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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 4518)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 19.03.24 00:05:11 von
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      schrieb am 21.10.16 12:16:59
      Beitrag Nr. 23.891 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.524.425 von sirmike am 21.10.16 11:59:08
      Zitat von sirmike: S&T Der etwas andere Aktienrückkauf: Wer kauft denn da bei S&T? Es ist der Hannes...
      Ja! Ja! der Hannes ! ... der macht noch so relativ kurz vor dem Ende seines Lebens den "Deal seines Lebens" ... :cool:
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      schrieb am 21.10.16 11:59:08
      Beitrag Nr. 23.890 ()
      S&T


      Der etwas andere Aktienrückkauf: Wer kauft denn da bei S&T? Es ist der Hannes...
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      schrieb am 21.10.16 11:17:16
      Beitrag Nr. 23.889 ()
      Deutsche Rohstoff AG

      Kursverlauf könnte sich heute als ideale Nachkauf Gelegenheit herausstellen!





      es sollte noch einige Nachrichten dieses Jahr geben bei der DRAG;

      Förderbeginn der 9 Vail Bohrungen (Ende Oktober)
      Produktionszahlen der 9 Vail-Bohrungen (Ende November)
      Förderbeginn der 12 Markham Bohrungen (Anfang Dezember)
      Corporate Update mit News zu allen Projekten (kurz vor Weihnachten).
      Vielleicht gibt es genauere Angaben zum weiteren Bohrplan 2017 bei CCE und EOG.
      Statements zum Jahresumsatz /-gewinn 2015 und Umsatz und Gewinnschätzung für 2016 werden sehr interessant.
      Neue Flächenakqusie bei CCE oder Salt Creek wären noch schön, erwarte ich allerdings in diesem Jahr nicht mehr.
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      schrieb am 21.10.16 09:42:22
      Beitrag Nr. 23.888 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.522.802 von sirmike am 21.10.16 09:09:42... auch der "Deal meines Lebens" ist mit dem Tod nicht verhandelbar ... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.10.16 09:09:42
      Beitrag Nr. 23.887 ()
      S&T-Aktie: "Deal meines Lebens" -Aktienanalyse

      Die Aktienexperten von "Vorstandswoche.de" raten in einer aktuellen Aktienanalyse zum Kauf der S&T-Aktie (ISIN: AT0000A0E9W5, WKN: A0X9EJ, Ticker-Symbol: SANT).

      Paukenschlag bei S&T! Die Foxconn-Tochter Ennoconn werde größter Aktionär des TecDAX-Unternehmens. Gleichzeitig würden die Österreicher den Einstieg bei der Kontron AG verkünden. "Das ist insgesamt der Deal meines Lebens", habe S&T CEO Hannes Niederhauser den Experten im Hintergrundgespräch gesagt. "Die Börse reagiert allerdings so, als ob ich den schlechtesten Deal gemacht hätte", ergänze er.

      Der Reihe nach: Ennoconn, ein Hersteller von Embedded Industrial Computersystemen, kaufe sich über eine Kapitalerhöhung im Volumen von 10% des Grundkapitals bei S&T ein. Zudem steige Erhard Grossnigg als bisher größter Einzelaktionär der S&T aus und verkaufe seinen Anteil. Niederhauser selbst gebe ebenfalls einen Teil seiner Aktien ab. Die Taiwanesen würden nunmehr knapp 30% der S&T kontrollieren. Parallel kaufe sich Niederhauser mit einem Anteil von knapp 30% bei Kontron ein. Die Experten hätten Anleger bereits im Sommer dafür sensibilisiert, dass Niederhauser mit dem Kauf seiner ehemaligen Firma liebäugle. "Für die Zukunft ist der Einstieg von Ennoconn bzw. Foxconn bei uns fast noch bedeutender als unser Einstieg bei Kontron. Wir werden mit der Foxconn Gruppe künftig zusammenarbeiten und dadurch unsere Margen weiter steigern", so Niederhauser. Eine Übernahme der S&T durch die Taiwanesen sei derzeit nicht geplant. "Ennoconn hat in erster Linie Interesse an einer guten Kursentwicklung und einer Wertsteigerung der S&T."

      Wie Niederhauser den Experten mitgeteilt habe, habe der Deal mit Ennoconn aus der Tatsache resultiert, dass die Asiaten eigentlich geplant hätten, Kontron selbst zu übernehmen. Niederhauser sei in diesem Zusammenhang auf Ennoconn zugegangen und habe den Vorschlag unterbreitet, dass S&T Kontron kaufe und sich Ennoconn an der S&T beteilige. Der Deal sei besiegelt worden. Kontron sei indes ein Sanierungsfall, der Kapital benötige. S&T wolle bei Kontron zeitnah eine Kapitalerhöhung um 10% des Grundkapitals durchführen und den eigenen Anteil an Kontron auf fast 40% ausbauen. Ein Übernahmeangebot dürfte in diesem Zuge nicht erfolgen, da die Firma ein offensichtlicher Sanierungsfall sei.

      Als ehemaliger CEO von Kontron kenne Niederhauser das Unternehmen sehr gut. Wenn einer Kontron wieder flottmache, dann Niederhauser. Niederhauser dürfte sich bei seiner Beteiligung intensiv einbringen und mit eisernem Besen kehren. "Aktuell ist geplant, dass Kontron bereits in Q1 oder spätestens in Q2 des kommenden Jahres den Break-even erreicht." 2016 werde für das Unternehmen noch ein gruseliges Jahr. Die kommenden Q3-Zahlen dürften dies bestätigen. 2017 sollte Kontron laut Niederhauser einen Umsatz von 350 Mio. Euro bei einem positiven EBIT von 6 Mio. Euro einfahren. Gemeinsam mit Produkten von S&T und Foxconn solle die Firma mittelfristig wieder wachsen und die Margen steigern. Im Verlauf des zweiten Halbjahres 2017 plane Niederhauser voraussichtlich die Verschmelzung mit der S&T Gruppe.

      S&T selbst rechne in diesem Jahr mit einem Umsatz von knapp 500 Mio. Euro. Jüngst habe sich das Unternehmen von der Fertigung von PC-Eigenmarken, wie zum Beispiel Maxdata getrennt. Veräußert worden sei das Geschäft für ca. 1,5 Mio. Euro. 2016 entfalle daher ein Umsatz von knapp 15 Mio. Euro. Kompensiert werde dieser "Wegfall" durch die Übernahme des Kundensegments "IT-Markt" der Raiffeisen Informatik Gruppe. Der Deal steuere ab 2017 gut 15 Mio. Euro zum Umsatz bei, koste 1,5 Mio. Euro und sei zudem deutlich margenstärker als das Maxdata-Geschäft. Unverändert plane S&T in diesem Jahr mit einem Konzerngewinn vor Minderheiten von mindestens 19 Mio. Euro. Sofern S&T ab 2017 Kontron konsolidiere, erwarte der CEO einen Umsatz von insgesamt 900 Mio. Euro bei einer leicht verringerten Bruttomarge von 33 bis 34% anstatt 36% im Jahr 2016. Den Gewinn vor Minderheiten erwarte er im nächsten Jahr bei ca. 21 Mio. Euro.

      Für die S&T prognostiziere Niederhauser für 2018 einen Umsatz von 625 Mio. Euro und ein EBITDA von 45 Mio. Euro. S&T unterstelle auf Basis von 44 Mio. Aktien im Jahr 2018 einen Gewinn je Aktie von 55 bis 60 Cent. Das kombinierte Unternehmen, S&T und Kontron, solle im Jahr 2018 einen Umsatz von 1 Mrd. Euro einfahren und ein EBITDA von 65 bis 70 Mio. Euro erwirtschaften. Die Aktienanzahl der S&T werde sich zunächst durch die Kapitalerhöhung durch Ennoconn auf über 48 Mio. Euro steigern. Die Verschmelzung von Kontron mit S&T werde das eigene Aktienkapital nach einer ersten Berechnung voraussichtlich auf 55 bis 65 Mio. Stücke erhöhen. Auf dieser Basis rechne der CEO mit einem EPS von 65 bis 70 Cent im Jahre 2018 für S&T oder einem Nettoprofit zwischen 35 und 45 Mio. Euro. Die Übernahme von Kontron solle innerhalb von zwei Jahren zu einem deutlichen Anstieg des Gewinns führen.

      Die Experten würden davon ausgehen, dass Niederhauser Kontron erfolgreich saniere und integriere.

      Nach der starken Kurskorrektur empfehlen die Aktienexperten von "Vorstandswoche.de" die Aktie der S&T erneut zum Kauf.

      QUELLE
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      schrieb am 21.10.16 00:11:08
      Beitrag Nr. 23.886 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.521.851 von hzenger am 20.10.16 23:25:31
      S&T/Kontron
      Könnte doch auch so weitergehen.

      1.) AHV in November Kapitalerhöhung von 10% ohne Bezugsrechte der Altaktionäre. Grosso Holding zeichnet diese und reicht sie 1:1 an S&T weiter.

      2.) Übernahme-Angebot zu € 3,00 mit einer Mindestquote von 75% der noch ausstehenden Anteile.

      Dann könnte Hannes schalten und walten wie er wollte. Das er bei der AHV den Vorstands-Vorsitz übernimmt steht für mich schon jetzt fest.

      Gruß
      :):cool: baggo-mh
      Avatar
      schrieb am 20.10.16 23:25:31
      Beitrag Nr. 23.885 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.521.770 von baggo-mh am 20.10.16 23:08:55Ja, hoffentlich geht das jetzt alles fix vonstatten und im November wird bereits tabula rasa gemacht.

      Ins wikifolio habe ich mir übrigens auch ein paar Kontron gelegt--als Hedge, falls S&Ts Übernahmestrategie nicht aufgehen sollte und man am Ende "zu viel" für weitere Kontron-Anteile bezahlen muss. Ich hoffe natürlich, dass S&T es schafft, weitere Anteile unter dem EUR 3,60 Kaufkurs für die 30% zu bekommen (z.B. via Verschmelzung). Aber man weiß ja nie, wie sowas ausgeht. Vielleicht bekommt man das nicht hin und lässt sich am Ende hinreißen, teuer am Markt zu kaufen. Da kann ein kleiner Hedge nicht schaden.
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      Avatar
      schrieb am 20.10.16 23:13:16
      Beitrag Nr. 23.884 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.521.719 von hzenger am 20.10.16 23:00:26
      S&T / Kontron
      In der Stimmrechtsmitteilung wird weiter unten auf einen Kartellvorbehalt hingewiesen. Das hatte ich zunächst übersehen. Folglich sind die Anteile noch nicht übertragen worden.

      Ich gehe davon aus, dass S&T mit 30% locker auf einer HV eine Mehrheit zustande bekommt. Erstens weil nicht alle anwesend sind und zweitens, weil wohl jeder froh ist, wenn Niederhauser die Kontron erfolgreich saniert/rettet.
      Avatar
      schrieb am 20.10.16 23:08:55
      Beitrag Nr. 23.883 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.521.719 von hzenger am 20.10.16 23:00:26
      EGM - außerordentliche HV ??
      Bitte in deinen Überlegungen nicht die außerordentliche HV vergessen die es im November möglicherweise schon geben soll - laut H&A, Major Austria...usw.

      Deshalb jetzt auch schon die Beteiligung. Leute platzieren, Strukturen verschlanken.....Kapital genehmigen. :rolleyes:

      Gruß
      :):cool: baggo-mh
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      Avatar
      schrieb am 20.10.16 23:00:26
      Beitrag Nr. 23.882 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.520.990 von Ralph100 am 20.10.16 21:32:07Die Kartellgenehmigung müsste meiner Meinung nach eine bloße Formalie sein. Die Bundeswettbewerbsbehörde in Wien hat ja lediglich Jurisdiktion für Österreich und prüft, ob dort eine marktbeherrschende Stellung erlangt wird. Da Foxconn und S&T praktisch nicht im Wettbewerb miteinander stehen, würde ich vermuten, dass das in einem beschleunigten Verfahren durchgewunken wird. S&T und Foxconn müssen da halt erstmal die offizielle Anmeldung mit ihren Anwälten zusammenstellen und das dauert etwas bis alle Unterlagen beisammen sind.

      Was Kontron angeht, denke ich, dass das durchaus auch noch einige Wochen dauern könnte. Man darf nicht vergessen, dass das für das Kontron-Management ja im wesentlichen eine feindliche Übernahme ist. Das, was MajorAustria vom Restrukturierungsplan geleaked hat (und was wiederum konsistent ist mit den Angaben der Analysten H&A, Kepler und Warburg), sieht ja insbesondere auch zahlreiche Entlassungen des "überbezahlten" Kontron-Managements vor. Z.B. hieß es bei H&A das eine der den Maßnahmen zur Steigerung der Bruttomarge "trimming bloated admin" ist.

      Jetzt liegt es in der Natur der Sache, dass das Kontron Management es wahrscheinlich nur so mittelgut findet, wenn man es als "bloated admin" bezeichnet. Die Vögel werden schon gehen. Aber S&T/Foxconn hat mit 30% ja noch keine volle Kontrolle. Meine persönliche Vermutung ist daher, dass sich das Kontron Management den Abgang sehr teuer bezahlen lässt. Sie könnten schlimmstenfalls damit drohen, es auf einen Proxy-Fight ankommen zu lassen. S&T dürfte mit den 30% sicher auch genügend Verbündete findet, um den Vorstand zu schassen. Aber ich vermute, man wird jetzt erstmal versuchen, eine kooperative Lösung mit Golden Handshake hinzubekommen, wo das scheidende Management vielleicht sogar noch aktiv beim Übergang mithilft.

      Aber bevor dieser Kampf ausgetragen ist, wird S&T im Zweifel nicht an die Presse gehen können (geschweige denn irgendetwas bei Kontron umsetzen können). Noch haben sie nicht ihre Leute in den entsprechenden Gremien platziert.
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