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    Allensbach: Keine Wechselstimmung in Deutschland - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.01.05 19:54:38 von
    neuester Beitrag 26.01.05 08:45:08 von
    Beiträge: 16
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      schrieb am 06.01.05 19:54:38
      Beitrag Nr. 1 ()
      CSU-KLAUSUR

      Kreuther Zahlen verhageln Merkels Neujahrsstart

      Von Severin Weiland

      Auf der CSU-Tagung in Wildbad Kreuth wurde den Abgeordneten verheerende Zahlen des Allensbacher Umfrageinstituts vorgelegt. Danach gibt es keine Wechselstimmung im Lande:eek:. Nicht nur die bedrohlichen Daten, auch die Sticheleien aus der CSU setzen CDU-Chefin Merkel zu.


      Berlin - Anfang Dezember, auf dem Bundesparteitag in Düsseldorf, lobte die CDU-Vorsitzende Angela Merkel in ihrer Rede eine Reihe von Unionspolitikern. Auch Michael Glos, den Chef der CSU-Landesgruppe, mit dem sie als Fraktionschef zusammenarbeitet, erwähnte sie ausdrücklich, als sie in ihrer Ansprache die wiederholten Anträge von CDU/CSU für eine privilegierte Partnerschaft statt einer EU-Vollmitgliedschaft der Türkei hervorhob. "Lassen Sie mich", rief Merkel den Delegierten in der Messehalle entgegen, "an dieser Stelle Michael Glos als meinem Ersten Stellvertreter ganz herzlich danken für gemeinsame Zusammenarbeit im guten Geist und das nicht nur in dieser Frage."

      Kaum vier Wochen später schaffte es Glos, das scheinbar harmonische Bild zwischen der CDU-Vorsitzenden und ihm einzutrüben. In einem "Stern"-Interview hatte der Mann, der für seine ironischen Tonfall bekannt und gefürchtet ist, den Eindruck erweckt, als gebe es Zweifel an der Teamfähigkeit Merkels. "Ich glaube, einsame Entscheidungen hat sie nicht mehr nötig", so Glos und hatte, was offenbar als Aufmunterung verstanden werden sollte, hinzugefügt: "Sie kann die Dinge künftig lockerer angehen und zeigen, dass sie in der Lage ist, auch rivalisierenden Männern zu vertrauen."

      Doch die Äußerungen von Glos wurden, zumal in der nachrichtenarmen Zeit zu Beginn des Jahres, sofort als weiteres Indiz für die internen Vorbehalte gegen Merkel gewertet. Was Glos augenscheinlich verblüffte. "Einzelne Medien", zitierte ihn dpa, "haben den Versuch unternommen, unsere Tagung umzufunktionieren und hier einen neuen Streit zwischen CDU und CSU zu entfachen." Das aber sei in keiner Weise beabsichtigt gewesen. CSU-Chef Edmund Stoiber verlangte von der Union im gerade angelaufenen Jahr vor allem eines: Zusammenarbeit. "Das Jahr 2005", so der bayerische Ministerpräsident, "ist das Jahr der Geschlossenheit."

      Ob nun das Erstaunen über die medialen Reaktionen auf Glos` Bemerkungen gespielt waren oder nicht - die Neujahrs-Nachrichten für Merkel aus dem Süden der Republik dürften aber auch so hinlänglich angekommen sein - der Zweifel an ihrer Führungsqualität innerhalb der CSU bleibt.

      Nicht weniger bedeutsam für das Stimmungsbild ist, was hinter verschlossenen Türen auf der CSU-Klausurtagung in Wildbad Kreuth von fachkundiger Seite vorgetragen wurde - und was den weiteren Verlauf für Merkel im entscheidenden Jahr 2005 nicht besser macht. Die Meinungsforscherin Renate Köcher referierte vor den CSU-Bundestagsabgeordneten, was ihr Umfrageinstitut Allensbach, das zu den eher konservativen im Lande zählt, herausgefunden hat.

      Allensbach-Zahlen werfen schlechtes Bild auf die Union

      Und deren Erhebung wirft kein gutes Licht auf die Perspektiven der Union. Wichtigste Botschaft: die Regierung kommt zwar schlecht weg, aber eine Wechselstimmung hin zur Union gibt es auch nicht. Im März 2004 wollten noch 48 Prozent eine andere Regierung, im November 2004 nur noch 34 Prozent. Noch schlimmer wiegt aber, was die Werte zu Merkels Person angehen. Denn laut Allensbach überzeugt Schröders Führungskraft 80 Prozent der SPD-Anhänger und 41 Prozent der Bundesbürger, Merkel hingegen kann nur 56 Prozent der Unionsanhänger und 25 Prozent der Deutschen von ihrer Führungskraft überzeugen:eek:.

      Das sind Zahlen, die im Lager der Union - und nicht nur in dem der CSU - Unruhe auslösen dürften, zielen sie doch auf die Mobilisierungskraft ab. Denn im Wahlkampf gilt eine Grundregel: Wer die eigenen Anhänger nicht überzeugen kann, hat die schlechtere Ausgangslage. Für Merkel steht 2005 viel auf dem Spiel, entscheidet sich doch im Verlaufe des Jahres auch die Frage der Kanzlerkandidatur, die Ende oder Anfang 2006 dann endgültig in der Union getroffen werden soll.

      Das Jahr 2005 beginnt, wie das Jahr 2004 für Merkel geendet hatte: mit schlechten Nachrichten. Auch das mühsam zusammengebrachte Reformkonzept zur Gesundheitsreform, das die CDU-Chefin angestoßen hatte und das monatelang CDU und CSU gegeneinander aufbrachte, stößt bei den Deutschen demnach auf Ablehnung. 62 Prozent sind dagegen.

      Am Freitagabend wird Merkel in Schleswig-Holstein den Wahlkampf mit dem dortigen Spitzenkandidaten Peter Harry Carstensen eröffnen. Im Norden hatte die CDU lange Zeit die Nase vorne, doch interne Querelen und Pannen und eine unglückliche Figur des Spitzenkandidaten sorgten mit dafür, dass nun die Chancen für Rot-Grün gut stehen, sich an der Regierung zu halten. Auch in Nordrhein-Westfalen rutschte die CDU unter Jürgen Rüttgers ab und droht die Wahlen im Mai erneut zu verlieren.



      In der Union dürfte dann neu taxiert werden, ob mit Merkel der Bundestagswahlkampf 2006 zu gewinnen ist. Gerüchten zufolge könnten die jungen Ministerpräsidenten - Roland Koch, Peter Müller und Christian Wulff - die Lage noch einmal neu analysieren. Zu der diffusen Stimmungslage passt auch, was Glos vor Beginn der CSU-Klausurtagung in Wildbad Kreuth geraunt hatte.

      Führungsanspruch entstehe nicht allein dadurch, "dass man auf Parteitagen siegt". Merkel müsse sich auch in den Wahlkämpfen beweisen. Insofern, so der CSU-Politiker, seien die Landtagswahlen in diesem Jahr entscheidend.

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,335755,00.h…



      Angela Merkel, die beste Wahlkämpferin für rotgrün. Gratulation.

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 20:09:59
      Beitrag Nr. 2 ()
      Du bist tatsächlich der einzige hier, der sich noch dafür interessiert, von welchen Idioten er regiert wird :(
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 22:04:14
      Beitrag Nr. 3 ()
      Warum sollte ich ein schlechtes Rennpferd gegen einen Esel eintauschen? :confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 22:06:49
      Beitrag Nr. 4 ()
      Warum sollte ich Ken gegen eine hässliche Barbie eintauschen? :confused:
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 22:08:53
      Beitrag Nr. 5 ()
      Nunja, warum warum

      Der eine Lügt, der andere auch, also was soll der Stuß ?

      Aber 500 Millionen über die nächsten 2-6 Jahre ist ja auch nen super Erbe falls dann doch gewechselt wird, wenn nicht, dann hat DEIN Gerd aber nen Problem...

      50-60 oder doch 70 Milliarden ?

      Deutschland ist im *Zensiert* aber Connor oben auf.

      K.E.

      P.S.: Ma ne persönliche Frage: Wieviel zahlen die, dann könnte ich mich auch umentscheiden, allerdings werde ich nie Sorgenfalten Fan, ich mag keine Arbeitslosen Taxifahrer :eek:

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      schrieb am 06.01.05 22:35:08
      Beitrag Nr. 6 ()
      Jedes Land hat die Regierung, die es verdient.

      Wenn die Union nichts anderes zu bieten hat als Angela als Tante der Nation ( Mutter isse ja nicht), dann soll es mir auch egal sein.
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 15:15:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      @iv: vielleicht solltest Du Kanzler werden. Den richtigen Namen hast Du ja schon :yawn:
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 19:13:35
      Beitrag Nr. 8 ()
      07. Januar 2005

      UNION IM STIMMUNGSTIEF

      Schwarz-Gelb kann Rot-Grün nicht kippen

      Die Union kommt aus ihrem Stimmungstief nicht heraus. Nur noch 38 Prozent würden ihre Stimme CDU oder CSU geben, wenn am Sonntag Bundestagswahlen wären. Das würde nicht genügen, um zusammen mit der FDP die Regierung in Berlin zu übernehmen.


      Berlin - Die vom Meinungsforschungsinstitut Infratest dimap ermittelten 38 Prozent für die Union seien zwei Punkte weniger als im vergangenen Monat und der schlechteste Wert seit der Bundestagswahl 2002, teilten die ARD-"Tagesthemen" mit. Die FDP hingegen gewinnt einen Punkt und steht bei acht Prozent der Stimmen.

      In der Koalition erreicht die SPD laut dieser Umfrage wie im Vormonat 33 Prozent, während die Grünen um einen Prozentpunkt auf zwölf Prozent zulegen:eek:. Schwarz-Gelb läge damit um einen Prozentpunkt vor Rot-Grün, könnte aber dennoch nicht regieren, da die PDS mit fünf Prozent (+1) als Fraktion in den Bundestag einziehen würde.

      Der Ausgang der Bundestagswahl ist aus Sicht der Bürger offen: 41 Prozent rechnen mit einem Machtwechsel, 38 Prozent glauben, dass die amtierende Koalition weiter regieren wird.

      Knapp zwei Wochen nach der Flutkatastrophe ist eine deutliche Mehrheit von 85 Prozent der Deutschen der Ansicht, dass Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und Außenminister Joschka Fischer (Grüne) angemessen auf die Katastrophe reagiert haben:rolleyes:. Nur zehn Prozent der Befragten meinen, die Regierung hätte mehr tun sollen. Wohl nicht zuletzt wegen ihrer positiv wahrgenommenen Reaktion auf die Katastrophe erhält die Bundesregierung die beste Bewertung seit mehr als zwei Jahren: 27 Prozent (+3) der Deutschen sagen, sie seien zufrieden mit der Arbeit von Rot-Grün.

      Eine deutliche Mehrheit von 71 Prozent (-3) hingegen ist weiter nicht zufrieden mit der Bundesregierung. Infratest dimap befragte am 4. und 5. Januar 1000 Personen, bei der Sonntagsfrage wurden 1500 Personen befragt.


      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,335869,00.h…

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 22:44:42
      Beitrag Nr. 9 ()
      die von so vielen hier hoch gelobte und beweihräucherte union ist als tiger gestartet und als papierkätzchen gelandet...

      merzens bierdeckelsteuer war nichts als ein schlechterer wahlkampfgag...ist nicht finanzierbar, denn wo will die union
      denn das geld hernehmen..von ihrem vermurksten gesundheitskompromiss (für den sie von ihrer steuersenkung für die spitzenverdiener schon wieder zurückrudert...) oder von was denn??!

      aber angie wirds schon richten, sie hat ja die csu hinter sich (wenn die kugeln von vorne kommen)

      eine wahrlich geschlossene union...eine echte alternative für unser land
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 01:05:08
      Beitrag Nr. 10 ()
      Die Union kommt aus ihrem Stimmungstief nicht heraus. Nur noch 38 Prozent würden ihre Stimme CDU oder CSU geben, wenn am Sonntag Bundestagswahlen wären. Das würde nicht genügen, um zusammen mit der FDP die Regierung in Berlin zu übernehmen. mehr...
      · CSU-Klausur: Rüttgers warnt Union vor Wahldesaster

      tja, ihr unions hörigen, schade, gell ;-)

      ihr würdet doch am liebsten schuluniformen einführen und strafsteuer für geringverdiener, damit sich die reichen noch mehr die taschen vollstopfen können, aber an eure cdu MIT, die mittelstandsvereinigung habt ihr dabei nicht gedacht..und die neoliberalen vergessen gerne auch, das es noch irgendwelche normalverdiener geben muss, die überleben müssen um eure autos waschen zu können. und eure putzhilfe wählt ganz sicher keine cdu, um eure abgehobenen lebensstandarts zu finanzieren. es ist schon pervers..das schüler trotz lernmittelfreiheit nich mehr aufs gymnasium gehen können, weil der arbeiter die bücher nicht mehr bezahlen kann...ich schäme mich für euch.... aber ihr bringt D sicher voran um noch mehr zu schaufeln..
      Avatar
      schrieb am 09.01.05 14:28:29
      Beitrag Nr. 11 ()
      @8: Aus Fehlern lernen heißt siegen lernen. Die Union macht es jetzt so wie rot-grün eine Legislaturperiode zuvor. Sie verlieren Umfragen und gewinnen Wahlen ;)
      Avatar
      schrieb am 09.01.05 14:58:57
      Beitrag Nr. 12 ()
      #11,

      danach sieht es diesmal überhaupt nicht aus:


      Peter Harry Carstensen
      Er redet schon von Niederlage


      Der CDU-Spitzenkandidat in Schleswig-Holstein, Peter Harry Carstensen, zweifelt offenbar selbst an seinem Sieg bei den Landtagswahlen am 20. Februar – zumindest denkt er schon über die Folgen einer Niederlage nach.
      Carstensen sagte der „Leipziger Volkszeitung“: „Wenn wir in Schleswig-Holstein verlieren – was nicht eintreten wird, weil die Stimmung anders ist, als man gelegentlich berichtet –, dann wird es schwieriger in Nordrhein-Westfalen.“

      Er fügte hinzu, daß aber auch in diesem Fall „noch lange nichts verloren“ sei. Auch im CDU-Bundesvorstand schwindet die Hoffnung auf eine Ablösung der rot-grünen Regierung unter Ministerpräsidentin Heide Simonis (SPD).

      Ein Vorstandsmitglied am Rande der Klausurtagung in Kiel zu BamS: „´Ich habe noch keinen Spitzenkandidaten erlebt, der so offen sagt: ‚Dann verlieren wir die Landtagswahl eben.‘“:eek:

      http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2005/01/09/krach__union…


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.01.05 20:50:41
      Beitrag Nr. 13 ()
      Wen wundert es denn, diese Kohl-Kaderpartei ist doch unwählbar, völlig zerstritten und konzeptlos. Konservative haben dieser Suppentruppe doch längst den Rücken gekehrt.
      Ob ich von Schröder oder dieser Ossitante ausgeplündert werde, ist doch egal!
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 14:55:28
      Beitrag Nr. 14 ()
      Erstmals wieder Mehrheit für Rot-Grün


      Steinbrück vor Rüttgers - Viele Unentschiedene

      Nach fast zwei Jahren liegt die die rot-grüne Koalition in NRW in einer Umfrage erstmals knapp vorne. SPD und Grüne kämen derzeit auf 48, CDU und FDP gemeinsam auf 47 Prozent - so eine Umfrage im Auftrag der WDR-Sendung "Westpol".


      Wieder leicht Oberwasser: Peer Steinbrück
      Wäre diesen Sonntag Landtagswahl, so käme die SPD auf 38 Prozent der Stimmen. Sie läge damit nur noch knapp hinter der CDU, auf die 40 Prozent entfielen. Gegenüber der letzten Erhebung von Infratest dimap im November vergangenen Jahres verbessert sich die SPD um 2 Punkte, die CDU dagegen kann ihren Stimmenanteil vom Herbst halten. Grüne und Liberale verlieren gegenüber der November-Umfrage jeweils einen Punkt und kämen auf zehn bzw. sieben Prozent.


      Spitzenkandidaten mit mäßigen Werten

      Mobilisierungsprobleme: Jürgen Rüttgers
      Auch Ministerpräsident Peer Steinbrück, der Spitzenkandidat der SPD für die Landtagswahl im kommenden Mai, macht offenbar Punkte gegenüber seinem CDU-Herausforderer Jürgen Rüttgers. Könnten die Bürger in Nordrhein-Westfalen ihren Ministerpräsidenten direkt wählen, wäre der derzeitige Regierungschef wahrscheinlich auch der kommende: 39 Prozent würden sich für den SPD-Politiker, 25 Prozent für den CDU-Kandidaten entscheiden.

      Allerdings ist die Zahl der Unentschiedenen noch groß: Mehr als ein Drittel der Befragten, nämlich 36 Prozent wollten sich für keinen von beiden entscheiden. Steinbrück und Rüttgers haben offenbar beide Schwierigkeiten ihre Anhängerschaft zu mobilisieren, vor allem aber der CDU-Kandidat. Gerade mal gut die Hälfte (53 Prozent) der CDU-Anhänger würde bei einer Direktwahl für Rüttgers votieren. Aber auch für Steinbrück würden nur gut zwei Drittel (69 Prozent) der SPD-Anhänger stimmen, wenn sie ihn direkt wählen könnten.

      http://www.wdr.de/themen/politik/nrw01/rot_gruen/050110.jhtm…

      :)
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 08:35:28
      Beitrag Nr. 15 ()
      Forsa-Umfrage: Rot-Grün erstmals wieder vor Union und FDP

      Hamburg (dpa) - Erstmals seit der Bundestagswahl im Herbst 2002 liegen bei einer Forsa-Umfrage SPD und Grüne wieder knapp vor Union und der FDP. Nach der Umfrage des Hamburger Magazins «Stern» und RTL erreichen SPD und Grüne zusammen 46 Prozent gegenüber 45 Prozent von Union und FDP.

      Im Vergleich zur Vorwoche fiel die Union um einen Punkt auf 37 Prozent - ihr schlechtester Forsa-Wert seit Januar 2002 und damit unter ihrem Ergebnis von 38,5 Prozent bei der Bundestagswahl. Die SPD kommt wie in der Vorwoche auf 35 Prozent. Die Grünen stiegen um einen Punkt auf 11 Prozent. Die FDP liegt unverändert bei 8 Prozent. Die PDS sank um einen Punkt auf 4 Prozent.

      Forsa befragte 2499 repräsentativ ausgewählte Bundesbürger zwischen dem 17. und 21. Januar. Die statistische Fehlertoleranz liegt bei plus/minus 2,5 Prozentpunkten.
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 08:45:08
      Beitrag Nr. 16 ()
      Connor kriegt immer ne feuchte Hose bei so etwas. Das müsst ihr doch verstehen. Denn wer den Tango richtig tritt, der ist auch für den Abgang fit.:laugh:
      Vertseht Connor bestimmt nicht.


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