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    Jobs - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.11.04 15:14:02 von
    neuester Beitrag 22.11.04 06:57:12 von
    Beiträge: 6
    ID: 921.325
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      schrieb am 03.11.04 15:14:02
      Beitrag Nr. 1 ()
      Für die Arbeitslosengeld-II-Bezieher soll es im öffentlichen Sektor die neuen Ein-Euro-Jobs geben. „Es wird aber nicht sofort genügend Beschäftigung für alle geben – das wird erst im Laufe von 2005 geschehen“, erwartet Flaig. Die BA rechnet mit 200000 bis 250 000 Ein-Euro-Jobs. Dagegen erwartet Wirtschaftsminister Wolfgang Clement 600000 solcher Stellen. Schon jetzt gibt es Ein-Euro-Beschäftigte – nach BA-Angaben waren es bundesweit Ende September 17200, bis Jahresende sind 50000 angepeilt.



      na bin mal gespannt.....
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      schrieb am 03.11.04 16:13:01
      Beitrag Nr. 2 ()
      @1 teeth

      Denkst du Du kriegst einen dieser Jobs ab? Oder wie sollen wir Deine Anspannung verstehen?
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      schrieb am 03.11.04 17:28:05
      Beitrag Nr. 3 ()
      naja, es sind 600.000 Jobs zu 1 Euro.

      Vielleicht werden es ja noch mehr. Das ist ja schon ne ganze Menge.

      Auf der einen Seite gibt es keine Bewegung, lokale Arbeitslosenzahlen bis zu 25%, aber eine Flexibilisierung der Löhne ist undenkbar... von 20 Euro auf 18 zu kommen, ist nicht drin.



      Eher werden alle arbeitslos, und fangen dann mit 1 euro an.

      Das ist offensichtlich annehmbar.

      Und das diese Jobs dann keinen Einfluß auf die normal bezahlten Jobs haben werden, kann mir keiner erzählen.


      Es geht wohl nur über diesen Umweg.
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      schrieb am 17.11.04 09:56:04
      Beitrag Nr. 4 ()
      Korrekte Reihenfolge. Erst vertreibt man die Arbeitgeber aus Deutschland, dann schickt man die Arbeitslosen hinterher.

      Logisch + alternativlos.

      POLITIKER-RATSCHLAG

      Deutsche Arbeitslose sollen sich Jobs im Ausland suchen

      Weil die Arbeitslosenzahl auch 2005 eher steigen als fallen wird, präsentieren einige Politiker radikale Vorschläge: Job-Suchende sollten nicht nur bereit sein, das Bundesland zu verlassen - sondern auch als Gastarbeiter ins Ausland gehen.



      DPA
      Schlange stehen im Arbeitsamt: Hilfe der Regierung für Auswanderungswillige angemahnt
      Hamburg - Die neuen Vorschläge stammen von Politikern der Union und der FDP. "Erwerbslose müssen alles versuchen, um eine Stelle zu bekommen - auch bei Firmen im Ausland", sagte etwa der CDU-Bundestagsabgeordnete und Wirtschaftsexperte Michael Fuchs. Er bezog sich dabei darauf, dass Forscher der Bundesagentur für Arbeit (BA) für den Winter bundesweit mit bis zu fünf Millionen Arbeitslosen rechnen. Das gelte besonders für junge Leute.

      Auch die FDP verlangt, dass sich Arbeitssuchende verstärkt um freie Arbeitsplätze in anderen Ländern bemühen. Der arbeitsmarktpolitische Sprecher der Partei, Dirk Niebel, sagte: "Die Bundesregierung muss die Vermittlung von Arbeitslosen ins Ausland besser unterstützen." Dies könne den deutschen Arbeitsmarkt entlasten.
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 09:57:34
      Beitrag Nr. 5 ()
      naja das macht durchaus sinn.

      die grünen haben die altfallregelung für 500 000 illegale durchgedrückt,und das zuwanderungsgesetz öffent die tore für mehr zuwanderer auf den arbeitsmarkt und in die sozialsysteme.

      da muss man doch platz schaffen für diese leute.nur logisch.

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      schrieb am 22.11.04 06:57:12
      Beitrag Nr. 6 ()
      Deutschland hat die Ansprüche an sich selbst total reduziert.
      Die Intelligenz, den Einschaltknopf für Schungelkämp o ä zu finden, wird offensichtlich als ausreichend empfunden.

      Der nächste reformschritt sollte die Bereitstellung von 0,5-Euro Jobs sein.



      Erneut schlechte Pisa-Noten für Deutschland

      Die zweite weltweite Pisa-Schulstudie ist fertig: Deutschland landet im Vergleich mit 31 Industriestaaten wieder nur in der unteren Hälfte der Leistungstabelle.



      DDP
      Schule: Platz 20 bei der Schlüsselkompetenz
      Hamburg - Allein beim Schwerpunkt Mathematik verbesserten sich die deutschen Schüler um drei Plätze und kamen auf Rang 17 von 31 weiteren Nationen. In der Disziplin Lesen und Textverständnis - der Schlüsselkompetenz für das Lernen in Schule und Beruf - kommen sie jedoch nur auf Platz 20.

      Zugleich belegt die Pisa-Studie erneut, dass in keinem anderen vergleichbaren Industriestaat der Welt der Schulerfolg so abhängig vom Familieneinkommen und der Vorbildung der Eltern wie in Deutschland ist. Fazit der Pisa-Forscher: Das deutsche Schulsystem versagt bei der Förderung von Kindern aus Arbeiter- und Migrantenfamilien.

      Erneut erschreckend hoch ist auch der Anteil so genannter Risikoschüler. Fast jeder Vierte 15-Jährige in Deutschland kann selbst einfachste Texte nicht verstehen und nur auf Grundschulniveau rechnen.

      Die Pisa-Veranstalter, die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) und die deutschen Kultusminister, wollen die Ergebnisse am 7. Dezember veröffentlichen.


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