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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 268)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 02.05.24 19:52:50 von
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      schrieb am 06.11.23 09:04:50
      Beitrag Nr. 67.021 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.746.241 von howdeep am 04.11.23 08:43:01
      Zitat von howdeep: Kompliment für diesen Satz, sehe ich 100%ig auch so:

      Die von Dir genannte Marktführerschaft ist in der Phase einer Rezession meines Erachtens kein gutes Auswahlkriterium, um der Rezession zu entgehen - im Gegenteil, KANN eine Rezession eienr Branche am Marktführer dieser Branche fast gar nicht vorübergehen.


      Das ist sicherlich richtig, aber ein Aufschwung wird wohl auch kaum an Marktführern vorübergehen. Die Rezession ist schließlich schon da, zumindest in Europa. Was ist bei diesen Marktführern also schon eingepreist?
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      schrieb am 04.11.23 08:43:01
      Beitrag Nr. 67.020 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.745.266 von imperatom am 03.11.23 20:37:28
      TOP
      Zitat von imperatom:
      Zitat von Kleiner Chef: allein 5 Unternehmen zum Teil Marktführer oder aber gut geführte Unternehmen, die die Prognosen senken mußten
      und dabei aus den unterschiedlichsten Segmenten: Hypoport, Gesco von heute, Blue Cap, VW oder auch Meyer Burger [...] Da ist noch kein Chemie oder Bauunternehmen dabei, die man fast alle auch dazu zählen kann, zumindest Hochbauunternehmen. Die Beispiele lassen sich zuzählig vervollständigen Modebranche, Stationärer Handel etc.
      Und: Die Unternehmen die aktuell liefern sind eher in der Ausnahme.


      Das stimmt, viele Branchen machen die Rezession voll mit und müssen ihre Prognosen kürzen. Die von Dir genannte Marktführerschaft ist in der Phase einer Rezession meines Erachtens kein gutes Auswahlkriterium, um der Rezession zu entgehen - im Gegenteil, KANN eine Rezession eienr Branche am Marktführer dieser Branche fast gar nicht vorübergehen. Es gilt daher, andere Ansätze zu wählen als die Marktführerschaft.

      Es gibt erstens- wie immer - auch jetzt Branchen, die von den aktuellen Umständen profitieren, insbesondere in Finanzbranche finden sich tolle Anlagemöglichkeiten; manche Bank hat schon die zweite Prognoseerhöhung dieses Jahr hinter sich, aber auch Dienstleister wie Flatex/Heliad oder Ökoworld (ja, leichte Abflüsse, aber auch dicke Zinsen auf den Cash-Bestand) finden aktuell gute Bedingungen und sind richtig günstig zu haben.

      Dann gibt es Sicherheits- und Rüstungsunternehmen wie die von Dir gefundene Kraken Robotics, die sicherlich keine Konjunkturprobleme bekommen - und trotzdem günstig sind. Auch Ölförderer sind günstig zu haben und machen sehr gute Gewinne (die DRAG z.B. hat jüngst auch wieder die Prognose erhöht). Einige chinesische Unternehmen sind ebenfalls sehr günstig, auch wenn man sie sicherlich nur beimischen mag, Haier sei hier stellvertretend genannt, oder auch CCCC, beide ohne Konjunkturprobleme und mit guten Gewinnen.

      Weiterhin gibt es Pharma- und Forschungsunternehmen, die konjunkturunabhängig sind, ich für meinen Teil halte z.B. Evotec.

      Und dann gibt es zweitens neben den resistenten Branchen eben auch noch die Hidden Champions, die eben TROTZ einer konjunkturell schlechten Lage in ihrer Branchen wenig bis keine Schwächtendenzen zeigen, weil sie unternehmerisch einfach besonders gut aufgestellt sind. Hier sehe ich Sixt, Yoc oder Nordwest Handel als beispielhaft.

      Mir geht es gar nicht darum, einzelne Werte jetzt hier zu diskutieren, sondern um das Gesamtbild, das ich mit den Einzelbeispielen belegen möchte. Man kann auch aktuell ein Portfolio aufstellen, das aus funsdamentalen Gewinnern besteht, das ist der springende Punkt. Einige von ihnen sind im Kurs sogar deutlich mitgefallen, obwohl sie operativ weiter voll performen. Insofern sind das aus meiner Sicht eigentlich gerade alles andere als schlechte Investitionsbedingungen.




      Kompliment für diesen Satz, sehe ich 100%ig auch so:

      Die von Dir genannte Marktführerschaft ist in der Phase einer Rezession meines Erachtens kein gutes Auswahlkriterium, um der Rezession zu entgehen - im Gegenteil, KANN eine Rezession eienr Branche am Marktführer dieser Branche fast gar nicht vorübergehen.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.11.23 20:51:18
      Beitrag Nr. 67.019 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.745.068 von max-gewinner am 03.11.23 19:58:02
      Zitat von max-gewinner: genau so war das gemeint, habe mich zu verkürzt geäußert. Nur sehr wenige, selektierte Unternehmen in wenigen Segmenten zeigen gute Zahlen. Ich denke 2024 wird in Deutschland für die Wirtschaft sehr spanned, im negativen Sinne, der Auftragsbestand ist dann abgearbeitet, die Gewerbesteuern sinken "plötzlich" extrem. Andere haben sich dazu schon eloquenter geäußert, möchte da hier nicht spammen.

      Um beim Thema zu bleiben: Die Kontron Zahlen sind vor diesem Hintergrund umso beeindruckender!



      Also wenn ich mal grob meine recht umfassende Watchlist deutscher/europäischer Nebenwerte überfliege, die bislang schon gemeldet haben, dann würde ich sagen, dass 60% überzeugt haben (im Sinne von Jahresprognose mindestens bestätigt) und 40% enttäuscht haben bzw. ihre Jahresprognose kürzen mussten. Und ich würde mal erwarten, eigentlich müsste die Quote sich noch bullish verbessern, weil vermutlich die Unternehmen, die noch nicht gemeldet haben, auch keine Gewinnwarnung für das Gesamtjahr mehr bringen werden. Die sind weitestgehend in den 40% schon drin, die eben schon vorab eine Gewinnwarnung veröffentlicht haben. Generell sind die Vorstände auch für die nähere Zukunft optimistisch.

      Das Problem war nur lange Zeit (mit Ausnahme der letzten 2-3 Handelstage), dass man den Vorständen offenbar nicht glaubte, vielleicht weil viele Anleger über 2024 so denken wie du, egal was man von dem Pessimismus nun halten mag.

      Ich glaub, was manche Pessimisten etwas unterschätzen, ist die Tatsache, dass viele Branchen ja schon entweder während Corona gebeutelt waren und Lehren gezogen haben, oder aber dass die Corona-Profiteure einen starken Einbruch schon 2022 gesehen haben und spätestens Anfang 2023 an Kosten oder Strukturen gearbeitet haben. Infkation spielte da auch ne Rolle. Deshalb haben wir aktuell gerade im Konsumbereich (vor allem ECommerce) das Phänomen, dass zwar das Wachstum nachlässt oder ganz zum Stillstand gekommen ist, aber es bereits vom niedrigen Niveau Ende 2022 jetzt schon wieder steigt, plus die Margen sich durch die Maßnahmen verbessern. Ich bezweifle irgendwie, dass wir da noch größere Gewinneinbrüche sehen, es sei denn die Konjunktur wird aus diversen Gründen weit stärker in Mitleidenschaft gezogen als bisher vermutet. Ich bin aber niemand dieser Leute, die fast schon ein Vergnügen daran finden, die deutsche und europäische Wirtschaft abstürzen zu sehen. Hat auch oft einfach politische oder charakterliche Gründe, das Land und seine Politik und Ökonomie schlechter aufgestellt zu sehen als es eigentlich ist. Was nicht heißt, dass ich die Risiken nicht ach sehen würde. Aber manche Bewertungen sind ja langsam schon absurd, wenn man hier und da EV/Ebitdas zwischen 2 und 5 findet, ohne besondere zyklische oder bilanzielle Risiken des Geschäftsmodells.
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      schrieb am 03.11.23 20:37:52
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Lõschung auf Wunsch des Users
      Avatar
      schrieb am 03.11.23 20:37:28
      Beitrag Nr. 67.017 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.745.041 von Kleiner Chef am 03.11.23 19:49:40
      Es gibt sie, die Chancen - man muss sie nur sehen!
      Zitat von Kleiner Chef: allein 5 Unternehmen zum Teil Marktführer oder aber gut geführte Unternehmen, die die Prognosen senken mußten
      und dabei aus den unterschiedlichsten Segmenten: Hypoport, Gesco von heute, Blue Cap, VW oder auch Meyer Burger [...] Da ist noch kein Chemie oder Bauunternehmen dabei, die man fast alle auch dazu zählen kann, zumindest Hochbauunternehmen. Die Beispiele lassen sich zuzählig vervollständigen Modebranche, Stationärer Handel etc.
      Und: Die Unternehmen die aktuell liefern sind eher in der Ausnahme.


      Das stimmt, viele Branchen machen die Rezession voll mit und müssen ihre Prognosen kürzen. Die von Dir genannte Marktführerschaft ist in der Phase einer Rezession meines Erachtens kein gutes Auswahlkriterium, um der Rezession zu entgehen - im Gegenteil, KANN eine Rezession eienr Branche am Marktführer dieser Branche fast gar nicht vorübergehen. Es gilt daher, andere Ansätze zu wählen als die Marktführerschaft.

      Es gibt erstens- wie immer - auch jetzt Branchen, die von den aktuellen Umständen profitieren, insbesondere in Finanzbranche finden sich tolle Anlagemöglichkeiten; manche Bank hat schon die zweite Prognoseerhöhung dieses Jahr hinter sich, aber auch Dienstleister wie Flatex/Heliad oder Ökoworld (ja, leichte Abflüsse, aber auch dicke Zinsen auf den Cash-Bestand) finden aktuell gute Bedingungen und sind richtig günstig zu haben.

      Dann gibt es Sicherheits- und Rüstungsunternehmen wie die von Dir gefundene Kraken Robotics, die sicherlich keine Konjunkturprobleme bekommen - und trotzdem günstig sind. Auch Ölförderer sind günstig zu haben und machen sehr gute Gewinne (die DRAG z.B. hat jüngst auch wieder die Prognose erhöht). Einige chinesische Unternehmen sind ebenfalls sehr günstig, auch wenn man sie sicherlich nur beimischen mag, Haier sei hier stellvertretend genannt, oder auch CCCC, beide ohne Konjunkturprobleme und mit guten Gewinnen.

      Weiterhin gibt es Pharma- und Forschungsunternehmen, die konjunkturunabhängig sind, ich für meinen Teil halte z.B. Evotec.

      Und dann gibt es zweitens neben den resistenten Branchen eben auch noch die Hidden Champions, die eben TROTZ einer konjunkturell schlechten Lage in ihrer Branchen wenig bis keine Schwächtendenzen zeigen, weil sie unternehmerisch einfach besonders gut aufgestellt sind. Hier sehe ich Sixt, Yoc oder Nordwest Handel als beispielhaft.

      Mir geht es gar nicht darum, einzelne Werte jetzt hier zu diskutieren, sondern um das Gesamtbild, das ich mit den Einzelbeispielen belegen möchte. Man kann auch aktuell ein Portfolio aufstellen, das aus funsdamentalen Gewinnern besteht, das ist der springende Punkt. Einige von ihnen sind im Kurs sogar deutlich mitgefallen, obwohl sie operativ weiter voll performen. Insofern sind das aus meiner Sicht eigentlich gerade alles andere als schlechte Investitionsbedingungen.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      schrieb am 03.11.23 19:58:02
      Beitrag Nr. 67.016 ()
      Zitat von Kleiner Chef:
      Zitat von max-gewinner: ...

      Das gut Abliefern betrifft einige Firmen in den passenden Segmenten, die hier erfolgreich gepickt wurden. Das sollte man nicht außer Acht lassen.


      Da ist meine Wahrnehmung aber eine andere, allein 5 Unternehmen zum Teil Marktführer oder aber gut geführte Unternehmen, die die Prognosen senken mußten
      und dabei aus den unterschiedlichsten Segmenten: Hypoport, Gesco von heute, Blue Cap, VW oder auch Meyer Burger (in DE Produktion).
      Das sind nur selektiv ausgewählte Unternehmen. Da ist noch kein Chemie oder Bauunternehmen dabei, die man fast alle auch dazu zählen kann,
      zumindest Hochbauunternehmen. Die Beispiele lassen sich zuzählig vervollständigen Modebranche, Stationärer Handel etc.

      Und: Die Unternehmen die aktuell liefern sind eher in der Ausnahme. Hinzu kommt, das die nachlassende Wettbewerbsfähigkeit
      deutscher Unternehmen ein schleichender Prozess über einen längeren Zeitraum ist.

      gruß


      genau so war das gemeint, habe mich zu verkürzt geäußert. Nur sehr wenige, selektierte Unternehmen in wenigen Segmenten zeigen gute Zahlen. Ich denke 2024 wird in Deutschland für die Wirtschaft sehr spanned, im negativen Sinne, der Auftragsbestand ist dann abgearbeitet, die Gewerbesteuern sinken "plötzlich" extrem. Andere haben sich dazu schon eloquenter geäußert, möchte da hier nicht spammen.

      Um beim Thema zu bleiben: Die Kontron Zahlen sind vor diesem Hintergrund umso beeindruckender!
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.11.23 19:49:40
      Beitrag Nr. 67.015 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.744.972 von max-gewinner am 03.11.23 19:35:30
      Doch kein Abgesang der deutschen Wirtschaft?
      Zitat von max-gewinner:
      Zitat von Comedy: Erstmal Glückwunsch

      Allen mit ihren Werten die gerade sehr gute Quartalszahlen liefern. Passt so gar nicht zum Abgesang auf Deutschland und seine Wirtschaft. Entweder kommt das dicke Ende nich oder es wurde Mal wieder typisch deutsch übertrieben.

      Gruß
      Comedy 😊


      Das gut Abliefern betrifft einige Firmen in den passenden Segmenten, die hier erfolgreich gepickt wurden. Das sollte man nicht außer Acht lassen.


      Da ist meine Wahrnehmung aber eine andere, allein 5 Unternehmen zum Teil Marktführer oder aber gut geführte Unternehmen, die die Prognosen senken mußten
      und dabei aus den unterschiedlichsten Segmenten: Hypoport, Gesco von heute, Blue Cap, VW oder auch Meyer Burger (in DE Produktion).
      Das sind nur selektiv ausgewählte Unternehmen. Da ist noch kein Chemie oder Bauunternehmen dabei, die man fast alle auch dazu zählen kann,
      zumindest Hochbauunternehmen. Die Beispiele lassen sich zuzählig vervollständigen Modebranche, Stationärer Handel etc.

      Und: Die Unternehmen die aktuell liefern sind eher in der Ausnahme. Hinzu kommt, das die nachlassende Wettbewerbsfähigkeit
      deutscher Unternehmen ein schleichender Prozess über einen längeren Zeitraum ist.

      gruß
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      Avatar
      schrieb am 03.11.23 19:35:30
      Beitrag Nr. 67.014 ()
      Zitat von Comedy: Erstmal Glückwunsch

      Allen mit ihren Werten die gerade sehr gute Quartalszahlen liefern. Passt so gar nicht zum Abgesang auf Deutschland und seine Wirtschaft. Entweder kommt das dicke Ende nich oder es wurde Mal wieder typisch deutsch übertrieben.

      Gruß
      Comedy 😊


      Das gut Abliefern betrifft einige Firmen in den passenden Segmenten, die hier erfolgreich gepickt wurden. Das sollte man nicht außer Acht lassen.
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      Avatar
      schrieb am 03.11.23 19:16:44
      Beitrag Nr. 67.013 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.744.396 von Kleiner Chef am 03.11.23 17:44:14passend dazu:

      ''hochattraktive Sondersituation''
      schrieb gestern der Börsenbrief Aktien-Spezialwerte

      nach einer detaillierten betrachtung des neunmonatszeitraums 2023 schließt der börsenbrief:

      Die Entwicklung des Aktienkurses der Haier D-Aktie [aktuell: 1,09 EUR] ist vor dem Hintergrund der berichteten Zahlen ...für uns weiterhin nicht nachvollziehbar. Der Nettocashbestand lag per 30. September umgerechnet bei rund 0,35 Euro je Aktie. Werden die Anlagen in Fremdkapital inkludiert, sind es sogar rund 0,42 Euro je Aktie. Der Buchwert stieg zuletzt auf rund 1,38 Euro je Aktie. Der Analystenkonsens erwartet für das laufende Jahr einen Gewinn je Aktie von 1,78 RMB (0,23 Euro) sowie eine im nächsten Jahr zahlbare 2023er Dividende von 0,68 RMB (0,088 Euro). Auf Basis dieser Zahlen notiert die Haier D-Aktie aktuell mit einem 2023er KGV von 4,8, was sich nettocashbereinigt auf 3,2 ermäßigt. Das ist für den Haushaltsgroßgeräte-Weltmarktführer einfach viel zu günstig. Nachdem zuletzt eine Dividende von umgerechnet 0,0725 Euro je Aktie floss, wird die Dividende auf Basis des Analystenkonsenses um rund ein Fünftel ansteigen und die D-Aktie für die kommende Ausschüttung eine Dividendenrendite von rund 8% bieten.
      Avatar
      schrieb am 03.11.23 18:58:26
      Beitrag Nr. 67.012 ()
      Erstmal Glückwunsch

      Allen mit ihren Werten die gerade sehr gute Quartalszahlen liefern. Passt so gar nicht zum Abgesang auf Deutschland und seine Wirtschaft. Entweder kommt das dicke Ende nich oder es wurde Mal wieder typisch deutsch übertrieben.

      Gruß
      Comedy 😊
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