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    Rockhopper Exploration ehemals FALKLAND OIL & GAS +++ 270% mit Öl (Seite 220)

    eröffnet am 03.12.04 12:00:47 von
    neuester Beitrag 04.04.24 11:58:50 von
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      Avatar
      schrieb am 23.02.09 09:44:00
      Beitrag Nr. 2.316 ()
      Es geht bei FOGL planmäßig weiter:

      RNS Number : 6924N
      Falkland Oil and Gas Limited
      23 February 2009

      23 February 2009

      Falkland Oil and Gas Limited
      ("FOGL" or "the Company")

      Completion of Site Survey Programme

      FOGL, the oil and gas exploration company focused on its extensive licence areas to the South and East of the Falkland Islands, is pleased to announce the successful completion of the site survey programme.

      The MV Fugro Meridian conducted site surveys in four areas that were jointly selected by the operator BHP Billiton and FOGL. The vessel, which is operated by Fugro Surveys Limited, acquired high resolution 2D seismic data in order to assess drilling hazards in the top few hundred meters of sediment below the sea bed. Bathymetric and sea bed imaging surveys were conducted to generate a detailed picture of the sea floor. The data can then be used to assess sea bed stability, locate sites for rig anchors and provide a picture of potential sea bed habitats. In addition numerous gravity cores and grab samples of the sea bed were recovered to calibrate the sea bed imaging and provide accurate data on sea bed composition and local fauna for inclusion in the environmental impact assessment. The surveys were completed last week.

      The British Antarctic Survey vessel, the James Clark Ross, was contracted to deploy wave and current meters. Data from these instruments will be used in the environmental assessment and in the design specifications for rig mooring and riser design. This deployment was completed in December but the monitoring is ongoing.

      A geotechnical boring programme was also undertaken, by the MV Fugro Saltire, to establish the composition and physical properties of the top 200 metres of sediment below the seabed. Information derived from this survey will be used to assist in the detailed conductor and casing design of the wells.

      The Company will now utilise the data acquired in the surveys to undertake detailed well designs which will then form part of the regulatory approval. The site survey data will also be utilised in the environmental impact assessment that will be submitted to the Falkland Islands' Government in the coming months.

      Tim Bushell, Chief Executive of FOGL, said:

      "I am pleased that the site survey has been successfully completed on time and in budget and this completes the final phase of offshore activities prior to drilling."
      Avatar
      schrieb am 18.02.09 19:55:59
      Beitrag Nr. 2.315 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.602.544 von al_sting am 18.02.09 13:38:23al_sting,

      sehr guter Fund, Danke dafür. M.W. ist dies abgesehen von älteren Spiegelartikeln das erste Mal, dass in der deutschsprachigen Presse vom Ölpotenzial der Falklands berichtet wird. Wenn der Autor dann nochmal in die FOGL-Berichte geschaut hätte, wäre ihm sicher auch aufgefallen, dass allein dieses Unternehmen das Potenzial ihres Lizenzgebiets auf 60 (!) Mrd. Barrel beziffert hat.

      value_seeker
      Avatar
      schrieb am 18.02.09 17:47:51
      Beitrag Nr. 2.314 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.602.544 von al_sting am 18.02.09 13:38:23wenn es da unten endlich los geht, bricht für uns eine sehr spannende zeit an
      und wenn die da unten wirklich was großes anbohren, dann ist aber der teufel los.
      in 2010 müßte dann nur noch die erdölnachfrage wieder anziehen, bei gleichzeitigem förderrückgang diverser großer felder...

      es könnte sehr gut sein,dass wir hier n spitzenmäßiges timing geboten bekommen.

      das falklandfieber bricht bald aus, ich freue mich:D
      Avatar
      schrieb am 18.02.09 13:38:23
      Beitrag Nr. 2.313 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.584.410 von Boersenkrieger am 16.02.09 01:52:54http://www.sueddeutsche.de/finanzen/937/458588/text/

      Die 3000 Bewohner der britischen Falkland-Inseln träumen von Milliarden Barrel Erdöl, die im Meeresuntergrund lagern sollen. Sie erhoffen sich einen wirtschaftlichen Aufschwung.
      Von Andreas Oldag

      Nicht nur Fans des britischen Empire können sich freuen. Ölfunde in den britischen Überseegebieten der Falkland Inseln geben zu den kühnsten wirtschaftlichen Hoffnungen Anlass. Nachdem die schimmernde Navy der eisernen Lady Margaret Thatcher 1982 in den Südatlantik dampfte und die argentinischen Invasoren verjagte, war es still geworden um die einsamen Inseln.

      Bis zu 18 Milliarden Barrel aus

      Doch nun könnte die Goldgräberstimmung Glücksritter und Ölbarone an die windumtosten Küsten locken. Explorationsteams schätzen, dass im Meeresuntergrund bis zu 18 Milliarden Barrel (1 Barrel = 159 Liter) Erdöl lagern. Zum Vergleich: In der Nordsee fördern die Briten derzeit noch etwa 1,5 Millionen Fass Öl pro Tag. 70 Prozent der Reserven sind bereits ausgebeutet. Nun richten sich die Blicke in die Ferne.

      In der Victory-Bar in Port Stanley, der Hauptstadt der Falkland-Inseln, dreht sich das Gesprächsthema neuerdings ums Öl. Und seit kurzem trifft man dort nicht nur wettergegerbte Schafsfarmer und Fischer, sondern auch Ingenieure und Manager von Explorationsfirmen.

      Auch wenn die Ausbeute schließlich nur bei einer Milliarde Barrel liegen wird, wäre dies für die Inseln mit ihren 3000 Einwohnern ein gewaltiger wirtschaftlicher Schub nach vorn, meint Sam Moody von der britischen Firma Rockhopper Exploration. Die Gesellschaft hat 2005 seismische Messungen im Küstenschelf des britischen Überseegebiets gestartet.

      Südatlantik und Antarktis weitestgehend unerschlossen

      Noch ist es nach Ansicht vieler Fachleute zu früh, von gesicherten Reserven zu sprechen. Doch die geologischen Tests geben zu Optimismus Anlass. Ohnehin ist der Südatlantik einschließlich der Antarktis eine der letzten großen, weitgehend unerschlossenen Regionen, in denen noch gewaltige Rohstoffvorräte lagern könnten.

      Kein Wunder, dass die Staaten versuchen, ihre Claims abzustecken. So will Großbritannien Medienberichten zufolge Ansprüche auf ein riesiges Gebiet am Südpol geltend machen. Dabei geht es um ein Areal von mehr als einer Million Quadratkilometer. Als weitere Gebiete werden dabei ausdrücklich die Küsten um die Falkland Inseln genannt.

      Die Briten berufen sich auf Artikel 76 der Uno-Seerechtskonvention, die den Begriff des Kontinentalschelfs definiert und in Sonderfällen einen Nutzungsbereich von bis zu 350 Seemeilen zulässt. Dies ist jedoch ein politisch heißes Eisen, weil Argentinien seine Hoheitsansprüche auf die im spanischen genannten Malvinas niemals aufgegeben hat.

      Verhandlungen über die Hoheitsrechte

      Die jüngsten Meldungen über Öl-Explorationen - gerade 300 Seemeilen vor der argentinischen Küste - haben die Politiker in Buenos Aires aufgeschreckt. Sie fordern Verhandlungen mit London über die Hoheitsrechte. Argentinischen Firmen ist es auf Geheiß aus Buenos Aires verboten, an Explorationsprojekten im Gebiet der Malvinas teilzunehmen.

      Der schwelende Streit zwischen Großbritannien und Argentinien ist kein Einzelfall. Auch am Polarkreis hat der Wettlauf der Anrainerstaaten um die Rohstoffe im Meeresuntergrund begonnen. Es geht um Öl, Gas und Mineralien. Die USA, Norwegen, Russland, Kanada und Dänemark trafen sich im vergangenen Jahr zur so genannten Grönland-Konferenz. Dort versuchten die Regierungsvertreter, ihre Küstenzonen abzustecken. Einig war man sich allerdings nur darin, dass man sich nicht einig war. Nun soll eine Kommission der UNO entscheiden. Experten erwarten ein Votum nicht vor 2014.

      Die politischen Sensibilitäten sind nur ein Problem, mit dem die Falkland-Bewohner - die meisten von ihnen sind schottischer und walisischer Abstammung - konfrontiert sind. Umweltschützer warnen davor, dass die Ausbeutung von Ölvorkommen eine einzigartige Population von schwarzgefiederten Albatrossen im Südatlantik gefährdet.

      Kino auf der Wunschliste

      In wirtschaftlicher Hinsicht könnte auch der drastische Verfall des Ölpreises die Investitionen hemmen, zumal Bohrungen im sturmgepeitschten Südatlantik sehr kostspielig sind. Nach Meinung von Ben Brewerton von der Firma Falkland Oil and Gas ist die Ölförderung aber schon bei einem Preis von 20 Dollar pro Barrel profitabel.

      Zudem sind Ölbohrinseln derzeit deutlich billiger zu mieten als noch in der Zeit des Preisbooms 2007 bis Mitte 2008. Die Falkland-Bewohner haben jedenfalls schon eine lange Liste von Wünschen zusammengestellt, die sie sich durch den künftigen Ölboom erfüllen möchten. So sollen neue Straßen gebaut werden, ebenso wie ein größerer Hafen. Aber auch ein Kino steht ganz oben auf ihrer Liste.
      Avatar
      schrieb am 16.02.09 01:52:54
      Beitrag Nr. 2.312 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.584.388 von MrRipley am 16.02.09 01:25:50man muss heute wirlich alle möglichkeiten nutzen :D
      bravo, ich lerne dazu ;)

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      Avatar
      schrieb am 16.02.09 01:25:50
      Beitrag Nr. 2.311 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.584.375 von Boersenkrieger am 16.02.09 01:19:50auf ähnliche Weise habe ich den letzten ENG-Hype vorhergesagt;)
      Da ging es um Satelittenbilder, die aber nicht bestätigt wurden.
      Genauer um meine Vermutung, dass das Abfackeln von Offshore(probe)gas nachts zig Kilometer weit bis ins Festland sichtbar gewesen sein musste.
      :laugh:;)
      Avatar
      schrieb am 16.02.09 01:19:50
      Beitrag Nr. 2.310 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.582.777 von MrRipley am 15.02.09 17:04:24:eek: achso
      du bist ja clever :D
      Avatar
      schrieb am 16.02.09 01:05:40
      Beitrag Nr. 2.309 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.583.518 von value_seeker am 15.02.09 20:16:21Fehlt nur die Bestätigung, ob BHP der Auftraggeber ist, besteht da noch Zweifel?
      Was ist mit Desire? Bin nicht immer ganz im Bilde.:rolleyes:

      MR
      Avatar
      schrieb am 15.02.09 20:16:21
      Beitrag Nr. 2.308 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.582.777 von MrRipley am 15.02.09 17:04:24Ja, bei Durchblättern der Photos kam mir der Kartenausschnitt auf dem Monitor auch irgendwie bekannt vor, ich hatte aber nicht die Zeit, dem genauer nachzugehen. Schön, dass Du das gemacht hast.

      value_seeker

      P.S.: Würde mich nicht stören, wenn weiterhin Photos von der Brücke gemacht würden. Macht uns ja nicht dümmer. Aber FOGL sollte uns auch so bald über die Ergebnisse informieren.
      Avatar
      schrieb am 15.02.09 17:04:24
      Beitrag Nr. 2.307 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.582.368 von value_seeker am 15.02.09 14:51:37Das sind doch mal schöne Insidernahe Infos:D




      vergleicht mal oben das linke Monitorbild mit
      (unterem Bild) rechts oben Ausschnitt "STANLEY"
      Es besteht kein Zweifel!;);)


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