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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 6861)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 01.05.24 00:07:53 von
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      schrieb am 11.09.10 12:00:51
      Beitrag Nr. 1.066 ()
      Siga: Tick-Tock - Sekunden vor Zwölf?

      Nicht neu - aber aktueller denn je:


      6-21-2010 Stock Recommendation SIGA

      While most of our recommendations are for short term swing trades, this is our first Stock of the week recommendation for a possible long term position. The current SIGA news, trend and positioning should generate a double or triple on a swing trade with the expected finalization of the BARDA contract. We see even greater long term potential for this company with worldwide distribution and an impresive pipeline. We have followed SIGA for years, since it made the transition from a small tech company to an emerging biotech. The largest stockholder of SIGA is one of the world’s most successful investors, Ron Perlman which is an indicator of the potential of this company.

      Recent changes in the board of directors, the doubling of staff and other factors point to a positive outcome of the long awaited BARDA contract of over $500 million for the smallpox antiviral ST-246. The growth of the SIGA pipeline which contains the ST-669 antiviral that recently received its first round of Government funding and in early tests is effective against over 90% of all virus strains know to exist. SIGA is also progressing on several other pipeline drugs some of which show promise as an answer to the growing problems of Lassa and Dengue fevers.

      St-246 is the first antiviral drug developed using SIGA’s proprietary new technology. It has proven to be 100% effective in curing the smallpox virus. Currently our government and most others stockpile millions of doses of smallpox vaccinations. St-246 will cure smallpox for up to 2 weeks after a person is exposed to the virus whereas the current vaccinations need to be given before or immediately after exposure. Smallpox is considered to be one of the top biowarfare threats in the world and when (not if!) it is used as a weapon ST-246 will save many lives.

      Update: 6-23 Breaking News today of SIGA's successful completion of another round of safety trials moves them one step closer to An FDA NDA. This may move the timeline from 2011 back into late 2010. While FDA approval IS NOT needed for the BARDA contract some foreign countries will want this in place before purchasing St-246. From an income perspective the eventual FDA approval will open the door to possibly millions of courses being sold to institutions and private companies in the US as well as being used as an adjunct therapy for vaccinations.

      The share price took a hit last year when the anticipated BARDA contact did not come to fruition when expected in September and the RFP was changed. This was not a reflection on SIGA or the technology but due to bureaucratic changes that came with the new administration. With the recent hiring of key personnel for production and the addition to the board of influential insider Andy Sterns it now appears that not only will the BARDA contract be completed in the near future but that SIGA management is positioning for sale to the World Health Organization and other countries for their strategic defense stockpile programs.

      The dilemma we have with SIGA is should one take profits on the announcement of the BARDA contract which we anticipate will drive the share price to our short term target of $22 or continue to hold it as other countries and the WHO come onboard with even potentially larger contacts. Our long term target for SIGA as ST-669 progresses toward FDA approval in several years is $84 at which point we anticipate a buy out or merger with major pharma.

      While we anticipate trading in a range between $6 and $8 until the finalization of the BARDA contract we see the current entry point of below $7 per share is a bargain. We give the contact a 90% chance of finalization in the coming weeks or months. If for some reason this does not happen we still see the long term pipeline as enough to justify an investment in SIGA

      We are Long SIGA.

      http://www.stocktipweekly.com/SIGA10.htm


      Fazit:

      Im September werden viele öffentliche Entscheidungen aufgrund der Haushaltslage getroffen (Ende Fiskaljahr 09.2010). Dies könnte auch auf Siga und dem Barda Auftrag zutreffen. Würde genau in die Timeline mit dem erwarteten FDA-Approval in 2011 passen.


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      schrieb am 11.09.10 11:40:53
      Beitrag Nr. 1.065 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.133.061 von erfg am 10.09.10 15:57:10@ erfg

      Ifa Systems: Wenn der Kurs so reagiert im Vorfeld einer Kapitalerhöhung dann deutet das darauf hin, daß wir hier kurzfristig noch mehr erfahren über die Verwendung. Wie war es doch gleich. Im Q3 oder Q4 werden die ersten Auftragseingänge aus der Expansion USA erwartet.:cool:


      @Mandala

      zu Verbio: Die Konsolidierung bei Verbio verstehe ich eher als Gelegenheit zur Aufstockung. Wenn die Biogasexpansion hinsichtlich der Technologie nicht vielversprechend wäre, würde man nicht so die Trommel schwingen, wie man es aktuell tut. Und ein nachhaltiger Erfolg dieser Expansion ist nicht annähernd im Kurs enthalten.


      Allgemein: Die Börse steigt aber insgesamt verlief diese Woche für die Depotwerte eher enttäuschend. Werde den ein oder anderen Wert noch überprüfen müssen. Zunächst aber:

      Kauf Bavaria Industriekapital: Mein Anfang 2009 angepeiltes Ziel von diesem Niveau aus 100 % zu machen gilt weiterhin. Die erneute Restrukturierung bei Xenterio ist im Kurs wird noch im Q3 einer Lösung zugeführt und ist im Kurs enthalten.
      Kurse von 20 Euro sind eine Frage der Zeit, weil Bavaria in den kommenden Quartalen für Überraschungen gut sein dürfte, insbesondere im Anlagenbau sind EBITDA-Margen von 10 % möglich bei stark steigenden Umsätzen. Die Service-Unternehmen werden den Turnaround schaffen (Xenterio wohl im Q3 noch nicht - es sei denn man hat hier schon entsprechende Vorsorgen getroffen) und Serie & Automotive werden sich weiter erholen.

      Gruß
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      schrieb am 11.09.10 00:47:11
      Beitrag Nr. 1.064 ()
      Fortschritte bei der Herstellung von Bioethanol aus Pflanzenresten
      Bei Verbio wird Ethanol aus Getreide hergestellt. Mit gentechnisch veränderten Hefen wird es in Zukunft möglich sein, stattdessen pflanzliche Abfällen wie Stroh, Holz- und Ernteüberresten als Rohstoff einzusetzen.


      Erste Ansätze - Enzym Amylase aus Pilzen (kostenintensiv):
      11.06.2008 /Pilze für die Zukunft: Biosprit aus Zellulose
      http://www.life-go.de/artikel/1251/Pilze-fuer-die-Zukunft-Bi…


      Der Durchbruch - Amylase-Gen aus Pilzen in ethanolproduziernde Hefe eingebaut:
      11.09.2010 /Genmanipulierte Hefe produziert aus Pflanzenfasern Ethanol für Biokraftstoff

      Forschern ist es gelungen, die Fähigkeiten eines Pilzes, der Pflanzenfasern verstoffwechselt, mit denen alkoholproduzierender Hefe zu kombinieren und dadurch Hefestämme zu schaffen, die durch Verdauungsvorgänge aus dem widerstandsfähigen Pflanzenmaterial Cellulose Alkohol bilden. Ihre Methode könnte für die Ethanolgewinnung in der Biokraftstoff-Industrie von großem Nutzen sein, denn bisher kann Ethanol noch nicht aus Pflanzenfasern gewonnen werden.

      Jonathan Galazka (University of California, Berkeley) et al.: Science, Online-Vorabveröffentlichung, doi: 10.1126/science.1192838

      dapd/wissenschaft.de - Kristina Abels
      http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/311940.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/311940.html
      Avatar
      schrieb am 10.09.10 15:57:10
      Beitrag Nr. 1.063 ()
      10.09.2010 11:14

      ifa systems AG beschließt Kapitalerhöhung

      ifa systems AG / Schlagwort(e): Kapitalerhöhung

      Frechen, 10. September 2010 -- Der Vorstand der ifa systems AG (ISIN DE0007830788) hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, unter teilweiser Ausnutzung des Genehmigten Kapitals eine Barkapitalerhöhung um bis zu Euro 230.000,00 auf bis zu Euro 1.840.000,00 durch Ausgabe von bis zu Stück 230.000 neuen Aktien durchzuführen. Die neuen Aktien sind für das Geschäftsjahr 2010 voll dividendenberechtigt.

      Im Rahmen des Bezugsangebots können die Aktionäre die neuen Aktien voraussichtlich vom 20. September bis 04. Oktober 2010 im Verhältnis 7 : 1 (je sieben alte Aktien berechtigen zum Bezug von einer neuen Aktie) zum Bezugspreis von Euro 6,95 je neuer Aktie beziehen. Über das gesetzliche Bezugsrecht hinaus wird den Aktionären ein Überbezugsrecht eingeräumt. Parallel hierzu werden die nicht aufgrund des gesetzlichen Bezugsrechts bezogenen Aktien interessierten Investoren im Rahmen einer Privatplatzierung zum Bezugspreis angeboten.

      Ein börslicher Bezugsrechtshandel für die Bezugsrechte findet nicht statt.

      Mit dem erwarteten Bruttomittelzufluss in Höhe von ca. Euro 1,6 Mio. sollen insbesondere Beteiligungen und Investitionen auf den Märkten in den USA und China finanziert werden. In beiden Absatzgebieten werden Investitionen in die Elektronische Patientenakte (EPA), dem Kerngeschäft der ifa systems AG, mit hohen staatlichen Fördermitteln finanziert.

      Das vollständige Bezugsangebot wird voraussichtlich am 15. September 2010 in der Financial Times Deutschland und im elektronischen Bundesanzeiger sowie auf der Internetseite des Unternehmens www.ifasystems.de veröffentlicht.

      BankM - Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG wurde mit der Begleitung der Kapitalerhöhung beauftragt.

      Frechen, 10. September 2010

      Der Vorstand
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      schrieb am 07.09.10 18:21:01
      Beitrag Nr. 1.062 ()
      07.09.2010
      Independent Research

      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Independent Research, Zafer Rüzgar, stuft die Plan Optik-Aktie (ISIN DE000A0HGQS8 / WKN A0HGQS) weiter mit "kaufen" ein.

      In der 1. Jahreshälfte habe das Unternehmen den Umsatz auf 2,80 Mio. EUR verbessert. Das EBIT habe dabei auf 0,15 Mio. EUR zugelegt. Das Nettoergebnis habe bei 0,1 Mio. EUR gelegen. Das Zahlenwerk zeige die Trendwende bei Plan Optik. Das Unternehmen habe in den zurückliegenden zwei Jahren stark unter Wechselkurseffekten und dem durch die Weltwirtschaftskrise bedingten Rückgang der Nachfrage gelitten. Aus heutiger Sicht könne man die Belastungsfaktoren nicht mehr erkennen. Sonderaufwendungen im Zusammenhang mit der Kapazitätserweiterung hätten die Ergebnisentwicklung in der 1. Jahreshälfte gebremst. Die Experten würden den dadurch entstandenen Einmalaufwand auf 0,3 Mio. EUR taxieren.

      Plan Optik sei zuversichtlich für den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres. Im Vergleich zur 1. Jahreshälfte gehe das Unternehmen bei einer weiteren Steigerung des Umsatzes von einem erheblich verbesserten EBT aus. Die Analysten würden diese positive Einschätzung teilen und ihre Umsatzprognose für das laufende Jahr um 28% anheben. Die EBT-Prognose werde um 154% nach oben korrigiert.

      Zuletzt habe sich der Anteilsschein seitwärts bewegt. Die Analysten würden angesichts der verbesserten Wachstumsaussichten und der reduzierten Wechselkursrisiken auf mittlere Sicht mit einem deutlichen Anstieg der Notierung rechnen.

      Bei einem von 3,40 auf 4,70 EUR angehobenen Kursziel stufen die Analysten von Independent Research die Plan Optik-Aktie unverändert mit "kaufen" ein. (Analyse vom 07.09.2010) (07.09.2010/ac/a/nw)
      http://www.aktiencheck.de/artikel/analysen-Nebenwerte-210714…

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      schrieb am 07.09.10 03:46:16
      Beitrag Nr. 1.061 ()
      Avatar
      schrieb am 06.09.10 19:24:47
      Beitrag Nr. 1.060 ()
      Verbio AG: Zum Thema NAWARO zur Energiegewinnung und der Bedeutung von Erdgas als Energieträger

      Statt Kohle und Atom: Erdgas ist der Schritt zu den Erneuerbaren

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      Details zum Artikel:
      Artikel veröffentlicht am: 25.08.2010, Artikel veröffentlicht von: Mirja Schneemann
      Erdgas könnte die Lösung in der Debatte um die Laufzeitverlängerung lauten. So das Ergebnis einer aktuellen Studie des Wuppertal Instituts im Auftrag von Greenpeace. Erdgas ist damit der einzige konventionelle Energieträger, der bis zur vollständigen Deckung durch Erneuerbare noch nötig sei.


      Details zu diesem Bild anzeigenStrommasten und Hochspannungsleitung am AKW Brunsbuettel. Im Hintergrund steht ein Windrad. Länger laufende Atomkraftwerke und neu errichtete Kohlekraftwerke sorgen nicht nur für ein unnötiges Risikoszenario - sie gefährden auch den Wechsel zu den Erneuerbaren Energien. Greenpeace formuliert deshalb gegenüber der Bundesregierung ein Energiekonzept mit klaren Forderungen:

      Verstärkter Einsatz von Erdgas in Kraft-Wärme-Kopplung (KWK)
      Atomausstieg bis 2015
      Ausstieg aus der Kohleverstromung bis 2040
      „"Wer wie die Atomlobby jetzt behauptet, zu einer Brücke mit Atomkraft gäbe es keine Alternative, der lügt,"“ sagt Andree Böhling, Energieexperte von Greenpeace. „"Gas ist der einzige Energieträger, der den Namen Brücke zu den Erneuerbaren Energien verdient. Atomkraftwerke sind nicht nur gefährlich, sie sind auch nicht flexibel regelbar und torpedieren damit den weiteren Ausbau Erneuerbarer Energien!"“

      Das Wuppertal Institut bekräftigt mit seiner Studie, was sich auch alle gesellschaftlichen Gruppen wünschen: Durch einen verstärkten Einsatz von Gas in der Stromversorgung würde der Umbau unseres Energiesystems am besten funktionieren. Der dafür mögliche Mehrbedarf könnte aus Effiziensmaßnahmen im Wärmesektor (aktuell rund 70 Prozent Anteil am Gasbedarf) stammen. Insgesamt sei mit einem deutlich geringeren Gesamtbedarf an Erdgas und einer sinkenden Abhängigkeit von Gasimporten zu rechnen.

      Im Gegensatz zu Atomkraft und Kohle kann der Energieträger Gas sämtliche Vorteile für sich verbuchen: Gaskraftwerke zeichen sich aus durch eine hohe Flexibiliät - und können die schwankende Erzeugung der Erneuerbaren Energien so perfekt balancieren. Sie können sowohl zentral als auch dezentral zum Einsatz kommen. Sie sind besonders effizient und eignen sich bestens zur Kraft-Wärme-Kopplung.

      Zusätzlich ist der Bau von Erdgaskraftwerken nur halb so teuer wie der Bau von Kohlekraftwerken, weshalb sie auch bei geringer Auslastung noch wirtschaftlich arbeiten. Und das bei halb soviel Absonderung von klimaschädlichem Kohlendioxid. Grund genug für maßgebliche Institute wie Prognos und DLR, bei ihren Energieszenarien auf Erdgas als Brückentechnologie zu setzen.

      „"Die Planungen der großen Stromkonzerne gehen weiter in die falsche Richtung. Statt Neubau von über 20 Kohlekraftwerken und Laufzeitverlängerungen bei Atomkraftwerken braucht Deutschland Erneuerbare Energien und neue Gaskraftwerke, die insbesondere in Kraft-Wärme-Kopplung betrieben werden. Sonst drohen enorme Fehlinvestitionen und ein Desaster beim Klimaschutz"“, so Böhling. „"Das Energiekonzept der Bundesregierung muss jetzt die Bedingungen setzen, damit Gas als Brücke optimal genutzt werden kann."“

      http://www.greenpeace.de/themen/energie/nachrichten/artikel/…


      15:27 Uhr - Dirk Müller äußert sich auf n-tv zur Rohstoffspekulation - haarsträubende Thesen!

      Liebe Leser,

      schauen Sie sich bitte folgenden Auftritt von Dirk Müller auf n-tv an:
      http://www.n-tv.de/mediathek/videos/wirtschaft/Die-Risiken-d…

      Er äußert in diesem Video folgende haarsträubende Theorie:
      -> Rohstoffspekulanten treiben die Preise für Weizen und Reis nach oben. Die Hungernden können diese Preise nicht bezahlen und gehen deshalb mit leerem Magen ins Bett.

      Diese Argumentationskette ist vollkommener Unsinn. Es gibt keine Rohstoffspekulanten, die Weizen und Reis im Keller lagern. Wenn das wirklich so wäre, dann müsste das zweifelsohne verboten werden, aber dem ist nicht so: Spekulanten kaufen Futures. Die hohen Preise signalisieren den landwirtschaftlichen Produzenten, dass es sich lohnt, die Produktion auszuweiten. Durch diesen Mechanismus wird die reale Knappheit an Weizen und Reis so schnell wie möglich beseitigt.

      Die wirtschaftliche Wirklichkeit sieht folgendermaßen aus:
      -> Hohe Futures-Preis sorgen dafür, dass die Produktion ausgeweitet wird. Es gibt ausreichend Nahrungsmittel!

      Die Verteilung der bereits existierenden Lebensmittel ist ein komplett anderes Problem als die Preissteigerungen auf den Futures-Märkten. Wenn Menschen hungern, dann hat das meistens mit politischem Unvermögen oder politischen Diktaturen zu tun. Wer die Spekulation auf den Futures-Märkten einschränken will, verhindert dass reale Knappheit schnellstmöglich erkannt wird, was letztendlich dazu führt, dass zukünftig wirklich zu wenig zum Essen vorhanden ist. Es gibt kein besseres System als die Bereitstellung knapper Güter über den Preismechanismus zu regeln.

      Fazit: Es ist immer wieder schockierend wie Menschen ohne fundierte wirtschaftliche Bildung ständig Unsinn verzapfen und unsere Versorgungssicherheit mit sozialistischen Forderungen gefährden. Populismus geht Hand in Hand mit wirtschaftlichem Unverständnis. Dass unsere Supermarktregale ständig gefüllt und Lebensmittel zu günstigen Preisen verfügbar sind, ist eine Errungenschaft das kapitalistischen Wirtschaftssystems. Wer das nicht glaubt, muss einfach mal die Bevölkerung in sozialistischen Ländern wie Venezuela oder Kuba fragen.

      http://www.mastertraders.de/trading-depot/?p=1800

      Avatar
      schrieb am 03.09.10 15:37:40
      Beitrag Nr. 1.059 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.094.990 von Mandala64 am 03.09.10 12:51:44InVision Software

      Xetra-Orderbuch 15:20

      Summe Aktien im Kauf 10.467

      Summe Aktien im Verkauf 600

      Verhältnis 1:0,06
      Avatar
      schrieb am 03.09.10 12:51:44
      Beitrag Nr. 1.058 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.091.297 von Kleiner Chef am 02.09.10 19:31:15InVision Software :eek:

      Xetra 12:22

      Bid: 9,00 / 67 Stk

      Ask: 9,40 / 600 Stk

      Ich werd den Gewinn erst mal laufen lassen
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.09.10 02:20:43
      Beitrag Nr. 1.057 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.091.499 von sakisglo am 02.09.10 20:03:12για ένα ούζο! ;)
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