Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 3683)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 04.05.24 11:42:32 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.978.086 von Inhaberschuldverschreibung am 18.10.17 20:27:52Ich bin in BEG investiert. Wobei mich nicht der Abschlag zum NAV interessiert sondern die Dividendenrendite. Der NAV wird ja durch den TG Kurs gemacht und die Bewertung von TG mit einem FreeFlow von 4% der Aktien ist leicht manipulierbar. Auf jeden Fall brummt TG. Die Marktanteile steigen von Jahr zu Jahr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.979.253 von Aktienangler am 18.10.17 23:30:58
Ja wenn man das wüsste. Ich hab auch die Zeit 1998 / 2001 miterlebt und war damals natürlich noch um einiges euphorischer als heute. Die Frage ist halt wo wir uns grade befinden?
Sind wir schon Ende 99 oder noch am Anfang? Und wird diese "Übertreibungsphase" vielleicht sogar noch durch das Zinsumfeld verlängert? Ich weiß es nicht, aber die extreme Euphorie und Zeichnungsgewinne von über 100 % am ersten Handelstags von IPOs sehe ich noch nicht von daher ist es meines Erachtens gut möglich dass wir noch nicht in extremen Phase angekommen sind.
Liquidität halte ich aber trotzdem vor
Zitat von Aktienangler: Ich sehe in einigen Nebenwerte-Foren Kommentare von Neueinsteigern, die kaufen (mit überzogenen Erwartungen), wenn ich nach 100% und mehr Gewinne mitnehme. Das sind die Warnzeichen einer Überhitzung. Die wird irgendwann in einem Donnerwetter enden, aber wann genau das kommt, kann keiner prophezeien...
Ja wenn man das wüsste. Ich hab auch die Zeit 1998 / 2001 miterlebt und war damals natürlich noch um einiges euphorischer als heute. Die Frage ist halt wo wir uns grade befinden?
Sind wir schon Ende 99 oder noch am Anfang? Und wird diese "Übertreibungsphase" vielleicht sogar noch durch das Zinsumfeld verlängert? Ich weiß es nicht, aber die extreme Euphorie und Zeichnungsgewinne von über 100 % am ersten Handelstags von IPOs sehe ich noch nicht von daher ist es meines Erachtens gut möglich dass wir noch nicht in extremen Phase angekommen sind.
Liquidität halte ich aber trotzdem vor
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.979.256 von katjuscha-research am 18.10.17 23:33:47
Zugegeben: Bei Navigator dauert es länger als geplant. Aber an der Story hat sich überhaupt nichts verändert. Wenn hier nach dem Abschlag einer Holging wie der Berliner Effektengesellschaft gefragt wird, dann kann der innere Wert bei Navigator in den kommenden Monaten ein vielfaches der heutigen Kapitalisierung ausmachen. Deshalb bin ich investiert. Im Einzelnen:
Ich bewerte diese Transaktion recht entspannt, denn wenn in den nächsten Wochen der Turnaround von IT-Competence, der 75 % Beteiligung gemeldet wird, dann fragt man sich. Warum habe ich nicht zugegriffen?
Ganz heiß ist ebenfalls aktuell die PEH-Wertpapier, die Ende 2016 noch einer der größten börsennotierten Anlagen von Navigator war. Da wir hier ein IPO sehen von Amarca sehen, dann sind die heutigen Kurse im Bereich 30 Euro Vergangenheit. Zur Erinnerung: PEH ist schon gut gelaufen. Ich kann aber zum Halbjahr keine Aufwertung bei Navigator in der Bilanz erkennen. Nach dem Dutch-Gaap müsste man es aber Ende 2017 tun, vergleichbar den IFRS Regeln. Wenn es hier News gibt, dann fragt man sich: Warum habe ich nicht zugegriffen.
Auch haben wir im Halbjahr keine Höherbewertungen bei Shopimore, der österreichischen Vectron, gesehen. Zur Erinnerung: Die Kursstellungen gingen von 2 Euro Anfang 2017 auf aktuell 56 Euro. Ich spreche hier bewusst von Kursstellungen, nicht vom Marktpreis. Zur Erinnerung: Es hat im September eine Kapitalerhöhung zu 20 Euro gegeben. Sollte Navigator, die ja das Cold-IPO begleiteten hier noch Anteile halten, dann könnte das der Trigger für eine Höherbewertung Ende 2017 sein.
Fazit: In der heutigen Zeit der Bewertungen, sehe ich Navigator entspannt. Ich halte sie schon lange und werde die oben ausgeführten Trigger abwarten. In diesem Fall bietet Navigator einen NAV von über 10 Mill. Euro und eine 200 % Chance. Wie schnell das bei den Nebenwerten aktuell geht, erleben wir täglich. Da sind gestrige Kurse attraktive Aufstockungsmöglichkeiten. Ich selbst bin mit 8 % Depotanteil bei beiden angesprochenen Werten ausreichend investiert und kann die Entwicklung entspannt abwarten.
Gruß
Navigator Kursrückgang = 10 % Risiko bei 200 % Chance! Warum habe ich nicht zugegriffen?
Zitat von katjuscha-research:Zitat von sirmike: Navigator
Gab's heute was Spezielles, dass der Kurs auf 0,80€ runter ist (und nicht getaxt, sondern mit Umsatz)
na ja, 12000 Euro Umsatz
da kann auch einfach jemand der Geduldsfaden gerissen sein und sein Paket aus steerlichen oder ähnlichen Gründen auf den Markt geschmissen haben.
wir haben ja hier schon drüber diskutiert, dass manches halt läuft und anderes eben nicht, egal ob die Gründe dafür nachvollziehbar sind. Und dann verkauft man halt )gerade zum Jahresende hin) schlecht laufende Aktien und versucht sich an die Trendaktien dranzuhängen. Ob das mittelfristig sinnvoll ist, sei mal dahin gestellt.
Zugegeben: Bei Navigator dauert es länger als geplant. Aber an der Story hat sich überhaupt nichts verändert. Wenn hier nach dem Abschlag einer Holging wie der Berliner Effektengesellschaft gefragt wird, dann kann der innere Wert bei Navigator in den kommenden Monaten ein vielfaches der heutigen Kapitalisierung ausmachen. Deshalb bin ich investiert. Im Einzelnen:
Ich bewerte diese Transaktion recht entspannt, denn wenn in den nächsten Wochen der Turnaround von IT-Competence, der 75 % Beteiligung gemeldet wird, dann fragt man sich. Warum habe ich nicht zugegriffen?
Ganz heiß ist ebenfalls aktuell die PEH-Wertpapier, die Ende 2016 noch einer der größten börsennotierten Anlagen von Navigator war. Da wir hier ein IPO sehen von Amarca sehen, dann sind die heutigen Kurse im Bereich 30 Euro Vergangenheit. Zur Erinnerung: PEH ist schon gut gelaufen. Ich kann aber zum Halbjahr keine Aufwertung bei Navigator in der Bilanz erkennen. Nach dem Dutch-Gaap müsste man es aber Ende 2017 tun, vergleichbar den IFRS Regeln. Wenn es hier News gibt, dann fragt man sich: Warum habe ich nicht zugegriffen.
Auch haben wir im Halbjahr keine Höherbewertungen bei Shopimore, der österreichischen Vectron, gesehen. Zur Erinnerung: Die Kursstellungen gingen von 2 Euro Anfang 2017 auf aktuell 56 Euro. Ich spreche hier bewusst von Kursstellungen, nicht vom Marktpreis. Zur Erinnerung: Es hat im September eine Kapitalerhöhung zu 20 Euro gegeben. Sollte Navigator, die ja das Cold-IPO begleiteten hier noch Anteile halten, dann könnte das der Trigger für eine Höherbewertung Ende 2017 sein.
Fazit: In der heutigen Zeit der Bewertungen, sehe ich Navigator entspannt. Ich halte sie schon lange und werde die oben ausgeführten Trigger abwarten. In diesem Fall bietet Navigator einen NAV von über 10 Mill. Euro und eine 200 % Chance. Wie schnell das bei den Nebenwerten aktuell geht, erleben wir täglich. Da sind gestrige Kurse attraktive Aufstockungsmöglichkeiten. Ich selbst bin mit 8 % Depotanteil bei beiden angesprochenen Werten ausreichend investiert und kann die Entwicklung entspannt abwarten.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.979.319 von Aktienangler am 18.10.17 23:58:52
Wie immer im Leben liegt der Gewinn im Einkauf. Mir erscheint die aktuelle Konsolidierung und ein Zukauf bei 11,4 Euro attraktiv, weil das Geschäftsmodell funktioniert und eine 50 % Chance für 2018
bei steigenden Dividendenrenditen lukrativ ist. Mit dem letzten Deal über den Ausbau bestehender
Objekte ist nun ein hoher Geldbetrag zugeflossen und man kann den FFO von ca. 75 Cent in 2018 auf
1,1 Euro ausbauen, ohne neue Mittel. Zur Erinnerung: aktuell liegt man ja bereits annualisiert bei über 85 Cent FFO je Aktie.
Danke für Deine Ausführungen zu der Erlebnis-Akademie. Hier ist mein Kommentar, das der Gewinn im Einkauf liegt. Bekanntermassen ist die Aktie nicht sehr liquide. Wenn man hier zum Zuge kommen will, braucht man Geduld.
Gruß
Defama Zukauf?
Zitat von Aktienangler:Zitat von Kleiner Chef: Kauf 3 % DEFAMA zu 11,4 Euro: Ich stocke in der aktuellen Konsolidierung DEFAMA auf, weil dieses Geschäftsmodell eine höhere Bewertung rechtfertigt, gerade auch im Vergleich zu Deutsche Konsum Reit und WCM. Diese Aktie ist ein Kandidat, den man im Depot liegen lassen kann und dann vom Wachstum partizipiert, aber auch von immer höheren Dividendenrenditen. Mein aktuelles Kursziel liegt bei 16,5 Euro, mit Blick auf 2019 sehe ich hier Kurse oberhalb von 20 Euro.
Gruß
Ich denke statt 3% weiterer Defama hätte Erlebnis Akademie auch sehr gut in dein Depot gepasst. Bei DEFAMA gefällt mir der jüngste Deal Verkauf 50% des Objektes Radeberg nicht. Gibt zwar auch einen netten Einmaleffekt/Gewinnrealisierung, allerdings sinkt dadurch der annualisierte FFO und weil es bislang keine neuen Objektkäufe gab, liegt dieser nun unter 0,87€ ! Von 1€ und mehr sind wir nun ersteinmal noch weiter entfernt. Daher sehe ich die Aktie vorerst im Korrektur- bzw. Konsolidierungsmodus. Nachkaufen würde ich erst unter 11€. Vom Tempo der Akquisition neuer Objekte bin ich langsam etwas enttäuscht.
Wie immer im Leben liegt der Gewinn im Einkauf. Mir erscheint die aktuelle Konsolidierung und ein Zukauf bei 11,4 Euro attraktiv, weil das Geschäftsmodell funktioniert und eine 50 % Chance für 2018
bei steigenden Dividendenrenditen lukrativ ist. Mit dem letzten Deal über den Ausbau bestehender
Objekte ist nun ein hoher Geldbetrag zugeflossen und man kann den FFO von ca. 75 Cent in 2018 auf
1,1 Euro ausbauen, ohne neue Mittel. Zur Erinnerung: aktuell liegt man ja bereits annualisiert bei über 85 Cent FFO je Aktie.
Danke für Deine Ausführungen zu der Erlebnis-Akademie. Hier ist mein Kommentar, das der Gewinn im Einkauf liegt. Bekanntermassen ist die Aktie nicht sehr liquide. Wenn man hier zum Zuge kommen will, braucht man Geduld.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.963.272 von Kleiner Chef am 17.10.17 09:28:20
Ich denke statt 3% weiterer Defama hätte Erlebnis Akademie auch sehr gut in dein Depot gepasst. Bei DEFAMA gefällt mir der jüngste Deal Verkauf 50% des Objektes Radeberg nicht. Gibt zwar auch einen netten Einmaleffekt/Gewinnrealisierung, allerdings sinkt dadurch der annualisierte FFO und weil es bislang keine neuen Objektkäufe gab, liegt dieser nun unter 0,87€ ! Von 1€ und mehr sind wir nun ersteinmal noch weiter entfernt. Daher sehe ich die Aktie vorerst im Korrektur- bzw. Konsolidierungsmodus. Nachkaufen würde ich erst unter 11€. Vom Tempo der Akquisition neuer Objekte bin ich langsam etwas enttäuscht.
Zitat von Kleiner Chef: Kauf 3 % DEFAMA zu 11,4 Euro: Ich stocke in der aktuellen Konsolidierung DEFAMA auf, weil dieses Geschäftsmodell eine höhere Bewertung rechtfertigt, gerade auch im Vergleich zu Deutsche Konsum Reit und WCM. Diese Aktie ist ein Kandidat, den man im Depot liegen lassen kann und dann vom Wachstum partizipiert, aber auch von immer höheren Dividendenrenditen. Mein aktuelles Kursziel liegt bei 16,5 Euro, mit Blick auf 2019 sehe ich hier Kurse oberhalb von 20 Euro.
Gruß
Ich denke statt 3% weiterer Defama hätte Erlebnis Akademie auch sehr gut in dein Depot gepasst. Bei DEFAMA gefällt mir der jüngste Deal Verkauf 50% des Objektes Radeberg nicht. Gibt zwar auch einen netten Einmaleffekt/Gewinnrealisierung, allerdings sinkt dadurch der annualisierte FFO und weil es bislang keine neuen Objektkäufe gab, liegt dieser nun unter 0,87€ ! Von 1€ und mehr sind wir nun ersteinmal noch weiter entfernt. Daher sehe ich die Aktie vorerst im Korrektur- bzw. Konsolidierungsmodus. Nachkaufen würde ich erst unter 11€. Vom Tempo der Akquisition neuer Objekte bin ich langsam etwas enttäuscht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.978.458 von Rainolaus am 18.10.17 21:12:31Alexanderwerk hatte im 1.Halbjahr eine für einen Msschinenbauer unwirkliche Ebit-Marge von rund 30%. Das lag vor allem am Produktmix. Im 2Halbjahr wird die Materialaufwandsquoet stark steigen. Daher ist die Vorstandsporgnose mit dem Ergebnis auf Vorjahresniveau nachvollziebar. Ich glaube nicht, dass man da so optimistisch sein kann wie du, denn es ist keineswegs so, dass das 2.Halbjahr saisonal stärker ist. Es hängt einzig am Produktmix.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.979.211 von sirmike am 18.10.17 23:13:23
na ja, 12000 Euro Umsatz
da kann auch einfach jemand der Geduldsfaden gerissen sein und sein Paket aus steerlichen oder ähnlichen Gründen auf den Markt geschmissen haben.
wir haben ja hier schon drüber diskutiert, dass manches halt läuft und anderes eben nicht, egal ob die Gründe dafür nachvollziehbar sind. Und dann verkauft man halt )gerade zum Jahresende hin) schlecht laufende Aktien und versucht sich an die Trendaktien dranzuhängen. Ob das mittelfristig sinnvoll ist, sei mal dahin gestellt.
Zitat von sirmike: Navigator
Gab's heute was Spezielles, dass der Kurs auf 0,80€ runter ist (und nicht getaxt, sondern mit Umsatz)
na ja, 12000 Euro Umsatz
da kann auch einfach jemand der Geduldsfaden gerissen sein und sein Paket aus steerlichen oder ähnlichen Gründen auf den Markt geschmissen haben.
wir haben ja hier schon drüber diskutiert, dass manches halt läuft und anderes eben nicht, egal ob die Gründe dafür nachvollziehbar sind. Und dann verkauft man halt )gerade zum Jahresende hin) schlecht laufende Aktien und versucht sich an die Trendaktien dranzuhängen. Ob das mittelfristig sinnvoll ist, sei mal dahin gestellt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.970.667 von Kleiner Chef am 18.10.17 08:17:08
Ich sehe die gleichen Parallelen zu 1999-2001. Entsprechend nehme ich auch stückchenweise Gewinne mit - meine Cashposition ist hoch wie lange nicht. Hatte aber dieses Jahr auch überdurchschnittlich viele Volltreffer (Defama, Staramba, Endor, Guillemot mit 100% oder mehr, weitere Titel wie Erlebnis Akademie und Fonar mit über 50% Plus und viele weitere mit 20-30%) und das ist einfach nicht normal. Das muss einem bewusst sein. Ich sehe in einigen Nebenwerte-Foren Kommentare von Neueinsteigern, die kaufen (mit überzogenen Erwartungen), wenn ich nach 100% und mehr Gewinne mitnehme. Das sind die Warnzeichen einer Überhitzung. Die wird irgendwann in einem Donnerwetter enden, aber wann genau das kommt, kann keiner prophezeien...
Zitat von Kleiner Chef:Zitat von Rogier: Guillemot:Stark. Ich vermute das KZ für Endor lässt Du unverändert bei 22,50euro.
„Aktuell hat man den Eindruck, das alle potentiellen Investoren, die über die letzten 15 Jahre an der Seitenlinie standen, zurückkehren. Dies sind keine guten Indikatoren für 2018“
Weshalb wäre es schlecht wenn Investoren zurückkehren? Oder meinst Du hiermit eine bestimmte Sorte Investoren? Mir ist nicht ganz klar wie das gemeint ist und weshalb die Aussicht davon mit abhängig ist wer wann an die Boerse zurückkehrt. Sorry.
Du hast die Phase um die Jahrtausendwende an der Börse miterlebt?
Wenn sich über eine erhöhte Aktienquote in DE, langsam Euphorie ausbreitet, dann spricht man von einem Sentiment, das bullish ist.
Ausdruck solcher Entwicklungen sind IPO´s mit Zugewinnen deutlich über über der Zeichnungsspanne.
Ausdruck dessen sind Anfragen von Bekannten/Freunden, die nach Investmöglichkeiten
suchen. Diese häufen sich bei mir und das sind Anzeichen dafür, das die breite Masse zurückkehrt
an den Markt.
Wenn die breite Masse zurückkehrt ist das zunächst noch kein Phänomen für Rückschläge nach Jahren der Hausse. Wenn dann die Bildzeitung mit dicken Lettern über Börsengewinne schreibt, dann muss man sich sorgen machen.
Fazit: Wenn das Sentiment zu positiv wird, wie an Beispielen aufgeführt, dann ist es Zeit über Verkäufe nachzudenken. Umgekehrt, wenn es bärisch ist, muss man kaufen. Darauf will ich hinweisen.
Gruß
Ich sehe die gleichen Parallelen zu 1999-2001. Entsprechend nehme ich auch stückchenweise Gewinne mit - meine Cashposition ist hoch wie lange nicht. Hatte aber dieses Jahr auch überdurchschnittlich viele Volltreffer (Defama, Staramba, Endor, Guillemot mit 100% oder mehr, weitere Titel wie Erlebnis Akademie und Fonar mit über 50% Plus und viele weitere mit 20-30%) und das ist einfach nicht normal. Das muss einem bewusst sein. Ich sehe in einigen Nebenwerte-Foren Kommentare von Neueinsteigern, die kaufen (mit überzogenen Erwartungen), wenn ich nach 100% und mehr Gewinne mitnehme. Das sind die Warnzeichen einer Überhitzung. Die wird irgendwann in einem Donnerwetter enden, aber wann genau das kommt, kann keiner prophezeien...
Navigator
Gab's heute was Spezielles, dass der Kurs auf 0,80€ runter ist (und nicht getaxt, sondern mit Umsatz)
Gab's heute was Spezielles, dass der Kurs auf 0,80€ runter ist (und nicht getaxt, sondern mit Umsatz)
Bei Alexanderwerk ziehen sich die Bollinger Bänder immer mehr zusammen. Da dürfte bald ein Ausbruch anstehen. Bei einem Kurs von ~16€ und einem EPS von 1,57€ nur in den ersten 6 Monaten denke ich dass die Reise gen Norden wieder reneut an Fahrt gewinnen wird. Lange genug sollte sie jetzt konsolidiert haben auf diesem Niveau.
Selbst wenn im zweiten HJ nur noch 0,43€ verdient werden sollten (was ich bei dem normalerweise stärkeren Halbjahr nicht glaube) sollte es bei einem EPS von 2+€ in 2017 ganz konservativ locker für Kurse von 20-24€ reichen.
Selbst wenn im zweiten HJ nur noch 0,43€ verdient werden sollten (was ich bei dem normalerweise stärkeren Halbjahr nicht glaube) sollte es bei einem EPS von 2+€ in 2017 ganz konservativ locker für Kurse von 20-24€ reichen.