Wird das amerikanische Volk George W. Bush abwählen? - 500 Beiträge pro Seite

[neueemail]

Wer würde sich nicht freuen, wenn es so käme! Und es wäre ein mächtiges internationales Signal, daß die aggressive Kriegstreiberei des US-Imperialismus selbst im eigenen Land keine Basis bekäme.

Daß dadurch John Kerry Präsident würde - na ja, wen kümmert´s! Wer derart durchs amerikanische Establishment gejagt und gedrillt wird, kann keine große Alternative sein. Hoffnungen irgendwelcher Art sind kaum von einem Präsidenten Kerry zu erwarten.

Na ja, dann drücken wir mal dem amerikanischen Volk die Daumen, daß es gegen Bush und Kriegstreiberei zur Wahl geht!

[PaulZwei]

ich sage Nein , und das ist gut so !!!!!

[JayM]

Den durchschnittlichen Intellekt des US-Volkes könnte man tatsächlich am Ausgang der Wahl messen.

Ich hoffe, ich irre mich mit meiner Vorahnung...

[PaulZwei]

das wird wohl nicht anders sein als hierzulande

[neueemail]

Natürlich ist die Lage kompliziert, da die Interessen des amerikanischen Volkes nicht zur Wahl stehen. Entsprechend wird wohl wieder die Wahlbeteiligung ausfallen, weil Frustration, Enttäuschung und das Wissen vorhanden ist, daß die Gallionsfiguren des US-Imperialismus austauschbar sind.

Aber ich denke, daß die Völker der Welt befreit aufatmen, wenn Bush abgewählt wird! Ich denke, eine Welle voller Freude und Sympathie für das amerikanische Volk wird rund um den Globus ziehen! Und die Völker werden ganz bestimmt die Erwartungen und Meßlatte an die neue Regierung der USA sehr hoch legen.

Wir alle könnten so einen - wenn auch nur kurzen Moment - der Freude und Erleichterung gebrauchen.

Keine Illussion über Bush und Kerry, aber eine Abwahl von Bush - das wärs einfach! Und das wäre auch der einzige Aspekt, unter dem man noch irgendetwas positives sehen kann.

[MissRouge]

neueemail

Ich würde es begrüssen - aber leider regiert da ziemlich das Money ! Die "Wahlumstände " sind doch jetzt schon wieder im Gerede !
Aber vielleicht wacht das amerikanische Volk ja auch auf.

[Kwerdenker]

#1

Ich definitiv nicht

Kerry ist ein Mensch ohne Rückgrat, bislang mindestens hat er keine persönlichen Prinzipen
und Überzeugungen darlegen können.
Bush ist auf seine Art berechenbar und - entgegen der in D so beliebten Dummschwätzerei -
muss man ihm bescheinigen, wenige eindeutige Fehler gemacht zu haben.

KD

(Allen die jetzt aufschreien vor Entsetzen sei gesagt:
Wäre das anders, gäbe es viel sachliche Kitik. Es gibt sie erstaunlicherweise nicht!
Stattdessen werden die Amis und ihr IQ plump verunglimpft,
der "Kriegstreiber" GWB auf eine Stufe mit Hitler geschoben
und so´n Scheiß geschrieben - nichts davon eignet sich auch nur im entferntesten
als echtes Argument gegen ihn.
Was es indes bis zum rbrechen gibt ist reine Voreingenommenheit und Polemik (siehe auch #1),
die nicht zu wirklich politischen Aussagen fähig ist, erst recht nicht dazu Alternatien aufzuzeigen.

Nein zu schreien zum Krieg in Irak - das mag "in" sein, von Intelligenz und weltpolitischer Weitsicht
ist das noch weit entfernt)

[MissRouge]

Sorry Kd -

Aber ich mag keine Menscheb, die das Volk für dumm halten - und Bush macht das !!!!!!!!
Und diese Kriegstreiberei und dieses öffentliche , fanatische Beten ??? Danke , das widerspricht sich !

Abgesehen von den Wahlmanipulationen die da laufen. !
Schon bei den letzten Wahlen musste ein Journalist das Land verlassen , weil er darüber schreiben wollte !
Danke !!! ( Mal ganz abgesehen davon, dass der gute Mann auf mich einfach lächerlich wirkt ! )

[Kwerdenker]

#8

Ich habe überhaupt nichts dagegen, dass du ihn nicht magst -
aber da geht es schlicht um Gefühle

Tja - und wer nun mehr die Wahl zu manipulieren versuchte, das sei dahingestellt.
Immerhin sollte man bedenken, dass zu jener Zeit eine demokratische Regierung an der Macht war,
als dies alles stattfand und der Streit darüber vor Gerichten ausgetragen wurde.
Ist doch interessant, gell?

Und so ganz trifft die Geschichte mit der freien Meinung auch nicht.
Nach Ansicht intimer Kenner der amerikanischen Medien neigen 90% der Journaille - Print und Funk dazu,
die Demokraten zu unterstützen.

Der Film Fahrenheit 9/11 ist gezeigt worden, das Gegenstück über merkwürdige Dinge
im Lebenslauf eines gewissen Herrn Kerry (Vietnam und danach) wurde gerade aktuell unterbunden.

KD

[MissRouge]

Nein Kd - das hat mit Gefühlen nichts zu tun !!

Ich bin der Auffassung, dass Politiker die Verpflichtung haben ihrem Volk ehrlich gegenüber zu treten !
Letztlich wurden sie ja von diesem Volk gewählt !
Mir ist klar, dass das selten der Fall ist !
Aber bei Bush ist die Volksverdummung einfach
unübersehbar und besonders stark .
Und die finanziellen Interessen der Ölbranche sind auch nicht zu übersehen !
Und mit dem Hintern immer schön in Sicherheit - nein !
Feldherren voran ! Wenn ihnen dann die Kanonen um die Füsse fetzen , wissen sie auch wovon sie sprechen !
(Und manch einer würde die Kriegsfahne fallen lassen ! )
Bush ganz bestimmt !

[BoersenHighlander]

# Miss Rouge

Die GANZE Weltpolitik ALLER Herren Länder ist eine EINZIGE Volksverdummung.
Worum anderes als um ÖL, Macht und Geld geht es denn in der Weltpolitik???

Hast du das immer noch nicht begriffen, daß die Amis die ständig praktizierte Volksverdummung nicht alleine für sich gepachtet haben???
Sind die Russen, die Saudis, die Iraner die Deutschen und Franzosen besser???

Kwerdenker liegt völlig richtig.

Alle beschreien den Irak-Krieg, während der Völkermord in Ruanda ignoriert wird. Sowohl von den Amis als auch von den Pazifisten.

Warum kritisiert eigentlich keiner die Verherrlichung des derzeit um sich greifenden Steinzeitkapitalismus, der von den Amis in die Welt globalisiert wird. Kurzfristige betriebswirtschaftliche Massenentlassungen, die gigantische volkswirtschaftliche Schäden verursachen. Jegliche Verweigerung eines Sozialausgleiches unter den Tarifpartnern. Sozialabbau, der zu sozialer Verelendung führt. Und last but not least: Die Basel II - Grundlagen, die von den Amis den Europäern aufs Auge gedrückt wurde, um sich die wirtschaftliche Vormachtsstellung zu sichern. Denn bekanntlich entzieht Basel II dem Mittelstand den finnaziellen Boden.

Hier sind die wahren Kernprobleme mit den USA zu suchen...

[big_mac]

ich unterstütze den kwerdenker und bush
wobei das allerwichtigste ist, daß es mittwoch früh überhaupt einen sieger gibt
wir erinnern uns ja, wer das letzte mal zählen wollte, bis das resultat paßt

[Kaperfahrer]

@MissRouge

Ich bin der Auffassung, dass Politiker die Verpflichtung haben ihrem Volk ehrlich gegenüber zu treten !

So ein Quatsch! Und an den Nikolaus und den Osterhasen glaubst du sicher auch noch!
Das hat es noch nie gegeben und wird es auch niemals geben. Politik ist die Kunst der Lüge. Wer am geschicktesten lügt, ohne es zu offensichtlich werden zu lassen und den Leuten dann das erzählt was sie gerne hören wollen, der wird gewählt!!!!!

Der mit der Wahrheit hat es noch nie zu etwas gebracht!

Selbst der Beste muss lügen um sein einmal gestecktes Ziel zu erreichen, es ist nämlich das Wahlvolk!!!!, das die Lüge frisst, die Wahrheit verschmäht es als unbequem und wenig schmackhaft.
Und wir in Deutschland sind da um keinen Deut gescheiter. Das sieht man an diesem dämlichen Kerry-hinterher-Geschleime und wie man einer selbstgefälligen Schlitzohr wie Michael Moore den Hintern küsst.

[789456123]

Tja, ich hoffe die Amerikaner machen`s wie die Verwandetn von Bush:

http://www.bushrelativesforkerry.com

Dann sind wir diesen Lügner, Mörder und Kriegstreiber morgen los

[datterich]

# 8

"Aber ich mag keine Menscheb, die das Volk für dumm halten."

Miss Rouge,

und du selbst???

Hältst du nicht das amerikanische Volk für dumm, wenn es -
entgegen deinen Wünschen und Erwartungen - Bush wiederwählt???

[MissRouge]

Lieber Datterich - hast Du schon einmal etwas von Wahlmanipulation gehört ??

Den Begriff kennt eben nicht jeder !

[Revenue]

@ Missi
manchmal glaube ich das unsere Bundesregierung beim Thema Volksverdummung schon ganze Arbeit geleistet hat



gruß & good trades

Revenue

[Punk24]

Montag, 1. November 2004
Holocaust-Opfer klagen
Bush soll zahlen

Kurz vor der Präsidentenwahl in den USA ist beim Bundesbezirksgericht New York eine Millionenklage von Holocaust-Opfern gegen Amtsinhaber George W. Bush eingereicht worden. Wie der Düsseldorfer Anwalt Peter Wolz berichtete, fordern Holocaust-Überlebende und Opferangehörige vom amtierenden US-Präsidenten 400 Millionen US-Dollar Schadenersatz.

Kläger ist die internationale Projektgruppe Auschwitz-Sammelklagen (IPAS). Ihrer Ansicht nach beruht das geerbte Vermögen Bushs zum Teil auf Gewinnen aus NS-Sklavenarbeit, die dessen Großvater Prescott Bush mit Geschäften mit den Nazis während des Zweiten Weltkriegs gemacht haben soll. Der Miteigentümer einer Stahlfirma habe so auch von der Sklavenarbeit im Vernichtungslager Auschwitz profitiert, argumentierte Wolz. Die Klage sei am Freitag beim Bundesbezirksgericht New York eingereicht worden.

Klage vor drei Jahren scheiterte

Vor drei Jahren hatte die von Wolz vertretene IPAS bereits die US-Regierung verklagt und 40 Milliarden Dollar Entschädigung für die Auschwitz-Opfer gefordert. Ihrer Ansicht nach hätten die USA 1944 den Tod von über 400.000 ungarischen Juden verhindern können, wenn das Militär damals die Zufahrtswege und Eisenbahnbrücken zu dem Lager bombardiert hätte. Das Bundesbezirksgericht Washington hatte sich damals als nicht zuständig erklärt und auf die staatliche Souveränität bei militärischen Entscheidungen verwiesen.

Quelle: n-tv.de

[Revenue]

folgendes ist dazu noch zu erwähnen


in einem gestern Abend ausgestrahlten Interwiew mit Peter Wolz erklärte dieser, das er extra diesen Zeitpunkt gewählt hat um seine Klage vorzubringen !
(dieses läßt meiner Meinung nach den Schluß zu, das es diesem Heuchler nicht um die Opfer sondern um politisches Kalkül geht). Es ist mit nicht zu rechtfertigen, das wenn wenn man eine Klage einreichen kann noch ein halbes Jahr wartet nur weil für jemanden dann der subjektiv beste Zeitpunkt ist.
Dieses setze ich mit einer Verhöhnung der betroffenen Opfer gleich !
Sollte die Klage gerechtfertigt sein wird sie gerichtlich entschieden.
Die politische Instrumentalisierung von Verbrechensopfern ist in höchstem Maße zu verurteilen.
Schade das ein Rechtsverdreher in Deutschland sowas ungestraft machen und aussprechen darf !




gruß & good trades

Revenue

[MissRouge]

Revenue

da stimm ich Dir völlig zu - leider !

[Kwerdenker]

Miss

Erinnere dich nun (nach#19) an das Thema Manipulation - Volksverdummung,
wer sind die Täter, wo die Opfer?

KD
(der sich sehr sicher ist, dass die Opfer geradezu "traditionell" dort sind,
wo die Mehrheit der Journaille nicht íst)

[Daniela22]

Der Schröder, Chirac wünscht sich ja einen Wahlsieg von Bush und das aus rein taktischen Gründen.
Bei einem Wahlsieg von Kerry müssen dann Schröder , Chirac beim Kerry antreten und in Sachen Irak die Hosen herunterlassen. Schröder hat ja schon gesagt " Das habe er befürchtet" , dass Kerry dies anfordern wird. Außerdem kann Rot/Grün einen Buhmann Bush für ihren Wahlkampf 2006 sehr gut gebrauchen, da man die Union immer sehr gut mit Bush in Verbindung bringen kann.
Also nicht alle freuen sich auf einen Wahlsieg von Kerry; nicht nur ich....

[Joerver]

Damit einige Leute auch wissen über was sie reden.
Prescott Bush der Großvater des jetzigen Präsidenten hat den Großteil seines Vermögens, worauf sich auch das Vermögen des Bush-Clan aufbaut mit einer Aktie einer Bank des Eisenbahnrobberbaron Harriman, die er durch Vermittlung seines Schwiegervaters Walker (Deswegen das `W` in Juniors Namen) erhalten hatte, aufgebaut.

Diese Bank hat über mehrere Umwege durch die engen finanzielle Verknüpfungen mit Fritz Thyssen, an der Arbeit der Zwangsarbeiter im Dritten Reich verdient.

Die Verbindungen waren auch schon immer bekannt, es gibt auch Bilder von Prescott Bush zusammen mit Hitler auf der Ehrentribüne des Berliner Olympiastadiums bei der Olympiade.

Bush und die anderen Besitzer der Banken wurden auch 1942 in den USA verurteilt wegen Verletzung von `Trading under the Enemy Act`.

Bis vor kurzem, Anfang des Jahres, liefen die ersten Meldungen durch die US-Presse, dass nun Dokumente im US-Archiv gefunden worden sind, die eine direkte Beteilung der Banken nachwies, an denen Bush Anteile hatte, an der Ausnutzung der Zwangsarbeiter, auch in Auschwitz, in Nazi-Deutschland. (Deshalb gab es auch einige bissige Kommentare in den USA bei Bushs Besuch in Auschwitz)

Einzelheiten in dem folgenden Artikel. Es gibt auch ähnliche Meldungen aus anderen Zeitungen.

Daraus ergibt sich, dass erst in diesem Jahr Klage gegen die Beteiligten eingereicht werden konnte, da nun erst die Unterlagen vorliegen.

Und der Name Bush ist in dem Zusammenhang der bekannteste.

Prescott Bush als US-Senator hat nach dem Krieg maßgeblich dazu beigetragen, dass die Hexenjagd eines Joseph McCarthy beendet wurde.
Er galt im Gegensatz zu seinen Nachkommen als liberal.

How Bush`s grandfather helped Hitler`s rise to power

http://www.guardian.co.uk/international/story/0,,1312484,00.…

Rumours of a link between the US first family and the Nazi war machine have circulated for decades. Now the Guardian can reveal how repercussions of events that culminated in action under the Trading with the Enemy Act are still being felt by today`s president
Ben Aris in Berlin and Duncan Campbell in Washington
Saturday September 25, 2004

The Guardian
George Bush`s grandfather, the late US senator Prescott Bush, was a director and shareholder of companies that profited from their involvement with the financial backers of Nazi Germany.

The Guardian has obtained confirmation from newly discovered files in the US National Archives that a firm of which Prescott Bush was a director was involved with the financial architects of Nazism.

His business dealings, which continued until his company`s assets were seized in 1942 under the Trading with the Enemy Act, has led more than 60 years later to a civil action for damages being brought in Germany against the Bush family by two former slave labourers at Auschwitz and to a hum of pre-election controversy.

The evidence has also prompted one former US Nazi war crimes prosecutor to argue that the late senator`s action should have been grounds for prosecution for giving aid and comfort to the enemy.

The debate over Prescott Bush`s behaviour has been bubbling under the surface for some time. There has been a steady internet chatter about the " Bush/Nazi" connection, much of it inaccurate and unfair. But the new documents, many of which were only declassified last year, show that even after America had entered the war and when there was already significant information about the Nazis` plans and policies, he worked for and profited from companies closely involved with the very German businesses that financed Hitler`s rise to power. It has also been suggested that the money he made from these dealings helped to establish the Bush family fortune and set up its political dynasty.

Remarkably, little of Bush`s dealings with Germany has received public scrutiny, partly because of the secret status of the documentation involving him. But now the multibillion dollar legal action for damages by two Holocaust survivors against the Bush family, and the imminent publication of three books on the subject are threatening to make Prescott Bush`s business history an uncomfortable issue for his grandson, George W, as he seeks re-election.

While there is no suggestion that Prescott Bush was sympathetic to the Nazi cause, the documents reveal that the firm he worked for, Brown Brothers Harriman (BBH), acted as a US base for the German industrialist, Fritz Thyssen, who helped finance Hitler in the 1930s before falling out with him at the end of the decade. The Guardian has seen evidence that shows Bush was the director of the New York-based Union Banking Corporation (UBC) that represented Thyssen`s US interests and he continued to work for the bank after America entered the war.

Tantalising

Bush was also on the board of at least one of the companies that formed part of a multinational network of front companies to allow Thyssen to move assets around the world.

Thyssen owned the largest steel and coal company in Germany and grew rich from Hitler`s efforts to re-arm between the two world wars. One of the pillars in Thyssen`s international corporate web, UBC, worked exclusively for, and was owned by, a Thyssen-controlled bank in the Netherlands. More tantalising are Bush`s links to the Consolidated Silesian Steel Company (CSSC), based in mineral rich Silesia on the German-Polish border. During the war, the company made use of Nazi slave labour from the concentration camps, including Auschwitz. The ownership of CSSC changed hands several times in the 1930s, but documents from the US National Archive declassified last year link Bush to CSSC, although it is not clear if he and UBC were still involved in the company when Thyssen`s American assets were seized in 1942.

Three sets of archives spell out Prescott Bush`s involvement. All three are readily available, thanks to the efficient US archive system and a helpful and dedicated staff at both the Library of Congress in Washington and the National Archives at the University of Maryland.

The first set of files, the Harriman papers in the Library of Congress, show that Prescott Bush was a director and shareholder of a number of companies involved with Thyssen.

The second set of papers, which are in the National Archives, are contained in vesting order number 248 which records the seizure of the company assets. What these files show is that on October 20 1942 the alien property custodian seized the assets of the UBC, of which Prescott Bush was a director. Having gone through the books of the bank, further seizures were made against two affiliates, the Holland-American Trading Corporation and the Seamless Steel Equipment Corporation. By November, the Silesian-American Company, another of Prescott Bush`s ventures, had also been seized.

The third set of documents, also at the National Archives, are contained in the files on IG Farben, who was prosecuted for war crimes.

A report issued by the Office of Alien Property Custodian in 1942 stated of the companies that " since 1939, these (steel and mining) properties have been in possession of and have been operated by the German government and have undoubtedly been of considerable assistance to that country`s war effort" .

Prescott Bush, a 6ft 4in charmer with a rich singing voice, was the founder of the Bush political dynasty and was once considered a potential presidential candidate himself. Like his son, George, and grandson, George W, he went to Yale where he was, again like his descendants, a member of the secretive and influential Skull and Bones student society. He was an artillery captain in the first world war and married Dorothy Walker, the daughter of George Herbert Walker, in 1921.

In 1924, his father-in-law, a well-known St Louis investment banker, helped set him up in business in New York with Averill Harriman, the wealthy son of railroad magnate E H Harriman in New York, who had gone into banking.

One of the first jobs Walker gave Bush was to manage UBC. Bush was a founding member of the bank and the incorporation documents, which list him as one of seven directors, show he owned one share in UBC worth $125.

The bank was set up by Harriman and Bush`s father-in-law to provide a US bank for the Thyssens, Germany`s most powerful industrial family.

August Thyssen, the founder of the dynasty had been a major contributor to Germany`s first world war effort and in the 1920s, he and his sons Fritz and Heinrich established a network of overseas banks and companies so their assets and money could be whisked offshore if threatened again.

By the time Fritz Thyssen inherited the business empire in 1926, Germany`s economic recovery was faltering. After hearing Adolf Hitler speak, Thyssen became mesmerised by the young firebrand. He joined the Nazi party in December 1931 and admits backing Hitler in his autobiography, I Paid Hitler, when the National Socialists were still a radical fringe party. He stepped in several times to bail out the struggling party: in 1928 Thyssen had bought the Barlow Palace on Briennerstrasse, in Munich, which Hitler converted into the Brown House, the headquarters of the Nazi party. The money came from another Thyssen overseas institution, the Bank voor Handel en Scheepvarrt in Rotterdam.

By the late 1930s, Brown Brothers Harriman, which claimed to be the world`s largest private investment bank, and UBC had bought and shipped millions of dollars of gold, fuel, steel, coal and US treasury bonds to Germany, both feeding and financing Hitler`s build-up to war.

Between 1931 and 1933 UBC bought more than $8m worth of gold, of which $3m was shipped abroad. According to documents seen by the Guardian, after UBC was set up it transferred $2m to BBH accounts and between 1924 and 1940 the assets of UBC hovered around $3m, dropping to $1m only on a few occasions.

In 1941, Thyssen fled Germany after falling out with Hitler but he was captured in France and detained for the remainder of the war.

There was nothing illegal in doing business with the Thyssens throughout the 1930s and many of America`s best-known business names invested heavily in the German economic recovery. However, everything changed after Germany invaded Poland in 1939. Even then it could be argued that BBH was within its rights continuing business relations with the Thyssens until the end of 1941 as the US was still technically neutral until the attack on Pearl Harbor. The trouble started on July 30 1942 when the New York Herald-Tribune ran an article entitled " Hitler`s Angel Has $3m in US Bank" . UBC`s huge gold purchases had raised suspicions that the bank was in fact a " secret nest egg" hidden in New York for Thyssen and other Nazi bigwigs. The Alien Property Commission (APC) launched an investigation.

There is no dispute over the fact that the US government seized a string of assets controlled by BBH - including UBC and SAC - in the autumn of 1942 under the Trading with the Enemy act. What is in dispute is if Harriman, Walker and Bush did more than own these companies on paper.

Erwin May, a treasury attache and officer for the department of investigation in the APC, was assigned to look into UBC`s business. The first fact to emerge was that Roland Harriman, Prescott Bush and the other directors didn`t actually own their shares in UBC but merely held them on behalf of Bank voor Handel. Strangely, no one seemed to know who owned the Rotterdam-based bank, including UBC`s president.

May wrote in his report of August 16 1941: " Union Banking Corporation, incorporated August 4 1924, is wholly owned by the Bank voor Handel en Scheepvaart N.V of Rotterdam, the Netherlands. My investigation has produced no evidence as to the ownership of the Dutch bank. Mr Cornelis [sic] Lievense, president of UBC, claims no knowledge as to the ownership of the Bank voor Handel but believes it possible that Baron Heinrich Thyssen, brother of Fritz Thyssen, may own a substantial interest."

May cleared the bank of holding a golden nest egg for the Nazi leaders but went on to describe a network of companies spreading out from UBC across Europe, America and Canada, and how money from voor Handel travelled to these companies through UBC.

By September May had traced the origins of the non-American board members and found that Dutchman HJ Kouwenhoven - who met with Harriman in 1924 to set up UBC - had several other jobs: in addition to being the managing director of voor Handel he was also the director of the August Thyssen bank in Berlin and a director of Fritz Thyssen`s Union Steel Works, the holding company that controlled Thyssen`s steel and coal mine empire in Germany.

Within a few weeks, Homer Jones, the chief of the APC investigation and research division sent a memo to the executive committee of APC recommending the US government vest UBC and its assets. Jones named the directors of the bank in the memo, including Prescott Bush`s name, and wrote: " Said stock is held by the above named individuals, however, solely as nominees for the Bank voor Handel, Rotterdam, Holland, which is owned by one or more of the Thyssen family, nationals of Germany and Hungary. The 4,000 shares hereinbefore set out are therefore beneficially owned and help for the interests of enemy nationals, and are vestible by the APC," according to the memo from the National Archives seen by the Guardian.

Red-handed

Jones recommended that the assets be liquidated for the benefit of the government, but instead UBC was maintained intact and eventually returned to the American shareholders after the war. Some claim that Bush sold his share in UBC after the war for $1.5m - a huge amount of money at the time - but there is no documentary evidence to support this claim. No further action was ever taken nor was the investigation continued, despite the fact UBC was caught red-handed operating a American shell company for the Thyssen family eight months after America had entered the war and that this was the bank that had partly financed Hitler`s rise to power.

The most tantalising part of the story remains shrouded in mystery: the connection, if any, between Prescott Bush, Thyssen, Consolidated Silesian Steel Company (CSSC) and Auschwitz.

Thyssen`s partner in United Steel Works, which had coal mines and steel plants across the region, was Friedrich Flick, another steel magnate who also owned part of IG Farben, the powerful German chemical company.

Flick`s plants in Poland made heavy use of slave labour from the concentration camps in Poland. According to a New York Times article published in March 18 1934 Flick owned two-thirds of CSSC while " American interests" held the rest.

The US National Archive documents show that BBH`s involvement with CSSC was more than simply holding the shares in the mid-1930s. Bush`s friend and fellow " bonesman" Knight Woolley, another partner at BBH, wrote to Averill Harriman in January 1933 warning of problems with CSSC after the Poles started their drive to nationalise the plant. " The Consolidated Silesian Steel Company situation has become increasingly complicated, and I have accordingly brought in Sullivan and Cromwell, in order to be sure that our interests are protected," wrote Knight. " After studying the situation Foster Dulles is insisting that their man in Berlin get into the picture and obtain the information which the directors here should have. You will recall that Foster is a director and he is particularly anxious to be certain that there is no liability attaching to the American directors."

But the ownership of the CSSC between 1939 when the Germans invaded Poland and 1942 when the US government vested UBC and SAC is not clear.

" SAC held coal mines and definitely owned CSSC between 1934 and 1935, but when SAC was vested there was no trace of CSSC. All concrete evidence of its ownership disappears after 1935 and there are only a few traces in 1938 and 1939," says Eva Schweitzer, the journalist and author whose book, America and the Holocaust, is published next month.

Silesia was quickly made part of the German Reich after the invasion, but while Polish factories were seized by the Nazis, those belonging to the still neutral Americans (and some other nationals) were treated more carefully as Hitler was still hoping to persuade the US to at least sit out the war as a neutral country. Schweitzer says American interests were dealt with on a case-by-case basis. The Nazis bought some out, but not others.

The two Holocaust survivors suing the US government and the Bush family for a total of $40bn in compensation claim both materially benefited from Auschwitz slave labour during the second world war.

Kurt Julius Goldstein, 87, and Peter Gingold, 85, began a class action in America in 2001, but the case was thrown out by Judge Rosemary Collier on the grounds that the government cannot be held liable under the principle of " state sovereignty" .

Jan Lissmann, one of the lawyers for the survivors, said: " President Bush withdrew President Bill Clinton`s signature from the treaty [that founded the court] not only to protect Americans, but also to protect himself and his family."

Lissmann argues that genocide-related cases are covered by international law, which does hold governments accountable for their actions. He claims the ruling was invalid as no hearing took place.

In their claims, Mr Goldstein and Mr Gingold, honorary chairman of the League of Anti-fascists, suggest the Americans were aware of what was happening at Auschwitz and should have bombed the camp.

The lawyers also filed a motion in The Hague asking for an opinion on whether state sovereignty is a valid reason for refusing to hear their case. A ruling is expected within a month.

The petition to The Hague states: " From April 1944 on, the American Air Force could have destroyed the camp with air raids, as well as the railway bridges and railway lines from Hungary to Auschwitz. The murder of about 400,000 Hungarian Holocaust victims could have been prevented."

The case is built around a January 22 1944 executive order signed by President Franklin Roosevelt calling on the government to take all measures to rescue the European Jews. The lawyers claim the order was ignored because of pressure brought by a group of big American companies, including BBH, where Prescott Bush was a director.

Lissmann said: " If we have a positive ruling from the court it will cause [president] Bush huge problems and make him personally liable to pay compensation."

The US government and the Bush family deny all the claims against them.

In addition to Eva Schweitzer`s book, two other books are about to be published that raise the subject of Prescott Bush`s business history. The author of the second book, to be published next year, John Loftus, is a former US attorney who prosecuted Nazi war criminals in the 70s. Now living in St Petersburg, Florida and earning his living as a security commentator for Fox News and ABC radio, Loftus is working on a novel which uses some of the material he has uncovered on Bush. Loftus stressed that what Prescott Bush was involved in was just what many other American and British businessmen were doing at the time.

" You can`t blame Bush for what his grandfather did any more than you can blame Jack Kennedy for what his father did - bought Nazi stocks - but what is important is the cover-up, how it could have gone on so successfully for half a century, and does that have implications for us today?" he said.

" This was the mechanism by which Hitler was funded to come to power, this was the mechanism by which the Third Reich`s defence industry was re-armed, this was the mechanism by which Nazi profits were repatriated back to the American owners, this was the mechanism by which investigations into the financial laundering of the Third Reich were blunted," said Loftus, who is vice-chairman of the Holocaust Museum in St Petersburg.

" The Union Banking Corporation was a holding company for the Nazis, for Fritz Thyssen," said Loftus. " At various times, the Bush family has tried to spin it, saying they were owned by a Dutch bank and it wasn`t until the Nazis took over Holland that they realised that now the Nazis controlled the apparent company and that is why the Bush supporters claim when the war was over they got their money back. Both the American treasury investigations and the intelligence investigations in Europe completely bely that, it`s absolute horseshit. They always knew who the ultimate beneficiaries were."

" There is no one left alive who could be prosecuted but they did get away with it," said Loftus. " As a former federal prosecutor, I would make a case for Prescott Bush, his father-in-law (George Walker) and Averill Harriman [to be prosecuted] for giving aid and comfort to the enemy. They remained on the boards of these companies knowing that they were of financial benefit to the nation of Germany."

Loftus said Prescott Bush must have been aware of what was happening in Germany at the time. " My take on him was that he was a not terribly successful in-law who did what Herbert Walker told him to. Walker and Harriman were the two evil geniuses, they didn`t care about the Nazis any more than they cared about their investments with the Bolsheviks."

What is also at issue is how much money Bush made from his involvement. His supporters suggest that he had one token share. Loftus disputes this, citing sources in " the banking and intelligence communities" and suggesting that the Bush family, through George Herbert Walker and Prescott, got $1.5m out of the involvement. There is, however, no paper trail to this sum.

The third person going into print on the subject is John Buchanan, 54, a Miami-based magazine journalist who started examining the files while working on a screenplay. Last year, Buchanan published his findings in the venerable but small-circulation New Hampshire Gazette under the headline " Documents in National Archives Prove George Bush`s Grandfather Traded With the Nazis - Even After Pearl Harbor" . He expands on this in his book to be published next month - Fixing America: Breaking the Stranglehold of Corporate Rule, Big Media and the Religious Right.

In the article, Buchanan, who has worked mainly in the trade and music press with a spell as a muckraking reporter in Miami, claimed that " the essential facts have appeared on the internet and in relatively obscure books but were dismissed by the media and Bush family as undocumented diatribes" .

Buchanan suffers from hypermania, a form of manic depression, and when he found himself rebuffed in his initial efforts to interest the media, he responded with a series of threats against the journalists and media outlets that had spurned him. The threats, contained in e-mails, suggested that he would expose the journalists as " traitors to the truth" .

Unsurprisingly, he soon had difficulty getting his calls returned. Most seriously, he faced aggravated stalking charges in Miami, in connection with a man with whom he had fallen out over the best way to publicise his findings. The charges were dropped last month.

Biography

Buchanan said he regretted his behaviour had damaged his credibility but his main aim was to secure publicity for the story. Both Loftus and Schweitzer say Buchanan has come up with previously undisclosed documentation.

The Bush family have largely responded with no comment to any reference to Prescott Bush. Brown Brothers Harriman also declined to comment.

The Bush family recently approved a flattering biography of Prescott Bush entitled Duty, Honour, Country by Mickey Herskowitz. The publishers, Rutledge Hill Press, promised the book would " deal honestly with Prescott Bush`s alleged business relationships with Nazi industrialists and other accusations" .

In fact, the allegations are dealt with in less than two pages. The book refers to the Herald-Tribune story by saying that " a person of less established ethics would have panicked ... Bush and his partners at Brown Brothers Harriman informed the government regulators that the account, opened in the late 1930s, was `an unpaid courtesy for a client` ... Prescott Bush acted quickly and openly on behalf of the firm, served well by a reputation that had never been compromised. He made available all records and all documents. Viewed six decades later in the era of serial corporate scandals and shattered careers, he received what can be viewed as the ultimate clean bill."

The Prescott Bush story has been condemned by both conservatives and some liberals as having nothing to do with the current president. It has also been suggested that Prescott Bush had little to do with Averill Harriman and that the two men opposed each other politically.

However, documents from the Harriman papers include a flattering wartime profile of Harriman in the New York Journal American and next to it in the files is a letter to the financial editor of that paper from Prescott Bush congratulating the paper for running the profile. He added that Harriman`s " performance and his whole attitude has been a source of inspiration and pride to his partners and his friends" .

The Anti-Defamation League in the US is supportive of Prescott Bush and the Bush family. In a statement last year they said that " rumours about the alleged Nazi `ties` of the late Prescott Bush ... have circulated widely through the internet in recent years. These charges are untenable and politically motivated ... Prescott Bush was neither a Nazi nor a Nazi sympathiser."

However, one of the country`s oldest Jewish publications, the Jewish Advocate, has aired the controversy in detail.

More than 60 years after Prescott Bush came briefly under scrutiny at the time of a faraway war, his grandson is facing a different kind of scrutiny but one underpinned by the same perception that, for some people, war can be a profitable business.
Guardian Unlimited © Guardian Newspapers Limited 2004

[neueemail]

Es würde nicht nur die Mehrheit der Deutschen, sondern auch der Völker der Welt freuen, wenn es der Bewegung gegen Sozialabbau und Krieg in den USA gelingen würde, Bush durch die Wahlen abzusetzen.

[MissRouge]

Wann wird denn das Ergebnis kommen ??

[big_mac]

das ist die frage

[big_mac]

#23

der reichtum der kennedys beruht auf alkoholschmuggel und kooperation mit der mafia.

der von kerry auf heirat.

etc.

[Daniela22]

Der Reichtum , der durch Heirat erworben wurde, ist als gut zu bezeichnen. Jeder baut sich halt seine eigene Moral,
wie es einem gefällt, da die Neider in dieser Welt nie aussterben werden !!!

[neueemail]

Nicht auszumalen, wenn Daniela den König von Deutschland heiratet! Dann gehört ihr sogleich das ganze Land!

So also wird Reichtum und Macht zusammengeheiratet!

[big_mac]

tu felix daniela, nube !
und erlöse deutschland von den bösen

[neueemail]

Man sollte auch nicht übersehen, daß Wahlen in der Tat eine Bestätigung oder eine Ablehnung des Kurses der Bush-Administration darstellen. So schmerzlich oder so freudig, wie immer die Wahlen ausfallen. Sollte tatsächlich der Kriegskurs bestätigt werden, dann stehen stürmische Zeiten an für die nächste Regierungszeitperiode des George Walker Bush. Wahlen enthalten immer diesen Legitimationshintergrund. Und verlaßt Euch darauf - er wird wirken.

Nicht, daß die Zeiten anders wären ohne eine Bestätigung für Bush. Aber das Element der Zustimmung bzw. der Ablehnung ist dann das Salz in der Suppe.

Es stellt sich wirklich die Frage, ob man nicht selber beten gehen sollte.

[Waldsperling]

Wäre ich US-Bürger, ließe ich mich bei meiner Wahlentscheidung weder von Parteien, noch von Namen leiten.

Kerrys Qualitäten als Präsident kann niemand vorhersehen, sehr wohl aber die des Amtsinhabers nach Fakten beurteilen und sich eine Meinung bilden.

Fakten:

40 Mio. Menschen unter der Armutsgrenze, und das bei gleichzeitigen Steuergeschenken an denjenigen, die es am wenigsten nötig haben.

2,7 Mio. Jobs in 4 Jahren Bush weg.

Größtes Haushaltsdefizit seit Menschengedenken. Dabei hat er volle Kassen vorgefunden.

Kampf gegen den Terror? Anschläge verhindern kann er nicht. Passiert etwas, kann er reagieren. Nicht mehr. Was nützt es den Opfern?

Ohne Not und Gefahr einen Angriffskrieg vom Zaun gebrochen mit über 1000 Toten aus den eigenen Reihen.

Der ganze „Schlamassel“ nach dem Krieg im Irak ( Entführungen, Geiselnahmen, Bombenattentate) geht auf sein Konto.

Ist aber nur meine Meinung. Ich lasse mich gern vom Gegenteil überzeugen, und würde gern was über positive Leistungen seiner Amtszeit erfahren.

[neueemail]

Gorbatschow oder Moskowaja! Die eine für den Sieg, die andere für Bush!

[big_mac]

sperling,

er hat die wirtschaft nach dem platzen der clinton-blase wieder auf trab gebracht.

er jagt bin laden und wird ihn erlegen

er hat saddam erlegt

1000 tote ? haben wir in österreich jedes jahr im straßenverkehr nur um die relationen klar zu machen.

[SoeinPech]

er mußte, und hat auf 9/11 reagiert. Und dies so, daß seine Wirtschaft dabei nicht ins straucheln kam. Was der deutschen Wirtschaft ein paar weitere Monate bescherte bevor es nun in den Abgrund gehen wird.

Er hat in den USA die Steuern gesenkt.

Die ganze Welt hängt wirtschaftlich am wohlergehen der USA, kein Land, das nicht vom Export dorthin profitiert und in tiefe Agonie verfällt, wenn die Amis den Zaun hochziehen.

Ich habe Zweifel, was ein Kerry hätte anders machen wollen, oder ein Gore anders machen können.

Er hat gemacht, was gemacht werden mußte.

Ich bin nun gespannt auf Kerry.

[derwelsche]

#27 big_mac

Also keiner hats mit ehrlicher Arbeit zu was gebracht

Und da erzählt man uns immer die Storry vom Tellerwäscher zum Milliardär

[Waldsperling]

Wollen mal abwarten was wird!

[Libertus]

Zogby projects Kerry winning Electoral College By Rex Nutting
WASHINGTON (CBS.MW) -- The last campaign poll from Zogby International projects Sen. John Kerry will win the presidency with 311 electoral votes, according to the 5 p.m. poll released Tuesday. Bush has wtih 213 votes, with 14 too close to call. Kerry would win all of the major battleground states, including Florida, Ohio and Pennsylvania, the pollster said. However, Zogby`s poll gives President Bush a narrow 49.4 percent to 49.1 percent lead in the popular vote, well within the margin of error.