Vogelkiller Windkraft – jetzt ist es amtlich - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.01.05 13:34:12 von
neuester Beitrag 21.01.05 00:02:56 von
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Der image-mäßige Supergau für die Windkraftindustrie: Windräder töten Vögel – das bescheinigt das Brandenburgische Landesumweltamt
Ich erinnere mich gut , dass dies von der den Windgläubigen hier im Board immer geleugnet wurde - aber nun ist es ja endlich amtlich .
Die bisherige Strategie der Windindustrie die negativen Auswirkungen der Windenergie zu leugnen und Kritiker zu diffamieren hat sich als Bummerrang erwiesen , denn nun wird wieder einmal klar, dass die derzeitige Windkraftpraxis gar nicht ökologisch ist , ja sogar naturfeindlich , da Windkraftanlagen zur Ausrottung seltener Vogel und Fledermausarten beitragen.
http://morgenpost.berlin1.de/content/2004/07/19/brandenburg/…
Berliner Morgenpost vom 19.07.2004
"
Den Vögeln zuliebe: Windräder gestoppt
Von Dieter Salzmann
Potsdam - Das brandenburgische Landesumweltamt in Potsdam schlägt Alarm: Die immer größere Zahl von Windkraftanlagen wird zur Bedrohung von Vögeln und Fledermäusen, die von den sich schnell drehenden Rotorblätter erschlagen werden.
"Die Tiere werden regelrecht zerhackt und geschreddert", sagt der Präsident des Landesumweltamtes, Matthias Freude. Von einem Seeadler wurde beispielsweise ein Flügel gefunden, der vom Rumpf des Tieres abrasiert wurde, eine Lachmöwe wurde von der Wucht des Rotors in zwei Hälften geteilt. Mehr als 400 verendete Tiere wurden gefunden - etwa je zur Hälfte Vögel und Fledermäuse. Unter den Opfern rangiert der Rotmilan mit 38 Funden an erster Stelle. Deutschlandweit holten die Windräder auch 13 Seeadler vom Himmel.
Wie viele Tiere es tatsächlich erwischt, ist schwer abzuschätzen. Eine Hochrechnung, die das Landesumweltamt erstellt hat, kommt zu einem so fatalen Ergebnis, dass die Zahlen unter Verschluss bleiben. Nach Angaben von Freude sind sie "erschreckend hoch". In Brandenburg drehen 1700 Windräder ihre Tod bringenden Kreise. Nach Kadavern abgesucht werden aber nur wenige Dutzend. Außerdem: Wenn der Mensch kommt, war der Fuchs meist schon da und hat die Opfer gefressen. "Wir haben regelrechte Fuchspfade zwischen einzelnen Windrädern entdeckt", sagt Freude.
Für die Umweltbehörde ist das Problem noch relativ neu. "Wir dachten zunächst, die Vögel nähmen die Anlagen wahr und machten einen Bogen um sie", so Umwelt-Professor Freude. Die Tiere könnten aber das Tempo der Rotorblätter nicht einschätzen. "Bis zu 300 Stundenkilometer schnell bewegt sich die Spitze eines Rotorblattes - abhängig von der Größe des Propellers und der Windgeschwindigkeit", erläutert Freude. Darauf habe die Evolution die Tiere nicht vorbereitet.
Inzwischen gebe es "böse Konflikte" mit den Planern der Anlagen, wie es Freude ausdrückt. Denn die bis zu 150 Meter hohen Windräder ragen häufig in die stark frequentierten Luftstraßen der Vögel. Freude: "Viel machen kann man da nicht mehr." Die Flächen, auf denen die Windräder errichtet wurden, standen lange fest, bevor das ganze Ausmaß des Problems deutlich wurde. Die ersten Schlussfolgerungen sind gezogen: Zwei Windkraftanlagen, die in der Einflugschneise der 40 000 Kraniche, die jährlich im Westhavelland rasten, geplant waren, sind inzwischen gestoppt worden.
"
Ich erinnere mich gut , dass dies von der den Windgläubigen hier im Board immer geleugnet wurde - aber nun ist es ja endlich amtlich .
Die bisherige Strategie der Windindustrie die negativen Auswirkungen der Windenergie zu leugnen und Kritiker zu diffamieren hat sich als Bummerrang erwiesen , denn nun wird wieder einmal klar, dass die derzeitige Windkraftpraxis gar nicht ökologisch ist , ja sogar naturfeindlich , da Windkraftanlagen zur Ausrottung seltener Vogel und Fledermausarten beitragen.
http://morgenpost.berlin1.de/content/2004/07/19/brandenburg/…
Berliner Morgenpost vom 19.07.2004
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Den Vögeln zuliebe: Windräder gestoppt
Von Dieter Salzmann
Potsdam - Das brandenburgische Landesumweltamt in Potsdam schlägt Alarm: Die immer größere Zahl von Windkraftanlagen wird zur Bedrohung von Vögeln und Fledermäusen, die von den sich schnell drehenden Rotorblätter erschlagen werden.
"Die Tiere werden regelrecht zerhackt und geschreddert", sagt der Präsident des Landesumweltamtes, Matthias Freude. Von einem Seeadler wurde beispielsweise ein Flügel gefunden, der vom Rumpf des Tieres abrasiert wurde, eine Lachmöwe wurde von der Wucht des Rotors in zwei Hälften geteilt. Mehr als 400 verendete Tiere wurden gefunden - etwa je zur Hälfte Vögel und Fledermäuse. Unter den Opfern rangiert der Rotmilan mit 38 Funden an erster Stelle. Deutschlandweit holten die Windräder auch 13 Seeadler vom Himmel.
Wie viele Tiere es tatsächlich erwischt, ist schwer abzuschätzen. Eine Hochrechnung, die das Landesumweltamt erstellt hat, kommt zu einem so fatalen Ergebnis, dass die Zahlen unter Verschluss bleiben. Nach Angaben von Freude sind sie "erschreckend hoch". In Brandenburg drehen 1700 Windräder ihre Tod bringenden Kreise. Nach Kadavern abgesucht werden aber nur wenige Dutzend. Außerdem: Wenn der Mensch kommt, war der Fuchs meist schon da und hat die Opfer gefressen. "Wir haben regelrechte Fuchspfade zwischen einzelnen Windrädern entdeckt", sagt Freude.
Für die Umweltbehörde ist das Problem noch relativ neu. "Wir dachten zunächst, die Vögel nähmen die Anlagen wahr und machten einen Bogen um sie", so Umwelt-Professor Freude. Die Tiere könnten aber das Tempo der Rotorblätter nicht einschätzen. "Bis zu 300 Stundenkilometer schnell bewegt sich die Spitze eines Rotorblattes - abhängig von der Größe des Propellers und der Windgeschwindigkeit", erläutert Freude. Darauf habe die Evolution die Tiere nicht vorbereitet.
Inzwischen gebe es "böse Konflikte" mit den Planern der Anlagen, wie es Freude ausdrückt. Denn die bis zu 150 Meter hohen Windräder ragen häufig in die stark frequentierten Luftstraßen der Vögel. Freude: "Viel machen kann man da nicht mehr." Die Flächen, auf denen die Windräder errichtet wurden, standen lange fest, bevor das ganze Ausmaß des Problems deutlich wurde. Die ersten Schlussfolgerungen sind gezogen: Zwei Windkraftanlagen, die in der Einflugschneise der 40 000 Kraniche, die jährlich im Westhavelland rasten, geplant waren, sind inzwischen gestoppt worden.
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da scheint die atomlobby wieder jede menge geld auszugeben für sinnlose studien.
wenn man sich die fläche ausrechnet auf denen windräder stehen dürfte kommt jeder zum schluss das dieses problem lächerlich ist.(es kommen sicher mehr vögel in den städten um weil sie gegen scheiben knallen)
bei solchen artikeln kann man nur mehr den kopf schütteln....
wenn man sich die fläche ausrechnet auf denen windräder stehen dürfte kommt jeder zum schluss das dieses problem lächerlich ist.(es kommen sicher mehr vögel in den städten um weil sie gegen scheiben knallen)
bei solchen artikeln kann man nur mehr den kopf schütteln....
wie sieht das eigentlich bei wasserkraftwerken aus ? töten diese ggf. auch fische ?
#2
ich glaube nicht, dass die atomlobby dahinter steckt. das wäre einfach zu lächerlich und keinesfalls ein punkt, der für die atomlobby sprechen würde.
ich glaube nicht, dass die atomlobby dahinter steckt. das wäre einfach zu lächerlich und keinesfalls ein punkt, der für die atomlobby sprechen würde.
# 3
logisch.
vor allem greifen sie aber enorm in biotope ein, indem der grundwasserspiegel reguliert wird, weide-, laich- und brutgebiete verschwinden, ...
man muss aber immer auch den nutzen abwägen.
logisch.
vor allem greifen sie aber enorm in biotope ein, indem der grundwasserspiegel reguliert wird, weide-, laich- und brutgebiete verschwinden, ...
man muss aber immer auch den nutzen abwägen.
Was ist mit Solarworld? Machen die unsere Piepmätzchen bald zu Brathühnern?
Durch Fensterglas sterben auch Millionen Vögel. Und nun?
@ WalWal.... Zeit, einen neuen Nick zuzulegen. Nicht, dass Du uns auch noch ausstirbst
#5
hm, also gibt es keine ökologisch "saubere" energiegewinnung ? was erzählen uns da bloss die grünen immer ?
hm, also gibt es keine ökologisch "saubere" energiegewinnung ? was erzählen uns da bloss die grünen immer ?
... doch doch. Ein Kilo Zwiebeln essen und dann geht es ökologisch verträglich ans Methan. Schmerzvoll aber sauber .
UND WER SCHÜTZT UNS VOR DEN UMWELTSCHÜTZERN?
Zehntausende Vögel stürzen Jahr für Jahr ins Meer, weil
sie die Passage nach Israel nicht schaffen.
Ein toller Artikel aus Brandenburg also!
Die Evolution hat die Vögel also nicht auf Windräder vor-
bereitet, soso. Das wusste ich bisher nicht.
Schließlich hat die Evolution die Vögel auch nicht auf
CO2-Ausstoß in Massen vorbereitet, Rehe nicht auf eine sich
schnell nähernde Glasscheibe, hinter der Karl Müller sei-
ne Aktentasche samt einer Tonne Metall und Kunststoff
zum Büro transportiert. Korallen wurden von der Evolution
noch nicht einmal auf zerbrochene Öltanker vorbereitet und
Delfine nicht auf kilomaterlange Netze, die von Fisch-
fabriken durch die Meere geschleppt werden.
All denen, die die Windkraft verteufeln empfehle ich einen
Blick zurück ins Leipzig von 1988:
Im Winter war es unmöglich, Wäsche nach draußen zu bringen,
man konnte bei bestimmten Wetterlagen in der Stadt keine
30 Meter schauen, weil die Luft voll war mit den Abgasen
aus der Braunkohleverbrennung.
Wir haben keine andere Chance, als uns erneuerbarer Ener-
gieproduktion zuzuwenden, wenn wir auf der Erde noch 100
Jahre überleben wollen. Warum begreifen die Gegner der
Windkraft nicht, dass es nur dafür lohnt, ein sich drehen-
des Windrad in Kauf zu nehmen? Die Füchse leben offensicht-
lich gut davon.
Hubert Hunold
sie die Passage nach Israel nicht schaffen.
Ein toller Artikel aus Brandenburg also!
Die Evolution hat die Vögel also nicht auf Windräder vor-
bereitet, soso. Das wusste ich bisher nicht.
Schließlich hat die Evolution die Vögel auch nicht auf
CO2-Ausstoß in Massen vorbereitet, Rehe nicht auf eine sich
schnell nähernde Glasscheibe, hinter der Karl Müller sei-
ne Aktentasche samt einer Tonne Metall und Kunststoff
zum Büro transportiert. Korallen wurden von der Evolution
noch nicht einmal auf zerbrochene Öltanker vorbereitet und
Delfine nicht auf kilomaterlange Netze, die von Fisch-
fabriken durch die Meere geschleppt werden.
All denen, die die Windkraft verteufeln empfehle ich einen
Blick zurück ins Leipzig von 1988:
Im Winter war es unmöglich, Wäsche nach draußen zu bringen,
man konnte bei bestimmten Wetterlagen in der Stadt keine
30 Meter schauen, weil die Luft voll war mit den Abgasen
aus der Braunkohleverbrennung.
Wir haben keine andere Chance, als uns erneuerbarer Ener-
gieproduktion zuzuwenden, wenn wir auf der Erde noch 100
Jahre überleben wollen. Warum begreifen die Gegner der
Windkraft nicht, dass es nur dafür lohnt, ein sich drehen-
des Windrad in Kauf zu nehmen? Die Füchse leben offensicht-
lich gut davon.
Hubert Hunold
#9
es gibt etwas mehr ökologischere und eher wenig nachhaltige methoden zur erzeugung von elektrischer energie.
sofern keine zwischenfälle passierten und die endlagerung geregelt wäre, ist die kernenergie die sauberste und günstigste vorgehensweise. bestimmt hast du aber die zwei konjunktive bemerkt.
es gibt etwas mehr ökologischere und eher wenig nachhaltige methoden zur erzeugung von elektrischer energie.
sofern keine zwischenfälle passierten und die endlagerung geregelt wäre, ist die kernenergie die sauberste und günstigste vorgehensweise. bestimmt hast du aber die zwei konjunktive bemerkt.
na ja , an der an der Feststellung , dass Windkraftanlagen Vogelkiller sind finde ich absolut nichts "lächerlich".
Lächerlich sind allenfalls die "grünen" Reaktionen , die ich hier so lese, aber dass war genau so zu erwarten - so klingt es eben ,wenn güne Utopien an der Realität zerbrechen.
Für mehr als Parolen wie :" Atomlobby" "lächerlich" und Relativierungen aller Art reicht bei einigen der Verstand eben nicht aus.
Durch die Priorisierung in der Bebauung durften Windkraftanlagen überall gebaut werden. - eben auch in Natur und Landschaftsschutzgebieten , mit verheerenden Folgen für die Natur, wie wir nun wissen.
Die Windkraftindustrie hat sich immer als "ökologisch" gefeiert - Das war gelogen , wie sich nun zeigt.
Lächerlich sind allenfalls die "grünen" Reaktionen , die ich hier so lese, aber dass war genau so zu erwarten - so klingt es eben ,wenn güne Utopien an der Realität zerbrechen.
Für mehr als Parolen wie :" Atomlobby" "lächerlich" und Relativierungen aller Art reicht bei einigen der Verstand eben nicht aus.
Durch die Priorisierung in der Bebauung durften Windkraftanlagen überall gebaut werden. - eben auch in Natur und Landschaftsschutzgebieten , mit verheerenden Folgen für die Natur, wie wir nun wissen.
Die Windkraftindustrie hat sich immer als "ökologisch" gefeiert - Das war gelogen , wie sich nun zeigt.
Also ich weiß nur, dass, wenn das Auto mit einem Rotmilan kollidiert, man kein Geld von der Kaskoversicherung bekommt. Die schließt nur Haarwild ein. Das Autos mit großen Greifvögeln kollidieren, ist jedenfalls nicht selten, man kann das Ergebnis in Norddeutschland am Straßenrand häufig beobachten. Das sich die Vögel verletzt von den WKA`s, zum Sterben an den Rand der Autobahn legen, halte ich für unwahrscheinlich, aber man weiß ja nie.
Da scheinen deutsche Vögel jedenfalls blöder als dänische zu sein. Ich hatte vor einiger Zeit hier eine Studie reingestellt, die Kollisionen der Seevögel mit WKA`s untersuchten, denen zwei Enten zum Opfer fielen.
Da scheinen deutsche Vögel jedenfalls blöder als dänische zu sein. Ich hatte vor einiger Zeit hier eine Studie reingestellt, die Kollisionen der Seevögel mit WKA`s untersuchten, denen zwei Enten zum Opfer fielen.
#11 fattony
Recht hast. Man kann den Umweltschutz auch gewaltig übertreiben.
Keine Atomkraftwerke - keine Windkraftwerke - keine Wasserkraftanlagen wegen der Laichplätze der Fische, und um jeden Ameisenhaufen im Wald einen Zaun rum.
Am besten wär`s doch, jeder hätte zu Hause ein Fahrrad mit Dynamo und macht sich seinen Strom selber .
Man sollte es nicht glauben.
Gruss bsd
Recht hast. Man kann den Umweltschutz auch gewaltig übertreiben.
Keine Atomkraftwerke - keine Windkraftwerke - keine Wasserkraftanlagen wegen der Laichplätze der Fische, und um jeden Ameisenhaufen im Wald einen Zaun rum.
Am besten wär`s doch, jeder hätte zu Hause ein Fahrrad mit Dynamo und macht sich seinen Strom selber .
Man sollte es nicht glauben.
Gruss bsd
#1 Kernkraftwerke auch
inhalator , es gibt eine Menge von der Windkraftindustrie "gekaufte" Studien , diese dienen doch vor allem Imagepflege.
Die von allen Seiten in die Kritik geratene Windindustrie versucht so ihr ramponiertes Image aufzupolieren.
Sobald jedoch unabhängige Instanzen , wie Ämter , Gerichte etc. ins Spiel , kommen sieht die Windkaftindustrie zunehmend schlecht aus.
Die von allen Seiten in die Kritik geratene Windindustrie versucht so ihr ramponiertes Image aufzupolieren.
Sobald jedoch unabhängige Instanzen , wie Ämter , Gerichte etc. ins Spiel , kommen sieht die Windkaftindustrie zunehmend schlecht aus.
#16
selbst dynamos an fahrrädern werden doch verboten. ab irgendeinem jahr müssen sogar fahrräder mit batteriebetriebenen lampen ausgestattet werden, wenn ich mich recht erinnere.
selbst dynamos an fahrrädern werden doch verboten. ab irgendeinem jahr müssen sogar fahrräder mit batteriebetriebenen lampen ausgestattet werden, wenn ich mich recht erinnere.
#1
Von einem Seeadler wurde beispielsweise ein Flügel gefunden, der vom Rumpf des Tieres abrasiert wurde,
Jetzt fragt man sich doch: Wo ist der Adler hin!!!
Gruß Mask
Von einem Seeadler wurde beispielsweise ein Flügel gefunden, der vom Rumpf des Tieres abrasiert wurde,
Jetzt fragt man sich doch: Wo ist der Adler hin!!!
Gruß Mask
#19 stfan
Das kann schon sein, wäre auch vernünftig.
Würde garantiert zu Arbeitsplätzen führen.
Denn immerhin müssten die Batterien als Sondermüll entsorgt werden.
Ausserdem könnte dann von Trittin ein `Batterierücknahmepfand` eingeführt werden.
Das wäre dann wieder ein Meilenstein in der ach so erfolgreichen Poltik von Rot-Grün.
Gruss bsd
Das kann schon sein, wäre auch vernünftig.
Würde garantiert zu Arbeitsplätzen führen.
Denn immerhin müssten die Batterien als Sondermüll entsorgt werden.
Ausserdem könnte dann von Trittin ein `Batterierücknahmepfand` eingeführt werden.
Das wäre dann wieder ein Meilenstein in der ach so erfolgreichen Poltik von Rot-Grün.
Gruss bsd
fattony schrieb: UND WER SCHÜTZT UNS VOR DEN UMWELTSCHÜTZERN?
Die rote Karte kommt nicht von "Umweltschützern" sondern vom Landesumweltamt Brandenburg.
Verkehrte Welt: die ideologisierten "Umweltschützer" an die Du scheinbar gedacht hast , klatschen sogar Beifall wenn im grossen Stil Vögel zerschreddert werden, denn sie haben keine Ahnung wie das in Wirklichkeit ist mit den Windrädern und glauben alles was der Vorbeter Trittin ihnen Predigt.
Die rote Karte kommt nicht von "Umweltschützern" sondern vom Landesumweltamt Brandenburg.
Verkehrte Welt: die ideologisierten "Umweltschützer" an die Du scheinbar gedacht hast , klatschen sogar Beifall wenn im grossen Stil Vögel zerschreddert werden, denn sie haben keine Ahnung wie das in Wirklichkeit ist mit den Windrädern und glauben alles was der Vorbeter Trittin ihnen Predigt.
#20 Mask
Ich möchte nur mal drauf hinweisen, dass es auch fliegende Fische gibt.
Man sollte diese Minderheit in diesem Thread nicht vergessen !
Ich möchte nicht wissen, wieviele davon, -vornehmlich im Küstengebiet der Nordsee-, da ihr Leben gelassen haben
und keinen hat`s interessiert !
Gruss bsd
Ich möchte nur mal drauf hinweisen, dass es auch fliegende Fische gibt.
Man sollte diese Minderheit in diesem Thread nicht vergessen !
Ich möchte nicht wissen, wieviele davon, -vornehmlich im Küstengebiet der Nordsee-, da ihr Leben gelassen haben
und keinen hat`s interessiert !
Gruss bsd
@14
da waten wohl die leute knietief in vogelkadavern oder was...?
tut mir leid - das ganze ist einfach nicht ernstzunehmen....
...ich habe fast den verdacht du arbeitest für die atommafia...
da waten wohl die leute knietief in vogelkadavern oder was...?
tut mir leid - das ganze ist einfach nicht ernstzunehmen....
...ich habe fast den verdacht du arbeitest für die atommafia...
# 23
Du irrst.
Fliegen fliegende Fische?
von Onno Gross
Schon vor den Gebrüdern Wright gab es Sensationen in der Luft: dazu gehören etwa fliegende Fische.
Im Dezember des Jahres 1903 gelang den Gebrüdern Wright eine ungeheure Sensation: ihr Den Flugzeugkonstrukteuren der ersten Stunde, Lilienthal, Lanchaster und anderen, waren sie bekannt und so dienten die fliegenden Fische als Vorbild und Modell für den Flugzeugbau. Man untersuchte aufs Genaueste die Art der "Tragflächen" und das Flugverhalten im Experiment: Dazu wurden die ausgestopften Fische aufgespannt in einen Windtunnel gesteckt, um Zug, Auftrieb, Stabilität und Elastizität der Flossen bei verschiedenen Windstellungen zu analysieren. Das Interesse ging in den 30er Jahren so weit, daß das französische Luftfahrtministerium mehrere biologische Untersuchungen bezahlte, um die genaue Art und Weise der Fortbewegung und des Fluges bei Fischen zu erfahren.
Dabei waren am Anfang die Meinungen über den Charakter des Fluges höchst unterschiedlich und man fragte sich, ob sie wirklich fliegen oder nicht. Dem Reisenden, der die tropischen Weltmeere befuhr, waren die Schwärme dieser Tiere aufgefallen, die wie Raketen vor dem Schiffsbug aus dem Wasser herausschießen, mit ausgebreiteten Flossen über die Oberfläche hinschweben und nach kurzem oder längerem Fluge abtauchen oder sich sofort von neuem in die Luft erheben.
Beobachtet man einen Flugfisch genauer, so sieht man, dass er mit seiner stark gegabelten Schwanzflosse zuerst große Geschwindigkeit unter Wasser aufnimmt, aus tieferen Wasserschichten emporschnellt und sich über die Oberfläche hinausschiebt. Dann breitet er die Brustflossen, die im Wasser dem Körper dicht anliegen, weit aus und schwebt so eine Strecke weit dahin. Kommen sie auf die Wasseroberfläche zurück, fliegen die Fische erneut hoch und segeln ein weiteres Stück davon.
Erst mit der Verfeinerung der Aufnahmetechnik mittels Elektronenblitz wurde es schließlich möglich festzustellen, ob sich die Brustflossen beim tatsächlich aktiv bewegen, oder nur inaktiv und flugzeuggleich als Tragflächen dienen. Letzteres ist der Fall und es handelt sich somit genau genommen bei den fliegenden Fischen um , ähnlich wie die Gleithörnchen und Flugdrachen oder Echsen, die dem Prinzip eines Papierfliegers folgen. Wirkliches vogelartiges Schlagen von Flossen findet sich dagegen bei zwei Fischarten, die im Süßwasser leben: dem südamerikanischen Beilbauchfisch und, weniger deutlich ausgeprägt, beim afrikanischen Schmetterlingsfisch.
Der Flugfisch breitet nach der Startphase seine zwei oder vier, äußerst dünnen, wie papierenen Brustflossen aus und stellt seinen Körper in einen Winkel von fünfzehn Grad zur Waagerechten, so daß Kopf und Brustflossen außerhalb des Wassers sind, seine verlängerte Schwanzflosse aber noch untergetaucht bleibt und den Antrieb fortsetzen kann. Stark beschleunigt verläßt der Fisch so das Wasser meist in Richtung zum Wind (die er durch die Wellenströmungen schon unter Wasser erkennt), und die Brustflossenstellung, die während des Fluges bewegungslos verharrt, trägt ihn einige hundert Meter weit.
Das erneute während des Fluges erweist sich dabei als ein schnelles Ein- und Auftauchen: Durch ein rasches, zirka fünfzigfaches Schlagen der unteren Schwanzflosse pro Sekunde, steigern die Fische ihre Geschwindigkeit wieder so weit, um einen neuen Gleitflug zu starten. Dieses schnelle Vibrieren des Schwanzes und Fischkörpers ist es, was die Fische wie einen echten Flieger aussehen läßt. Mit bis zu 55 km/h jagen die Fische dann dicht über die Wellen: Der längste gemessene Einzelflug dauerte erstaunliche 13 Sekunden, und entfernte die Fische über 200 Meter, die Strecke eines Fußballstadions, weit.
Die Flugfische und andere Vertreter der Familie Exocoetidae - es gibt um die 65 Arten - leben allesamt pelagisch, das heißt sie sind Bewohner der offenen Hochsee. Zwei Gruppen lassen sich aufgrund der zwei oder vier Brustflossen unterscheiden: die mit 2 besitzen große Brustflossen, aber nur kleine Bauchflossen, während bei den vier Arten die Bauchflossen fast ebenso groß sind wie die Brustflossen. Letztere sind durch ihre oft wunderschönen Farbmuster auf den großen Flossen bekannt.
Die einzelnen Arten werden, ähnlich wie bei Insekten, anhand der Verzweigungen der Flossenstrahlen der Brustflossen unterschieden. Sie haben in etwa die Größe (einige werden maximal 65 Zentimeter lang) und das Aussehen von Heringen; Matrosen nennen sie daher gerne schlicht , oder auch (wenn sie gegen die Bordwand knallen). Anders als die Heringe besiedeln die Flugfische nur die alleroberste Wasserschicht der warmen Ozeane; nur eine Art (Cypselurus heterurus) schwimmt als Irrgast manchmal bis vor die Küste Südnorwegens bis in den Oslo Fjord. An der Wasseroberfläche ernähren sie sich von Plankton und anderen kleinen Schwebeorganismen, die sie selektiv aus dem Meer filtern.
Aber Fische in der offenen Hochsee leben gefährlich: Sie sind begehrte Jagdobjekte der räuberischen Haie, Thunfische, Delphine und Kalmare. So zeigt der langgestreckte Körper an der Oberseite eine tiefe blaue Farbe und glitzert an der Unterseite silbrig weiß. Dadurch können räuberische Vögel die Konturen der Fische von oben kaum vom offenen Meer unterscheiden, so wie jagende Fische von unten ihre Schwierigkeiten haben, die silbrige Bauchseite gegen die helle Oberfläche auszumachen. Und sie zeigen noch eine Besonderheit: ein zweigeteiltes Auge, dessen eine Hälfte nach oben schaut oder über Wasser, die andere Hälfte nach unten unter Wasser. So erkennen sie frühzeitig mögliche Gefahren.
Und dann ist da ja noch das Fliegen, der schnelle Ortswechsel, um Schutz zu finden in der ansonsten leeren blauen Weite. Meist landen die Gejagten in sicherer Entfernung zum Räuber. Aber manchmal endet der Segelflug eines Exoceotus volitans, dem häufigsten fliegenden Fisch im Atlantik, oder anderer Arten an falscher Stelle. Aufgeschreckte Schwärme regnen bei günstigen Steigwinden dann auf das Bootsdeck von Schiffen. Auf den Yachten schüren solche Fischschwärme die Angst und rufen grusige Geschichten hervor, wie von jenem Segler, der durch die golfballähnliche Wucht des Aufpralls eines heranfliegenden Fisches ohnmächtig getroffen ins Meer fällt und für immer verschwindet. Einige seien, vom Licht der Kabinendampfer angelockt, tatsächlich durch die Fenster in die Kajüten hineingeflogen und sollen es sogar bis zur Kommandobrücke in 12 Meter Höhe geschafft haben.
Andere Fische wiederum enden in den Netzen der karibischen Fischer. Die Fischer nutzen dabei das spezielle Fortpflanzungsverhalten dieser Tiere aus: indem sie schwimmende Flöße aus Zuckerrohrblättern im Ozean auslegen, werden die weiblichen Fische angelockt, da diese die Gewohnheit haben, ihre Eier an schwimmenden Algen und dergleichen abzulegen. Auch mit starken Lichtlampen werden die Fische nachts in die Netze gelockt. Aus diesem Fang wird eine leckere Delikatesse: die Japaner essen den Rogen als Tobiki, einer Form von Sushi, oder in der Surimi-Fischpaste. In Sri Lanka gibt es sie vakuumverpackt mit Tomaten und Chillipfeffer zu kaufen. Auf Barbados dagegen werden die muskulösen Fische, die etwas ölig schmecken und voller kleiner Gräten sind, gerne mit gewürzten Brotkrumen gebraten. Die kreolische Küche bevorzugt sie gefüllt mit Ananas, Mango und Kokosnuß. Und die Skipper der Yachten filetieren sie und marinieren sie in Zitronensauce. Wo sonst, außer im Paradies, fallen schon mal die Fische direkt vom Himmel.
Wie wär`s mit einem Stand unter den Windrädern?
Angebot: Flying fish
Du irrst.
Fliegen fliegende Fische?
von Onno Gross
Schon vor den Gebrüdern Wright gab es Sensationen in der Luft: dazu gehören etwa fliegende Fische.
Im Dezember des Jahres 1903 gelang den Gebrüdern Wright eine ungeheure Sensation: ihr Den Flugzeugkonstrukteuren der ersten Stunde, Lilienthal, Lanchaster und anderen, waren sie bekannt und so dienten die fliegenden Fische als Vorbild und Modell für den Flugzeugbau. Man untersuchte aufs Genaueste die Art der "Tragflächen" und das Flugverhalten im Experiment: Dazu wurden die ausgestopften Fische aufgespannt in einen Windtunnel gesteckt, um Zug, Auftrieb, Stabilität und Elastizität der Flossen bei verschiedenen Windstellungen zu analysieren. Das Interesse ging in den 30er Jahren so weit, daß das französische Luftfahrtministerium mehrere biologische Untersuchungen bezahlte, um die genaue Art und Weise der Fortbewegung und des Fluges bei Fischen zu erfahren.
Dabei waren am Anfang die Meinungen über den Charakter des Fluges höchst unterschiedlich und man fragte sich, ob sie wirklich fliegen oder nicht. Dem Reisenden, der die tropischen Weltmeere befuhr, waren die Schwärme dieser Tiere aufgefallen, die wie Raketen vor dem Schiffsbug aus dem Wasser herausschießen, mit ausgebreiteten Flossen über die Oberfläche hinschweben und nach kurzem oder längerem Fluge abtauchen oder sich sofort von neuem in die Luft erheben.
Beobachtet man einen Flugfisch genauer, so sieht man, dass er mit seiner stark gegabelten Schwanzflosse zuerst große Geschwindigkeit unter Wasser aufnimmt, aus tieferen Wasserschichten emporschnellt und sich über die Oberfläche hinausschiebt. Dann breitet er die Brustflossen, die im Wasser dem Körper dicht anliegen, weit aus und schwebt so eine Strecke weit dahin. Kommen sie auf die Wasseroberfläche zurück, fliegen die Fische erneut hoch und segeln ein weiteres Stück davon.
Erst mit der Verfeinerung der Aufnahmetechnik mittels Elektronenblitz wurde es schließlich möglich festzustellen, ob sich die Brustflossen beim tatsächlich aktiv bewegen, oder nur inaktiv und flugzeuggleich als Tragflächen dienen. Letzteres ist der Fall und es handelt sich somit genau genommen bei den fliegenden Fischen um , ähnlich wie die Gleithörnchen und Flugdrachen oder Echsen, die dem Prinzip eines Papierfliegers folgen. Wirkliches vogelartiges Schlagen von Flossen findet sich dagegen bei zwei Fischarten, die im Süßwasser leben: dem südamerikanischen Beilbauchfisch und, weniger deutlich ausgeprägt, beim afrikanischen Schmetterlingsfisch.
Der Flugfisch breitet nach der Startphase seine zwei oder vier, äußerst dünnen, wie papierenen Brustflossen aus und stellt seinen Körper in einen Winkel von fünfzehn Grad zur Waagerechten, so daß Kopf und Brustflossen außerhalb des Wassers sind, seine verlängerte Schwanzflosse aber noch untergetaucht bleibt und den Antrieb fortsetzen kann. Stark beschleunigt verläßt der Fisch so das Wasser meist in Richtung zum Wind (die er durch die Wellenströmungen schon unter Wasser erkennt), und die Brustflossenstellung, die während des Fluges bewegungslos verharrt, trägt ihn einige hundert Meter weit.
Das erneute während des Fluges erweist sich dabei als ein schnelles Ein- und Auftauchen: Durch ein rasches, zirka fünfzigfaches Schlagen der unteren Schwanzflosse pro Sekunde, steigern die Fische ihre Geschwindigkeit wieder so weit, um einen neuen Gleitflug zu starten. Dieses schnelle Vibrieren des Schwanzes und Fischkörpers ist es, was die Fische wie einen echten Flieger aussehen läßt. Mit bis zu 55 km/h jagen die Fische dann dicht über die Wellen: Der längste gemessene Einzelflug dauerte erstaunliche 13 Sekunden, und entfernte die Fische über 200 Meter, die Strecke eines Fußballstadions, weit.
Die Flugfische und andere Vertreter der Familie Exocoetidae - es gibt um die 65 Arten - leben allesamt pelagisch, das heißt sie sind Bewohner der offenen Hochsee. Zwei Gruppen lassen sich aufgrund der zwei oder vier Brustflossen unterscheiden: die mit 2 besitzen große Brustflossen, aber nur kleine Bauchflossen, während bei den vier Arten die Bauchflossen fast ebenso groß sind wie die Brustflossen. Letztere sind durch ihre oft wunderschönen Farbmuster auf den großen Flossen bekannt.
Die einzelnen Arten werden, ähnlich wie bei Insekten, anhand der Verzweigungen der Flossenstrahlen der Brustflossen unterschieden. Sie haben in etwa die Größe (einige werden maximal 65 Zentimeter lang) und das Aussehen von Heringen; Matrosen nennen sie daher gerne schlicht , oder auch (wenn sie gegen die Bordwand knallen). Anders als die Heringe besiedeln die Flugfische nur die alleroberste Wasserschicht der warmen Ozeane; nur eine Art (Cypselurus heterurus) schwimmt als Irrgast manchmal bis vor die Küste Südnorwegens bis in den Oslo Fjord. An der Wasseroberfläche ernähren sie sich von Plankton und anderen kleinen Schwebeorganismen, die sie selektiv aus dem Meer filtern.
Aber Fische in der offenen Hochsee leben gefährlich: Sie sind begehrte Jagdobjekte der räuberischen Haie, Thunfische, Delphine und Kalmare. So zeigt der langgestreckte Körper an der Oberseite eine tiefe blaue Farbe und glitzert an der Unterseite silbrig weiß. Dadurch können räuberische Vögel die Konturen der Fische von oben kaum vom offenen Meer unterscheiden, so wie jagende Fische von unten ihre Schwierigkeiten haben, die silbrige Bauchseite gegen die helle Oberfläche auszumachen. Und sie zeigen noch eine Besonderheit: ein zweigeteiltes Auge, dessen eine Hälfte nach oben schaut oder über Wasser, die andere Hälfte nach unten unter Wasser. So erkennen sie frühzeitig mögliche Gefahren.
Und dann ist da ja noch das Fliegen, der schnelle Ortswechsel, um Schutz zu finden in der ansonsten leeren blauen Weite. Meist landen die Gejagten in sicherer Entfernung zum Räuber. Aber manchmal endet der Segelflug eines Exoceotus volitans, dem häufigsten fliegenden Fisch im Atlantik, oder anderer Arten an falscher Stelle. Aufgeschreckte Schwärme regnen bei günstigen Steigwinden dann auf das Bootsdeck von Schiffen. Auf den Yachten schüren solche Fischschwärme die Angst und rufen grusige Geschichten hervor, wie von jenem Segler, der durch die golfballähnliche Wucht des Aufpralls eines heranfliegenden Fisches ohnmächtig getroffen ins Meer fällt und für immer verschwindet. Einige seien, vom Licht der Kabinendampfer angelockt, tatsächlich durch die Fenster in die Kajüten hineingeflogen und sollen es sogar bis zur Kommandobrücke in 12 Meter Höhe geschafft haben.
Andere Fische wiederum enden in den Netzen der karibischen Fischer. Die Fischer nutzen dabei das spezielle Fortpflanzungsverhalten dieser Tiere aus: indem sie schwimmende Flöße aus Zuckerrohrblättern im Ozean auslegen, werden die weiblichen Fische angelockt, da diese die Gewohnheit haben, ihre Eier an schwimmenden Algen und dergleichen abzulegen. Auch mit starken Lichtlampen werden die Fische nachts in die Netze gelockt. Aus diesem Fang wird eine leckere Delikatesse: die Japaner essen den Rogen als Tobiki, einer Form von Sushi, oder in der Surimi-Fischpaste. In Sri Lanka gibt es sie vakuumverpackt mit Tomaten und Chillipfeffer zu kaufen. Auf Barbados dagegen werden die muskulösen Fische, die etwas ölig schmecken und voller kleiner Gräten sind, gerne mit gewürzten Brotkrumen gebraten. Die kreolische Küche bevorzugt sie gefüllt mit Ananas, Mango und Kokosnuß. Und die Skipper der Yachten filetieren sie und marinieren sie in Zitronensauce. Wo sonst, außer im Paradies, fallen schon mal die Fische direkt vom Himmel.
Wie wär`s mit einem Stand unter den Windrädern?
Angebot: Flying fish
Armer, armer Milliardaer
schon wieder so ein Relativierungversuch , ein typisch grüner Reflex , wenn einem nichts einfällt, dann isses halt die "Atommafia" .
Vögel werden von Windrädern dezimiert und der ArmeMilliardaer schreit : "Atommafia" , schon seltsam , nicht wahr ???
Also bei dem, was das Landesumweltamt zur Dezimierung von Vögeln durch Windkraftanlagen feststellt, halte ich die Bezeichnung "Windmafia" für passender.
schon wieder so ein Relativierungversuch , ein typisch grüner Reflex , wenn einem nichts einfällt, dann isses halt die "Atommafia" .
Vögel werden von Windrädern dezimiert und der ArmeMilliardaer schreit : "Atommafia" , schon seltsam , nicht wahr ???
Also bei dem, was das Landesumweltamt zur Dezimierung von Vögeln durch Windkraftanlagen feststellt, halte ich die Bezeichnung "Windmafia" für passender.
#25 datterisch
Hochinteressanter Artikel .
Besonders der Absatz den Du schwarz hervorgehoben hast.
So ein Fischstand unter einem Windkraftrad wäre bestimmt nicht schlecht !
Ich bin für den lückenlosen Ausbau der Nordseeküste mit Windparks !
Für jeden seine eigene Ich-AG !
Gruss bsd
Hochinteressanter Artikel .
Besonders der Absatz den Du schwarz hervorgehoben hast.
So ein Fischstand unter einem Windkraftrad wäre bestimmt nicht schlecht !
Ich bin für den lückenlosen Ausbau der Nordseeküste mit Windparks !
Für jeden seine eigene Ich-AG !
Gruss bsd
#27
Fischstand mit garantierter Einspeisevergütung. (Fischeinspeisegesetz FEG)
...ist vermutlich ebenso zum Scheitern verurteilt, wie die meisten Windparks.
Das kennt man ja schon vom naiven Investor in Windenergie: Sein Ziel scheint zu sein , sinnlos Geld zu verbrennen , mit Investments die von gerissenen Verkäufern als "ökologisch" angepriesen werden , aber doch vor allem der "nachhaltigen" Bereicherung der Verkäufer dienen.
Der Öko-Investor ist gerne bereit auch einen Totalverlust hinzunehmen, wenn man ihm das Gefühl gibt, dass sein Verlust ja nicht wirklich verloren ist , sondern von nun an einem höheren Zwecke dient , nämlich indem er z.B in Form eines Porsche unter dem Hintern des Projektieres dafür sorgt, dass dieser von Windpark zu Windpark eilt und so zu Wohlstand und Wohlbefinden gelangt - zum Wohle der Welt, versteht sich!
... und für den Porsche des Windparkverkäufers spendet der naive Ökoinvestor natürlich gerne.
Fischstand mit garantierter Einspeisevergütung. (Fischeinspeisegesetz FEG)
...ist vermutlich ebenso zum Scheitern verurteilt, wie die meisten Windparks.
Das kennt man ja schon vom naiven Investor in Windenergie: Sein Ziel scheint zu sein , sinnlos Geld zu verbrennen , mit Investments die von gerissenen Verkäufern als "ökologisch" angepriesen werden , aber doch vor allem der "nachhaltigen" Bereicherung der Verkäufer dienen.
Der Öko-Investor ist gerne bereit auch einen Totalverlust hinzunehmen, wenn man ihm das Gefühl gibt, dass sein Verlust ja nicht wirklich verloren ist , sondern von nun an einem höheren Zwecke dient , nämlich indem er z.B in Form eines Porsche unter dem Hintern des Projektieres dafür sorgt, dass dieser von Windpark zu Windpark eilt und so zu Wohlstand und Wohlbefinden gelangt - zum Wohle der Welt, versteht sich!
... und für den Porsche des Windparkverkäufers spendet der naive Ökoinvestor natürlich gerne.
#12, HubertHunold
Klasse Posting, Kompliment!
Und bleibt von cziton natürlich unbeantwortet, da er sich nur auf Stichwörter wie Atommafia, Atomlobby etc. stürzt.
cziton, welche "ökologischen" Alternativen der Energiegewinnung kannst Du uns denn empfehlen?
Klasse Posting, Kompliment!
Und bleibt von cziton natürlich unbeantwortet, da er sich nur auf Stichwörter wie Atommafia, Atomlobby etc. stürzt.
cziton, welche "ökologischen" Alternativen der Energiegewinnung kannst Du uns denn empfehlen?
Hallo fiskesuppe , ich hoffe Du bist noch nicht pleite mit Deinen Windkraftinvestments?
Windenergie , besonders, wenn sie wie in Deutschland sinnlos im windschwachen Binnenland an ungeeigneten Standorten gefördert wird, ist auch nach Deiner eigenen Definition keine "ökologische" Alternative !!!
Die meisten Standorte bringen "okölogisch" nichts , versauen die Landschaft und schaden der Natur .
Stomkunden und naive Ökoinvestoren finanzieren einzig die Porsche der Öko-Geschäftemacher.
Zunächst solltest Du also selbst einmal Deine eigene Frage beantworten!
Fiskesuppe, welche "ökologische?" Alternative empfiehlst Du uns denn , jetzt wo klar wird, dass Deine Windenergie nicht hält was sie versprochen hat ????
Windenergie , besonders, wenn sie wie in Deutschland sinnlos im windschwachen Binnenland an ungeeigneten Standorten gefördert wird, ist auch nach Deiner eigenen Definition keine "ökologische" Alternative !!!
Die meisten Standorte bringen "okölogisch" nichts , versauen die Landschaft und schaden der Natur .
Stomkunden und naive Ökoinvestoren finanzieren einzig die Porsche der Öko-Geschäftemacher.
Zunächst solltest Du also selbst einmal Deine eigene Frage beantworten!
Fiskesuppe, welche "ökologische?" Alternative empfiehlst Du uns denn , jetzt wo klar wird, dass Deine Windenergie nicht hält was sie versprochen hat ????
@30
...anscheinend bist du gut zu vögeln ...
so .... mal ein paar relativierungen....bei rund 1700 rädern wie im artikel beschrieben sind 400 vögel nicht viel...
ich wäre nicht neugerig auf die zahlen wieviele vögel jährlich gegen scheiben klatschen oder von flugzeugen, zügen usw erwischt werden.
auch nicht zu verachten sind die todesopfer welche von leutchen verursacht werden die gerne auf vögel schiessen.
nun sogar ein lösungsvorschlag für solche schrägen vögel wie dich. da die paar federviecher die dinger manchmal schlecht sehen könnte man ja die rotoren evtl. mit blinkenden lichtern versehen oder große raubvogelattrappen aufstellen...usw....
übers optische kann man streiten, aber wer behauptet wka s seinen nicht ökologisch der hat entweder keine ahnung oder er wird von der atommafia bezahlt...
...anscheinend bist du gut zu vögeln ...
so .... mal ein paar relativierungen....bei rund 1700 rädern wie im artikel beschrieben sind 400 vögel nicht viel...
ich wäre nicht neugerig auf die zahlen wieviele vögel jährlich gegen scheiben klatschen oder von flugzeugen, zügen usw erwischt werden.
auch nicht zu verachten sind die todesopfer welche von leutchen verursacht werden die gerne auf vögel schiessen.
nun sogar ein lösungsvorschlag für solche schrägen vögel wie dich. da die paar federviecher die dinger manchmal schlecht sehen könnte man ja die rotoren evtl. mit blinkenden lichtern versehen oder große raubvogelattrappen aufstellen...usw....
übers optische kann man streiten, aber wer behauptet wka s seinen nicht ökologisch der hat entweder keine ahnung oder er wird von der atommafia bezahlt...
>Wo ist der Adler hin
Du kennst dich vielleicht aus. Schon mal etwas von Füchsen gehört?
Du kennst dich vielleicht aus. Schon mal etwas von Füchsen gehört?
Vom selben Autor wie #1
"Bleischrot in Resten erlegter Wildtiere gefährdet das Leben der Seeadler. »Ein Drittel aller brandenburgischen Seeadler stirbt durch Bleivergiftung«, sagt der Präsident des Landesumweltamtes, Matthias Freude, kürzlich. »Die Innereien der geschossenen Tiere werden oft liegen gelassen und sind für die Adler eine beliebte Nahrung.« Die Greifvögel fressen das in den Kadavern enthaltene Bleischrot mit und gehen daran zu Grunde. (...)
»Es ist davon auszugehen, dass die Vergiftung durch Blei noch viel häufiger zum Tod führt als statistisch erfasst«, meint Freude. »Die meisten Tiere, die durch eine Hochleitung sterben oder gegen eine Brücke prallen, waren meist schon mit Blei vergiftet und daher in ihrer Motorik eingeschränkt.«
Das dürfte dann auch bei Windkraftanlagen zutreffend sein.
(Aus http://www.abschaffung-der-jagd.de/news/186.html)
"Bleischrot in Resten erlegter Wildtiere gefährdet das Leben der Seeadler. »Ein Drittel aller brandenburgischen Seeadler stirbt durch Bleivergiftung«, sagt der Präsident des Landesumweltamtes, Matthias Freude, kürzlich. »Die Innereien der geschossenen Tiere werden oft liegen gelassen und sind für die Adler eine beliebte Nahrung.« Die Greifvögel fressen das in den Kadavern enthaltene Bleischrot mit und gehen daran zu Grunde. (...)
»Es ist davon auszugehen, dass die Vergiftung durch Blei noch viel häufiger zum Tod führt als statistisch erfasst«, meint Freude. »Die meisten Tiere, die durch eine Hochleitung sterben oder gegen eine Brücke prallen, waren meist schon mit Blei vergiftet und daher in ihrer Motorik eingeschränkt.«
Das dürfte dann auch bei Windkraftanlagen zutreffend sein.
(Aus http://www.abschaffung-der-jagd.de/news/186.html)
"Wissenschaftlich fundierte Aussagen werde es erst nach weiteren Zählungen frühestens zum Jahresende geben, sagt Prof. Freude."
(Aus: http://www.abendblatt.de/daten/2004/09/15/340976.html)
Wissenschaftlich fundierte Aussagen liefern jetzt schon etliche Untersuchungen, z.B.:
"Die erste Studie zum "Vogelsterben" durch Windanlagen in Altamont wurde 1992 veröffentlicht. Man untersuchte 1.169 der insgesamt 7.340 Windanlagen über einen Zeitraum von 2 Jahren (1989-91), beschränkte sich jedoch auf bedrohte Greifvögel; andere Arten flossen nur nebenbei in die Statistik. Der Befund lautete, dass diese 1.169 Anlagen 182 (Greif-)Vögel getötet hatten - also auf rund 13 Windanlagen kam jährlich ein toter Greifvogel. Macht 0,07 pro Anlage/Jahr. Die Zahl aller Vögel, die von Rotorblättern zerschlagen werden, liegt jedoch viel höher. Ein im August 2001 vom US National Wind Coordinating Committee (NWCC) veröffentlichter Bericht schätzt, dass die rund 15.000 in den USA laufenden Windanlagen ca. 33.000 Vögel jährlich umbringen, also etwa 2,2 Vögel pro Anlage/Jahr, wobei die Zahl von Standort zu Standort schwankt. (...)
Ursache: Gemittelte Zahl der verunglückten Vögel in den USA
Gebäude (Fenster): 500 Millionen
Hochspannungsleitungen: 174 Millionen
PKWs/LKWs: 70 Millionen
Telekom-Anlagen: 27 Millionen"
Flugverkehr: ??
Jagd/Vogelfang: ??
Umweltverschmutzung (z.B. Öl im Meer): ??
etc.
Im Vergleich wirken Windkraftanlagen eher harmlos.
Da von "dezimieren" (in seinem Bestand stark vermindern) zu sprechen, ist unseriöse Polemik!
"Windparks in den USA scheinen also keinen negativen Einfluss auf die Vogelwelt vor Ort zu haben: "Since Altamont, bird studies have been conducted in over a dozen states ranging from Tennessee to Minnesota and not one has shown that bird populations have been affected."
Auch in Europa stellen Windanlagen keine Gefahr für Vögel dar. Der Verband der dänischen Windkraftindustrie formuliert das auf seiner Webseite so: "Vögel kollidieren oft mit Hochspannungsleitungen, Masten und Fenstern von Gebäuden. Sie haben jedoch selten Probleme mit Windkraftanlagen. Studien von Radaraufnahmen einer 2-MW-Anlage mit 60 m Rotordurchmesser, die sich in Tjaereborg im Westen Dänemarks befindet, haben gezeigt, dass Vögel bei Tag und Nacht ihre Flugroute rund 100-200 m vor der Anlage ändern und in sicherer Entfernung über die Anlage hinwegfliegen."
Eine Dissertation kam zu einem ähnlichen Ergebnis für Deutschland: "Die beobachteten Auswirkungen der WEA [Windenergieanlagen] auf den Kleinvogelzug am Tage werden an den vier untersuchten Standorten als gering eingestuft. Auch das Vogelschlagrisiko wird an den fünf untersuchten WEA als niedrig bewertet."
Und auch im Offshore-Bereich, der in den nächsten Jahren stark im Kommen sein wird, sieht man keine Gefahr für Vögel oder Tiere (http://www.planetark.com/envpicstory.cfm/newsid/19129). In Holland wird man sogar unter den Offshore-Anlagen Muscheln züchten."
(Auszüge http://www.heise.de/tp/r4/artikel/14/14304/1.html)
(Aus: http://www.abendblatt.de/daten/2004/09/15/340976.html)
Wissenschaftlich fundierte Aussagen liefern jetzt schon etliche Untersuchungen, z.B.:
"Die erste Studie zum "Vogelsterben" durch Windanlagen in Altamont wurde 1992 veröffentlicht. Man untersuchte 1.169 der insgesamt 7.340 Windanlagen über einen Zeitraum von 2 Jahren (1989-91), beschränkte sich jedoch auf bedrohte Greifvögel; andere Arten flossen nur nebenbei in die Statistik. Der Befund lautete, dass diese 1.169 Anlagen 182 (Greif-)Vögel getötet hatten - also auf rund 13 Windanlagen kam jährlich ein toter Greifvogel. Macht 0,07 pro Anlage/Jahr. Die Zahl aller Vögel, die von Rotorblättern zerschlagen werden, liegt jedoch viel höher. Ein im August 2001 vom US National Wind Coordinating Committee (NWCC) veröffentlichter Bericht schätzt, dass die rund 15.000 in den USA laufenden Windanlagen ca. 33.000 Vögel jährlich umbringen, also etwa 2,2 Vögel pro Anlage/Jahr, wobei die Zahl von Standort zu Standort schwankt. (...)
Ursache: Gemittelte Zahl der verunglückten Vögel in den USA
Gebäude (Fenster): 500 Millionen
Hochspannungsleitungen: 174 Millionen
PKWs/LKWs: 70 Millionen
Telekom-Anlagen: 27 Millionen"
Flugverkehr: ??
Jagd/Vogelfang: ??
Umweltverschmutzung (z.B. Öl im Meer): ??
etc.
Im Vergleich wirken Windkraftanlagen eher harmlos.
Da von "dezimieren" (in seinem Bestand stark vermindern) zu sprechen, ist unseriöse Polemik!
"Windparks in den USA scheinen also keinen negativen Einfluss auf die Vogelwelt vor Ort zu haben: "Since Altamont, bird studies have been conducted in over a dozen states ranging from Tennessee to Minnesota and not one has shown that bird populations have been affected."
Auch in Europa stellen Windanlagen keine Gefahr für Vögel dar. Der Verband der dänischen Windkraftindustrie formuliert das auf seiner Webseite so: "Vögel kollidieren oft mit Hochspannungsleitungen, Masten und Fenstern von Gebäuden. Sie haben jedoch selten Probleme mit Windkraftanlagen. Studien von Radaraufnahmen einer 2-MW-Anlage mit 60 m Rotordurchmesser, die sich in Tjaereborg im Westen Dänemarks befindet, haben gezeigt, dass Vögel bei Tag und Nacht ihre Flugroute rund 100-200 m vor der Anlage ändern und in sicherer Entfernung über die Anlage hinwegfliegen."
Eine Dissertation kam zu einem ähnlichen Ergebnis für Deutschland: "Die beobachteten Auswirkungen der WEA [Windenergieanlagen] auf den Kleinvogelzug am Tage werden an den vier untersuchten Standorten als gering eingestuft. Auch das Vogelschlagrisiko wird an den fünf untersuchten WEA als niedrig bewertet."
Und auch im Offshore-Bereich, der in den nächsten Jahren stark im Kommen sein wird, sieht man keine Gefahr für Vögel oder Tiere (http://www.planetark.com/envpicstory.cfm/newsid/19129). In Holland wird man sogar unter den Offshore-Anlagen Muscheln züchten."
(Auszüge http://www.heise.de/tp/r4/artikel/14/14304/1.html)
Darüber empört sich merkwürdigerweise keiner (weder Landschaftsverschandelung noch Vogeltod):
Daran erkennt man die ideologische Ausrichtung.
Daran erkennt man die ideologische Ausrichtung.
Die Masten werden aber mit der Windkraft auch nicht weniger!
Abstruse Behauptungen hier von diesem cziton:
Alle relevanten Studien belegen, das weltweit gegenüber dem Windkraftanlagentod mehr als
1000 Mal (!!!!) mehr Vögel sterben durch
- Glasscheiben-Unfälle
- Autos
- Jagd
- Vernichtung der Lebensgrundlagen
- Stromleitungs-Stromschlag.
cziton scheint gegenüber der Windkraft ein Art Psychose zu haben.
Die Definition von Psychose paßt ziemlich genau auf seine Äußerungen:
"Eine Psychose ist ein krankhafter Geisteszustand, der geprägt ist durch Wahnerleben
und veränderte Wahrnehmung bzw. Interpretation der Realität. "
Threads des Users cziton
Threads gesamt: 6
Vogelkiller Windkraft – jetzt ist es amtlich 36 cziton 04.01.05 19:59:37
Flopbranche 2004: Windenergie 60 cziton 04.01.05 18:22:14
Die Entgleisungen der Gutmenschen 9 cziton 04.03.04 12:01:17
Windkraftlobby contra Bürgerbewegung 55 cziton 13.02.03 22:57:33
Öko-Schwindel Windenergie ! 29 cziton 07.02.03 14:51:15
„Windkraft – der große Bluff“ Bericht im linken Paritsan.net
Alle relevanten Studien belegen, das weltweit gegenüber dem Windkraftanlagentod mehr als
1000 Mal (!!!!) mehr Vögel sterben durch
- Glasscheiben-Unfälle
- Autos
- Jagd
- Vernichtung der Lebensgrundlagen
- Stromleitungs-Stromschlag.
cziton scheint gegenüber der Windkraft ein Art Psychose zu haben.
Die Definition von Psychose paßt ziemlich genau auf seine Äußerungen:
"Eine Psychose ist ein krankhafter Geisteszustand, der geprägt ist durch Wahnerleben
und veränderte Wahrnehmung bzw. Interpretation der Realität. "
Threads des Users cziton
Threads gesamt: 6
Vogelkiller Windkraft – jetzt ist es amtlich 36 cziton 04.01.05 19:59:37
Flopbranche 2004: Windenergie 60 cziton 04.01.05 18:22:14
Die Entgleisungen der Gutmenschen 9 cziton 04.03.04 12:01:17
Windkraftlobby contra Bürgerbewegung 55 cziton 13.02.03 22:57:33
Öko-Schwindel Windenergie ! 29 cziton 07.02.03 14:51:15
„Windkraft – der große Bluff“ Bericht im linken Paritsan.net
Vogelmordende Windräder, Vogelschlag und andere Märchen
Artikel aus der Stuttgarter Zeitung vom 04.11.2003
Windkraftwerke als Todesfalle für Vögel?
Wie die Ergebnisse einer Tagung dramatisiert wurden - Empörung über CDU-Redner
Ziemlich verzerrt hat die staatliche Umweltakademie über eine Tagung berichtet, bei der es um Gefahren für Vögel durch Windkraftwerke ging. Aus politischem Kalkül, wie die Grünen vermuten? Oder war es nur ein peinliches Versehen?
Von Andreas Müller
Auf parteipolitische Neutralität legt die Akademie für Natur- und Umweltschutz großen Wert. Man gehöre zwar zum CDU-geführten Umweltministerium, sagt ihr Leiter Claus-Peter Hutter. Aber bei der Aufgabe, den wissenschaftlichen Austausch zu organisieren, spiele das keine Rolle. Auch für sich selbst nimmt Hutter, wiewohl langjähriges CDU-Mitglied, solche Unabhängigkeit in Anspruch: "Ich arbeite mit Leuten aus allen Parteien zusammen."
Nun aber ist die Umweltakademie jäh in den Verdacht der Parteilichkeit geraten. Anstatt sich mit Sachfragen zu beschäftigen, argwöhnen die Grünen im Stuttgarter Landtag, betreibe sie "Propaganda" für die Regierung. Wie zuvor schon der Petitionsausschuss habe sie sich zur "einseitigen Stimmungsmache gegen die Windkraft" hergegeben - ganz im Sinne von Ministerpräsident Erwin Teufel (CDU), der die Rotoren nachgerade verbissen bekämpft.
Der Verdacht bezieht sich auf eine Tagung, die schon ein paar Wochen zurückliegt. "Windkraftanlagen - eine Bedrohung für Brut- und Zugvögel sowie Fledermäuse?" So lautete der Titel der Expertenanhörung, zu der die Akademie gemeinsam mit dem Naturschutzzentrum Schopflocher Alb nach Lenningen eingeladen hatte. Nüchtern sollten die 40 Vogelkundler aus ganz Deutschland die durchaus berechtigte Frage nach den ökologischen Nebenwirkungen der Mühlen erörtern. Doch die Akademie selbst brachte das Treffen in den Geruch der Agitation.
Es begann schon mit dem Grußwort, das der örtliche CDU-Abgeordnete Karl Zimmermann sprechen durfte. Als einziger Vertreter des Landtags nutzte er die Gelegenheit, um - so Teilnehmerberichte - eine halbstündige "Hetzrede" gegen die Windkraft zu halten. Reine Geschäftemacherei sei die, wetterte der ehemalige Hauptkommissar, es gehe nicht um Ökologie, sondern nur um Rendite. Fast schon mafiose Strukturen herrschten bei den Betreibern, die zudem oft mit den Grünen im Bunde seien. Nutzen für die Umwelt oder die Energieversorgung brächten die Rotoren dagegen keinen - im Gegenteil: Sie verbrauchten sogar noch Strom, weil man sie bei Flaute, "damit es gut aussieht", im Leerlauf drehen lasse. Viele Zuhörer zeigten sich ob Zimmermanns "Hasstiraden" entsetzt. "Hochgradig unqualifiziert" sei sein Beitrag gewesen, schimpfte ein Wissenschaftler, "eine Zumutung", sekundierte ein anderer.
"Damit war keiner glücklich, auch ich nicht", bestätigt der Tagungsleiter Fritz-Gerhard Link von der Umweltakademie. Aber was solle man machen, wenn sich ein Politiker derart "aufdränge"? Normalerweise sei es "nicht Gepflogenheit" seines Hauses, "nur eine Partei" zu Wort kommen zu lassen. Nach dem polemischen Auftakt verlief die Tagung immerhin in sachlichen Bahnen.
Umso erstaunter waren die Teilnehmer, als sie einige Tage später in den Zeitungen über das Ergebnis ihres Treffens lasen. Windkraftwerke, so das angebliche Fazit, seien "oft tödliche Fallen für Vögel". Die Federtiere würden von den Rotoren "regelrecht zerschreddert", in jeder Anlage fänden jährlich etwa fünfzig von ihnen einen grausamen Tod - "zerteilt in zwei Hälften". "Da muss ich auf einer anderen Veranstaltung gewesen sein", empörte sich einer der Zuhörer. Tatsächlich sei das Problem viel differenzierter diskutiert worden und keineswegs mit dem "sehr negativen" Resümee.
Des Rätsels Lösung: Journalisten waren zu der Tagung erst ein-, dann aber wieder ausgeladen worden. Ihre Berichte basierten auf einer Pressemitteilung, die die Umweltakademie herausgegeben hatte. Darin wimmelte es nur so von tendenziösen Ungereimtheiten. Mal wurde ein Experte zitiert, der gar nicht anwesend war - der Kronzeuge für die 50 toten Vögel pro Anlage. Mal wurde einem Referenten etwas in den Mund gelegt, was der nie gesagt hatte - dass es nämlich eine "beträchtliche Zahl" von Kollisionen gebe.
Und der Hinweis auf abertausende von Vögeln, die jedes Jahr auf Straßen oder in Stromleitungen enden, fiel völlig unter den Tisch. Dabei hätte er das fraglos bestehende Risiko durch die Rotoren gewaltig relativiert. Im Vergleich zu anderen Gefahren sei dieses "gering bis minimal", heißt es sogar in der Windfibel des Wirtschaftsministeriums. Wie aber kam es zu der völlig aufgebauschten, dramatisierenden Darstellung? "Das ist echt unglücklich gelaufen", gesteht der Tagungsleiter Link reumütig. Um die Medien möglichst schnell zu informieren, sei die Presseerklärung schon vor der Tagung geschrieben worden, anhand von Recherchen im Internet. Bei der Anhörung selbst habe dann manches ganz anders geklungen. Keinesfalls, versichert Link, habe die Akademie "politischen Begleitwind" für Teufels Anti-Windkraft-Kurs liefern wollen.
Doch genau diesen Vorwurf erheben die Grünen nun in einem Landtagsantrag. Für den Abgeordneten Walter Witzel lässt der "krasse Widerspruch" zwischen den tatsächlichen und den publizierten Ergebnissen der Tagung nur einen Schluss zu: Die vorgeblich neutrale Akademie habe sich für die "Kampagne" der Regierung einspannen lassen.
Das hält der Akademiechef Hutter zwar für "absolut" undenkbar. Fehler mag er freilich nicht völlig ausschließen: Wenn man etwas falsch dargestellt habe, "dann gibt es auch eine Richtigstellung".
Artikel aus der Stuttgarter Zeitung vom 04.11.2003
Windkraftwerke als Todesfalle für Vögel?
Wie die Ergebnisse einer Tagung dramatisiert wurden - Empörung über CDU-Redner
Ziemlich verzerrt hat die staatliche Umweltakademie über eine Tagung berichtet, bei der es um Gefahren für Vögel durch Windkraftwerke ging. Aus politischem Kalkül, wie die Grünen vermuten? Oder war es nur ein peinliches Versehen?
Von Andreas Müller
Auf parteipolitische Neutralität legt die Akademie für Natur- und Umweltschutz großen Wert. Man gehöre zwar zum CDU-geführten Umweltministerium, sagt ihr Leiter Claus-Peter Hutter. Aber bei der Aufgabe, den wissenschaftlichen Austausch zu organisieren, spiele das keine Rolle. Auch für sich selbst nimmt Hutter, wiewohl langjähriges CDU-Mitglied, solche Unabhängigkeit in Anspruch: "Ich arbeite mit Leuten aus allen Parteien zusammen."
Nun aber ist die Umweltakademie jäh in den Verdacht der Parteilichkeit geraten. Anstatt sich mit Sachfragen zu beschäftigen, argwöhnen die Grünen im Stuttgarter Landtag, betreibe sie "Propaganda" für die Regierung. Wie zuvor schon der Petitionsausschuss habe sie sich zur "einseitigen Stimmungsmache gegen die Windkraft" hergegeben - ganz im Sinne von Ministerpräsident Erwin Teufel (CDU), der die Rotoren nachgerade verbissen bekämpft.
Der Verdacht bezieht sich auf eine Tagung, die schon ein paar Wochen zurückliegt. "Windkraftanlagen - eine Bedrohung für Brut- und Zugvögel sowie Fledermäuse?" So lautete der Titel der Expertenanhörung, zu der die Akademie gemeinsam mit dem Naturschutzzentrum Schopflocher Alb nach Lenningen eingeladen hatte. Nüchtern sollten die 40 Vogelkundler aus ganz Deutschland die durchaus berechtigte Frage nach den ökologischen Nebenwirkungen der Mühlen erörtern. Doch die Akademie selbst brachte das Treffen in den Geruch der Agitation.
Es begann schon mit dem Grußwort, das der örtliche CDU-Abgeordnete Karl Zimmermann sprechen durfte. Als einziger Vertreter des Landtags nutzte er die Gelegenheit, um - so Teilnehmerberichte - eine halbstündige "Hetzrede" gegen die Windkraft zu halten. Reine Geschäftemacherei sei die, wetterte der ehemalige Hauptkommissar, es gehe nicht um Ökologie, sondern nur um Rendite. Fast schon mafiose Strukturen herrschten bei den Betreibern, die zudem oft mit den Grünen im Bunde seien. Nutzen für die Umwelt oder die Energieversorgung brächten die Rotoren dagegen keinen - im Gegenteil: Sie verbrauchten sogar noch Strom, weil man sie bei Flaute, "damit es gut aussieht", im Leerlauf drehen lasse. Viele Zuhörer zeigten sich ob Zimmermanns "Hasstiraden" entsetzt. "Hochgradig unqualifiziert" sei sein Beitrag gewesen, schimpfte ein Wissenschaftler, "eine Zumutung", sekundierte ein anderer.
"Damit war keiner glücklich, auch ich nicht", bestätigt der Tagungsleiter Fritz-Gerhard Link von der Umweltakademie. Aber was solle man machen, wenn sich ein Politiker derart "aufdränge"? Normalerweise sei es "nicht Gepflogenheit" seines Hauses, "nur eine Partei" zu Wort kommen zu lassen. Nach dem polemischen Auftakt verlief die Tagung immerhin in sachlichen Bahnen.
Umso erstaunter waren die Teilnehmer, als sie einige Tage später in den Zeitungen über das Ergebnis ihres Treffens lasen. Windkraftwerke, so das angebliche Fazit, seien "oft tödliche Fallen für Vögel". Die Federtiere würden von den Rotoren "regelrecht zerschreddert", in jeder Anlage fänden jährlich etwa fünfzig von ihnen einen grausamen Tod - "zerteilt in zwei Hälften". "Da muss ich auf einer anderen Veranstaltung gewesen sein", empörte sich einer der Zuhörer. Tatsächlich sei das Problem viel differenzierter diskutiert worden und keineswegs mit dem "sehr negativen" Resümee.
Des Rätsels Lösung: Journalisten waren zu der Tagung erst ein-, dann aber wieder ausgeladen worden. Ihre Berichte basierten auf einer Pressemitteilung, die die Umweltakademie herausgegeben hatte. Darin wimmelte es nur so von tendenziösen Ungereimtheiten. Mal wurde ein Experte zitiert, der gar nicht anwesend war - der Kronzeuge für die 50 toten Vögel pro Anlage. Mal wurde einem Referenten etwas in den Mund gelegt, was der nie gesagt hatte - dass es nämlich eine "beträchtliche Zahl" von Kollisionen gebe.
Und der Hinweis auf abertausende von Vögeln, die jedes Jahr auf Straßen oder in Stromleitungen enden, fiel völlig unter den Tisch. Dabei hätte er das fraglos bestehende Risiko durch die Rotoren gewaltig relativiert. Im Vergleich zu anderen Gefahren sei dieses "gering bis minimal", heißt es sogar in der Windfibel des Wirtschaftsministeriums. Wie aber kam es zu der völlig aufgebauschten, dramatisierenden Darstellung? "Das ist echt unglücklich gelaufen", gesteht der Tagungsleiter Link reumütig. Um die Medien möglichst schnell zu informieren, sei die Presseerklärung schon vor der Tagung geschrieben worden, anhand von Recherchen im Internet. Bei der Anhörung selbst habe dann manches ganz anders geklungen. Keinesfalls, versichert Link, habe die Akademie "politischen Begleitwind" für Teufels Anti-Windkraft-Kurs liefern wollen.
Doch genau diesen Vorwurf erheben die Grünen nun in einem Landtagsantrag. Für den Abgeordneten Walter Witzel lässt der "krasse Widerspruch" zwischen den tatsächlichen und den publizierten Ergebnissen der Tagung nur einen Schluss zu: Die vorgeblich neutrale Akademie habe sich für die "Kampagne" der Regierung einspannen lassen.
Das hält der Akademiechef Hutter zwar für "absolut" undenkbar. Fehler mag er freilich nicht völlig ausschließen: Wenn man etwas falsch dargestellt habe, "dann gibt es auch eine Richtigstellung".
#30
cziton, cziton... was Du nicht alles in mein kurzes Posting hineininterpretierst... wirklich sehr beachtlich!
Windenergie , besonders, wenn sie wie in Deutschland sinnlos im windschwachen Binnenland an ungeeigneten Standorten gefördert wird, ist auch nach Deiner eigenen Definition keine " ökologische" Alternative !!!
Da kennst Du meine Definition von "ökologischen Alternativen" also besser als ich, ... toll!
Die meisten Standorte bringen " okölogisch" nichts , versauen die Landschaft und schaden der Natur .
So, so... die meisten... gibst Du also zu, daß es auch ökologisch sinnvolle Standorte gibt...Danke!
Stomkunden und naive Ökoinvestoren finanzieren einzig die Porsche der Öko-Geschäftemacher.
Atom-Stromkunden und naive czitons, winhels, BBBios finanzieren einzig die Stromrechnungen und Zuwendungen für all die Laurenz Meyers und Co.
Zunächst solltest Du also selbst einmal Deine eigene Frage beantworten!
Das war doch eine Frage an Dich, wie soll ich die beantworten. Außerdem gilt das nicht, ich hab zuerst gefragt...
cziton, cziton... was Du nicht alles in mein kurzes Posting hineininterpretierst... wirklich sehr beachtlich!
Windenergie , besonders, wenn sie wie in Deutschland sinnlos im windschwachen Binnenland an ungeeigneten Standorten gefördert wird, ist auch nach Deiner eigenen Definition keine " ökologische" Alternative !!!
Da kennst Du meine Definition von "ökologischen Alternativen" also besser als ich, ... toll!
Die meisten Standorte bringen " okölogisch" nichts , versauen die Landschaft und schaden der Natur .
So, so... die meisten... gibst Du also zu, daß es auch ökologisch sinnvolle Standorte gibt...Danke!
Stomkunden und naive Ökoinvestoren finanzieren einzig die Porsche der Öko-Geschäftemacher.
Atom-Stromkunden und naive czitons, winhels, BBBios finanzieren einzig die Stromrechnungen und Zuwendungen für all die Laurenz Meyers und Co.
Zunächst solltest Du also selbst einmal Deine eigene Frage beantworten!
Das war doch eine Frage an Dich, wie soll ich die beantworten. Außerdem gilt das nicht, ich hab zuerst gefragt...
#39 `Zunächst solltest Du also selbst einmal Deine eigene Frage beantworten!`
`Das war doch eine Frage an Dich, wie soll ich die beantworten. Außerdem gilt das nicht, ich hab zuerst gefragt...`
Also, ich mach` das immer so :
Ich gebe mir die Antwort und erst dann stelle ich die entsprechende Frage !
Da sind dann ganz gute Treffer dabei !
Solltet Ihr auch mal probieren !
Mit etwas Übung klappt das dann ganz gut.
Gruss bsd
`Das war doch eine Frage an Dich, wie soll ich die beantworten. Außerdem gilt das nicht, ich hab zuerst gefragt...`
Also, ich mach` das immer so :
Ich gebe mir die Antwort und erst dann stelle ich die entsprechende Frage !
Da sind dann ganz gute Treffer dabei !
Solltet Ihr auch mal probieren !
Mit etwas Übung klappt das dann ganz gut.
Gruss bsd
Ob die Vogelwelt die Windkraft stoppt? Das halte ich für utopisch.
Gedanken sollte man sich aber mal über die Wirtschaftlichkeit machen (Artikel ist zwar nicht mehr ganz neu, aber immer noch aktuell):
Siegener Zeitung / 6.11.2004
Kritik am "Wohlstandshobby" Windkraft
Carl Christian von Weizsäcker: Subventionierung unvernünftig / Für Dritte
Welt ungeeignet
ppl Köln/Essen. Erneuerbare Energien wie etwa die Windkraft haben nach
Einschätzung von Professor Dr. Carl Christian von Weizsäcker keine große
Zukunft. "Es heißt, Abschied zu nehmen von dem sehr teuren Heiligenschein,
den die erneuerbaren Energien heute tragen", urteilt der Direktor des
Energiewirtschaftlichen Instituts der Universität Köln.
Deutschland leiste sich das volkswirtschaftlich unvernünftige
"Wohlstandshobby einer milliardenschweren Förderung" der erneuerbaren
Energien. Die Bundesregierung sollte sich darüber klar werden, "dass man die
Dritte Welt zu dieser Verschwendung der volkswirtschaftlichen Ressourcen
nicht überreden wird". Die Kosten der Kohlendioxid-Reduzierung durch
Windräder und andere erneuerbare Energien seien viel höher als die der
Verminderung durch moderne Kohle-, Erdgas- und Kernkraftwerke. Der
Wissenschaftler stellt fest: "Wollen Deutschland und die EU wirklich eine
sinnvolle Klimapolitik betreiben, dann ist auch hier vor allem eines
gefragt: Eine nüchterne Kostenrechnung."
Die Annahme, Ballungsgebiete wie z. B. Mexiko-Stadt, Wuhan (China) oder
Kalkutta (Indien) "werden sich energetisch aus Windrädern und
fotovoltaischen Anlagen speisen, ist kabarettreif". Die Forcierung der "sehr
teuren" erneuerbaren Energie sei zu beenden.
Durch den weiteren Ausbau der Windkraftanlagen wird die Wahrscheinlichkeit
"großflächiger Versorgungsausfälle" zunehmen, heißt es in einer Studie, die
das Weizsäcker-Institut unter Beteiligung des Bundesumwelt- und des
Bundeswirtschaftsministeriums im Auftrag der Deutschen Energie Agentur
(Dena) angefertigt hat. Die Netz-Stabilität (konstante Stromversorgung)
könne in windschwachen Zeiten nur garantiert werden, wenn Kohle- und
Gasanlagen in Reserve gehalten werden. Gerade mal 5 Prozent der potenziellen
Windenergie könnten als "gesicherte Leistung" angenommen werden.
Das Bremer Energie Institut meint, die Subventionen für Windkraft seien
"viel zu hoch". Jede eingesparte Tonne CO2 koste 50 bis 100 e, wenn ein
konventionelles Kraftwerk durch Windräder ersetzt werde. Die gleiche
CO2-Minderung sei "viel billiger" zu haben, wenn etwa Kohlekraftwerke mit
leistungsstärkeren Turbinen und Öko-Technik "nachgerüstet" werden. Eine
eingesparte CO2-Tonne koste lediglich 10 e. Das Bremer Institut fordert, die
Windkraft-Subventionen um 80 Prozent zu kürzen. Berlin will, dass bis 2010
Einspeisungsvergütungen von 23 Mrd. e gezahlt werden auf der Basis des
Erneuerbare-Energien-Gesetzes.
Das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung in Essen geht
davon aus, dass das Öko-Strom-Gesetz bis 2010 rund 23 000 Arbeitsplätze
vernichten wird: Aluminium-, Chlor-, Zement-, Stahl- und Papierfabriken
werden ins Ausland verlagert. Zudem habe private Haushalte aufgrund des
Strompreisanstiegs pro Jahr 600 e weniger für den Konsum. In diesem Jahr
erhöht die Einspeisungsvergütung den Strompreis um insgesamt 2,1 Mrd. e.
Auch das Institut für Wirtschaftsforschung Halle erwartet, dass die Zahl der
Jobs, die in der Öko-Strombranche entstehen, erheblich niedriger ist als die
der Arbeitsplätze, die vernichtet werden.
Ich wage mal die Prognose, dass es einen Minister Trittin nach der nächsten Wahl nicht mehr geben wird. Die Grünen habe ich zwar auch schon des öfteren gewählt, aber der Herr hat ganz offenbar die Bodenhaftung verloren. Die erneuerbaren Energien werden die Atomkraft leider nicht ersetzen können, sondern verursachen unterm Strich volkswirtschaftlichen Schaden.
yyz
Gedanken sollte man sich aber mal über die Wirtschaftlichkeit machen (Artikel ist zwar nicht mehr ganz neu, aber immer noch aktuell):
Siegener Zeitung / 6.11.2004
Kritik am "Wohlstandshobby" Windkraft
Carl Christian von Weizsäcker: Subventionierung unvernünftig / Für Dritte
Welt ungeeignet
ppl Köln/Essen. Erneuerbare Energien wie etwa die Windkraft haben nach
Einschätzung von Professor Dr. Carl Christian von Weizsäcker keine große
Zukunft. "Es heißt, Abschied zu nehmen von dem sehr teuren Heiligenschein,
den die erneuerbaren Energien heute tragen", urteilt der Direktor des
Energiewirtschaftlichen Instituts der Universität Köln.
Deutschland leiste sich das volkswirtschaftlich unvernünftige
"Wohlstandshobby einer milliardenschweren Förderung" der erneuerbaren
Energien. Die Bundesregierung sollte sich darüber klar werden, "dass man die
Dritte Welt zu dieser Verschwendung der volkswirtschaftlichen Ressourcen
nicht überreden wird". Die Kosten der Kohlendioxid-Reduzierung durch
Windräder und andere erneuerbare Energien seien viel höher als die der
Verminderung durch moderne Kohle-, Erdgas- und Kernkraftwerke. Der
Wissenschaftler stellt fest: "Wollen Deutschland und die EU wirklich eine
sinnvolle Klimapolitik betreiben, dann ist auch hier vor allem eines
gefragt: Eine nüchterne Kostenrechnung."
Die Annahme, Ballungsgebiete wie z. B. Mexiko-Stadt, Wuhan (China) oder
Kalkutta (Indien) "werden sich energetisch aus Windrädern und
fotovoltaischen Anlagen speisen, ist kabarettreif". Die Forcierung der "sehr
teuren" erneuerbaren Energie sei zu beenden.
Durch den weiteren Ausbau der Windkraftanlagen wird die Wahrscheinlichkeit
"großflächiger Versorgungsausfälle" zunehmen, heißt es in einer Studie, die
das Weizsäcker-Institut unter Beteiligung des Bundesumwelt- und des
Bundeswirtschaftsministeriums im Auftrag der Deutschen Energie Agentur
(Dena) angefertigt hat. Die Netz-Stabilität (konstante Stromversorgung)
könne in windschwachen Zeiten nur garantiert werden, wenn Kohle- und
Gasanlagen in Reserve gehalten werden. Gerade mal 5 Prozent der potenziellen
Windenergie könnten als "gesicherte Leistung" angenommen werden.
Das Bremer Energie Institut meint, die Subventionen für Windkraft seien
"viel zu hoch". Jede eingesparte Tonne CO2 koste 50 bis 100 e, wenn ein
konventionelles Kraftwerk durch Windräder ersetzt werde. Die gleiche
CO2-Minderung sei "viel billiger" zu haben, wenn etwa Kohlekraftwerke mit
leistungsstärkeren Turbinen und Öko-Technik "nachgerüstet" werden. Eine
eingesparte CO2-Tonne koste lediglich 10 e. Das Bremer Institut fordert, die
Windkraft-Subventionen um 80 Prozent zu kürzen. Berlin will, dass bis 2010
Einspeisungsvergütungen von 23 Mrd. e gezahlt werden auf der Basis des
Erneuerbare-Energien-Gesetzes.
Das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung in Essen geht
davon aus, dass das Öko-Strom-Gesetz bis 2010 rund 23 000 Arbeitsplätze
vernichten wird: Aluminium-, Chlor-, Zement-, Stahl- und Papierfabriken
werden ins Ausland verlagert. Zudem habe private Haushalte aufgrund des
Strompreisanstiegs pro Jahr 600 e weniger für den Konsum. In diesem Jahr
erhöht die Einspeisungsvergütung den Strompreis um insgesamt 2,1 Mrd. e.
Auch das Institut für Wirtschaftsforschung Halle erwartet, dass die Zahl der
Jobs, die in der Öko-Strombranche entstehen, erheblich niedriger ist als die
der Arbeitsplätze, die vernichtet werden.
Ich wage mal die Prognose, dass es einen Minister Trittin nach der nächsten Wahl nicht mehr geben wird. Die Grünen habe ich zwar auch schon des öfteren gewählt, aber der Herr hat ganz offenbar die Bodenhaftung verloren. Die erneuerbaren Energien werden die Atomkraft leider nicht ersetzen können, sondern verursachen unterm Strich volkswirtschaftlichen Schaden.
yyz
>Ob die Vogelwelt die Windkraft stoppt
Ich fürchte, es war eher umgekehrt gemeint!
Vernichtung von Lebensraum etc.
Beton überall!
Ich fürchte, es war eher umgekehrt gemeint!
Vernichtung von Lebensraum etc.
Beton überall!
#41 Lieber YYZ
Dein zitierter Artikel ist ja wohl Schwachsinn :
"Zudem habe private Haushalte aufgrund des
Strompreisanstiegs pro Jahr 600 e weniger für den Konsum"
Also der Stromverbrach meiner Familie liegt in etwa in diesem Bereich und vorher war er nicht Null. Gestern gab es in Plusminus eine Reportage zu diesem Thema, Fazit, die Strompreiserhöhungen landen in den Taschen der Netzbetreiber.
Dein zitierter Artikel ist ja wohl Schwachsinn :
"Zudem habe private Haushalte aufgrund des
Strompreisanstiegs pro Jahr 600 e weniger für den Konsum"
Also der Stromverbrach meiner Familie liegt in etwa in diesem Bereich und vorher war er nicht Null. Gestern gab es in Plusminus eine Reportage zu diesem Thema, Fazit, die Strompreiserhöhungen landen in den Taschen der Netzbetreiber.
Der Artikel ist eine Ansammlung von Meinungen und Behauptungen von RWE-Lobbyisten bzw.
von RWE bezahlten "Instituten".
Der zitierte Carl Christian von Weizsäcker ist u.a. Mitglied des Beirates der RWE Energie AG,
erhält darüber hinaus aber auch aus anderen direkten und indirekten RWE-Institutionen Gehälter, Vergütungen etc.
Er tritt seit langen als entschiedener Gegner von "Subventionen" von Erneuerbaren Energien auf.
In den letzten 10 Jahren habe ich in ca. 30-50 Interviews von ihm "erstaunlicherweise" jedoch
keinen einzigen negativen Kommentar zu den sicherlich 10-20 Mal höheren Kohle- und Atom-Subventionen
in diesem Zeitraum finden können .......
"Wessen Brot ich freß, dessen Lied ich sing .... "
von RWE bezahlten "Instituten".
Der zitierte Carl Christian von Weizsäcker ist u.a. Mitglied des Beirates der RWE Energie AG,
erhält darüber hinaus aber auch aus anderen direkten und indirekten RWE-Institutionen Gehälter, Vergütungen etc.
Er tritt seit langen als entschiedener Gegner von "Subventionen" von Erneuerbaren Energien auf.
In den letzten 10 Jahren habe ich in ca. 30-50 Interviews von ihm "erstaunlicherweise" jedoch
keinen einzigen negativen Kommentar zu den sicherlich 10-20 Mal höheren Kohle- und Atom-Subventionen
in diesem Zeitraum finden können .......
"Wessen Brot ich freß, dessen Lied ich sing .... "
Wenn ichs richtig verstanden habe, will Carl Christian den Leuten in der dritten Welt High-Tech-Kohlekraftwerke vor die Hütten stellen, die natürlich von seiner Lobby gebaut, unterhalten und gefüttert werden (anders gehts wohl kaum).
Die daraus resultierenden immensen Schulden -von anderen Probs mal ganz abgesehen- bezahlt er natürlich aus seinen Lobby-Einnahmen und den Rest seine reiche Familie.
Die daraus resultierenden immensen Schulden -von anderen Probs mal ganz abgesehen- bezahlt er natürlich aus seinen Lobby-Einnahmen und den Rest seine reiche Familie.
Wie war das noch bei Airbus, als die ihr Werk in Hamburg erweitern wollten, und das Mühlenberger Loch zuschütten wollten! Ein jahrelanger Rechtsstreit und Verfahren wegen ein paar Enten! Oder wenn wegen irgendeinem Rotkehlchen wieder mal eine Autobahn einen Baustopp bekommt, weil da irgend ein Vogel brüten könnte. Bei den Windanlagen wird da großzügig weggesehen!
Der energetische Sinn der WKA´s ist sowieso nicht gegeben!
Der energetische Sinn der WKA´s ist sowieso nicht gegeben!
# 46
Kann diese Parolen nicht mehr hören oder lesen.
Hier im Ort ist z.B. wegen einiger Feldlerchen
eine WKA schon bei der Voranfrage gestorben.
Und: Für jede ! WKA die gebaut wird, wird an die
10.000 qm Ausgleichsfläche geschaffen, z.B. Streuobst-
wiesen oder richtige Biotope, obwohl die WKA` da
gebaut werden, wo vorher ausser Mais höchstens ein
paar Karnickel waren.
Und noch was: In der Nachbargemeinde gibt es
einen Standort, der bis vor wenigen Jahren noch
mit einem rieseigen Kohlekraftwerk bebaut werden sollte.
Als man die Baugenehmigung seitens der RWE fallen
liess und ein Landwirt dafür 2 WKA hinsetzen wollte,
wurde dies abgelehnt: wegen Landschaftsschutz und
einer Burg in 500 m Entfernung. Am gleichen Standort.
So sieht`s aus.
Laster
Kann diese Parolen nicht mehr hören oder lesen.
Hier im Ort ist z.B. wegen einiger Feldlerchen
eine WKA schon bei der Voranfrage gestorben.
Und: Für jede ! WKA die gebaut wird, wird an die
10.000 qm Ausgleichsfläche geschaffen, z.B. Streuobst-
wiesen oder richtige Biotope, obwohl die WKA` da
gebaut werden, wo vorher ausser Mais höchstens ein
paar Karnickel waren.
Und noch was: In der Nachbargemeinde gibt es
einen Standort, der bis vor wenigen Jahren noch
mit einem rieseigen Kohlekraftwerk bebaut werden sollte.
Als man die Baugenehmigung seitens der RWE fallen
liess und ein Landwirt dafür 2 WKA hinsetzen wollte,
wurde dies abgelehnt: wegen Landschaftsschutz und
einer Burg in 500 m Entfernung. Am gleichen Standort.
So sieht`s aus.
Laster
Das Thema war doch wohl die absolute presseente. die anzahl der toten vögel praktisch zu vernachlässigen.
die anzahl der toten vögel die statistisch betrachtet vor einer fensterscheibe enden ist ca. 1 vogel pro haus. wie viele millionen häuser stehen in deutschland.
sagen wie 10 Millionen, also acht menschen pro Haus.
was macht das an toten vögelen? da sind die paar vögel die in windkraftanlagen geschreddert werden wohl eher als marginal zu betrachten!!!
hempstar
die anzahl der toten vögel die statistisch betrachtet vor einer fensterscheibe enden ist ca. 1 vogel pro haus. wie viele millionen häuser stehen in deutschland.
sagen wie 10 Millionen, also acht menschen pro Haus.
was macht das an toten vögelen? da sind die paar vögel die in windkraftanlagen geschreddert werden wohl eher als marginal zu betrachten!!!
hempstar
Spree0 #46 trifft den Nagel auf den Kopf, wir stellen überall Windkraftanlagen auf, die schreddern alle Vögel, die nach den Zusammenstößen mit Häusern übriggeblieben sind und es kehrt endlich Ruhe ein. Jeder kann dann überall ne Autobahn bauen und keine Ente ist mehr im Weg.
Sacht mal, wäre es nicht möglich, das durch Häuser, Autos und WKA`s die dummen Vögel sterben und die Intelligenteren überleben? Beim Menschen funktioniert ja die evolutionäre Wirkung der Brückenpfeiler an Autobahnen durch die Erfindung des Airbags leider nicht mehr zufriedenstellend.
Sacht mal, wäre es nicht möglich, das durch Häuser, Autos und WKA`s die dummen Vögel sterben und die Intelligenteren überleben? Beim Menschen funktioniert ja die evolutionäre Wirkung der Brückenpfeiler an Autobahnen durch die Erfindung des Airbags leider nicht mehr zufriedenstellend.
Streitet euch doch nicht Inhalierer! In 10 bis 20 Jahren herrscht eitel Sonnenschein. Keine AKW, keine Kohlekraftwerke, nur noch Wind und Sonne, und Gas von Putin. Na ja, und wenn der Wind mal nicht weht und die Sonne mal nicht scheint, .......
#47, du wolltest echt neben eine Burg ein Kraftwerk hinknallen?
Sehr geschmackig... Da könnte man ja gleich die Burg abreißen und die Steine fürs Fundament hernehmen
Sehr geschmackig... Da könnte man ja gleich die Burg abreißen und die Steine fürs Fundament hernehmen
Die nächsten Jahre werden es uns zeigen, was für regenarative (Bio)Eier man uns ins Nest gelegt hat!!
Ich bin ja mal gespannt, wann und wie sich der sich drehende Sondermüll in unserer Luft bemerkbar macht!?
Denn alles vom Menschen geschaffene hat zwei Seiten, eine gute, aber auch eine schlechte! Und wenn Politiker das Sagen haben, überwiegt zum Schluss immer die schlechte Seite!!
Ich bin ja mal gespannt, wann und wie sich der sich drehende Sondermüll in unserer Luft bemerkbar macht!?
Denn alles vom Menschen geschaffene hat zwei Seiten, eine gute, aber auch eine schlechte! Und wenn Politiker das Sagen haben, überwiegt zum Schluss immer die schlechte Seite!!
Na lieber Winhel, gut das deine so ungeliebten Politiker von der Industrie bezahlt werden, die ja weiß, was für uns gut und richtig ist.
Apropos Tiere, wie war das nochmal mit den Hamstern in NRW, die einen Kraftwerksbau von RWE verhindert haben. Nachdem man Löcher in der Erde gefunden hatte, die vielleicht vom Feldhamster stammen, hat RWE sofort, aus Tierliebe, auf einen Kraftwerksneubau verzichtet. So weit, so verarscht !
RWE wollte gar nicht bauen, man hatte damals RotGrün den Neubau für 2 Mrd.€ zugesagt, um damit die Genehmigung für GarzweilerII zu bekommen. Da kamen die zu Hamsterlöcher umpräparieten Mäuselöcher gerade zur rechten Zeit.
Das wäre doch auch was für Windkraftgegner. Einfach Mäuselöcher an potentiellen Standorten mit dem Fingern etwas größer bohren und den Fund an die Naturschutzbehörde melden!
Apropos Tiere, wie war das nochmal mit den Hamstern in NRW, die einen Kraftwerksbau von RWE verhindert haben. Nachdem man Löcher in der Erde gefunden hatte, die vielleicht vom Feldhamster stammen, hat RWE sofort, aus Tierliebe, auf einen Kraftwerksneubau verzichtet. So weit, so verarscht !
RWE wollte gar nicht bauen, man hatte damals RotGrün den Neubau für 2 Mrd.€ zugesagt, um damit die Genehmigung für GarzweilerII zu bekommen. Da kamen die zu Hamsterlöcher umpräparieten Mäuselöcher gerade zur rechten Zeit.
Das wäre doch auch was für Windkraftgegner. Einfach Mäuselöcher an potentiellen Standorten mit dem Fingern etwas größer bohren und den Fund an die Naturschutzbehörde melden!
Sag ich doch Inhalierer!!
Es gibt in allen Belangen gute und schlechte Seiten. Auch bei den Menschen. Und auch da überwiegt grundsätzlich die schlechte Seite, weil nur noch das Profitdenken im Vordergrund steht. Und da mach ich keinen Unterschied, ob es um Macht oder Geld geht, denn häufig ist sowieso beides im Spiel. Für mich ist es auch kein großer Unterschied, ob es sich um Monopole handelt, oder um eine große Interessengemeinschaft, auch spielt eine gewisse Partei keine Rolle, besch.... tun sie uns doch alle. Für mich ist entscheidend, was letztlich unterm Strich dabei rauskommt, welche Richtung, welches Konzept möglichst vielen Menschen und der Umwelt zu Gute kommt. Und in dem Zusammenhang gehen wir Deutschen den falschen Weg, nur noch in der Masse und dem Tempo regenerativ zu denken und zu handeln. Da überschätzen wir uns gewaltig und werden, wenn wir so weiter machen, große Probleme bekommen, die mehr schaden als nutzen. Wünschdenken ist die eine, die Realität die andere Sache.
Es gibt in allen Belangen gute und schlechte Seiten. Auch bei den Menschen. Und auch da überwiegt grundsätzlich die schlechte Seite, weil nur noch das Profitdenken im Vordergrund steht. Und da mach ich keinen Unterschied, ob es um Macht oder Geld geht, denn häufig ist sowieso beides im Spiel. Für mich ist es auch kein großer Unterschied, ob es sich um Monopole handelt, oder um eine große Interessengemeinschaft, auch spielt eine gewisse Partei keine Rolle, besch.... tun sie uns doch alle. Für mich ist entscheidend, was letztlich unterm Strich dabei rauskommt, welche Richtung, welches Konzept möglichst vielen Menschen und der Umwelt zu Gute kommt. Und in dem Zusammenhang gehen wir Deutschen den falschen Weg, nur noch in der Masse und dem Tempo regenerativ zu denken und zu handeln. Da überschätzen wir uns gewaltig und werden, wenn wir so weiter machen, große Probleme bekommen, die mehr schaden als nutzen. Wünschdenken ist die eine, die Realität die andere Sache.
@winhel
dann lass uns unwissende doch mal an deiner grossen weisheit teilhaben, "welche Richtung, welches Konzept möglichst vielen Menschen und der Umwelt zu Gute kommt."
wenn regenerative energien der falsche weg sind, welches ist dann der richtige?
dann lass uns unwissende doch mal an deiner grossen weisheit teilhaben, "welche Richtung, welches Konzept möglichst vielen Menschen und der Umwelt zu Gute kommt."
wenn regenerative energien der falsche weg sind, welches ist dann der richtige?
Und in dem Zusammenhang gehen wir Deutschen den falschen Weg, nur noch in der Masse und dem Tempo regenerativ zu denken und zu handeln.
Wir werden noch Jahrzehnte über AKW und Kohlekraftwerke verfügen müssen, wir müssen wie andere (große) Länder alle Energiequellen ausnutzen, ein Alleingang, nur noch reg. Energie i. V. m. Gas aus dem Ausland, bringt uns mehr Probleme als uns gut tut.
Wir werden noch Jahrzehnte über AKW und Kohlekraftwerke verfügen müssen, wir müssen wie andere (große) Länder alle Energiequellen ausnutzen, ein Alleingang, nur noch reg. Energie i. V. m. Gas aus dem Ausland, bringt uns mehr Probleme als uns gut tut.
winhel, Du willst hier aber nicht ernsthaft behaupten, daß wir Deutsche in der Masse regenerativ denken und handeln.......schön wär`s!
Zeig doch mal etwas mehr Weitsicht: der Menschheit wird nichts anderes bleiben, als regenerativ zu denken: Öl ist endlich, Kohle ist endlich, Gas ist endlich, Uran ist endlich...Sonne, Wind, Wasser wird es immer geben, solange es Menschen gibt.
Ich geb Dir Recht, dass ein deutscher Alleingang nichts bringt, allerdings aus obigen Gründen, und nicht aus dem Grund, dass wir die Fehler der "anderen (grossen) Länder" nachmachen sollten.
Zeig doch mal etwas mehr Weitsicht: der Menschheit wird nichts anderes bleiben, als regenerativ zu denken: Öl ist endlich, Kohle ist endlich, Gas ist endlich, Uran ist endlich...Sonne, Wind, Wasser wird es immer geben, solange es Menschen gibt.
Ich geb Dir Recht, dass ein deutscher Alleingang nichts bringt, allerdings aus obigen Gründen, und nicht aus dem Grund, dass wir die Fehler der "anderen (grossen) Länder" nachmachen sollten.
Schaun wir mal. Wenn Georgy in den Iran einmarschiert, wird winhel noch mal froh sein, das er eine WKA in der Nähe hat. Er hat dann wenigstens Stundenweise Strom und die Enten fallen ihm vorgekaut in den Mund.
@ # 46 "Der energetische Sinn der WKA´s ist sowieso nicht gegeben!"
wenigsten sind nicht milliarden staatlicher subventionen in die windkrafttechnologie gesteckt worden, ohne dass eine kilowatt-h produziert wurde.
(so wie dies beim fusionsreaktor der fall ist).
hempstar
wenigsten sind nicht milliarden staatlicher subventionen in die windkrafttechnologie gesteckt worden, ohne dass eine kilowatt-h produziert wurde.
(so wie dies beim fusionsreaktor der fall ist).
hempstar
So ist das nun mal in Deutschland! Das eine wird seitens der Politik verboten, das andere mit allen Mitteln unterstützt. So funktioniert die deutsche Wirtschaft!! Ich frage mich nur, wie lange noch???
@winhel
Warum postest du eigtl. immer so unverbindlich, werde doch mal konkret:
Was wird denn seitens der Politik verboten, was uns weiterhelfen würde???
Und was wird mit allen Mitteln unterstützt???
Und daß die deutsche Wirtschaft so funktioniert, wie es die Politik vorgibt, wäre (vielleicht) wünschenswert, allerdings ist eher das Gegenteil der Fall!
Und frage dich lieber, wie lange es noch braucht, bis sich bei dir und in der Allgemeinheit das Bewusstsein durchsetzt, dass es auf Dauer nur mit regenerativer Energiegewinnung gehen wird.
Warum postest du eigtl. immer so unverbindlich, werde doch mal konkret:
Was wird denn seitens der Politik verboten, was uns weiterhelfen würde???
Und was wird mit allen Mitteln unterstützt???
Und daß die deutsche Wirtschaft so funktioniert, wie es die Politik vorgibt, wäre (vielleicht) wünschenswert, allerdings ist eher das Gegenteil der Fall!
Und frage dich lieber, wie lange es noch braucht, bis sich bei dir und in der Allgemeinheit das Bewusstsein durchsetzt, dass es auf Dauer nur mit regenerativer Energiegewinnung gehen wird.
""""Und daß die deutsche Wirtschaft so funktioniert, wie es die Politik vorgibt, wäre (vielleicht) wünschenswert, allerdings ist eher das Gegenteil der Fall!""""
Du scheinst mir ein Scherzbold zu sein!!
Du scheinst mir ein Scherzbold zu sein!!
@winhel, der Scherzbold bist wohl eher du, wenn du wirklich glaubst, dass sich die wirtschaft von der politik in jede beliebige richtung lenken lässt, und dass umgekehrt die wirtschaft keinerlei einfluss auf politische entscheidungen hat...träum weiter...
""""bis sich bei dir und in der Allgemeinheit das Bewusstsein durchsetzt, dass es auf Dauer nur mit regenerativer Energiegewinnung gehen wird.""""
Richtig, auf Dauer wird es grundsätzlich mit regenerativer Energie gehen müsse!!! Überrascht??? Ich hab nie was anderes behauptet. Es geht hier nur darum, was " auf Dauer " bedeutet du Scherzkeks?! Ich hab bei Plambeck in meinem Thread was dazu geschrieben!
Richtig, auf Dauer wird es grundsätzlich mit regenerativer Energie gehen müsse!!! Überrascht??? Ich hab nie was anderes behauptet. Es geht hier nur darum, was " auf Dauer " bedeutet du Scherzkeks?! Ich hab bei Plambeck in meinem Thread was dazu geschrieben!
....Und in dem Zusammenhang gehen wir Deutschen den falschen Weg, nur noch in der Masse und dem Tempo regenerativ zu denken und zu handeln.
....Die nächsten Jahre werden es uns zeigen, was für regenarative (Bio)Eier man uns ins Nest gelegt hat!!
....Ich bin ja mal gespannt, wann und wie sich der sich drehende Sondermüll in unserer Luft bemerkbar macht!?
....Keine AKW, keine Kohlekraftwerke, nur noch Wind und Sonne, und Gas von Putin. Na ja, und wenn der Wind mal nicht weht und die Sonne mal nicht scheint, .......
Sorry, winhel, ich nehm alles zurück, Du bist in der Tat ein richtiger Kämpfer für die regenerativen Energien..
....Die nächsten Jahre werden es uns zeigen, was für regenarative (Bio)Eier man uns ins Nest gelegt hat!!
....Ich bin ja mal gespannt, wann und wie sich der sich drehende Sondermüll in unserer Luft bemerkbar macht!?
....Keine AKW, keine Kohlekraftwerke, nur noch Wind und Sonne, und Gas von Putin. Na ja, und wenn der Wind mal nicht weht und die Sonne mal nicht scheint, .......
Sorry, winhel, ich nehm alles zurück, Du bist in der Tat ein richtiger Kämpfer für die regenerativen Energien..
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