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    Die Bush-Basher - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.01.05 09:59:52 von
    neuester Beitrag 09.03.05 06:31:25 von
    Beiträge: 34
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      schrieb am 25.01.05 09:59:52
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,338134,00.html

      FREIHEIT FÜR DEN IRAK

      Verrückt nach Bush

      Von Henryk M. Broder und Claus Christian Malzahn

      Die Anti-Bush-Front ist breit und beredt. Politiker und Journalisten wissen genau, was der neualte US-Präsident falsch macht. Gibt es überhaupt etwas, das er tun könnte, um seine Gegner zufrieden zu stellen? Und was würde passieren, wenn er die US-Truppen jetzt nach Hause holt?

      Proteste gegen Bush: Doppelte Projektion

      Berlin/Augsburg - Was, in Gottes Namen, ist an diesem Satz falsch? "Die wahre Hoffnung für den Frieden in der Welt ist die Verbreitung der Freiheit überall in der Welt." Hätte diesen Satz der deutsche Bundeskanzler in einer Regierungserklärung gesagt, Nelson Mandela auf der Jahreskonferenz der Organisation Afrikanischer Staaten, Kofi Annan bei dem Neujahrsempfang der Uno, Bischof Huber auf dem Evangelischen Kirchentag, der Ministerpräsident von Baden-Württemberg bei einem Winzertreffen oder auch nur der Präsident des ADAC zur Eröffnung der Frankfurter Automesse, hätten alle zustimmend genickt: Wie richtig, wie wahr, wie wichtig!

      Leider hat der Satz einen eingebauten Schönheitsfehler: Er stammt von George W. Bush. Und deswegen ist er falsch, deswegen hat er falsch zu sein. Dass die Bush-Basher dem wieder gewählten amerikanischen Präsidenten das verweigern würden, was man "the benefit of the doubt" nennt, kann niemand überraschen. Aber warum vergreifen sie sich an einer Erkenntnis, die so einfach und so stimmig ist wie die Erfahrung, dass Armut in die Not führt?

      Der Chef der Grünen, Reinhard Bütikofer, nennt die Rhetorik von Bush "zweischneidig, weil sie in der Lage ist, den großen Wert der Freiheit in den Dreck zu ziehen". Bütikofers Beweis: "Amerika ist für Demokratie im Irak in den Krieg gezogen. Am Ende ist auch nicht ansatzweise was Ähnliches dabei herausgekommen." Damit nicht genug: "Die große Parole der Freiheit wird gehijackt für eine Politik, die am Ende weniger als Freiheit produziert. Das unterstelle ich Bush."

      Exil-Iraker hoffen auf bessere Zeiten

      Die Kurden im Irak, deren Vertreter früher auf Grünen-Parteitagen nicht fehlen durften und die nach dem Sturz Husseins zum ersten Mal seit langer Zeit wieder über ihr Schicksal entscheiden dürfen, ohne dass ihnen ein Diktator Chemiebomben aufs Haupt wirft, werden das möglicherweise etwas anders sehen.

      Bütikofer: im Kamin der Gutmenschen brennt das Bush-Feuer besonders gut
      Bütikofers Ferndiagnose - in Bagdad ist der Mann in letzter Zeit wohl kaum gewesen - hat weniger mit der widersprüchlichen, komplizierten Lage im Irak zu tun, als vielmehr mit dem Wunsch, das grüne Herz zu wärmen. Und im Kamin der Gutmenschen brennt das Bush-Feuer besonders gut.

      Wenn Bütikofer wie die meisten Antiamerikanisten seine These schon nicht vor Ort, also zwischen Euphrat und Tigris, überprüfen will, reicht vielleicht schon ein Besuch in Berlin-Weißensee: Dort lassen sich im Moment Exil-Iraker aus ganz Deutschland für die Wahlen registrieren. Deren Hoffnungen auf bessere Zeiten, auf eine Demokratisierung ihrer Heimat, ihre Freude darüber, endlich einmal an einer freien Wahl teilnehmen zu dürfen, würden den grünen Frontmann vermutlich beschämen. Früher gehörte der libertäre Internationalismus einmal zu den besten Seiten der Linken, doch das scheint vorbei.

      Bush gilt seinen Kritikern als "beratungsresistent", eine Tugend freilich müsse man ihm lassen, sagt Tina Hassel vom WDR in den "Tagesthemen" der ARD: "Der Mann geht unbeirrt seinen Weg - trotz weltweiter Skepsis und schlechter Umfragen im eigenen Land". Noch nie sei "ein Präsident mit so wenig Vertrauensbonus in die zweite Amtszeit gestartet".

      Der traut sich aber was! Statt aufgrund schlechter Umfragen die Wahlen zu annullieren oder das Kölner Dreigestirn um Rat zu bitten, geht er tatsächlich in die zweite Amtszeit. Und redet von Freiheit. "Gleich 36mal hat er das Wort benutzt" und das "werden viele eher als Bedrohung, denn als Verheißung empfinden", sagt Tina Hassel, die persönlich nicht bedroht ist, aber "viele" kennt, die sich so fühlen. Da wird mit mäßiger Rhetorik öffentlich-rechtlich korrekt die antiamerikanische Volkseele bedient.

      Von da ist es nicht mehr weit zum Borderline-Journalismus à la Tom Kummer, der nur noch mit Erfundenem operiert, das sich jeder Überprüfung entzieht. Die originellste Geschichte zur Amtseinführung von George Bush ist in der "SZ" erschienen: ein Nachruf auf George Bush, geschrieben von dem Schriftsteller Greil Marcus, der unter anderem auch das Buch "Mystery Train" geschrieben hat.

      Marcus` fiktiver Nachruf erscheint im Jahre 2018, nachdem Bush im Alter von 72 Jahren an Herzversagen gestorben ist. Der Dichter geht zurück in die Zukunft und berichtet, was alles in der Zeit von Bush` Präsidentschaft passiert ist. Und das ist nicht wenig. "Mit punktgenauen Angriffen wurden die Kernwaffendepots in Iran und Nordkorea vernichtet." Daraufhin sei es zu einem "atomaren Schlagabtausch zwischen Indien und Pakistan gekommen", bei dem Bombay und Karatschi zerstört wurden. "Die Folge sind die bis heute anhaltenden Bürgerkriegsserien im Mittleren Osten und auf dem indischen Subkontinent...", dabei seien nach Angaben der Uno "rund 12 Millionen Menschen getötet, weitere Millionen vertrieben" worden.

      Allmacht- und Gewaltphantasien

      Hier liegt eine doppelte Projektion vor. Zum einen der Zukunft in die Vergangenheit, zum anderen von Allmacht- und Gewaltphantasien auf den US-Präsidenten. Es reicht nicht festzuhalten, was er tut, es muss spekuliert werden, was er getan haben würde, wenn man ihn ließe. Die Wirklichkeit ist ja ganz egal. Mehr als einmal haben die USA einen atomaren Krieg auf dem asiatischen Subkontinent in der Vergangenheit verhindert. Bushs Diplomaten waren in den letzten Jahren jedenfalls öfter zwischen Islamabad und Neu Delhi im Einsatz, um dort eine Katastrophe zu verhindern, als alle antiamerikanischen Bedenkenträger zusammen. Nein, es war nicht die Uno und auch nicht die Europäische Union, die Indien und Pakistan davon abhielten, mit Atomsprengköpfen übereinander herzufallen. Washingtons Kriegstreiber als Pazifisten der Tat? Kein Thema für die Frontblätter des alten Europa. Stattdessen stellt man die Wahrheit mit einem literarischen Kunstgriff einfach auf den Kopf.

      Bush wird sowohl für das Kommende wie das Gewesene verantwortlich gemacht, jeder Blödsinn passt da inzwischen irgendwie in Konzept. Das ZDF-Kulturmagazin "Aspekte" hat in den USA ein Buch gefunden, das sich mit der behaupteten Homosexualität von Abraham Lincoln beschäftigt. Nun hat Lincoln nicht nur die Sklaven befreit, er gilt auch als der Ur-Vater der Republikaner. Dass er möglicherweise auch schwul war, ist nur deswegen von Belang, weil Bush sich gegen die Homo-Ehe ausgesprochen hat.

      US-Soldaten im Irak: Abgeschossen wie die Hasen
      Großbildansicht
      AP/ U.S. Army
      US-Soldaten im Irak: Abgeschossen wie die Hasen
      Jetzt steht der Präsident ziemlich blöde da - mit dem schwulen Abe Lincoln hinter sich. Diese dünne Pointe ist alles, was der "Aspekte"-Beitrag loswerden will. Dafür ist der Autor in die USA geflogen und hat den Autor des Lincoln-Buches besucht. Wenn es darum geht, Bush zu demaskieren, ist jeder Aufwand recht.

      Aber inzwischen reicht es schon, "Bush" zu sagen, um Punkte zu sammeln. Oder Bush zu zitieren, wie zum Beispiel den Satz, dass die Verbreitung von Freiheit in der Welt eine Hoffnung für den Frieden ist. Dabei ist es so. Noch nie haben zwei demokratische Staaten gegeneinander Krieg geführt (wenn man von dem "Kabeljaukrieg" zwischen Island und England absieht).

      Die Friedensfreunde halten sich vornehm zurück

      Ein demokratisierter Irak wäre weder für seine Bevölkerung noch für seine Nachbarn bedrohlich. Wenn die Saddamisten überleben wollen, dann müssen sie mit allen Mitteln freie Wahlen verhindern, unterstützt von jenen, die mit dem "irakischen Widerstand" sympathisieren und jetzt schon den Ausgang der Wahlen schlecht reden. Ja, es stimmt: Viele Iraker werden sich nicht in die Wahllokale trauen. Hat George W. Bush daran Schuld? Oder der Terrorist Sarkawi, der Iraker, die ihr Land aufbauen wollen, inzwischen auf offener Straße hinrichten lässt, der den Konflikt zwischen Schiiten und Sunniten mit Bomben schürt und jedem Menschen, der zur Wahl gehen will, mit dem Tode bedroht?

      Und was machen die Friedensfreunde aus dem alten Europa? Sie halten sich vornehm zurück. Bis jetzt ist noch keines der "menschliches Schutzschilde" in den Irak gereist, um Wahllokale, Polizeistationen und Moscheen vor Angriffen der Terroristen zu beschützen, wie sie es mit Raffinerien vor den Angriffen der Amerikaner getan haben.

      Dafür fordern sie, die Amerikaner sollten den Irak sofort verlassen. Man darf annehmen, dass George W. Bush dieser Forderung am liebsten so schnell wie möglich nachkommen würde. Die Bilder von zerfetzten Humvees, von blutenden Soldaten, die wie die Hasen abgeschossen werden, sind keine gute Reklame für das Weiße Haus. Judy Bachrach hat vollkommen recht, wenn sie dem Präsidenten auf "Fox News" die 40 Millionen Dollar-Party um die Ohren haut, während sich in Bagdad amerikanische Soldaten vor Angst übergeben müssen, bevor sie in ihren kaum gepanzerten Fahrzeugen auf Streife gehen.


      Bush: Er gilt Kritikern als "beratungsresistent"
      Doch ein Abzug der US-Truppen zum jetzigen Zeitpunkt wäre ein Desaster für das irakische Volk. Nehmen wir einmal an, George W. riefe die Jungs nach Hause - sie würden lieber heute als morgen zurückkehren. Und die Selbstmordattentäter, die sich übrigens zu 90 Prozent aus dem arabischen Ausland in den Irak hineingeschlichen haben? Würden sie eine Hauptversammlung einberufen und sagen: "Ok, wir haben gewonnen, lasst uns alle wieder nach Hause gehen und das irakische Volk jetzt in freier Selbstbestimmung über seine Zukunft entscheiden?" Wohl kaum.

      Den meisten Bush-Bashern ist das irakische Volk ziemlich egal

      Die Terrorangriffe auf die mit Hilfe der USA abgehaltenen Wahlen im Irak gelten nicht in erster Linie George W. Bush. Der Terror gilt der Idee eines freien Irak, der aus diesen Wahlen hervorgehen könnte.

      Doch den meisten Bush-Bashern ist das irakische Volk ziemlich egal. Ja, die Amerikaner haben in Abu Ghureib einen Sündenfall begangen, und es ist zu billig, diese brutalen Übergriffe als verirrte Taten Einzelner abzutun. An den Strafverfahren gegen die Folterer gibt es viel zu kritisieren, und es ist schäbig, wie sich die Befehlshaber im Pentagon, Donald Rumsfeld vorneweg, aus der Verantwortung stehlen. Taktische Fehler gab es zuhauf: die USA haben nach dem Einmarsch 2003 die irakische Armee aufgelöst und damit ein paar hunderttausend Männer im wahrsten Sinne des Wortes in die Wüste geschickt. Eine reformierte irakische Armee aber hätte die Grenzen sichern und die Sarkawis dieser Welt daran hindern können, den Irak in ein Eldorado des Terrors zu verwandeln. Nebenbei hätten viele Familien über den monatlichen Sold ein Auskommen gehabt.

      All das sind Gründe zur Kritik, aber keine Anlässe für Schadenfreude. Schon möglich, dass die Amis zurzeit im Irak vieles falsch machen. Aber manches machen sie auch richtig. Der Sturz eines Tyrannen kann kein Fehler sein. Was wir derzeit erleben, ist nur der Anfang vom Ende eines Alptraums, in dem die Iraker jahrzehntelang leben mussten, ohne dass ihnen irgendjemand zu Hilfe gekommen wäre.
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 10:06:17
      Beitrag Nr. 2 ()
      in dem ganzen Geschreibsel fehlt ein wichtiges Wort: Scheinheiligkeit :eek:
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 10:25:32
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die bekommen für diesen Müll auch noch Geld- unglaublich...
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 11:04:05
      Beitrag Nr. 4 ()
      #1

      reicht vielleicht schon ein Besuch in Berlin-Weißensee: Dort lassen sich im Moment Exil-Iraker aus ganz Deutschland für die Wahlen registrieren. Deren Hoffnungen auf bessere Zeiten, auf eine Demokratisierung ihrer Heimat, ihre Freude darüber, endlich einmal an einer freien Wahl teilnehmen zu dürfen, würden den grünen Frontmann vermutlich beschämen.

      ... da brauch ich nicht nach berlin-weißensee zu gehen, da reicht es auch schon hier in einer kleineren beschaulichen großstadt mit zu bekommen, wie junge (hier bei uns aufgenommene) iraker sich bei den örtlichen banken konten mit entsprechenden bankcards zu organisieren wissen um damit in elektronikmärkten "einkaufen" zu gehen...

      ich behaupte nicht das ein solches verhalten allen bei uns hier lebenden irakern zu eigen ist, meine bisherigen erfahrungen mit flüchtlingen aus dem irak waren bisher jedoch negativ.

      ich wünschte mir, solche jungen leute würden ihre kreativität und energie in ihr eigenes land investieren, statt bei uns kriminell zu werden.
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 11:28:06
      Beitrag Nr. 5 ()
      Aber das Wort Projektion verwenden die Autoren (vermutlich unfreiwillig) richtig, bezeichnet es doch die Verfolgung der eigenen, unterdrückten Wünsche in fremden Personen.

      Bütikhofer und Konsorten sind demnach einfach nur sauer auf Bush, weil sie glauben, daß Bush das darf, was die kleinen Ökofaschisten selbst gerne tun würden (bzw. auf kleinem Niveau auch tun, Belgrad angreifen z.B.).

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      schrieb am 25.01.05 11:33:31
      Beitrag Nr. 6 ()
      siehste Steigerwälder, da gehts auf dem Zabelstein ruhiger zu.

      kassier (auch ein steigerwälder):D
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 12:29:25
      Beitrag Nr. 7 ()
      Der SPIEGEL ist seit Augstein eine üble rechte Postille geworden, die versucht, auf BILD-Niveau eine neue, intellektuell-flache Leserschaft anzusprechen.
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 12:30:34
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hart im Schritt

      Schwach im Hirn

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 12:37:43
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich denke man kann wie bei jeder anderen Regierung auch der Administration Bush durchaus kritisch oder skeptisch gegenüber stehen. Und wenn ich ehrlich bin, das was IMHO einzig für Bush spricht sind seine Gegner und wie diese Gegner gegen ihn vorgehen.

      In der Thread-Überschrift geht es ja um das klassische Bush-Bashing, hier im Wi&Po-Teil ja recht beliebt. Ich darf an dieser Stelle schüchtern an Thread: Der Anti-Bushthread-Thread - wer ist der armseligste Verlierer auf WO? erinnern wo wir das Phänomen ja schon mal ausführlich durchgekaut haben.

      Mir scheint, Bush-Bashing (und seine Vertreter) sind durch mehrere Merkmale gekennzeichnet:
      + Es hat etwas mit Verstand zu tun (weniger vielleicht mit Intelligenz). Und wohl auch mit der Absenz desselben.
      + Gegen Bush zu sein ist eine Lebenseinstellung. So wie zB öfters Autowaschen als Zähneputzen, Männer die sich das Brusthaar rasieren, oder Frauen die niemals ohne eine Grosshandelspalette Veet für zwei Wochen auf Abenteuercamp in den Busch (nicht Bush) gehen würden.
      + Es hat auch was mit Trendsetting zu tun. Wer immer gern Trends nachläuft die andere gemacht haben tut es jetzt auch. Und wenn es nur darum geht dazuzugehören.
      + Und es muss auch etwas mit Langeweile zu tun haben. Ich meine, wie sieht das Leben eines Menschen aus, der seinen ganzen Tag damit zubringt, irgendwelche Foren mit Hass und Jammerei über einen Präsidenten vollzuschütten, der ein paar tausend Kilometer weiter lebt?

      Typisches Bush-Bashing allererste Güte (wiederum etwas was sich absolut von selbst richtet) ist auch der letzte Wurf aus der Glamourwelt des amerikanischen Films : http://www.diepresse.com/Artikel.aspx?channel=k&ressort=kf&i… - die Nominierung von Bush für seine schlechten schauspielerischen Leistungen in einem Dokumentar*hust*film, in dem er gar nicht freiwillig mitgespielt hat. Manche Vorgänge auf dieser Welt sind einfach zu groß für Worte.
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 13:43:25
      Beitrag Nr. 10 ()
      Manche sollten nicht so viele Pillen schlucken, dann klappts auch mit dem Nachbarn...
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 17:54:02
      Beitrag Nr. 11 ()
      Stimmt, das einzige was Bush erträglich macht sind seine Gegner. Wenn ich den Moore mit der dicken Wampe und den verlausten Haaren sehe, dann sieht George W. daneben wie ein richtiger Mensch aus.
      Avatar
      schrieb am 05.03.05 20:43:14
      Beitrag Nr. 12 ()
      They call Lincoln "The Great Liberator".

      The appellation could also be applied to George W. Bush, who has liberated 50 million people in Afghanistan and Iraq.

      He has done more for human rights, the rights of women, for the poor and disinherited and oppressed than any of the legions of left-wing sponge-heads who criticise him. If they were at all consistent and true to their traditional left-wing ideals - the ideals of liberty, equality and fraternity - they would be singing his praises. But as the leader of the most powerful capitalist country on earth, he can find, for idealogical reasons, no favour in their eyes.

      This US president will go down in history as a great president of the caliber of a Roosevelt, a John F. Kennedy, or a Ronald Reagan. He has initiated the democratisation of the Middle East. The winds of liberty are blowing strong throughout the region and the sight of millions of Iraqis defying the terrorists to vote for the first time in free elections has inspired the populations of the neighbouring Arab autocracies. Lebanon is liberating itself from the control of the Syrian Baathists and voting rights - limited to be sure, but representing a quantum leap for the countries concerned - have recently been introduced in Egypt and Saudi Arabia.

      This is the only effective response to terrorism and the states, autocratic or theocratic, which support it. Democratic states do not go to war against eachother, and therefore the spread of democracy is the best policy for America`s security and world peace.
      Avatar
      schrieb am 05.03.05 20:53:23
      Beitrag Nr. 13 ()
      Bush: Freedom on the march
      Saturday, March 5, 2005 Posted: 1821 GMT (0221 HK)

      WASHINGTON (DC) -- Noting the "remarkable developments" spreading from Cairo to Kabul, President Bush said Saturday that "the trend is clear: In the Middle East and throughout the world, freedom is on the march."

      Speaking in his weekly radio address, Bush cited examples of progress in Lebanon, the Palestinian territories, Egypt, Saudi Arabia, Afghanistan and post-Saddam Hussein Iraq.

      He pointed to the massive pro-democracy demonstrations in the Lebanese capital of Beirut after the assassination recently of former Prime Minister Rafik Hariri.

      "Lebanese citizens who have watched free elections in Iraq are now demanding the right to decide their own destiny, free of Syrian control and domination.

      "Syria has been an occupying force in Lebanon for nearly three decades, and Syria`s support for terrorism remains a key obstacle to peace in the broader Middle East."

      Bush said the British, French and German leaders also have called for Syrian troops to depart Lebanon.

      The United States and France worked closely to pass a U.N. Security Council resolution that calls for the withdrawal of "all foreign forces" from Lebanon, the president said. Also it says "that free and fair elections" expected to be held this spring "be conducted without foreign influence," Bush said.

      "The world is now speaking with one voice to ensure that democracy and freedom are given a chance to flourish in Lebanon," the president said.

      Bush said the government of Mahmoud Abbas, the Palestinian president, is on the hunt for the bombers who launched the recent terror attack in the Israeli city of Tel Aviv.

      "Such action is critical, because that attack is a reminder that there are still groups and individuals who will kill to prevent peace in the Middle East," Bush said.

      And, he said "the first reform" in that area "must be the dismantling of terrorist organizations. Only by ending terrorism can we achieve our common goal of two democratic states, Israel and Palestine, living side by side in peace and freedom."

      Bush said, "people in a long-troubled part of the world are standing up for their freedom."

      "In the last five months, we have witnessed successful elections in Afghanistan, the Palestinian Territory and Iraq; peaceful demonstrations on the streets of Beirut; and steps toward democratic reform in Egypt and Saudi Arabia."

      Bush said the United States, Europe and "our Arab partners must all continue the hard work of defeating terrorism and supporting democratic reforms."

      "Freedom is the birthright and deep desire of every human soul, and spreading freedom`s blessings is the calling of our time. And when freedom and democracy take root in the Middle East, America and the world will be safer and more peaceful."
      Avatar
      schrieb am 05.03.05 21:03:23
      Beitrag Nr. 14 ()
      # 7

      "Der SPIEGEL ist seit Augstein eine üble rechte Postille geworden, die versucht, auf BILD-Niveau eine neue, intellektuell-flache Leserschaft anzusprechen."

      Auch ein typischer Bush-Basher:

      Keine Ahnung, aber immer eine Meinung!!!
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 01:42:29
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 01:57:18
      !
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      Avatar
      schrieb am 07.03.05 02:51:28
      Beitrag Nr. 17 ()
      #16

      Vielleicht "militant antiamerikanish" ist ein bisschen ubertrieben, wie du sagst, allerdings finde ich "betont amerikakritisch" ziemlich mild ausgedrueckt.

      Wie oft habe ich im Spiegel Artikel gelesen, die Amerika der schlimmsten Dingen bezichtigten - des Massenmords, des Genozids, des Staatterrorismus.

      Und ich erinnere mich an den Lob fuer Neom Chomsky, der Verstandnis fur die Terroristen vom 11/9 hat (das sind fur ihn echte Freiheitskampfer)und mit allen den totalitaeren kommunistischen Regimen und Feinden Amerikas, den roten Kmer eingeschlossen, sympathisiert hat. Vom Spiegel ist Chomsky als ein "scharfsinniger" US-Kritiker beschrieben worden.
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 18:52:13
      Beitrag Nr. 18 ()
      Warum versucht man ausgerechnet bei uns untern Tisch zu kehren, daß Bush`s Politik mittlererweile auch in den USA im Kreuzfeuer der Kritik steht? Die Regierung Bush wird längst nicht mehr von den Massen unterstützt, lediglich den GI`s werden die Daumen auf unversehrte Rückkehr gedrückt.

      Die Euphorie der ersten Kriegstage bis "mission accomplished" ist längst verflogen und der nackten Realität gewichen. Und die sehen die Amerikaner weit pessimistischer als manch verbissener Bush-Fanatiker hierzulande.

      Gemessen am Aufwand hat man nicht viel erreicht im Iraq.

      Eine Pseudo-Regierung in einer Pseudo-Demokratie unter anarchischen Zuständen, fast täglichen Massenmorden unter den Augen der Amis, kaputter Infrastruktur und dem Unsinn überdrüssig werdender Soldaten; wird doch niemand als Erfolg verkaufen wollen.

      Dieser Krieg wurde allein im Interresse der Bushisten geführt. Es wäre billig, nun den Mißerfolg den undankbaren
      "alten Freunden"in die Schuhe zu schieben.

      Aber auch typisch.
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 19:17:34
      Beitrag Nr. 19 ()
      #18
      Keine Ahnung, woher Du Deinen grossen Durchblick nimmst. Fakt ist, dass erst im November 2004 US-Wahlen waren, die den Amtsinhaber eindrucksvoll bestaetigt haben (schon vergessen?). Fakt ist auch, dass im Januar im Irak allgemeine Wahlen mit einer eindrucksvollen Wahlbeteiligung stattgefunden haben. Das jetzt im Interesse irgendewelcher Sarkawi-Terroristen und Saddamisten Pseudo-Regierung und Pseudo-Demokratie zu nennen, ist ignorant und zynisch.

      Kein Mensch denkt hier daran, den Krieg irgendwelchen feigen, undankbaren Alteuropaern "in die Schuhe zu schieben". Warum auch? Fuer die Mehrzahl der Iraker wurden betraechtliche Fortschritte erzielt.

      Die korrupte UNO mitsamt dem opporunistischen Alteuropa, die sich beide so praechtig mit Saddam arrangiert haben, schauen zu und hoffen verzweifelt auf amerikanische Misserfolge. Es waere mal an der Zeit - angesichts der vielen Verschwoerungstheorien , die hier kursieren - deren Beziehungen zu den Sarkawi bzw.Saddam-Terroristen zu untersuchen!
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 15:25:02
      Beitrag Nr. 20 ()
      QCOM,

      ich postete: die Zustände im Iraq in die Schuhe schieben....nicht den Krieg.;)

      Da Du von Kritik an Bush nichts mitbekommst, wirst Du wohl von Bushisten umzingelt sein!:laugh::laugh:

      Ja, ich wäre auch für eine Untersuchung der Bush-Gegner hier im Board durch die CIA!:laugh:

      Sarkawi und Bin Laden live auf WO!!!:laugh::laugh::laugh:
      köstlich!

      Dann muß sich die CIA die Videos nicht mehr selbst zusenden, sondern kann dann die Postings hier kopieren und auf CNN zeigen lassen!!:laugh::laugh::laugh:

      Der neue, von Dir fälschlicherweise wieder als Ami-Bashing identifizierte thread; dient lediglich der Feststellung inwieweit die US-Manipulanten unsere friedliebenden deutschen Mitbürger bereits infiziert haben.

      grüße nach Disneyland
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 15:52:59
      Beitrag Nr. 21 ()
      #20
      Typisch alteuropaeisch: fuer sich selbst immer Differnziertheit in Ansprich nehmen, anderen aber nur Stammtischniveau zubilligen.

      - zur korrupten UNO, zu der einseitigen Saddam- und Sarkawifreundlichen Darstellung der Zustaende im Irak nach dem Krieg: NICHTS, nur laue Luft, grosses Maul, typisch alt-europaeisch eben!

      - ich habe angesichts der seltsamen Interessengleichheit von Teroristen und alteuropaesischen bzw. UNO-Geschaeftsinteressen mal angeregt, ueber moegliche Verbindungen nachzudenken - wo doch hier jeder Psychopath zu jedem Dreck irgendeine Verschwoerungstheorie parat haelt!

      Daraus machst Du: Ja, ich wäre auch für eine Untersuchung der Bush-Gegner hier im Board durch die CIA!

      Na, wenn das nicht krank ist!

      Im uebrigen ist es mir nicht entgangen, dass es hier auch jede Menge Leute gibt, die Bush nicht gewaehlt haben. Aber das war bekanntlich nicht die Mehrheit. Und dass es bei dieser Wahl auch um den Krieg ging, duerfte auch einem Alteuropaeer aufgefallen sein. Mit dem, was Du hier als allgemeine amerikanische Stimmung verbreitest, hat das alles wenig zu tun.
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 15:59:19
      Beitrag Nr. 22 ()
      21,m

      Deine persönliche Betrachtungsweise ist Deine, wie ich auch meine persönliche Meinung habe.

      Hier gibt es Meinungsfreiheit.;)

      Oder ist dieses hohe Gut in den USA bereits aus Gründen nationaler Sicherheit abgeschafft?

      Hst Du deshalb Probleme andere Meinungen zu akzeptieren und Dich damit auseinanderzusetzen?
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 16:02:43
      Beitrag Nr. 23 ()
      #20
      ach ja, a propos:
      inwieweit die US-Manipulanten unsere friedliebenden deutschen Mitbürger bereits infiziert haben.

      Nur zur Gedaechtnisauffrischung:
      von 1866 bis 1945 4 Kriege angezettelt, davon 2 Weltkriege ... der letzte allein mit ueber 50 Mio. Toten! Wenn das nicht friedliebend ist! :D
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 16:10:12
      Beitrag Nr. 24 ()
      :laugh:

      Immerhin haben die Amis die Nazis erstmal ganz gut unterstützt.

      Sogar
      GWB Familie war unter den Profiteuren.

      Zudem haben die USA heute mit der "Arian Nation" ja auch ganz nette Gestalten rumlaufen!

      Und erspar mir bitte aufzuzählen, wieviele Diktatoren und Menschenschlächter die Amis seit dem 2. WK aktiv unterstützt oder gar erst auf die Throne gehievt haben.



      Und gebt endlich den Indsmen Ihr Land zurück!!:D
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 16:12:34
      Beitrag Nr. 25 ()
      #22
      Noch mal ein Stueck Auffrischung (bist wohl auch ein PISAner): ohne Amis gaebe es vermutlich gar nicht fuer Dich die Gelegenheit, hier Deine Schnautze im Rahmen der Meinungsfreiheit so weit aufzureissen.

      Wie ich hier tagtaeglich belege, setze ich mich gern mit der Meinung anderer Leute auseinander. Ich schaetze allerdings, wenn diese Leute ebenfalls versuchen, den Balken aus dem eigenen Auge zu entfernen.

      ... Ich warte immer noch auf Deine Meinung zu der von mir in #21 wiederholt dargestellten Gleichheit zwischen den Interessen der (nachweislich) korrupten UNO und der Alteuropaer einerseits und den Interessen der Sarkawi- und Saddam-Terroristen (deren einseitige Darstellung der Zustaende im Irak Du hier bereitwillig verbreitest) andererseits.
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 16:17:01
      Beitrag Nr. 26 ()
      #24
      Gebt den Kelten endlich Ihr Land zurueck! :laugh: :laugh: .
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 16:22:06
      Beitrag Nr. 27 ()
      zur "korrupten" UNO sag ich Dir was, wenn Du mit den Namen der US-Firmen rausrückst, die trotz Embargo mit Saddam Geschäfte gemacht haben.( und deren Namen unter Verschluß gehalten werden.):D

      Und natürlich eine Antwort, warum man einen Mörder als Übergangschef der irakischen Regierung einsetzt (oder im Amt belassen hat) , der zuvor die CIA mit den "Beweisen" über Massenvernichtungswaffen gefüttert hat.:D:D

      Und ja; natürlich haben die Amis auch 45 die Welt gerettet!
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 16:29:08
      Beitrag Nr. 28 ()
      Nch einmal zurueck zum Thread-Thema:

      - Den meisten Bush Bashern ist das irakische Volk ziemlich egal, lieber freuen sie sich klammheimlich ueber die "Erfolge" von Sarkawi- und Saddam-Terroristen

      - Den meisten Bush Bahern sind nicht in der Lage das Ergebnis der Praesidentschaftswahlen im November 2004 zu akzeptieren. Lieber geben sie ihre eigene Meinung als die "eigentliche" amerikanische asu.

      - Alteuropa hat es bis heute nicht verstanden, einen glaubwuerdigen (weil konsistenten) Alternativentwurf zur amerikanischen Position zu entwickeln. Wie soll es auch, dafuer sind seine Politiker viel zu feige und opportunistisch.
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 17:20:16
      Beitrag Nr. 29 ()
      #27
      nun wisch Dir mal den Schaum von der Schnauze, sonst siehst Du naemlich gar nix mehr!

      Was ich bei den Amis anfangs vermisst habe, war ein tragfaehiges Konzept fuer die Zeit nach den militaerischen Operationen (so wie sie eines fuer Europa fuer die Zeit nach dem 2.Weltkrieg hatten, damals sassen richtig faehige Leute im Pentagon!). Sie scheinen inzwischen eines zu haben. Zuerst wurde allerdings ziemlich naiv losmarschiert. Das war und ist ziemlich teuer.
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 18:17:23
      Beitrag Nr. 30 ()
      muß leider wech!! Antwort morgen.

      Draußen ist grad`n schwarzer Cadillac mit 28 Antennen vorgefahren!!:eek::eek::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 20:06:55
      Beitrag Nr. 31 ()
      #30
      Nun ja, das ist der unauffaelligste Wagen, den ich auf die Schnelle loseisen konnte. So ein Mist! Haetten sie ihn nicht wenigstens noch mit ein paar Stars and Stripes tarnen koennen, diese unfaehigen SOBs ??? :cry:
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 20:41:48
      Beitrag Nr. 32 ()
      Bin gerade vom Verhör zurück. :rolleyes:

      Bin Laden soll sich als getarnter Deutscher in den USA aufhalten, in Deutschland unter einer ID posten die teils aus Buchstaben einer US-Firma besteht.

      Da mußte ich unter Einfluß von Wahrheitsserum :rolleyes: leider Deine W:D-ID preisgeben.
      Sie haben aber versprochen, Dich auf Guantanamo gut zu behandeln.:D
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 20:42:52
      Beitrag Nr. 33 ()
      in Gunatanamo
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 06:31:25
      Beitrag Nr. 34 ()
      #32
      Oh Man, das ging aber schnell (so effektiv kenne ich die gar nicht. Normalerweise waere erst einmal meterlanges Report Writing bei mutual observation durchs Zeitungsloch angesagt gewesen ...). Die Sonnencreme (Faktor 30) fuer Guantanamo liegt bereit. Ich hoffe, sie grapschen mich wenigstens noch vor meinem Trip nach Old Europe ... dort wartet naemlich das Finanzamt auf mich :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: !!!


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