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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 4925)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 02.05.24 19:52:50 von
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      schrieb am 20.04.16 23:31:30
      Beitrag Nr. 20.451 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.239.304 von Straßenkoeter am 20.04.16 22:44:43
      Zitat von Straßenkoeter: katjuscha wird bei wikifolio nicht mehr Tag und Uhrzeit von Käufen und Verkäufen angegeben? Ich sehe das zumindest seit kurzem nicht mehr. Gibt es hierfür Gründe?



      muss dann an dir liegen.

      wird noch angezeigt.
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      Avatar
      schrieb am 20.04.16 22:44:43
      Beitrag Nr. 20.450 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.237.903 von katjuscha-research am 20.04.16 20:03:35katjuscha wird bei wikifolio nicht mehr Tag und Uhrzeit von Käufen und Verkäufen angegeben? Ich sehe das zumindest seit kurzem nicht mehr. Gibt es hierfür Gründe?
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.04.16 20:03:35
      Beitrag Nr. 20.449 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.231.831 von Wertefinder1 am 20.04.16 10:09:56na ja, kann man so sehen. Das hatte ich ja auch schon längst auf dem Schirm.

      nur ist für mich nicht entscheidend wie Kurse oder ganze Indizes in den letzten Monaten und Jahren gelaufen ist, sondern ich schaue auf Bewertungen und Perspektiven. Zu argumentieren, der Dax wäre auch nur 10% höher als vor drei Jahren, muss daher nicht zwingend ein Kaufargument sein, zumal er damals ja zuvor stark gestiegen war.

      Wenn ich mir jedenfalls Dax-Werte anschaue, sehe ich zwar teilweise niedrige KGVs, aber bei Nebenwerten meist wesentlich stärkere Bilanzdaten, während fast alle Dax-Wert hochverschuldet sind. Beiersdorf ist da ein Gegenbeispiel, und die sind auch gleich beim KGV sehr hoch bewertet. Wenn man nach Enterprise Value geht, sind die Dax-Werte nicht unbedingt günstiger. Und dazu kommt, dass sie oft zyklisch sind, im Gegensatz zu manchen Nebenwerten, wo ich oft auf solche Zyklik achte. Und die Dax-Werte wachsen organisch eh kaum.

      Ich bin jedenfalls vor einigen Wochen ohne Vorurteile an die Analyse der BlueChips und größeren MidCaps gegangen. Wollte durchaus mein Depot etwas breiter aufstellen. Aber ch unter Betrachtung aller Parameter, die man so zur Verfühung hat, keine Aktie gefunden, die ich wirklich relativ sicher kaufen würde. Aber in den aktuellen Märkten mit Niedrigzins, wo teilweise auch fast nur noch auf den Ölpreis und den Euro reagiert wird, steigen liquide Werte halt teilweise komplett unabhängig von Fundamentaldaten oder Psychologie. Da gehts nur noch darum, wie ist der Markt schon in dem Wert positioniert. Dazu ein bißchen Charttechnik, und fertig ist die Laube.


      Neee, auch solche Phase oft nerven, wo man mal 3-4 Monate underperformed, werd ich meine grundsätzliche Einstellung nicht ändern, wobei man natürlich immer eigenes Handeln hinterfragen und Fehler analysieren muss. Hoffe jedenfalls weiter, bei halbwegs liquiden Nebenwerten noch interessante Aktien zu finden. Wird schon! :)
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      Avatar
      schrieb am 20.04.16 12:51:59
      Beitrag Nr. 20.448 ()
      Mercedes und Accumotive am erweiterten Standort Kamenz !
      Hier deutet nichts auf eine Zusammenarbeit mit BYD
      am Standort Kamenz hin. Hier werden die Packs für den
      nächsten E-Generationen, Smart und Mercedes gebaut,
      incl. Crash, Kühl- und Systemtechnik. Ob BYD tatsächlich
      das Know How hat, wie die hier besprochenn Unternehmen
      bleibt abzuwarten:


      Warum Daimler jetzt doch eine große Batteriefabrik braucht


      Elektro-Smart in Kamenz: Die neue Generation des E-Wagens soll mit Batteriepaketen aus Sachsen angetrieben werden



      Mit dem sächsischen Städtchen Kamenz verbindet der Autohersteller Daimler eine wechselvolle Geschichte. Hier wollten die Stuttgarter ein Zeichen setzen, dass das Ingenieursland Deutschland die besten Lithium-Ionen-Akkus für Elektroautos bauen kann. Das Projekt scheiterte - mit Pauken und Trompeten.

      Doch nun erklärt Daimler-Forschungschef Thomas Weber auf dem Genfer Autosalon, dass der Konzern 500 Millionen Euro in den Bau einer zweiten Batteriefabrik in Kamenz stecken will. Bereits im Sommer 2017 sollen die neuen Produktionshallen in Betrieb gehen - und die Fläche der bisherigen Anlage verdreifachen.



      "Damit unterstreichen wir unser Engagement für den konsequenten Ausbau der Elektromobilität", lässt sich Daimler-Boss Dieter Zetsche dazu zitieren. Der plötzliche Ausbau in Sachsen sieht zunächst nach einer kuriosen Kehrtwendung aus - ist aber die konsequente Fortsetzung der vor einem Jahr eingeschlagenen Strategie.



      Geplatzter Traum: Wie Daimlers hochmoderne Batteriefabrik zum Flop wurde
      Denn Kamenz steht bei Daimler nicht gerade für eine Erfolgsstory. Jahrelang versuchten die Schwaben gemeinsam mit Evonik, in Sachsen eine wettbewerbsfähige Produktion von Lithium-Ionen-Zellen für Elektroauto-Akkus hochzuziehen. Zuerst kämpfte die Fabrik mit hohen Ausschuss-Raten, dann fehlten Abnehmer aus der Autoindustrie. Denn die Zellen waren im Vergleich zur asiatischen Konkurrenz zu teuer. Nach wie vor gibt es in Asien hohe Überkapazitäten bei der Lithium-Ionen-Zellproduktion, was die Preise seit langem purzeln lässt.

      Daimler beendete das Abenteuer Zellproduktion Ende 2015, verkaufte die Maschinen und Roboter - und lässt sich seither Batteriezellen aus Asien liefern. Die kompletten Batterien für Elektroautos wollte Daimler aber nicht aus der Hand geben. Deshalb behielten die Schwaben eine wichtige Tochter am Standort Kamenz: Die Deutsche Accumotive, die Lithium-Ionen-Zellen zu Batteriepaketen bündelt - inklusive Steuerungselektronik, Kühlsystem und crashfester Verpackung.

      Daimler-Nachfrage nach Lithium-Ionen-Akkus steigt

      Die Batteriemodule kommen nun also aus Schwaben - mit zugelieferten Zellen an Bord. Und diese Mischung scheint für Daimler zu funktionieren. Bereits Ende 2014 haben die Schwaben 100 Millionen Euro in den Ausbau bei Accumotive investiert. Nun erhalten die Zusammenschrauber einen weiteren Schub. Zwar verkauft Mercedes wie auch die Konkurrenten noch homöopathische Zahlen an reinen Elektroautos. Doch deren Absatzzahlen könnten, falls es tatsächlich eine Kaufprämie für Elektroautos gibt, deutlich ansteigen.

      Zudem erhöhen die Schwaben ihr Angebot an Plugin-Hybridfahrzeugen kräftig, um die CO2-Vorgaben der EU zu schaffen. Vier solcher an der Steckdose aufladbarer Modelle bietet Mercedes derzeit an, bis Ende 2017 sollen es zehn werden.

      Solche Autos benötigen leistungsstarke Lithium-Ionen-Akkus. Zudem drängt Mercedes drängt auch in den Markt für stationäre Energiespeicher, die den in Solar- und Windanlagen erzeugten Strom bunkern können. Dieses Geschäft wollen die Schwaben nicht dem kalifornischen Elektroauto-Anbieter Tesla überlassen, der sich ebenfalls an Hausbatterien versucht.


      http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/waru…
      Avatar
      schrieb am 20.04.16 12:44:24
      Beitrag Nr. 20.447 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.230.010 von valueanleger am 20.04.16 06:58:20@Valueanleger
      "Mein Biotechfavorit Biofrontera ist gestern auch ausgebrochen. Neben der erfreulichen Meldung zu KE wurde Biofrontera "leider" vom Aktionär empfohlen. Dies wird den Kursverlauf ziemlich verzerren."

      Hatte Cebulonby ja schon meine Meinung zu Biofrontera kundgetan und jeder vernünftige Aktionär muss im Bestand befindliche Aktien bei Kursen oberhalb von 3,- Eur verkaufen und dafür die Optionsanleihe WKN A1KQ9Q kaufen, es sei denn man möchte kurzfristig zocken und einen evtl. Hype nach der Zulassungsmeldung im Mai zum Verkauf nutzen (darauf warten aber wohl alle Zocker und "Wikifolio-Publisher").

      Die Optionsanleihe hat einen 5%-Kupon und ist am 01.01.2017 fällig, zudem erwirbt man Optionsscheine mit einem Bezugskurs zu "max." 3,- Euro. Aktuell gibt es die Optionsanlehe unter pari zu 99%.

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      Avatar
      schrieb am 20.04.16 12:15:09
      Beitrag Nr. 20.446 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.232.236 von halbgott am 20.04.16 10:50:48
      Zitat von halbgott: Ob das nun gut oder schlecht für Lion ist, bleibt völlig spekulativ:

      "Allein eine Kooperation mit einem chinesischen Unternehmen, bei der 2016 40.000 Stück Batterien für Vans und Lkw nach Kreisel-Technologie (in Asien) gefertigt werden, lässt die Kassen klingeln."

      http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/Muehlviertl…

      "2016 werde ein Elektro-Auto eines großen deutschen Herstellers auf den Markt kommen – mit dem Herzstück von Kreisel."

      Das könnte auch Mercedes sein. :rolleyes:


      Mercedes? Halte ich für abwegig, die haben sich bei BYD eingekauft und bauen mit denen gemeinsam Autos. Da wird höchstwahrscheinlich also auch die künftige Mercedes-E-Technik herkommen. Nicht umsonst hat Daimler sich ja bei Tesla als Kunde und Aktionär verabschiedet...


      Daimler und BYD – diese Kooperation hat das Zeug zum Tesla-Killer

      von Ralf Anders, Motley Fool beitragender Investmentanalyst

      Im Februar kündigte Daimler (WKN:710000)-Chef Dieter Zetsche Überraschungen an. Damit kann natürlich vieles gemeint sein, von smarten Assistenzfunktionen bis zu innovativen Mobilitätslösungen. Eine Überraschung, die schon bald große Wellen schlagen könnte, versteckt sich allerdings in China. Sie hört auf den Namen Denza.

      Das ist Denza
      Während alle Welt von Tesla (WKN:A1CX3T) und den Elektrofahrzeugen von BMW (WKN:519000) spricht, hat sich Daimler eher zurückhaltend beim Thema Elektromobilität positioniert, insbesondere bei der Hauptmarke Mercedes-Benz agiert der Konzern konservativ. Lediglich die B-Klasse wird vollelektrisch angeboten, ansonsten ist man höchstens hybrid unterwegs.

      Am bekanntesten sind die bescheidenen Erfolge des Smart electric drive, der in den letzten Jahren die Absatzlisten in Deutschland anführte und dessen Produktion aktuell ausgesetzt wurde, um den Anlauf der neuen Modellgeneration zum Jahresende vorzubereiten.

      Währenddessen tut sich allerdings auch in China einiges. Dort hat man sich im Jahr 2010 mit dem lokalen Marktführer im Bereich elektrischer Fahrzeuge BYD (WKN:A0M4W9) zusammengetan, um in Shenzhen bei Hong-Kong gemeinsam Elektrofahrzeuge zu entwickeln. Seit 2014 wird das erste Modell, eine Mittelklasse-Limousine, gefertigt und in der Basisausstattung für stolze 369.000 Yuan Renminbi (etwa 50.500 Euro vor staatlicher Förderung) angeboten.

      Das Alleinstellungsmerkmal der Marke besteht darin, dass sie die hohen Qualitätsstandards von Daimler mit der chinesischen Fertigungseffizienz verbindet. Der optisch hochwertig erscheinende Innenraum wurde in Deutschland entworfen und auch der Sicherheitsstandard erfüllt hohe Ansprüche. Der Antriebsstrang und die Batterien wurden hingegen von BYD beigesteuert und sorgen für eine Nennreichweite von 300 km.

      Die Verkaufszahlen sind allerdings noch sehr limitiert: bis Ende 2015 wurden gerade mal gut 3.000 Einheiten abgesetzt – das muss aber keineswegs so bleiben. Dass die Ambitionen größer sind, kann man daran erkennen, dass das Joint Venture aktuell in den Ausbau der Ladeinfrastruktur in China investiert. Gemeinsam mit dem einheimischen Kommunikationstechnik-Konzern Potevio wurde im März eine strategische Zusammenarbeit verkündet mit dem Ziel, weitere Regionen zuverlässig abzudecken.

      Gleichzeitig werden zugehörige digitale Dienstleistungen ausgebaut, um alles rund um das Aufladen so komfortabel wie möglich zu gestalten. Dieser Aufwand würde sich für wenige Tausend Fahrzeuge mit Sicherheit nicht lohnen.

      So kann Denza im Daimler-Konzern ganz groß werden
      BYD ist auf alle Fälle dabei, seine Batterie-Fertigungskapazitäten im Gleichschritt mit Tesla hochzufahren. Ein Vorteil des Konzerns ist, dass die Batterien nicht nur in den hybriden und reinen Elektroautomodellen genutzt werden, sondern auch in Gabelstaplern und den in vielen Ländern erfolgreichen Elektrobussen sowie in stationären Energiespeichern.

      Da Denza mit den gleichen Batterien ausgestattet wird, stehen die Chancen gut, dass BYD die Führung gegenüber Tesla bei den Absatzzahlen verteidigen kann, vor allem wenn Denza – wie bereits die Kernmarke BYD – schon bald einen Gang hochschaltet. Das ist allerdings die Sicht von BYD.

      Aus Sicht von Partner Daimler ergeben sich noch ganz andere strategische Optionen. Mit Smart und Denza verfügen die Stuttgarter über zwei aussichtsreiche Plattformen, mit denen sie weltweite Märkte in größeren Stückzahlen abdecken können. Während der elektrische Smart sich vor allem als Stadtmobil und für Carsharing-Systeme in Metropolregionen eignet, wird der Denza auch als Reiselimousine sowie als komfortables Taxi- und Flottenfahrzeug beworben.

      Für Daimler bedeutet das auch, dass Lern- und Skaleneffekte bei allen Systemkomponenten von der Batterie über den Elektroantrieb bis zur Ladestation erzeugt werden. Dies wird früher oder später auch den Fahrzeugen von Mercedes-Benz, einschließlich den Transportern, Bussen und LKWs zu Gute kommen.

      Zunächst ist jedoch wichtig, dass man mehrere Trümpfe in der Hinterhand hat, um Tesla und BMW die Stirn zu bieten. Wenn innerhalb der nächsten zwei Jahren neue oder überarbeitete Denza-Modelle auf den Markt kommen, bin ich sicher, dass der deutsch-chinesische Hersteller in der Lage ist, Teslas 2017 startendes Model 3 beim Preis-Leistungs-Verhältnis zu übertreffen, auch wenn die Marke sich erst noch einen vergleichbaren Ruf erarbeiten muss.

      Fazit
      Es deutet alles darauf hin, dass Denza schon bald wesentlich größere Stückzahlen produzieren wird. Auf diese Weise wird die Bedeutung der Marke im Daimler-Konzern wachsen und dessen Möglichkeiten bei der Gestaltung der Mobilität der Zukunft erheblich erweitern.

      Wie kaum ein anderer Konzern wird Daimler in der Lage sein, elektrifizierte Produkte vom kleinsten Stadtmobil über Lieferwagen, Sportwagen und Limousinen bis hin zu Bussen und LKWs anzubieten und zu digitalisierten Mobilitätslösungen verknüpfen zu können. Auf dem Weg dorthin könnte ein heute noch kleines Joint Venture eine entscheidende Rolle spielen.

      QUELLE
      Avatar
      schrieb am 20.04.16 10:50:48
      Beitrag Nr. 20.445 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.231.792 von sirmike am 20.04.16 10:06:53
      Zitat von sirmike: BMW verliert anscheinend Kern-Entwicklungsteam für seine Elektroautos (klick).

      Zitat: "Entwicklungszeiten sind zu lange für junge Menschen, die die Welt verändern wollen"...



      Und wohin geht das Entwicklungsteam? Nach China.
      Ob das nun gut oder schlecht für Lion ist, bleibt völlig spekulativ:

      "Allein eine Kooperation mit einem chinesischen Unternehmen, bei der 2016 40.000 Stück Batterien für Vans und Lkw nach Kreisel-Technologie (in Asien) gefertigt werden, lässt die Kassen klingeln."

      http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/Muehlviertl…

      "2016 werde ein Elektro-Auto eines großen deutschen Herstellers auf den Markt kommen – mit dem Herzstück von Kreisel."

      Das könnte auch Mercedes sein. :rolleyes:

      Die heutige Meldung, daß die Bundesregierung eine 10 jährige Befreiung der KfZ Steuer für E-Autos plant, ist allemal wichtiger:

      "Wer bis zum Jahr 2020 ein Elektroauto kaufe, solle demnach für zehn Jahre von der Kfz-Steuer befreit werden. Auch eine Kaufprämie ist offenbar möglich", heißt es weiter. "

      http://www.businessinsider.de/zeitung-elektroauto-foerderung…

      Die Lion E-Mobility Aktie hat sich schon deutlich von den gestrigen Tiefstständen erholt, könnte also sein, daß die ca. 40% Konsolidierung bereits den perfekten Trading Einstiegszeitpunkt bildete.
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      Avatar
      schrieb am 20.04.16 10:09:56
      Beitrag Nr. 20.444 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.229.926 von valueanleger am 20.04.16 06:18:31
      Zitat von valueanleger: In meinem langen Börsenleben habe ich schon fast alles erlebt.
      Im Prinzip ist mir eine Schaukelbörse, wie wir sie zur Zeit haben, am liebsten.
      Spätestens wenn alle Aktien steigen und es zu den Branchenrotationen kommt sollte man vorsichtig werden und seine Cashquote zügig hochfahren.
      Ich habe an der Börse viel erlebt aber noch keinen langfristigen Nullzinsmarkt.
      Früher galt für mich die Faustregel: KGV 10 und Dividendenrendite von 5% ist günstig.
      Heute würde man eher von einem KGV von 15 und einer Dividendenrendite vom 3% ausgehen.
      Die 20.000 Punkte sind natürlich provokant aber durchaus ernst gemeint.
      Gruß Value


      20.000 Punkte sind für mich Illusion.

      Aber ich finde auch, das eine Aktie mit 5 % Dividendenrendite bei nur 40 % Ausschüttungsquote, einem KGV von 8 und operativer Bestperformance wie aktuell die Daimler Aktie nicht teuer ist und in diesem Nullzinsmarkt auch auf 4 % Dividendenrendite steigen könnte. Wobei die Aktie vor einem Jahr bei 95 Euro (= 3,4 % Dividendenrendite) stand - jetzt bei 66 Euro.

      Ganz zu schweigen von der Aareal Bank im MDAX, wo aufgrund des überschüssigen Kapitals über 8 % Dividendenrendite für 2017/2018 bei dann ca. 80 % Ausschüttungsqoute verlautbart wurden. KBV bei ca. 0,6 und KGV bei 10, Dividendenrendite für 2015 bei 5,4 %.

      Hugo Boss nach ca. Kurshalbierung mit 6 % Dividendenrendite bei ca. 80 % Ausschüttungsquote - allerdings auch mit angekündigten Margenproblemen im laufenden Jahr. Also eher riskant.

      Entsprechend bin ich auch positioniert. Wobei Daimler jetzt kein Nebenwert ist - Aareal und Hugo Boss vllt. auch nicht. Aber es ist eben die letzten 12 Monate auch viel Pessimismus in die Indexwerte gekommen, von denen Nebenwerte, die nicht über Futures oder Shortabsicherungesstrategien beeinflusst werden, nicht so betroffen waren. Der DAX stand Ende 2013 bei 9.552 Punkten - und da waren wir fast 2,5 Jahre später auch noch vor kurzem. Das übersieht man leicht, wenn man nur Nebenwerte beobachtet und nicht die ganze Marktbreite.
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      Avatar
      schrieb am 20.04.16 10:08:10
      Beitrag Nr. 20.443 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.231.792 von sirmike am 20.04.16 10:06:53
      Zitat von sirmike: BMW verliert anscheinend Kern-Entwicklungsteam für seine Elektroautos (klick).

      Zitat: "Entwicklungszeiten sind zu lange für junge Menschen, die die Welt verändern wollen"...


      Ach so, bezieht sich natürlich auf LION (oder auch BYD, das ist aber kein deutscher Small-Cap)...
      Avatar
      schrieb am 20.04.16 10:06:53
      Beitrag Nr. 20.442 ()
      BMW verliert anscheinend Kern-Entwicklungsteam für seine Elektroautos (klick).

      Zitat: "Entwicklungszeiten sind zu lange für junge Menschen, die die Welt verändern wollen"...
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