Deutschland sucht das Arschgesicht - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.01.05 19:27:47 von
neuester Beitrag 10.01.05 01:30:51 von
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Kommt die US-Sendung "Buttaface" (siehe Bericht im SPIEGEL:
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,335678,00.h… bald zu uns?
Es geht darum, dass hässlichste Gesicht zu küren.
FICK online zufolge ist es im Juni bei uns soweit:
http://www.gustloff-online.de/fick_080105.htm
Und hier die amerikanische Siegerin:
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,335678,00.h… bald zu uns?
Es geht darum, dass hässlichste Gesicht zu küren.
FICK online zufolge ist es im Juni bei uns soweit:
http://www.gustloff-online.de/fick_080105.htm
Und hier die amerikanische Siegerin:
nach meiner Info soll die neue Serie aber DSDDS heißen
Unser Arschgesicht des Jahres ist eindeutug der hier.
ich hab eins, auf dem sie beide sind:
Bei uns dominieren die mänlichen Gesichter.
Stellt doch einmal die Ossi-Pastorentochter ein!
Wer kann dies wohl sein?
Das ist hier die Gretchenfrage!
Oh, was ist das für ne Plage.
Ist die Ossi-Tante doch so scharf,
auf das Amt des Bundeskanzlers
Was meint Ihr?
Doch wohl nicht auf ein Bier?
Oh armes Deutschland, weh dem der wählt,
diese Gazelle auf den Stuhl, wo sie sich quält.
Und Unheil uns beschert!
Ja, das ist wohl ein Vorstandsposten wert.
Ein frohes Neues Jahr!
Und das die Politiker an dem Geld Ihrer Nebeneinkünften ersticken.
Mit persönliche Vorurteilen will ich der Dame nicht begegnen. Darum distanziere ich mich ausdrücklich davon in Frau Merkel irgendein Gesicht zu erkennen.
Oh, nein!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?
Wer mag das wohl sein???????
Unser Kanzler, der hat´s gesungen!
Für wahr, das Bild, das ist gelungen!
Grauenhafte Frau:
Haushohe Favoritin:
Da gibt es noch jemand in den Reih`n,
ein Schwuler soll es sein!
Das ist die Führungsriege der Nation!
Wenn ich das seh, mir graut es schon!
Oh armes Deutschland, wie soll das gehn,
wenn diese Personen in der ersten Reihe steh`n.
Der Zeichner der Pastorentochter ist enorm
nun soll auflaufen in der Form
daß er ein passend Bild auch hat,
von einem dieser Nimmersatt.
Den einen,
den ich meine.
Gruß und ein frohes Neues Jahr
Wobei ein schöner A.... durchaus auch entzücken kann.
... und dann grabsche ich nach den Patientenärschen mit den Geldbeuteln und stecke das Geld in Form einer Praxisgebühr den über 350 Krankenkassen mit ihren gutbezahlten Vorständen in den A...
Oh, wie ist das scheen,
diese Rundungen zu seh´n,
das ist auch für Westerwelle,
eine Augenweide, gelle.
Diese rassige Figur,
lassen uns vergessen nur,
diese Vielzahl an Arschgesicht.
Was für eine scön´ Geschicht.
Diese Fotos sind zu wenig.
Könnten mehr sein und zum Training,
hab ich schon ein weit Gesicht,
damit nicht endet die Geschicht.
Wen haben wir noch, mal überlegen,
geb ich da noch meinen Segen,
einen weiteren Genossen.
der hatte sehr viel rumgesoffen.
Er kommt vom Lande der Gazelle,
und zeichnet ihn ganz auf die Schnelle.
Wie unser edles Pastorentöchtelein,
sollte es schon sein.
#19,
habe stundenlange im Büro gegrübelt und bin nicht drauf gekommen. Land der Gazellen?
Pobereit vielleicht?
Nelson Mandela?
Ossi Bin Baden?
habe stundenlange im Büro gegrübelt und bin nicht drauf gekommen. Land der Gazellen?
Pobereit vielleicht?
Nelson Mandela?
Ossi Bin Baden?
Hallo Parkettschleifer!
Bezieht sich auf #17 von wellen.
Wer ist das tennisgirl???
Williams???
Wo lebt diese Gazelle???
Natürlich, jetzt hast Du es!?
Dann geh über den großen Teich und such einen Kriegstreiber!
B I N G O!
die hat aber einen schrecklichen arsch
sieht ja aus als hätte sie 2 Fußbälle im Höschen
sieht ja aus als hätte sie 2 Fußbälle im Höschen
Hat den Arsch am rechten Fleck, nicht im Gesicht: Jaylo
Zwei absolute Ärsche im Doppelpack
Hinterfragen heißt das journalistische Modewort unserer Zeit. Es soll bedeuten, die Hintergründe bestimmter Vorgänge auszuleuchten. Der von der amerikanischen Führung immer wieder betonte Zwang, einen schmutzigen Krieg führen zu müssen, schreit förmlich nach einem Hinterfragen. Aber kaum ein Lüftchen rührt sich im deutschen Blätterwald, in Hörfunk und Fernsehen belässt man es beim Zitat. Kritische Anmerkungen sind nur ganz vereinzelt zu hören. Offensichtlich will sich die Mehrheit der Journalisten nicht die Finger verbrennen, will nicht wissen, was der schmutzige Krieg bedeutet, wie er funktioniert, wer ihn inszeniert, wer ihn ausführt.
Was sind die tieferen Ursachen des Schweigens? Sie liegen in der zunehmenden Existenzangst der Journalisten durch die Konzentration auf dem Pressemarkt. Damit verbunden kommen immer mehr am amerikanischen Vorbild geschulte Bosse an die Spitze der Medien, die in der „hire and fire“ – Personalpolitik eine Erfolgsgarantie sehen. Inzwischen haben die Presseerzeugnisse des Springer-Konzerns den berühmt- berüchtigten Passus, der jegliche Kritik an Israel verhindert, auch auf Amerika ausgedehnt. Das engt die journalistische Arbeit ein, erstickt die Zivilcourage. Und viele Journalisten, vor allem gerade jene, die nicht müde geworden waren, der Vätergeneration Feigheit vor den Mächtigen im Dritten Reich vorzuwerfen, handeln jetzt genauso.
Hinterfragen heißt das journalistische Modewort unserer Zeit. Es soll bedeuten, die Hintergründe bestimmter Vorgänge auszuleuchten. Der von der amerikanischen Führung immer wieder betonte Zwang, einen schmutzigen Krieg führen zu müssen, schreit förmlich nach einem Hinterfragen. Aber kaum ein Lüftchen rührt sich im deutschen Blätterwald, in Hörfunk und Fernsehen belässt man es beim Zitat. Kritische Anmerkungen sind nur ganz vereinzelt zu hören. Offensichtlich will sich die Mehrheit der Journalisten nicht die Finger verbrennen, will nicht wissen, was der schmutzige Krieg bedeutet, wie er funktioniert, wer ihn inszeniert, wer ihn ausführt.
Was sind die tieferen Ursachen des Schweigens? Sie liegen in der zunehmenden Existenzangst der Journalisten durch die Konzentration auf dem Pressemarkt. Damit verbunden kommen immer mehr am amerikanischen Vorbild geschulte Bosse an die Spitze der Medien, die in der „hire and fire“ – Personalpolitik eine Erfolgsgarantie sehen. Inzwischen haben die Presseerzeugnisse des Springer-Konzerns den berühmt- berüchtigten Passus, der jegliche Kritik an Israel verhindert, auch auf Amerika ausgedehnt. Das engt die journalistische Arbeit ein, erstickt die Zivilcourage. Und viele Journalisten, vor allem gerade jene, die nicht müde geworden waren, der Vätergeneration Feigheit vor den Mächtigen im Dritten Reich vorzuwerfen, handeln jetzt genauso.
Toll diese Wo ist der Strohhalm?-Münder.
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