schon mindestens seit den 70er Jahren, und da könne nsie noch lange weiter warten.

      Gold: ist einfach nur ein Rohstoff, dessen Menge langfristig (natürlich nicht kurzfristig) unerwartet steigen kann, wenn das Interesse besteht, in mehr Abbau oder Recycling zu investieren. Wer in Gold angelegt hat, hat in den letzten Jahrzehnten gegenüber anderen Anlageformen bitter verloren, es sei denn, er rechnet in Dollar oder er greift sich bestimmte Ausnahmezeiträume heraus (z.B. Aktien von 1998 bis 2002 ;) ).

      Immobilien: Da erzählt man den Leuten immer wieder: bildet kein Klumpenrisiko, verteilt eure Anlagen in verschiedene Körbe, aber bei einer Anlageform gehen die Menschen immer wieder genau das Klumpenrisiko ein, und zwar beim Eigenheim. Wer in den 60er Jahren gekauft und in den 80er Jahren verkauft hatte, der mag sich ja wie ein Gewinner fühlen, aber die meisten Eigenheime, die nicht gerade in Spitzenlagen sind, sind vor allem Kapitalgräber und es wird lustig zu sehen, wie die Werte für Häuser in der Zeit schrumpfender Bevölkerung außerhalb der Spitzenlagen in Dauerstagnation fallen.

      Riesterrente: es ist eine höchst individuelle Sache, ob die sich lohnt. Bei einem guten Produkt und hoher Förderquote sollte man sie natürlich mitnehmen - also bei hoher Kinderzahl, bei hohem Steuersatz oder bei hohem Eintrittsalter, wenn der Zinseszinseffekt nicht mehr wirksam wird. Pauschal zu sagen, daß die Riesterrente gut oder schlecht sei, ist Unfug. Das gilt ebenso bei der Rüruprente und bei anderen Privatrenten.
      Avatar
      schrieb am 31.01.05 10:11:34
      Beitrag Nr. 11 ()
      Danke Euch für die Berichte

      zu# 11 naja, wenn alle so denken würden gäge es schon lange kein Gold mehr zu kaufen:rolleyes:

      zu # 10 for4zim,
      dann liege ich mit meiner Mischung doch richtig:):)

      1. Eigentum d.h.Haus, verpachtete und selbstgenütze Äcker,Wiesen und Wald
      2. etwas Gold
      3. Gesetzliche Rente --so etwa LVA 125 Euro:D und weitere ca 800Euro Rente
      4.LV-Versicherung
      5.Riesterrente Thread: Unsere Riesterrenten sind UniProfiRente-4PUnsere Riesterrenten sind UniProfiRente-4P
      6. Etwas Gold

      Nicht ALLES auf eine Karte gesetzt:rolleyes:
      Also eine Gute Mischung:):)
      Avatar
      schrieb am 31.01.05 13:35:03
      Beitrag Nr. 12 ()
      @investor008
      was hältst Du von einem Mietshaus in guter Qualität, mittlerer bis guter Lage als Kapitalanlage?
      Die Frage wird dann wohl sein wie unser Land und Europa aus dem Dilemma befreien wird. Wird es einen Bankrott des Staates (Deflation) oder einen Bankrott der Währung (Inflation) geben? Wie lange glaubst Du, kann das noch so weitergehen?
      Avatar
      schrieb am 27.04.05 13:05:01
      Beitrag Nr. 13 ()
      Könnte es egal sein welche Riesterrente wir abschließen :confused:
      Avatar
      schrieb am 01.06.05 12:35:25
      Beitrag Nr. 14 ()
      Thema: Wie (oder KANN ich überhaupt) vom Dax profitieren,wenn der Euro in den freien Fall gerät.:confused:

      Oder werden wir da ALLE unser Geld verlieren, wenn der Euro stirbt:confused:Thread: 20 Jahre Laufzeit Riester oder Privatrenten--werden wir nicht ALLES Geld verlieren???


      EU-Krise

      Euro droht der freie Fall hhttp://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=…


      Ein „Nee“ der Niederländer zur EU-Verfassung könnte den Euro weiter abstürzen lassen. weiter
      | 01.06.05 |
      Der Euro ist durch das verpatzte Referendum in Frankreich angeschlagen. Die Niederländer könnten ihm den Rest geben.
      Der Euro hat am Tag der Abstimmung über die EU-Verfassung in den Niederlanden mit Kursen um 1,2330 Dollar in den europäischen Handel eingesetzt. Im Lauf des Vormittags verlor er weiter und notiert mittlerweile unter 1,23.

      „Ich erwarte zwar nicht dieselben starken Kursverluste wie nach der Entscheidung in Frankreich. Aber angesichts des schwachen Sentiments könnte der Euro seine Verluste ausweiten", warnt Tohru Sasaki, Devisenstratege bei JPMorgan Chase in Tokio.

      Referendum negativ für den Euro

      „Nichts so scheint es, kann derzeit den freien Fall des Euro stoppen", erklärt Commerzbank-Devisenstratege Carsten Fritsch. „Das französische und das wahrscheinliche niederländische Nein zu EU-Verfassung wird als negativ für den weiteren Integrations- und Erweiterungsprozess in Europa angesehen.“ Negativ für den Euro sei auch der Regierungswechsel in Paris aufgenommen worden, da der neue Ministerpräsident Dominique de Villepin nicht als reformfreudig gilt.

      Spekulationen gegen den Euro

      Darüber hinaus belasten den Euro weiter die schwachen Wachstumsaussichten für die europäische Wirtschaft, sagen Händler. Für Mittwoch wurden die Einkaufsmanagerindizes der Nachrichtenagentur Reuters des verarbeitenden Gewerbes erwartet.

      Am Vortag hatten einzelne Statistiken aus den Ländern der Euro-Zone und von der gesamten Euro-Zone jene Marktteilnehmer gestärkt, die für das laufende Jahr nicht mehr mit einer Zinserhöhung der Europäischen Zentralbank (EZB) rechnen. Mit zwei Prozent liegen die Leitzinsen in der Euro-Zone seit Sommer 2003 unter dem US-Zinsniveau von drei Prozent. Mit weiteren Zinserhöhungen schon Ende Juni dürfte sich zudem der Zinsvorteil des Dollar weiter ausweiten.

      USA schwach auf der Brust

      Die am Montag veröffentlichten US-Konjunkturdaten hatten für die größte Volkswirtschaft der Welt aber ebenfalls eine Wachstumsabschwächung signalisiert, ohne dass der Euro davon nachhaltig profitieren konnte.


      :confused::confused::confused::confused::confused: Worauf csollten sich kluge Börsianer einstellen wenn der Euro fällt :confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 29.07.05 10:12:28
      Beitrag Nr. 15 ()
      BILD enthüllt
      Die 3 großen Renten-Lügen
      oder
      werden wir nicht ALLES Geld verlieren??? Thread: 20 Jahre Laufzeit Riester oder Privatrenten--werden wir nicht ALLES Geld verlieren???


      Von ST. ERNST, ST. HABERSTOCK, D. HOEREN und CH. SCHMITZ


      Redet die Rente schön: Sozialministerin Ulla Schmidt (56/SPD)



      Berlin – Seit 20 Jahren gaukeln uns die Politiker vor: „Die Rente ist sicher ...“
      Die Wahrheit lautet: So schlimm stand es noch nie um die Rentenfinanzen!

      BILD enthüllt die drei größten Renten-Lügen:

      1. Die Renten steigen kräftig

      Die Lage der Renten-Finanzen wird immer dramatischer! Trotzdem werden uns weiterhin satte Renten versprochen – im Einzelfall bis zu 3000 Euro pro Monat!




      Tips vom Experten: Wie sorge ich jetzt fürs Alter vor?
      1. Norbert Golüke (42)

      Norbert Golüke, 42 und Sohn




      Bredenborn
      Masseur/Medizinischer Bademeister
      2 Kinder, verheiratet

      Renten-Tip von Thomas Hentschel (Projektleiter Altersvorsorge bei der Verbraucherzentrale NRW):

      1.„Der Haupternährer sollte die Familie für den Todesfall mit einer Risikolebensversicherung absichern. Weiterhin empfehlenswert: eine Berufsunfähigkeitsversicherung, Riester-Rente (staatliche Zulagen von insgesamt 336 Euro. Wenn der Arbeitgeber eine Betriebsrente anbietet, sollte Herr Golüke zugreifen. Eine Rücklage für unvorhergesehen finanzielle Situationen, die verzinslich und jederzeit abrufbar auf einem Tagesgeldkonto liegt, ist ebenfalls vonnöten.
      2.2. Thomas Breuling (23)


      Renten-Tip von Thomas Hentschel:
      „Dringend abschließen: eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Empfehlenswert: die Riester-Rente, weil der Sparbeitrag die Steuer mindert. Als Sicherheitsreserve dient ein Tagesgeldkonto oder auch der Abschluß eines Investmentfonds.“

      3. 3. Agnes Kramer (25)Hotelfachfrau
      Verheiratet

      Renten-Tip von Thomas Hentschel:
      „Wenn das Ehepaar Kramer Kinder plant, sollte es eine Risikolebensversicherung abschließen. Ebenso eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Für die Altersvorsorge ist die Riester-Rente empfehlenswert (kann bei finanziellen Engpässen mit einem geringen Mindestbeitrag weitergeführt werden). Neben einem Tagesgeldkonto lohnt sich der Abschluß eines Bausparvertrags oder auch Investmentfonds.

      4.4. Jan Mariaschk (45)

      Jan Mariaschk, 45 Elektroniker
      Verheiratet

      Renten-Tip von Thomas Hentschel:
      „Riester-Rente sind hier ebenso wie die betriebliche Altersvorsorge interessant. Als Sicherheitsreserve dient ein Tagesgeldkonto. Auch ein Investmentfonds ist für Herrn Mariaschke eine gute Anlageform.“

      Foto: CHL

      5. Monika Zimmermann (53)arbeitslos
      2 Kinder, verheiratet

      Renten-Tip von Thomas Hentschel:
      „Die Riester-Rente ist für Frau Zimmermann interessant, wenn sie für die Kinder noch Zulagen bekommt. Ist dies nicht der Fall, beschränkt sich die Förderung für das Jahr 2004 auf 76 Euro. Immerhin bleibt der Riestervertrag auch bei Erhalt von Arbeitslosengeld II unangetastet.“

      6. Silke Gaetjens (34) Hausfrau
      1 Kind, verheiratet

      Renten-Tip von Thomas Hentschel:
      „Wegen des Kindes sollte eine Risikolebensversicherung abgeschlossen werden – ebenso eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Die Riester-Rente ist für Frau Gaetjens nur dann interessant, wenn ihr Ehemann einen Vertrag abschließt. Frau Gaetjens ist als Hausfrau selbst nicht förderfähig.“

      9. Juliane Böthner (24)Studentin
      ledig

      Renten-Tip von Thomas Hentschel:
      „Als Studentin ist Frau Böthner im Rahmen staatlich geförderter Altersvorsorge nicht förderfähig. Ihr Erspartes sollte sie in ein Tagesgeldkonto investieren. Je nach weiteren finanziellen Möglichkeiten bekommt sie Wohnungsprämie, wenn sie einen Bausparvertrag abschließt. Zusätzliche Mittel könnten in einen Investmentfonds fließen.“



      Noch im vergangenen Jahr verkündete Sozialministerin Ulla Schmidt: „Wir stellen sicher, daß die nächsten Generationen lebenslang eine Rente erhalten, die jedes Jahr wächst, wenn auch langsamer als heute.“

      Doch die Wahrheit sieht völlig anders aus: In den letzten Jahren sind die Löhne kaum noch gestiegen – entsprechend fallen die Rentenerhöhungen aus: Nach 2004 und 2005 droht im nächsten Jahr zum dritten Mal in Folge eine Nullrunde. In den kommenden Jahren drohen sogar Renten-Kürzungen!

      Und die Rentenversicherer versprechen uns weiter das Blaue vom Himmel!

      Sie verschicken Millionen „Renteninformations“-Briefe, in denen die künftig zu erwartende Rentenhöhe vorgerechnet wird. Dabei unterstellen die Versicherer jährliche Rentensteigerungen von bis zu 2,5 Prozent!

      Experten sagen: viel zu optimistisch, völlig unrealistisch!

      Sozialverbands-Präsident Walter Hirrlinger (VdK): „Ich warne davor, sich auf die Prognosen zu verlassen!“ Verbraucherschützer Wolfgang Scholl: „Die Rentenbriefe brauchen einen Warnhinweis, daß nur der niedrigste Rentenanpassungswert, nämlich null Prozent, ein realistischer Wert ist.“

      Und selbst das könnte schon eine gewagte Annahme sein!

      Denn: Niemand kann derzeit ausschließen, daß die Renten sogar gekürzt werden, weil auf Dauer immer weniger Beitragszahler für immer mehr Ruheständler aufkommen müssen!


      2. Die Beiträge sind gut angelegt


      Rentenversicherer und Regierung versprechen: Die Rente ist und bleibt ein gutes Geschäft mit „deutlich positiver“ Rendite – auch für künftige Rentner. Laut Bundesversicherungsanstalt für Angestellte bekommt auch die junge Generation im Alter mehr aus der Rentenkasse heraus, als sie jahrzehntelang eingezahlt hat!


      Doch die Wahrheit sieht völlig anders aus!


      Die Renditen der gesetzlichen Rente gehen „langfristig gegen null“. Das belegt eine Studie des renommierten Instituts für Wirtschaft und Gesellschaft (IWG).


      Besonders hart trifft es junge Männer. Demnach werden „ledige Männer der Geburtsjahrgänge ab 1980 mit hoher Wahrscheinlichkeit reale Verluste“ erleiden. Im Klartext: Wer 25 oder jünger ist, macht bei der Rente ein Minusgeschäft!


      Denn: Er macht bis zu 0,2 Prozent Verlust pro Jahr! Millionen Deutsche zahlen also mehr in die Rentenkasse ein, als sie tatsächlich später herausbekommen.


      Für jeden eingezahlten Euro bekommt:


      • ein heute 65jähriger 1,52 Euro Rente

      • ein heute 15jähriger nur noch 99 Cent

      • ein ab 2040 Geborener sogar nur noch mit 89 Cent!


      IWG-Chef Meinhard Miegel kritisiert die vollmundigen Berechnungen der Rentenversicherungsträger: „Sie legen bei der Wirtschaftsentwicklung ein kaum realistisches Schönwetterszenario zugrunde.“



      3. Die Rente bleibt sicher

      Die Rentenkasse ist leer wie nie! Doch Rentenministerin Ulla Schmidt (SPD) beschwichtigt: „Das ist überhaupt kein Drama.“ Fakt ist: Die Rente ist sicher, und zwar ein großes Problem!


      Denn die Wahrheit sieht völlig anders aus:


      Es droht sogar die Zitter-Rente! Denn: Ab Januar 2006 müssen die Arbeitgeber die Rentenbeiträge schon zum Ende eines jeden Monats zahlen (bisher: Mitte des Folgemonats). Den Rententrägern bleiben nur noch drei Stunden, um festzustellen, ob das Geld für die am selben Tag fällige Auszahlung der Renten ausreicht.


      CSU-Sozialexperte Horst Seehofer: „Es wäre schlimm, wenn der Staat die pünktliche Überweisung der Renten nicht mehr sicherstellen könnte.“


      Die Existenz-Krise der Renten hat vielfältige Ursachen:


      Immer weniger aktive Arbeitnehmer müssen das Alterseinkommen von immer mehr Ruheständlern erwirtschaften. Grund: der dramatische Geburtenrückgang und die gleichzeitig rasant steigende Lebenserwartung der Deutschen!


      Männer, die 2030 in Rente gehen, werden im Schnitt 83,2 Jahre alt – gemessen an der heutigen Erwerbsgrenze beziehen sie noch 18,2 Jahre Rente. Frauen sogar 22,2 Jahre. Zum Vergleich: Wer heute mit 65 in Rente geht, lebt als Mann im Schnitt noch 15,8 Jahre (Frauen 19,4).


      Um die längere Bezugsdauer auszugleichen, fordern Rentenexperten, aber auch Wirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD): Wir sollen künftig bis 67 arbeiten!


      Es gibt immer mehr Arbeitslose und Mini-Jobber. Auch deshalb steigen die Löhne kaum noch. Folge: Die Rentenbeiträge reichen schon jetzt nicht mehr aus! Allein 2004 und 2005 müssen die Rentenversicherer rund sechs Milliarden Euro mehr ausgeben, als sie tatsächlich einnehmen. http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html
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      schrieb am 02.08.05 14:10:59
      !
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      schrieb am 02.08.05 16:06:34
      !
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      schrieb am 03.08.05 23:58:30
      Beitrag Nr. 18 ()


      Die wahre Tabelle in BILD
      So viel ist Ihre Rente wirklich wert

      Millionen Deutsche schätzen die Höhe ihrer gesetzlichen Rente falsch ein! Denn die Renteninformationen berücksichtigen häufig nicht den Kaufkraft-Verlust.

      Da die Preise aber jährlich steigen, kann man sich mit der heute errechneten Rente im Alter viel weniger leisten!


      BILD hat nachgerechnet: Das sind die vorausgesagten Rentenhöhen wirklich wert, wenn man eine durchschnittliche Inflationsrate von 1,4 % pro Jahr abzieht: http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html

      Avatar
      schrieb am 05.08.05 11:24:32
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ich bin immer wieder fasziniert, was so alles an Blödsinn geschrieben wird:

      Stichwort: "Die Rente ist sicher." Seit Blüm das seinerzeit hat plakatieren lassen (ist immerhin auch 20 Jahre her) war sie es wohl. Wie es scheint, wird sie es noch eine Weile bleiben, vielleicht nicht so hoch, wie man sie gerne hätte, aber wegfallen?

      Stichwort: "Anlage in Gold". Wer sagt, daß Gold in 20 Jahren noch gefragt ist? Gold ist alles andere als ein seltenes Metall. Wenn die Industrie in 20 Jahren deutlich weniger Gold als heute verbrauchen sollte, oder in größerem Umfang recycelt wird, oder die Mode sich massiv ändern sollte ... dann sitzt man ganz schnell auf einem Berg von Krüger-Rands. Und Gold bringt nur Rendite, wenn der Kurs steigt. Bei Aktien oder Anleihen, selbst beim Sparbuch bringt schon das Abwarten Rendite.
      Avatar
      schrieb am 05.08.05 22:52:42
      Beitrag Nr. 20 ()
      :rolleyes: zu # 17 ,
      dann wären meine vielen Lebensversicherungen und meine Riesterrente doch gar nocht soo schlecht :confused: :)
      Avatar
      schrieb am 12.08.05 10:08:04
      Beitrag Nr. 21 ()
      Achtung: Nicht nur die Abzocker vom grauen Kapitalmarkt können Ihre Rente zunichte machen. Auch seriöse Angebote sind nicht immer für alle die richtige Form der Altersvorsorge.
      http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html

      1. Riester-Rente

      Daumen hoch: Empfehlenswert!



      Monika Merkel von der Verbraucherzentrale Bayern:
      „Der Staat zahlt Zuschüsse zu den Beiträgen, die Beiträge wirken sich im Folgejahr steuermindernd aus.
      Für alle empfehlenswert, die von der Rentenabsenkung im Jahr 2002 betroffen sind, z. B. Arbeiter, Angestellte, Beamte
      http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html
      Avatar
      schrieb am 13.09.05 12:06:02
      Beitrag Nr. 22 ()
      Avatar
      schrieb am 14.09.05 08:26:01
      Beitrag Nr. 23 ()
      [posting]15.101.887 von GueldnerG45S am 14.11.04 15:40:52[/posting]# GueldnerG455 Ursprungsbeitrag
      Ja und? Was war vor 60 Jahren? Krieg zu Ende. Allianz wurde 1890 gegründet, englische Versicherer sind z. T. noch älter. Sie existieren noch, machen Geschäfte - Verträge sind ausgezahlt worden.
      (Mit welcher Verzinsung, Inflationseffekt etc. mal aussen vor.) Es ist jedenfalls kein Geld verloren gegangen. Schon garnicht über die letzten 40 oder 20 Jahre. Klar kann die Welt zugrunde gehen. Klar, kann der Meteor einschlagen. Klar, kann der Islam die Welt beherrschen. Klar, kann der Klimawandel diesen Planeten umkrempeln. Ob Deine Goldanlagen dann was nützen? Klar wettest Du immer drauf, das alles einigermassen gut geht. Du wettest jeden Morgen, dass Du heile nach Hause kommst. Womöglich spielst Du sogar Lotto, obwohl Deine Gewinnchancen unendlich schlecht stehen.
      Ich halte also langfristige Verträge, besonders auf Aktien-/Fondsbasis für durchaus empfehlenswert. Allerdings eher die Privat-Variante, wegen der Flexibilität und weil man steuerliche Entwicklungen über so lange Zeiträume nun wirklich nicht kalkulieren kann.
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 20:56:09
      Beitrag Nr. 24 ()
      Urteil
      Riester richtig kündigen
      | 09.11.05 |
      Versicherer verzichten auf Stornokosten bei vorzeitiger Kündigung von Riesterverträgen. http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=2…
      ja soll ich nun meine Riesterverträge kündigen oder nicht :confused:
      Avatar
      schrieb am 30.11.05 11:49:15
      Beitrag Nr. 25 ()
      Das gab`s noch nie

      900 Mio. Not-Kredit für Rentenkassen!

      Berlin – Die Finanzlage der Rentenkassen hat sich weiter verschlechtert! Für die pünktliche Auszahlung der Dezember-Renten muß der Bund erstmals mit einem Not-Kredit einspringen – und gleich 900 Millionen Euro Überbrückungshilfe leisten. Das sind 300 Millionen Euro mehr als bislang erwartet!
      Experten warnen: Trotz der Mehreinnahmen aus Weihnachtsgeldzahlungen schrumpft die „eiserne Reserve“ der Rentenkasse bis Jahresende auf eine Milliarde Euro. Das reicht gerade aus, um die Rente für zwei Tage zahlen zu können
      Avatar
      schrieb am 30.11.05 17:16:25
      Beitrag Nr. 26 ()
      [posting]19.102.695 von GueldnerG45S am 30.11.05 11:49:15[/posting]Soll man deshalb nicht vorsorgen???
      Avatar
      schrieb am 30.11.05 23:50:58
      Beitrag Nr. 27 ()
      :eek: doch auf Geld sollten wir nicht alles setzen, Haus uns sonstiges Eigentum, vielleicht auch Gold sollten dazu gehören:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.12.05 10:48:04
      Beitrag Nr. 28 ()
      Mein Urgroßvater warnte uns vor "Langfristigen" Geldanlagen und Versicherungen denn er hatte 2x durch Inflation sein gesamtes Geld 7000Mark = Haus verloren

      :confused: Wer kann erklären wie sich eine Inflation auf "Private Renten" auswirkt, wie "Riesterrente" welche Art davon
      1. Rentenversicherung
      2. Aktien-Fondssparplan

      ist bei Infaltion besonders schlecht gestellt, denn darüber redet/schreibt ja niemand.

      20 Jahre Laufzeit Riester oder Privatrenten--werden wir nicht ALLES Geld verlieren???
      Thread: 20 Jahre Laufzeit Riester oder Privatrenten--werden wir nicht ALLES Geld verlieren???

      Unsere Riesterrenten sind UniProfiRente-4P Thread: Unsere Riesterrenten sind UniProfiRente-4P

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      Die perfekte Aktie für die Altersvorsorge....Mit dieser Aktie können Sie alt werden! Thread: Die perfekte Aktie für die Altersvorsorge....Mit dieser Aktie können Sie alt werden!
      Avatar
      schrieb am 11.12.05 11:09:03
      Beitrag Nr. 29 ()
      [posting]15.670.328 von for4zim am 31.01.05 09:11:43[/posting]der hat nicht verstanden, wozu Geld eigentlich dient.

      Das Geld dient mir. Sonst niemandem.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.12.05 11:37:25
      Beitrag Nr. 30 ()
      zu # 27 :confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 11.12.05 12:31:56
      Beitrag Nr. 31 ()
      [posting]19.240.644 von GueldnerG45S am 11.12.05 11:37:25[/posting]Man sollte sich nicht in dieses Negativdenken hineinsteigern. Die Blöden werden nicht weniger, und retten kannst Du kaum einen.

      Laß das Schiff doch untergehen und rette dich unter anderem in Gold. Gerade weil die Banken und die Presse dagegen schreiben. Guter und meist trefflicher Kontraindikator.
      Avatar
      schrieb am 11.12.05 19:52:00
      Beitrag Nr. 32 ()
      Mensch Güldi kauf noch ein paar Ballard Power :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 11:17:22
      Beitrag Nr. 33 ()
      Rentenversicherung für KinderThread: Jetzt Rentenversicherung für Kinder ab 1. Jahr abschließen?

      Übersicht über den Stand der R+V-Rentenversicherung,
      jetzt nach einem Jahr Beiträge (mtl.25,00 Euro] sind die garantierte mtl. Rente bereits 122,31Euro bzw. 166,05 Euro Überschußbeteiligungen gibs noch nicht:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.01.06 10:57:56
      Beitrag Nr. 34 ()

      Wer ist von der Schrumpf-Rente besonders hart betroffen?

      Experte Prof. Meinhard Miegel, Institut für Wirtschaft und Gesellschaft: „Der Rentenschwund wird die meisten Bürger härter treffen, als sie sich vorstellen – am härtesten die Generation der jetzt 40 bis 45jährigen.“ Das sind die sogenannten „Baby-Boomer“, also vor allem die geburtenstarken Jahrgänge 1961 bis 1966.

      Miegel: „Sie haben nicht mehr die Zeit, um den massiven Kaufkraftverlust durch privates Sparen auszugleichen.“

      Die noch jüngeren Arbeitnehmer trifft es noch mehr: Ab 2012 wird das gesetzliche Rentenalter stufenweise von heute 65 auf 67 Jahre angehoben. Wer 1970 oder später geboren wurde, muß für die volle Rente bis 67 arbeiten.


      :) gut das ich meine Riesterente habe:)
      Unsere Riesterrenten sind UniProfiRente-4P Thread: Unsere Riesterrenten sind UniProfiRente-4P
      Avatar
      schrieb am 09.07.06 15:16:31
      !
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      Avatar
      schrieb am 13.07.06 22:17:17
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      20 Jahre Laufzeit Riester oder Privatrenten--werden wir nicht ALLES Geld verlieren???