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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 4929)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 02.05.24 19:52:50 von
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      schrieb am 19.04.16 12:12:37
      Beitrag Nr. 20.411 ()
      Publity peilt nach rasantem ersten Quartal Gewinnverdopplung an

      Die Publity AG, ein Investor und Assetmanager im Bereich deutscher Büroimmobilien, berichtete heute über den Verlauf des ersten Quartals 2016. Gemeinsam mit Joint-Venture-Partnern hat man weitere AUM (Assets under Management) im Wert von €360 Mio. übernommen und steuert damit auf die für dieses Jahr angepeilten €3 Mrd. zu. Ende 2016 lagen die AUM noch bei €1,6 Mrd. und bis Ende 2017 soll der Bestand sogar auf €5 Mrd. anwachsen. (hier weiterlesen...)
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      schrieb am 19.04.16 11:51:10
      Beitrag Nr. 20.410 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.222.087 von Kleiner Chef am 19.04.16 11:36:56Erst Kursziel erhöhen und "Halten" propagieren, dann aber weiter verkaufen? :confused:

      Das wird wohl ein paar Diskussionen geben...:rolleyes:
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      schrieb am 19.04.16 11:36:56
      Beitrag Nr. 20.409 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.221.391 von Aktienangler am 19.04.16 10:39:34
      Update
      Zitat von Aktienangler:
      Zitat von Kleiner Chef: Zu den Kurszielen allgemein: Wenn Kursziele erreicht werden, dann stelle ich grundsätzlich die Frage: Anpassung der Kursziele oder Abbau/Verkauf der Position. Bei beiden Positionen lautet aber die Entscheidung, daß sie im Depot verbleiben. Ich habe aus Zeitgründen im Wochenupdate darauf verzichtet dies zu begründen. Das hole ich jetzt nach:

      ...

      zu Lion: Die Frage ist hier wie ich im Beitrag ja ausgeführt habe weitaus schwieriger zu beantworten, weil man auf Basis des Infostandes einen wirklich fairen Wert nicht bestimmen kann. Mein Investmentcase ist ja bekanntlich, daß Lion bei einem deutschen Autobauer die Fuss in die Tür bekommt - siehe Ansatz in Szenarien oben und meine Ausführungen zu Mercedes mehrfach hier im Forum. Ich betone, daß ist meine Spekulation, die auf Indikationen basieren, die ich erläutert habe.

      ...

      Ist das teuer? In der heutigen Euro am Sonntag wird auf Lion eingegangen und auf den spektakulären Kursverlauf. Hier kommt man zu dem Ergebnis, daß Lion eher kein Kauf mehr ist. Wie kommt man darauf? Antwort: Bauchgefühl und aus Hüfte geschossen. Geht ja auch nicht anders, weil der Infostand nichts anderes hergibt wie ausgeführt.

      Wenn ich nur gefragt werde, ob ich zweistellige Kurse in 2017 für vertretbar halte, so lautet die Antwort ja, weil die Projekte, bekannten Kooperationen und die Qualitätsstandards führend sind. Das sieht das Unternehmen übrigens auch selbst so.
      Kommt dann bis Ende April dann noch die Entscheidung, daß E-Fahrzeuge gefördert werden in DE so gilt das umso mehr.

      Gruß


      Ich muss die Kurszielerhöhung bei Lion nochmal zum Thema machen - bin vorher nicht dazu gekommen. Trotz aller nachgereichten Begründungen von KC halte ich das neue Kursziel für völlig aus der Luft gegriffen.

      Beim vorherigen Kursziel von 6 € hattest du bereits die gleichen Entwicklungen antizipiert, mit denen du jetzt 9 € rechtfertigst. Die letzte Meldung, die den jüngsten Run auf die Aktie ausgelöst hat, war eine "leere" Kooperation - in welchen Zahlen die jemals mündet, steht völlig in den Sternen. Die Aktie explodiert von 4 auf knapp 8 € - ein klassischer Hype, eine klassische Übertreibung, die sich auch wieder beruhigen muss. Du hast richtigerweise einen Teilverkauf getätigt und willst die Aktie aufgrund der langfristigen Perspektive im Depot behalten. Auch gut. Aber muss man da das Kursziel ohne neue Fakten erhöhen? Nein! Du hättest es auch einfach bei 6 € belassen können, ohne alles zu verkaufen (und es bei den nächsten relevanten Entwicklungen ggf. angepasst). Inzwischen notiert die Aktie sowieso wieder darunter...


      Habe heute morgen zur Gewinnabsicherung 4 % Depotanteil verkauft, um die Position zu reduzieren und Gewinne mitzunehmen.

      Klar und richtig ist, daß es zu einer Konsolidierung kommen muss, die sehen wir jetzt. Zur Kurszielanpassung: Ich habe es ausgeführt, weshalb ich so vorgehe. Nochmals: Die Kurszielanpassung gilt auf Sicht von 12 Monaten und ich sehe keinen Wiederspruch mit der aktuellen Konsolidierung.

      Gruß
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      schrieb am 19.04.16 10:41:56
      Beitrag Nr. 20.408 ()
      Huch, es lebt... :look:


      Blue Cap AG: Digitaldruck ist der Markt der Zukunft

      Planatol Gruppe stellt sich auf Digitaldruck ein
      Die Planatol Unternehmensgruppe, Teil der Blue Cap Industrieholding erweitert ihr Produktportfolio für den Digitaldruckmarkt. Die graphische Industrie wird seit Jahren durch die Impulse aus der Digitalisierung beeinflusst. Dabei werden insbesondere neue Drucktechniken und neue Materialien zum Einsatz gebracht. Sowohl der zu der Unternehmensgruppe gehörende Klebstoffhersteller Planatol Wetztel, der Hersteller von high-speed Auftragesystemen Planatol System, als auch der führende Anbieter für Weiterverarbeitungssysteme Gämmerler sind davon berührt und reagieren mit neuen Produkten auf diese Herausforderung. Durch den fachlichen Austausch innerhalb der Unternehmensgruppe ist es möglich den Verarbeitungsprozess insgesamt besser auf den Digitaldruck und seine Besonderheiten abzustimmen.

      In der Praxis gelingt dies im Geschäftsbereich Klebstoffe, durch die Entwicklung der neuen Klebstofftechnologie PLANAMELT. Mit einem design-to-market wurde eine innovative Technologie geschaffen, welche die Lücke zwischen den qualitativ einfacheren EVA-Hotmelts und den sehr hochwertigen, aber teuren PUR-Klebstoffen schließt. PLANAMELT wurde so entwickelt, dass er auf herkömmlichen Anlagen funktioniert, aber trotzdem mit den Eigenheiten des Digitalsdrucks wie glatte Oberflächen, trockene Papiere und Silikonölrückständezurecht kommt. Das neue Produkt überzeugt durch hervorragende Qualität und ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis.

      Digitaldruckprodukte unterscheiden sich auch wesentlich von herkömmlich gedruckten Produkten in der Weiterberarbeitung. Gämmerler als weltweiter Anbieter von Spezialmaschinen für die Druckweiterverarbeitung hat sich ebenfalls durch Neuentwicklungen auf den Digitaldruck eingestellt. Der weltweit bekannte Kreuzleger der Firma Gämmerler wird nunmehr auch für den Digitaldruck angeboten.

      Der Digitaldruck hat aber nicht nur Einfluss auf einzelne maschinelle Komponenten der Wertschöpfungskette, sondern auch auf die Integration des gesamten Verarbeitungsprozesses, also die Herstellung und die Weiterverarbeitung selbst. So entwickeln Gämmerler, Planatol System und Planatol Wetzel für einen renommierten Druckmaschinenhersteller ein Zusammentragsystem für digital hergestellte Signaturen - und folgen damit dem Systemgedanken einer integrierten Prozesskette nun auch für den Digitalmarkt.

      Die Digitalisierung hat auch den Druckmarkt für Bücher erreicht. Gerade im Hinblick auf den Buchdruck herrscht inzwischen eine Make-to-order Mentalität, die es notwendig macht, in kleinen Auflagen und vor allem zeit- und kostensparend zu produzieren. Kleine Auflagen, wechselnde Formate und Papiere sowie die Personalisierung von Druckprodukten geben der Branche neue Impulse, die von der Planatol Gruppe aufgenommen und in neuen Produkten umgesetzt werden. Planatol und seine Tochterunternehmen werden damit auch für den Digitaldruck und die bevorstehende DRUPA 2016 gerüstet sein.

      Über Planatol Die Planatol Gruppe ist weltweit einer der führenden Anbieter von Maschinen für die Druckindustrie von Klebstoffen für unterschiedliche Industriezweige. Mechanische Verbindungen werden zunehmend durch Klebeverbindungen ersetzt, um Produktionsprozesse sauberer, schneller und wirtschaftlicher zu gestalten. Durch die langjährige Erfahrung besetzt Planatol wichtige Nischenmärkte im Bereich intelligenter Klebeanwendungen. In den hauseigenen Entwicklungsabteilungen werden kontinuierlich neue Lösungen für innovative Anwendungen, die genau auf die Prozesse und Produkte der Kunden abgestimmt sind, gefunden. Planatol unterstützt High-Speed Klebeprozesse und ist Partner, auch für komplexe Aufgabenstellungen. Durch das kombinierte Knowhow aus den Bereichen Chemie und Maschinenbau werden hohe Synergien und ein nachhaltiger Wissenstransfer sichergestellt.

      Über Blue Cap AG: Die Blue Cap AG ist eine börsennotierte Industrieholding, mit Sitz in München. Seit 2006 investiert Blue Cap AG erfolgreich in mittelständische, technologiegetriebene Nischenunternehmen.

      Die Investitionsidee besteht darin, ungenutzte Potenziale von Unternehmen mit dem Ziel einer langfristigen Wertentwicklung zu realisieren. Blue Cap tritt dabei vor allem als operativer Partner der Unternehmen auf, insbesondere in Restrukturierungsfällen. Dabei wird darauf geachtet, die Unternehmensidentität der ehemals inhaber- oder gründergeführten Firmen zu bewahren, aber mit neuen Impulsen zu versetzen.

      Derzeit sind im Portfolio von Blue Cap AG Unternehmen aus den Branchen Edelmetallhandel, Klebstofftechnik, Produktionstechnik sowie Medizintechnik und Life Sciences. Die Strategie ist auf den Aufbau einer mittelständisch geprägten Unternehmensgruppe von unabhängig geführten Technologieunternehmen ausgerichtet. Das Unternehmen notiert im Freiverkehr (Entry Standard, Frankfurt; M:access, München; ISIN: DE000A0JM2M1; Börsenkürzel: B7E). Weitere Informationen sind nachzulesen unter www.blue-cap.de.

      QUELLE
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      schrieb am 19.04.16 10:39:34
      Beitrag Nr. 20.407 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.204.309 von Kleiner Chef am 16.04.16 17:47:00
      Zitat von Kleiner Chef: Zu den Kurszielen allgemein: Wenn Kursziele erreicht werden, dann stelle ich grundsätzlich die Frage: Anpassung der Kursziele oder Abbau/Verkauf der Position. Bei beiden Positionen lautet aber die Entscheidung, daß sie im Depot verbleiben. Ich habe aus Zeitgründen im Wochenupdate darauf verzichtet dies zu begründen. Das hole ich jetzt nach:

      ...

      zu Lion: Die Frage ist hier wie ich im Beitrag ja ausgeführt habe weitaus schwieriger zu beantworten, weil man auf Basis des Infostandes einen wirklich fairen Wert nicht bestimmen kann. Mein Investmentcase ist ja bekanntlich, daß Lion bei einem deutschen Autobauer die Fuss in die Tür bekommt - siehe Ansatz in Szenarien oben und meine Ausführungen zu Mercedes mehrfach hier im Forum. Ich betone, daß ist meine Spekulation, die auf Indikationen basieren, die ich erläutert habe.

      ...

      Ist das teuer? In der heutigen Euro am Sonntag wird auf Lion eingegangen und auf den spektakulären Kursverlauf. Hier kommt man zu dem Ergebnis, daß Lion eher kein Kauf mehr ist. Wie kommt man darauf? Antwort: Bauchgefühl und aus Hüfte geschossen. Geht ja auch nicht anders, weil der Infostand nichts anderes hergibt wie ausgeführt.

      Wenn ich nur gefragt werde, ob ich zweistellige Kurse in 2017 für vertretbar halte, so lautet die Antwort ja, weil die Projekte, bekannten Kooperationen und die Qualitätsstandards führend sind. Das sieht das Unternehmen übrigens auch selbst so.
      Kommt dann bis Ende April dann noch die Entscheidung, daß E-Fahrzeuge gefördert werden in DE so gilt das umso mehr.

      Gruß


      Ich muss die Kurszielerhöhung bei Lion nochmal zum Thema machen - bin vorher nicht dazu gekommen. Trotz aller nachgereichten Begründungen von KC halte ich das neue Kursziel für völlig aus der Luft gegriffen.

      Beim vorherigen Kursziel von 6 € hattest du bereits die gleichen Entwicklungen antizipiert, mit denen du jetzt 9 € rechtfertigst. Die letzte Meldung, die den jüngsten Run auf die Aktie ausgelöst hat, war eine "leere" Kooperation - in welchen Zahlen die jemals mündet, steht völlig in den Sternen. Die Aktie explodiert von 4 auf knapp 8 € - ein klassischer Hype, eine klassische Übertreibung, die sich auch wieder beruhigen muss. Du hast richtigerweise einen Teilverkauf getätigt und willst die Aktie aufgrund der langfristigen Perspektive im Depot behalten. Auch gut. Aber muss man da das Kursziel ohne neue Fakten erhöhen? Nein! Du hättest es auch einfach bei 6 € belassen können, ohne alles zu verkaufen (und es bei den nächsten relevanten Entwicklungen ggf. angepasst). Inzwischen notiert die Aktie sowieso wieder darunter...
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      schrieb am 19.04.16 10:38:06
      Beitrag Nr. 20.406 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.220.848 von Rainolaus am 19.04.16 10:06:21
      Zitat von Rainolaus: damit sollte KCs Kursziel von 50€ bei Publity mittelfristig locker erreicht werden.


      Die Irritationen rund um die Kapitalerhöhung dürften nun langsam vorbei sein und der Fokus sich wieder auf das operative Geschäft legen. 360 Mio. EUR Zuwachs im ersten Quartal bei den AUM ist schon mal ein starkes Zeichen, immerhin gab es ja auch Sonderbelastungen (zeitlich und personell) wie HV, KE. Durch die jüngst vermeldete personelle Verstärkung zeichnete sich das weitere Wachstum ja schon ab. Ich denke auch, dass Publity auf einem sehr guten Weg ist und uns Aktionären noch viel Freude machen wird. Ich hatte in den Kursabsturz hinein ja meinen Bestand deutlich aufgestockt und liege inzwischen mit der Gesamtposition sogar leicht im Plus. Und dann gab es (auf meinen Anfangsbestand) ja auch noch die Dividende...
      Avatar
      schrieb am 19.04.16 10:06:21
      Beitrag Nr. 20.405 ()
      damit sollte KCs Kursziel von 50€ bei Publity mittelfristig locker erreicht werden.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.04.16 09:23:49
      Beitrag Nr. 20.404 ()
      Rühriges erstes Quartal...



      publity steigert Assets under Management im 1. Quartal 2016 auf 2,0 Mrd. Euro und erwartet Rekordergebnisse in 2016

      - Gewerbeimmobilien für 360 Mio. Euro im 1. Quartal 2016 erworben

      - Wachstum der Assets under Management auf mehr als 3 Mrd. Euro im Gesamtjahr 2016 geplant

      - Investitionsziel von 5 Mrd. Euro für Ende 2017 bestätigt

      - Verdoppelung des Nettoergebnisses auf 25 Mio. Euro in 2016 erwartet


      Leipzig, 19. April 2016 - Die publity AG (Entry Standard, ISIN DE0006972508), ein Investor und Asset Manager im Bereich deutscher Büroimmobilien, hat einen starken Jahresauftakt verzeichnet und im 1. Quartal 2016 zusammen mit Joint-Venture-Partnern Gewerbeimmobilien im Wert von 360 Mio. Euro erworben. Damit hat publity bereits etwas mehr als ein Viertel des für das gesamte Jahr 2016 geplanten Ankaufvolumens realisiert. Die Assets under Management (AuM) sind von 1,6 Mrd. Euro Ende 2015 auf insgesamt rund 2,0 Mrd. Euro gestiegen. Bis zum Jahresende 2016 plant publity ein Wachstum der Assets under Management auf mehr als 3 Mrd. Euro. Gleichzeitig bestätigt publity das Ziel, das verwaltete Immobilienvermögen bis Ende 2017 auf mehr als 5 Mrd. Euro zu erhöhen. Basis dafür sind die Investitionspartnerschaften mit nationalen und internationalen Investoren sowie die besondere Marktstellung von publity als Spezialist und Investor für renditestarke Gewerbeimmobilien in Deutschland.

      Das Geschäftsmodell von publity basiert auf Joint Ventures mit institutionellen Investoren. Dabei beteiligt sich die publity AG als Co-Investor am Kauf der Objekte und übernimmt das umfassende Asset Management. Die daraus resultierenden Fees bilden den Kern der Erträge von publity. Das erforderliche Eigenkapital für den Ausbau der Assets under Managements ist publity bereits vollständig durch die Joint Venture Partner vertraglich zugesichert. Der Erwerb wird zudem durch Fremdkapital zu attraktiven Konditionen finanziert. Auch der Finanzierungsanteil von publity als Co-Investor von bis zu 3 Prozent des Eigenkapitals steht für das Wachstum der kommenden 12 Monate bereits komplett zur Verfügung.

      Basierend auf der positiven Geschäftsentwicklung im Auftaktquartal 2016 und der umfangreichen Deal-Pipeline erwartet publity neue Rekordergebnisse im Gesamtjahr 2016. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) dürfte mit rund 37,5 Mio. Euro den Vorjahresgewinn von 20,3 Mio. Euro erheblich übertreffen. Das Nettoergebnis sollte sich auf ca. 25 Mio. Euro im Jahresvergleich verdoppeln. Die Umsatz-Prognose für 2016 liegt bei rund 44 Mio. Euro nach 22,9 Mio. Euro in 2015. Auch künftig will publity die Aktionäre am Unternehmenserfolg beteiligen und verfolgt eine nachhaltige Dividendenpolitik, welche die Ausschüttung von mindestens 50 Prozent des Unternehmensgewinns vorsieht.


      QUELLE
      Avatar
      schrieb am 19.04.16 08:48:54
      Beitrag Nr. 20.403 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.218.232 von ilsubstanzinvestore am 18.04.16 22:29:42
      Bavaria Industries: Steigerung des NAV auf 65 Euro?
      Zitat von ilsubstanzinvestore:
      Zitat von Kleiner Chef: c) Im Halbjahres-Segment-Ergebnis war das EBITDA noch 6 Mill. Euro negativ. Der Umsatz von
      64 Mill. im H1 und 100 Mill. im H2 von Arti-Grafiche verdeutlicht die klare Zyklik dieses Geschäftes, was bekannt ist.
      d) Wo kommt jetzt der Swing eines im zweiten Halbjahres 2015 erzielten positiven EBITDAs von 13 Mill. Euro her im Segement Services. Antwort: Von Arti Grafiche, denn sowohl Cobelplast als auch Asterion weisen keine Zyklik in ihrem Geschäft auf.
      e) Deshalb gehe ich von einem EBIT von 3-4 Mill. Euro aus in 2015 für Arti-Grafiche bei Abschreibungen von etwa 3-4 Mill. Euro. Ergebnis ist ein Unternehmenswert von 20-28 Mill. Euro für Arti-Grafiche nach der Vorgehensweise EBIT x 7.
      f) Hinzu kommt, daß die liquide Mitgift beim Kauf von Arti-Grafiche in Höhe von 35 Mill. Euro jetzt plötzlich in den Beteiligungswert einbezogen wird (siehe Erklärung GB und meine vorher bereits geübte Kritik, daß hohe liquide Mittel nicht in den Konzernwert einfliessen, wenn Beteiligungen operativ im EBIT negativ sind).
      g) Auf diese Weise fliesst Arti-Grafiche im Abschluss mit geschätzt 50 Mill. Euro in die NAV Bewertung ein. Siehe auch liquide Mittel des Segmentes Services bei 49 Mill. Euro (wovon überwiegender Teil bei Arti Grafiche liegt).

      Hoffe, mein Ansatz ist nachvollziehbar.

      Gruß


      ... muss ich nochmal genauer nachschauen kann aber auf den ersten Blick nicht stimmen, denn der Wert der Beteiligungen ist um 62,4 Mio.€ gestiegen. Im Bereich Automotive stieg das EBIT um 5,275 Mio.€ x 7 = 36,93 Mio.€ für den NAV. Sowohl vosla als auch CARBODY waren in 2014 schon profitabel, sodass diese auch schon 2014 in die NAV-Betrachtung einflossen.

      Also kommen nach Adam Riese und Eva Zwerg nur 25,5 Mio.€ der NAV-Erhöhung im Bereich Beteiligungen nicht aus dem Bereich Automotive.

      Viele Grüße
      il


      In der Tat sind in meiner Schlussfolgerung ein paar Inkonsistenzen drin. Umgekehrt: Der angegebene NAV kommt nicht allein aus den Segmenten Serie und Anlagen. Es müssen auch Beiträge aus dem Bereich Services enthalten sein aus meiner Sicht. Wo liegen denn dann die Schätze? Muss man nochmals verifizieren.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 19.04.16 06:56:54
      Beitrag Nr. 20.402 ()
      Guten Morgen zusammen,
      nach der schönen Trendumkehr von gestern bin ich weiter bullish für den deutschen Markt.
      Aber zuerst muss der Brexit überstanden werden.
      Mein mittelfristiges Kursziel von 20.000 Punkten sehen auch andere so:

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8521081-dax-20-000…

      Die Frage ist nicht ob sondern nur wann. ;)

      Ich wünsche euch einen freundlichen Börsentag und danke für die ausgesprochen sachliche Diskussion im Wohnzimmer von KC.

      Ich kann mich zur Zeit leider nur punktuell melden - der liebe Job fordert seinen Tribut.
      Aber Anfang Mai sollte es wieder besser aussehen. :look:

      Gruß Value
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