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    Eigenheimzulage - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.11.04 14:27:39 von
    neuester Beitrag 23.12.04 16:42:59 von
    Beiträge: 6
    ID: 927.725
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      schrieb am 19.11.04 14:27:39
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo zusammen,

      kann mir jemand sagen, wann jetzt entschieden wird,ob es nächstes jahr noch eine Eigenheimzulage gibt??
      Avatar
      schrieb am 19.11.04 14:37:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wurde doch die tage bereits bekannt gegeben, dass die Zulage bleibt.
      Avatar
      schrieb am 19.11.04 15:14:43
      Beitrag Nr. 3 ()
      Eichel hofft auf grünes Licht der Länder bei Eigenheimzulage


      Berlin (ddp). Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) fordert von den Ländern grünes Licht für den geplanten Abbau der Eigenheimzulage. Es gebe «erste Anzeichen», dass die Ablehnungsfront der Unions-geführten Länder gegen die Abschaffung der Zulage aufweiche, sagte Eichel am Donnerstag im ARD-«Morgenmagazin». So habe ein CDU-geführtes Land im Finanzausschuss des Bundesrates nicht gegen den Abbau der Zulage gestimmt. «Vielleicht wird das mehr», fügte der SPD-Politiker hinzu. Schließlich befänden sich die Länder wie auch der Bund in einer «dramatischen Finanzlage».

      Mindestens fünf Länder würden im kommenden Jahr Haushalte aufstellen, die mehr neue Schulden als Investitionen vorsehen und daher verfassungswidrig seien, betonte Eichel. Grund dafür sei, dass die Länder den Bund am notwendigen Subventionsabbau gehindert hätten. Dies sei gegen die eigenen Interessen der Länder, «aber offenbar parteitaktisch motiviert» geschehen. Zwischen den dem Bundesrat vorgeschlagenen Maßnahmen zum Subventionsabbau und den von der Länderkammer akzeptierten Schritten klaffe mittlerweile eine Lücke in Höhe von 17,5 Milliarden Euro pro Jahr. «Das ist unser öffentliches Finanzproblem», unterstrich der Minister
      http://de.news.yahoo.com/041118/336/4asuu.html

      und


      Eigenheimzulage durch rechtzeitigen Bauantrag sichern
      Beitrag Nr. 57232 vom 18.11.2004

      In der Diskussion um den Wegfall der Eigenheimzulage ist noch kein Ende in Sicht: Für künftige Bauherren gilt daher, dass die stattliche Förderung nach altem Recht noch gewährleistet wird, wenn bis Jahresende der Bauantrag gestellt worden ist. Die Genehmigung ist danach zwei bis fünf Jahre gültig, sodass man den Bau dann in Ruhe planen kann.

      In der vergangenen Woche haben die Unions-Länder im Finanzausschuss des Bundesrates die Pläne der Regierungskoalition für den Wegfall der Eigenheimzulage abgelehnt. Die Rot-Grüne Koalition strebt eine Abschaffung der staatlichen Förderung an, weil nach ihren Angaben eine Hilfe für den gesättigten Wohnungsmarkt nicht zeitgemäß sei und das Geld in Bildung und Forschung investiert werden müsse. Bis 2012 sollen bis zu sechs Milliarden Euro dafür zur Verfügung stehen. Die SPD-geführten Bundesländer stimmten den Plänen der Bundesregierung zu.


      Wer Eigentum bauen möchte und sichergehen will, die Eigenheimzulage nach den jetzt geltenden Bedingungen zu bekommen, sollte noch bis zum Ende des Jahres einen Bauantrag bei der Kommune stellen, in deren Bezirk gebaut werden soll. Auch in den letzten Jahren ging im letzten Quartal aus Angst vor der Streichung der Eigenheimzualge eine Flut von Bauanträgen bei den Bauaufsichtsämtern ein, denn mit dem Datum des Posteingangsstempels beginnt rechtlich gesehen der Bau.


      Für den Bauantrag müssen Grundstück und Bauvorhaben eindeutig geklärt sein, weitere Angaben und einzureichende Unterlagen wie Lageplan oder Baubeschreibung sind je nach Fall unterschiedlich. Der Antrag muss in dreifacher Ausfertigung abgegeben werden und kostet ca. 500 bis 1.000 Euro (Einfamilienhaus). Bei Unvollständigkeit kann der Bauantrag zurückgewiesen werden und muss im schlimmsten Fall neu gestellt werden, wofür von den Bauaufsichtsämtern eine zweiwöchige Frist eingeräumt wird. Die erteilte Baugenehmigung ist dann je nach Bundesland zwei bis fünf Jahre gültig. Den wirklichen Baubeginn kann man dann abseits aller politischen Diskussionen und mit der Förderung durch die Eigenheimzulage im Rücken noch genau planen.


      Dieser Beitrag wurde erstellt von Sylvia Podswina.


      http://www.lexonline.info/lexonline2/live/professional/index…


      Alles klar ??? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.11.04 15:20:25
      Beitrag Nr. 4 ()
      Union und FDP brauchen die EHZ als Verhandlungsmasse für eine eigene Steuerreform. Warum sollte man dieser maroden Regierung noch die Arbeit erleichtern? Somit ist klar: Dieses Jahr tut sich nichts mehr.
      Es grüßt ein EHZ-Bezieher nach alter Regelung ... :laugh::D
      Avatar
      schrieb am 19.11.04 18:32:17
      Beitrag Nr. 5 ()
      "Zwischen den dem Bundesrat vorgeschlagenen Maßnahmen zum
      Subventionsabbau und den von der Länderkammer akzeptierten
      Schritten klaffe mittlerweile eine Lücke in Höhe von 17,5
      Milliarden Euro pro Jahr."

      Parteitaktik hin, Parteitaktik her, ob man Rot-Grün mag
      oder nicht:
      Die Blockadepolitik der CDU in Sachen Subventionsabbau
      schadet uns allen, wir schneiden uns in das eigene Fleisch,
      wenn wir nicht endlich unser Land umbauen. Je länger wir
      die Problemberge vor uns her schieben, desto größer werden
      sie. Die Eigenheimzulage gehört abgeschafft, die Pendler-
      pauschale ebenso. Die neuen Länder gehören Schritt für
      Schritt vom Tropf genommen, damit Arbeit sich endlich mal
      wieder entfesseln kann.

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      schrieb am 23.12.04 16:42:59
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