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eröffnet am 16.12.04 07:46:50 von
neuester Beitrag 16.12.04 19:43:46 von
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moin zusammen
wieder super vorgaben
wieder super vorgaben
....und das heisst
dax kurz hoch, dann abtauchen ins minus
und täglich grüsst das murmeltier
tecdax trades werde ich wohl in diesem jahr keine mehr machen
das nervt, steigt nie
qiagen ziehe ich allerdings durch bis morgen schlussauktion
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TAGESVORSCHAU/16. Dezember 2004
08:30 AT/Pankl Racing Systems AG, Ergebnis Q4, Bruck a.d. Mur
***08:45 FR/Leistungsbilanz Oktober
PROGNOSE: -1,4 Mrd EUR
zuvor: -158 Mio EUR
08:45 FR/Beschäftigtenzahl Q3 (revidiert)
PROGNOSE: +0,1% gg Vq
vorläufig: +0,1% gg Vq
zuvor: +0,1% gg Vq
***09:30 CH/Schweizerische Nationalbank (SNB), Zinsentscheidung
(10:00 Jahresend-PK), Zürich
09:30 AT/Immofinanz ImmobilienAnlagen AG, PK zum Ergebnis H1, Wien
***10:00 DE/Drägerwerk AG, AR-Sitzung, u.a. Entscheidung über
künftigen Standort der Sparte medical, Lübeck
10:00 EU/Europäischer Gerichtshof (EuGH),
Urteil im Verfahren über Müllexporte aus Deutschland, Luxemburg
***10:30 GB/Einzelhandelsumsatz November
PROGNOSE: unv. gg Vm/+5,7% gg Vj
zuvor: -0,4% gg Vm/+6,0% gg Vj
***11:00 EU/Verbraucherpreise (HVPI) November
Eurozone
PROGNOSE: -0,1% gg Vm/+2,2% gg Vj
Vorabschätzung: +2,2% gg Vj
zuvor: +0,3% gg Vm/+2,4% gg Vj
11:00 DE/Nassauische Sparkasse (Naspa), Jahres-PK, Wiesbaden
11:15 DE/Bertrandt AG, BI-PK, Stuttgart
***14:30 US/Goldman Sachs Group Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 2,32), New York
***14:30 US/Baubeginne November
PROGNOSE: -2,4% gg Vm
zuvor: +6,4% gg Vm
Baugenehmigungen November
PROGNOSE: -0,9% gg Vm
zuvor: +1,0% gg Vm
***14:30 US/Leistungsbilanz Q3
PROGNOSE: -170,5 Mrd USD
zuvor: -166,2 Mrd USD
***14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: -17.000 auf 340.000
zuvor: +8.000 auf 357.000
***18:00 US/Philadelphia-Fed-Index Dezember
PROGNOSE: +20,5
zuvor: +20,7
***20:00 US/Offenmarktausschuss der Notenbank (FOMC),
Protokoll der Sitzung vom 10. November
22:00 US/Nike Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,86), Beaverton
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - EU/Gipfel der Staats- und Regierungschefs (bis 17.12.),
u.a. Entscheidung über Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit
der Türkei, Brüssel
*** - EU/Wettbewerbskommissarin Kroes, Treffen mit Finanzstaatssekretär
Koch-Weser zum Thema Abwicklung des Beihilfeverfahrens gegen
deutsche Landesbanken, Brüssel
*** - DE/mobilcom AG, AR-Sitzung, Büdelsdorf
- DE/DaimlerChrysler AG, AR-Sitzung, Thema u.a. mittelfristige
Planung, Stuttgart
- DE/Siemens AG und IG Metall,
2. Runde der Tarifverhandlungen (bis 17.12.), Frankfurt
*** - AT/OPEC, Ölmarkt-Monatsbericht, Wien
- AT/Austrian Airlines AG (AUA), Verkehrszahlen November, Wien
- AT/OMV AG, Preisfestlegung für neue Aktien aus Kapitalerhöhung bzw
Wandelschuldverschreibungen, Wien
- EU/EZB, Ratssitzung ohne zinspolitische Entscheidung, Frankfurt
- DK/Danisco A/S, Ergebnis H1, Kopenhagen
- US/FedEx Corp, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 1,27), Memphis
- *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
- Uhrzeiten in MEZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
- PROGNOSE bei US-Unternehmen = Prognose von Thomson First Call,
bezogen auf den Gewinn je Aktie in USD
(ENDE) Dow Jones Newswires/16.12.2004/gl/bb
16.12.2004
08:30 AT/Pankl Racing Systems AG, Ergebnis Q4, Bruck a.d. Mur
***08:45 FR/Leistungsbilanz Oktober
PROGNOSE: -1,4 Mrd EUR
zuvor: -158 Mio EUR
08:45 FR/Beschäftigtenzahl Q3 (revidiert)
PROGNOSE: +0,1% gg Vq
vorläufig: +0,1% gg Vq
zuvor: +0,1% gg Vq
***09:30 CH/Schweizerische Nationalbank (SNB), Zinsentscheidung
(10:00 Jahresend-PK), Zürich
09:30 AT/Immofinanz ImmobilienAnlagen AG, PK zum Ergebnis H1, Wien
***10:00 DE/Drägerwerk AG, AR-Sitzung, u.a. Entscheidung über
künftigen Standort der Sparte medical, Lübeck
10:00 EU/Europäischer Gerichtshof (EuGH),
Urteil im Verfahren über Müllexporte aus Deutschland, Luxemburg
***10:30 GB/Einzelhandelsumsatz November
PROGNOSE: unv. gg Vm/+5,7% gg Vj
zuvor: -0,4% gg Vm/+6,0% gg Vj
***11:00 EU/Verbraucherpreise (HVPI) November
Eurozone
PROGNOSE: -0,1% gg Vm/+2,2% gg Vj
Vorabschätzung: +2,2% gg Vj
zuvor: +0,3% gg Vm/+2,4% gg Vj
11:00 DE/Nassauische Sparkasse (Naspa), Jahres-PK, Wiesbaden
11:15 DE/Bertrandt AG, BI-PK, Stuttgart
***14:30 US/Goldman Sachs Group Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 2,32), New York
***14:30 US/Baubeginne November
PROGNOSE: -2,4% gg Vm
zuvor: +6,4% gg Vm
Baugenehmigungen November
PROGNOSE: -0,9% gg Vm
zuvor: +1,0% gg Vm
***14:30 US/Leistungsbilanz Q3
PROGNOSE: -170,5 Mrd USD
zuvor: -166,2 Mrd USD
***14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: -17.000 auf 340.000
zuvor: +8.000 auf 357.000
***18:00 US/Philadelphia-Fed-Index Dezember
PROGNOSE: +20,5
zuvor: +20,7
***20:00 US/Offenmarktausschuss der Notenbank (FOMC),
Protokoll der Sitzung vom 10. November
22:00 US/Nike Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,86), Beaverton
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - EU/Gipfel der Staats- und Regierungschefs (bis 17.12.),
u.a. Entscheidung über Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit
der Türkei, Brüssel
*** - EU/Wettbewerbskommissarin Kroes, Treffen mit Finanzstaatssekretär
Koch-Weser zum Thema Abwicklung des Beihilfeverfahrens gegen
deutsche Landesbanken, Brüssel
*** - DE/mobilcom AG, AR-Sitzung, Büdelsdorf
- DE/DaimlerChrysler AG, AR-Sitzung, Thema u.a. mittelfristige
Planung, Stuttgart
- DE/Siemens AG und IG Metall,
2. Runde der Tarifverhandlungen (bis 17.12.), Frankfurt
*** - AT/OPEC, Ölmarkt-Monatsbericht, Wien
- AT/Austrian Airlines AG (AUA), Verkehrszahlen November, Wien
- AT/OMV AG, Preisfestlegung für neue Aktien aus Kapitalerhöhung bzw
Wandelschuldverschreibungen, Wien
- EU/EZB, Ratssitzung ohne zinspolitische Entscheidung, Frankfurt
- DK/Danisco A/S, Ergebnis H1, Kopenhagen
- US/FedEx Corp, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 1,27), Memphis
- *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
- Uhrzeiten in MEZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
- PROGNOSE bei US-Unternehmen = Prognose von Thomson First Call,
bezogen auf den Gewinn je Aktie in USD
(ENDE) Dow Jones Newswires/16.12.2004/gl/bb
16.12.2004
der tagesguck wars
Samsung erwartet 2005 Handyabsatz von über 100 Mio Stück
SEOUL (Dow Jones-VWD)--Die Samsung Electronics Co, Seoul, will den Absatz ihrer Mobilfunktelefone 2005 um mehr als 16% auf über 100 Mio Stück steigern. Für das laufende Jahr erwartet das Unternehmen einen eigenen Handyabsatz von 86 Mio Stück weltweit, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Ferner werde das Unternehmen das Ziel einer operativen Marge zwischen 16% und 17% beibehalten. Samsung wolle den Handyabsatz nicht aggressiv steigern, nur um Marktführer zu werden.
-Von Yun-Hee Kim, Dow Jones Newswires +0(49)6196 405 395,
unternehmen.de@dowjones.de
(ENDE) Dow Jones Newswires/16.12.2004/DJN/kla/jhe
16.12.2004
SEOUL (Dow Jones-VWD)--Die Samsung Electronics Co, Seoul, will den Absatz ihrer Mobilfunktelefone 2005 um mehr als 16% auf über 100 Mio Stück steigern. Für das laufende Jahr erwartet das Unternehmen einen eigenen Handyabsatz von 86 Mio Stück weltweit, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Ferner werde das Unternehmen das Ziel einer operativen Marge zwischen 16% und 17% beibehalten. Samsung wolle den Handyabsatz nicht aggressiv steigern, nur um Marktführer zu werden.
-Von Yun-Hee Kim, Dow Jones Newswires +0(49)6196 405 395,
unternehmen.de@dowjones.de
(ENDE) Dow Jones Newswires/16.12.2004/DJN/kla/jhe
16.12.2004
EM.TV veräußert Tele-München-Beteiligung an Kloiber/Kein Preis
UNTERFÖHRING (Dow Jones-VWD)--Die EM.TV AG, Unterföhring, verkauft ihre 45-Prozent-Beteiligung an der Tele München Gruppe (TMG) an eine von dem weiteren Gesellschafter Herbert Kloiber gehaltene Gesellschaft. Die Transaktion laufe über die Tochter EM.TV Beteiligungs GmbH, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Über den Kaufpreis sei Stillschweigen vereinbart worden. Der Verkauf habe keine Auswirkungen auf die Umsatz- und Ertragslage bei EM.TV.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/15.12.2004/nas
15.12.2004
UNTERFÖHRING (Dow Jones-VWD)--Die EM.TV AG, Unterföhring, verkauft ihre 45-Prozent-Beteiligung an der Tele München Gruppe (TMG) an eine von dem weiteren Gesellschafter Herbert Kloiber gehaltene Gesellschaft. Die Transaktion laufe über die Tochter EM.TV Beteiligungs GmbH, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Über den Kaufpreis sei Stillschweigen vereinbart worden. Der Verkauf habe keine Auswirkungen auf die Umsatz- und Ertragslage bei EM.TV.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/15.12.2004/nas
15.12.2004
Deutsche Telekom will sich von rund 12% an MTS trennen
BONN (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Telekom AG, Bonn, will rund 12% ihrer Beteiligung an der OJSC Mobile TeleSystems (MTS) verkaufen. Dieser Anteil soll im Wege eines sofort beginnenden beschleunigten Bookbuilding-Verfahrens am Kapitalmarkt platziert werden, teilte die Deutsche Telekom am Mittwoch mit. Insgesamt halte die Deutsche Telekom 25,1% des Kapitals des russischen Mobilfunkbetreibers. UBS Investment Bank und Citigroup fungierten als gemeinsame Konsortialbanken der Transaktion.
(ENDE) Dow Jones Newswires/16.12.2004/12/bb/jhe
16.12.2004
BONN (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Telekom AG, Bonn, will rund 12% ihrer Beteiligung an der OJSC Mobile TeleSystems (MTS) verkaufen. Dieser Anteil soll im Wege eines sofort beginnenden beschleunigten Bookbuilding-Verfahrens am Kapitalmarkt platziert werden, teilte die Deutsche Telekom am Mittwoch mit. Insgesamt halte die Deutsche Telekom 25,1% des Kapitals des russischen Mobilfunkbetreibers. UBS Investment Bank und Citigroup fungierten als gemeinsame Konsortialbanken der Transaktion.
(ENDE) Dow Jones Newswires/16.12.2004/12/bb/jhe
16.12.2004
Frankfurt, 15. Dez (Reuters) - Der Sozialplan für die angeschlagene Warenhauskette Karstadt ist einem Bericht der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" zufolge unter Dach und Fach. Das habe ein Konzernsprecher bestätigt, berichtete das Blatt am Mittwochabend vorab. Nach Informationen der Zeitung soll der geplante Stellenabbau über Abfindungen, Altersteilzeitverträge und eine Beschäftigungsgesellschaft erreicht werden.
Der KarstadtQuelle-VorstandKARG.DE und die Gewerkschaft Verdi hatten sich im Oktober auf ein Sanierungskonzept geeinigt, das bei einem Abbau von konzernweit mehr als 5000 Stellen einen weitgehenden Verzicht auf betriebsbedingte Kündigungen vorsieht.
Der KarstadtQuelle-VorstandKARG.DE und die Gewerkschaft Verdi hatten sich im Oktober auf ein Sanierungskonzept geeinigt, das bei einem Abbau von konzernweit mehr als 5000 Stellen einen weitgehenden Verzicht auf betriebsbedingte Kündigungen vorsieht.
soll das die einzige überraschung von der kaufhausbude heute sein?
vielleicht noch ne kleine bond-emission nachschieben?
vielleicht noch ne kleine bond-emission nachschieben?
NA will für 2003/04 Dividende von 0,65 (0,00) EUR zahlen
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Norddeutsche Affinerie AG (NA), Hamburg, will ihre Aktionäre an dem Ergebnis des Geschäftsjahres 2003/04 (30. September) teilhaben lassen. Der Hauptversammlung werde die Zahlung einer Dividende von 0,65 (0,00) EUR vorgeschlagen, teilte der Kupfererzeuger am Donnerstag bei Vorlage des Ergebnisses für das abgelaufene Geschäftsjahr mit. Für 2002/03 hatte das Unternehmen wegen des schlechten Ergebnisses auf die Zahlung einer Dividende verzichtet. Der Vorstand hatte wiederholt betont, zügig wieder eine Ausschüttung vornehmen zu wollen. Analysten hatten diesen Schritt erwartet.
- Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires, kirsten.bienk@dowjones.com, +
49 (0) 40 3574 3116
(ENDE) Dow Jones Newswires/16.12.2004/kib/bb
16.12.2004
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Norddeutsche Affinerie AG (NA), Hamburg, will ihre Aktionäre an dem Ergebnis des Geschäftsjahres 2003/04 (30. September) teilhaben lassen. Der Hauptversammlung werde die Zahlung einer Dividende von 0,65 (0,00) EUR vorgeschlagen, teilte der Kupfererzeuger am Donnerstag bei Vorlage des Ergebnisses für das abgelaufene Geschäftsjahr mit. Für 2002/03 hatte das Unternehmen wegen des schlechten Ergebnisses auf die Zahlung einer Dividende verzichtet. Der Vorstand hatte wiederholt betont, zügig wieder eine Ausschüttung vornehmen zu wollen. Analysten hatten diesen Schritt erwartet.
- Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires, kirsten.bienk@dowjones.com, +
49 (0) 40 3574 3116
(ENDE) Dow Jones Newswires/16.12.2004/kib/bb
16.12.2004
bon dia
moin moin broker
saludos y suerte bd
30 industri 10,691.45 +15.00 (+0.14%)
composite 2,162.55 +2.71 (+0.13%)
biotech 759.23 -2.75 (-0.36%)
Bed Bath & Beyond, Loudeye und Nextel nachbörslich im Fokus
Die US-Börsen haben weiter zugelegt und auf Rekordhoch geschlossen. Der Dow Jones schloss auf einem Zehnmonatshoch, die NASDAQ Composite sogar so hoch wie seit Juni 2001 nicht mehr. Auftrieb gaben die guten Quartalszahlen von Lehman Brothers sowie die Milliarden-schwere Fusion zwischen Nextel und Sprint. Der Dow-Jones-Index schloss mit einem Plus von 0,14 Prozent auf 10.691 Punkten, die NASDAQ ging mit einem Aufschlag von 0,13 Prozent auf 2.162 Zähler aus dem Handel.
Nach der Schlussglocke standen die Aktien von Bed Bath & Beyond, Loudeye und Nextel im Fokus der Anleger. Der NASDAQ 100 After Hours Indicator konnte weitere 0,12 % auf 1.625 Puntke zulegen.
Nachdem die schwierige Übernahme des Konkurrenten PeopleSoft geklappt hat, bekommen die Manager bei Oracle Oberwasser. Schon tönt der Chef des Konzerns, er wolle nun im Markt für Unternehmenssoftware SAP (716460) (SAP) hinter sich lassen. Die SAP-Aktie konnte dennoch 0,31 % auf 45,04 Dollar zulegen.
In der Mobilfunkbranche in den USA steht eine weitere milliardenschwere Fusion an. Der drittgrößte Anbieter Sprint (FON Group) (857165) (FON) und die Nummer fünf, Nextel Communications (887172) (NXTL), schließen sich in einem 35,17 Mrd. Dollar-Deal zusammen. Der US-Tochter der Deutschen Telekom, T-Mobile USA, bleibt nur mehr die Rolle des Davids - im Kampf gegen eine ganze Reihe von Goliaths. die Sprint-Aktie knickt um 4,30 % auf 24,02 Dollar ein (nb: unverändert), die Nextel-Aktie verlor 4,30 % auf 28,70 Dollar (nb: +0,56 % auf 28,86 Dollar)
Die Best Buy (873629) Co. Inc. (BBY), der größte Elektronikhändler in den USA, konnte Umsatz und Gewinn im dritten Quartal 2004 deutlich ausweiten. So wuchs der Umsatz um 10,2 % von 6,03 Mrd. Dollar im Vorjahresquartal auf nun 6,65 Mrd. Dollar. Hierbei erhöhten die vergleichbaren Umsätze (same store sales) um 3,2 %. Der Gewinn kletterte kräftig um 21,3 % auf 148 Mio. Dollar oder 45 Cents je Aktie, nach 122 Mio. Dollar bzw. 37 Cents je Aktie im Vorjahresquartal. Analysten hatten mit einem Gewinn von 44 Cents je Aktie bei Umsatzerlösen von 6,67 Mrd. Dollar gerechnet. Die Aktie stieg bis Börsenschluss um 5,03 % auf 58,86 Dollar. (nb: unverändert)
CardioDynamics International (CDIC) hat von der Zulassungsbehörde FDA die Freigabe für seinen BioZ Dx-Kardiographen erhalten. Das Gerät misst Herzschlagsfrequenz, Blutdruck und die Menge des bewegten Blutes durch Sensoren, die auf der Brust angebracht werden. Das Unternehmen gab außerdem bekannt, dass das neue Gerät die erste Phase seiner Partnerschaft mit Philips Medical Systems, einer Tochter von Philips Electronics, repräsentiere. Ende 2005 werde man Elektrokardiogramm-Technologie von Philips in den BioZ Dx integrieren. Die Aktie von Cardiodynamics schoss heute um 27,55 % nach oben auf 5,37 Dollar. Nachbörslich ging es um weitere 2,61 % auf 5,51 Dollar nach oben.
E*Trade Group (902447) (ET) hat heute für das Jahr 2005 einen Gewinn von 93 Cents bis 1,08 Dollar je Aktie bei einem Umsatz zwischen 1,6 und 1,8 Mrd. Dollar in Aussicht gestellt. Die Analystenprognosen lagen bislang bei einem Gewinn von 98 Cents je Aktie. Das Unternehmen berichtete außerdem von einer positiven Entwicklung bei den täglichen Kundentransaktionen. Diese haben im November im Vergleich zum Vormonat von 123.100 auf 144.800 zugelegt. Das Papier verlor nachbörslich 0,80 % auf 14,85 Dollar. Konkurrent Schwab (SCH) notierte ebenfalls unverändert bei 11,85 Dollar.
Bed Bath & Beyond (884304) (BBBY) hat im abgelaufenen Quartal einen Gewinn von 121,9 Mio. Dollar oder 40 Cents je Aktie verdient. Im Vergleichsqartal des Vorjahres waren es erst 100 Mio. Dollar oder 33 Cents je Aktie. Der Umsatz wurde von 1,17 Mrd. auf 1,31 Mrd. Dollar gesteigert. Analysten hatten einen Gewinn von 39 Cents je Aktie und Umsätze vo 1,33 Mrd. Dollar erwartet. Das Papier legt nachbörslich 3,64 % auf 41,80 Dollar zu.
Im Aufwind befindet sich auch die Aktie von Saxon Capital (SAXN), nachdem das Unternehmen eine Dividendenzahlung in Höhe von 1,72 Dollar je Aktie bekannt gegeben hat. Die Dividende wird am 31 Dezember an Aktionäre, die die Aktie zum 23. Dezember besitzen, ausbezahlt.
Mit einem Kursgewinn von 19,14 % auf 2,49 Dollar gehörten die Aktien von Loudeye (LOUD) zu den Überfliegern des heutigen Börsentages. Der US-Softwarespezialist und Musikserviceanbieter Loudeye konnte mit dem Musiksender MTV ein mehrjähriges Abkommen abschließen, wonach MTV Loudeye’s Musikservice-Lösung OD2 auch in seinen zwei neuen Musik-Stores einsetzen wird. Nach der Schlussglocke stieg die Aktie um weitere 2,01 % oder 5 Cents.
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30 industri 10,691.45 +15.00 (+0.14%)
composite 2,162.55 +2.71 (+0.13%)
biotech 759.23 -2.75 (-0.36%)
Bed Bath & Beyond, Loudeye und Nextel nachbörslich im Fokus
Die US-Börsen haben weiter zugelegt und auf Rekordhoch geschlossen. Der Dow Jones schloss auf einem Zehnmonatshoch, die NASDAQ Composite sogar so hoch wie seit Juni 2001 nicht mehr. Auftrieb gaben die guten Quartalszahlen von Lehman Brothers sowie die Milliarden-schwere Fusion zwischen Nextel und Sprint. Der Dow-Jones-Index schloss mit einem Plus von 0,14 Prozent auf 10.691 Punkten, die NASDAQ ging mit einem Aufschlag von 0,13 Prozent auf 2.162 Zähler aus dem Handel.
Nach der Schlussglocke standen die Aktien von Bed Bath & Beyond, Loudeye und Nextel im Fokus der Anleger. Der NASDAQ 100 After Hours Indicator konnte weitere 0,12 % auf 1.625 Puntke zulegen.
Nachdem die schwierige Übernahme des Konkurrenten PeopleSoft geklappt hat, bekommen die Manager bei Oracle Oberwasser. Schon tönt der Chef des Konzerns, er wolle nun im Markt für Unternehmenssoftware SAP (716460) (SAP) hinter sich lassen. Die SAP-Aktie konnte dennoch 0,31 % auf 45,04 Dollar zulegen.
In der Mobilfunkbranche in den USA steht eine weitere milliardenschwere Fusion an. Der drittgrößte Anbieter Sprint (FON Group) (857165) (FON) und die Nummer fünf, Nextel Communications (887172) (NXTL), schließen sich in einem 35,17 Mrd. Dollar-Deal zusammen. Der US-Tochter der Deutschen Telekom, T-Mobile USA, bleibt nur mehr die Rolle des Davids - im Kampf gegen eine ganze Reihe von Goliaths. die Sprint-Aktie knickt um 4,30 % auf 24,02 Dollar ein (nb: unverändert), die Nextel-Aktie verlor 4,30 % auf 28,70 Dollar (nb: +0,56 % auf 28,86 Dollar)
Die Best Buy (873629) Co. Inc. (BBY), der größte Elektronikhändler in den USA, konnte Umsatz und Gewinn im dritten Quartal 2004 deutlich ausweiten. So wuchs der Umsatz um 10,2 % von 6,03 Mrd. Dollar im Vorjahresquartal auf nun 6,65 Mrd. Dollar. Hierbei erhöhten die vergleichbaren Umsätze (same store sales) um 3,2 %. Der Gewinn kletterte kräftig um 21,3 % auf 148 Mio. Dollar oder 45 Cents je Aktie, nach 122 Mio. Dollar bzw. 37 Cents je Aktie im Vorjahresquartal. Analysten hatten mit einem Gewinn von 44 Cents je Aktie bei Umsatzerlösen von 6,67 Mrd. Dollar gerechnet. Die Aktie stieg bis Börsenschluss um 5,03 % auf 58,86 Dollar. (nb: unverändert)
CardioDynamics International (CDIC) hat von der Zulassungsbehörde FDA die Freigabe für seinen BioZ Dx-Kardiographen erhalten. Das Gerät misst Herzschlagsfrequenz, Blutdruck und die Menge des bewegten Blutes durch Sensoren, die auf der Brust angebracht werden. Das Unternehmen gab außerdem bekannt, dass das neue Gerät die erste Phase seiner Partnerschaft mit Philips Medical Systems, einer Tochter von Philips Electronics, repräsentiere. Ende 2005 werde man Elektrokardiogramm-Technologie von Philips in den BioZ Dx integrieren. Die Aktie von Cardiodynamics schoss heute um 27,55 % nach oben auf 5,37 Dollar. Nachbörslich ging es um weitere 2,61 % auf 5,51 Dollar nach oben.
E*Trade Group (902447) (ET) hat heute für das Jahr 2005 einen Gewinn von 93 Cents bis 1,08 Dollar je Aktie bei einem Umsatz zwischen 1,6 und 1,8 Mrd. Dollar in Aussicht gestellt. Die Analystenprognosen lagen bislang bei einem Gewinn von 98 Cents je Aktie. Das Unternehmen berichtete außerdem von einer positiven Entwicklung bei den täglichen Kundentransaktionen. Diese haben im November im Vergleich zum Vormonat von 123.100 auf 144.800 zugelegt. Das Papier verlor nachbörslich 0,80 % auf 14,85 Dollar. Konkurrent Schwab (SCH) notierte ebenfalls unverändert bei 11,85 Dollar.
Bed Bath & Beyond (884304) (BBBY) hat im abgelaufenen Quartal einen Gewinn von 121,9 Mio. Dollar oder 40 Cents je Aktie verdient. Im Vergleichsqartal des Vorjahres waren es erst 100 Mio. Dollar oder 33 Cents je Aktie. Der Umsatz wurde von 1,17 Mrd. auf 1,31 Mrd. Dollar gesteigert. Analysten hatten einen Gewinn von 39 Cents je Aktie und Umsätze vo 1,33 Mrd. Dollar erwartet. Das Papier legt nachbörslich 3,64 % auf 41,80 Dollar zu.
Im Aufwind befindet sich auch die Aktie von Saxon Capital (SAXN), nachdem das Unternehmen eine Dividendenzahlung in Höhe von 1,72 Dollar je Aktie bekannt gegeben hat. Die Dividende wird am 31 Dezember an Aktionäre, die die Aktie zum 23. Dezember besitzen, ausbezahlt.
Mit einem Kursgewinn von 19,14 % auf 2,49 Dollar gehörten die Aktien von Loudeye (LOUD) zu den Überfliegern des heutigen Börsentages. Der US-Softwarespezialist und Musikserviceanbieter Loudeye konnte mit dem Musiksender MTV ein mehrjähriges Abkommen abschließen, wonach MTV Loudeye’s Musikservice-Lösung OD2 auch in seinen zwei neuen Musik-Stores einsetzen wird. Nach der Schlussglocke stieg die Aktie um weitere 2,01 % oder 5 Cents.
NA: 2004/05 wird ebenso erfreulich wie 2003/04 laufen
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Norddeutsche Affinerie AG (NA), Hamburg, blickt optimistisch auf das laufende Geschäftsjahr 2004/05 (30. September).Das Geschäft werde ebenso erfreulich verlaufen wie im Vorjahr, teilte der Kupererzeuger am Donnerstag bei der Vorlage des Ergebnisses für 2003/04 mit. Details wurden nicht genannt. Analysten rechnen mit einem Ergebnis über Vorjahr und begründen dies mit dem schwachen Erstquartalsergebnis, das die NA 2003/04 wegen des Stillstands einer Hütte ausgewiesen hatte.
- Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires, +49 (0) 3574 3116, kirsten.bienk@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/16.12.2004/kib/bb
16.12.2004
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Norddeutsche Affinerie AG (NA), Hamburg, blickt optimistisch auf das laufende Geschäftsjahr 2004/05 (30. September).Das Geschäft werde ebenso erfreulich verlaufen wie im Vorjahr, teilte der Kupererzeuger am Donnerstag bei der Vorlage des Ergebnisses für 2003/04 mit. Details wurden nicht genannt. Analysten rechnen mit einem Ergebnis über Vorjahr und begründen dies mit dem schwachen Erstquartalsergebnis, das die NA 2003/04 wegen des Stillstands einer Hütte ausgewiesen hatte.
- Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires, +49 (0) 3574 3116, kirsten.bienk@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/16.12.2004/kib/bb
16.12.2004
Moin Berta
Kurz einkaufen, dann bin ich an "Board"
Kurz einkaufen, dann bin ich an "Board"
moin moin bon dia
Moin Bon
noch`n gugg
Donnerstag, 16.12.2004
Staats- und Regierungschefs beraten über EU-Beitritt der Türkei
Vor der Entscheidung der europäischen Staats- und Regierungschefs am Donnerstag und Freitag über die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit der Türkei hat der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan die EU scharf angegriffen. In der "Bild am Sonntag" sprach Erdogan von einer Diskriminierung der Türkei: "Kein anderes Land musste 41 Jahre an der Tür zur Europäischen Union warten. Wir haben alle Vorgaben erfüllt, und trotzdem zögern die Europäer."
Als "Brücke zwischen Europa und Asien" könne die Türkei "zur Verständigung der Kulturen beitragen". Ein Nein zum EU-Beitritt "würde das verheerende Signal setzen, dass Europa keinen großen Wert auf eine Verständigung der Kulturen legt".
Vor allem Frankreich will den Verhandlungsbeginn hinauszögern, da die Franzosen möglicherweise im Herbst 2005 über die EU-Verfassung abstimmen.
Von Unternehmensseite kommen am Donnerstag wichtige Fingerzeige aus den USA. Der Softwar-Hesteller Adobe Systems, der Deutsche Post-Konkurrent FedEx, die Investmentbank Goldman Sachs und der Sportartikel-Hersteller Nike werden Quartalszahlen veröffentlichen. Die Analysten rechnen mit deutlichen Steigerungen der Gewinne gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Konjunktur:
EU: Verbraucherpreise (HVPI) November (11.00 Uhr)
EU: Gipfel der Staats- und Regierungschefs (bis 17.12.)
EU: EZB: Ratssitzung ohne zinspolitische Entscheidung
Frankreich: Leistungsbilanz Oktober (08.45 Uhr)
Großbritannien: Einzelhandelsumsatz November (10.30 Uhr)
OPEC: Ölmarkt-Monatsbericht
Schweiz: SNB: Zinsentscheidung und Jahresend-Pressekonferenz (09.30 Uhr)
USA: Baubeginne und -genehmigungen November (14.30 Uhr)
USA: Leistungsbilanz Q3 (14.30 Uhr)
USA: wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (14.30 Uhr)
USA: Philadelphia-Fed-Index Dezember (18.00 Uhr)
USA: FOMC: Protokoll der Sitzung vom 10. November (20.00 Uhr)
Unternehmen:
139 Holdings (902632) Bericht zum 1. Halbjahr
3Com (868840) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Adobe Systems (871981) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
Apollo Group (898968) Bericht zum 1. Quartal
Austrian Airlines (875224) Verkehrszahlen November
Bertrandt (523280) Bilanzpressekonferenz (11.15 Uhr)
Capital Strategic Investment (898912) Bericht zum 1. Halbjahr
Carnival (873748) Bericht zum 4. Quartal
Cintas (880205) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Danisco (864511) Bericht zum 1. Halbjahr
Darden Restaurants (895738) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
FedEx (912029) Bericht zum 2. Quartal
Fortec Elektronik (577410) Hauptversammlung
Golden Harvest (893516) ex Dividende
Goldman Sachs (920332) Bericht zum 4. Quartal (14.30 Uhr)
Heiler Software (542990) Jahresbericht
KB Home (876635) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
Kingmaker (918270) Bericht zum 1. Halbjahr
net@g (786740) Analystenkonferenz
Nike (866993) Bericht zum 2. Quartal
Norddt. Affinerie (676650) Jahresbericht
OMV (874341) voraussichtlich Preisfestlegung für neue Aktien aus Kapitalerhöhung bzw. Wandelschuldverschreibungen
Oracle (871460) Bericht zum 2. Quartal
Pankl Racing (914732) Bericht zum 4. Quartal (08.30 Uhr)
PROCON MultiMedia (512200) Analystenkonferenz
Shui On Construction (905172) Bericht zum 1. Halbjahr
Styland Holdings (889315) Bericht zum 1. Halbjahr
Tektronix (854132) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Worthington Industries (870882) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Donnerstag, 16.12.2004
Staats- und Regierungschefs beraten über EU-Beitritt der Türkei
Vor der Entscheidung der europäischen Staats- und Regierungschefs am Donnerstag und Freitag über die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit der Türkei hat der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan die EU scharf angegriffen. In der "Bild am Sonntag" sprach Erdogan von einer Diskriminierung der Türkei: "Kein anderes Land musste 41 Jahre an der Tür zur Europäischen Union warten. Wir haben alle Vorgaben erfüllt, und trotzdem zögern die Europäer."
Als "Brücke zwischen Europa und Asien" könne die Türkei "zur Verständigung der Kulturen beitragen". Ein Nein zum EU-Beitritt "würde das verheerende Signal setzen, dass Europa keinen großen Wert auf eine Verständigung der Kulturen legt".
Vor allem Frankreich will den Verhandlungsbeginn hinauszögern, da die Franzosen möglicherweise im Herbst 2005 über die EU-Verfassung abstimmen.
Von Unternehmensseite kommen am Donnerstag wichtige Fingerzeige aus den USA. Der Softwar-Hesteller Adobe Systems, der Deutsche Post-Konkurrent FedEx, die Investmentbank Goldman Sachs und der Sportartikel-Hersteller Nike werden Quartalszahlen veröffentlichen. Die Analysten rechnen mit deutlichen Steigerungen der Gewinne gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Konjunktur:
EU: Verbraucherpreise (HVPI) November (11.00 Uhr)
EU: Gipfel der Staats- und Regierungschefs (bis 17.12.)
EU: EZB: Ratssitzung ohne zinspolitische Entscheidung
Frankreich: Leistungsbilanz Oktober (08.45 Uhr)
Großbritannien: Einzelhandelsumsatz November (10.30 Uhr)
OPEC: Ölmarkt-Monatsbericht
Schweiz: SNB: Zinsentscheidung und Jahresend-Pressekonferenz (09.30 Uhr)
USA: Baubeginne und -genehmigungen November (14.30 Uhr)
USA: Leistungsbilanz Q3 (14.30 Uhr)
USA: wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (14.30 Uhr)
USA: Philadelphia-Fed-Index Dezember (18.00 Uhr)
USA: FOMC: Protokoll der Sitzung vom 10. November (20.00 Uhr)
Unternehmen:
139 Holdings (902632) Bericht zum 1. Halbjahr
3Com (868840) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Adobe Systems (871981) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
Apollo Group (898968) Bericht zum 1. Quartal
Austrian Airlines (875224) Verkehrszahlen November
Bertrandt (523280) Bilanzpressekonferenz (11.15 Uhr)
Capital Strategic Investment (898912) Bericht zum 1. Halbjahr
Carnival (873748) Bericht zum 4. Quartal
Cintas (880205) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Danisco (864511) Bericht zum 1. Halbjahr
Darden Restaurants (895738) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
FedEx (912029) Bericht zum 2. Quartal
Fortec Elektronik (577410) Hauptversammlung
Golden Harvest (893516) ex Dividende
Goldman Sachs (920332) Bericht zum 4. Quartal (14.30 Uhr)
Heiler Software (542990) Jahresbericht
KB Home (876635) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
Kingmaker (918270) Bericht zum 1. Halbjahr
net@g (786740) Analystenkonferenz
Nike (866993) Bericht zum 2. Quartal
Norddt. Affinerie (676650) Jahresbericht
OMV (874341) voraussichtlich Preisfestlegung für neue Aktien aus Kapitalerhöhung bzw. Wandelschuldverschreibungen
Oracle (871460) Bericht zum 2. Quartal
Pankl Racing (914732) Bericht zum 4. Quartal (08.30 Uhr)
PROCON MultiMedia (512200) Analystenkonferenz
Shui On Construction (905172) Bericht zum 1. Halbjahr
Styland Holdings (889315) Bericht zum 1. Halbjahr
Tektronix (854132) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Worthington Industries (870882) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Zwei weitere Yukos-Töchter bleiben eingefroren - Prime-Tass
MOSKAU (Dow Jones-VWD)--Zwei weitere Tochtergesellschaften der OAO Yukos bleiben Medienberichten zufolge beschlagnahmt. Ein Moskauer Gericht habe einen Yukos-Antrag abgelehnt, die Vermögensgegenstände von Samaraneftegaz und Tomskneft wieder freizugeben, meldete die russische Nachrichtenagentur Prime-Tass am Mittwoch. Beide Tochtergesellschaften sind mit Steuernachforderungen überzogen. Unterdessen halten die russischen Behörden an der für Sonntag terminierten Zwangsversteigerung der größten und wichtigsten Yukos-Tochter Yuganskneftegas fest.
Yukos hat derweil in den USA Gläubigerschutz nach Chapter 11 beantragt Eine entsprechende Anhörung vor einem Bezirksgericht in Houston ist für Mittwoch angesetzt.
(ENDE) Dow Jones Newswires/15.12.2004/DJN/apr/nas
15.12.2004
MOSKAU (Dow Jones-VWD)--Zwei weitere Tochtergesellschaften der OAO Yukos bleiben Medienberichten zufolge beschlagnahmt. Ein Moskauer Gericht habe einen Yukos-Antrag abgelehnt, die Vermögensgegenstände von Samaraneftegaz und Tomskneft wieder freizugeben, meldete die russische Nachrichtenagentur Prime-Tass am Mittwoch. Beide Tochtergesellschaften sind mit Steuernachforderungen überzogen. Unterdessen halten die russischen Behörden an der für Sonntag terminierten Zwangsversteigerung der größten und wichtigsten Yukos-Tochter Yuganskneftegas fest.
Yukos hat derweil in den USA Gläubigerschutz nach Chapter 11 beantragt Eine entsprechende Anhörung vor einem Bezirksgericht in Houston ist für Mittwoch angesetzt.
(ENDE) Dow Jones Newswires/15.12.2004/DJN/apr/nas
15.12.2004
yukos töchter sitzen wohl in sibirien, wo sie einfrieren
moin top
bring was schönes mit
bring was schönes mit
moinmoin top
AUSBLICK BÖRSE - DEUTSCHE TELEKOM halbiert ANTEIL am russisschen MOBILFUNK-ANBIETER MTS
Der DAX hat am Mittwoch im Zuge des kräftig steigenden Euro auf dem Tagestief geschlossen. Am Devisenmarkt überstieg der Euro nach schwachen US-Konjunkturdaten wieder die Marke von 1,34 Dollar, was die Stimmung an der Börse eintrübte. Der DAX sank relativ deutlich um 0,42 Prozent auf 4.213 Zähler. Doch die Wall Street hellte das Bild schon wieder auf. Auch die Indizes in Asien erwiesen sich widerstandsfähig gegen den Anstieg des Öls und des Yen. Für den DAX sollte ein kleines Plus am Ende des Börsentages möglich sein.
Die Deutsche Telekom will etwa die Hälfte ihrer Anteile am russischen Mobilfunkanbieter MTS verkaufen. Damit zieht das Unternehmen die Konsequenz daraus, dass es keine Mehrheit an MTS erwerben konnte. Bereits heute sollen rund 12 Prozent der MTS-Aktien am Kapitalmarkt in einem so genannten beschleunigten Boobuilding-Verfahren platziert werden.
ThyssenKrupp (750000)-Aktien setzten sich gestern mit plus 1,96 Prozent auf 16,09 Euro an die DAX -Spitze. Der Industriekonzern verkauft seine Wohnimmobilien-Gruppe an ein Konsortium.
Der Hardwarehersteller Medion (660500), seines Zeichens Haus- und Hoflieferant von Aldi, hat vor dem Hintergrund eines gut laufenden Weihnachtsgeschäftes die Umsatz- und Gewinnprognosen für das Gesamtjahr 2004 bekräftigt. Die Aktie schraubte sich mit einem Plus von 6,89 Prozent auf 16,30 Euro.
Zahlen gibt es heute von Heiler Software (542990), Norddt. Affinerie (676650), Pankl Racing (914732) und Bertrandt (523280).
Heute herrscht an der Wall Street das einzige Mal in dieser Woche Gedränge. Es stehen die Quartalszahlen von Nike (866993), Oracle (871460), FedEx (912029), Adobe Systems (871981) und Goldman Sachs (920332) auf dem Terminplan. Der NASDAQ 100-Index wird renoviert. Acht Aktien müssen am 20. Dezember gehen, acht neue rücken nach.
Am Freitag steht dann der "Hexensabbat" an, das Auslaufdatum von Optionen auf Aktien, Index-Optionen und Index-Futures. Dieses Ereignis tritt insgesamt vier Mal im Jahr ein und zu solchen Terminen können sich Kurse bei großen Handelsvolumina auch ohne wesentliche Unternehmensnachrichten wild in verschiedene Richtungen bewegen.
OEL und YEN steigen, NIKKEI hält dagegen
Nach zwei Tagen im Plus legte der japansiche Aktienmarkt bis Mittag unter der Last von Yen und Oel eine Verschnaufpause ein. Gegen Börsenschluss drehte der Index doch noch leicht ins Plus
Ein einprozentiger Anstieg des Yen gegenüber dem Dollar kostet 89 japanische Exportwerte durchschnittlich 1,1 % ihres Jahresgewinns. Dazu gehört die Aktie von Sony (853687) , des weltgrößten Herstellers von Spielkonsolen. Das Papier verliert 1 % af 3.930 Yen. Honda Motor (853226) gibt ebenfalls 1 % auf 5.230 Yen ab.
Unter dem erneuten Anstieg Oelpreises verliert All Nippon Airways 0,6 % auf 351 Yen. Inpex hingegen, Japans größter Oelwert, gewinnt 2,8 % auf 507.000 Yen. Das Unternehmen hat letzten Monat einen Anstieg des Halbjahresgewinns um 85 % erhöht.
Internetinvestor Softbank (891624) verliert 0,2 % auf 4.800 Yen,
Tochter Softbank Techn. (924324) verliert 0,2 % auf 1.920 Yen und
Softbank Investment (885538) 1,8 % auf 37.050 Yen.
DAX mit PAUSE
- Der DAX verlor 0,42 % auf 4.213 Pt.
- Der TecDAX gab 0,41 % auf 508 Pt. ab
+ Der Dow gewinnt 0,14 % auf 10.691 Pt.
+ Die NASDAQ gewann 0,13 % auf 2.162 Pt.
+ Der NASDAQ 100 After Hours Indicator legt 0,1 % auf 1.625 Pt zu
+ Der NIKKEI legt um 0,02 % auf 10.958 Pt. zu
+ Der KOSPI Südkoreas schraubt sich um 0,70 % auf 874 Pt. nach oben
+ Der Euro verteuerte sich um 0,10 % auf 1,341 Dollar
EURO-Zone - Die Konjunktur aus der Spur
Die Wirtschaft im Euro-Raum wird im kommenden Jahr nach Einschätzung von sieben europäischen Wirtschaftsforschungsinstituten deutlich geringer wachsen als bisher vorhergesagt. Für 2005 sei ein Wirtschaftswachstum von 1,6 Prozent zu erwarten, teilten die im Euren-Netzwerk zusammengeschlossenen Institute am Mittwoch mit. Im Sommer waren die Euren-Institute noch von 2,4 Prozent ausgegangen. Dafür gab es vor allem zwei Gründe: Hoher Preis für OEL und EURO
Google wird zum Bücherwurm
GOOGLE (A0B7FY) hat eine Vereinbarung mit renommierten Universitätsbibliotheken geschlossen, darunter die Universitäten von Harvard, Stanford und Oxford. Nach dem Bericht des WSJ könnte das Projekt - die Digitalisierung von 15 Mio. Bücher - mehr als zehn Jahre Arbeit in Anspruch nehmen.Die Digitalisierung koste rund zehn Dollar pro Buch . Google will die Bücher mit seinen regulären Web-Service zugänglich machen. Die beteiligten Bibliotheken erhalten im Gegenzug eine digitale Datenbasis, die ihre eigenen Werke enthält und die die Universität auf ihren eigenen Webseiten zur Verfügung stellen kann.
Ab Montag Neugewichtung im DAX
Es ist wieder einmal soweit: Die Deutsche Börse ändert ab der kommenden Woche die Gewichte der einzelnen Dax-Aktien. Die Aktionäre der Deutsche Telekom (555750) werden sich freuen. Denn das Gewicht der T-Aktie steigt um 0,68 Prozentpunkte auf 9,41 Prozent. Nur Siemens und E.ON haben noch mehr Gewicht.
Größter Verlierer sind die Papiere des größten deutschen Softwareunternehmens SAP. SAP (716460)-Aktien büßen von 6,25 auf 5,87 Prozent an Gewicht ein.
AUSBLICK BÖRSE - DEUTSCHE TELEKOM halbiert ANTEIL am russisschen MOBILFUNK-ANBIETER MTS
Der DAX hat am Mittwoch im Zuge des kräftig steigenden Euro auf dem Tagestief geschlossen. Am Devisenmarkt überstieg der Euro nach schwachen US-Konjunkturdaten wieder die Marke von 1,34 Dollar, was die Stimmung an der Börse eintrübte. Der DAX sank relativ deutlich um 0,42 Prozent auf 4.213 Zähler. Doch die Wall Street hellte das Bild schon wieder auf. Auch die Indizes in Asien erwiesen sich widerstandsfähig gegen den Anstieg des Öls und des Yen. Für den DAX sollte ein kleines Plus am Ende des Börsentages möglich sein.
Die Deutsche Telekom will etwa die Hälfte ihrer Anteile am russischen Mobilfunkanbieter MTS verkaufen. Damit zieht das Unternehmen die Konsequenz daraus, dass es keine Mehrheit an MTS erwerben konnte. Bereits heute sollen rund 12 Prozent der MTS-Aktien am Kapitalmarkt in einem so genannten beschleunigten Boobuilding-Verfahren platziert werden.
ThyssenKrupp (750000)-Aktien setzten sich gestern mit plus 1,96 Prozent auf 16,09 Euro an die DAX -Spitze. Der Industriekonzern verkauft seine Wohnimmobilien-Gruppe an ein Konsortium.
Der Hardwarehersteller Medion (660500), seines Zeichens Haus- und Hoflieferant von Aldi, hat vor dem Hintergrund eines gut laufenden Weihnachtsgeschäftes die Umsatz- und Gewinnprognosen für das Gesamtjahr 2004 bekräftigt. Die Aktie schraubte sich mit einem Plus von 6,89 Prozent auf 16,30 Euro.
Zahlen gibt es heute von Heiler Software (542990), Norddt. Affinerie (676650), Pankl Racing (914732) und Bertrandt (523280).
Heute herrscht an der Wall Street das einzige Mal in dieser Woche Gedränge. Es stehen die Quartalszahlen von Nike (866993), Oracle (871460), FedEx (912029), Adobe Systems (871981) und Goldman Sachs (920332) auf dem Terminplan. Der NASDAQ 100-Index wird renoviert. Acht Aktien müssen am 20. Dezember gehen, acht neue rücken nach.
Am Freitag steht dann der "Hexensabbat" an, das Auslaufdatum von Optionen auf Aktien, Index-Optionen und Index-Futures. Dieses Ereignis tritt insgesamt vier Mal im Jahr ein und zu solchen Terminen können sich Kurse bei großen Handelsvolumina auch ohne wesentliche Unternehmensnachrichten wild in verschiedene Richtungen bewegen.
OEL und YEN steigen, NIKKEI hält dagegen
Nach zwei Tagen im Plus legte der japansiche Aktienmarkt bis Mittag unter der Last von Yen und Oel eine Verschnaufpause ein. Gegen Börsenschluss drehte der Index doch noch leicht ins Plus
Ein einprozentiger Anstieg des Yen gegenüber dem Dollar kostet 89 japanische Exportwerte durchschnittlich 1,1 % ihres Jahresgewinns. Dazu gehört die Aktie von Sony (853687) , des weltgrößten Herstellers von Spielkonsolen. Das Papier verliert 1 % af 3.930 Yen. Honda Motor (853226) gibt ebenfalls 1 % auf 5.230 Yen ab.
Unter dem erneuten Anstieg Oelpreises verliert All Nippon Airways 0,6 % auf 351 Yen. Inpex hingegen, Japans größter Oelwert, gewinnt 2,8 % auf 507.000 Yen. Das Unternehmen hat letzten Monat einen Anstieg des Halbjahresgewinns um 85 % erhöht.
Internetinvestor Softbank (891624) verliert 0,2 % auf 4.800 Yen,
Tochter Softbank Techn. (924324) verliert 0,2 % auf 1.920 Yen und
Softbank Investment (885538) 1,8 % auf 37.050 Yen.
DAX mit PAUSE
- Der DAX verlor 0,42 % auf 4.213 Pt.
- Der TecDAX gab 0,41 % auf 508 Pt. ab
+ Der Dow gewinnt 0,14 % auf 10.691 Pt.
+ Die NASDAQ gewann 0,13 % auf 2.162 Pt.
+ Der NASDAQ 100 After Hours Indicator legt 0,1 % auf 1.625 Pt zu
+ Der NIKKEI legt um 0,02 % auf 10.958 Pt. zu
+ Der KOSPI Südkoreas schraubt sich um 0,70 % auf 874 Pt. nach oben
+ Der Euro verteuerte sich um 0,10 % auf 1,341 Dollar
EURO-Zone - Die Konjunktur aus der Spur
Die Wirtschaft im Euro-Raum wird im kommenden Jahr nach Einschätzung von sieben europäischen Wirtschaftsforschungsinstituten deutlich geringer wachsen als bisher vorhergesagt. Für 2005 sei ein Wirtschaftswachstum von 1,6 Prozent zu erwarten, teilten die im Euren-Netzwerk zusammengeschlossenen Institute am Mittwoch mit. Im Sommer waren die Euren-Institute noch von 2,4 Prozent ausgegangen. Dafür gab es vor allem zwei Gründe: Hoher Preis für OEL und EURO
Google wird zum Bücherwurm
GOOGLE (A0B7FY) hat eine Vereinbarung mit renommierten Universitätsbibliotheken geschlossen, darunter die Universitäten von Harvard, Stanford und Oxford. Nach dem Bericht des WSJ könnte das Projekt - die Digitalisierung von 15 Mio. Bücher - mehr als zehn Jahre Arbeit in Anspruch nehmen.Die Digitalisierung koste rund zehn Dollar pro Buch . Google will die Bücher mit seinen regulären Web-Service zugänglich machen. Die beteiligten Bibliotheken erhalten im Gegenzug eine digitale Datenbasis, die ihre eigenen Werke enthält und die die Universität auf ihren eigenen Webseiten zur Verfügung stellen kann.
Ab Montag Neugewichtung im DAX
Es ist wieder einmal soweit: Die Deutsche Börse ändert ab der kommenden Woche die Gewichte der einzelnen Dax-Aktien. Die Aktionäre der Deutsche Telekom (555750) werden sich freuen. Denn das Gewicht der T-Aktie steigt um 0,68 Prozentpunkte auf 9,41 Prozent. Nur Siemens und E.ON haben noch mehr Gewicht.
Größter Verlierer sind die Papiere des größten deutschen Softwareunternehmens SAP. SAP (716460)-Aktien büßen von 6,25 auf 5,87 Prozent an Gewicht ein.
wurde eigentlich der jackpot geknackt???
weiss das schon jemand?
weiss das schon jemand?
Rohölpreis steigt an der Nymex nach Bestandsdaten über 44 Dollar
NEW YORK (Dow Jones)--Kräftige Aufschläge von über 5 Prozent verbuchte der Rohölpreis am Mittwoch. An der Nymex verteuerte sich der Januarkontrakt für Light Sweet Crude um 2,37 USD auf 44,19 USD je Barrel. Insbesondere die Heizöl- und Benzinpreise zogen deutlich an. Anlass für die bullishe Stimmung am Ölmarkt war der unerwartete Rückgang der US-Rohöllagerbestände zur Vorwoche um 0,1 Mio Barrel auf 293,8 Mio Barrel. Wie das Department of Energy weiter mitteilte, belief sich die Kapazitätsauslastung der US-Raffinerien auf 93,7%, nach 94,0% in der Vorwoche.
Der Rückgang erfolgte nach elf Wochen steigender Bestände in Folge. Auch die Bestände an Heizöl verringerten sich. Die Meldung kam zu einem Zeitpunkt, da das kalte Winterwetter in den USA schon seit Tagen den Ölpreis nach oben getrieben hat. Ein Analyst sagte einschränkend, der Markt sei gegenwärtig auf der Suche nach bullishen Nachrichten und neige zur Übetreibung nach oben. Es sei weiter davon auszugehen, dass der längerfristige Trend eines fallenden Ölpreises nicht gebrochen sei.
NEW YORK (Dow Jones)--Kräftige Aufschläge von über 5 Prozent verbuchte der Rohölpreis am Mittwoch. An der Nymex verteuerte sich der Januarkontrakt für Light Sweet Crude um 2,37 USD auf 44,19 USD je Barrel. Insbesondere die Heizöl- und Benzinpreise zogen deutlich an. Anlass für die bullishe Stimmung am Ölmarkt war der unerwartete Rückgang der US-Rohöllagerbestände zur Vorwoche um 0,1 Mio Barrel auf 293,8 Mio Barrel. Wie das Department of Energy weiter mitteilte, belief sich die Kapazitätsauslastung der US-Raffinerien auf 93,7%, nach 94,0% in der Vorwoche.
Der Rückgang erfolgte nach elf Wochen steigender Bestände in Folge. Auch die Bestände an Heizöl verringerten sich. Die Meldung kam zu einem Zeitpunkt, da das kalte Winterwetter in den USA schon seit Tagen den Ölpreis nach oben getrieben hat. Ein Analyst sagte einschränkend, der Markt sei gegenwärtig auf der Suche nach bullishen Nachrichten und neige zur Übetreibung nach oben. Es sei weiter davon auszugehen, dass der längerfristige Trend eines fallenden Ölpreises nicht gebrochen sei.
suu¡uubi vorgestern scheun
moin moin ihr Schneggen..
Saludos boni berta topi zessin *M*...
o grados in B. ab Sonntag wirds kalt senor Bon..Welcome..
wünsche euch einen scheunen Tach...
LG suupii..
Saludos boni berta topi zessin *M*...
o grados in B. ab Sonntag wirds kalt senor Bon..Welcome..
wünsche euch einen scheunen Tach...
LG suupii..
wollt ich och jerade posten..
war doch klar... Insider wieder mal am Werk..
moin supi
also erledigt
schade
ADE: Höchster Jackpot geknackt - Zwei Gewinner für 26,7 Millionen Euro
POTSDAM (dpa-AFX) - Der mit 26,7 Millionen Euro bislang höchste Lotto-
Jackpot ist geknackt. Zwei Gewinner aus Nordrhein-Westfalen teilen sich die
Gewinnsumme aus der Mittwochsziehung. Das sagte eine Sprecherin der derzeit
federführenden Land Brandenburg Lotto GmbH am Donnerstag der dpa. Der
Super-Jackpot hatte bundesweit für einen riesigen Ansturm auf die
Lotto-Annahmestellen gesorgt. Die Spieleinsätze erreichten ein Rekordvolumen von
90 Millionen Euro./mz/im/DP/fn
NNNN
2004-12-16 06:58:45
2N|NEW|GER||
schade
ADE: Höchster Jackpot geknackt - Zwei Gewinner für 26,7 Millionen Euro
POTSDAM (dpa-AFX) - Der mit 26,7 Millionen Euro bislang höchste Lotto-
Jackpot ist geknackt. Zwei Gewinner aus Nordrhein-Westfalen teilen sich die
Gewinnsumme aus der Mittwochsziehung. Das sagte eine Sprecherin der derzeit
federführenden Land Brandenburg Lotto GmbH am Donnerstag der dpa. Der
Super-Jackpot hatte bundesweit für einen riesigen Ansturm auf die
Lotto-Annahmestellen gesorgt. Die Spieleinsätze erreichten ein Rekordvolumen von
90 Millionen Euro./mz/im/DP/fn
NNNN
2004-12-16 06:58:45
2N|NEW|GER||
Gibt es den Weihnachtsmann ?
1) Keine bekannte Spezies der Gattung Rentier kann fliegen. ABER es
gibt 300.000 Spezies von lebenden Organismen, die noch klassifiziert
werden müssen, und obwohl es sich dabei hauptsächlich um Insekten und
Bakterien handelt, schliesst dies nicht mit letzter Sicherheit
fliegende Rentiere aus, die nur der Weihnachtsmann bisher gesehen hat.
2) Es gibt 2 Milliarden Kinder (Menschen unter 18) auf der Welt. ABER
da der Weihnachtsmann (scheinbar) keine Moslems, Hindus, Juden und
Buddhisten beliefert, reduziert sich seine Arbeit auf etwa 15 % der
Gesamtzahl - 378 Millionen Kinder (laut Volkszählungsbüro). Bei einer
durchschnittlichen Kinderzahl von 3,5 pro Haushalt ergibt das 91,8
Millionen Häuser. Wir nehmen an, dass in jedem Haus mindestens ein
braves Kind lebt.
3) Der Weihnachtsmann hat einen 31-Stunden-Weihnachtstag, bedingt
durch die verschiedenen Zeitzonen, wenn er von Osten nach Westen
reist (was logisch erscheint). Damit ergeben sich 822,6 Besuche pro
Sekunde. Somit hat der Weihnachtsmann für jeden christlichen Haushalt
mit braven Kindern 1/1000 Sekunde Zeit für seine Arbeit: Parken, aus
dem Schlitten springen, den Schornstein runterklettern, die Socken
füllen, die übrigen Geschenke unter dem Weihnachtsbaum verteilen, alle
übriggebliebenen Reste des Weihnachtsessens vertilgen, den Schorn-
stein wieder raufklettern und zum nächsten Haus fliegen. Angenommen,
dass jeder dieser 91,8 Millionen Stops gleichmässig auf die ganze Erde
verteilt sind (was natürlich, wie wir wissen, nicht stimmt, aber als
Berechnungsgrundlage akzeptieren wir dies), erhalten wir nunmehr 1,3
km Entfernung von Haushalt zu Haushalt, eine Gesamtentfernung von
120,8 Millionen km, nicht mitgerechnet die Unterbrechungen für das,
was jeder von uns mindestens einmal in 31 Stunden tun muss,plus Essen
usw. Das bedeutet, dass der Schlitten des Weihnachtsmannes mit 1040
km pro Sekunde fliegt, also der 3.000-fachen Schallgeschwindigkeit.
Zum Vergleich: das schnellste von Menschen gebaute Fahrzeug auf der
Erde, der Ulysses Space Probe, fährt mit lächerlichen 43,8 km pro
Sekunde. Ein gewöhnliches Rentier schafft höchstens 24 km pro STUNDE.
4) Die Ladung des Schlittens führt zu einem weiteren interessanten
Effekt. Angenommen, jedes Kind bekommt nicht mehr als ein mittel-
grosses Lego-Set (etwa 1 kg), dann hat der Schlitten ein Gewicht von
378.000 Tonnen geladen, nicht gerechnet den Weihnachtsmann, der
übereinstimmend als übergewichtig beschrieben wird. Ein gewöhnliches
Rentier kann nicht mehr als 175 kg ziehen. Selbst bei der Annahme,
dass ein "fliegendes Rentier" (siehe Punkt 1) das ZEHNFACHE normale
Gewicht ziehen kann, braucht man für den Schlitten nicht acht oder
vielleicht neun Rentiere. Man braucht 216.000 Rentiere. Das erhöht
das Gewicht - den Schlitten selbst noch nicht einmal eingerechnet -
auf 410.400 Tonnen. Nochmals zum Vergleich: das ist mehr als das
vierfache Gewicht der Queen Elizabeth.
5) 410.400 Tonnen bei einer Geschwindigkeit von 1040 km/s erzeugt
einen ungeheuren Luftwiderstand - dadurch werden die Rentiere
aufgeheitzt, genauso wie ein Raumschiff, das wieder in die Erd-
atmosphäre eintritt. Das vorderste Paar Rentiere muss dadurch 16,6
TRILLIONEN Joule Energie absorbieren. Pro Sekunde. Jedes. Anders
ausgedrückt: sie werden praktisch augenblicklich in Flammen aufgehen,
das nächste Paar Rentiere wird dem Luftwiderstand preisgegeben, und
es wird ein ohrenbetäubender Knall erzeugt. Das gesamte Team von
Rentieren wird innerhalb von 5 Tausendstel Sekunden vaporisiert. Der
Weihnachtsmann wird währenddessen einer Beschleunigung von der Grösse
der 17.500-fachen Erdbeschleunigung ausgesetzt. Ein 120 kg schwerer
Weihnachtsmann (was der Beschreibung nach lächerlich wenig sein muss)
würde an das Ende seines Schlittens genagelt - mit einer Kraft von
20,6 Millionen Newton.
Fazit: WENN der Weihnachtsmann irgendwann einmal die Geschenke
gebracht hat, ist er heute tot.
1) Keine bekannte Spezies der Gattung Rentier kann fliegen. ABER es
gibt 300.000 Spezies von lebenden Organismen, die noch klassifiziert
werden müssen, und obwohl es sich dabei hauptsächlich um Insekten und
Bakterien handelt, schliesst dies nicht mit letzter Sicherheit
fliegende Rentiere aus, die nur der Weihnachtsmann bisher gesehen hat.
2) Es gibt 2 Milliarden Kinder (Menschen unter 18) auf der Welt. ABER
da der Weihnachtsmann (scheinbar) keine Moslems, Hindus, Juden und
Buddhisten beliefert, reduziert sich seine Arbeit auf etwa 15 % der
Gesamtzahl - 378 Millionen Kinder (laut Volkszählungsbüro). Bei einer
durchschnittlichen Kinderzahl von 3,5 pro Haushalt ergibt das 91,8
Millionen Häuser. Wir nehmen an, dass in jedem Haus mindestens ein
braves Kind lebt.
3) Der Weihnachtsmann hat einen 31-Stunden-Weihnachtstag, bedingt
durch die verschiedenen Zeitzonen, wenn er von Osten nach Westen
reist (was logisch erscheint). Damit ergeben sich 822,6 Besuche pro
Sekunde. Somit hat der Weihnachtsmann für jeden christlichen Haushalt
mit braven Kindern 1/1000 Sekunde Zeit für seine Arbeit: Parken, aus
dem Schlitten springen, den Schornstein runterklettern, die Socken
füllen, die übrigen Geschenke unter dem Weihnachtsbaum verteilen, alle
übriggebliebenen Reste des Weihnachtsessens vertilgen, den Schorn-
stein wieder raufklettern und zum nächsten Haus fliegen. Angenommen,
dass jeder dieser 91,8 Millionen Stops gleichmässig auf die ganze Erde
verteilt sind (was natürlich, wie wir wissen, nicht stimmt, aber als
Berechnungsgrundlage akzeptieren wir dies), erhalten wir nunmehr 1,3
km Entfernung von Haushalt zu Haushalt, eine Gesamtentfernung von
120,8 Millionen km, nicht mitgerechnet die Unterbrechungen für das,
was jeder von uns mindestens einmal in 31 Stunden tun muss,plus Essen
usw. Das bedeutet, dass der Schlitten des Weihnachtsmannes mit 1040
km pro Sekunde fliegt, also der 3.000-fachen Schallgeschwindigkeit.
Zum Vergleich: das schnellste von Menschen gebaute Fahrzeug auf der
Erde, der Ulysses Space Probe, fährt mit lächerlichen 43,8 km pro
Sekunde. Ein gewöhnliches Rentier schafft höchstens 24 km pro STUNDE.
4) Die Ladung des Schlittens führt zu einem weiteren interessanten
Effekt. Angenommen, jedes Kind bekommt nicht mehr als ein mittel-
grosses Lego-Set (etwa 1 kg), dann hat der Schlitten ein Gewicht von
378.000 Tonnen geladen, nicht gerechnet den Weihnachtsmann, der
übereinstimmend als übergewichtig beschrieben wird. Ein gewöhnliches
Rentier kann nicht mehr als 175 kg ziehen. Selbst bei der Annahme,
dass ein "fliegendes Rentier" (siehe Punkt 1) das ZEHNFACHE normale
Gewicht ziehen kann, braucht man für den Schlitten nicht acht oder
vielleicht neun Rentiere. Man braucht 216.000 Rentiere. Das erhöht
das Gewicht - den Schlitten selbst noch nicht einmal eingerechnet -
auf 410.400 Tonnen. Nochmals zum Vergleich: das ist mehr als das
vierfache Gewicht der Queen Elizabeth.
5) 410.400 Tonnen bei einer Geschwindigkeit von 1040 km/s erzeugt
einen ungeheuren Luftwiderstand - dadurch werden die Rentiere
aufgeheitzt, genauso wie ein Raumschiff, das wieder in die Erd-
atmosphäre eintritt. Das vorderste Paar Rentiere muss dadurch 16,6
TRILLIONEN Joule Energie absorbieren. Pro Sekunde. Jedes. Anders
ausgedrückt: sie werden praktisch augenblicklich in Flammen aufgehen,
das nächste Paar Rentiere wird dem Luftwiderstand preisgegeben, und
es wird ein ohrenbetäubender Knall erzeugt. Das gesamte Team von
Rentieren wird innerhalb von 5 Tausendstel Sekunden vaporisiert. Der
Weihnachtsmann wird währenddessen einer Beschleunigung von der Grösse
der 17.500-fachen Erdbeschleunigung ausgesetzt. Ein 120 kg schwerer
Weihnachtsmann (was der Beschreibung nach lächerlich wenig sein muss)
würde an das Ende seines Schlittens genagelt - mit einer Kraft von
20,6 Millionen Newton.
Fazit: WENN der Weihnachtsmann irgendwann einmal die Geschenke
gebracht hat, ist er heute tot.
bon dia suubii
vor allen dingen datt vol - ueber 16 mil shares - WOW
ja leude - zieht Euch warm an - die kaelte greifft den darm an
ne im ernst - lieber unter null als so¡on schmuddelwedder
saludos y suerte bd
vor allen dingen datt vol - ueber 16 mil shares - WOW
ja leude - zieht Euch warm an - die kaelte greifft den darm an
ne im ernst - lieber unter null als so¡on schmuddelwedder
saludos y suerte bd
kleines skandälchen mal wieder
SEC: Fannie Mae hat Bilanzierungsvorschriften missachtet
WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Der Immobilienfinanzierer Fannie Mae hat Bilanzierungsvorschriften missachtet. Zu diesem Ergebnis kommt die US-Börsenaufsicht SEC nach eigenen Angaben vom Mittwoch. Das Unternehmen werde aufgefordert, die Bilanzen bestimmter Jahre neu zu erstellen, teilte die SEC mit. Unregelmäßigkeiten habe es vor allem bei der Verbuchung von Derivate- und Absicherungsgeschäften gegeben. Beobachtern zufolge könnte die Entscheidung eine Verschärfung der Vorschriften für die Hypothekenbank zur Folge haben. Möglicherweise komme es auch zu Veränderungen im Management.
Das Repräsentantenhaus habe bereits für Anfang 2005 Anhörungen sowie eine mögliche Gesetzesreform für Fannie Mae und Freddie Mac sowie die Federal Home Loan Banks angekündigt. Eine Sprecherin des für Fannie Mae und Freddie Mac zuständigen Reguliererers, des Office of Federal Housing Enterprise Oversight, wollte die Frage nach der Zukunft von Fannie-Mae-CEO Franklin Raines nicht beantworten. Auch zur Entscheidung der SEC sagte sie nichts. Fannie-Mae-Sprecher Chuck Greener teilte mit, das Unternehmen werde die zur Erfüllung der SEC-Forderung erforderlichen Schritte einleiten. Auch er wollte sich zu möglichen Veränderungen in der Konzernleitung nicht äußern.
-Von Dawn Kopecki, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 395, unternehmen.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/16.12.2004/DJN/mi/jhe
16.12.2004
SEC: Fannie Mae hat Bilanzierungsvorschriften missachtet
WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Der Immobilienfinanzierer Fannie Mae hat Bilanzierungsvorschriften missachtet. Zu diesem Ergebnis kommt die US-Börsenaufsicht SEC nach eigenen Angaben vom Mittwoch. Das Unternehmen werde aufgefordert, die Bilanzen bestimmter Jahre neu zu erstellen, teilte die SEC mit. Unregelmäßigkeiten habe es vor allem bei der Verbuchung von Derivate- und Absicherungsgeschäften gegeben. Beobachtern zufolge könnte die Entscheidung eine Verschärfung der Vorschriften für die Hypothekenbank zur Folge haben. Möglicherweise komme es auch zu Veränderungen im Management.
Das Repräsentantenhaus habe bereits für Anfang 2005 Anhörungen sowie eine mögliche Gesetzesreform für Fannie Mae und Freddie Mac sowie die Federal Home Loan Banks angekündigt. Eine Sprecherin des für Fannie Mae und Freddie Mac zuständigen Reguliererers, des Office of Federal Housing Enterprise Oversight, wollte die Frage nach der Zukunft von Fannie-Mae-CEO Franklin Raines nicht beantworten. Auch zur Entscheidung der SEC sagte sie nichts. Fannie-Mae-Sprecher Chuck Greener teilte mit, das Unternehmen werde die zur Erfüllung der SEC-Forderung erforderlichen Schritte einleiten. Auch er wollte sich zu möglichen Veränderungen in der Konzernleitung nicht äußern.
-Von Dawn Kopecki, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 395, unternehmen.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/16.12.2004/DJN/mi/jhe
16.12.2004
am we
SCHNEE-ALARM
in d
SCHNEE-ALARM
in d
Gibt es den Weihnachtsmann ?
.......
.......
Fazit: WENN der Weihnachtsmann irgendwann einmal die Geschenke
gebracht hat, ist er heute tot.
Klasse !
Gruß
Eustach
(der allerseits einen schönen guten Morgen wünscht)
.......
.......
Fazit: WENN der Weihnachtsmann irgendwann einmal die Geschenke
gebracht hat, ist er heute tot.
Klasse !
Gruß
Eustach
(der allerseits einen schönen guten Morgen wünscht)
moin eusti
ebenfalls guten morgen und heute mal keinen stress mit den "erben"
ebenfalls guten morgen und heute mal keinen stress mit den "erben"
musst du mir meine Illusionen zertören berta..
Moin Supi + Eustach
Es bleibt dabei --> kein Tag ohne bad news bei KAR:
ADE: Presse: Post gewinnt HSE 24 als Kunden - KarstadtQuelle-Tochter verliert
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Post hat einem Pressebericht
zufolge den TV-Verkaufssender Home Shopping Europe (HSE) 24 als Kunden im
Versandgeschäft gewonnen. Von Anfang 2005 an werde die Post-Tochter DHL die
Belieferung der Kunden übernehmen, berichtet die "Welt" (Donnerstagausgabe).
Bislang arbeite der TV-Sender im Versand mit der zu KarstadtQuelle
gehörenden Firma Service-Loq zusammen.
Das Paketvolumen betrage rund sechs Millionen Sendungen im Jahr, wachse
derzeit aber mit zweistelligen Raten. Erst im Sommer hatte die Deutsche Post in
diesem Geschäft einen Rückschlag einstecken müssen. Der Shoppingsender QVC,
schärfster Wettbewerber zu HSE 24, wanderte mit seinen Aufträgen ab und arbeitet
seitdem mit der Otto-Tochter Hermes zusammen. Hermes bezifferte die Paketmenge
damals mit rund zwölf Millionen Sendungen.
Die Zusammenarbeit von DHL mit HSE 24 sei für mehrere Jahre festgeschrieben,
berichtet die Zeitung weiter. Die Post-Tochter werde für den Shoppingsender in
Greven ein Logistikzentrum bauen. Im Gespräch sei eine Investitionssumme von
rund 35 Millionen Euro. Dort würden von Anfang 2006 an die Warenbeschaffung, die
Konfektionierung der Sendungen sowie der Versand organisiert. Der Neubau sei
unmittelbar neben einem Paketzentrum von DHL angesiedelt.
Der bisherige Versandpartner von HSE 24, die Firma Service-Loq, gehören zur
Logistikgruppe von Karstadt/Quelle. Diese Aktivitäten des Warenhaus- und
Versandkonzerns stehen derzeit zum Verkauf. Die Deutsche Post wiederum sei
aussichtsreichster Anwärter bei dieser Übernahme, hieß es. Zuletzt hatte der
Konzern beim Bundeskartellamt eine Teilübernahme zur Prüfung angemeldet. Vor
allem am Paketgeschäft und an der Lagerhaltung sei die Deutsche Post
interessiert. Der Abschluß mit HSE 24 dürfte in diesem Zusammenhang zu sehen
sein./mf/
NNNN
[DEUTSCHE POST AG,DPWR.EU,,555200,DE0005552004][KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,,627500,DE0006275001]
2004-12-15 21:48:52
2N|ORD STD|GER|TRN SVS FIN RET|
Es bleibt dabei --> kein Tag ohne bad news bei KAR:
ADE: Presse: Post gewinnt HSE 24 als Kunden - KarstadtQuelle-Tochter verliert
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Post hat einem Pressebericht
zufolge den TV-Verkaufssender Home Shopping Europe (HSE) 24 als Kunden im
Versandgeschäft gewonnen. Von Anfang 2005 an werde die Post-Tochter DHL die
Belieferung der Kunden übernehmen, berichtet die "Welt" (Donnerstagausgabe).
Bislang arbeite der TV-Sender im Versand mit der zu KarstadtQuelle
gehörenden Firma Service-Loq zusammen.
Das Paketvolumen betrage rund sechs Millionen Sendungen im Jahr, wachse
derzeit aber mit zweistelligen Raten. Erst im Sommer hatte die Deutsche Post in
diesem Geschäft einen Rückschlag einstecken müssen. Der Shoppingsender QVC,
schärfster Wettbewerber zu HSE 24, wanderte mit seinen Aufträgen ab und arbeitet
seitdem mit der Otto-Tochter Hermes zusammen. Hermes bezifferte die Paketmenge
damals mit rund zwölf Millionen Sendungen.
Die Zusammenarbeit von DHL mit HSE 24 sei für mehrere Jahre festgeschrieben,
berichtet die Zeitung weiter. Die Post-Tochter werde für den Shoppingsender in
Greven ein Logistikzentrum bauen. Im Gespräch sei eine Investitionssumme von
rund 35 Millionen Euro. Dort würden von Anfang 2006 an die Warenbeschaffung, die
Konfektionierung der Sendungen sowie der Versand organisiert. Der Neubau sei
unmittelbar neben einem Paketzentrum von DHL angesiedelt.
Der bisherige Versandpartner von HSE 24, die Firma Service-Loq, gehören zur
Logistikgruppe von Karstadt/Quelle. Diese Aktivitäten des Warenhaus- und
Versandkonzerns stehen derzeit zum Verkauf. Die Deutsche Post wiederum sei
aussichtsreichster Anwärter bei dieser Übernahme, hieß es. Zuletzt hatte der
Konzern beim Bundeskartellamt eine Teilübernahme zur Prüfung angemeldet. Vor
allem am Paketgeschäft und an der Lagerhaltung sei die Deutsche Post
interessiert. Der Abschluß mit HSE 24 dürfte in diesem Zusammenhang zu sehen
sein./mf/
NNNN
[DEUTSCHE POST AG,DPWR.EU,,555200,DE0005552004][KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,,627500,DE0006275001]
2004-12-15 21:48:52
2N|ORD STD|GER|TRN SVS FIN RET|
moin eustach
euro adhoc: Neue Sentimental Film AG
euro adhoc: Neue Sentimental Film AG (Xetra: 534140.DE - Nachrichten - Forum) / Fusion/Übernahme/Beteiligung / Neue Sentimental Film Gruppe übernimmt 51 Prozent an deutscher Filmproduktionsgesellschaft
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Frankfurt, 16. Dezember 2004 - Die Neue Sentimental Film Gruppe expandiert weiter.
Die 100%-ige Tochtergesellschaft Neue Sentimental Film Frankfurt GmbH Werbefilmproduktion, Frankfurt, übernimmt 51 Prozent an der in Wiesbaden ansässigen Bewegte Zeiten Filmproduktion GmbH.
Die Übernahme verkörpert die konsequente Fortsetzung einer langjährigen, erfolgreichen Kooperation und hat für die Neue Sentimental Film Gruppe zum Ziel, sämtliche Aktivitäten im Bereich der TV-Formate in Deutschland unter dem Dach der Bewegte Zeiten Filmproduktion GmbH zu vereinen. Unter der Geschäftsführung von Stephan Rebelein und Frank Jansen ergibt der Zusammenschluss aufgrund der hohen Reputationen und langjährigen Erfahrungen beider Gesellschaften klare Synergieeffekte bei der Produktion von TV-Formaten.
Das Unternehmen trägt schon ab dem Geschäftsjahr 2004 zum Ergebnis der Neue Sentimental Film Gruppe bei und arbeitet bereits jetzt mit einer EBIT-Marge zwischen 8 bis 10 Prozent deutlich profitabel; das Umsatzvolumen liegt bei über 500.000,-- EUR. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart, er liegt jedoch unter dem 5-fachen EBIT.
Über die Bewegte Zeiten GmbH: Im Jahre 1993 als "nimmdrei Filmproduktion" gegründet, unterhält die 2001 in "Bewegte Zeiten Filmproduktion" umfirmierte GmbH aktuell Dependancen in München und Los Angeles; der Hauptsitz ist Wiesbaden. Derzeit werden 8 Mitarbeiter beschäftigt. Zum Kundenstamm zählen unter anderem Sendeanstalten wie ZDF (Einfach besser kochen, Gottschalk Amerika), 3sat (HITEC, Neues) und KIKA / BR (Karen in Action), die sowohl mit Magazinbeiträgen als auch mit längeren eigenständigen Formaten bedient werden.
Über die Neue Sentimental Film Gruppe: Die Neue Sentimental Film AG ist ein international tätiges Medienunternehmen, spezialisiert auf die Produktion von Werbefilmen und TV-Formaten. Darüber hinaus bietet das Unternehmen über die Tochterfirma Group.IE mit "Identity Engineering" individuelle Leistungen im Bereich der Unternehmens- und Markenkommunikation an.
Rückfragehinweis: Klaus Niemeyer, Vorstand Finanzen, Neue Sentimental Film AG, Tel.: +49(0)69/943314-0, E-Mail: klaus.niemeyer@nsf.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 16.12.2004 07:38:00
euro adhoc: Neue Sentimental Film AG
euro adhoc: Neue Sentimental Film AG (Xetra: 534140.DE - Nachrichten - Forum) / Fusion/Übernahme/Beteiligung / Neue Sentimental Film Gruppe übernimmt 51 Prozent an deutscher Filmproduktionsgesellschaft
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Frankfurt, 16. Dezember 2004 - Die Neue Sentimental Film Gruppe expandiert weiter.
Die 100%-ige Tochtergesellschaft Neue Sentimental Film Frankfurt GmbH Werbefilmproduktion, Frankfurt, übernimmt 51 Prozent an der in Wiesbaden ansässigen Bewegte Zeiten Filmproduktion GmbH.
Die Übernahme verkörpert die konsequente Fortsetzung einer langjährigen, erfolgreichen Kooperation und hat für die Neue Sentimental Film Gruppe zum Ziel, sämtliche Aktivitäten im Bereich der TV-Formate in Deutschland unter dem Dach der Bewegte Zeiten Filmproduktion GmbH zu vereinen. Unter der Geschäftsführung von Stephan Rebelein und Frank Jansen ergibt der Zusammenschluss aufgrund der hohen Reputationen und langjährigen Erfahrungen beider Gesellschaften klare Synergieeffekte bei der Produktion von TV-Formaten.
Das Unternehmen trägt schon ab dem Geschäftsjahr 2004 zum Ergebnis der Neue Sentimental Film Gruppe bei und arbeitet bereits jetzt mit einer EBIT-Marge zwischen 8 bis 10 Prozent deutlich profitabel; das Umsatzvolumen liegt bei über 500.000,-- EUR. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart, er liegt jedoch unter dem 5-fachen EBIT.
Über die Bewegte Zeiten GmbH: Im Jahre 1993 als "nimmdrei Filmproduktion" gegründet, unterhält die 2001 in "Bewegte Zeiten Filmproduktion" umfirmierte GmbH aktuell Dependancen in München und Los Angeles; der Hauptsitz ist Wiesbaden. Derzeit werden 8 Mitarbeiter beschäftigt. Zum Kundenstamm zählen unter anderem Sendeanstalten wie ZDF (Einfach besser kochen, Gottschalk Amerika), 3sat (HITEC, Neues) und KIKA / BR (Karen in Action), die sowohl mit Magazinbeiträgen als auch mit längeren eigenständigen Formaten bedient werden.
Über die Neue Sentimental Film Gruppe: Die Neue Sentimental Film AG ist ein international tätiges Medienunternehmen, spezialisiert auf die Produktion von Werbefilmen und TV-Formaten. Darüber hinaus bietet das Unternehmen über die Tochterfirma Group.IE mit "Identity Engineering" individuelle Leistungen im Bereich der Unternehmens- und Markenkommunikation an.
Rückfragehinweis: Klaus Niemeyer, Vorstand Finanzen, Neue Sentimental Film AG, Tel.: +49(0)69/943314-0, E-Mail: klaus.niemeyer@nsf.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 16.12.2004 07:38:00
DGAP-Ad hoc: Rückkehr zur bewährten Dividendenpolitik
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Rückkehr zur bewährten Dividendenpolitik
Das Ergebnis der Norddeutschen Affinerie (NA) hat die Erwartungen voll erfüllt.
Insgesamt schloss das Geschäftsjahr mit 47 Mio. Euro vor Steuern (Vorjahr
3 Mio. Euro) ab.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) lag im Berichtsjahr
bei 129 Mio. Euro (Vorjahr 79 Mio. Euro). Auch das Ergebnis vor Steuern und
Zinsen (EBIT) konnte mit 58 Mio. Euro (Vorjahr 16 Mio. Euro) deutlich gesteigert
werden.
Der Konzernüberschuss nach Anteilen anderer Gesellschafter befindet sich mit 25
Mio. Euro auf einem sehr zufrieden stellenden Niveau (Vorjahr 3 Mio. Euro).
Hieraus ergibt sich ein Ergebnis pro Aktie von 0,76 Euro (Vorjahr 0,10 Euro).
Diese Rahmendaten erlauben es, der Hauptversammlung am 31. März 2005 die Zahlung
einer Dividende von 65 Cent pro Aktie vorzuschlagen. Damit kehrt die NA zu
ihrer bewährten Dividendenpolitik zurück.
Mitentscheidend für das sehr gute Ergebnis war die anhaltend starke Nachfrage
nach NA-Kupferprodukten, die im Verlauf des Geschäftsjahres an Intensität
zunahm. Der dauerhaft hohe Kupferpreis unterstützte zugleich die Erholung auf
den Rohstoffmärkten.
Höchstwerte konnten bei der Herstellung von Kupferprodukten erzielt werden. Das
hat die Marktposition der NA in Europa weiter verbessert. Die Produktion von
Gießwalzdraht stieg um 17 % auf 399.000 Tonnen (Vorjahr 342.000 Tonnen), die
Produktion von Stranggussformaten erhöhte sich um 33 % auf 257.000 Tonnen
(Vorjahr 193.000 Tonnen).
Die Nachfrage nach Kupfer wird auch im Jahre 2005 andauern. Das rasante Wachstum
des ostasiatischen Markts und Nordamerikas veranschaulicht den weltweit stark
wachsenden Kupferbedarf.
Bei hohen und stabilen Kupferpreisen wird sich die Situation auf den
Rohstoffmärkten verbessern. Die NA geht daher davon aus, dass sich die
Schmelzlöhne auf den Spotmärkten weiter auf hohem Niveau bewegen und die
Bedingungen unter langfristigen Verträgen ansteigen.
Die Auswirkungen der Dollarentwicklung auf die Schmelzlohneinnahmen der NA sind
im laufenden Geschäftsjahr begrenzt. Denn die Einnahmen sind bereits im Kurs
abgesichert.
Der Kupfermarkt ist von einer historischen Kathodenknappheit geprägt. In dieser
Situation ist es für die Produktkunden der NA besonders vorteilhaft, dass die NA
über eine eigene Kathodenproduktion verfügt. Beim Gießwalzdraht erwarten wir
eine stabile Auftragslage, im Bereich Strangguss hält die hohe Ordertätigkeit
an.
Insgesamt erwartet die NA einen ebenso erfreulichen Geschäftsverlauf wie im
abgelaufenen Geschäftsjahr.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.12.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 676650; ISIN: DE0006766504; Index: MDAX
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Rückkehr zur bewährten Dividendenpolitik
Das Ergebnis der Norddeutschen Affinerie (NA) hat die Erwartungen voll erfüllt.
Insgesamt schloss das Geschäftsjahr mit 47 Mio. Euro vor Steuern (Vorjahr
3 Mio. Euro) ab.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) lag im Berichtsjahr
bei 129 Mio. Euro (Vorjahr 79 Mio. Euro). Auch das Ergebnis vor Steuern und
Zinsen (EBIT) konnte mit 58 Mio. Euro (Vorjahr 16 Mio. Euro) deutlich gesteigert
werden.
Der Konzernüberschuss nach Anteilen anderer Gesellschafter befindet sich mit 25
Mio. Euro auf einem sehr zufrieden stellenden Niveau (Vorjahr 3 Mio. Euro).
Hieraus ergibt sich ein Ergebnis pro Aktie von 0,76 Euro (Vorjahr 0,10 Euro).
Diese Rahmendaten erlauben es, der Hauptversammlung am 31. März 2005 die Zahlung
einer Dividende von 65 Cent pro Aktie vorzuschlagen. Damit kehrt die NA zu
ihrer bewährten Dividendenpolitik zurück.
Mitentscheidend für das sehr gute Ergebnis war die anhaltend starke Nachfrage
nach NA-Kupferprodukten, die im Verlauf des Geschäftsjahres an Intensität
zunahm. Der dauerhaft hohe Kupferpreis unterstützte zugleich die Erholung auf
den Rohstoffmärkten.
Höchstwerte konnten bei der Herstellung von Kupferprodukten erzielt werden. Das
hat die Marktposition der NA in Europa weiter verbessert. Die Produktion von
Gießwalzdraht stieg um 17 % auf 399.000 Tonnen (Vorjahr 342.000 Tonnen), die
Produktion von Stranggussformaten erhöhte sich um 33 % auf 257.000 Tonnen
(Vorjahr 193.000 Tonnen).
Die Nachfrage nach Kupfer wird auch im Jahre 2005 andauern. Das rasante Wachstum
des ostasiatischen Markts und Nordamerikas veranschaulicht den weltweit stark
wachsenden Kupferbedarf.
Bei hohen und stabilen Kupferpreisen wird sich die Situation auf den
Rohstoffmärkten verbessern. Die NA geht daher davon aus, dass sich die
Schmelzlöhne auf den Spotmärkten weiter auf hohem Niveau bewegen und die
Bedingungen unter langfristigen Verträgen ansteigen.
Die Auswirkungen der Dollarentwicklung auf die Schmelzlohneinnahmen der NA sind
im laufenden Geschäftsjahr begrenzt. Denn die Einnahmen sind bereits im Kurs
abgesichert.
Der Kupfermarkt ist von einer historischen Kathodenknappheit geprägt. In dieser
Situation ist es für die Produktkunden der NA besonders vorteilhaft, dass die NA
über eine eigene Kathodenproduktion verfügt. Beim Gießwalzdraht erwarten wir
eine stabile Auftragslage, im Bereich Strangguss hält die hohe Ordertätigkeit
an.
Insgesamt erwartet die NA einen ebenso erfreulichen Geschäftsverlauf wie im
abgelaufenen Geschäftsjahr.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.12.2004
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WKN: 676650; ISIN: DE0006766504; Index: MDAX
DGAP-News: LEONI schließt Joint Venture mit THB
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
LEONI schließt Joint Venture mit THB
Die LEONI Bordnetze Holding GmbH, eine Konzerntochter der Nürnberger LEONI AG,
hat einen Joint-Venture-Vertrag mit dem chinesischen Bordnetz- und
Komponenten-Hersteller THB geschlossen. Basierend auf dieser Vereinbarung
übernimmt LEONI mehrheitlich den größten Standort der THB-Gruppe im
südchinesischen Liuzhou. Auf rund 8.000 qm werden dort seit 1993 Kabelsätze
für die Automobilindustrie produziert. Im kommenden Geschäftsjahr wird für den
Standort, der künftig unter dem Namen LEONI Wiring Systems Liuzhou firmiert,
ein Umsatz von circa zehn Mio. Euro erwartet.
Die Beteiligung stellt einen wichtigen Schritt in der Wachstumsstrategie des
umsatzstärksten LEONI Unternehmensbereichs Bordnetz-Systeme dar. Dieser ist
nun mit Standorten in den wichtigsten Automobil-Regionen Chinas vertreten. Die
bestehende Kundenbasis von THB Liuzhou bietet LEONI Zugang zu wichtigen Kunden
im Süden Chinas, wie Dongfeng Motor Corporation oder SGMW (SAIC GM Wuling
Automobile Company). Durch die Zusammenarbeit mit Joint-Venture-Partner THB
wird darüber hinaus der lokale Bezug von Komponenten oder Steckern
erleichtert.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 16.12.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 540888; ISIN: DE0005408884; Index: MDAX
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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LEONI schließt Joint Venture mit THB
Die LEONI Bordnetze Holding GmbH, eine Konzerntochter der Nürnberger LEONI AG,
hat einen Joint-Venture-Vertrag mit dem chinesischen Bordnetz- und
Komponenten-Hersteller THB geschlossen. Basierend auf dieser Vereinbarung
übernimmt LEONI mehrheitlich den größten Standort der THB-Gruppe im
südchinesischen Liuzhou. Auf rund 8.000 qm werden dort seit 1993 Kabelsätze
für die Automobilindustrie produziert. Im kommenden Geschäftsjahr wird für den
Standort, der künftig unter dem Namen LEONI Wiring Systems Liuzhou firmiert,
ein Umsatz von circa zehn Mio. Euro erwartet.
Die Beteiligung stellt einen wichtigen Schritt in der Wachstumsstrategie des
umsatzstärksten LEONI Unternehmensbereichs Bordnetz-Systeme dar. Dieser ist
nun mit Standorten in den wichtigsten Automobil-Regionen Chinas vertreten. Die
bestehende Kundenbasis von THB Liuzhou bietet LEONI Zugang zu wichtigen Kunden
im Süden Chinas, wie Dongfeng Motor Corporation oder SGMW (SAIC GM Wuling
Automobile Company). Durch die Zusammenarbeit mit Joint-Venture-Partner THB
wird darüber hinaus der lokale Bezug von Komponenten oder Steckern
erleichtert.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 16.12.2004
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WKN: 540888; ISIN: DE0005408884; Index: MDAX
DGAP-Ad hoc: Hugo Boss AG <BOS3> deutsch
HUGO BOSS Adhoc Meldung 16. Dezember 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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HUGO BOSS vergibt Uhrenlizenz an Movado Group, Inc.
Der Modekonzern HUGO BOSS hat mit Wirkung zum 21. März 2005 mit der MGI Luxury
Group S.A., einer Schweizer Tochtergesellschaft der Movado Group, Inc., einen
langfristigen Lizenzvertrag über Damen- und Herrenuhren der Marken BOSS und
HUGO abgeschlossen.
Metzingen, 16. Dezember 2004
Der Vorstand
HUGO BOSS AG
Dieselstraße 12
72555 Metzingen
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.12.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
MGI ist im Luxusuhrenmarkt mit den Namen Movado, Concord und Ebel vertreten
und hat in den letzten Jahren des Weiteren die Marken Coach und Tommy Hilfiger
in den Uhrenmarkt eingeführt. Ab 21. März 2005 ist MGI für die weltweite
Distribution der bestehenden BOSS Uhrenkollektionen verantwortlich. Für das
Frühjahr 2006 ist der Launch einer neuen Kollektion von BOSS Man und Woman
Uhren geplant, die von MGI entworfen, hergestellt und vertrieben werden.
"Unsere Strategie ist es, im Lizenzbereich mit Unternehmen zu kooperieren,
die in ihren Märkten führend sind und erfolgreich mit starken Marken
zusammenarbeiten", erläutert Dr. Bruno Sälzer, Vorstandsvorsitzender der HUGO
BOSS AG, die Entscheidung. "Wir sind überzeugt, mit der Movado Group einen
Partner gefunden zu haben, der unsere Position im gehobenen Segment der
modischen Uhren weiter ausbauen kann."
HUGO BOSS und Movado Group freuen sich auf die erfolgreiche gemeinsame
Zusammenarbeit.
Weitere Informationen zur HUGO BOSS AG finden Sie auf unserer Website
http://www.hugoboss.com.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:
Philipp Wolff
Direktor Kommunikation
Telefon:+49 (0) 7123 94-2375
Fax:+49 (0) 7123 94-2051
E-mail:Philipp_Wolff@hugoboss.com
Website:
http://www.hugoboss.com
16. Dezember 2004
Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen über zukünftige Entwicklungen,
die auf aktuellen Einschätzungen des Managements beruhen.
Wörter wie "antizipieren", "annehmen", "glauben", "einschätzen", "erwarten",
"beabsichtigen", "können/könnten", "planen", "projizieren", "sollten" und
ähnliche Begriffe kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen. Solche
Aussagen sind gewissen Risiken und Unsicherheiten unterworfen.
Sollte einer dieser Unsicherheitsfaktoren oder andere Unwägbarkeiten eintreten
oder sich die den Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen,
könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen
genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen abweichen. Wir
haben weder die Absicht noch übernehmen wir eine Verpflichtung,
vorausschauende Aussagen laufend zu aktualisieren, da diese ausschließlich
von den Umständen am Tag ihrer Veröffentlichung ausgehen.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 524553; ISIN: DE0005245534; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und München
HUGO BOSS Adhoc Meldung 16. Dezember 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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HUGO BOSS vergibt Uhrenlizenz an Movado Group, Inc.
Der Modekonzern HUGO BOSS hat mit Wirkung zum 21. März 2005 mit der MGI Luxury
Group S.A., einer Schweizer Tochtergesellschaft der Movado Group, Inc., einen
langfristigen Lizenzvertrag über Damen- und Herrenuhren der Marken BOSS und
HUGO abgeschlossen.
Metzingen, 16. Dezember 2004
Der Vorstand
HUGO BOSS AG
Dieselstraße 12
72555 Metzingen
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.12.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
MGI ist im Luxusuhrenmarkt mit den Namen Movado, Concord und Ebel vertreten
und hat in den letzten Jahren des Weiteren die Marken Coach und Tommy Hilfiger
in den Uhrenmarkt eingeführt. Ab 21. März 2005 ist MGI für die weltweite
Distribution der bestehenden BOSS Uhrenkollektionen verantwortlich. Für das
Frühjahr 2006 ist der Launch einer neuen Kollektion von BOSS Man und Woman
Uhren geplant, die von MGI entworfen, hergestellt und vertrieben werden.
"Unsere Strategie ist es, im Lizenzbereich mit Unternehmen zu kooperieren,
die in ihren Märkten führend sind und erfolgreich mit starken Marken
zusammenarbeiten", erläutert Dr. Bruno Sälzer, Vorstandsvorsitzender der HUGO
BOSS AG, die Entscheidung. "Wir sind überzeugt, mit der Movado Group einen
Partner gefunden zu haben, der unsere Position im gehobenen Segment der
modischen Uhren weiter ausbauen kann."
HUGO BOSS und Movado Group freuen sich auf die erfolgreiche gemeinsame
Zusammenarbeit.
Weitere Informationen zur HUGO BOSS AG finden Sie auf unserer Website
http://www.hugoboss.com.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:
Philipp Wolff
Direktor Kommunikation
Telefon:+49 (0) 7123 94-2375
Fax:+49 (0) 7123 94-2051
E-mail:Philipp_Wolff@hugoboss.com
Website:
http://www.hugoboss.com
16. Dezember 2004
Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen über zukünftige Entwicklungen,
die auf aktuellen Einschätzungen des Managements beruhen.
Wörter wie "antizipieren", "annehmen", "glauben", "einschätzen", "erwarten",
"beabsichtigen", "können/könnten", "planen", "projizieren", "sollten" und
ähnliche Begriffe kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen. Solche
Aussagen sind gewissen Risiken und Unsicherheiten unterworfen.
Sollte einer dieser Unsicherheitsfaktoren oder andere Unwägbarkeiten eintreten
oder sich die den Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen,
könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen
genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen abweichen. Wir
haben weder die Absicht noch übernehmen wir eine Verpflichtung,
vorausschauende Aussagen laufend zu aktualisieren, da diese ausschließlich
von den Umständen am Tag ihrer Veröffentlichung ausgehen.
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WKN: 524553; ISIN: DE0005245534; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und München
euro adhoc: Pankl Racing Systems AG (deutsch)
Donnerstag 16. Dezember 2004, 08:37 Uhr
Aktienkurse
Pankl Racing Systems...
914732.DE
19.00
0.00
euro adhoc: Pankl Racing Systems AG (Xetra: 914732)
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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- 15 Prozent Umsatzsteigerung - EBIT-Marge vor F&E-Projektaufwendungen: 10 Prozent - EBIT-Marge nach F&E-Projektaufwendungen: 4 Prozent - Periodengewinn nach - 5,7 Mio. EUR auf + 1,4 Mio. EUR gesteigert
Vorläufige Zahlen 2003/04:
QIV-2003 QIV-2004 Vdg. 2003 2004 Vdg Umsatzerlöse MEUR 14,1 20,4 44,7% 66,4 76,3 +14,9% EBIT vor F&E MEUR -0,4 2,7 775,0% 3,2 7,9 +146,9% F&E-Projekte MEUR 1,9 1,4 26,3% 5,37 5,23 -2,6% Restrukturierung MEUR 1,5 0,0 - 1,5 0,0 - EBIT nach F&E MEUR -3,8 1,3 134,2% -3,7 2,7 173,0% Periodengewinn MEUR -5,2 1,1 121,2% -5,7 1,4 124,6% EBIT- Marge vor F&E -2,6% 13,2% - 4,8% 10,4% - EBIT-Marge nach F&E -27,02% 6,3% - -5,6 3,5% - EPS EUR -1,34 0,3 121,2% -1,5 0,36 124,6% °
Bruck/Mur, den 16. Dezember 2004. Mit einem Umsatzplus von knapp 15 Prozent auf Gesamterlöse in Höhe von 76,3 Mio. EUR im Finanzgeschäftsjahr 2003/04 (1. Oktober 2003 bis 30. September 2004) hat die Pankl Racing Systems AG das prognostizierte Umsatzwachstum zwischen fünf bis zehn Prozent übertroffen. Ausschlaggebend für diesen Umsatzanstieg war eine deutlich höhere Nachfrage im traditionell umsatzschwächsten vierten Quartal (+ 45 % im Vergleich zum Quartal des Vorjahres). Insbesondere die Nachfrage nach Rennpleuel für europäische Top-Rennserien sowie die Nachfrage nach Kolben für den US-Rennsport waren gerade in den letzten Monaten des vergangenen Geschäftsjahres merklich höher als in früheren Perioden.
Das Betriebsergebnis der Pankl Racing Systems AG beläuft sich im Geschäftsjahr 2003/04 auf 2,7 Mio. EUR und zeigt, dass Pankl das Ziel "back to profit" erreicht hat. Nach wie vor belasten F&E-Aufwendungen insbesondere für das Projekt Renngetriebe in Höhe von 5,2 Mio. EUR (2002/3: 5,4 Mio. EUR) das Ergebnis im Berichtszeitraum. Vor Abzug dieser F&E-Projektaufwendungen beträgt die EBIT-Marge 10 Prozent, nach Berücksichtigung der Projektentwicklungsaufwendungen liegt sie bei 3,5 Prozent. Die genannten F&E-Aufwendungen in Höhe von rund 5 Mio. EUR entfielen mit über 4 Mio. EUR auf die Entwicklungsprojekte im Motorsport. 1 Mio. EUR verursachten in Vorarbeit befindliche Projekte in der Luftfahrt.
4. Quartal 2003/04 über den Erwartungen Die ausgesprochen erfreuliche Umsatz- und Ergebnisentwicklung im Gesamtjahr war insbesondere Folge eines über den Erwartungen liegenden vierten Quartals. Im Vergleich zur Vorjahresperiode stieg der Umsatz im letzten Quartal um 45 Prozent auf 20,4 Mio. EUR und das EBIT nach F&E-Projektaufwendungen von -3,8 Mio. EUR auf 1,3 Mio. EUR.
Die Veröffentlichung der endgültigen Zahlen erfolgt am 10. Jänner 2005 im Rahmen der Bilanzpressekonferenz.
Rückfragehinweis: Für weitere Informationen: Head of Investor Relations & Corporate Communications, Heidrun Sölkner, Tel.: 0043 3862 33 999 114; mail: ir@pankl.co.at; Internet: www.pankl.com; IR-Portal: www.pankl-ir.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 16.12.2004
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Donnerstag 16. Dezember 2004, 08:37 Uhr
Aktienkurse
Pankl Racing Systems...
914732.DE
19.00
0.00
euro adhoc: Pankl Racing Systems AG (Xetra: 914732)
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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- 15 Prozent Umsatzsteigerung - EBIT-Marge vor F&E-Projektaufwendungen: 10 Prozent - EBIT-Marge nach F&E-Projektaufwendungen: 4 Prozent - Periodengewinn nach - 5,7 Mio. EUR auf + 1,4 Mio. EUR gesteigert
Vorläufige Zahlen 2003/04:
QIV-2003 QIV-2004 Vdg. 2003 2004 Vdg Umsatzerlöse MEUR 14,1 20,4 44,7% 66,4 76,3 +14,9% EBIT vor F&E MEUR -0,4 2,7 775,0% 3,2 7,9 +146,9% F&E-Projekte MEUR 1,9 1,4 26,3% 5,37 5,23 -2,6% Restrukturierung MEUR 1,5 0,0 - 1,5 0,0 - EBIT nach F&E MEUR -3,8 1,3 134,2% -3,7 2,7 173,0% Periodengewinn MEUR -5,2 1,1 121,2% -5,7 1,4 124,6% EBIT- Marge vor F&E -2,6% 13,2% - 4,8% 10,4% - EBIT-Marge nach F&E -27,02% 6,3% - -5,6 3,5% - EPS EUR -1,34 0,3 121,2% -1,5 0,36 124,6% °
Bruck/Mur, den 16. Dezember 2004. Mit einem Umsatzplus von knapp 15 Prozent auf Gesamterlöse in Höhe von 76,3 Mio. EUR im Finanzgeschäftsjahr 2003/04 (1. Oktober 2003 bis 30. September 2004) hat die Pankl Racing Systems AG das prognostizierte Umsatzwachstum zwischen fünf bis zehn Prozent übertroffen. Ausschlaggebend für diesen Umsatzanstieg war eine deutlich höhere Nachfrage im traditionell umsatzschwächsten vierten Quartal (+ 45 % im Vergleich zum Quartal des Vorjahres). Insbesondere die Nachfrage nach Rennpleuel für europäische Top-Rennserien sowie die Nachfrage nach Kolben für den US-Rennsport waren gerade in den letzten Monaten des vergangenen Geschäftsjahres merklich höher als in früheren Perioden.
Das Betriebsergebnis der Pankl Racing Systems AG beläuft sich im Geschäftsjahr 2003/04 auf 2,7 Mio. EUR und zeigt, dass Pankl das Ziel "back to profit" erreicht hat. Nach wie vor belasten F&E-Aufwendungen insbesondere für das Projekt Renngetriebe in Höhe von 5,2 Mio. EUR (2002/3: 5,4 Mio. EUR) das Ergebnis im Berichtszeitraum. Vor Abzug dieser F&E-Projektaufwendungen beträgt die EBIT-Marge 10 Prozent, nach Berücksichtigung der Projektentwicklungsaufwendungen liegt sie bei 3,5 Prozent. Die genannten F&E-Aufwendungen in Höhe von rund 5 Mio. EUR entfielen mit über 4 Mio. EUR auf die Entwicklungsprojekte im Motorsport. 1 Mio. EUR verursachten in Vorarbeit befindliche Projekte in der Luftfahrt.
4. Quartal 2003/04 über den Erwartungen Die ausgesprochen erfreuliche Umsatz- und Ergebnisentwicklung im Gesamtjahr war insbesondere Folge eines über den Erwartungen liegenden vierten Quartals. Im Vergleich zur Vorjahresperiode stieg der Umsatz im letzten Quartal um 45 Prozent auf 20,4 Mio. EUR und das EBIT nach F&E-Projektaufwendungen von -3,8 Mio. EUR auf 1,3 Mio. EUR.
Die Veröffentlichung der endgültigen Zahlen erfolgt am 10. Jänner 2005 im Rahmen der Bilanzpressekonferenz.
Rückfragehinweis: Für weitere Informationen: Head of Investor Relations & Corporate Communications, Heidrun Sölkner, Tel.: 0043 3862 33 999 114; mail: ir@pankl.co.at; Internet: www.pankl.com; IR-Portal: www.pankl-ir.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 16.12.2004
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Guten Morgen Ihr Toptrader!
Hat jeman eine Meinung zu Dialog, mir fehlt ein
vernünftiger Anhaltspunkt zu 2005?
Hat jeman eine Meinung zu Dialog, mir fehlt ein
vernünftiger Anhaltspunkt zu 2005?
DGAP-News: Analytik Jena AG <AJA> deutsch
Analytik Jena übergibt Laborkomplex an Moskauer Lomonossow Universität
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Analytik Jena übergibt Laborkomplex an Moskauer Lomonossow Universität
Anlässlich des 75-jährigen Bestehens der chemischen Fakultät an der
international renommierten Lomonossow Universität hat Analytik Jena ein
Referenzlaborzentrum eingeweiht. Die feierliche Übergabe des für die
chemische Fakultät eingerichteten Zentrums fand vergangene Woche in Moskau
statt.
In Anwesenheit leitender Vertreter der Universität und über 200
geladenen Gästen aus Wissenschaft, Lehre und Industrie berichtete Klaus
Berka, Vorstandsvorsitzender der Analytik Jena AG, von der langjährigen und
erfolgreichen Zusammenarbeit. Dabei wurde insbesondere die strategische
Bedeutung dieser Kooperation für die weitere Markterschließung in Russland
hervorgehoben. Zusätzlich verwies er auch auf die erfolgreiche Arbeit des
Tochterunternehmens AJZ Engineering, das als Generalunternehmer die
Projektrealisierung des Referenzlabors übernahm. Wie schon bei namhaften
anderen Kunden, so z. B. der Akademie der Wissenschaften oder dem Institut
für Neurochirurgie "Burdenko", stellte AJZ Engineering seine langjährige
Expertise auf dem Gebiet der Projektplanung und -realisierung unter Beweis.
Besonderes Interesse fanden die in diesem Jahr in Deutschland vorgestellten
Weltneuheiten der Analytik Jena, z.B. die Gerätesysteme "contrAA"
und "SpeedCycler". Diese Produkte werden im kommenden Jahr auch auf dem
russischen Markt eingeführt.
"Mit dem Produkt- und Leistungsportfolio des Konzerns sowohl im Bereich
analytischer und bioanalytischer Instrumente sowie dem Know-how im Bereich
der Planung und Ausrüstung wissenschaftlicher Einrichtungen, sind wir ein
interessanter Partner für die weltweit anerkannte Lomonossow Universität.
Mit der Übergabe des Referenzlabors stellen wir der Universität modernste
Analysesysteme für Ausbildung und Forschung zur Verfügung. Wir sind sicher
das dies eine gute Zukunftsinvestition in den stark wachsenden Markt der
russischen Förderation darstellt", erklärte Klaus Berka.
Im Ergebnisse der Zusammenarbeit erwartet Analytik Jena neben der konkreten
Erarbeitung neuer Anwendungsmethoden auch Forschungsarbeiten für die
gemeinsame Weiterentwicklung ausgewählter Analysesysteme.
Die 1755 durch den russischen Wissenschaftler Michail Wassiljewitsch
Lomonossow gegründete Universität zählt heute mit über 140.000 Studenten zu
den wichtigsten Hochschuleinrichtungen des ganzen Landes.
Unternehmensbeschreibung Analytik Jena
http://www.analytik-jena.de
Die Analytik Jena AG entwickelt, produziert und vertreibt modernste
Analysemesstechnik und ist heute ein weltweit anerkannter Partner bei
Investitionsprojekten in Wissenschaft und Industrie. Analytik Jena hat sich
mit Hightech Analysesystemen sowie umfangreichen Engineeringleistungen bei
der Planung und Realisierung von Kliniken oder Laboratorien zum
Systemanbieter etabliert. Abgerundet wird das Portfolio durch effiziente
kundenspezifische Softwarelösungen (LIMS) zum Management der in den
Laboratorien anfallenden riesigen Datenmengen. Zu den Kunden der 1990
gegründeten Analytik Jena AG zählen namhafte Unternehmen aus allen Bereichen
der Pharmazie, Biotechnologie und Umwelttechnik sowie Universitäten und
Forschungsinstitute in über 70 Ländern. Das Unternehmen beschäftigt derzeit
rund 400 Mitarbeiter.
Unternehmensbeschreibung AJZ Engineering
http://www.ajz-engineering.de
Die AJZ Engineering GmbH bietet Systemlösungen für Forschung, Lehre, Umwelt,
Life Sciences und Medizin. Die Kernkompetenz liegt hierbei in der
technologischen Planung und Ausrüstung von Kliniken, Universitäten und
Forschungszentren sowie staatlichen und industriellen Laborkomplexen. Das
Tochterunternehmen der Analytik Jena AG versteht sich damit als Anbieter von
Komplettlösungen und verbindet Beratung moderner Betriebsorganisation mit
der Entwicklung und Produktion von High-Technology, Labor- und
Medizintechnik. Ihre umfangreiche Fachkompetenz hat die AJZ Engineering
GmbH bereits bei zahlreichen nationalen und internationalen Projekten und
Aktivitäten unter anderem in Osteuropa, Lateinamerika, Afrika und dem Nahen
Osten bewiesen. Eigene Vertriebsniederlassungen befinden sich in Russland,
Algerien Libyen und Brasilien.
Kontakt:
Analytik Jena AG, Thomas Fritsche, Investor Relations, Konrad Zuse Str. 1,
D-07745 Jena, T.: 03641 / 77 - 92 81, F.: 03641 / 77 - 99 88,
t.fritsche@analytik-jena.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 16.12.2004
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WKN: 521350; ISIN: DE0005213508; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Analytik Jena übergibt Laborkomplex an Moskauer Lomonossow Universität
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Analytik Jena übergibt Laborkomplex an Moskauer Lomonossow Universität
Anlässlich des 75-jährigen Bestehens der chemischen Fakultät an der
international renommierten Lomonossow Universität hat Analytik Jena ein
Referenzlaborzentrum eingeweiht. Die feierliche Übergabe des für die
chemische Fakultät eingerichteten Zentrums fand vergangene Woche in Moskau
statt.
In Anwesenheit leitender Vertreter der Universität und über 200
geladenen Gästen aus Wissenschaft, Lehre und Industrie berichtete Klaus
Berka, Vorstandsvorsitzender der Analytik Jena AG, von der langjährigen und
erfolgreichen Zusammenarbeit. Dabei wurde insbesondere die strategische
Bedeutung dieser Kooperation für die weitere Markterschließung in Russland
hervorgehoben. Zusätzlich verwies er auch auf die erfolgreiche Arbeit des
Tochterunternehmens AJZ Engineering, das als Generalunternehmer die
Projektrealisierung des Referenzlabors übernahm. Wie schon bei namhaften
anderen Kunden, so z. B. der Akademie der Wissenschaften oder dem Institut
für Neurochirurgie "Burdenko", stellte AJZ Engineering seine langjährige
Expertise auf dem Gebiet der Projektplanung und -realisierung unter Beweis.
Besonderes Interesse fanden die in diesem Jahr in Deutschland vorgestellten
Weltneuheiten der Analytik Jena, z.B. die Gerätesysteme "contrAA"
und "SpeedCycler". Diese Produkte werden im kommenden Jahr auch auf dem
russischen Markt eingeführt.
"Mit dem Produkt- und Leistungsportfolio des Konzerns sowohl im Bereich
analytischer und bioanalytischer Instrumente sowie dem Know-how im Bereich
der Planung und Ausrüstung wissenschaftlicher Einrichtungen, sind wir ein
interessanter Partner für die weltweit anerkannte Lomonossow Universität.
Mit der Übergabe des Referenzlabors stellen wir der Universität modernste
Analysesysteme für Ausbildung und Forschung zur Verfügung. Wir sind sicher
das dies eine gute Zukunftsinvestition in den stark wachsenden Markt der
russischen Förderation darstellt", erklärte Klaus Berka.
Im Ergebnisse der Zusammenarbeit erwartet Analytik Jena neben der konkreten
Erarbeitung neuer Anwendungsmethoden auch Forschungsarbeiten für die
gemeinsame Weiterentwicklung ausgewählter Analysesysteme.
Die 1755 durch den russischen Wissenschaftler Michail Wassiljewitsch
Lomonossow gegründete Universität zählt heute mit über 140.000 Studenten zu
den wichtigsten Hochschuleinrichtungen des ganzen Landes.
Unternehmensbeschreibung Analytik Jena
http://www.analytik-jena.de
Die Analytik Jena AG entwickelt, produziert und vertreibt modernste
Analysemesstechnik und ist heute ein weltweit anerkannter Partner bei
Investitionsprojekten in Wissenschaft und Industrie. Analytik Jena hat sich
mit Hightech Analysesystemen sowie umfangreichen Engineeringleistungen bei
der Planung und Realisierung von Kliniken oder Laboratorien zum
Systemanbieter etabliert. Abgerundet wird das Portfolio durch effiziente
kundenspezifische Softwarelösungen (LIMS) zum Management der in den
Laboratorien anfallenden riesigen Datenmengen. Zu den Kunden der 1990
gegründeten Analytik Jena AG zählen namhafte Unternehmen aus allen Bereichen
der Pharmazie, Biotechnologie und Umwelttechnik sowie Universitäten und
Forschungsinstitute in über 70 Ländern. Das Unternehmen beschäftigt derzeit
rund 400 Mitarbeiter.
Unternehmensbeschreibung AJZ Engineering
http://www.ajz-engineering.de
Die AJZ Engineering GmbH bietet Systemlösungen für Forschung, Lehre, Umwelt,
Life Sciences und Medizin. Die Kernkompetenz liegt hierbei in der
technologischen Planung und Ausrüstung von Kliniken, Universitäten und
Forschungszentren sowie staatlichen und industriellen Laborkomplexen. Das
Tochterunternehmen der Analytik Jena AG versteht sich damit als Anbieter von
Komplettlösungen und verbindet Beratung moderner Betriebsorganisation mit
der Entwicklung und Produktion von High-Technology, Labor- und
Medizintechnik. Ihre umfangreiche Fachkompetenz hat die AJZ Engineering
GmbH bereits bei zahlreichen nationalen und internationalen Projekten und
Aktivitäten unter anderem in Osteuropa, Lateinamerika, Afrika und dem Nahen
Osten bewiesen. Eigene Vertriebsniederlassungen befinden sich in Russland,
Algerien Libyen und Brasilien.
Kontakt:
Analytik Jena AG, Thomas Fritsche, Investor Relations, Konrad Zuse Str. 1,
D-07745 Jena, T.: 03641 / 77 - 92 81, F.: 03641 / 77 - 99 88,
t.fritsche@analytik-jena.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 16.12.2004
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WKN: 521350; ISIN: DE0005213508; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Moin Grashpfer
Bei DLG sieht es chartt. nach dem test der 1,50er Unterst. aus ---> funda werde ich mal am Wochenende recherchieren --> MK z.Z. 70 Mio
Bei DLG sieht es chartt. nach dem test der 1,50er Unterst. aus ---> funda werde ich mal am Wochenende recherchieren --> MK z.Z. 70 Mio
Hey Top,
danke, wichtig wäre auch wieviel cash verbrannt
wurde, immerhin ist die Firma noch schuldenfrei.
danke, wichtig wäre auch wieviel cash verbrannt
wurde, immerhin ist die Firma noch schuldenfrei.
XETRA-VORBERICHT/Freundlicher Handelsstart erwartet
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Mit einem freundlichen Handelsstart am deutschen Aktienmarkt rechnen Marktteilnehmer am Donnerstag. Banken wie die Citibank oder die Deutsche Bank errechnen den DAX gegen 8.05 Uhr mit 4.227 bis 4.230 Punkten nach 4.214 Punkten zum Handelsschluss am Mittwoch. Die US-Vorlagen stützten die Kurse etwas, nachdem die US-Börsen im späten Handel noch knapp ins Plus geklettert waren. Auf der anderen Seite könnte der wieder gestiegene Ölpreis größere Kursgewinne verhindern. Zudem warteten die Anleger auf neue US-Konjunkturdaten wie die Leistungsbilanz am Nachmittag.
Im Vorfeld der Daten sei mit einer Seitwärtsbewegung um 4.230 Punkte zu rechnen. Der nächste technische Widerstand liege bei 4.250 Zählern, unterstützt sei der DAX bei 4.200 und 4.175 Punkten, heißt es mit Blick auf die Charttechnik. Bei den Einzelwerten stehen ThyssenKrupp und Deutsche Telekom im Blick. Die Deutsche Telekom will ihren Anteil von 12% an der russischen MTS verkaufen. Dadurch würde dem Konzern Geld zufließen, das eventuell für eine Stärkung von T-Mobile USA eingesetzt werden könnte, heißt es im Markt. Telekom werden vorbörslich mit 16,32 EUR zu 16,40 EUR gestellt nach 16,30 EUR.
Für ThyssenKrupp nennen Händler Taxen von 16,09 EUR zu 16,19 EUR nach 16,09 EUR. Nach dem Verkauf der Wohnimmobilien sei nun mit Hochstufungen durch Analysten und Rating-Agenturen zu rechnen, heißt es. So hat Standard & Poor`s Ratings Services die Ratings für ThyssenKrupp bereits auf die Überprüfungsliste "Watch Positive" gesetzt. Auch die meisten anderen DAX-Werte sind vorbörslich zu den Schlusskursen vom Mittwoch gesucht. In der zweiten Reihe werden Norddeutsche Affinerie nach neuen, leicht über den Erwartungen liegenden Geschäftszahlen mit 13,35 EUR zu 13,55 EUR nach 13,30 EUR genannt.
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Mit einem freundlichen Handelsstart am deutschen Aktienmarkt rechnen Marktteilnehmer am Donnerstag. Banken wie die Citibank oder die Deutsche Bank errechnen den DAX gegen 8.05 Uhr mit 4.227 bis 4.230 Punkten nach 4.214 Punkten zum Handelsschluss am Mittwoch. Die US-Vorlagen stützten die Kurse etwas, nachdem die US-Börsen im späten Handel noch knapp ins Plus geklettert waren. Auf der anderen Seite könnte der wieder gestiegene Ölpreis größere Kursgewinne verhindern. Zudem warteten die Anleger auf neue US-Konjunkturdaten wie die Leistungsbilanz am Nachmittag.
Im Vorfeld der Daten sei mit einer Seitwärtsbewegung um 4.230 Punkte zu rechnen. Der nächste technische Widerstand liege bei 4.250 Zählern, unterstützt sei der DAX bei 4.200 und 4.175 Punkten, heißt es mit Blick auf die Charttechnik. Bei den Einzelwerten stehen ThyssenKrupp und Deutsche Telekom im Blick. Die Deutsche Telekom will ihren Anteil von 12% an der russischen MTS verkaufen. Dadurch würde dem Konzern Geld zufließen, das eventuell für eine Stärkung von T-Mobile USA eingesetzt werden könnte, heißt es im Markt. Telekom werden vorbörslich mit 16,32 EUR zu 16,40 EUR gestellt nach 16,30 EUR.
Für ThyssenKrupp nennen Händler Taxen von 16,09 EUR zu 16,19 EUR nach 16,09 EUR. Nach dem Verkauf der Wohnimmobilien sei nun mit Hochstufungen durch Analysten und Rating-Agenturen zu rechnen, heißt es. So hat Standard & Poor`s Ratings Services die Ratings für ThyssenKrupp bereits auf die Überprüfungsliste "Watch Positive" gesetzt. Auch die meisten anderen DAX-Werte sind vorbörslich zu den Schlusskursen vom Mittwoch gesucht. In der zweiten Reihe werden Norddeutsche Affinerie nach neuen, leicht über den Erwartungen liegenden Geschäftszahlen mit 13,35 EUR zu 13,55 EUR nach 13,30 EUR genannt.
Sorry aber funda kann ich noch nix zu DLG sagen --> werde ich erst am Wochenende intensiv recherchieren
ADE: euro adhoc: Bertrandt AG (deutsch)
euro adhoc: Bertrandt AG / Sonstiges / Bertrandt bündelt
Auslandsaktivitäten
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Bertrandt Aktiengesellschaft, Ehningen
Ad-hoc Mitteilung gemäß § 15 WpHG - Bertrandt AG; 9.00 Uhr
Bertrandt bündelt Auslandsaktivitäten
Als Maßnahme zur mittelfristigen Ertragssteigerung hat der Vorstand
der Bertrandt AG heute beschlossen, Auslandsaktivitäten zu bündeln.
Der französische Markt wird zukünftig von den zwei Standorten Bièvres
und Etupes bearbeitet. In Schweden konzentriert Bertrandt seine
Aktivitäten auf den Standort Trollhättan. In England soll geprüft
werden, ob ebenfalls eine Standortkonzentration zweckmäßig sein
könnte.
Ehningen, 16. Dezember 2004
Bertrandt AG
Der Vorstand
Rückfragehinweis:
Marcus Loistl
Tel.: +49 (0)7034 656 4082
E-Mail: marcus.loistl@de.bertrandt.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 16.12.2004 08:50:15
---------------------------------------------------------------------
Emittent: Bertrandt AG
Birkensee 1
D-71139 Ehningen
Telefon: +49 (0)7034 656 0
FAX: +49 (0)7034 656 4100
Email: info@bertrandt.com
WWW: http://www.bertrandt.com
ISIN: DE0005232805
Indizes:
Börsen:
euro adhoc: Bertrandt AG / Sonstiges / Bertrandt bündelt
Auslandsaktivitäten
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Bertrandt Aktiengesellschaft, Ehningen
Ad-hoc Mitteilung gemäß § 15 WpHG - Bertrandt AG; 9.00 Uhr
Bertrandt bündelt Auslandsaktivitäten
Als Maßnahme zur mittelfristigen Ertragssteigerung hat der Vorstand
der Bertrandt AG heute beschlossen, Auslandsaktivitäten zu bündeln.
Der französische Markt wird zukünftig von den zwei Standorten Bièvres
und Etupes bearbeitet. In Schweden konzentriert Bertrandt seine
Aktivitäten auf den Standort Trollhättan. In England soll geprüft
werden, ob ebenfalls eine Standortkonzentration zweckmäßig sein
könnte.
Ehningen, 16. Dezember 2004
Bertrandt AG
Der Vorstand
Rückfragehinweis:
Marcus Loistl
Tel.: +49 (0)7034 656 4082
E-Mail: marcus.loistl@de.bertrandt.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 16.12.2004 08:50:15
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Emittent: Bertrandt AG
Birkensee 1
D-71139 Ehningen
Telefon: +49 (0)7034 656 0
FAX: +49 (0)7034 656 4100
Email: info@bertrandt.com
WWW: http://www.bertrandt.com
ISIN: DE0005232805
Indizes:
Börsen:
Jackpot ist von 2 Leuten geknackt worden
Spiel wie seit Tagen ABVERKAUF..
team 917002 strongest buy
Kar gestern zu 6,7 zu feige gewesen..
CitiG senkt KAR auf 6 (8)
bei xmp steht ein iceberch auf X
auf 2,05 - 500 stueggweise -
auf 2,05 - 500 stueggweise -
Mahlzeit ihr Lieben
Moin Joggerin
Moin
Investment-Idee
Short Google
heute kommen 25 Mio Aktien auf den Markt (Lock up)
ich wüsste, was ich zu tun hätte als Altaktionär
Das passierte am 17. November, als die erste Tranche frei wurde:
Google-Mitarbeiter werfen Aktienpakete auf den Markt
New York - Aktien-Ausverkauf bei Google nach dem Ablauf der obligatorischen Haltefrist: Mitarbeiter und andere Insider-Investoren können seit gestern 39,1 Millionen Google-Papiere verkaufen. Da sich damit die Anzahl der Aktien am Markt potentiell verdoppelt, fiel der Kurs bereits in den ersten Handelsstunden an der Nasdaq um über sechs Prozent auf 173 Dollar. Seit dem Börsengang im August ist der Kurs der meistgenutzten Internet-Suchmaschine von 85 Dollar auf 184,87 Dollar geklettert.
Bis Montag waren von den 273,4 Millionen Google-Aktien nur 27,2 Millionen frei handelbar. Die Knappheit hat mit dazu beigetragen, den Kurs der Aktie in die Höhe zu treiben. Bis Mitte Februar wird die Zahl der handelbaren Aktien um das Zehnfache steigen, weil noch mehrere Sperrfristen ablaufen. "Wenn ich mir die Zahlen anschaue - meine Güte", sagt Alex Motola, Fondsmanager bei Thornburg Investment Management: "Alle 30 Tage werden weitere 24 Millionen Aktien freigegeben. Das ist eine ganze Menge."
Investoren wie Fidelity Investments und Fondsmanager Bill Miller von Legg Mason mögen die Aktie, weil die Einnahmen aus Werbung, die neben den Suchergebnissen von Google plaziert wird, in die Höhe geschnellt sind. Die weltgrößte Fondsgesellschaft Fidelity hat Mitteilungen an die US-Wertpapierbehörde SEC zufolge 5,62 Millionen Google-Aktien erworben, das entspricht einem Anteil von 2,1 Prozent am Unternehmen. Legg Mason ist mit 4,29 Millionen Aktien oder 1,6 Prozent eingestiegen.
Google kommt auf eine Marktkapitalisierung von 50,5 Mrd. Dollar, das ist mehr als der Börsenwert von McDonald`s oder Boeing. "Es gibt wenig Unternehmen, die so schnell wachsen wie Google", kommentiert Laura Martin, Analystin bei Soleil Securities: "Langfristige Investoren, die auf Wachstumswerte setzen, sind daran interessiert, eine ordentliche Position aufzubauen."
Mitte Dezember und Mitte Januar laufen zwei Sperrfristen ab, die jeweils 24,9 Millionen Aktien abdecken. Die letzte Sperrfrist endet im Februar, dann kommen möglicherweise weitere 176,8 Millionen Aktien auf den Markt.
Im Rahmen des IPO hatten das Unternehmen und einige Manager, darunter die Gründer Larry Page und Sergey Brin, 22,6 Millionen Aktien veräußert. Im September waren weitere 4,67 Millionen Aktien an den Markt gekommen. Die geringe Zahl der Aktien am Markt hat bisher Leerverkäufer abgeschreckt, weil sie nicht in der Lage waren, sich die Aktien zu leihen, berichtet Martin.
Mit dem Ende der Sperrfrist können einige Wagniskapitalfirmen, die Google in einem früheren Stadium finanziert haben, Gewinne realisieren. Gleichzeitig hat Google beim Internet-Werbung-Geschäft mit der Konkurrenz von Yahoo und Microsoft zu kämpfen. Microsoft hat in der letzten Woche eine eigene Suchmaschine eingeführt, und die Qualität der Suchergebnisse ist "in der gleichen Liga" wie bei Google, erklärt Chris Sherman, Präsident des Beratungsunternehmens Searchwise. Yahoo, der Betreiber der am zweithäufigsten genutzten Suchmaschine, hat im dritten Quartal die Werbeeinnahmen auf 765,1 Mio. Dollar verdreifacht.
Von den 22 Analysten, die Google beobachten, empfehlen elf die Aktie zum "Kauf", zehn raten, die Aktie zu "Halten", und ein Analyst sagt: "Verkaufen." Das Unternehmen hat "wirklich gute Fundamentaldaten", lobt Alan Loewenstein, der bei American Fund den John Hancock Technology Fund verwaltet: "Wenn der Kurs sinkt, werden die Analysten die Aktie als billig ansehen." Bloomberg
Investment-Idee
Short Google
heute kommen 25 Mio Aktien auf den Markt (Lock up)
ich wüsste, was ich zu tun hätte als Altaktionär
Das passierte am 17. November, als die erste Tranche frei wurde:
Google-Mitarbeiter werfen Aktienpakete auf den Markt
New York - Aktien-Ausverkauf bei Google nach dem Ablauf der obligatorischen Haltefrist: Mitarbeiter und andere Insider-Investoren können seit gestern 39,1 Millionen Google-Papiere verkaufen. Da sich damit die Anzahl der Aktien am Markt potentiell verdoppelt, fiel der Kurs bereits in den ersten Handelsstunden an der Nasdaq um über sechs Prozent auf 173 Dollar. Seit dem Börsengang im August ist der Kurs der meistgenutzten Internet-Suchmaschine von 85 Dollar auf 184,87 Dollar geklettert.
Bis Montag waren von den 273,4 Millionen Google-Aktien nur 27,2 Millionen frei handelbar. Die Knappheit hat mit dazu beigetragen, den Kurs der Aktie in die Höhe zu treiben. Bis Mitte Februar wird die Zahl der handelbaren Aktien um das Zehnfache steigen, weil noch mehrere Sperrfristen ablaufen. "Wenn ich mir die Zahlen anschaue - meine Güte", sagt Alex Motola, Fondsmanager bei Thornburg Investment Management: "Alle 30 Tage werden weitere 24 Millionen Aktien freigegeben. Das ist eine ganze Menge."
Investoren wie Fidelity Investments und Fondsmanager Bill Miller von Legg Mason mögen die Aktie, weil die Einnahmen aus Werbung, die neben den Suchergebnissen von Google plaziert wird, in die Höhe geschnellt sind. Die weltgrößte Fondsgesellschaft Fidelity hat Mitteilungen an die US-Wertpapierbehörde SEC zufolge 5,62 Millionen Google-Aktien erworben, das entspricht einem Anteil von 2,1 Prozent am Unternehmen. Legg Mason ist mit 4,29 Millionen Aktien oder 1,6 Prozent eingestiegen.
Google kommt auf eine Marktkapitalisierung von 50,5 Mrd. Dollar, das ist mehr als der Börsenwert von McDonald`s oder Boeing. "Es gibt wenig Unternehmen, die so schnell wachsen wie Google", kommentiert Laura Martin, Analystin bei Soleil Securities: "Langfristige Investoren, die auf Wachstumswerte setzen, sind daran interessiert, eine ordentliche Position aufzubauen."
Mitte Dezember und Mitte Januar laufen zwei Sperrfristen ab, die jeweils 24,9 Millionen Aktien abdecken. Die letzte Sperrfrist endet im Februar, dann kommen möglicherweise weitere 176,8 Millionen Aktien auf den Markt.
Im Rahmen des IPO hatten das Unternehmen und einige Manager, darunter die Gründer Larry Page und Sergey Brin, 22,6 Millionen Aktien veräußert. Im September waren weitere 4,67 Millionen Aktien an den Markt gekommen. Die geringe Zahl der Aktien am Markt hat bisher Leerverkäufer abgeschreckt, weil sie nicht in der Lage waren, sich die Aktien zu leihen, berichtet Martin.
Mit dem Ende der Sperrfrist können einige Wagniskapitalfirmen, die Google in einem früheren Stadium finanziert haben, Gewinne realisieren. Gleichzeitig hat Google beim Internet-Werbung-Geschäft mit der Konkurrenz von Yahoo und Microsoft zu kämpfen. Microsoft hat in der letzten Woche eine eigene Suchmaschine eingeführt, und die Qualität der Suchergebnisse ist "in der gleichen Liga" wie bei Google, erklärt Chris Sherman, Präsident des Beratungsunternehmens Searchwise. Yahoo, der Betreiber der am zweithäufigsten genutzten Suchmaschine, hat im dritten Quartal die Werbeeinnahmen auf 765,1 Mio. Dollar verdreifacht.
Von den 22 Analysten, die Google beobachten, empfehlen elf die Aktie zum "Kauf", zehn raten, die Aktie zu "Halten", und ein Analyst sagt: "Verkaufen." Das Unternehmen hat "wirklich gute Fundamentaldaten", lobt Alan Loewenstein, der bei American Fund den John Hancock Technology Fund verwaltet: "Wenn der Kurs sinkt, werden die Analysten die Aktie als billig ansehen." Bloomberg
ach so, Info aus dem SEC Prospekt:
Date
Additional Shares
Eligible for Public Sale
After September 2, 2004 4,667,483
At November 16, 2004 and various times thereafter 39,071,376
At December 16, 2004 and various times thereafter 24,874,091
At January 15, 2005 and various times thereafter 24,874,091
At February 14, 2005 and various times thereafter 176,794,161
der 14. Februar.. mal im Kalender angestrichen.
Date
Additional Shares
Eligible for Public Sale
After September 2, 2004 4,667,483
At November 16, 2004 and various times thereafter 39,071,376
At December 16, 2004 and various times thereafter 24,874,091
At January 15, 2005 and various times thereafter 24,874,091
At February 14, 2005 and various times thereafter 176,794,161
der 14. Februar.. mal im Kalender angestrichen.
Moin FraDiablo
Thx für die GOOG Info
Thx für die GOOG Info
#50
In Nordrhein-Westfalen müsste man wohnen ;(
In Nordrhein-Westfalen müsste man wohnen ;(
# 62 Wohn ich.
Gruß
Eustach
(dem seine Frau trotzdem nix gewonnen hat)
Gruß
Eustach
(dem seine Frau trotzdem nix gewonnen hat)
Ja, ja die Lodddo Spieler
Sch..ss auf Trading, ich will schneller reich werden
Sch..ss auf Trading, ich will schneller reich werden
Boni, VEM sieht wirklich gut aus
Tja, meine Zahlen wurden leider gestern Abend nicht gezogen. Werde ich wohl nächste Woche mich mal wieder um das Bruttosozialprodukt kümmern müssen
Tja, meine Zahlen wurden leider gestern Abend nicht gezogen. Werde ich wohl nächste Woche mich mal wieder um das Bruttosozialprodukt kümmern müssen
jetzt in team rein
warum?
KLK WL:
10 gute Unterstützung
GD 200 bei 9,80 --> spätestens hier sollte sie drehen
WCM - KLK rechnen ich mit mindestens 12,5 : 1 laut BöZ + Ernst + Young Bericht
D.h. bei 10 KLK müsste WCM bei 0,80 stehen
Funda sehe ich WCM nicht unter 1 Euro --> d.h. KLK sollte mindestens die 12,50 sehen
10 gute Unterstützung
GD 200 bei 9,80 --> spätestens hier sollte sie drehen
WCM - KLK rechnen ich mit mindestens 12,5 : 1 laut BöZ + Ernst + Young Bericht
D.h. bei 10 KLK müsste WCM bei 0,80 stehen
Funda sehe ich WCM nicht unter 1 Euro --> d.h. KLK sollte mindestens die 12,50 sehen
collegas
habe ein problem mit der heizung, keine zeit grade
sorry
google gute idee
habe ein problem mit der heizung, keine zeit grade
sorry
google gute idee
Dann Beeilung --> Du willst doch nicht das Länderspiel verpassen, oder
Plambeck Neue Energie AG: Baugrunduntersuchungen für Offshore-Windpark "Borkum
Riffgrund" erfolgreich abgeschlossen
Cuxhaven (ots) - Für das Offshore-Windpark-Projekt "Borkum
Riffgrund" sind die Baugrunduntersuchungen abgeschlossen worden. Das
Ergebnis ist erfreulich: "Die Errichtung der Windenergieanlagen auf
dem Meeresgrund ist in unserem Projektgebiet wie geplant zu
realisieren", erklärt Thorsten Fastenau, Leiter des Bereiches
Offshore bei der Plambeck Neue Energien AG.
Zur Durchführung der Untersuchungen auf der Nordsee etwa 40
Kilometer nördlich von Borkum hatte die Plambeck Neue Energien AG
gemeinsam mit ihrem dänischen Joint Venture-Partner ENERGI E2 A/S ein
Spezialschiff gechartert. Von diesem Bohrschiff aus wurden die
Baugrunduntersuchungen in Form von Bohrungen und Drucksondierungen
bis in die voraussichtliche Gründungstiefe der Fundamentpfähle
durchgeführt. Die umfangreichen Ergebnisse sind inzwischen analysiert
und ausgewertet.
In der Pilotphase des Offshore-Windparks "Borkum Riffgrund" ist
der Bau von 77 Windenergieanlagen geplant. Der Zeitplan sieht derzeit
die Errichtung der ersten Anlagen in 2006 vor. In einer zweiten
Bauphase soll der Park später auf insgesamt bis zu 180
Windenergieanlagen erweitert werden. Beide Bauphasen werden mit dem
Projektpartner ENERGI E2 A/S realisiert.
Die Plambeck Neue Energien AG mit Sitz in Cuxhaven projektiert
Windpark-Projekte in Deutschland an Land (onshore) und auf hoher See
(offshore). In Frankreich ist Plambeck Neue Energien zu 80 Prozent an
dem Windpark-Projektierer Ventura S.A. beteiligt.
Originaltext: Plambeck Neue Energie AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7435
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_7435.rss2
ISIN: DE0006910326
Pressekontakt:
Plambeck Neue Energien AG, Öffentlichkeitsarbeit
Rainer Heinsohn
Telefon: 04721 / 718-453
Fax: 04721 / 718-333
e-mail: heinsohn@plambeck.de
Riffgrund" erfolgreich abgeschlossen
Cuxhaven (ots) - Für das Offshore-Windpark-Projekt "Borkum
Riffgrund" sind die Baugrunduntersuchungen abgeschlossen worden. Das
Ergebnis ist erfreulich: "Die Errichtung der Windenergieanlagen auf
dem Meeresgrund ist in unserem Projektgebiet wie geplant zu
realisieren", erklärt Thorsten Fastenau, Leiter des Bereiches
Offshore bei der Plambeck Neue Energien AG.
Zur Durchführung der Untersuchungen auf der Nordsee etwa 40
Kilometer nördlich von Borkum hatte die Plambeck Neue Energien AG
gemeinsam mit ihrem dänischen Joint Venture-Partner ENERGI E2 A/S ein
Spezialschiff gechartert. Von diesem Bohrschiff aus wurden die
Baugrunduntersuchungen in Form von Bohrungen und Drucksondierungen
bis in die voraussichtliche Gründungstiefe der Fundamentpfähle
durchgeführt. Die umfangreichen Ergebnisse sind inzwischen analysiert
und ausgewertet.
In der Pilotphase des Offshore-Windparks "Borkum Riffgrund" ist
der Bau von 77 Windenergieanlagen geplant. Der Zeitplan sieht derzeit
die Errichtung der ersten Anlagen in 2006 vor. In einer zweiten
Bauphase soll der Park später auf insgesamt bis zu 180
Windenergieanlagen erweitert werden. Beide Bauphasen werden mit dem
Projektpartner ENERGI E2 A/S realisiert.
Die Plambeck Neue Energien AG mit Sitz in Cuxhaven projektiert
Windpark-Projekte in Deutschland an Land (onshore) und auf hoher See
(offshore). In Frankreich ist Plambeck Neue Energien zu 80 Prozent an
dem Windpark-Projektierer Ventura S.A. beteiligt.
Originaltext: Plambeck Neue Energie AG
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ISIN: DE0006910326
Pressekontakt:
Plambeck Neue Energien AG, Öffentlichkeitsarbeit
Rainer Heinsohn
Telefon: 04721 / 718-453
Fax: 04721 / 718-333
e-mail: heinsohn@plambeck.de
Auf Plambeck heute achten!!!
Meldung ist taufrisch!!
Plambeck Neue Energie AG: Baugrunduntersuchungen für
Offshore-Windpark "Borkum Riffgrund" erfolgreich abgeschlossen
Cuxhaven (ots) - Für das Offshore-Windpark-Projekt "Borkum
Riffgrund" sind die Baugrunduntersuchungen abgeschlossen worden. Das
Ergebnis ist erfreulich: "Die Errichtung der Windenergieanlagen auf
dem Meeresgrund ist in unserem Projektgebiet wie geplant zu
realisieren", erklärt Thorsten Fastenau, Leiter des Bereiches
Offshore bei der Plambeck Neue Energien AG.
Zur Durchführung der Untersuchungen auf der Nordsee etwa 40
Kilometer nördlich von Borkum hatte die Plambeck Neue Energien AG
gemeinsam mit ihrem dänischen Joint Venture-Partner ENERGI E2 A/S ein
Spezialschiff gechartert. Von diesem Bohrschiff aus wurden die
Baugrunduntersuchungen in Form von Bohrungen und Drucksondierungen
bis in die voraussichtliche Gründungstiefe der Fundamentpfähle
durchgeführt. Die umfangreichen Ergebnisse sind inzwischen analysiert
und ausgewertet.
In der Pilotphase des Offshore-Windparks "Borkum Riffgrund" ist
der Bau von 77 Windenergieanlagen geplant. Der Zeitplan sieht derzeit
die Errichtung der ersten Anlagen in 2006 vor. In einer zweiten
Bauphase soll der Park später auf insgesamt bis zu 180
Windenergieanlagen erweitert werden. Beide Bauphasen werden mit dem
Projektpartner ENERGI E2 A/S realisiert.
Die Plambeck Neue Energien AG mit Sitz in Cuxhaven projektiert
Windpark-Projekte in Deutschland an Land (onshore) und auf hoher See
(offshore). In Frankreich ist Plambeck Neue Energien zu 80 Prozent an
dem Windpark-Projektierer Ventura S.A. beteiligt.
Originaltext: Plambeck Neue Energie AG
Meldung ist taufrisch!!
Plambeck Neue Energie AG: Baugrunduntersuchungen für
Offshore-Windpark "Borkum Riffgrund" erfolgreich abgeschlossen
Cuxhaven (ots) - Für das Offshore-Windpark-Projekt "Borkum
Riffgrund" sind die Baugrunduntersuchungen abgeschlossen worden. Das
Ergebnis ist erfreulich: "Die Errichtung der Windenergieanlagen auf
dem Meeresgrund ist in unserem Projektgebiet wie geplant zu
realisieren", erklärt Thorsten Fastenau, Leiter des Bereiches
Offshore bei der Plambeck Neue Energien AG.
Zur Durchführung der Untersuchungen auf der Nordsee etwa 40
Kilometer nördlich von Borkum hatte die Plambeck Neue Energien AG
gemeinsam mit ihrem dänischen Joint Venture-Partner ENERGI E2 A/S ein
Spezialschiff gechartert. Von diesem Bohrschiff aus wurden die
Baugrunduntersuchungen in Form von Bohrungen und Drucksondierungen
bis in die voraussichtliche Gründungstiefe der Fundamentpfähle
durchgeführt. Die umfangreichen Ergebnisse sind inzwischen analysiert
und ausgewertet.
In der Pilotphase des Offshore-Windparks "Borkum Riffgrund" ist
der Bau von 77 Windenergieanlagen geplant. Der Zeitplan sieht derzeit
die Errichtung der ersten Anlagen in 2006 vor. In einer zweiten
Bauphase soll der Park später auf insgesamt bis zu 180
Windenergieanlagen erweitert werden. Beide Bauphasen werden mit dem
Projektpartner ENERGI E2 A/S realisiert.
Die Plambeck Neue Energien AG mit Sitz in Cuxhaven projektiert
Windpark-Projekte in Deutschland an Land (onshore) und auf hoher See
(offshore). In Frankreich ist Plambeck Neue Energien zu 80 Prozent an
dem Windpark-Projektierer Ventura S.A. beteiligt.
Originaltext: Plambeck Neue Energie AG
Schneggen ALARM..
Passt hier ganz gut
Mensch, ist das wieder ein langweiliger Markt.
ACHTUNG
PETREL hat gefloppt im IRAK!!!!!!!!!!!!!!!!!
PETREL hat gefloppt im IRAK!!!!!!!!!!!!!!!!!
petrel hat kein einziges ölfeld im irak bekommen
eins ging an eine kandaische firma, das andere an eine türkische
das wars
eins ging an eine kandaische firma, das andere an eine türkische
das wars
so viel zum Thema Patriotismus..
kar ist wirklich ärgerlich..
DGAP-News: Phönix SonnenStrom AG <PS4> deutsch
DGAP-News: Phönix SonnenStrom AG <PS4> deutsch
Phönix SonnenStrom AG: Große Modulkontingente für 2005 gesichert
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Phönix SonnenStrom AG sichert sich große Modulkontingente für 2005
· Rahmenvertrag mit Photowatt International S. A. unterzeichnet
· Phönix SonnenStrom AG bezieht über 8 MW Solarmodule von Photowatt
Sulzemoos, 16.12.2004 / Einen Rahmenvertrag für das Jahr 2005 über die
Lieferung von Solarmodulen haben die Phönix SonnenStrom AG und der
französische Modulhersteller Photowatt International S. A. unterzeichnet.
Insgesamt bezieht die Phönix SonnenStrom AG in 2005 über 8 MW Solarmodule von
Photowatt. Damit sichert sich Phönix rechtzeitig große Modulkontingente und
bietet seinen Vertriebspartnern höhere Liefersicherheit in Zeiten großer
Nachfrage.
Gegenstand des Vertrages sind die beiden polykristallinen Module PW 6-230 mit
230 Wp und PW 1650 mit 165 bzw. 175 Wp sowie die neue monokristalline Serie
von Photowatt, das PWM 1650 mit 165 und 175 Wp, das von Phönix auf den
deutschen Markt eingeführt wird. Das PW 6-230 wird von der Phönix SonnenStrom
AG exklusiv auf dem deutschen Markt vertrieben. Es besteht aus der neuen
Photowatt 6-Zoll-Zelle mit verbesserten Leistungstoleranzen von +5%/ -3%.
Über die gefestigte Zusammenarbeit mit Phönix freut sich auch Eric Laborde,
Geschäftsführer von Photowatt: "wir beliefern die Phönix SonnenStrom AG seit
2001 mit jährlich steigenden Mengen. Phönix ist ein starker Partner, mit dem
wir in Deutschland große Modulmengen absetzen können." Und auch Dr. Andreas
Hänel, Vorstandsvorsitzender der Phönix SonnenStrom AG, ist
zufrieden: "Photowatt ist ein vollintegriertes, ausschließlich im Solarbereich
tätiges Unternehmen, das über 25 Jahre erfolgreich am Markt ist. Mit diesem
Rahmenvertrag haben wir eine gute Basis für eine weiterhin fruchtbare und
vertrauensvolle Zusammenarbeit geschaffen, die auch über das Jahr 2005 hinaus
andauern wird."
1557 Zeichen (inkl. Leerzeichen)
Nachdruck frei; ein Belegexemplar wird erbeten.
Über die Phönix SonnenStrom AG:
Die Phönix SonnenStrom AG, Sulzemoos bei München, ist ein führendes Systemhaus
in der deutschen und europäischen Photovoltaikbranche. Die Gesellschaft plant
und baut Photovoltaik Großkraftwerke und bietet über ihre Tochtergesellschaft
Phönix Projekt & Service AG umfassende Dienstleistungen für SonnenFonds an.
Daneben ist sie im Fachgroßhandel für SonnenStrom Komplettanlagen, Solarmodule
und Komponenten tätig. Das Unternehmen ist in Deutschland an vier Standorten
vertreten, arbeitet mit etwa 500 nationalen Vertriebspartnern zusammen und
verfügt über ein europaweites Händlernetzwerk. Die Aktien der Phönix
SonnenStrom AG (WKN A0BVU9, ISIN DE000A0BVU93) werden seit dem 18.11.2004 im
Freiverkehr der Börsen München, Frankfurt a. M., Berlin / Bremen und Stuttgart
gehandelt.
Für weitere Informationen:
Phönix SonnenStrom AG
Andrea Zepf
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Hirschbergstraße 8
D-85254 Sulzemoos
Tel.:+49 (0)8135-938-313
Fax:+49 (0)8135-938-399
eMail:Zepf@SonnenStromAG.de
http://www.SonnenStromAG.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 16.12.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: A0BVU9; ISIN: DE000A0BVU93; Index:
Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt, München und Stuttgart
DGAP-News: Phönix SonnenStrom AG <PS4> deutsch
Phönix SonnenStrom AG: Große Modulkontingente für 2005 gesichert
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Phönix SonnenStrom AG sichert sich große Modulkontingente für 2005
· Rahmenvertrag mit Photowatt International S. A. unterzeichnet
· Phönix SonnenStrom AG bezieht über 8 MW Solarmodule von Photowatt
Sulzemoos, 16.12.2004 / Einen Rahmenvertrag für das Jahr 2005 über die
Lieferung von Solarmodulen haben die Phönix SonnenStrom AG und der
französische Modulhersteller Photowatt International S. A. unterzeichnet.
Insgesamt bezieht die Phönix SonnenStrom AG in 2005 über 8 MW Solarmodule von
Photowatt. Damit sichert sich Phönix rechtzeitig große Modulkontingente und
bietet seinen Vertriebspartnern höhere Liefersicherheit in Zeiten großer
Nachfrage.
Gegenstand des Vertrages sind die beiden polykristallinen Module PW 6-230 mit
230 Wp und PW 1650 mit 165 bzw. 175 Wp sowie die neue monokristalline Serie
von Photowatt, das PWM 1650 mit 165 und 175 Wp, das von Phönix auf den
deutschen Markt eingeführt wird. Das PW 6-230 wird von der Phönix SonnenStrom
AG exklusiv auf dem deutschen Markt vertrieben. Es besteht aus der neuen
Photowatt 6-Zoll-Zelle mit verbesserten Leistungstoleranzen von +5%/ -3%.
Über die gefestigte Zusammenarbeit mit Phönix freut sich auch Eric Laborde,
Geschäftsführer von Photowatt: "wir beliefern die Phönix SonnenStrom AG seit
2001 mit jährlich steigenden Mengen. Phönix ist ein starker Partner, mit dem
wir in Deutschland große Modulmengen absetzen können." Und auch Dr. Andreas
Hänel, Vorstandsvorsitzender der Phönix SonnenStrom AG, ist
zufrieden: "Photowatt ist ein vollintegriertes, ausschließlich im Solarbereich
tätiges Unternehmen, das über 25 Jahre erfolgreich am Markt ist. Mit diesem
Rahmenvertrag haben wir eine gute Basis für eine weiterhin fruchtbare und
vertrauensvolle Zusammenarbeit geschaffen, die auch über das Jahr 2005 hinaus
andauern wird."
1557 Zeichen (inkl. Leerzeichen)
Nachdruck frei; ein Belegexemplar wird erbeten.
Über die Phönix SonnenStrom AG:
Die Phönix SonnenStrom AG, Sulzemoos bei München, ist ein führendes Systemhaus
in der deutschen und europäischen Photovoltaikbranche. Die Gesellschaft plant
und baut Photovoltaik Großkraftwerke und bietet über ihre Tochtergesellschaft
Phönix Projekt & Service AG umfassende Dienstleistungen für SonnenFonds an.
Daneben ist sie im Fachgroßhandel für SonnenStrom Komplettanlagen, Solarmodule
und Komponenten tätig. Das Unternehmen ist in Deutschland an vier Standorten
vertreten, arbeitet mit etwa 500 nationalen Vertriebspartnern zusammen und
verfügt über ein europaweites Händlernetzwerk. Die Aktien der Phönix
SonnenStrom AG (WKN A0BVU9, ISIN DE000A0BVU93) werden seit dem 18.11.2004 im
Freiverkehr der Börsen München, Frankfurt a. M., Berlin / Bremen und Stuttgart
gehandelt.
Für weitere Informationen:
Phönix SonnenStrom AG
Andrea Zepf
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Hirschbergstraße 8
D-85254 Sulzemoos
Tel.:+49 (0)8135-938-313
Fax:+49 (0)8135-938-399
eMail:Zepf@SonnenStromAG.de
http://www.SonnenStromAG.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 16.12.2004
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WKN: A0BVU9; ISIN: DE000A0BVU93; Index:
Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt, München und Stuttgart
na Zündet Sie diese Jahr noch
euro adhoc: P&T Technology AG / Sonstiges / Ad hoc-Meldung nach § ...
euro adhoc: P&T Technology AG / Sonstiges / Ad hoc-Meldung nach § 15
WpHG P&T Technology AG verkauft Projekte in Italien und verbessert
Ergebnis; weitere Fokussierung auf Finanzdienstleistung soll
profitables Wachstum sichern
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Hamburg, 16.12.2004. Die P&T Technology AG (ISIN DE0006852809) hat
verschiedene in unterschiedlichen Entwicklungsstadien befindliche
Windparkprojekte in Italien in einer Größenordnung von rd. 700 MW an
einen Projektentwicklungsfonds veräußert. Die EECH AG wurde mit dem
Vertrieb des Fonds beauftragt. Da der zum Vertrieb an Dritte
vorgesehene Fonds nicht zu konsolidieren ist, entsteht für den P&T
Technology AG - Konzern ein Buchgewinn in Höhe von rd. 8,5 Mio. Euro.
Aus diesem Grund erwartet die Gesellschaft einen gegenüber dem
Halbjahresergebnis verbesserten Konzern-Jahresfehlbetrag in Höhe von
rd. 3,0 Mio. Euro.
Die erfolgreiche Transaktion und das erwartete positive Ergebnis des
zweiten Halbjahres sind ein Ergebnis der in den letzten Monaten
verstärkten Fokussierung auf die Geschäftsfelder der EECH AG. Der
Vorstand beabsichtigt daher, sich auch weiterhin auf die
Tätigkeitsfelder der EECH AG zu konzentrieren. Die EECH AG soll als
das führende Emissionshaus für erneuerbare Energien europaweit
aufgestellt werden.
Ende der Mitteilung euro adhoc 16.12.2004 12:46:48
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
P&T Technology AG
Michael Bode
Vorstand
An der Alster 6
20099 Hamburg
Tel: (040) 28 40 65-0
Fax: (040) 28 40 65-26
Branche: Anlagenbau
ISIN: DE0006852809
WKN: 685280
Index: General Standard, CDAX
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
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euro adhoc: P&T Technology AG / Sonstiges / Ad hoc-Meldung nach § 15
WpHG P&T Technology AG verkauft Projekte in Italien und verbessert
Ergebnis; weitere Fokussierung auf Finanzdienstleistung soll
profitables Wachstum sichern
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Hamburg, 16.12.2004. Die P&T Technology AG (ISIN DE0006852809) hat
verschiedene in unterschiedlichen Entwicklungsstadien befindliche
Windparkprojekte in Italien in einer Größenordnung von rd. 700 MW an
einen Projektentwicklungsfonds veräußert. Die EECH AG wurde mit dem
Vertrieb des Fonds beauftragt. Da der zum Vertrieb an Dritte
vorgesehene Fonds nicht zu konsolidieren ist, entsteht für den P&T
Technology AG - Konzern ein Buchgewinn in Höhe von rd. 8,5 Mio. Euro.
Aus diesem Grund erwartet die Gesellschaft einen gegenüber dem
Halbjahresergebnis verbesserten Konzern-Jahresfehlbetrag in Höhe von
rd. 3,0 Mio. Euro.
Die erfolgreiche Transaktion und das erwartete positive Ergebnis des
zweiten Halbjahres sind ein Ergebnis der in den letzten Monaten
verstärkten Fokussierung auf die Geschäftsfelder der EECH AG. Der
Vorstand beabsichtigt daher, sich auch weiterhin auf die
Tätigkeitsfelder der EECH AG zu konzentrieren. Die EECH AG soll als
das führende Emissionshaus für erneuerbare Energien europaweit
aufgestellt werden.
Ende der Mitteilung euro adhoc 16.12.2004 12:46:48
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Rückfragehinweis:
P&T Technology AG
Michael Bode
Vorstand
An der Alster 6
20099 Hamburg
Tel: (040) 28 40 65-0
Fax: (040) 28 40 65-26
Branche: Anlagenbau
ISIN: DE0006852809
WKN: 685280
Index: General Standard, CDAX
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
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Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
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GIL sieht gut aus wenn 5 zurückerobert wird
Tief im Juni war 4,90
Tief im Juni war 4,90
MOB reicht Klage ein
*US/Erstanträge auf Arbeitlosenhilfe -43.000 (PROG: -17.000)
*US/Erstanträge auf Arbeitlosenhilfe -43.000 (PROG: -17.000)
*US/Erstanträge auf Arbeitlosenhilfe -43.000 (PROG: -17.000)
ots: Vergleich vermindert Risikovorsorge bei Plambeck Neue Energien
Vergleich vermindert Risikovorsorge bei Plambeck Neue Energien
Cuxhaven (ots) - Mit einem Vergleich schließt die Plambeck Neue
Energien AG ein Verfahren um Projektrechte ab, daß zu erheblicher
Risikovorsorge geführt hatte. Im dritten Quartal hatte die Plambeck
Neue Energien AG dafür noch Rückstellungen von 5 Mio. Euro gebildet.
Nach dem Vergleich müssen dafür innerhalb der kommenden 11 Monate
jedoch nur 2 Mio. Euro aufgewendet werden. Daraus ergibt sich ein
Ertrag von 3 Mio. Euro aus der Auflösung von Rückstellungen.
Mit diesem Vergleich werden zusätzliche Projektrechte in der
Größenordnung von 88 MW Nennleistung für das Unternehmen gesichert.
Originaltext: Plambeck Neue Energie AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7435
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_7435.rss2
ISIN: DE0006910326
Pressekontakt:
Plambeck Neue Energien AG
Öffentlichkeitsarbeit
Rainer Heinsohn
Telefon: 04721 / 718-453
Fax: 04721 / 718-333
e-mail: heinsohn@plambeck.de
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Vergleich vermindert Risikovorsorge bei Plambeck Neue Energien
Cuxhaven (ots) - Mit einem Vergleich schließt die Plambeck Neue
Energien AG ein Verfahren um Projektrechte ab, daß zu erheblicher
Risikovorsorge geführt hatte. Im dritten Quartal hatte die Plambeck
Neue Energien AG dafür noch Rückstellungen von 5 Mio. Euro gebildet.
Nach dem Vergleich müssen dafür innerhalb der kommenden 11 Monate
jedoch nur 2 Mio. Euro aufgewendet werden. Daraus ergibt sich ein
Ertrag von 3 Mio. Euro aus der Auflösung von Rückstellungen.
Mit diesem Vergleich werden zusätzliche Projektrechte in der
Größenordnung von 88 MW Nennleistung für das Unternehmen gesichert.
Originaltext: Plambeck Neue Energie AG
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puten raus..4223 kauf 4237..daten waren zu gut..
ADE: euro adhoc: freenet.de AG (deutsch)
euro adhoc: freenet.de AG / Fusion/Übernahme/Beteiligung / Die
freenet.de AG übernimmt Talkline ID
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
freenet.de AG / Hamburg - Die Hamburger freenet.de AG (WKN 579200)
unterzeichnet einen Vertrag zur Übernahme des Mehrwertdienste- und
Telefonieanbieters Talkline ID mit Sitz in Bonn. Die Übernahme steht
unter dem Vorbehalt der Freigabe durch das Bundeskartellamt und
weiterer aufschiebender Bedingungen. Der Vollzug der Transaktion wird
im ersten Quartal 2005 erwartet. Über den Kaufpreis vereinbarten
beide Seiten Stillschweigen. Die Talkline ID GmbH wurde 1991 als
InfoLine GmbH in Düsseldorf gegründet und gehört seit 1992 zur
Talkline Unternehmensgruppe.
Die Bereiche Internet und Telekommunikation verschmelzen zunehmend
mit der Medienlandschaft und deren Inhalten. Fernsehen wird immer
interaktiver - heute mittels Telefonresponse und morgen verstärkt
durch das Internet. Dieser Entwicklung trägt freenet mit dem Kauf der
Talkline ID Rechnung und ist damit für die Zukunft hervorragend
aufgestellt.
Darüber hinaus stärkt die freenet.de AG durch diese Akquisition ihr
B-2-B-Geschäft grundlegend und ist zukünftig in der Lage, ihren
Business-Kunden zusätzliche attraktive Anwendungen zu bieten. Diese
können dann neben hochperformanten Lösungen zur Vernetzung ihrer
Unternehmen auch Produkte für Intelligent Network (IN) mit einer
eigenen Audiotex-Plattform¹ erhalten. Zur Auswahl stehen eine
euro adhoc: freenet.de AG / Fusion/Übernahme/Beteiligung / Die
freenet.de AG übernimmt Talkline ID
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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freenet.de AG / Hamburg - Die Hamburger freenet.de AG (WKN 579200)
unterzeichnet einen Vertrag zur Übernahme des Mehrwertdienste- und
Telefonieanbieters Talkline ID mit Sitz in Bonn. Die Übernahme steht
unter dem Vorbehalt der Freigabe durch das Bundeskartellamt und
weiterer aufschiebender Bedingungen. Der Vollzug der Transaktion wird
im ersten Quartal 2005 erwartet. Über den Kaufpreis vereinbarten
beide Seiten Stillschweigen. Die Talkline ID GmbH wurde 1991 als
InfoLine GmbH in Düsseldorf gegründet und gehört seit 1992 zur
Talkline Unternehmensgruppe.
Die Bereiche Internet und Telekommunikation verschmelzen zunehmend
mit der Medienlandschaft und deren Inhalten. Fernsehen wird immer
interaktiver - heute mittels Telefonresponse und morgen verstärkt
durch das Internet. Dieser Entwicklung trägt freenet mit dem Kauf der
Talkline ID Rechnung und ist damit für die Zukunft hervorragend
aufgestellt.
Darüber hinaus stärkt die freenet.de AG durch diese Akquisition ihr
B-2-B-Geschäft grundlegend und ist zukünftig in der Lage, ihren
Business-Kunden zusätzliche attraktive Anwendungen zu bieten. Diese
können dann neben hochperformanten Lösungen zur Vernetzung ihrer
Unternehmen auch Produkte für Intelligent Network (IN) mit einer
eigenen Audiotex-Plattform¹ erhalten. Zur Auswahl stehen eine
Hi Top bin bei Gildemeister mit von der Partie, ich hoffe, dass es aufwärts geht mfg
GIL sieht jetzt wirklich gut aus
so junx und mädels
ohne mich ist ja hier echt kaum was los
habe grade yukos gekauft, als zock
offenbar findet keine ao hv am 20.12. statt, da sollte die insolvenz oder zerschlagung beschlossen werden
yusa lebt also noch bissel
ohne mich ist ja hier echt kaum was los
habe grade yukos gekauft, als zock
offenbar findet keine ao hv am 20.12. statt, da sollte die insolvenz oder zerschlagung beschlossen werden
yusa lebt also noch bissel
saltus
was denn da los
was denn da los
Keine Ahnung, hab nichts mitbekommen. Ist derzeit alles recht langweilig und mühselig.
euro adhoc: SPARTA AG / Kapitalerhöhung/Restrukturierung / Vollplatzierung der Kapitalerhöhung und Eintragung in das Handelsregister
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Hamburg, den 16. Dezember 2004 - Die jüngst durchgeführte
Kapitalerhöhung gegen Bareinlage der SPARTA AG konnte in voller Höhe
platziert werden. Insgesamt wurden 3.119.165 neue Aktien zum
Ausgabepreis von je 1,00 Euro gezeichnet. Damit fließen der
Gesellschaft vor Kosten 3.119.165,- Euro zu. Zwischenzeitlich
erfolgte die Eintragung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister.
Das neue Grundkapital der Gesellschaft beläuft sich damit auf EUR
7.018.122,-, eingeteilt in 7.018.122 auf den Inhaber lautenden
Stückaktien. Der Antrag auf Zulassung der 3.119.165 neuen, auf den
Inhaber lautende Stückaktien der SPARTA AG mit einem Gesamtnennwert
von 3.119.165,00 Euro zum amtlichen Handel an der Frankfurter
Wertpapierbörse sowie an der Hanseatischen Wertpapierbörse Hamburg
wurde ebenfalls bereits gestellt. Die Aktien werden voraussichtlich
ab dem 10. Januar 2005 in den laufenden Handel unter der
einheitlichen Wertpapierkennnummer 747405 einbezogen.
Der Vorstand
Ende der Mitteilung euro adhoc 16.12.2004 17:05:07
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Hamburg, den 16. Dezember 2004 - Die jüngst durchgeführte
Kapitalerhöhung gegen Bareinlage der SPARTA AG konnte in voller Höhe
platziert werden. Insgesamt wurden 3.119.165 neue Aktien zum
Ausgabepreis von je 1,00 Euro gezeichnet. Damit fließen der
Gesellschaft vor Kosten 3.119.165,- Euro zu. Zwischenzeitlich
erfolgte die Eintragung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister.
Das neue Grundkapital der Gesellschaft beläuft sich damit auf EUR
7.018.122,-, eingeteilt in 7.018.122 auf den Inhaber lautenden
Stückaktien. Der Antrag auf Zulassung der 3.119.165 neuen, auf den
Inhaber lautende Stückaktien der SPARTA AG mit einem Gesamtnennwert
von 3.119.165,00 Euro zum amtlichen Handel an der Frankfurter
Wertpapierbörse sowie an der Hanseatischen Wertpapierbörse Hamburg
wurde ebenfalls bereits gestellt. Die Aktien werden voraussichtlich
ab dem 10. Januar 2005 in den laufenden Handel unter der
einheitlichen Wertpapierkennnummer 747405 einbezogen.
Der Vorstand
Ende der Mitteilung euro adhoc 16.12.2004 17:05:07
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sowas ist einfach geil:
DGAP-Ad hoc: EMPRISE Manag. Consulting <ERI> deutsch
EMPRISE veröffentlicht Planzahlen 2005
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
EMPRISE veröffentlicht Planzahlen:
2005 soll ein EBIT von rund 2,4 Millionen Euro erzielt werden
Hamburg, den 16. Dezember 2004 - Die Hamburger EMPRISE Management Consulting
AG [ISIN: DE0005710503] hat den Strategiewandel zum Lösungsanbieter
erfolgreich vollzogen und die Bilanz saniert. Die Unternehmensgruppe zeigt in
den vergangenen Monaten wieder ein stabiles Wachstum. Für das Geschäftsjahr
2005 ist ein Umsatz in Höhe von mehr als 30 Millionen Euro geplant. Dabei wird
der Geschäftsanteil der neuen IT-Lösungen deutlich mehr als 20 Prozent
ausmachen. Das EBIT soll im Jahr 2005 rund 2,4 Millionen Euro betragen. Dies
ergibt einen Jahresüberschuss von 1,5 Millionen Euro. In den Folgejahren wird
sich der Konzern stabil in Richtung einer Umsatzrendite von 10% entwickeln.
Presseinformationen: Grit Muschelknautz, HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations
GmbH, Tel.: +49 40/36 90 50-41, Fax: +49 40/36 90 50-10,
e-mail: g.muschelknautz@hoschke.de
Finanzinformationen: Tobias Erfurth, EMPRISE Management Consulting AG,
Tel.: +49 40/270 72-134, Fax: +49 40/270 72-139, e-mail: ir@emprise.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.12.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 571050; ISIN: DE0005710503; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: EMPRISE Manag. Consulting <ERI> deutsch
EMPRISE veröffentlicht Planzahlen 2005
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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EMPRISE veröffentlicht Planzahlen:
2005 soll ein EBIT von rund 2,4 Millionen Euro erzielt werden
Hamburg, den 16. Dezember 2004 - Die Hamburger EMPRISE Management Consulting
AG [ISIN: DE0005710503] hat den Strategiewandel zum Lösungsanbieter
erfolgreich vollzogen und die Bilanz saniert. Die Unternehmensgruppe zeigt in
den vergangenen Monaten wieder ein stabiles Wachstum. Für das Geschäftsjahr
2005 ist ein Umsatz in Höhe von mehr als 30 Millionen Euro geplant. Dabei wird
der Geschäftsanteil der neuen IT-Lösungen deutlich mehr als 20 Prozent
ausmachen. Das EBIT soll im Jahr 2005 rund 2,4 Millionen Euro betragen. Dies
ergibt einen Jahresüberschuss von 1,5 Millionen Euro. In den Folgejahren wird
sich der Konzern stabil in Richtung einer Umsatzrendite von 10% entwickeln.
Presseinformationen: Grit Muschelknautz, HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations
GmbH, Tel.: +49 40/36 90 50-41, Fax: +49 40/36 90 50-10,
e-mail: g.muschelknautz@hoschke.de
Finanzinformationen: Tobias Erfurth, EMPRISE Management Consulting AG,
Tel.: +49 40/270 72-134, Fax: +49 40/270 72-139, e-mail: ir@emprise.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.12.2004
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WKN: 571050; ISIN: DE0005710503; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
euro adhoc: GfK AG / Sonstiges / Hajo Riesenbeck wird Aufsichtsratsvorsitzender der GfK AG
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Nürnberg, 16. Dezember 2004 - Auf der heutigen 55. Sitzung des
Aufsichtsrats hat Peter Zühlsdorff, nachdem er dies zuvor intern
bereits angekündigt hatte, sein Mandat als Vorsitzender des
Aufsichtsrats auf eigenen Wunsch niedergelegt. Als sein Nachfolger
wurde einstimmig Hajo Riesenbeck gewählt. Er tritt sein Amt mit
sofortiger Wirkung an. Stellvertretender Vorsitzender des
Auf-sichtsrats wurde Dr. Arno Mahlert. In der gleichen Sitzung
ernannte der Aufsichtsrat Peter Zühlsdorff zu seinem
Ehrenvorsitzenden.
Peter Zühlsdorff, 63, geschäftsführender Gesellschafter der Deutschen
Industrieholding und ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Wella AG,
war seit 1987 im Beirat der GfK GmbH und nach deren Umwandlung in
eine Aktiengesellschaft im Jahr 1989 Mitglied des Aufsichtsrats. Seit
1992 war Zühls-dorff Aufsichtsratsvorsitzender. In den fast 13
Jahren unter seinem Vorsitz hat sich die GfK von einer deutschen zu
einer global agierenden Marktforschungsgruppe entwickelt, die heute
die Nummer 5 der Branche weltweit ist. Entsprechend dynamisch ist der
Umsatz von rund 183 Millionen Euro im Jahr 1992 auf schätzungsweise
rund 660 Millionen Euro im Jahr 2004 und das Konzernergebnis nach
Fremdanteilen von einem Minus von 5,1 Millionen auf voraussichtlich
ein Plus von 50 Millionen Euro im Jahr 2004 gestiegen. In seiner
Amtsperiode hat Peter Zühlsdorff den Börsengang der GfK Gruppe
erfolgreich vorangetrieben und damit den Grundstein für die
Finanzierung der weiteren Unternehmensexpansion gelegt. Darüber
hinaus hat Zühlsdorff auch die kontinuierliche Verjüngung des
Aufsichtsrats eingeleitet. Er sieht seinen eigenen Rücktritt als den
Schlusspunkt dieses Prozesses. Der Aufsichtsrat wählte Peter
Zühlsdorff zu seinem Ehrenvorsitzenden.
Zühlsdorffs Nachfolger Hajo Riesenbeck, Director von McKinsey &
Company, Büro Düsseldorf, ist seit dem 13. Juni 2002 Mitglied des
Aufsichtsrats der GfK und seit dem 15. Juni 2004 stellvertretender
Vorsitzender. Der Diplomkaufmann hat nach seinem Universitätsstudium
zunächst für Unilever gearbeitet. 1979 nahm er seine Tätigkeit bei
der Unternehmensberatung McKinsey & Company auf und wurde 1985
Partner des Unternehmens. Seit 1991 arbeitet er in seiner jetzigen
Position. Darüberhinaus ist er Mitglied des Management-Committees von
McKinsey Deutschland und hält gemeinsam mit einem Kollegen aus
Skandinavien den Vorsitz der europäischen Marketing Gruppe von
McKinsey.
Riesenbeck übernimmt mit Übernahme des Vorsitzes auch die Leitung im
Personalausschuss der GfK Gruppe. Vorsitzender des Finanzausschusses
ist Dr. Arno Mahlert, Finanzvorstand der Tchibo AG. Vorsitzender des
Ausschusses Mergers & Acquisitions ist Dr. Wolfgang C. Berndt,
ehemaliger Präsident der Geschäftseinheit Wasch-, Putz- und
Reinigungsmittel weltweit der Procter & Gamble Company.
Individuelle Berichterstattung der Vergütung von Vorstand und
Aufsichtsrat beschlossen
In der letzten Sitzung dieses Jahres hat sich der Aufsichtsrat
eingehend mit dem Thema Corporate Governance und mit dem
Anlegerschutzverbesserungsgesetz befasst. Vorstand und Aufsichtsrat
haben beschlossen, die Darstellung der Vergütung von Vorstand und
Aufsichtsrat zukünftig individualisiert darzustellen. Diese wird
erstmals im Geschäftsbericht 2004 publiziert.
Von 2005 an hält die GfK damit 87 der 91 Empfehlungen und Anregungen
des Corporate Governance Kodex ein. Hierunter fällt auch der
Anspruch, die Veröffentlichungsfristen bei Geschäfts- und
Zwischenberichten weiter zu verkürzen. Im Jahr 2005 wird die GfK
diese Empfehlung bei den Zwischenberichten mit der Veröffentlichung
innerhalb von 45 Tagen nach Quartalsabschluss einhalten. Beim
Geschäftsbericht rückt sie mit einer Veröffentlichung von 101 Tagen
nach Jahresabschluss der geforderten Frist von 90 Tagen einen
weiteren Schritt näher.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.gfk.de.
Ende der Mitteilung euro adhoc 16.12.2004 16:56:03
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Nürnberg, 16. Dezember 2004 - Auf der heutigen 55. Sitzung des
Aufsichtsrats hat Peter Zühlsdorff, nachdem er dies zuvor intern
bereits angekündigt hatte, sein Mandat als Vorsitzender des
Aufsichtsrats auf eigenen Wunsch niedergelegt. Als sein Nachfolger
wurde einstimmig Hajo Riesenbeck gewählt. Er tritt sein Amt mit
sofortiger Wirkung an. Stellvertretender Vorsitzender des
Auf-sichtsrats wurde Dr. Arno Mahlert. In der gleichen Sitzung
ernannte der Aufsichtsrat Peter Zühlsdorff zu seinem
Ehrenvorsitzenden.
Peter Zühlsdorff, 63, geschäftsführender Gesellschafter der Deutschen
Industrieholding und ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Wella AG,
war seit 1987 im Beirat der GfK GmbH und nach deren Umwandlung in
eine Aktiengesellschaft im Jahr 1989 Mitglied des Aufsichtsrats. Seit
1992 war Zühls-dorff Aufsichtsratsvorsitzender. In den fast 13
Jahren unter seinem Vorsitz hat sich die GfK von einer deutschen zu
einer global agierenden Marktforschungsgruppe entwickelt, die heute
die Nummer 5 der Branche weltweit ist. Entsprechend dynamisch ist der
Umsatz von rund 183 Millionen Euro im Jahr 1992 auf schätzungsweise
rund 660 Millionen Euro im Jahr 2004 und das Konzernergebnis nach
Fremdanteilen von einem Minus von 5,1 Millionen auf voraussichtlich
ein Plus von 50 Millionen Euro im Jahr 2004 gestiegen. In seiner
Amtsperiode hat Peter Zühlsdorff den Börsengang der GfK Gruppe
erfolgreich vorangetrieben und damit den Grundstein für die
Finanzierung der weiteren Unternehmensexpansion gelegt. Darüber
hinaus hat Zühlsdorff auch die kontinuierliche Verjüngung des
Aufsichtsrats eingeleitet. Er sieht seinen eigenen Rücktritt als den
Schlusspunkt dieses Prozesses. Der Aufsichtsrat wählte Peter
Zühlsdorff zu seinem Ehrenvorsitzenden.
Zühlsdorffs Nachfolger Hajo Riesenbeck, Director von McKinsey &
Company, Büro Düsseldorf, ist seit dem 13. Juni 2002 Mitglied des
Aufsichtsrats der GfK und seit dem 15. Juni 2004 stellvertretender
Vorsitzender. Der Diplomkaufmann hat nach seinem Universitätsstudium
zunächst für Unilever gearbeitet. 1979 nahm er seine Tätigkeit bei
der Unternehmensberatung McKinsey & Company auf und wurde 1985
Partner des Unternehmens. Seit 1991 arbeitet er in seiner jetzigen
Position. Darüberhinaus ist er Mitglied des Management-Committees von
McKinsey Deutschland und hält gemeinsam mit einem Kollegen aus
Skandinavien den Vorsitz der europäischen Marketing Gruppe von
McKinsey.
Riesenbeck übernimmt mit Übernahme des Vorsitzes auch die Leitung im
Personalausschuss der GfK Gruppe. Vorsitzender des Finanzausschusses
ist Dr. Arno Mahlert, Finanzvorstand der Tchibo AG. Vorsitzender des
Ausschusses Mergers & Acquisitions ist Dr. Wolfgang C. Berndt,
ehemaliger Präsident der Geschäftseinheit Wasch-, Putz- und
Reinigungsmittel weltweit der Procter & Gamble Company.
Individuelle Berichterstattung der Vergütung von Vorstand und
Aufsichtsrat beschlossen
In der letzten Sitzung dieses Jahres hat sich der Aufsichtsrat
eingehend mit dem Thema Corporate Governance und mit dem
Anlegerschutzverbesserungsgesetz befasst. Vorstand und Aufsichtsrat
haben beschlossen, die Darstellung der Vergütung von Vorstand und
Aufsichtsrat zukünftig individualisiert darzustellen. Diese wird
erstmals im Geschäftsbericht 2004 publiziert.
Von 2005 an hält die GfK damit 87 der 91 Empfehlungen und Anregungen
des Corporate Governance Kodex ein. Hierunter fällt auch der
Anspruch, die Veröffentlichungsfristen bei Geschäfts- und
Zwischenberichten weiter zu verkürzen. Im Jahr 2005 wird die GfK
diese Empfehlung bei den Zwischenberichten mit der Veröffentlichung
innerhalb von 45 Tagen nach Quartalsabschluss einhalten. Beim
Geschäftsbericht rückt sie mit einer Veröffentlichung von 101 Tagen
nach Jahresabschluss der geforderten Frist von 90 Tagen einen
weiteren Schritt näher.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.gfk.de.
Ende der Mitteilung euro adhoc 16.12.2004 16:56:03
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Neuer Skandal?
Der Aktienkurs von Vimpel brach binnen eines Tages um 30 Prozent auf 21 Euro ein.
Massive Kursverluste an der russischen Börse haben Anlegergelder in Höhe von umgerechnet zehn Milliarden Dollar in Rauch aufgelöst. Ursache der Kapitalflucht waren Meldungen, nach denen der Kreml nun Steuernachforderungen in Millionenhöhe gegen den Mobilfunkkonzern Vimpelcom erhebt.
Falsch gerechnet?
Vimpelcom, die Nummer zwei auf dem russischen Telekommunikationsmarkt, soll Berichten zufolge umgerechnet 104 Millionen Euro an Steuernachzahlungen und zusätzlich rund 20 Prozent Strafe leisten. Das Unternehmen bestätigte den Eingang eines entsprechenden Schreibens. Allerdings sei man mit den "darin enthaltenen vorläufigen Schlussfolgerungen" nicht einverstanden.
Die heftige Reaktion des Aktienmarktes beruht auf den eindeutigen Parallelen zum Skandal um den russischen Ölgiganten Yukos. Auch im Fall Vimpelcom werden politische Hintergründe nicht ausgeschlossen.
Fazit: Finger weg von Vimpelcom!
ISIN US68370R1095
Kurs am 16.12.2004 22,65 €
Hinweis: Der Artikel ist in Ausgabe #52/04 von DER AKTIONÄR erschienen.
Der Aktienkurs von Vimpel brach binnen eines Tages um 30 Prozent auf 21 Euro ein.
Massive Kursverluste an der russischen Börse haben Anlegergelder in Höhe von umgerechnet zehn Milliarden Dollar in Rauch aufgelöst. Ursache der Kapitalflucht waren Meldungen, nach denen der Kreml nun Steuernachforderungen in Millionenhöhe gegen den Mobilfunkkonzern Vimpelcom erhebt.
Falsch gerechnet?
Vimpelcom, die Nummer zwei auf dem russischen Telekommunikationsmarkt, soll Berichten zufolge umgerechnet 104 Millionen Euro an Steuernachzahlungen und zusätzlich rund 20 Prozent Strafe leisten. Das Unternehmen bestätigte den Eingang eines entsprechenden Schreibens. Allerdings sei man mit den "darin enthaltenen vorläufigen Schlussfolgerungen" nicht einverstanden.
Die heftige Reaktion des Aktienmarktes beruht auf den eindeutigen Parallelen zum Skandal um den russischen Ölgiganten Yukos. Auch im Fall Vimpelcom werden politische Hintergründe nicht ausgeschlossen.
Fazit: Finger weg von Vimpelcom!
ISIN US68370R1095
Kurs am 16.12.2004 22,65 €
Hinweis: Der Artikel ist in Ausgabe #52/04 von DER AKTIONÄR erschienen.
Guter Ausblick bei ERI
MK beträgt z.Z. nur 15 Mio Euro
MK beträgt z.Z. nur 15 Mio Euro
Aber der Umsatz bleibt 4 Mio unter den FB Schätzungen --> somit sind die News nicht allzu positiv
DGAP-Ad hoc: AGIV Real Estate AG <AGV>
AGIV Real Estate AG: Gericht hat vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Mitteilung gemäss § 15 WpHG
AGIV Real Estate AG: Gericht hat vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt
Das Amtsgericht Hamburg hat im Rahmen des Insolvenzeröffnungsverfahrens
(Aktenzeichen 67a IN 555/04) über das Vermögen der AGIV Real Estate AG,
Hamburg, zur Sicherung der künftigen Insolvenzmasse und zur Aufklärung des
Sachverhalts den Hamburger Rechtsanwalt Reinhard Titz zum vorläufigen
Insolvenzverwalter bestellt. Verfügungen über Vermögensgegenstände des
Unternehmens sind nach der Anordnung des Gerichts gemäß § 21 Abs. 2 Nr. 2 2.
Alt. InsO nur noch mit Zustimmung des vorläufigen Insolvenzverwalters wirksam.
Hamburg, den 16. Dezember 2004
Der Vorstand RA Reinhard Titz (vorläufiger Insolvenzverwalter)
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
german communications dbk ag
Jörg Bretschneider
Badestraße 42, 20148 Hamburg
Tel.: 040/46 88 33 0, Fax: 040/47 81 80
presse@german-communications.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.12.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 691132; ISIN: DE0006911324; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard) und Hamburg;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart
AGIV Real Estate AG: Gericht hat vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Mitteilung gemäss § 15 WpHG
AGIV Real Estate AG: Gericht hat vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt
Das Amtsgericht Hamburg hat im Rahmen des Insolvenzeröffnungsverfahrens
(Aktenzeichen 67a IN 555/04) über das Vermögen der AGIV Real Estate AG,
Hamburg, zur Sicherung der künftigen Insolvenzmasse und zur Aufklärung des
Sachverhalts den Hamburger Rechtsanwalt Reinhard Titz zum vorläufigen
Insolvenzverwalter bestellt. Verfügungen über Vermögensgegenstände des
Unternehmens sind nach der Anordnung des Gerichts gemäß § 21 Abs. 2 Nr. 2 2.
Alt. InsO nur noch mit Zustimmung des vorläufigen Insolvenzverwalters wirksam.
Hamburg, den 16. Dezember 2004
Der Vorstand RA Reinhard Titz (vorläufiger Insolvenzverwalter)
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
german communications dbk ag
Jörg Bretschneider
Badestraße 42, 20148 Hamburg
Tel.: 040/46 88 33 0, Fax: 040/47 81 80
presse@german-communications.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.12.2004
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WKN: 691132; ISIN: DE0006911324; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard) und Hamburg;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart
Schönen abend + bis morgen
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36 | ||
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33 | ||
30 | ||
28 | ||
24 | ||
24 | ||
24 | ||
23 | ||
21 | ||
20 | ||
19 |