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    Bausparen als Kaptalanlage - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.12.04 14:28:20 von
    neuester Beitrag 16.12.04 22:11:31 von
    Beiträge: 51
    ID: 935.517
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      schrieb am 14.12.04 14:28:20
      Beitrag Nr. 1 ()
      Habe eine Frage: Ich möchte ab 01.01.05 bei der HUK Coburg einen Bausparvertrag abschliessen (Modell Optionsbausparen). Ich möchte monatlich 126€ einzahlen (40€ davon AG wg. Sparzulage, Rest selbst wegen WOP). Kann mir jemand sagen wie hoch die Bausparsumme sein muss um die optimalste Rendite incl. aller Zulagen zu erreichen. Brauche das Geld später nicht für eine Finanzierung. Wie sieht es mit einem Freistellungsauftrag aus. Die HUK selbst empfahl mir 32.000 €. Dies scheint mir doch sehr hoch. Ich danke Euch bereits im voraus für Eure Hilfe. Gruss Sunny!
      Avatar
      schrieb am 14.12.04 14:37:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      :laugh: 32DAUSEND :laugh: Oh Mann !!! :rolleyes: Auf wieviele Jahrzehnte hat der Typ von der HUK das denn berechnet ?!? :mad: Die reine Provisionsgeilheit ist das doch !!! :mad:

      Freistellungsauftrag brauchst Du nur im 1. Jahr, wenn Du in den Folgejahren die WoP bekommst! :)

      Hmmm - optimalste Rendite-Berechnung wird wohl relativ schwer werden, wenn Du keinen Anlagezeitraum nennst... ;)
      Avatar
      schrieb am 14.12.04 14:43:10
      Beitrag Nr. 3 ()
      Bausparen tust du du bist aber so etwas von langweilig;)

      ca 15 Jahre:laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.12.04 14:45:14
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hmmm - Threaderöffner/in schon wieder offline...

      Dann stelle ich pauschal einfach mal so 15Dausend Vertragssumme in den Raum, wenn nach Auszahlung der WoP Schluss sein soll...
      Avatar
      schrieb am 14.12.04 15:12:03
      Beitrag Nr. 5 ()
      Also ich denke 15TEUR sind zu wenig. Wenn der BSV nicht für wohnwirtschaftliche Zwecke genutzt wird gibt es die WoP doch erst nach 7 Jahre. Bei 15 TEUR ist der doch schon vorher in der Zuteilung. Zudem sind die VL mit drin. Also geh ich mal so oder so von einem Zeitraum von 7 Jahren aus.

      Nach 7 Jahren wäre das eingezahlte Kapital EUR 10.584,00.
      Je nach nötige prozentuale Ansparung der Bausparsumme bin ich bei 40 % bei einer Bausparsumme von 26,5 TEUR, bei 50 % bei ca. 21 TEUR. Und das ganze noch ohne Zinsen.

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      Avatar
      schrieb am 14.12.04 15:29:33
      Beitrag Nr. 6 ()
      #5
      :laugh: Du bist ja voll der Checker !!! :laugh::rolleyes:

      Wenn ich spitz auf Knopf rechne brauche ich sogar nur 12.000€ !! Nenn mir doch bitte mal EINEN Grund (der muss nichtmal vernünftig sein :laugh: ), warum Du unter den 40, bzw. 50% bleiben willst ?!?
      Avatar
      schrieb am 14.12.04 15:33:57
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ok, vielleicht mache ich da einen Gedankenfehler. Aber ich bin jetzt einfach davon ausgegangen, dass die 7 Jahre gespart werden sollen. Was soll ich da vorher mit einer Zuteilung?

      Und wenn ich da total falsch liege dann erklär mir mal vernünftig wo der Fehler liegt ohne hier einen auf dicke Hose zu machen und den Oberbausparfuzzi raushängen zu lassen...

      Danke.
      Avatar
      schrieb am 14.12.04 15:40:42
      Beitrag Nr. 8 ()
      Na klar soll der 7 Jahren laufen, wegen der WoP, wie Du ja schon sagtest.
      Was Du hier verwechselst ist der Unterschied zwischen Zuteilung und der ZuteilungsREIFE !!! ;) Wenn er zuteilungsREIF ist, heisst das ja nicht automatisch, dass ich ihn mir zuteilen lassen MUSS !!! ;) Und genau DAS ist der Vorteil bei der geringeren Bausparsumme. Wenn die 7 Jahre um sind habe ich in der zwischenzeit schon so eine hohe Bewertungszahl aufgebaut (da er schon nach 4 Jharen zutaeilungsREIF ist), dass ich nach Ablauf der 7 Jahre SOFORT zu meinem Geld komme! Und je HÖHER ich bei Vertragsabschluss meine Bausparsumme setze, desto LÄNGER muss ich nach meinen 7 Jahren warten, bis ich endlich an meine Kohle komme! (Weil sowohl mein eingezahltes Kapital, und dementsprechend auch meine Bewertungszahl nicht ausreichen) !!!


      Gruß,

      Dr.E.
      (Oberbausparfuzzi :laugh: )
      Avatar
      schrieb am 14.12.04 15:43:13
      Beitrag Nr. 9 ()
      P.s.:
      Das hat jetzt nix mit dicke Hose zu tun, aber ich PERSÖNLICH spreche nur Empfehlungen aus, wenn ich 100% Ahnung von einem Thema habe.
      Wenn ich mir nicht sicher bin, schreibe ich das vorher dazu ;)

      Nix für ungut,

      Dr.E.
      (BausparGOTT :laugh: )
      Avatar
      schrieb am 14.12.04 16:16:47
      Beitrag Nr. 10 ()
      ok Bauspargott, da stimm ich dir natürlich voll und ganz zu. Obwohl ich ja nicht direkt eine Empfehlung ausgesprochen habe sondern nur ein bisschen gerechnet habe...:)

      Trotzdem spricht nichts gegen das was ich geschrieben habe. Dauert dann vielleicht ein halbes Jahr (ich sagte vielleicht:))länger aber im Gegensatz zudem was der HUK-Typ vorschlägt immer noch völlig legitim. Denn da bin ich mit dir einer Meinung das die vorgeschlagene Summe zu hoch ist.

      broetchen
      (verneigt sich voller Demut vor dem Bauspargott und opfert ihm eine Bewertungszahl...)
      Avatar
      schrieb am 14.12.04 16:19:09
      Beitrag Nr. 11 ()
      Mal eine Frage: Ich nutze z. Zt. einen Bausparer als Kapitalanlage! Ich hab nicht so viel Ahnung davon, aber mir erscheint dies z.. Zt. sinnvoll!

      Wie ist das jetzt wenn dass ALLE machen? der Anbieter (in meinem Falle die BHW) lebt doch von der Inanspruchnahme, ward das nicht etwas riskant auf die Dauer, wenn alle nur die Verzinsung nutzen und dann das Kapital wieder abziehen?
      Avatar
      schrieb am 14.12.04 16:23:02
      Beitrag Nr. 12 ()
      Also wegen WOP und AN-Sparzulagen musst du keine 126,- einzahlen, da reichen auch 83,-. Mehr würde ich auch nicht machen, weil du beim BV nur eine Verzinsung von ca 1,5% hast, an welche du 7 Jahre gebunden bist. Wir empfehlen unseren Kunden einen BV mit 25 Tsd Summe, wenn du das Darlehen nicht brauchst, kannst du auch nur 20 Tsd machen. Den Rest würde ich in einen Fond packen (AN-Sparzulage) oder du beeilst dich, und machst noch eine Lebensversicherung.
      Übrigens: Solange do Wohnungsbauprämie auf einen BV bekommst, musst du keinen Freistellungsauftrag stellen.
      Schöne Grüße
      Der Bommes
      Avatar
      schrieb am 14.12.04 16:26:10
      Beitrag Nr. 13 ()
      #10
      Dagegen spricht eigentlich nur die Abschlussgebühr, die sich ja bekannterweise an der Höhe der Bausparsumme orientiert! ;) Und DARUM hat der HUK-Fuzzi ja auch so eine abnorm hohe Bausparsumme vorgeschlagen um eine dementsprechend hohe Provision zu kassieren (erfahrungsgemäß die Hälfte der Absch(l)ussgebühr). Nicht sonderlich seriös in meinen Augen, WENN MAN VON DEN 7 JAHREN AUSGEHT. Aber zur Laufzeit hat sich der Threaderöffner bisher nicht geäußert...

      #11
      Die Bausparkasse haben ja teilweise schon reagiert, und die Guthabenzinsen dementsprechend gesenkt (für NEUverträge) ;)
      Avatar
      schrieb am 14.12.04 16:29:05
      Beitrag Nr. 14 ()
      #12
      Aha - ein Mann vom Fach.... Und wie kommt ihr ausgerechnet auf 20Dausend, wenn ihr doch schon wisst, dass der Kunde nach 7 Jahren raus will ?!? Auch nur wegen der Provision !!!
      Avatar
      schrieb am 14.12.04 16:31:41
      Beitrag Nr. 15 ()
      Nochmal an den Dr.:

      Außerdem will ich ja nicht unter den 40 % bzw. 50 % bleiben sondern will am Sparende die Mindestansparung erreicht haben. Und da ich bei meiner Berechnung die Zinsen außen vor gelassen habe liege ich über der Mindestansparung. Zwar nur minimal aber immerhin...:)

      Und wenn die Mindestsparzeit und die Mindestansparung erreicht sind sollte ich i.d.R. eine BWZ erreicht haben die eine Zuteilung kurz nach den 7 Jahren erfolgt.

      So jetzt aber genug...
      Avatar
      schrieb am 14.12.04 17:17:19
      Beitrag Nr. 16 ()
      Wir empfehlen unseren Kunden einen BV mit 25 Tsd :laugh:
      Sehr bedenkliche Kundeberatung, wenn klar ist, daß der Kunde auf das Darlehen verzichtet.

      12*126=1512*7 Jahre = 10584 Euro
      Setzen wir als Zinsen bei 3 % 2500 Euro über die Gesamtlaufzeit an und das ist noch hoch gegriffen.

      Dann wären wir bei ca. 13 000 Euro. So haben wir nach 7 Jahren die höchste Bewertungszahl, wenn der Kunde auf das Darlehen verzichtet und er eine anständige Rückverzinsung (4.5%) bekommen.

      Alles andere über 15 000 Euro Bausparsumme ist Kundenverarsche. Da soll der Kunde der einen Bausparer abschliesst, den Vertreter finanzieren, weil der nicht manns genug ist, genügend Verträge zu machen.
      Avatar
      schrieb am 14.12.04 17:20:23
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hallo @csunny!-Bausparvertrag... Du wirst hier soviele konträre Meinungen hören..ich werde Dir berichten "aus der Vergangenheit"! Meinen ersten Bausparvertrag schloß ich ab mit 16 Jahren, ja, Du liest richtig, mit 16. Heute bin ich über 50 Jahre alt, besitze 1 3-Familinehaus und eine Eigentumswohnung in Oberbayern. Heute bekomme ich auch keine staaatlich Förderung mehr, aber 2,5% Zinsen. Und wenn ich wollte, bekäme ich ein Darlehen mit einem Zinssatz von 3,%.

      Bausparen war nie sexy, das war immer verpönt, das wurde in die Ecke geschoben in die Richtung "Kleinbürgertum und Geiz"!

      Heute muß ich wirklich lachen, das System ist überkrönt vom Erfolg. Die Zweifler könnten trotzdem Recht behalten zukünftig, aber nur wenn es einen großen GAU gibt. Und wenn der kommt, dann platzt alles!

      BAUSPARER sind Menschen, die gewiß keine Kleingeister sind, sie haben nur wenig und dieses Geld wissen sie vernünftig einzusetzen!

      NUR MUT!Und keine Angest.

      Ich wünsche Dir viel Glück! (Ich denke, ich habe gewiß schon den 12. oder 13. oder 14 Bausparer...

      und vergiß nicht...die Risikoabsicherung... viele Sparer wiegen sich in falscher Sicherheit! ---früher waren das mal 20.000,--DM--zu mehr gibt sich keine Bank her!

      An die Zweifler! Lacht den Threaderöffner ruhig aus!
      Avatar
      schrieb am 14.12.04 18:35:12
      Beitrag Nr. 18 ()
      Kleine Anmerkung: Alle mein Bausparer schloß ich bei der LBS ab. Danke an diese Bausparkasse und das meine ich wirklich ehrlich!;)

      Eine kleine Werbung muß schon drin sein!-Alles eingehalten, super Berater und eine toole Beratung über all die Jahrzehnte!

      DANKE AN DIE SPARKASSEN UND DIE LBS!
      Avatar
      schrieb am 14.12.04 21:29:00
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ich habe letztes Jahr auch nach einer Kapitalanlage für meine Kinder gesucht, zumal diese ab dem 16. LJ. prämienberechtigt sind. Dabei bin ich auf die DEBEKA-Bausparkasse gestoßen. Die bietet bis 4,5 % Verzinsung. Das Bausparguthaben wird mit 3 % verzinst. Steigert sich, nach einer Vertragslaufzeit von mindestens 7 Jahren auf 3,5 % bei einer Bewertungszahl zwischen 2400-3999, 4,0 % bei 4000-5999 und 4,5 % bei über 6000.
      Dann gibt es noch einen Ausbildungsbonus für Auszubildende (Schüler, Studenten usw.) von 1 % der Bausparsumme, wenn man 24 Regelsparbeiträge innerhalb der ersten zwei Jahre eingezahlt hat. Dann hat mann die Abschlußgebühr schon wieder rausgeholt.
      Die Bausparsumme sollte man so niedrig wie möglich wählen, wenn man eine solche Kapitalanlageform wählt.

      Gruß chancenmaster
      Avatar
      schrieb am 14.12.04 21:48:24
      Beitrag Nr. 20 ()
      es gibt KEINE bessere Bausparkasse hinsichtlich des Renditesparens ...
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 10:18:12
      Beitrag Nr. 21 ()
      Hallo! Erst mal Danke für die vielen Infos. Habe mich noch nicht entschieden. Hätte aber eine weitere Frage? Wenn man 126€ VL + eigene Zahlungen) x 7 Jahre einzahlt, dann hätte man 10.584 €. Beim Vergleich in Finanztest (empfohlene Bauspsumme bei HUK Tarif Optionsbausparen 14.000 € max Rendite incl. Zulagen nach 7 J. 5,85). In diesem Modell ist aber die Zuteilungsreife bereits viel früher als nach 7 Jahren erreicht. Wie sollte ich mich dann verhalten. Vor allem was passiert mit der WOP. Wird diese schon vorher ausbezahlt (unter 7 Jahre wenn ich diese z.B. für eine Renovierung nutze)? Vielen herzlichen Dank bereits im voraus für Eure Hilfe. Gruss csunny!
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 11:17:22
      Beitrag Nr. 22 ()
      #21 siehe #8 ;)
      Bei wohnwirtschaftlicher Verwendung wird eben nur für die Jahre bis zur Zuteilung die WoP ausgeschüttet, wenn Du die 7 Jahre nicht durchziehst.
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 12:03:19
      Beitrag Nr. 23 ()
      #21,22

      die "Wohnwirtschaftliche Verwendung" ist der Knackpunkt, WoP und AN-Sparzulage bekommt man am Schluß ausbezahlt wenn man entweder:

      - mindestens 7 Jahre angespart hat oder
      - ihn schon vorher "wohnwirtschaftlich" verwendet

      falls keiner der beiden Punkte zutrifft, muß man die staatlichen Zulagen zurückzahlen (macht automatisch die Bausparkasse bzw. werden erst gar nicht aufs Konto gutgeschrieben.

      Die staatlichen Zulagen sind völlig unabhängig von der "Zuteilungsreife" oder wie auch immer die jeweilige Bausparkasse das definiert, hier gibts die verschiedensten Modelle, betrifft aber nur diejenigen, die das Darlehen in Anspruch nehmen wollen. Sind also zwei völlig verschiedene Paar Stiefel.

      Hoffe, geholfen zu haben

      Prinzipielles:

      Schließ einen so niedrig wie möglichen Bausparvertrag ab (evtl. nur Mindestbausparsumme), kannst ja ruhig bis auf 100% auffüllen, verbietet Dir ja keiner. Du sparst Dir Abschlußgebühren und bleibst auch flexibler in Deiner Geldanlage.

      Szenario 1:

      Die Zinsen bleiben auf längere Sicht bzw. während der Laufzeit stabil - kein Problem - nach Ablauf der 7 Jahre einfach einen neuen Bausparvertrag abschließen und wieder staatliche Zulagen nützen. Einziges Risiko dabei: Staatliche Zulagen fallen weg, in diesem Falle muß man sich halt wieder was neues zum Ansparen überlegen.
      Halte dieses Szenario allerdings eher für unwahrscheinlich.

      Szenario 2:

      Zinsen steigen nach und nach (und zwar primär deshalb, weil die Inflation schon vorher immer mehr ansteigt)
      Man hat jetzt dasselbe Problem wie bei allen festverzinslichen Sparanlagen (Sparbuch, Bundesschatzbriefe usw....) der Wert des angesparten Kapitals sinkt und man bekommt nicht genug Zinsen dafür.
      Bei ner Hochzinsphase kann man den Bausparer einfach kündigen, falls nur zur Geldanlage und das Kapital umschichten oder, wenn mans wohnwitschaftlich verwendet, kann man sich an den jetzt extrem günstigen Darlehenszinsen erfreuen (memyself vor ca. 15 Jahren:):):) )


      Gruß

      Bilsenkraut
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 12:40:06
      Beitrag Nr. 24 ()
      #23
      Falsch!
      Die AN-Sparzulage wird gestrichen, das ist richtig! Aber die WoP bleibt !!! (Wohnwirtschaftliche Verwendung natürlich vorausgesetz! )
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 12:48:43
      Beitrag Nr. 25 ()
      #24:

      jo, stimmt, hast recht

      also:
      - bei < 7 Laufzeit sowie wohnwirtschaftl. Verw. bleibt WoP im Sack, aber AN verfällt.

      - bei < 7 und einfacher Auszahlung bzw. Kündigung ohne wohnw. Verw. verfallen An-Sp-Zul. und auch WoP.

      Ist das korrekt?

      Gruß

      Bilsenkraut
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 12:51:42
      Beitrag Nr. 26 ()
      Jepp
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 12:57:04
      Beitrag Nr. 27 ()
      und noch was:

      bei Sparzeit < 7 J. bleiben auf jeden Fall Arbn-Sparzul. und WoP im Sack, egal ob wohnwirtschaftlich oder nicht, das ist der Knackpunkt für die Rendite, ansonsten wäre ja auch ein Sparbuch nicht schlecht (von der Einkommenssteuer mal abgesehen.

      Was mich jetzt noch interessieren würde - beziehe mich auf den "Finanztest" Dez. 04 und zwar den Bausparvergleich:

      Bei der Renditetabelle auf S. 43 die rechte Spalte ("Rendite mit Förderung") soweit ich das verstanden habe, ist hier ja der Arbeitgeberanteil nicht berücksichtigt, nur die staatlichen Zulagen.

      Falls das so ist, wäre ja die effektive Rendite für einen Arbeitnehmer, wenn man den Arbeitgeberanteil auch noch hineinnehmen würde, ziemlich bombastisch, je nach Höhe d. AG-Anteils. Verstehe ich das richtig so?

      Gruß

      Bilsenkraut
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 12:58:44
      Beitrag Nr. 28 ()
      #27
      Sparzeit >7Jahre !!! ;):p
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 12:58:53
      Beitrag Nr. 29 ()
      Sorry, Fehler in #27:

      muß heißen: > 7 Jahre !!!
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 12:59:53
      Beitrag Nr. 30 ()
      da ist ein schneller Mitleser am Gange !;):kiss::)
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 13:00:43
      Beitrag Nr. 31 ()
      :D
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 14:06:11
      Beitrag Nr. 32 ()
      Regelsparzeit 7 Jahre... es gibt Möglichkeiten viel schneller an das Geld zu kommen, wenn die Punktezahl nach 2-3 Jahren erreicht wurde, ein Jahr Bindefrist und dann das Geld tatsächlich verbaut wird, dann geht das auch schon nach 3 Jahren bei gleichzeitigem Neuabschluß.

      Hab das schon öfters gemacht..:rolleyes:...früher.
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 16:46:47
      Beitrag Nr. 33 ()
      Vielleicht bin ich blöd, aber ich habe dieses ganze Bausparsystem noch immer nicht komplett kapiert !

      Ist das wirklich soo viel günstiger, als einfach zur nächsten Bank zu gehen und sich das Geld für den Hausbau zu leihen ?

      :confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 16:51:08
      Beitrag Nr. 34 ()
      Jepp
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 16:56:05
      Beitrag Nr. 35 ()
      #34

      Tja , ich weiss das nicht so genau.

      Denn als ich mein Haus gekauft habe, bin ich zum Notar gegangen und habe auf die Frage "Wieviel % ihres Hauses ist über die Bank finanziert ?" "0" geantwortet... :D
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 17:05:04
      Beitrag Nr. 36 ()
      @ csunny,
      schließ mal ruhig einen niedrigen BSV über 5000 € ab. Man kann ihn jederzeit erhöhen. Das machst du, wenn das Guthaben in die Nähe von 5000 € gekommen ist. Eine Erhöhung hat keinen Einfluß auf die Prämien, nur die Bewertungszahl sinkt entsprechend.

      In 7 Jahren kann viel passieren. Vielleicht wirst du arbeitslos, dann gibt’s keine VL mehr. Oder du willst aus einem anderen Grund nichts mehr einzahlen. Dann hast du unnötig viel Abschlußgebühr bezahlt und mußt vielleicht ewig auf die Zuteilung warten.
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 17:10:08
      Beitrag Nr. 37 ()
      #35
      Angeber :p
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 17:24:00
      Beitrag Nr. 38 ()
      #37

      Provozieren und andere vor Neid grün ( :p ) werden zu lassen, macht halt Spass... :D
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 17:42:28
      Beitrag Nr. 39 ()
      Man beachte Thread: warum bausparverträge...

      Insbesondere die Beiträge #7 und #20 ! :eek:
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 17:48:09
      Beitrag Nr. 40 ()
      http://www.secura-way.com/presse/

      Und dort:

      "Der Bausparvertrag das Märchen vom billigen Kredit"
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 17:51:02
      Beitrag Nr. 41 ()
      Im Beitrag #7 ist wahrscheinlich die Stiftung Verarschungstest gemeint... :rolleyes::laugh:

      Möchte mal wissen auf welcher Bank man günstigere Bauzinsen als bei einer Bausparkasse bekommt...:laugh: (Kfw mal ausgenommen)

      Beitrag #20 berücksichtigt aber nur die ZULAGE !!! Die Verzinsung, die die Bausparkasse gibt ist darin nicht berücksichtigt !!! ;)
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 17:53:27
      Beitrag Nr. 42 ()
      #40
      Mag sein, dass der BSV nicht BILLIG ist (wegen relativ hoher und schneller Rückzahlung) aber ausnahmslos der GÜNSTIGSTE !! ;)

      Ausserdem soll der BSV ja auch nur ein BAUSTEIN einer Finanzierung sein, und nicht die komplette Finanzierung darstellen. Denn DAS könnten sich nur die Wenigsten leisten...
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 17:58:13
      Beitrag Nr. 43 ()
      #42

      Also für mich ist BILLIG immer gleich mit GUENSTIG...

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 18:01:05
      Beitrag Nr. 44 ()
      #41-42

      Hast Du schon den Text aus dem Link aus #40 gelesen ?
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 18:06:02
      Beitrag Nr. 45 ()
      Brauch ich nicht.... Ist auf solchen Seiten immer der gleiche Schwachsinn... Aber wenn ich heute abend mal Zeit und Muse hab´ werd´ich mir das mal antun... :D
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 18:17:51
      Beitrag Nr. 46 ()
      @ heckenrose

      dann schau mal ganz galant in die agb`s dt.bausparkassen

      da steht überall: vertragsänderungen bzw. erhöhung der bss bedürfen der zustimmung der bausparkassse....

      habe einen bekannten der hat einen uralt bsv bei der heimstatt ( hat wohl mit der victoria fusioniert)
      mit grundverzinsung von 2% und nachverzinsung bei darlehensverzicht nach mindestens 7 jahren mit 3%, macht 5%:eek: gesamtverzinsung ohne staatl. prämien..
      dem wurde die erhöhung mit dieser begründung/agb`s)verwehrt...

      @ csunny

      Tip für den Fall das du BS als Kapitalanlage siehst:

      Bausparkasse suchen die derzeit die höchste grundverzinsung hat,möglichst keine kontoführungsgebühr, rückerstattung der abschlußgebühr gewährt.

      thema wop: in der ansparphase fließt die wop erst kurz nach ablauf von 7 jahren auf dein bsv (jährliche beantragung nicht vergessen!!!) somit zinslos, aber dann beantragst du jährlich und sie kommt dann auch jährlich (zinseszinseffekt also erst ab dem 8. Jahr möglich)

      die frage ist für dich ,welchen zeithorizont du hast bzgl. wahl der bss. viele denken nämlich die wop gibt es nicht mehr nach 7 jahren,iss aber blödsinn. kannst das ding 20 jahre oder länger laufen lassen...ob es dann allerdings noch staatl. zulagen gibt:confused:

      renditefüchse aufgepasst zum thema wop:

      die jährlichen zinsen sind wop berechtigt.(damit wird die grundverzinsung wichtig)

      bsp. du bist ledig,tarif x mit 3% Grundverzinsung, gefördert werden 512€ , müßtest also
      42,66€ mtl. einzahlen. im nächsten jahr bekommst du aber schon darauf 15,36€ zinsen ( laufenden mtl. einzahlungen noch nicht berücksichtigt-Prinziperklärung)), d.h. du brauchst im zweiten jahr nur noch 41,38€ mtl. einzubezahlen um die max. wop zu bekommen, d.h. du hast jahr für jahr einen geringeren eigenanteil zu erbringen-renditeoptimierung....

      wenn du das ding dann so an die 10 jahre laufen lässt
      kommste schon an die 5% rendite, dat kann dir momentan kein rentenfond garantieren......

      mfg
      Inter
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 18:29:38
      Beitrag Nr. 47 ()
      noch ein hinweis zur höhe der zu wählenden bausparsumme:

      dein guthaben darf nicht größer sein als die bausparsumme, dann iss es nämlich prämienschädlich,d.h. ab diesem zeitpunkt iss nix mehr mit wop.

      mfg
      Inter
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 18:56:08
      Beitrag Nr. 48 ()
      Der Link in #40 => :laugh::laugh::laugh:

      "Ein normaler Zinssatz beträgt zwischen 5% und 8%. In unserem Fall gehen wir von 6% aus".... :laugh: Sind das die Bausparzinssätze von 1988 oder was ?!? :laugh: :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 18:58:27
      Beitrag Nr. 49 ()
      Der Link wird immer besser !!! Als alternative kommen sie mit einem Aktienfonds !!! Klar - eine Baufinanzierung über einen Aktienfonds !!! Ich kann nimmer !!! HERRLICH !!!
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 19:05:06
      Beitrag Nr. 50 ()
      http://service.warentest.de/online/bauen_finanzieren/test/12…

      30.11.2004

      Bausparen

      Starke Performance
      Der klassische Bausparvertrag dient der späteren Finanzierung des Eigenheims. Dabei eignet sich Bausparen als Sparvertrag und Renditeknüller auch für diejenigen, die ihr Geld sicher und rentabel anlegen wollen - und nicht mal im Traum ans Eigenheim denken. Mit Bonus und staatlichen Prämien erzielen Anleger nämlich Spitzenrenditen von mehr als 6 Prozent...."
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 22:11:31
      Beitrag Nr. 51 ()
      @ FC...,
      die AGBs sollte man sowieso vor Unterschrift lesen. Ich hatte einen Vertrag bei der LBS. Die Erhöhung ging problemlos. War aber auch nicht mit einem Nachteil für die Bausparkasse verbunden. Die Vertreter haben immer ein Beispiel zur Hand, das einen zu einem höheren Abschluß drängen soll. Wieviel Erhöhungen wurden denn nicht abgelehnt?


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