EON Thread - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.01.05 14:13:19 von
neuester Beitrag 03.05.06 20:42:12 von
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ISIN: DE000ENAG999 · WKN: ENAG99 · Symbol: EOAN
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06:13 Uhr · dpa-AFX |
05:50 Uhr · dpa-AFX |
25.04.24 · dpa-AFX Analysen |
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Werte aus der Branche Versorger
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es gibt übrehaupt keinen guten Thread über EON hier
Deshalb EON der ERTSE
Deshalb EON der ERTSE
Zuerst einige Analystenmeldungen:
19.01.05 E.ON "overweight" Morgan Stanley
18.01.05 E.ON halten Helaba Trust
18.01.05 E.ON Marketperformer LRP
18.01.05 E.ON "hold" Merck Finck & C..
12.01.05 E.ON "overweight" J.P. Morgan Sec..
10.01.05 E.ON Basisinvestment Weberbank
10.01.05 E.ON neues Kursziel Smith Barney Ci..
06.01.05 E.ON "buy" Deutsche Bank
22.12.04 E.ON kaufen National-Bank A..
20.12.04 E.ON kaufen Frankfurter Bör..
20.12.04 E.ON "outperform" HypoVereinsbank
25.11.04 E.ON "buy" Sal. Oppenheim
18.11.04 E.ON akkumulieren Bankhaus Reusch..
18.11.04 E.ON defensive Basisanlage Finanzwoche
16.11.04 E.ON "buy" SEB
15.11.04 E.ON Marketperformer Stadtsparkasse ..
12.11.04 E.ON kaufenswert Berenberg Bank
12.11.04 E.ON "accumulate" Bankgesellschaf..
08.11.04 E.ON Käufe zurückstellen JRC
05.11.04 E.ON Downgrade Hamburger Spark..
29.10.04 E.ON Kursziel 81 EUR Delta Lloyd Sec..
27.10.04 E.ON Kursziel 90 Euro Prior Börse
22.10.04 E.ON halten Independent Res..
18.10.04 E.ON Kursziel 70 Euro Die Actien-Börs..
13.09.04 E.ON "buy" UBS
01.09.04 E.ON akkumulieren obb-online.de
30.08.04 E.ON "overweight" Lehman Brothers
29.07.04 E.ON krisensicherer Substanzwe.. Markus Frick In..
22.07.04 E.ON kaufenswert Focus Money
16.07.04 E.ON ein Kauf Chartanalyst/Op..
08.07.04 E.ON neues All-Time-High in 20.. tradesignal.com
02.06.04 E.ON investiert bleiben Der Aktionär
14.05.04 E.ON "outperform" Goldman Sachs
14.05.04 E.ON "buy" LB Baden-Württe..
14.05.04 E.ON übergewichten Zürcher Kantona..
23.04.04 E.ON kaufen Fuchsbriefe
23.04.04 E.ON kaufen AktienInformati..
21.04.04 E.ON Outperformer Frankfurter Spa..
02.04.04 E.ON Upgrade Credit Suisse F..
25.03.04 E.ON konservative Kaufempfehlu.. Wirtschaftswoch..
19.03.04 E.ON "buy" Kepler Equities
09.03.04 E.ON kaufen Vereins- und We..
26.02.04 E.ON Stop-Loss-Limit erhöhen Frankfurter Tag..
19.01.05 E.ON "overweight" Morgan Stanley
18.01.05 E.ON halten Helaba Trust
18.01.05 E.ON Marketperformer LRP
18.01.05 E.ON "hold" Merck Finck & C..
12.01.05 E.ON "overweight" J.P. Morgan Sec..
10.01.05 E.ON Basisinvestment Weberbank
10.01.05 E.ON neues Kursziel Smith Barney Ci..
06.01.05 E.ON "buy" Deutsche Bank
22.12.04 E.ON kaufen National-Bank A..
20.12.04 E.ON kaufen Frankfurter Bör..
20.12.04 E.ON "outperform" HypoVereinsbank
25.11.04 E.ON "buy" Sal. Oppenheim
18.11.04 E.ON akkumulieren Bankhaus Reusch..
18.11.04 E.ON defensive Basisanlage Finanzwoche
16.11.04 E.ON "buy" SEB
15.11.04 E.ON Marketperformer Stadtsparkasse ..
12.11.04 E.ON kaufenswert Berenberg Bank
12.11.04 E.ON "accumulate" Bankgesellschaf..
08.11.04 E.ON Käufe zurückstellen JRC
05.11.04 E.ON Downgrade Hamburger Spark..
29.10.04 E.ON Kursziel 81 EUR Delta Lloyd Sec..
27.10.04 E.ON Kursziel 90 Euro Prior Börse
22.10.04 E.ON halten Independent Res..
18.10.04 E.ON Kursziel 70 Euro Die Actien-Börs..
13.09.04 E.ON "buy" UBS
01.09.04 E.ON akkumulieren obb-online.de
30.08.04 E.ON "overweight" Lehman Brothers
29.07.04 E.ON krisensicherer Substanzwe.. Markus Frick In..
22.07.04 E.ON kaufenswert Focus Money
16.07.04 E.ON ein Kauf Chartanalyst/Op..
08.07.04 E.ON neues All-Time-High in 20.. tradesignal.com
02.06.04 E.ON investiert bleiben Der Aktionär
14.05.04 E.ON "outperform" Goldman Sachs
14.05.04 E.ON "buy" LB Baden-Württe..
14.05.04 E.ON übergewichten Zürcher Kantona..
23.04.04 E.ON kaufen Fuchsbriefe
23.04.04 E.ON kaufen AktienInformati..
21.04.04 E.ON Outperformer Frankfurter Spa..
02.04.04 E.ON Upgrade Credit Suisse F..
25.03.04 E.ON konservative Kaufempfehlu.. Wirtschaftswoch..
19.03.04 E.ON "buy" Kepler Equities
09.03.04 E.ON kaufen Vereins- und We..
26.02.04 E.ON Stop-Loss-Limit erhöhen Frankfurter Tag..
Seit 26.02.04 gab es keine negative Meldung alle nur halten bzw. kaufen
Wertentwicklung 30% besser als DAX.
Um die Sache ein wenig aufzupeppen SAL3EX
Hallo,
meine Meinung zu eon
Fundamental: Stockkonservativ. Machen gute Gewinne im nicht besonders dynamischen Strommarkt. Dazu konservatives Beteiligungportfolio. Azyklisch. Viel Dividende. Nicht hoch bewertet, war aber schon mal billiger.
Technisch: Stabiler Aufwärtstrend.
Ich habe sie im Depot, als Ersatz für Anleihen, die zu wenig Rendite abwerfen. Langweilig, aber gut. Zu langweilig für einen regen Forumsaustausch! Oder?
meine Meinung zu eon
Fundamental: Stockkonservativ. Machen gute Gewinne im nicht besonders dynamischen Strommarkt. Dazu konservatives Beteiligungportfolio. Azyklisch. Viel Dividende. Nicht hoch bewertet, war aber schon mal billiger.
Technisch: Stabiler Aufwärtstrend.
Ich habe sie im Depot, als Ersatz für Anleihen, die zu wenig Rendite abwerfen. Langweilig, aber gut. Zu langweilig für einen regen Forumsaustausch! Oder?
Und gutes Immobilien-Portfolio;darauf sind die ausländischen Investoren scharf!
Meine Position: DR1BTP
Bonne chance
Reisen
Meine Position: DR1BTP
Bonne chance
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Heute Nachkauf Gelegenheit für EON!
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E.ON neues Kursziel
Die Analysten der Credit Suisse First Boston stufen die Aktie von E.ON (/ ) unverändert mit "outperform" ein und erhöhen das Kursziel von 68,60 auf 75,70 EUR. Nach Ansicht der Analysten würden bei E.ON im laufenden Jahr eine Reihe positiver Nachrichten anstehen. So könnte das Veräußerungsprogramm zu Erlösen von bis zu zehn Mrd. EUR führen. Dadurch würde sowohl ein starkes Dividendenwachstum als auch eine Sonderausschüttung leichter möglich. Obwohl die Aktie bereits eine starke Kursentwicklung hinter sich habe, erscheine der Titel im Vergleich zum Sektor attraktiv bewertet und verfüge daher über noch weiteres Kurspotenzial. Ein KGV von 10,2 und ein EV/EBITDA von 6,0 auf Basis der Erwartungen für 2006 seien sehr ansprechend. Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der Credit Suisse First Boston für die Aktie von E.ON weiterhin bei ihrem Votum "outperform".
Quelle: Credit Suisse First Boston
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E.ON neues Kursziel
Die Analysten der Credit Suisse First Boston stufen die Aktie von E.ON (/ ) unverändert mit "outperform" ein und erhöhen das Kursziel von 68,60 auf 75,70 EUR. Nach Ansicht der Analysten würden bei E.ON im laufenden Jahr eine Reihe positiver Nachrichten anstehen. So könnte das Veräußerungsprogramm zu Erlösen von bis zu zehn Mrd. EUR führen. Dadurch würde sowohl ein starkes Dividendenwachstum als auch eine Sonderausschüttung leichter möglich. Obwohl die Aktie bereits eine starke Kursentwicklung hinter sich habe, erscheine der Titel im Vergleich zum Sektor attraktiv bewertet und verfüge daher über noch weiteres Kurspotenzial. Ein KGV von 10,2 und ein EV/EBITDA von 6,0 auf Basis der Erwartungen für 2006 seien sehr ansprechend. Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der Credit Suisse First Boston für die Aktie von E.ON weiterhin bei ihrem Votum "outperform".
Quelle: Credit Suisse First Boston
Alles im grünen Bereich
E.ON zählt mittelfristig zu den Outperformern im DAX, in den letzten 100 Tagen
bzw. fünf Monaten verteuerten sich die Papiere um rund 17%.
Kurzfristig ist der Trend leicht aufwärts gerichtet,
s.a. http://www.traducer.de/star/include/chart2ac.htm
Vor allem in den letzten Tagen verteuerten sich die Papiere aber überdurchschnittlich.
Mit einem kurzfristigen Relative Stärke Index von knapp 63 Punkten ist die Aktie auf Sicht der nächsten Tage
aber nicht mehr billig bewertet. Berücksichtigt man jedoch den positiven Trend, so relativiert
sich diese Aussage etwas, so das kurzfristig durchaus noch etwas Kurspotenzial als gegeben erscheint.
Gruß tf
bzw. fünf Monaten verteuerten sich die Papiere um rund 17%.
Kurzfristig ist der Trend leicht aufwärts gerichtet,
s.a. http://www.traducer.de/star/include/chart2ac.htm
Vor allem in den letzten Tagen verteuerten sich die Papiere aber überdurchschnittlich.
Mit einem kurzfristigen Relative Stärke Index von knapp 63 Punkten ist die Aktie auf Sicht der nächsten Tage
aber nicht mehr billig bewertet. Berücksichtigt man jedoch den positiven Trend, so relativiert
sich diese Aussage etwas, so das kurzfristig durchaus noch etwas Kurspotenzial als gegeben erscheint.
Gruß tf
E.ON Marketperformer
Die Analystin der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz, Katja Blanke, stuft die Aktie von E.ON (/ ) unverändert mit "Marketperformer" ein. Gestern habe E.ON bekannt gegeben, dass man voraussichtlich in der ersten Kyoto-Phase 1 bis 5 Mio. Tonnen an CO2-Emissionsrechten zukaufen werden müsse. Diese Nachricht sei nicht neu. Lediglich die Höhe der Zukäufe sei etwas nach oben angepasst worden. Das Unternehmen habe in der Vergangenheit bereits mehrfach bestätigt, dass man davon ausgehe, Zertifikate für maximal 3 Mio. Tonnen CO2 zukaufen zu müssen. Jedoch sei selbst die neu getroffene Aussage derzeit noch zu relativieren, da man sich immer noch in Verhandlungen mit der Regierung über die generelle Zuteilungsmenge befinde und hier noch keine abschließenden Vereinbarungen getroffen worden seien (dies gelte übrigens auch für den Konkurrenten RWE). Selbst, wenn E.ON mit einem Zukauf von 5 Mio. Tonnen rechnen müsse, würden sich die Kosten beim derzeitigen Preisniveau auf jährlich 34,2 Mio. Euro beschränken (insgesamt rund 103 Mio. Euro für Phase I). Man werte die Nachricht neutral. Der Kurs der Aktie sollte nicht beeinträchtigt werden. Die Analysten der LRP bestätigen ihr "Marketperformer"-Rating für die E.ON-Aktie und geben ein Kursziel (12/2005) von 67 Euro an.
Die Analystin der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz, Katja Blanke, stuft die Aktie von E.ON (/ ) unverändert mit "Marketperformer" ein. Gestern habe E.ON bekannt gegeben, dass man voraussichtlich in der ersten Kyoto-Phase 1 bis 5 Mio. Tonnen an CO2-Emissionsrechten zukaufen werden müsse. Diese Nachricht sei nicht neu. Lediglich die Höhe der Zukäufe sei etwas nach oben angepasst worden. Das Unternehmen habe in der Vergangenheit bereits mehrfach bestätigt, dass man davon ausgehe, Zertifikate für maximal 3 Mio. Tonnen CO2 zukaufen zu müssen. Jedoch sei selbst die neu getroffene Aussage derzeit noch zu relativieren, da man sich immer noch in Verhandlungen mit der Regierung über die generelle Zuteilungsmenge befinde und hier noch keine abschließenden Vereinbarungen getroffen worden seien (dies gelte übrigens auch für den Konkurrenten RWE). Selbst, wenn E.ON mit einem Zukauf von 5 Mio. Tonnen rechnen müsse, würden sich die Kosten beim derzeitigen Preisniveau auf jährlich 34,2 Mio. Euro beschränken (insgesamt rund 103 Mio. Euro für Phase I). Man werte die Nachricht neutral. Der Kurs der Aktie sollte nicht beeinträchtigt werden. Die Analysten der LRP bestätigen ihr "Marketperformer"-Rating für die E.ON-Aktie und geben ein Kursziel (12/2005) von 67 Euro an.
Analysten-Bewertung - 31.01.05
E.ON "buy"
Die Analysten von Merrill Lynch nehmen die Bewertung der Aktie von E.ON (/ ) mit "buy" wieder auf. Nach Ansicht der Analysten sei E.ON am besten positioniert, um aus der Marktliberalisierung Nutzen zu ziehen. Russland und das Gas-Upstreamgeschäft würden jedoch für neue Risiken sorgen. Die steigenden Energiepreise würden den Gewinn weiter antreiben. Die Regulierung würde diesbezüglich nur zu einem Teil negativ wirken. Ein Kursziel von 75 EUR scheine angesichts des steigenden Risikoprofils angemessen. Aus Bewertungserwägungen würde man aber die defensivere Variante RWE bevorzugen. Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Merrill Lynch die Aktie von E.ON zu kaufen.
E.ON "buy"
Die Analysten von Merrill Lynch nehmen die Bewertung der Aktie von E.ON (/ ) mit "buy" wieder auf. Nach Ansicht der Analysten sei E.ON am besten positioniert, um aus der Marktliberalisierung Nutzen zu ziehen. Russland und das Gas-Upstreamgeschäft würden jedoch für neue Risiken sorgen. Die steigenden Energiepreise würden den Gewinn weiter antreiben. Die Regulierung würde diesbezüglich nur zu einem Teil negativ wirken. Ein Kursziel von 75 EUR scheine angesichts des steigenden Risikoprofils angemessen. Aus Bewertungserwägungen würde man aber die defensivere Variante RWE bevorzugen. Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Merrill Lynch die Aktie von E.ON zu kaufen.
jetzt fährt der Zug bei EON auch ab
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SAL3EX
31.01.05 15:05 Uhr
0,155 EUR
+24,00 % [+0,03]
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SAL3EX
31.01.05 15:05 Uhr
0,155 EUR
+24,00 % [+0,03]
Mir gefällt die Aktie auch gut.
Sie ist konservativ, aber in dem spannenden Energiemarkt unheimlich gut positioniert und macht sich durch Zukäufe in Osteuropa immer interessanter. Das Gasgeschäft mit Gasprom ist sicherlich auch nicht uninteressant.
Und ausserdem wurde dieser Tage neue Höchstkurse erzielt!!
Und kein Mensch hat darüber berichtet!
Ich finde, das zeigt, dass die Aktie noch einen weiten Weg vor sich hat. Zumal ich glaube, dass die Öl- und Gaspreise nicht mehr signifikant unter die Räder kommen werden und die Überraschungen wegen der weiter steigenden Nachfrage auf der Oberseite liegen werden.
Sie ist konservativ, aber in dem spannenden Energiemarkt unheimlich gut positioniert und macht sich durch Zukäufe in Osteuropa immer interessanter. Das Gasgeschäft mit Gasprom ist sicherlich auch nicht uninteressant.
Und ausserdem wurde dieser Tage neue Höchstkurse erzielt!!
Und kein Mensch hat darüber berichtet!
Ich finde, das zeigt, dass die Aktie noch einen weiten Weg vor sich hat. Zumal ich glaube, dass die Öl- und Gaspreise nicht mehr signifikant unter die Räder kommen werden und die Überraschungen wegen der weiter steigenden Nachfrage auf der Oberseite liegen werden.
Gut positionierte Energiewerte sind doch sowieso was grund solides. Der Energieverbrauch schrumpft nicht, das Ostgeschäft ist der Zukunft zugewand und die Zahlen stimmen. Sichere Langfrist Anlage würde ich sagen.
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Ach ja ... und sau langweilig.
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Ach ja ... und sau langweilig.
E.ON AG: buy
ING
31. Januar 2005, 16:52
Im Vorfeld der anstehenden Geschäftszahlen für das Jahr 2004 haben die Analysten der ING BHF-Bank ihre Einstufung für die Aktien der E.ON AG von zuvor "strong buy" auf jetzt nur noch "buy" reduziert. Dies führen sie vor allem auf die gute Kursentwicklung der letzten Wochen zurück. Fundamental verfügt das Unternehmen über eine gute Strategie und gute Ergebnisaussichten. Auch die Bewertung der Aktie ist derzeit noch attraktiv. Daher erhöhen sie auch ihr mittelfristiges Kursziel für den Wert von 73 Euro auf nun 75 Euro.
ING
31. Januar 2005, 16:52
Im Vorfeld der anstehenden Geschäftszahlen für das Jahr 2004 haben die Analysten der ING BHF-Bank ihre Einstufung für die Aktien der E.ON AG von zuvor "strong buy" auf jetzt nur noch "buy" reduziert. Dies führen sie vor allem auf die gute Kursentwicklung der letzten Wochen zurück. Fundamental verfügt das Unternehmen über eine gute Strategie und gute Ergebnisaussichten. Auch die Bewertung der Aktie ist derzeit noch attraktiv. Daher erhöhen sie auch ihr mittelfristiges Kursziel für den Wert von 73 Euro auf nun 75 Euro.
31.01.2005 15:19:
CSFB erhöht Kursziel von E.ON
Die Analysten der Credit Suisse First Boston (Nachrichten) stufen die Aktien von E.ON (Nachrichten) erneut auf "Outperform".
Das Kursziel wurde von 68,60 Euro auf 75,70 Euro erhöht.
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31.01.2005 13:45:
E.ON: Outperform
In einer Analyse vom 31. Januar stuft Credit Suisse First Boston die Aktie des deutschen Versorgers E.ON (Nachrichten) mit "Outperform" ein. Das Zwölf-Monats-Kursziel wird von 68,60 Euro auf 75,70 Euro erhöht.
Die Analysten sind der Meinung, dass das Geschäftsjahr 2005 für E.ON einige positive Kursimpulse hervorbringen werde. Insbesondere könnte das Unternehmen durch Veräußerungen schätzungsweise mehr als 10 Mrd. Euro einnehmen und durch verzögerten Auswirkungen aus steigenden Rohstoffpreisen seine Gewinndynamik beibehalten. Dies könnte sowohl ein starkes Wachstum der Dividende als auch einmalige Cash-Ausschüttungen an die Aktionäre ermöglichen. Bezüglich der Risiken erwarten die Analysten im regulatorischen Umfeld eher evolutionäre statt revolutionäre Entwicklungen.
Das 2005er KGV sehen die Analysten bei 11,5, während das EV/EBITDA bei 7 liege. Für 2006 gehen sie von einem KGV in Höhe von 10,2 beziehungsweise einem EV/EBITDA von 6 aus.
CSFB erhöht Kursziel von E.ON
Die Analysten der Credit Suisse First Boston (Nachrichten) stufen die Aktien von E.ON (Nachrichten) erneut auf "Outperform".
Das Kursziel wurde von 68,60 Euro auf 75,70 Euro erhöht.
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31.01.2005 13:45:
E.ON: Outperform
In einer Analyse vom 31. Januar stuft Credit Suisse First Boston die Aktie des deutschen Versorgers E.ON (Nachrichten) mit "Outperform" ein. Das Zwölf-Monats-Kursziel wird von 68,60 Euro auf 75,70 Euro erhöht.
Die Analysten sind der Meinung, dass das Geschäftsjahr 2005 für E.ON einige positive Kursimpulse hervorbringen werde. Insbesondere könnte das Unternehmen durch Veräußerungen schätzungsweise mehr als 10 Mrd. Euro einnehmen und durch verzögerten Auswirkungen aus steigenden Rohstoffpreisen seine Gewinndynamik beibehalten. Dies könnte sowohl ein starkes Wachstum der Dividende als auch einmalige Cash-Ausschüttungen an die Aktionäre ermöglichen. Bezüglich der Risiken erwarten die Analysten im regulatorischen Umfeld eher evolutionäre statt revolutionäre Entwicklungen.
Das 2005er KGV sehen die Analysten bei 11,5, während das EV/EBITDA bei 7 liege. Für 2006 gehen sie von einem KGV in Höhe von 10,2 beziehungsweise einem EV/EBITDA von 6 aus.
31.01.2005 - 10:32 Uhr
ING erhöht Kursziel von E.ON auf 75 (73) EUR - "Buy"
Einstufung: Gesenkt auf "Buy" ("Strong Buy")
Kursziel: Erhöht auf 75 (73) EUR
ING geht davon aus, dass E.ON die Märkte bei der Vorlage der Geschäftszahlen am 10. März beruhigt, was die Nutzung der Verkaufserlöse von 8 Mrd bis 10 Mrd EUR betrifft. E.ON verfüge über eine gute Strategie und gute Ergebnisaussichten. Zudem rechtfertige die Bewertung weiteres Aufwärtspotenzial. Aufgrund der jüngsten guten Entwicklung des Aktienkurses habe ING jedoch die Einstufung gesenkt. (ENDE) Dow Jones Newswires/31.1.2005/mmr/alfap/ff/mar/cn/ros
ING erhöht Kursziel von E.ON auf 75 (73) EUR - "Buy"
Einstufung: Gesenkt auf "Buy" ("Strong Buy")
Kursziel: Erhöht auf 75 (73) EUR
ING geht davon aus, dass E.ON die Märkte bei der Vorlage der Geschäftszahlen am 10. März beruhigt, was die Nutzung der Verkaufserlöse von 8 Mrd bis 10 Mrd EUR betrifft. E.ON verfüge über eine gute Strategie und gute Ergebnisaussichten. Zudem rechtfertige die Bewertung weiteres Aufwärtspotenzial. Aufgrund der jüngsten guten Entwicklung des Aktienkurses habe ING jedoch die Einstufung gesenkt. (ENDE) Dow Jones Newswires/31.1.2005/mmr/alfap/ff/mar/cn/ros
kann mir jemand angaben über eon labs wkn 542111 machen???
kennt einer den wert? was meint Ihr?
gruss
poor_dog
kennt einer den wert? was meint Ihr?
gruss
poor_dog
Frage an alle, warum ist EON so schwach heute
jetzt zieht ein wenig an aber immer noch minus RWE läuft da erheblich besser
jetzt zieht ein wenig an aber immer noch minus RWE läuft da erheblich besser
Heute sieht es nach einer Erfreulichen Kursentwicklung aus
Oh falsches Posting
02.02.2005
E.ON Marketperformer
Die Analysten der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz stufen die Aktie von E.ON (ISIN DE0007614406/ WKN 761440) mit "Marketperformer" ein. Das Kursziel liege bei 67 Euro.
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E.ON Marketperformer
Die Analysten der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz stufen die Aktie von E.ON (ISIN DE0007614406/ WKN 761440) mit "Marketperformer" ein. Das Kursziel liege bei 67 Euro.
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Immer wieder dasselbe Bild bei EON einmal am Tag abtauchen ins Minus um dann auf neuen Höchststände zu steigen!!
eon versucht den 3. Ausbruch heute über 69,00
E.ON "buy"
Die Analysten von Smith Barney Citigroup stufen die Aktie von E.ON (/ ) unverändert mit "buy" ein und bestätigen das Kursziel von 75 EUR. Nach Angaben von Reuters wären Private Equity Firmen bereit für Ruhrgas Industries ein Gebot in Höhe von einer Mrd. EUR abzugeben. Das Unternehmen sei im Bereich der Messtechnik und Industrieofenbau tätig und stelle einen von vier Bereichen dar, die nicht zum Kerngeschäft gehören würden. E.ON habe bereits signalisiert die Sparte veräußern zu wollen. Die Analysten würden den Wert auf 700 Mio. EUR schätzen. Wenn E.ON eine Summe von einer Mrd. EUR erhalten würde, wäre dies eine gute Nachricht und dürfte den Spekulationen um eine Spezialausschüttung weitere Nahrung geben. Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Smith Barney Citigroup die Aktie von E.ON weiterhin zu kaufen.
Die Analysten von Smith Barney Citigroup stufen die Aktie von E.ON (/ ) unverändert mit "buy" ein und bestätigen das Kursziel von 75 EUR. Nach Angaben von Reuters wären Private Equity Firmen bereit für Ruhrgas Industries ein Gebot in Höhe von einer Mrd. EUR abzugeben. Das Unternehmen sei im Bereich der Messtechnik und Industrieofenbau tätig und stelle einen von vier Bereichen dar, die nicht zum Kerngeschäft gehören würden. E.ON habe bereits signalisiert die Sparte veräußern zu wollen. Die Analysten würden den Wert auf 700 Mio. EUR schätzen. Wenn E.ON eine Summe von einer Mrd. EUR erhalten würde, wäre dies eine gute Nachricht und dürfte den Spekulationen um eine Spezialausschüttung weitere Nahrung geben. Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Smith Barney Citigroup die Aktie von E.ON weiterhin zu kaufen.
Bei E.ON geht der Verkauf der Immobilientochter Viterra einem Bericht der "Financial Times Deutschland" zufolge in die heiße Phase. Demnach wird der Energiekonzern Anfang kommender Woche bestimmen, welche Bieter in die entscheidende Runde einziehen. In Frankfurter Finanzkreisen räume man den Beteiligungsgesellschaften Fortress, Blackstone und Terra Firma sowie einem Konsortium von US-Finanzinvestoren gute Chancen ein. Einem Händler zufolge bewerten Analysten Viterra mit fünf bis sechs Milliarden Euro.
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04.02.05 11:46:45
69,75 EUR
+1,01% [+0,70]
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04.02.05 11:46:45
69,75 EUR
+1,01% [+0,70]
EON steht kurz vor Ausbruch über 70€
.
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So jetzt ist sie reif 70€
.und mein Schein geht durch die Decke
.
04.02.05 13:51 Uhr
0,215 EUR
+22,86 % [+0,04]
Typ:
Call-OS
E.on WKN: SAL3EX
.und mein Schein geht durch die Decke
.
04.02.05 13:51 Uhr
0,215 EUR
+22,86 % [+0,04]
Typ:
Call-OS
E.on WKN: SAL3EX
wieder 2 Empfehlungen
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04.02.2005 11:57:
E.ON: Hold (Merck Finck & Co)
E.ON: Hold
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04.02.2005 12:09:
E.ON: Outperform (HypoVereinsbank)
E.ON: Outperform
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04.02.2005 11:57:
E.ON: Hold (Merck Finck & Co)
E.ON: Hold
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04.02.2005 12:09:
E.ON: Outperform (HypoVereinsbank)
E.ON: Outperform
Smith Barney Citigroup stufen die Aktie von E.ON (/ ) unverändert mit " buy" ein und bestätigen das Kursziel von 75 EUR
EON geht durch die Decke!!
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09:45:04 70,74 200
09:44:44 70,74 300
09:44:40 70,70 325
09:44:16 70,75 150
09:43:58 70,77 1260
09:43:38 70,77 5
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Der Titel wird heute marktkonform nachgefragt.
Insgesamt hält ist das Interesse aber eher mittleren
Bereich, wie die Kursentwicklung zeigt.
Aus kurzfristig-technischer Sicht ist der Titel allerdings schon recht teuer,
ein Relative Stärke Index von knapp 80 Punkten indiziert überkauftes Kurspniveau,
s.a. http://www.traducer.de/star/include/chart5a.htm
Gruß tf
Insgesamt hält ist das Interesse aber eher mittleren
Bereich, wie die Kursentwicklung zeigt.
Aus kurzfristig-technischer Sicht ist der Titel allerdings schon recht teuer,
ein Relative Stärke Index von knapp 80 Punkten indiziert überkauftes Kurspniveau,
s.a. http://www.traducer.de/star/include/chart5a.htm
Gruß tf
10.02.05
E.ON aussichtsreich
Nach Meinung der Experten vom Magazin "FOCUS-MONEY" bleibt die Aktie von E.ON (/ ) aussichtsreich. Informationen aus Finanzkreisen zufolge, stehe E.ON kurz vor der Veräußerung der Immobilien-Tochter Viterra. Die Interessenten, darunter die Beteiligungsgesellschaften Fortress, Blackstone und Terra Firma sowie ein Konsortium der Finanzinvestoren Cerberus und Whitehall, sollten vorläufige Kaufangebote von über 5,5 Mrd. Euro abgegeben haben. Den Verkehrswert der ungefähr 150.000 Viterra-Wohnungen würden Experten bei 6,1 Mrd. Euro sehen. Nach Meinung der Wertpapierexperten sei eine Veräußerung der Immobilientochter grundsätzlich zu begrüßen. Zum Einen könnte sich E.ON verstärkt auf die Kernkompetenzen konzentrieren, zum Anderen würde der Gesellschaft frisches Kapital für strategische Akquisitionen zur Verfügung stehen. Trotz der guten Performance in den vergangenen Wochen bleibt die E.ON-Aktie nach Ansicht der Experten von "FOCUS-MONEY" ein aussichtsreiches Investment.
E.ON aussichtsreich
Nach Meinung der Experten vom Magazin "FOCUS-MONEY" bleibt die Aktie von E.ON (/ ) aussichtsreich. Informationen aus Finanzkreisen zufolge, stehe E.ON kurz vor der Veräußerung der Immobilien-Tochter Viterra. Die Interessenten, darunter die Beteiligungsgesellschaften Fortress, Blackstone und Terra Firma sowie ein Konsortium der Finanzinvestoren Cerberus und Whitehall, sollten vorläufige Kaufangebote von über 5,5 Mrd. Euro abgegeben haben. Den Verkehrswert der ungefähr 150.000 Viterra-Wohnungen würden Experten bei 6,1 Mrd. Euro sehen. Nach Meinung der Wertpapierexperten sei eine Veräußerung der Immobilientochter grundsätzlich zu begrüßen. Zum Einen könnte sich E.ON verstärkt auf die Kernkompetenzen konzentrieren, zum Anderen würde der Gesellschaft frisches Kapital für strategische Akquisitionen zur Verfügung stehen. Trotz der guten Performance in den vergangenen Wochen bleibt die E.ON-Aktie nach Ansicht der Experten von "FOCUS-MONEY" ein aussichtsreiches Investment.
Analysten-Bewertung - 11.02.05
E.ON kaufenswert
Rating-Update: Die Analysten der DZ BANK halten die Aktie von E.ON (/ ) für kaufenswert.
E.ON kaufenswert
Rating-Update: Die Analysten der DZ BANK halten die Aktie von E.ON (/ ) für kaufenswert.
E.ON steht fünf Jahre nach der Fusion jedenfalls glänzend da. Die Gewinne sprudeln und die Aktionäre freuen sich über stets steigende Dividenden. E.ON habe in den vergangenen Jahren die Kosten um 2,5 Milliarden Euro reduziert und die Produktivität gesteigert, weist Bernotat immer wieder erhobene Vorwürfe über Kundenabzocke zurück. Doch Verbraucherschützer Peters zieht ein vernichtendes Fazit: "Die Fusion war verheerend für den Wettbewerb"./DP/zb --- Von Peter Lessmann, dpa ---
Quelle: dpa-AFX
News - 13.02.05 18:35
Quelle: dpa-AFX
News - 13.02.05 18:35
EON wird diese Woche zu neuen ATH laufen
Und was ist da heute los???
.
.
würde ich auch gerne mal wissen, vor allem wo ist nun der Boden???
Boden ist oder bald erreicht denn EON wird schon wieder billig bzw. Preiswert!!
Kursrückgang ist Banken zu verdanken haben eon abgestuft um selber wieder einzusteigen.
-
DPA.
Aktien deutscher Versorger zählten zu den größten Verlierern im DAX: RWE fielen 2,64 Prozent auf 46,13 Euro, E.ON verloren 2,38 Prozent auf 68,82 Euro. Die zuletzt gestiegenen Renditen am Rentenmarkt machten die dividendenstarken Versorger-Titel weniger interessant, sagten Händler. Zudem gebe es eine Empfehlung von Lehman Brothers, aus Versorgern in Versicherer umzuschichten.
Kursrückgang ist Banken zu verdanken haben eon abgestuft um selber wieder einzusteigen.
-
DPA.
Aktien deutscher Versorger zählten zu den größten Verlierern im DAX: RWE fielen 2,64 Prozent auf 46,13 Euro, E.ON verloren 2,38 Prozent auf 68,82 Euro. Die zuletzt gestiegenen Renditen am Rentenmarkt machten die dividendenstarken Versorger-Titel weniger interessant, sagten Händler. Zudem gebe es eine Empfehlung von Lehman Brothers, aus Versorgern in Versicherer umzuschichten.
Test eben Posting geschluckt
Eon wird in den nächsten Tage wieder von Analysten empfohlen.
Boden für heute 67,5 ereicht wenn Dax insgesamt nicht runter geht
ne geht noch weiter runter. was ist denn da los?? oder steigen da schon größere aus??
nach dem kursanstieg waörs ja auch kein Wunder. So ähnlich wie bei fielmann
nach dem kursanstieg waörs ja auch kein Wunder. So ähnlich wie bei fielmann
Eon läuft auf jedem Fall besser als DAX Zeichen für Bodenbildung
Gestern gab es Rückstufungen für Versorgerwerte einer großen amerikanischen Investmentbank.
Das sind jetzt wohl die Nachwehen.
Letztlich war E.ON als auch der Mmarkt insgesamt in den letzten Tagen nicht mehr billig,
zumindest auf kurze Sicht.
Die Meldung dürfte aus dieser Sicht vielleicht nicht sonderlich überraschen...
Überverkauft ist der Titel momentan zwar noch nicht,
auf der anderen Seite ist der kurzfristige Trend weiter aufwärts gerichtet,
s.a. http://www.traducer.de/star/include/chart5a.htm
Gruß tf
Das sind jetzt wohl die Nachwehen.
Letztlich war E.ON als auch der Mmarkt insgesamt in den letzten Tagen nicht mehr billig,
zumindest auf kurze Sicht.
Die Meldung dürfte aus dieser Sicht vielleicht nicht sonderlich überraschen...
Überverkauft ist der Titel momentan zwar noch nicht,
auf der anderen Seite ist der kurzfristige Trend weiter aufwärts gerichtet,
s.a. http://www.traducer.de/star/include/chart5a.htm
Gruß tf
danke für die Info. Kurs scheint nun auch wieder zu drehen
Wie ich schon in # 45 erwähnt habe Analysten werden EON bald wieder empfehlen
Es ist heute schon passiert siehe unten
.
22.02.2005 13:33:
E.ON: Buy (Commerzbank)
Die Analysten der Commerzbank bewerten die Aktien des deutschen Versorgers E.ON (Nachrichten) am 21. Februar mit "Buy". Das Kursziel wird mit 75 Euro angegeben.
Trotz eines hervorragenden Kursverlaufs während der letzten 18 Monate stelle E.ON nach Ansicht der Analysten weiterhin ein exzellentes Investment dar. Der operative Gewinn habe in 2004 stark zugelegt, die Margen hätten sich verbessert und neue Geschäfte seien integriert worden. Nach Einschätzung der Analysten sei auch eine höher als erwartete Dividendenausschüttung möglich, ebenso wie ein Übertreffen der zu konservativen mittelfristigen Ziele möglich sei.
Die Analysten rechnen für E.ON in 2004 mit Einnahmen von 47,057 Mrd. Euro, einem EBITDA von 10,367 Mrd. Euro, einem EBIT vor Sonderposten von 7,196 Mrd. Euro und einem bereinigten Gewinn je Aktie von 6,43 Euro. Für 2005 prognostizieren sie ein bereinigtes EPS von 6,67 Euro und für 2006 ein EPS von 7,24 Euro. Dies entspreche einem 2005er KGV von 10,6 und einem 2006er KGV von 9,8.
Es ist heute schon passiert siehe unten
.
22.02.2005 13:33:
E.ON: Buy (Commerzbank)
Die Analysten der Commerzbank bewerten die Aktien des deutschen Versorgers E.ON (Nachrichten) am 21. Februar mit "Buy". Das Kursziel wird mit 75 Euro angegeben.
Trotz eines hervorragenden Kursverlaufs während der letzten 18 Monate stelle E.ON nach Ansicht der Analysten weiterhin ein exzellentes Investment dar. Der operative Gewinn habe in 2004 stark zugelegt, die Margen hätten sich verbessert und neue Geschäfte seien integriert worden. Nach Einschätzung der Analysten sei auch eine höher als erwartete Dividendenausschüttung möglich, ebenso wie ein Übertreffen der zu konservativen mittelfristigen Ziele möglich sei.
Die Analysten rechnen für E.ON in 2004 mit Einnahmen von 47,057 Mrd. Euro, einem EBITDA von 10,367 Mrd. Euro, einem EBIT vor Sonderposten von 7,196 Mrd. Euro und einem bereinigten Gewinn je Aktie von 6,43 Euro. Für 2005 prognostizieren sie ein bereinigtes EPS von 6,67 Euro und für 2006 ein EPS von 7,24 Euro. Dies entspreche einem 2005er KGV von 10,6 und einem 2006er KGV von 9,8.
Versorger haben Analysten runtergestuft und die laufen besser als Versicherungen die hoch gestuft wurden
Wieder im plus, diese Woche noch ein wenig unruhige Kursbewegungen dann wieder rauf
Habe EON verkauft Gesamtlage ist mir zu unsicher!
Kurzzock
Kauf 4.000,000 S.OPPENH. KOS05 EOA SAL3EX
OS
EUR 09:55:17
23.02.05
ABH 0,11
ultimo Mrz.
0,11 ausgeführt
Kauf 4.000,000 S.OPPENH. KOS05 EOA SAL3EX
OS
EUR 09:55:17
23.02.05
ABH 0,11
ultimo Mrz.
0,11 ausgeführt
nin noch drin, wenn dann erst über 68€
Kurzzock beendet mit Minigewinn:
23€ so nebenbei besser als garnichts
Verkauf 4.000,000 S.OPPENH. KOS05 EOA SAL3EX
OS
EUR 10:53:06
23.02.05
Stuttgart 0,12
ultimo Feb.
0,12 ausgeführt
23€ so nebenbei besser als garnichts
Verkauf 4.000,000 S.OPPENH. KOS05 EOA SAL3EX
OS
EUR 10:53:06
23.02.05
Stuttgart 0,12
ultimo Feb.
0,12 ausgeführt
hey nicht schlecht
habe heut etwas mehr verdient. verkauf heute zu 68,47€
neuer Kauf zu 68,06€
Guck dir mal den chart an. sollte nun eigentlich weiter aufwärts gehen.
habe heut etwas mehr verdient. verkauf heute zu 68,47€
neuer Kauf zu 68,06€
Guck dir mal den chart an. sollte nun eigentlich weiter aufwärts gehen.
@blödel
super!!!
@#54
das einzige was unsicher ist, sind deine aussagen, blödel.
super!!!
@#54
das einzige was unsicher ist, sind deine aussagen, blödel.
!
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bienchen23, ist das sicherer Kurs???
hi.
Ich denke das wird eine schöne Bodenbildung werden und die Fonds decken sich wieder neu ein.
nur meine Meinung.
Boden bei 67, 50€
Ich denke das wird eine schöne Bodenbildung werden und die Fonds decken sich wieder neu ein.
nur meine Meinung.
Boden bei 67, 50€
blödel - ich habe nicht behauptet das der kurs sicher ist, welcher ist das schon....
ich habe nur festgestellt, daß du deine meineug ziemlich schnell änderst...
ich habe nur festgestellt, daß du deine meineug ziemlich schnell änderst...
Bin auch erst seit ein paar Tagen dabei und promt 6 % im Minus
Bleibe allerdings mind. 4 Jahre dabei.
E.ON ist im gegensatz zu RWE so gut wie schuldenfrei
Auch die Beteiligungen erscheinen mir im Gegensatz zu RWE interessanter (Gaslieferanten, Stadtwerke usw.).
Gruß Cyberhai
Bleibe allerdings mind. 4 Jahre dabei.
E.ON ist im gegensatz zu RWE so gut wie schuldenfrei
Auch die Beteiligungen erscheinen mir im Gegensatz zu RWE interessanter (Gaslieferanten, Stadtwerke usw.).
Gruß Cyberhai
bienchen23 ich ändere meine Meinung so schnell wie sich die Börse ändert bzw. die Aktie
Gruß
Gruß
Keine Sorge E.ON kommt wieder.
Kurzfristig ist mit einem Plus von 10% zu rechnen,
in Jahressicht 20% Plus, also halten und bei Schwäche zukaufen.
rudi
Kurzfristig ist mit einem Plus von 10% zu rechnen,
in Jahressicht 20% Plus, also halten und bei Schwäche zukaufen.
rudi
Analysten-Bewertung - 01.03.05
E.ON “overweight“
Die Börsenexperten von Morgan Stanley bewerten das Wertpapier des deutschen Unternehmens E.ON (/ ) nach wie vor mit “overweight“. In den Augen der Börsenexperten reflektiere E.ONs Aktienkurs weder das Potential, den Aktieninhabern mehr Geld zurückzuzahlen noch die Möglichkeit einer Bilanzoptimierung. Das Unternehmen beabsichtige, jene verbleibenden Geschäfte, die nicht zu den Hauptgeschäftsbereichen zählen würden, zu verkaufen. Das Management von E.ON habe außerdem bekannt gegeben, dass es sich dafür einsetze, die Rendite für die Aktieninhaber zu erhöhen. Die EPS-Prognose der Analysten von Morgan Stanley für das Jahr 2004 liege bei 5,66 EUR. Das KGV betrage in diesem Zeitraum 12,1. Das Kursziel würden die Wertpapierspezialisten bei 80,00 EUR sehen. Aufgrund dieser Analyse halten die Börsenexperten von Morgan Stanley an ihrer Bewertung “overweight“ für die Aktie von E.ON fest.
E.ON “overweight“
Die Börsenexperten von Morgan Stanley bewerten das Wertpapier des deutschen Unternehmens E.ON (/ ) nach wie vor mit “overweight“. In den Augen der Börsenexperten reflektiere E.ONs Aktienkurs weder das Potential, den Aktieninhabern mehr Geld zurückzuzahlen noch die Möglichkeit einer Bilanzoptimierung. Das Unternehmen beabsichtige, jene verbleibenden Geschäfte, die nicht zu den Hauptgeschäftsbereichen zählen würden, zu verkaufen. Das Management von E.ON habe außerdem bekannt gegeben, dass es sich dafür einsetze, die Rendite für die Aktieninhaber zu erhöhen. Die EPS-Prognose der Analysten von Morgan Stanley für das Jahr 2004 liege bei 5,66 EUR. Das KGV betrage in diesem Zeitraum 12,1. Das Kursziel würden die Wertpapierspezialisten bei 80,00 EUR sehen. Aufgrund dieser Analyse halten die Börsenexperten von Morgan Stanley an ihrer Bewertung “overweight“ für die Aktie von E.ON fest.
Analysten-Bewertung - 04.03.05
E.ON kaufenswert
Rating-Update: Die Analysten der DZ BANK halten die Aktie von E.ON (/ ) für kaufenswert.
Quelle: DZ BANK
E.ON kaufenswert
Rating-Update: Die Analysten der DZ BANK halten die Aktie von E.ON (/ ) für kaufenswert.
Quelle: DZ BANK
Gerade nachgekauft, bei 64.80 Euro.
Was war den heute los ?
Den ganzen Tag im Minus und am Ende 1,3 % im plus. Weiß jemand was jetzt mit dem Degussa Anteil passiert ? Wie wird sich der Verkauf auf die Aktie auswirken ?
Gibts ne Sonderdividende oder für 10 bis 15 gehaltene Eon`s eine Neue für Nüsse?
Was vermutet ihr ?
Den ganzen Tag im Minus und am Ende 1,3 % im plus. Weiß jemand was jetzt mit dem Degussa Anteil passiert ? Wie wird sich der Verkauf auf die Aktie auswirken ?
Gibts ne Sonderdividende oder für 10 bis 15 gehaltene Eon`s eine Neue für Nüsse?
Was vermutet ihr ?
Analysten-Bewertung - 24.03.05
E.ON kaufenswert
Rating-Update: Die Analysten der DZ BANK halten die Aktie von E.ON (/ ) für kaufenswert.
Quelle: DZ BANK
E.ON kaufenswert
Rating-Update: Die Analysten der DZ BANK halten die Aktie von E.ON (/ ) für kaufenswert.
Quelle: DZ BANK
Hallo zusammen,
die HV ist am 27.04. Weiß von Euch jemand, ob die Dividende am gleichen Tag ausgeschüttet wird oder zu einem anderen Termin?
Vielen Dank für die Antwort.
Lakai
die HV ist am 27.04. Weiß von Euch jemand, ob die Dividende am gleichen Tag ausgeschüttet wird oder zu einem anderen Termin?
Vielen Dank für die Antwort.
Lakai
Hallo Lakai,
Die Dividende gibts immer am 1. Börsentag nach der HV. Die Konditionen (Höhe+Termin) für die Ausschüttung aus dem Degussa-Verkauf sind noch nicht bekannt.
rahonej
Die Dividende gibts immer am 1. Börsentag nach der HV. Die Konditionen (Höhe+Termin) für die Ausschüttung aus dem Degussa-Verkauf sind noch nicht bekannt.
rahonej
Guten Tag,
wieviel gibts denn????
DANKE
wieviel gibts denn????
DANKE
Die Hauptversammlung der E.ON AG findet am 27. April 2005 ab 10 Uhr (MEZ) in der Grugahalle in Essen statt. Die Reden des Aufsichtsrats- und Vorstandsvorsitzenden werden live im Internet übertragen und können an dieser Stelle abgerufen werden.
@74:
boedel, hattest du nicht verkauft?
boedel, hattest du nicht verkauft?
@75
Dividende 2004: 2,35EUR
Ausschüttung für den Degussa-Anteil wohl ca. 4,40EUR
rahonej
Dividende 2004: 2,35EUR
Ausschüttung für den Degussa-Anteil wohl ca. 4,40EUR
rahonej
Vielen Dank rahonej
Lakai
Lakai
#76 Skydreamer siehe Thread: Kaufen und liegen lassen!!
Di 07:45:50 DE0007037129,DE0007037145 *ANALYSE/JP Morgan erhöht RWE-Kursziel auf 50 (43) EUR - Händler Dow Jones-VWD Trade
Di 07:45:07 DE0007614406 *ANALYSE/JPM hebt E.ON auf 80 (72) EUR/"Overweight" - Händler Dow Jones-VWD Trade
Di 07:45:07 DE0007614406 *ANALYSE/JPM hebt E.ON auf 80 (72) EUR/"Overweight" - Händler Dow Jones-VWD Trade
E.on kommt langsam in Fahrt! Endlich merken die Amis JPMorgan was für eine Perle hier liegt zu welchem Preis. Bleibe dabei, der Kurs müsste locker bei 74 Euros stehen. Dabei berücksichtige ich noch nicht mal die Degussa Geschichte und was bei Viterra laufen wird. Die 80 Euros sind sicherlich nicht zu hoch gegriffen. Gruss csunny.
Einfach kaufen und liegen lassen.
Blue Max, dein Spruch ist genau richtig! Weitere good News werden den Kurs schon nach oben bringen! Gruss csunny.
Feste Tendenz heute.
Überkauft ist der Kurs von Seiten seiner Relativen Stärke noch nicht,
s.a. http://www.traducer.de/star/include/chart5a.htm
Gruß tf
Überkauft ist der Kurs von Seiten seiner Relativen Stärke noch nicht,
s.a. http://www.traducer.de/star/include/chart5a.htm
Gruß tf
#83
In meinem Depot liegen EON jetzt schon seit 2 Jahren herum.
Der Kurs hat sich fast verdoppelt, jedes Jahr gibt es eine schöne Dividenden, die zudem auch noch jedes Jahr steigt...was will man mehr ?
In meinem Depot liegen EON jetzt schon seit 2 Jahren herum.
Der Kurs hat sich fast verdoppelt, jedes Jahr gibt es eine schöne Dividenden, die zudem auch noch jedes Jahr steigt...was will man mehr ?
Versorger sind, wie ich bereits gesagt habe, wieder In-Line. Bei E.on wird sich bald das was ich bereits im Thread Nr. 81 gesagt habe jetzt endlich durchsetzen. Wohl noch anzumerken, dass die Degussa Sache sowie Viterra noch nicht eingepreist sind!!!! Kurs wird sich weiter sehr positiv entwickeln. Wenn wir Glück haben, werden wir bald noch bessere News haben!! Gruss csunny!
WAs gibt es auf der HV am 27.04.2005 zu essen ?
Hoffe das es bis zur HV noch gute News geben wird. Wenn man bedenkt, dass die Viterra Geschichte in diesem Kurs noch nicht eingepreist ist, verspricht das noch einiges an Potenzial. Auffällig ist, dass das Ausland recht stark bei E.on zukauft. Das ist doch positiv. Der Kurs müsste eigentlich schon locker über 70 Euro stehen! Gruss csunny!
Bei EON ist die Partty bald zu ende,
der Kurs ist gut gelaufen,
Neuinvestitionen in teure GAS Kraftwerke stehen an,
der Wettbewerb (Frankreich ->billiger Atomstrom) wird härter.
Ich würde bald zu Gewinnmitnahmen raten....
der Kurs ist gut gelaufen,
Neuinvestitionen in teure GAS Kraftwerke stehen an,
der Wettbewerb (Frankreich ->billiger Atomstrom) wird härter.
Ich würde bald zu Gewinnmitnahmen raten....
Besprechungkurs:
RWE:48,24 €
E.ON:69,29 €
E.ON(schwarz); RWE(Grün)
Beide Werte, sind super - und super gelaufen !!! Gar keine Frage!!
Ein paar Prozentpunkte sind auf jeden Fall noch drin.
Aber die Bäume wachsen nicht in den Himmel.
Durch das EEG wird der Aderlaß (Hohe Einspeisevergütungen)
beide Unternehmen zunehmend treffen.
Schließlich wächst die Solarbranche zur Zeit jährlich um 60 % und ein Ende ist noch nicht abzusehen.
Das hat zweierlei zur Folge:
1. Die Unternehmen müssen den Strom teuer bei den Verbraucher einkaufen,
2. Durch den demographischen Wandel und der stagnierenden
Industrie ist der Energiekonsum weiter rückläufig.
Die Aussichten sind also nicht berauschend,
obwohl die Voraussetzungen (hoher Cashflow !) nicht schlecht sind.
Die Frage wird sein, was man daraus macht, bzw. was die Politk zuläßt (Atomkraftwerke, Atomausstieg) und will (Stichtwort RAG !)
Für mich ist E.ON nur eine Halteposition !!!
Wobei mir RWE besser gefält, da sie durch
RWE Schott Solar am Solarboom profitieren und sich mit
Thameswater ein zweites starkes Standbein aufgebaut haben.
Gruß codiman
RWE:48,24 €
E.ON:69,29 €
E.ON(schwarz); RWE(Grün)
Beide Werte, sind super - und super gelaufen !!! Gar keine Frage!!
Ein paar Prozentpunkte sind auf jeden Fall noch drin.
Aber die Bäume wachsen nicht in den Himmel.
Durch das EEG wird der Aderlaß (Hohe Einspeisevergütungen)
beide Unternehmen zunehmend treffen.
Schließlich wächst die Solarbranche zur Zeit jährlich um 60 % und ein Ende ist noch nicht abzusehen.
Das hat zweierlei zur Folge:
1. Die Unternehmen müssen den Strom teuer bei den Verbraucher einkaufen,
2. Durch den demographischen Wandel und der stagnierenden
Industrie ist der Energiekonsum weiter rückläufig.
Die Aussichten sind also nicht berauschend,
obwohl die Voraussetzungen (hoher Cashflow !) nicht schlecht sind.
Die Frage wird sein, was man daraus macht, bzw. was die Politk zuläßt (Atomkraftwerke, Atomausstieg) und will (Stichtwort RAG !)
Für mich ist E.ON nur eine Halteposition !!!
Wobei mir RWE besser gefält, da sie durch
RWE Schott Solar am Solarboom profitieren und sich mit
Thameswater ein zweites starkes Standbein aufgebaut haben.
Gruß codiman
Hi codiman, teile nicht Deine Meinung zu E.on. E.on ist dabei sich europaweit zu engagieren (Diversikation). Deine Aussage zur Solarwirtschaft mag zwar momentan richtig sein, aber was passiert nach der Wahl 2006 bei einem evtl. Wechsel in Berlin. Dann wird man zur Atomkraft zurückkehren und die alternativen Energieerzeuger werden dann kleinere Brötchen backen müssen (siehe USA Bush! ob das umweltpolitisch Sinn macht oder nicht möge dahingestellt sein!) E.on wird in den nächsten Jahren europaweit breiter aufgestellt sein. Hier sind die Chancen doch eindeutig größer als die Risiken. Bleibe dabei, E.on ist nachwievor das bessere Invest vs. RWE. Wie gesagt aufs Jahr 2005 ist die Viterra Geschichte sowie Degussa noch nicht eingepreist. Gruss csunny!
Hallo EON Freunde,
gestern gab es ja mal wieder einen gesunden Rückschlag des Kurses - auch bedingt durch den immer mehr schwächelnden DJI.
Nun mal meine Frage: wie schätzt ihr den Kursverlauf bis zur anstehenden HV (27.04.) ein - kann EON sich nochmals gegen das schwache Umfeld behaupten (evtl. durch Einpreisung der Dividenden in den Kurs) oder gehts jetzt eher wieder Richtung 65?
gestern gab es ja mal wieder einen gesunden Rückschlag des Kurses - auch bedingt durch den immer mehr schwächelnden DJI.
Nun mal meine Frage: wie schätzt ihr den Kursverlauf bis zur anstehenden HV (27.04.) ein - kann EON sich nochmals gegen das schwache Umfeld behaupten (evtl. durch Einpreisung der Dividenden in den Kurs) oder gehts jetzt eher wieder Richtung 65?
@ csunny
Neues Gesetz soll Strom billiger machen
Der Bundestag hat ein Energiegesetz verabschiedet, durch das der Strom billiger werden soll. Wirtschaftsminister Wolfgang Clement will sich allerdings nicht festlegen, wie stark die Preise fallen könnten.
Das Energiewirtschaftsgesetz ist am Freitag mit den Stimmen der rot-grünen Koalition beschlossen worden. Es soll für mehr Wettbewerb auf dem Strom- und Gasmarkt sorgen. So will Wirtschaftsminister Wolfgang Clement Preissenkungen vor allem durch ein System der Anreizfinanzierung erreichen: Die künftige Bundesnetzagentur - die bisherige Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post - gibt den Betreibern Höchstpreise vor und erlaubt ihnen, ihre Gewinne zu steigern, wenn sie ihre Kosten senken.
Das Strom- und Gasnetz in Deutschland ist praktisch komplett im Besitz der vier großen Versorger RWE , Eon , Vattenfall Europe und EnBW . Lange Zeit war das neue Energierecht vor allem innerhalb der rot-grünen Koalition umstritten: Die Grünen und das Umweltministerium hatten eine möglichst scharfe Regulierung gefordert, während die SPD und Clement die Versorgungssicherheit und die Entlastung der energieintensiven Betriebe in den Mittelpunkt stellten. Vorgesehen ist nun, dass den Leitungsbesitzern zunächst eine bestimmte Rendite bei der Durchleitung garantiert wird. Innerhalb von zwei Jahren soll aber die Anreizregulierung greifen.
Trittin: Betreiber machen "noch mal schnell Kasse"
Clement wollte sich am Freitag allerdings nicht an Spekulationen darüber beteiligen, wie stark die Strompreise fallen könnten. Die Versorgungssicherheit müsse gewahrt bleiben.
Umweltminister Jürgen Trittin sagte, die Betreiber könnten nicht durch Preiserhöhungen im letzten Augenblick "noch mal schnell Kasse machen", weil das Gesetz alle Erhöhungen seit August vergangenen Jahres nachträglich genehmigungspflichtig mache.
Das Gesetz soll am 1. Juli in Kraft treten. Wegen Einwänden der unionsgeführten Bundesländer wird der endgültige Gesetzestext aber voraussichtlich erst im Vermittlungsausschuss gefunden werden. Die CSU-Abgeordnete Dagmar Wöhrl kritisierte, der Energiepreis in Deutschland sei einer der höchsten in Europa. Mehr als 40 Prozent entfielen auf staatliche Abgaben. Als bürokratischen Unsinn bezeichnete Wöhrl die im Gesetz vorgesehene schärfere Kennzeichnungspflicht: Auf den Rechnungen soll genau aufgeschlüsselt werden, zu welchen Anteilen der Strom aus erneuerbaren, fossilen oder anderen Energiequellen stammt.
Einigung im Vermittlungsausschuss wahrscheinlich
Dennoch sagte Wöhrl, sie sei sicher, dass eine Einigung mit der Bundesregierung im Vermittlungsausschuss möglich sei. "Wir sind offen und konstruktiv", sagte sie. Die Länder wollen vor allem ein Mitspracherecht bei der Netzagentur. Wöhrl sagte, vor allem kleine und mittlere Stadtwerke sollten von Berichtspflichten an die Bundesbehörde entbunden werden. Clement sagte zu, für eine stärkere Länderbeteiligung prinzipiell offen zu sein.
Nach Clements Angaben wird mit dem neuen Gesetz auch der Weg frei für Investitionen der Energiebranche in Höhe von 19 Mrd. Euro bis 2010. Entsprechende Zusagen der Unternehmen lägen schon vor, sagte er. Nun bestünden stabile Rahmenbedingungen und Rechtssicherheit, so dass das Geld in neue Kraftwerke und Netze gesteckt werden könne.
Was lernen wir daraus ?
Sinkende Preise = Sinkende Margen
Hohe Investitionen = niedriger Gewinn
in der Zukunft.
ROT GRÜN aber auch CDU/CSU sorgen dafür, dass die
"Starken" in der Deutschen Wirstschaft geschwächt werden ....
Gruß codiman
Neues Gesetz soll Strom billiger machen
Der Bundestag hat ein Energiegesetz verabschiedet, durch das der Strom billiger werden soll. Wirtschaftsminister Wolfgang Clement will sich allerdings nicht festlegen, wie stark die Preise fallen könnten.
Das Energiewirtschaftsgesetz ist am Freitag mit den Stimmen der rot-grünen Koalition beschlossen worden. Es soll für mehr Wettbewerb auf dem Strom- und Gasmarkt sorgen. So will Wirtschaftsminister Wolfgang Clement Preissenkungen vor allem durch ein System der Anreizfinanzierung erreichen: Die künftige Bundesnetzagentur - die bisherige Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post - gibt den Betreibern Höchstpreise vor und erlaubt ihnen, ihre Gewinne zu steigern, wenn sie ihre Kosten senken.
Das Strom- und Gasnetz in Deutschland ist praktisch komplett im Besitz der vier großen Versorger RWE , Eon , Vattenfall Europe und EnBW . Lange Zeit war das neue Energierecht vor allem innerhalb der rot-grünen Koalition umstritten: Die Grünen und das Umweltministerium hatten eine möglichst scharfe Regulierung gefordert, während die SPD und Clement die Versorgungssicherheit und die Entlastung der energieintensiven Betriebe in den Mittelpunkt stellten. Vorgesehen ist nun, dass den Leitungsbesitzern zunächst eine bestimmte Rendite bei der Durchleitung garantiert wird. Innerhalb von zwei Jahren soll aber die Anreizregulierung greifen.
Trittin: Betreiber machen "noch mal schnell Kasse"
Clement wollte sich am Freitag allerdings nicht an Spekulationen darüber beteiligen, wie stark die Strompreise fallen könnten. Die Versorgungssicherheit müsse gewahrt bleiben.
Umweltminister Jürgen Trittin sagte, die Betreiber könnten nicht durch Preiserhöhungen im letzten Augenblick "noch mal schnell Kasse machen", weil das Gesetz alle Erhöhungen seit August vergangenen Jahres nachträglich genehmigungspflichtig mache.
Das Gesetz soll am 1. Juli in Kraft treten. Wegen Einwänden der unionsgeführten Bundesländer wird der endgültige Gesetzestext aber voraussichtlich erst im Vermittlungsausschuss gefunden werden. Die CSU-Abgeordnete Dagmar Wöhrl kritisierte, der Energiepreis in Deutschland sei einer der höchsten in Europa. Mehr als 40 Prozent entfielen auf staatliche Abgaben. Als bürokratischen Unsinn bezeichnete Wöhrl die im Gesetz vorgesehene schärfere Kennzeichnungspflicht: Auf den Rechnungen soll genau aufgeschlüsselt werden, zu welchen Anteilen der Strom aus erneuerbaren, fossilen oder anderen Energiequellen stammt.
Einigung im Vermittlungsausschuss wahrscheinlich
Dennoch sagte Wöhrl, sie sei sicher, dass eine Einigung mit der Bundesregierung im Vermittlungsausschuss möglich sei. "Wir sind offen und konstruktiv", sagte sie. Die Länder wollen vor allem ein Mitspracherecht bei der Netzagentur. Wöhrl sagte, vor allem kleine und mittlere Stadtwerke sollten von Berichtspflichten an die Bundesbehörde entbunden werden. Clement sagte zu, für eine stärkere Länderbeteiligung prinzipiell offen zu sein.
Nach Clements Angaben wird mit dem neuen Gesetz auch der Weg frei für Investitionen der Energiebranche in Höhe von 19 Mrd. Euro bis 2010. Entsprechende Zusagen der Unternehmen lägen schon vor, sagte er. Nun bestünden stabile Rahmenbedingungen und Rechtssicherheit, so dass das Geld in neue Kraftwerke und Netze gesteckt werden könne.
Was lernen wir daraus ?
Sinkende Preise = Sinkende Margen
Hohe Investitionen = niedriger Gewinn
in der Zukunft.
ROT GRÜN aber auch CDU/CSU sorgen dafür, dass die
"Starken" in der Deutschen Wirstschaft geschwächt werden ....
Gruß codiman
@codiman:
Wenn wir jetzt schon politisch werden wollen, gebe ich auch mal meinen Senf dazu ab: Soweit ich unsere wirtschaftlichen Probleme verstehe, geht es volkswirtschaftlich derzeit nicht darum die "starken Unternehmen" (denke mal, Du meinst mit stark Grosskonzerne mit gutem shareholder value) noch mehr zu foerdern (nach REALEN Steuersaetzen ist Deutschland fuer diese Unternehmen doch schon eine wahre Steueroase), sondern, kleine und mittelstaendische Unternehmen als Jobmotoren zu foerdern.
Wie gut das jede politische Richtung derzeit hinkriegt / hinkriegen wuerde - darueber laesst sich trefflich streiten. Aber einen jammernden Eon-Vorstandsvorsitzenden kann ich nun wirklich ueberhaupt nicht verstehen.
Vor ein paar Monaten gab es da mal ein Spiegel-Interview mit obigem, bei dem dieser wirklich die "Fratze des Turbokapitalismus" gezeigt hat. Dabei sind mir solche Ausdruecke sonst fremd, aber da fiel mir doch mal dieser Ausdruck linker Ideologie als treffend ein. Ich weiss leider nicht mehr die Ausgabe, aber wenn ich sie nochmal finde, werd ich es gerne posten. Ich habe mich jedenfalls damals geaergert, dass ich kurz vorher in dieses Unternehmen investiert habe.
Naja, immerhin stimmt die Performance ;-) (noch ein Zeichen, dass die politischen Rahmenbedingungen fuer Eon nicht so katastrophal sein koennen - wie gut das fuer unsere Gesellschaft auch immer sein mag).
Wenn wir jetzt schon politisch werden wollen, gebe ich auch mal meinen Senf dazu ab: Soweit ich unsere wirtschaftlichen Probleme verstehe, geht es volkswirtschaftlich derzeit nicht darum die "starken Unternehmen" (denke mal, Du meinst mit stark Grosskonzerne mit gutem shareholder value) noch mehr zu foerdern (nach REALEN Steuersaetzen ist Deutschland fuer diese Unternehmen doch schon eine wahre Steueroase), sondern, kleine und mittelstaendische Unternehmen als Jobmotoren zu foerdern.
Wie gut das jede politische Richtung derzeit hinkriegt / hinkriegen wuerde - darueber laesst sich trefflich streiten. Aber einen jammernden Eon-Vorstandsvorsitzenden kann ich nun wirklich ueberhaupt nicht verstehen.
Vor ein paar Monaten gab es da mal ein Spiegel-Interview mit obigem, bei dem dieser wirklich die "Fratze des Turbokapitalismus" gezeigt hat. Dabei sind mir solche Ausdruecke sonst fremd, aber da fiel mir doch mal dieser Ausdruck linker Ideologie als treffend ein. Ich weiss leider nicht mehr die Ausgabe, aber wenn ich sie nochmal finde, werd ich es gerne posten. Ich habe mich jedenfalls damals geaergert, dass ich kurz vorher in dieses Unternehmen investiert habe.
Naja, immerhin stimmt die Performance ;-) (noch ein Zeichen, dass die politischen Rahmenbedingungen fuer Eon nicht so katastrophal sein koennen - wie gut das fuer unsere Gesellschaft auch immer sein mag).
@ skydreamer
Ich möchte hier auch keine Grundsatzdiskussion anstoßen,
aber ich bin sch der Meinung das uns eine "Nationale Industriepolitk" fehlt.
(Wobei man mit dem Wort "National" immer vorsichtig sein muss).
Die Wirtschaft ist mittlerweile so globalisiert, dass
"Größe" schützen kann und das ein Ertragsstarker
Grosskonzern gut für den Standort Deutschland ist.
Die jetzige rot - grüne Bundesregierung tut aber eine Menge
dafür das unsere "Großen" geschwächt werden !
Beispiel:
Atomausstieg -> RWE, E.ON
Russpartikelfilter - > Daimler, Volkswagen, Opel BMW
Gentechnologie -> Schering, Bayer
Chemie -> BASF
Kerosinsteuer, Verteuerung von Flugreisen -> Lufthansa, TUI
Regelierungsbehörde für Post und Telekomunikation ->
Dt. Telekom, Dt. Post
Und immer wieder diese klammheimliche Freude von Trittin,
Müntfering, Sager, oder Bärbel Höhn der Großindustrie es mal "richtig gezeigt" zu haben.
Die Folge ist aber massiver Arbeitsplatzverlust.
Beispiel.:
1.) Das Briefporte wird um 2 Cent zwangsgesenkt
im Gegenzug baut die Dt. Post Arbeitsplätze ab.
2.) Das Atomkraftwerk in Stade wird geschlossen,
im Gegenzug wird die am gleichen Oret ansässige Aluminiumhütte geschlossen.
DAS hat fatale Folgen für den Wirtschaftsstandort Deutschland !!!
Hochvergütete Arbeitsplätze in der Industrie und Forschung gehen verloren, die Kaufkraft fällt ein Teufelskreislauf !
In Frankreich, Italien oder England wird es soetwas nicht geben ...
Eine so dämliche und assoziale Politik muss gestoppt werden.
Ich möchte hier auch keine Grundsatzdiskussion anstoßen,
aber ich bin sch der Meinung das uns eine "Nationale Industriepolitk" fehlt.
(Wobei man mit dem Wort "National" immer vorsichtig sein muss).
Die Wirtschaft ist mittlerweile so globalisiert, dass
"Größe" schützen kann und das ein Ertragsstarker
Grosskonzern gut für den Standort Deutschland ist.
Die jetzige rot - grüne Bundesregierung tut aber eine Menge
dafür das unsere "Großen" geschwächt werden !
Beispiel:
Atomausstieg -> RWE, E.ON
Russpartikelfilter - > Daimler, Volkswagen, Opel BMW
Gentechnologie -> Schering, Bayer
Chemie -> BASF
Kerosinsteuer, Verteuerung von Flugreisen -> Lufthansa, TUI
Regelierungsbehörde für Post und Telekomunikation ->
Dt. Telekom, Dt. Post
Und immer wieder diese klammheimliche Freude von Trittin,
Müntfering, Sager, oder Bärbel Höhn der Großindustrie es mal "richtig gezeigt" zu haben.
Die Folge ist aber massiver Arbeitsplatzverlust.
Beispiel.:
1.) Das Briefporte wird um 2 Cent zwangsgesenkt
im Gegenzug baut die Dt. Post Arbeitsplätze ab.
2.) Das Atomkraftwerk in Stade wird geschlossen,
im Gegenzug wird die am gleichen Oret ansässige Aluminiumhütte geschlossen.
DAS hat fatale Folgen für den Wirtschaftsstandort Deutschland !!!
Hochvergütete Arbeitsplätze in der Industrie und Forschung gehen verloren, die Kaufkraft fällt ein Teufelskreislauf !
In Frankreich, Italien oder England wird es soetwas nicht geben ...
Eine so dämliche und assoziale Politik muss gestoppt werden.
Hallo Leute,
da wurde EON ja mal wieder ganz schön abgeschlachtet in den letzten Tagen. Sieht vom Chart ja gar nicht mehr so schön aus wie noch letzte Woche.
Was ist aber denn nun mit den Dividenden? Wann soll es die für den Degussaverkauf denn geben? Am 28.04. wie die "normale" ja wohl nicht - hat da jemand nähere Informationen?
Was ist Euer Kursziel zur HV?
da wurde EON ja mal wieder ganz schön abgeschlachtet in den letzten Tagen. Sieht vom Chart ja gar nicht mehr so schön aus wie noch letzte Woche.
Was ist aber denn nun mit den Dividenden? Wann soll es die für den Degussaverkauf denn geben? Am 28.04. wie die "normale" ja wohl nicht - hat da jemand nähere Informationen?
Was ist Euer Kursziel zur HV?
was hat RWE was E.ON nicht hat?
RWE steigt und steigt bei E.ON tut sich nichts
RWE steigt und steigt bei E.ON tut sich nichts
Tja, das frage ich mich auch - gerade wo doch die HV bevorsteht.
Habe gestern noch mit der IR-Abteilung von EON telefoniert - über Höhe, Termin und Art der Dividende aus dem Degussaverkauf ist noch nichts näheres bekannt .
Habe gestern noch mit der IR-Abteilung von EON telefoniert - über Höhe, Termin und Art der Dividende aus dem Degussaverkauf ist noch nichts näheres bekannt .
@ codiman (posting #90):
Habe noch nie einem user vorgeworfen, er sei chemisch rein von Fachkenntnis; bei Dir ist es soweit:
1. Das EEG verpflichtet Netzbetreiber zur Aufnahme und Vergütung regenerativ erzeugten Stroms, aber: wenn Du Dir die Mühe machen würdest, dass EEG zur Hand zu nehmen, würdest Du sehen, dass eine Kostenwälzung zurück zu den Letztverbrauchern zulässig ist und auch vorgenommen wird. Seit dem BGH-Urteil vom 23.12.2003 können auch "alte" Belastungen an Endkunden weitergewälzt werden; der Geschäftsbericht von E.on spricht daher von der Auflösung von Rückstellungen. Jeder Endkunde zahlt bereits heute EEG-Belastungen in Höhe von ca. 0,5 ct/kWh.
2. Unter www.eex.de -> Terminmarkt -> Jahre lässt sich leicht nachvollziehen, dass die Notierungen im Großhandel in den vergangenen Wochen von ca. 34,50 €/MWh auf ca. 39,00 €/MWh (Baseload 2006) angestiegen sind; bei einer Erzeugung aus eigenen Kraftwerken von ca. 130 Mrd. kWh/a bedeutet dies einen Mehrerlös von ca. 4,5 €/MWh x 130 Mio. MWh/a = ca. 580 Mio. €, der abzüglich der gestiegener Kosten für Brennstoffe und CO2-zertifikate ergebniswirksam wird und nahezu 10% Ergebniswachstum bewirken dürfte.
3. "höhere Investitionen = höhere Kosten": kein Kommentar zu Deinen betriebswirtschaftlichen (Un-)Kenntnissen
Habe noch nie einem user vorgeworfen, er sei chemisch rein von Fachkenntnis; bei Dir ist es soweit:
1. Das EEG verpflichtet Netzbetreiber zur Aufnahme und Vergütung regenerativ erzeugten Stroms, aber: wenn Du Dir die Mühe machen würdest, dass EEG zur Hand zu nehmen, würdest Du sehen, dass eine Kostenwälzung zurück zu den Letztverbrauchern zulässig ist und auch vorgenommen wird. Seit dem BGH-Urteil vom 23.12.2003 können auch "alte" Belastungen an Endkunden weitergewälzt werden; der Geschäftsbericht von E.on spricht daher von der Auflösung von Rückstellungen. Jeder Endkunde zahlt bereits heute EEG-Belastungen in Höhe von ca. 0,5 ct/kWh.
2. Unter www.eex.de -> Terminmarkt -> Jahre lässt sich leicht nachvollziehen, dass die Notierungen im Großhandel in den vergangenen Wochen von ca. 34,50 €/MWh auf ca. 39,00 €/MWh (Baseload 2006) angestiegen sind; bei einer Erzeugung aus eigenen Kraftwerken von ca. 130 Mrd. kWh/a bedeutet dies einen Mehrerlös von ca. 4,5 €/MWh x 130 Mio. MWh/a = ca. 580 Mio. €, der abzüglich der gestiegener Kosten für Brennstoffe und CO2-zertifikate ergebniswirksam wird und nahezu 10% Ergebniswachstum bewirken dürfte.
3. "höhere Investitionen = höhere Kosten": kein Kommentar zu Deinen betriebswirtschaftlichen (Un-)Kenntnissen
Besprechungskurs E.ON =65,71 € (-5,71%)
vs. Posting #90
@konsumfreak 99
Vielen Dank für den Hinweis.
(Habe noch nie einem user vorgeworfen, er sei chemisch rein von Fachkenntnis; bei Dir ist es soweit:)
zu 1. Der logische Menschenverstand sagt uns, dass im europäischen Wettbewerb das EEG Gesetz eher hinderlich
als förderlich für die Deutschen Stromkonzerne ist.
Ich denke mal nicht das die Electricité de France (EDF) solche bürokratische Probleme hat.
zu 3. höhere Investitionen = höhere Kosten" : kein Kommentar zu Deinen betriebswirtschaftlichen (Un-)Kenntnissen
mag sein, das ich mich nicht gerade glücklich ausgedrückt habe.
Doch Anhand Deiner Kritik erkenne ich, wie stark Deine Betriebswirtschaftlichen Kenntnisse sind. Argumente = 0
Ich weiss zwar nicht, ob es überhaupt Sinn macht, aber ich werde es Dir noch mal an einer Wirkungskette erklären.
rot grüner Atomausstieg = hoher Bedarf an(Gas) Kraftwerkstechnologie (zur Kompensation der Netzlastschwankung durch Windenergie und Sonnenenergie) = hohe Investitionen = hohe Mittelabflüsse = sinkender "free Cashflow" bzw. höhere Verschuldung aufgrund von Investitionen = ungünstigere Kostenstruktur bei den Herstellungskosten = höher Kosten.
Ob diese höheren Kosten auf die verbraucher abgewälzt werden können ist fraglich.
Dazu auch:News - 22.03.05 09:52
EnBW-Chef Utz Claassen rechnet mit höheren Strompreisen
KARLSRUHE (dpa-AFX) - Der Chef der Energie Baden-Württemberg (EnBW), Utz Claassen, rechnet mit langfristig steigenden Strompreisen in Deutschland. "Es gibt drei preissteigernde Einflüsse: die wachsenden staatlichen Lasten für die Energieunternehmen, den veränderten Energiemix durch den Ausstieg aus der Atomenergie und die globale Tendenz zu höheren Preisen bei fossilen Energieträgern wie Öl", sagte Claassen der dpa.[/b]
Aber Deiner Meinung hat auch "Utz" keine betiebswirtschaftlichen Kentnisse !
Dank Deiner Genialität habe ich begriffen wie Allwissend Du bist und was für ein unwissender "Wurm" bin. Danke.
Gruß codiman
vs. Posting #90
@konsumfreak 99
Vielen Dank für den Hinweis.
(Habe noch nie einem user vorgeworfen, er sei chemisch rein von Fachkenntnis; bei Dir ist es soweit:)
zu 1. Der logische Menschenverstand sagt uns, dass im europäischen Wettbewerb das EEG Gesetz eher hinderlich
als förderlich für die Deutschen Stromkonzerne ist.
Ich denke mal nicht das die Electricité de France (EDF) solche bürokratische Probleme hat.
zu 3. höhere Investitionen = höhere Kosten" : kein Kommentar zu Deinen betriebswirtschaftlichen (Un-)Kenntnissen
mag sein, das ich mich nicht gerade glücklich ausgedrückt habe.
Doch Anhand Deiner Kritik erkenne ich, wie stark Deine Betriebswirtschaftlichen Kenntnisse sind. Argumente = 0
Ich weiss zwar nicht, ob es überhaupt Sinn macht, aber ich werde es Dir noch mal an einer Wirkungskette erklären.
rot grüner Atomausstieg = hoher Bedarf an(Gas) Kraftwerkstechnologie (zur Kompensation der Netzlastschwankung durch Windenergie und Sonnenenergie) = hohe Investitionen = hohe Mittelabflüsse = sinkender "free Cashflow" bzw. höhere Verschuldung aufgrund von Investitionen = ungünstigere Kostenstruktur bei den Herstellungskosten = höher Kosten.
Ob diese höheren Kosten auf die verbraucher abgewälzt werden können ist fraglich.
Dazu auch:News - 22.03.05 09:52
EnBW-Chef Utz Claassen rechnet mit höheren Strompreisen
KARLSRUHE (dpa-AFX) - Der Chef der Energie Baden-Württemberg (EnBW), Utz Claassen, rechnet mit langfristig steigenden Strompreisen in Deutschland. "Es gibt drei preissteigernde Einflüsse: die wachsenden staatlichen Lasten für die Energieunternehmen, den veränderten Energiemix durch den Ausstieg aus der Atomenergie und die globale Tendenz zu höheren Preisen bei fossilen Energieträgern wie Öl", sagte Claassen der dpa.[/b]
Aber Deiner Meinung hat auch "Utz" keine betiebswirtschaftlichen Kentnisse !
Dank Deiner Genialität habe ich begriffen wie Allwissend Du bist und was für ein unwissender "Wurm" bin. Danke.
Gruß codiman
@codiman:
Ob die Kosten für Regelenergie weitergewälzt werden können, ist nicht fraglich, sondern Tatsache. Allerdings hat das Kartellamt von RWE im Zuge der damaligen VEW/RWE-Fusion verlangt, dass für Regelenergie ein transparenter Markt geschaffen wird. Regelenergie wird daher ausgeschrieben; die entstehenden Kosten werden in die Netznutzungsentgelte der Transportnetze einkalkuliert und dann auf die Verteilnetzbetreiber und damit auf alle Letztverbraucer weitergewälzt. Umgekehrt besteht für die Netzbetreiber kein Zwang, eigene Kraftwerke einzusetzen, wenn dies unwirtschaftlich ist. Damit ist das EEG für Kraftwerks- und Netzbetreiber weitgehend ergebnisneutral.
Die RWE Transportnetze GmbH und die nachgelagerten gesellschaften RWE Rhein-Ruhr und RWE Westfalen Weser-Ems haben daher ihre Netznutzungsentgelte mit Wirkung zum 1.1.2005 erneut erhöht.
Die Belastungen, die aus der Vergütung der regenerativ erzeugten Energie entstehen, werden ohnehin als Aufschlag von etwa 0,5 ct/kWh in die Endpreise eingerechnet.
Mehr zu dem Thema hier: http://www.rwe.de/generator.aspx/netznutzung/regelenergie/la…
Die Regeln zur Kalkulation von Netznutzungsentgelten sind in der sogen. Verbändevereinbarung (VV II+) niedergelegt; der zugehörige Kommentarband ist auf S.61 hilfreich.
http://www.vdn-berlin.de/global/downloads/Publikationen/komm…
Die Beschreibung preistreibender Faktoren durch Utz Claasen trifft aus Sicht der Letztverbraucer sicher zu, überwiegend werden die erhöhten Kosten jedoch weitergewälzt. Dies gilt auch für die Brennstoffkosten; schau einfach auf der eex die Großhandelspreise nach:
http://www.eex.de/futures_market/market_data/futures_graph.a…
Der Anstieg kompensiert locker die gestiegenen Kosten für Kohle und CO2-Zertifikate.
Ob die Kosten für Regelenergie weitergewälzt werden können, ist nicht fraglich, sondern Tatsache. Allerdings hat das Kartellamt von RWE im Zuge der damaligen VEW/RWE-Fusion verlangt, dass für Regelenergie ein transparenter Markt geschaffen wird. Regelenergie wird daher ausgeschrieben; die entstehenden Kosten werden in die Netznutzungsentgelte der Transportnetze einkalkuliert und dann auf die Verteilnetzbetreiber und damit auf alle Letztverbraucer weitergewälzt. Umgekehrt besteht für die Netzbetreiber kein Zwang, eigene Kraftwerke einzusetzen, wenn dies unwirtschaftlich ist. Damit ist das EEG für Kraftwerks- und Netzbetreiber weitgehend ergebnisneutral.
Die RWE Transportnetze GmbH und die nachgelagerten gesellschaften RWE Rhein-Ruhr und RWE Westfalen Weser-Ems haben daher ihre Netznutzungsentgelte mit Wirkung zum 1.1.2005 erneut erhöht.
Die Belastungen, die aus der Vergütung der regenerativ erzeugten Energie entstehen, werden ohnehin als Aufschlag von etwa 0,5 ct/kWh in die Endpreise eingerechnet.
Mehr zu dem Thema hier: http://www.rwe.de/generator.aspx/netznutzung/regelenergie/la…
Die Regeln zur Kalkulation von Netznutzungsentgelten sind in der sogen. Verbändevereinbarung (VV II+) niedergelegt; der zugehörige Kommentarband ist auf S.61 hilfreich.
http://www.vdn-berlin.de/global/downloads/Publikationen/komm…
Die Beschreibung preistreibender Faktoren durch Utz Claasen trifft aus Sicht der Letztverbraucer sicher zu, überwiegend werden die erhöhten Kosten jedoch weitergewälzt. Dies gilt auch für die Brennstoffkosten; schau einfach auf der eex die Großhandelspreise nach:
http://www.eex.de/futures_market/market_data/futures_graph.a…
Der Anstieg kompensiert locker die gestiegenen Kosten für Kohle und CO2-Zertifikate.
der Chart sieht ja super aus! Ein sehr schön ausgeprägtes "W"!!!
Recht ruhig geworden hier. Dabei konnte E.ON zwischenzeitlich gut zulegen, auch wenn heute eher eine Delle in den Kurs hineinkommt. Wie geht es denn nun weiter?
Man sagt ja, daß politische Börsen kurze Beine haben, aber vor dem Hintergrund der vorgezogenen Neuwahl erscheinen mir die Energieversorger allen voran E.ON von einem Regierungswechsel wirklich handfest profitieren zu können. So daß die Politik in diesem Fall doch durchaus eine Rolle kursrelevante Rolle spielen kann.
Ansonsten ist der Viterra-Deal durch, die Kriegskasse ziemlich voll und die Energiepreise weiter am steigen.
Meiner Ansicht nach sollte E.ON daher den Dax locker outperformen können und für den Dax sind die meisten Analysten trotz (oder wegen) der jüngsten Kursgewinne optimistisch gestimmt.
Wie schätzt ihr das ein?
Man sagt ja, daß politische Börsen kurze Beine haben, aber vor dem Hintergrund der vorgezogenen Neuwahl erscheinen mir die Energieversorger allen voran E.ON von einem Regierungswechsel wirklich handfest profitieren zu können. So daß die Politik in diesem Fall doch durchaus eine Rolle kursrelevante Rolle spielen kann.
Ansonsten ist der Viterra-Deal durch, die Kriegskasse ziemlich voll und die Energiepreise weiter am steigen.
Meiner Ansicht nach sollte E.ON daher den Dax locker outperformen können und für den Dax sind die meisten Analysten trotz (oder wegen) der jüngsten Kursgewinne optimistisch gestimmt.
Wie schätzt ihr das ein?
skipper,
gibt ja noch den 2. eon thread mit "e.on". man müsste beide mal zusammenlegen.
sehe eon ebenfalls sehr positiv und habe wieder gekauft. der merkel bonus ist eingepreist, aber sämtliche fundamentals stimmen. wie im anderen thread proklamiert sollte ein wochenschluss über 72 einen ausbruch in richtung 80 bewirken. heute haben wir die 70 mal getestet und intraday gebrochen.
gibt ja noch den 2. eon thread mit "e.on". man müsste beide mal zusammenlegen.
sehe eon ebenfalls sehr positiv und habe wieder gekauft. der merkel bonus ist eingepreist, aber sämtliche fundamentals stimmen. wie im anderen thread proklamiert sollte ein wochenschluss über 72 einen ausbruch in richtung 80 bewirken. heute haben wir die 70 mal getestet und intraday gebrochen.
Hallo Caipi,
wo ist denn der 2. e.on Thread zu finden, poste mal die URL hier rein. Ich find da nichts aktuelles...
Skipper
wo ist denn der 2. e.on Thread zu finden, poste mal die URL hier rein. Ich find da nichts aktuelles...
Skipper
Hi Skipper,
den findet man leider nicht so leicht, weil er nicht mit der Aktie verknuepft ist. Hier die URL:
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Falls der Link nicht klappt, einfach mal in der Forensuche nach "e.on" suchen.
den findet man leider nicht so leicht, weil er nicht mit der Aktie verknuepft ist. Hier die URL:
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Falls der Link nicht klappt, einfach mal in der Forensuche nach "e.on" suchen.
Das war`s wohl erst mal..........
Sind schon alle raus oder sieht hier jemand eine wiedergekehrte Einstiegschance?
Sind schon alle raus oder sieht hier jemand eine wiedergekehrte Einstiegschance?
ich sitz noch drauf
Na ja, ist ja `ne gute Aktie. Gute kontinuierlich steigende Dividende und eine Eigenkapitalquote, dass die mindestens 10 Jahre brauchen, um Pleite zu gehen......
Die derzeitige globale Lage: der Oelpreis wird durch zahlreiche Einflüsse wie Naturkatastrophen, Chinanachfrage, Iraksituation, Spekulation und, und, und, beeinfußt.
EON wird auch weiterhin stark schwanken, langfristig wird sich unser Engagement lohnen und die Dividende von ca. 3,5 % ist auch nicht zu verachten. Ich bleibe investiert und werde jeden Rücksetzer zum Nachkauf nutzen.
Allen Investierten viel Erfolg.
EON wird auch weiterhin stark schwanken, langfristig wird sich unser Engagement lohnen und die Dividende von ca. 3,5 % ist auch nicht zu verachten. Ich bleibe investiert und werde jeden Rücksetzer zum Nachkauf nutzen.
Allen Investierten viel Erfolg.
wenn EON nicht mehr so wie bisher beim Gas abzocken kann, ist es mit den übergroßen Renditen erst mal vorbei.
nachdem schwarzgleb keine Mehrheit hat gibt es auch kein zurück zur Atomkraft
Die Aktie geht in nächster Zeit bestenfalls seitwärts.
nachdem schwarzgleb keine Mehrheit hat gibt es auch kein zurück zur Atomkraft
Die Aktie geht in nächster Zeit bestenfalls seitwärts.
[posting]18.106.680 von mondainai am 01.10.05 16:29:39[/posting]so sehe ich das auch.
Der Ruhrgas-Chef wehrte sich auch gegen den Vorwurf, die Gaslieferanten nutzten die weltweit steigenden Öl- und Gaspreise für überzogene Preissteigerungen gegenüber ihren Kunden aus. "Das Gegenteil ist der Fall", sagte Bergmann. Die Importpreise für Gas stiegen viel schneller, als man dies an die Kunden weitergeben könne. "Wir sind kein Profiteur dieser Entwicklung. Die steigenden Importpreise tun uns richtig weh."
E.on Ruhrgas hatte schon für das erste Halbjahr 2005 nur schwache Zahlen melden können. Welchen Effekt die Entwicklung auf das Jahresergebnis haben wird, ist noch unklar. mao/cw
Artikel erschienen am 2. Oktober 2005
Der Ruhrgas-Chef wehrte sich auch gegen den Vorwurf, die Gaslieferanten nutzten die weltweit steigenden Öl- und Gaspreise für überzogene Preissteigerungen gegenüber ihren Kunden aus. "Das Gegenteil ist der Fall", sagte Bergmann. Die Importpreise für Gas stiegen viel schneller, als man dies an die Kunden weitergeben könne. "Wir sind kein Profiteur dieser Entwicklung. Die steigenden Importpreise tun uns richtig weh."
E.on Ruhrgas hatte schon für das erste Halbjahr 2005 nur schwache Zahlen melden können. Welchen Effekt die Entwicklung auf das Jahresergebnis haben wird, ist noch unklar. mao/cw
Artikel erschienen am 2. Oktober 2005
@ mondainai: Eine so "differenzierte" Aussage wie "wenn E.ON nicht mehr so wie bisher beim Gas abzocken kann, ist es mit den übergroßen Renditen erst mal vorbei" hat wenig Qualität.
Zu den Fakten:
1. Halbjahresbericht von E.on:
Adj. EBIT von E.on insgesamt: 4,3 Mrd. €; davon entfallen auf das Gasgeschäft: lediglich 0,8 Mrd. €
2. Zeitverzögerte Weitergabe gestiegener Erdgas-Beschaffungskosten von E.on-Ruhrgas an Endkunden: Auf den Seiten 14/15 des Halbjahresberichts räumt E.on ein, dass die Beschaffungskosten schneller steigen als die Verkaufspreise. Darunter habe das Ergebnis gelitten. Dieser Effekt wird nochmals verstärkt im dritten und vierten Quartal 2005 sichtbar werden, da sich der Anstieg der Heizölpreise beschleunigt hat. E.on Ruhrgas versucht derzeit, die Anpassungsfristen zu synchronisieren. Sobald die Heizölnotierungen einmal wieder sinken sollten, wird sich dieser Effekt natürlich zu Gunsten von E.on Ruhrgas umkehren - die Kunden "sitzen" dann auf teuren Preisen, während die Beschaffung für Ruhrgas schon wieder günstiger geworden ist. Allerdings kann es sein, dass dieser für Ruhrgas günstige Effekt erst im Frühjahr eintritt, wenn die Mengen/der Absatz deutlich geringer als im Winter sind.
Das Adj. EBIT beträgt etwa 0,23 ct/kWh; der Rückgang wird in Q3 und Q4 größer ausfallen als im 1. HJ 2005 mit minus 8%.
3. Den größten Gewinnhebel stellen die Strompreise dar, die bekanntlich deutlich zugelegt haben. Der Anstieg der Baseload-Notierungen von ca. 35,- €/MWh im Frühjahr 2005 auf ca. 45,- €/MWh heute führt zu folgendem Mehrerlös:
(134 Mrd. kWh in Central Europe plus 30 Mrd. kWh in UK)= 134 Mrd. kWh = 134 Mio. MWh x 10 €/MWh = ca. 1,3 Mrd. € im Halbjahr
Diesem Erlös stehen in Teilen (Erzeugung aus Steinkohle) höhere Kosten gegenüber; allerdings enthält der obige Aufschlag von 10 €/MWh noch nicht den höheren Aufschlag der Peakprodukte. Dieser Effekt wird sich mit einer zeitlichen Verzögerung von 6 - 24 Monaten (je nach Auslaufen der Absatzverträge) positiv auswirken und den Effekt eines sich abschwächenden Ergebnisses aus dem Gas überkompensieren. Übrigens hat E.on wie auch RWE Anträge auf Anhebung der Strompreise für Tarifkunden zum 1.1.2006 gestellt.
Natürlich wird die Tätigkeit des Regulators sowie die neue Netzentgeltverordnung für Strom und Gas möglicherweise für Druck auf die Ergebnisse sorgen; allerdings hat E.on vor einigen Monaten die Aussage getroffen, es seien bereits Auswirkungen in den Planungen sowie im On.Top-Programm enthalten.
Mein persönl. Fazit:
E.on gehört mit zu den besten Substanzwerten. Dennoch könnte in nächster Zeit zu Irritationen um E.on kommen:
- Streit mit/Auflagen vom Kartellamt
- Sammelklagen von Gaskunden
- das Ergebnis der Gassparte wird im 2. HJ 2005 nochmals (vorübergehend) nachgeben
- Charttechnisch könnte sich eine Topbildung vollziehen; jedenfalls ist der steile Aufwärttrend von Mai - Aug. 05 nach unten verlassen (bin aber kein Chart-Experte)
Ich würde derzeit nur ca. 50% meiner geplanten E.on-Position aufbauen und den Rest in Schwächphasen nachkaufen
Zu den Fakten:
1. Halbjahresbericht von E.on:
Adj. EBIT von E.on insgesamt: 4,3 Mrd. €; davon entfallen auf das Gasgeschäft: lediglich 0,8 Mrd. €
2. Zeitverzögerte Weitergabe gestiegener Erdgas-Beschaffungskosten von E.on-Ruhrgas an Endkunden: Auf den Seiten 14/15 des Halbjahresberichts räumt E.on ein, dass die Beschaffungskosten schneller steigen als die Verkaufspreise. Darunter habe das Ergebnis gelitten. Dieser Effekt wird nochmals verstärkt im dritten und vierten Quartal 2005 sichtbar werden, da sich der Anstieg der Heizölpreise beschleunigt hat. E.on Ruhrgas versucht derzeit, die Anpassungsfristen zu synchronisieren. Sobald die Heizölnotierungen einmal wieder sinken sollten, wird sich dieser Effekt natürlich zu Gunsten von E.on Ruhrgas umkehren - die Kunden "sitzen" dann auf teuren Preisen, während die Beschaffung für Ruhrgas schon wieder günstiger geworden ist. Allerdings kann es sein, dass dieser für Ruhrgas günstige Effekt erst im Frühjahr eintritt, wenn die Mengen/der Absatz deutlich geringer als im Winter sind.
Das Adj. EBIT beträgt etwa 0,23 ct/kWh; der Rückgang wird in Q3 und Q4 größer ausfallen als im 1. HJ 2005 mit minus 8%.
3. Den größten Gewinnhebel stellen die Strompreise dar, die bekanntlich deutlich zugelegt haben. Der Anstieg der Baseload-Notierungen von ca. 35,- €/MWh im Frühjahr 2005 auf ca. 45,- €/MWh heute führt zu folgendem Mehrerlös:
(134 Mrd. kWh in Central Europe plus 30 Mrd. kWh in UK)= 134 Mrd. kWh = 134 Mio. MWh x 10 €/MWh = ca. 1,3 Mrd. € im Halbjahr
Diesem Erlös stehen in Teilen (Erzeugung aus Steinkohle) höhere Kosten gegenüber; allerdings enthält der obige Aufschlag von 10 €/MWh noch nicht den höheren Aufschlag der Peakprodukte. Dieser Effekt wird sich mit einer zeitlichen Verzögerung von 6 - 24 Monaten (je nach Auslaufen der Absatzverträge) positiv auswirken und den Effekt eines sich abschwächenden Ergebnisses aus dem Gas überkompensieren. Übrigens hat E.on wie auch RWE Anträge auf Anhebung der Strompreise für Tarifkunden zum 1.1.2006 gestellt.
Natürlich wird die Tätigkeit des Regulators sowie die neue Netzentgeltverordnung für Strom und Gas möglicherweise für Druck auf die Ergebnisse sorgen; allerdings hat E.on vor einigen Monaten die Aussage getroffen, es seien bereits Auswirkungen in den Planungen sowie im On.Top-Programm enthalten.
Mein persönl. Fazit:
E.on gehört mit zu den besten Substanzwerten. Dennoch könnte in nächster Zeit zu Irritationen um E.on kommen:
- Streit mit/Auflagen vom Kartellamt
- Sammelklagen von Gaskunden
- das Ergebnis der Gassparte wird im 2. HJ 2005 nochmals (vorübergehend) nachgeben
- Charttechnisch könnte sich eine Topbildung vollziehen; jedenfalls ist der steile Aufwärttrend von Mai - Aug. 05 nach unten verlassen (bin aber kein Chart-Experte)
Ich würde derzeit nur ca. 50% meiner geplanten E.on-Position aufbauen und den Rest in Schwächphasen nachkaufen
“E.on gehört mit zu den besten Substanzwerten. „ ist treffend ausgedrückt. Langfristig liegt man mit so Unternehmen gut. Wenn man sich ansieht, was z. B. aus 1985 angelegten 10.000 DM geworden ist: Wer Unternehmen wie BASF, Südzucker o.ä. gekauft hat, hat sein Geld mehr als verzehnfacht. Und EON gehört auch in diese Riege.
Kann mir jemand sagen, warum Eon in letzter Zeit soviel Verluste macht? Ist denn nicht bald ein ende in sicht?
Charttechnisch sehen EON und RWE inzwischen bedenklich aus. Heute sind Versorger besonders schwach, nicht nur in D, sondern auch in Frankreich und anderen EU Ländern. Diese Schwäche konnte man schon die letzten Tage beobachten. Liegt das vieleicht daran, dass steigende Zinsen erwartet werden?
Nach längeren Hausse-Phasen, wie der halbjährigen bis Anfang September sind solche Korrekturen eigentlich nichts ungewöhnliches.
Momentan dürfte sich der Kurs noch inmitten der Korrektur befinden, auch wenn sich erste Zeichen einer technischen Unterbewertung finden, s.a. http://www.traducer.de/star/include/aflo_c.htm
Gruß tf
Momentan dürfte sich der Kurs noch inmitten der Korrektur befinden, auch wenn sich erste Zeichen einer technischen Unterbewertung finden, s.a. http://www.traducer.de/star/include/aflo_c.htm
Gruß tf
Der starke Rebound im Laufe des Tages bei EON war schon bemerkenswert, da immer wieder starke Rückkäufe erfogen;
fundamental ist EON ja sehe günstig; inbesondere hinsichtlich der Dividentenausschüttung bzw. Sonderausschüttung aufgrund der enormen Gewinne aus Beteiligungsverkäufen
fundamental ist EON ja sehe günstig; inbesondere hinsichtlich der Dividentenausschüttung bzw. Sonderausschüttung aufgrund der enormen Gewinne aus Beteiligungsverkäufen
Wann sehen wir eon wieder bei 81 Euro????
Nie wieder - E.On geht pleite !!!
ja,eon wird wohl pleite gehen...DIe sind kurz vorm Konkurs.Ich sehe diese Aktie bei 82 Euro am ende des Jahres. Huhu
Wenn EON pleite geht, dann kracht aber in Deutschland alles zusammen. Strom und Energie werden immer gebraucht
und die großen Anbieter wie EON haben eine quasi Momopolstellung !
und die großen Anbieter wie EON haben eine quasi Momopolstellung !
Lehman Brothers sehen bei EON zunehmende Bilanzschwäche.
Also Leute - nix wie raus aus EON und rein in Google !!
Ich für meinen Teil setzte lieber auf Bilanzschwäche denn auf Geistesschwäche.
Also Leute - nix wie raus aus EON und rein in Google !!
Ich für meinen Teil setzte lieber auf Bilanzschwäche denn auf Geistesschwäche.
An alle Eon-Interessierten,
so allmählich steigt die Spannung vor den Quartalszahlen. Wie schon diskutiert, zeichnet sich folgendes grobes Bild ab:
1. Rekordergebnis (positiv) im Bereich Strom; positiver Ausblick trotz Regulierung
2. Mäßiges Ergebnis im Bereich Gas; Ausblik auf die nächsten beiden Quartale (Q4 2005 und Q1 2006): schlechter als in den jew. Vorjahresquartalen
Zur Analyse der Effekte im Gas einmal folgende Zahlen:
Adj. EBIT Leichtölnotierungen6/3/3 6/1/3
Einheit: ct/kWh €/hl €/hl
2004 Q3 0,25 29,12 29,85
2004 Q4 0,13 30,17 32,41
2005 Q1 0,22 33,70 36,63
2005 Q2 0,23 37,49 37,84
2005 Q3 ? 38,47 38,15
2005 Q4 ? 39,81 44,23
2006 Q1 ? 45,87 49,63
Zur Erläuterung:
Die Leichtölnotierung 6/3/3 bedeutet ein Sechsmonatsmittel mit einem Zeitverzug von drei Monaten; konkret ist dann für das Q4 2005 das Mittel der Leichtölnotierungen der Monate von Jan. bis Juni 2005 preisrelevant. Bei 6/1/3 sind in Q4 2005 die Werte von März bis Aug. relevant.
Was hat dies mit Eon zu tun ? Bei (den im Ein- und Verkauf vorhandnenen Preisgleitklauseln) der Ruhrgas dürften im Einkauf die "schärferen" 6/1/3-Notierungen überwiegen; im Verkauf jedoch die 6/3/3-Notierungen.
Ein Vergleich der Spalten zu den Notierungen zeigt, dass die Differenz in Zeiten mäßiger Preissteigerungen gering war. Nun laufen wir jedoch in eine Phase hinein, in der die sich die Differenz zu ungunsten von Ruhrgas deutlich vergrößert. In Q4 2005 beträgt die Differenz (44,23 - 39,81)€/hl = 4,42 €/hl. Mit anderen Worten: Ruhrgas kann die plötzlich stark steigenden Einkaufskosten nicht sofort an die industriellen oder weiterverteilenden Kunden weitergeben. Die Auswirkung macht nach meiner Einschätzung in Q4 2005 und in Q1 2006 etwa 0,15 - 0,20 ct/kWh aus, so dass das Adj. EBIT etwa Null betragen würde. Man muss jedoch wohl berücksichtigen, dass dies eine Worst-case Betractung ist, die unterstellt, dass das obige Problem auf das gesamte Vertragsportfolio zutrifft.
Hier ein Blick auf den Verlauf der Ölnotierungen:
http://www.tecson.de/pheizoel.htm
Fazit:
Der beschriebene Effekt ist ja prinzipiell bereits im Halbjahresbericht von Eon kommuniziert worden. Mit den obigen Zahlen möchte ich darauf aufmerksam machen, dass sich die Auswirkungen in den kommenden Quartalen noch weiter verschärfen dürften.
Auch die von Ruhrgas auf Druck des Kartellamts angekündigte Öffnung langfristiger Lieferverträge wird Margendruck bringen.
Interessant wird sein, wie der Markt diese Aussagen aufnimmt. Vermute eher, dass es zu Irritationen kommen wird - die dann Kaufgelegenheiten darstellen können.
so allmählich steigt die Spannung vor den Quartalszahlen. Wie schon diskutiert, zeichnet sich folgendes grobes Bild ab:
1. Rekordergebnis (positiv) im Bereich Strom; positiver Ausblick trotz Regulierung
2. Mäßiges Ergebnis im Bereich Gas; Ausblik auf die nächsten beiden Quartale (Q4 2005 und Q1 2006): schlechter als in den jew. Vorjahresquartalen
Zur Analyse der Effekte im Gas einmal folgende Zahlen:
Adj. EBIT Leichtölnotierungen6/3/3 6/1/3
Einheit: ct/kWh €/hl €/hl
2004 Q3 0,25 29,12 29,85
2004 Q4 0,13 30,17 32,41
2005 Q1 0,22 33,70 36,63
2005 Q2 0,23 37,49 37,84
2005 Q3 ? 38,47 38,15
2005 Q4 ? 39,81 44,23
2006 Q1 ? 45,87 49,63
Zur Erläuterung:
Die Leichtölnotierung 6/3/3 bedeutet ein Sechsmonatsmittel mit einem Zeitverzug von drei Monaten; konkret ist dann für das Q4 2005 das Mittel der Leichtölnotierungen der Monate von Jan. bis Juni 2005 preisrelevant. Bei 6/1/3 sind in Q4 2005 die Werte von März bis Aug. relevant.
Was hat dies mit Eon zu tun ? Bei (den im Ein- und Verkauf vorhandnenen Preisgleitklauseln) der Ruhrgas dürften im Einkauf die "schärferen" 6/1/3-Notierungen überwiegen; im Verkauf jedoch die 6/3/3-Notierungen.
Ein Vergleich der Spalten zu den Notierungen zeigt, dass die Differenz in Zeiten mäßiger Preissteigerungen gering war. Nun laufen wir jedoch in eine Phase hinein, in der die sich die Differenz zu ungunsten von Ruhrgas deutlich vergrößert. In Q4 2005 beträgt die Differenz (44,23 - 39,81)€/hl = 4,42 €/hl. Mit anderen Worten: Ruhrgas kann die plötzlich stark steigenden Einkaufskosten nicht sofort an die industriellen oder weiterverteilenden Kunden weitergeben. Die Auswirkung macht nach meiner Einschätzung in Q4 2005 und in Q1 2006 etwa 0,15 - 0,20 ct/kWh aus, so dass das Adj. EBIT etwa Null betragen würde. Man muss jedoch wohl berücksichtigen, dass dies eine Worst-case Betractung ist, die unterstellt, dass das obige Problem auf das gesamte Vertragsportfolio zutrifft.
Hier ein Blick auf den Verlauf der Ölnotierungen:
http://www.tecson.de/pheizoel.htm
Fazit:
Der beschriebene Effekt ist ja prinzipiell bereits im Halbjahresbericht von Eon kommuniziert worden. Mit den obigen Zahlen möchte ich darauf aufmerksam machen, dass sich die Auswirkungen in den kommenden Quartalen noch weiter verschärfen dürften.
Auch die von Ruhrgas auf Druck des Kartellamts angekündigte Öffnung langfristiger Lieferverträge wird Margendruck bringen.
Interessant wird sein, wie der Markt diese Aussagen aufnimmt. Vermute eher, dass es zu Irritationen kommen wird - die dann Kaufgelegenheiten darstellen können.
bin um die 74,50 mal wieder eingestiegen in den DB0FPB. ich sehe diese kursniveau als hervorragende möglichkeit gehebelt zu profitieren. das ath bei 81 werden wir garantiert testen.
mein tip für q3: überzeugende marge, ausblick eher nüchtern
mein tip für q3: überzeugende marge, ausblick eher nüchtern
Der Energieversorger E.ON AG (ISIN DE0007614406/ WKN 761440) konnte in den ersten drei Quartalen des laufenden Fiskaljahres aufgrund der positiven operativen Entwicklung sowie von Veräußerungsgewinnen beim Ergebnis deutlich zulegen.
Wie der im DAX30 notierte Energieversorger am Donnerstag bekannt gab, lag der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) in den ersten neun Monaten des laufenden Fiskaljahres bei 5,52 Mrd. Euro, was im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (5,19 Mrd. Euro) einem Anstieg von 7 Prozent entspricht. Das Ergebnis der Gewöhnlichen Geschäftstätigkeit verringerte sich hingegen von 5,75 Mrd. Euro auf 5,17 Mrd. Euro. Der Konzernüberschuss kletterte aufgrund der hohen Buchgewinne aus dem Verkauf von Viterra und Ruhrgas Industries von 3,97 Mrd. Euro auf 6,40 Mrd. Euro, wobei der Gewinn je Aktie von 6,04 Euro auf 9,71 Euro zulegen konnte. Der Konzernumsatz verbesserte sich von 33,82 Mrd. Euro auf 39,86 Mrd. Euro.
Für das Jahr 2005 rechnet E.ON damit, das bereinigte EBIT des Konzerns gegenüber dem Ergebnis des Jahres 2004 nochmals steigern zu können. Aufgrund der erfolgreichen Verkäufe von Viterra und Ruhrgas Industries erwartet E.ON darüber hinaus, den Konzernüberschuss des Vorjahres erheblich zu übertreffen.
Die Aktie von E.ON notiert aktuell mit einem Plus von 1,73 Prozent bei 76,30 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
E.ON AG
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),12:46 10.11.2005
Wie der im DAX30 notierte Energieversorger am Donnerstag bekannt gab, lag der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) in den ersten neun Monaten des laufenden Fiskaljahres bei 5,52 Mrd. Euro, was im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (5,19 Mrd. Euro) einem Anstieg von 7 Prozent entspricht. Das Ergebnis der Gewöhnlichen Geschäftstätigkeit verringerte sich hingegen von 5,75 Mrd. Euro auf 5,17 Mrd. Euro. Der Konzernüberschuss kletterte aufgrund der hohen Buchgewinne aus dem Verkauf von Viterra und Ruhrgas Industries von 3,97 Mrd. Euro auf 6,40 Mrd. Euro, wobei der Gewinn je Aktie von 6,04 Euro auf 9,71 Euro zulegen konnte. Der Konzernumsatz verbesserte sich von 33,82 Mrd. Euro auf 39,86 Mrd. Euro.
Für das Jahr 2005 rechnet E.ON damit, das bereinigte EBIT des Konzerns gegenüber dem Ergebnis des Jahres 2004 nochmals steigern zu können. Aufgrund der erfolgreichen Verkäufe von Viterra und Ruhrgas Industries erwartet E.ON darüber hinaus, den Konzernüberschuss des Vorjahres erheblich zu übertreffen.
Die Aktie von E.ON notiert aktuell mit einem Plus von 1,73 Prozent bei 76,30 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
E.ON AG
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),12:46 10.11.2005
Heute wurde auch klar dass E.ON einen zusätzlichen 4%-Anteil an der Ringhals-Kraftwerk in Schwedn bekommt (als Kompensation weil der Staat die 2. Reaktor in Barsebäck/Südschweden frühzeitig geschlossen hat).
Alles andere als längere Laufzeit für die deutschen Kernkraftwerke wäre eine sehr grosse Zeichen von Inkompetenz der deutschen Politiker. Hoffentlich wird nicht CDU etwas anderes akzeptieren in den Verhandlungen. Frau Merkel ist ja Physiker und vesteht besser als den meisten Investoren (die oft nicht Physik studiert haben) und andere Politiker (die auch meistens nicht Physik studiert haben) dass KKW-Energie eine sehr grossen Beitrag leistet die in den kommenden 10-20 Jahren nicht ersetzt werden kann (von anderen Quellen).
Alles andere als längere Laufzeit für die deutschen Kernkraftwerke wäre eine sehr grosse Zeichen von Inkompetenz der deutschen Politiker. Hoffentlich wird nicht CDU etwas anderes akzeptieren in den Verhandlungen. Frau Merkel ist ja Physiker und vesteht besser als den meisten Investoren (die oft nicht Physik studiert haben) und andere Politiker (die auch meistens nicht Physik studiert haben) dass KKW-Energie eine sehr grossen Beitrag leistet die in den kommenden 10-20 Jahren nicht ersetzt werden kann (von anderen Quellen).
1.11.2005 - 12:04 Uhr EU verlängert Prüfung von E.ON-Gebot für MOL ... (zwei)
Die beiden Unternehmen hätten die Kommission um eine weitere Verlängerung der gesetztlichen Frist gebeten, um verbesserte Änderungsvorschläge für die geplante Fusion vorlegen zu können. Bei möglichen wettbewerbsverzerrenden Schwierigkeiten müssen die Unternehmen mitteilen, wie sie diese aus dem Weg räumen wollen. Die Kommission hat damit erstmals bei einer wettbewerbsrechtlichen Untersuchung durch Anwendung von Artikel 10.3, Absatz 2, des neuen EU-Fusionsrechts eine dritte Prüfphase eingeleitet.
E.ON Ruhrgas beabsichtigt, 75% minus eine Aktie der Gasaktivitäten des ungarischen Konzerns für rund 2,2 Mrd EUR zu übernehmen. Gleichzeitig will der deutsche Versorger auch den 50%-Anteil von MOL am Gaslieferer Panrusgaz erwerben.
-Von Ali Ulucay, Dow Jones Newswires; +32 2 7411490,
europa.de@dowjones.com
DJG/aul/brb -0-
11.11.2005 - 12:12 Uhr WestLB erhöht E.ON-Ziel auf 82 (78) EUR - "Neutral"
Einstufung: Bestätigt "Neutral"
Kursziel: Erhöht auf 82 (78) EUR [/B]
Die WestLB erhöht das Kursziel für E.ON wegen des soliden dritten Quartals,
das den Prognosen entspricht. Der leicht angehobene Ausblick stelle keine
Überraschung dar und stimme mit den Prognosen der WestLB überein, heißt es. Es
wird weiter davon ausgegangen, dass der anhaltend positive operative
Ergebnistrend von E.ON die Sektorstimmung unterstützen dürfte. Aber die
anhaltenden Spekulationen über die Scottish-Power-Übernahme dürften einer
überdurchschnittlichen Entwicklung der Aktien im Wege stehen.
DJG/had/alfap/see/dp/ros
Die beiden Unternehmen hätten die Kommission um eine weitere Verlängerung der gesetztlichen Frist gebeten, um verbesserte Änderungsvorschläge für die geplante Fusion vorlegen zu können. Bei möglichen wettbewerbsverzerrenden Schwierigkeiten müssen die Unternehmen mitteilen, wie sie diese aus dem Weg räumen wollen. Die Kommission hat damit erstmals bei einer wettbewerbsrechtlichen Untersuchung durch Anwendung von Artikel 10.3, Absatz 2, des neuen EU-Fusionsrechts eine dritte Prüfphase eingeleitet.
E.ON Ruhrgas beabsichtigt, 75% minus eine Aktie der Gasaktivitäten des ungarischen Konzerns für rund 2,2 Mrd EUR zu übernehmen. Gleichzeitig will der deutsche Versorger auch den 50%-Anteil von MOL am Gaslieferer Panrusgaz erwerben.
-Von Ali Ulucay, Dow Jones Newswires; +32 2 7411490,
europa.de@dowjones.com
DJG/aul/brb -0-
11.11.2005 - 12:12 Uhr WestLB erhöht E.ON-Ziel auf 82 (78) EUR - "Neutral"
Einstufung: Bestätigt "Neutral"
Kursziel: Erhöht auf 82 (78) EUR [/B]
Die WestLB erhöht das Kursziel für E.ON wegen des soliden dritten Quartals,
das den Prognosen entspricht. Der leicht angehobene Ausblick stelle keine
Überraschung dar und stimme mit den Prognosen der WestLB überein, heißt es. Es
wird weiter davon ausgegangen, dass der anhaltend positive operative
Ergebnistrend von E.ON die Sektorstimmung unterstützen dürfte. Aber die
anhaltenden Spekulationen über die Scottish-Power-Übernahme dürften einer
überdurchschnittlichen Entwicklung der Aktien im Wege stehen.
DJG/had/alfap/see/dp/ros
Also Leute, was meints ihr? Wo stehen wir in 1 Wochen? Ich glaube die 80 Matke ist allemal drin, oder?
laß erst mal den Winter kommen, der Ölpreis steigt und EON wird selbst die 80,00 € überstiegen.
Tja, der Ölpreis und der Winter... man könnte denken hier wird das Rad neu erfunden. Dass der Winter kommt mit zugegebenermassen höherer Nachfrage ist schon lange klar. Entsprechend ist es - glaube ich - in den Preisen drin. Nun hängt alles eher von dem Abschwächen (wenn überhaupt und wieviel) der USA-Konjunktur UND von den Auswirkungen auf die Öl-Spekulation durch höhere Zinsen ab. Ich erwarte eher sinkende Ölpreise.
Trotzdem sollte dies Eon nicht unbedingt schaden - ihre Preise werden sie wohl nicht so schnell (wenn überhaupt) nach unten korrigieren. Und in einem Umfeld von - möglicherweise - schwächerem Wachstum sollten die Anleger schon diesen defensiveren und konjunktur-weniger-abhängigen Wert eher halten wollen.
Ich bin auf jeden Fall long auf Eon - aber nicht auf die Woche, eher auf die nächsten Monaten bis Jahr.
http://boersennotizbuch.blogspot.com/2005/11/wo-ist-die-schw…
Trotzdem sollte dies Eon nicht unbedingt schaden - ihre Preise werden sie wohl nicht so schnell (wenn überhaupt) nach unten korrigieren. Und in einem Umfeld von - möglicherweise - schwächerem Wachstum sollten die Anleger schon diesen defensiveren und konjunktur-weniger-abhängigen Wert eher halten wollen.
Ich bin auf jeden Fall long auf Eon - aber nicht auf die Woche, eher auf die nächsten Monaten bis Jahr.
http://boersennotizbuch.blogspot.com/2005/11/wo-ist-die-schw…
Also ich hab gestern kurz vor Handelsschluss E.ON KnockOuts gekauft und hab heute kurz vor Schluss mit einem Gewinn von 13% verkauft. Ich bin zufrieden...
mein DB0FPB kk0,49 ist derzeit bei 0,64. da wir die 80 sicher baldigst sehen, denke ich dass du zu früh verkauft hast. wenn du allerdings daytrader bist, findest du sicher einen günstigeren einstieg wieder. bei ko´s schlafe ich schlechter
Bin nicht unbedingt Daytrader, ich halte meine Scheine im Schnitt 3-4 Tage...
Aber jedes Mal wenn eine Aktie im DAX30 ohne News über 1 % steigt, wird mir mulmig und ich verkaufe... Bei E.ON hats geklappt, schliesslich sind die heute um 1,7% gesunken... Ich glaub, ich steig heut wieder ein... Mal schaun wo wir um 19 Uhr stehn...
Aber jedes Mal wenn eine Aktie im DAX30 ohne News über 1 % steigt, wird mir mulmig und ich verkaufe... Bei E.ON hats geklappt, schliesslich sind die heute um 1,7% gesunken... Ich glaub, ich steig heut wieder ein... Mal schaun wo wir um 19 Uhr stehn...
Hab vorhin eine Mail von meinem Broker bekommen, in dem E.ON analysiert wird... es sieht gut aus, aber sehts selbst:
Diagnose: Die E.ON Aktie erreichte am 06.09 ihr AllTimeHigh bei 80,95 Euro. Danach korrigierte die Aktie deutlich bis zur exp. GDL 200. Dabei verletzte die Aktie den langfristigen Aufwärtstrend, eroberte diesen aber zügig wieder zurück. Unterhalb des Widerstands bei 76,90 Euro bildete die Aktie eine Bodenformation in Form einer inversen SKS. Spätestens am 11.11 vollendete die Aktie diese Bodenformation, zugleich brach die Aktie auch aus dem Abwärtstrend seit dem AllTimeHigh aus. Kurzfristig ist die Aktie jetzt wieder überkauft.
Prognose: Die E.ON Aktie sollte in den nächsten Tagen kurzfristig bis maximal 76,10 Euro konsolidieren. Von dort aus sollte die Aktie ihr AllTimeHigh bei 80,95 Euro angreifen.
Diagnose: Die E.ON Aktie erreichte am 06.09 ihr AllTimeHigh bei 80,95 Euro. Danach korrigierte die Aktie deutlich bis zur exp. GDL 200. Dabei verletzte die Aktie den langfristigen Aufwärtstrend, eroberte diesen aber zügig wieder zurück. Unterhalb des Widerstands bei 76,90 Euro bildete die Aktie eine Bodenformation in Form einer inversen SKS. Spätestens am 11.11 vollendete die Aktie diese Bodenformation, zugleich brach die Aktie auch aus dem Abwärtstrend seit dem AllTimeHigh aus. Kurzfristig ist die Aktie jetzt wieder überkauft.
Prognose: Die E.ON Aktie sollte in den nächsten Tagen kurzfristig bis maximal 76,10 Euro konsolidieren. Von dort aus sollte die Aktie ihr AllTimeHigh bei 80,95 Euro angreifen.
bin zwar kein analyst,aber stimme der analyse zu. eon ist ja im schlepptau von rwe kurz gefallen. hat sich aber wieder erholt. strong buy.
EON wird heute wohl Tagessieger!
so, meinen DB0FPB erstmal bei 0,83 verkauft.KK 0,49. Wie angekündigt wurde das ATH schnell attakiert. Meistens ist die Luft beim ATH recht dünn, so dass einige Sportsfreunde erstmal Kasse machen könnten. Warte auf Wiedereinstieg. Sollte es nach oben knallen, wäre das ärgerlich, aber Gewinnmitnahmen müssen sein
[posting]18.838.606 von Iti0087 am 16.11.05 13:23:49[/posting]Hat sich denn dein kurzfristges Traden ausgezahlt?
http://boersennotizbuch.blogspot.com
http://boersennotizbuch.blogspot.com
nein, leider nicht. der kurs steht bei 0,84 und war intraday schon bei 0,88. die high´s greift man aber selten ab. hätte schön halten können, aber das weiss man immer erst später. eon zählt wie basf und allianz zu den top dax playern im derzeitigen long modus
Zweites E.ON-Gebot für Scottish Power möglich
Theo Kitz von Merck Finck (MeFiCo) hält die Finanzdisziplin von E.ON für beeindruckend. Vorausgegangen war die Ablehnung des Gebots von 570 p/Aktie durch Scottish Power am Dienstag. Nach dem britischen Übernahmegesetz könne E.ON innerhalb der kommenden sechs Monate kein weiteres Gebot vorlegen, sofern es keine beträchtliche Änderung der Umstände gebe. E.ON könne versuchen, ein zweites Gebot zu unterbreiten, wenn der Übernahmeaufschlag im Aktienkurs von Scottish Power verschwunden sei.
Theo Kitz von Merck Finck (MeFiCo) hält die Finanzdisziplin von E.ON für beeindruckend. Vorausgegangen war die Ablehnung des Gebots von 570 p/Aktie durch Scottish Power am Dienstag. Nach dem britischen Übernahmegesetz könne E.ON innerhalb der kommenden sechs Monate kein weiteres Gebot vorlegen, sofern es keine beträchtliche Änderung der Umstände gebe. E.ON könne versuchen, ein zweites Gebot zu unterbreiten, wenn der Übernahmeaufschlag im Aktienkurs von Scottish Power verschwunden sei.
Scottish Power plc`s rejection of an £11.3 billion ($19.4 billion) takeover offer from Germany`s E.ON AG is likely to prevent any immediate consolidation of the U.K. energy market and ensure that the erstwhile target remains independent.
The companies on Tuesday, Nov. 22, said they have called off their talks after Scottish Power`s board rejected E.ON`s 570 pence per share bid as too low. The news sent Scottish Power`s shares down 5.5%, to 538 pence, at the close of trading on the London Stock Exchange.
E.ON acknowledged that U.K. takeover rules preclude it from making another bid for Glasgow-based Scottish Power within six months unless another suitor were to approach Scottish Power or if there were another significant U.K. utility transaction.
Analysts, however, said prospects for either scenario were remote following the collapse of the talks.
"E.ON will now take a wait-and-see position and look at what happens in the U.K. market," said Peter Wirtz, utilities analyst at WestLB AG. "There is no realistic alternative bidder for Scottish Power at the moment, and you cannot see any other deals on the horizon that would change the face of the industry in the U.K., so there will be no urgency for E.ON."
Six companies now dominate the sector, three of which — E.ON, RWE AG and Electricité de France SA — are foreign. The three homegrown leading energy providers are Scottish Power itself, Scottish and Southern Energy plc and Centrica plc. Had E.ON succeeded in buying Scottish Power, the deal would have catapulted it past Centrica to the position of leading U.K. power distributor.
Scottish and Southern Energy has previously been touted as a longshot prospect to bid for Scottish Power. However, the control the two companies combined have over the market north of the border means that costly divestitures would be necessary for regulators to clear such a deal.
"A merger [of Scottish Power] with Scottish and Southern is unlikely to happen and not just because of the regulatory issues," Wirtz said. "It is unlikely to be welcomed by Scottish Power`s shareholders because the financial terms would not be as attractive." Wirtz said that E.ON`s financial firepower is such that it was in a unique position to offer an all-cash deal to Scottish Power shareholders.
"We are surprised and disappointed that Scottish Power has chosen to react to our proposal in this way," E.ON chief executive Wulf H. Bernotat said in a statement. "There is a compelling industrial logic to a combination of E.ON`s U.K. business with Scottish Power."
E.ON said that Scottish Power`s board had decided not to recommend its proposal to shareholders and would not allow it access to the target`s books.
Analysts, however, said the 570 pence per share offer from E.ON was well short of the 600 pence to 625 pence bid that the market had anticipated. "It was a cheeky bid," said Clive Roberts, utilities analyst at Charles Stanley & Co. Ltd. in London. "The only alternative that the management [of Scottish Power] really had was to reject it. It is better for them to hold out for a better offer sometime in the future than to accept a poor one. Besides, there is potentially a good organic growth story with the strategy that the company has."
Scottish Power said that it will continue to pursue a strategy of building its U.K. wholesale and retail businesses and has an investment program that is delivering returns above the company`s cost of capital. The company also said it will carry out a corporate restructuring aimed at delivering £60 million of annualized cost savings. It said that it decided that following this strategy would deliver greater long-term value than E.ON`s offer.
E.ON, meanwhile, still has a cash pile of €3.15 billion ($3.69 billion) and will therefore face pressure from shareholders to either increase its dividend payment or identify other attractive acquisition opportunities.
"E.ON will turn their attentions elsewhere," said Ben Tait of Prospex Research Ltd. in Amsterdam. "There will be quite a few targets around Europe that they might want to look at."
Analysts said there were no obvious targets for the German giant but that it could focus on utilities in Central and Eastern Europe, the Netherlands, Italy or conceivably other players in the U.K. market. The Düsseldorf-based company`s shares were up 2.7% at €80.49 toward the end of the Frankfurt trading day.
Scottish Power`s financial advisers are UBS Investment Bank and Morgan Stanley. Lazard is advising E.ON.
The companies on Tuesday, Nov. 22, said they have called off their talks after Scottish Power`s board rejected E.ON`s 570 pence per share bid as too low. The news sent Scottish Power`s shares down 5.5%, to 538 pence, at the close of trading on the London Stock Exchange.
E.ON acknowledged that U.K. takeover rules preclude it from making another bid for Glasgow-based Scottish Power within six months unless another suitor were to approach Scottish Power or if there were another significant U.K. utility transaction.
Analysts, however, said prospects for either scenario were remote following the collapse of the talks.
"E.ON will now take a wait-and-see position and look at what happens in the U.K. market," said Peter Wirtz, utilities analyst at WestLB AG. "There is no realistic alternative bidder for Scottish Power at the moment, and you cannot see any other deals on the horizon that would change the face of the industry in the U.K., so there will be no urgency for E.ON."
Six companies now dominate the sector, three of which — E.ON, RWE AG and Electricité de France SA — are foreign. The three homegrown leading energy providers are Scottish Power itself, Scottish and Southern Energy plc and Centrica plc. Had E.ON succeeded in buying Scottish Power, the deal would have catapulted it past Centrica to the position of leading U.K. power distributor.
Scottish and Southern Energy has previously been touted as a longshot prospect to bid for Scottish Power. However, the control the two companies combined have over the market north of the border means that costly divestitures would be necessary for regulators to clear such a deal.
"A merger [of Scottish Power] with Scottish and Southern is unlikely to happen and not just because of the regulatory issues," Wirtz said. "It is unlikely to be welcomed by Scottish Power`s shareholders because the financial terms would not be as attractive." Wirtz said that E.ON`s financial firepower is such that it was in a unique position to offer an all-cash deal to Scottish Power shareholders.
"We are surprised and disappointed that Scottish Power has chosen to react to our proposal in this way," E.ON chief executive Wulf H. Bernotat said in a statement. "There is a compelling industrial logic to a combination of E.ON`s U.K. business with Scottish Power."
E.ON said that Scottish Power`s board had decided not to recommend its proposal to shareholders and would not allow it access to the target`s books.
Analysts, however, said the 570 pence per share offer from E.ON was well short of the 600 pence to 625 pence bid that the market had anticipated. "It was a cheeky bid," said Clive Roberts, utilities analyst at Charles Stanley & Co. Ltd. in London. "The only alternative that the management [of Scottish Power] really had was to reject it. It is better for them to hold out for a better offer sometime in the future than to accept a poor one. Besides, there is potentially a good organic growth story with the strategy that the company has."
Scottish Power said that it will continue to pursue a strategy of building its U.K. wholesale and retail businesses and has an investment program that is delivering returns above the company`s cost of capital. The company also said it will carry out a corporate restructuring aimed at delivering £60 million of annualized cost savings. It said that it decided that following this strategy would deliver greater long-term value than E.ON`s offer.
E.ON, meanwhile, still has a cash pile of €3.15 billion ($3.69 billion) and will therefore face pressure from shareholders to either increase its dividend payment or identify other attractive acquisition opportunities.
"E.ON will turn their attentions elsewhere," said Ben Tait of Prospex Research Ltd. in Amsterdam. "There will be quite a few targets around Europe that they might want to look at."
Analysts said there were no obvious targets for the German giant but that it could focus on utilities in Central and Eastern Europe, the Netherlands, Italy or conceivably other players in the U.K. market. The Düsseldorf-based company`s shares were up 2.7% at €80.49 toward the end of the Frankfurt trading day.
Scottish Power`s financial advisers are UBS Investment Bank and Morgan Stanley. Lazard is advising E.ON.
Wie wahr, wie wahr: EON / BASF / ALLIANZ - die TOP DAX-PLAYER !!! Da stimme ich Dir voll und ganz zu !!!
die 3 +silber haben mir nach einem katastrophalem jahr 2004 in diesem jahr gute gewinne gebracht. meinen verzockten mittelklassewagen aus 2004 habe ich in 2005 wieder vor der tür, dazu einige aida-karibik reisen. kann so weiterlaufen. 2005 ist klasse und für leute wie mich gut zu traden. wir befinden uns weiterhin im long modus. vermute bis frühjahr, wenn der dow mitspielt. die nächste granate werden DTE und LH, die haben riesennachholpotential. jede korrektur heisst kaufen und kaufen. die stimmung darf nur nicht zu positiv werden
Trotz EON-POWER fehlt Dax die Kraft ...
Auch kräftige Kurszuwächse der " EON-Aktie " konnten den Dax nicht in der Gewinnzone halten. Dabei hatte es zunächst nach einer Fortsetzung der Rally ausgesehen. Die Verliererliste führen die Papiere von DaimlerChrysler und Infineon an.
Noch im frühen Handel stieg der Dax auf den höchsten Stand seit dreieinhalb Jahren. Zugpferd war die Eon-Aktie, die von der Meldung profitierte, der Konzern habe die geplante Übernahme des britischen Konkurrenten Scottish Power abgesagt. Anleger hatten befürchtet, dass E.on einen zu hohen Preis für die Briten bezahlen müsse. Nun hofften sie auf eine höhere Dividende, hieß es von Marktbeobachtern.
Auch kräftige Kurszuwächse der " EON-Aktie " konnten den Dax nicht in der Gewinnzone halten. Dabei hatte es zunächst nach einer Fortsetzung der Rally ausgesehen. Die Verliererliste führen die Papiere von DaimlerChrysler und Infineon an.
Noch im frühen Handel stieg der Dax auf den höchsten Stand seit dreieinhalb Jahren. Zugpferd war die Eon-Aktie, die von der Meldung profitierte, der Konzern habe die geplante Übernahme des britischen Konkurrenten Scottish Power abgesagt. Anleger hatten befürchtet, dass E.on einen zu hohen Preis für die Briten bezahlen müsse. Nun hofften sie auf eine höhere Dividende, hieß es von Marktbeobachtern.
Speziell fuer E.ON ist nach 2004 auch dieses Jahr wieder PHANTASTISCH gelaufen.
Wenn ich mich an 2003 zurueckerinnere, als mich damals mein Banker anrief, und mir vorschlug meinen doch gewichtigen E.ON - Bestand etwas zu verringern (der Kurs war zu dieser Zeit auf etwa EUR 37 abgefallen) ...
Meine Antwort war ein klares " NEIN " !!!
... und wie Recht ich hatte !!!
Wenn ich mich an 2003 zurueckerinnere, als mich damals mein Banker anrief, und mir vorschlug meinen doch gewichtigen E.ON - Bestand etwas zu verringern (der Kurs war zu dieser Zeit auf etwa EUR 37 abgefallen) ...
Meine Antwort war ein klares " NEIN " !!!
... und wie Recht ich hatte !!!
[posting]18.960.916 von Superbloona am 24.11.05 03:04:17[/posting]Soviel zu den Meinungen von Bankern und Analysten (die die Banker ja lesen und nachsprechen)....
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http://boersennotizbuch.blogspot.com
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na da haben wir ja mal ne kleine dow korrektur, die auch an eon nicht spurlos vorbeizieht. dennoch: je tiefer es fällt, desto besser der einkaufspreis.
RAG und E.ON kommentieren Gespräche über Degussa-Anteil nicht
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die RAG AG will zu den Gespräche zwischen dem Unternehmen und der E.ON AG über die Anteile des Versorgers an der Degussa AG keine Stellung nehmen. Der Degussa-Konzernbetriebsrat hatte am Mittwoch bekannt gegeben, er habe von entsprechenden Gesprächen Kenntnis. Bei den Plänen der RAG zur Übernahme der E.ON-Anteile spiele auch die Zukunft von Degussa eine Rolle, hatte der Betriebsrat weiter mitgeteilt, ohne Einzelheiten zu nennen. "Wir äußern uns dazu nicht", sagte eine RAG-Sprecherin am Mittwoch zu Dow Jones Newswires. Auch ein E.ON-Sprecher sagte auf Anfrage: "Kein Kommentar."
In den vergangenen Tagen hatten Spekulationen, die Mehrheitsaktionärin RAG erwäge, den Bereich Bauchemie der Degussa zu verkaufen, für Unruhe in der Degussa-Belegschaft gesorgt. Ein Verkauf könnte dazu dienen, die Übernahme des 43-prozentigen Anteils von E.ON an dem Spezialchemiekonzern durch die RAG zu finanzieren.
Degussa selbst hatte die Bauchemie auf der Herbstpressekonferenz noch als Wachstumsbereich bezeichnet. Der Degussa-Betriebsrat erklärte am Mittwochvormittag auf einer Betriebsversammlung in Marl, gegen eine Zerschlagung werde man sich mit allen Mitteln zur Wehr setzen.
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die RAG AG will zu den Gespräche zwischen dem Unternehmen und der E.ON AG über die Anteile des Versorgers an der Degussa AG keine Stellung nehmen. Der Degussa-Konzernbetriebsrat hatte am Mittwoch bekannt gegeben, er habe von entsprechenden Gesprächen Kenntnis. Bei den Plänen der RAG zur Übernahme der E.ON-Anteile spiele auch die Zukunft von Degussa eine Rolle, hatte der Betriebsrat weiter mitgeteilt, ohne Einzelheiten zu nennen. "Wir äußern uns dazu nicht", sagte eine RAG-Sprecherin am Mittwoch zu Dow Jones Newswires. Auch ein E.ON-Sprecher sagte auf Anfrage: "Kein Kommentar."
In den vergangenen Tagen hatten Spekulationen, die Mehrheitsaktionärin RAG erwäge, den Bereich Bauchemie der Degussa zu verkaufen, für Unruhe in der Degussa-Belegschaft gesorgt. Ein Verkauf könnte dazu dienen, die Übernahme des 43-prozentigen Anteils von E.ON an dem Spezialchemiekonzern durch die RAG zu finanzieren.
Degussa selbst hatte die Bauchemie auf der Herbstpressekonferenz noch als Wachstumsbereich bezeichnet. Der Degussa-Betriebsrat erklärte am Mittwochvormittag auf einer Betriebsversammlung in Marl, gegen eine Zerschlagung werde man sich mit allen Mitteln zur Wehr setzen.
DEUTSCHLANDS STROMRIESEN AM PRANGER
Die Netzentgelte verschiedener Stromanbieter sind offenbar zu hoch.
Eon, RWE, EnBW und Vattenfall haben laut Studie die Netznutzungsgebühren seit 2001 um insgesamt 664 Millionen Euro erhöht.
Die vier marktbeherrschenden Stromkonzerne in Deutschland haben ihre Erlöse aus der Netz-Durchleitung auf Kosten der Verbraucher offenbar kräftig gesteigert. Eine Studie im Auftrag des Bundesverbands Neuer Energieanbieter und des Verbandes der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft (VIK) kommt zu dem Ergebnis, dass die Gewinne von RWE, Vattenfall, EnBW und Eon aus den Netznutzungsentgelten seit 2001 um insgesamt 664 Millionen Euro stiegen.
Danach erhöhten die Konzerne ihre Durchleitungstarife im genannten Zeitraum zwischen 30,8 Prozent (RWE) und 47,7 Prozent (Vattenfall). Es sei zu prüfen, ob und für welchen Zeitraum die überhöhten Tarife Rückforderungen rechtfertigen könnten, sagte VIK-Geschäftsführer Alfred Richmann in Berlin. Das Hochspannungs-Netz in Deutschland befinde sich zu 90 Prozent im Besitz der großen Vier, die damit über regionale Monopole verfügten. Richmann deutete an, dass die Netzbetreiber auch stromerzeugende Tochtergesellschaften besäßen und sich so selbst Durchleitungskosten in Rechnung stellen könnten. Für Privathaushalte schlage das Netznutzungsentgelt mit rund vier Prozent der Stromjahresabrechnung zu Buche. Die Mehrkosten durch Windenergie, mit denen die Energiekonzerne ihre Preisaufschläge rechtfertigten, hätten die Gutachter nicht nachvollziehen können, betonte Richmann.
Der Strompreis für private Endverbraucher setzt sich aus einer Vielzahl von Einzelposten zusammen. Grundsätzlich gilt: Im Osten ist Strom teurer als im Westen. So zahlt ein Rhein-Energie-Kunde in Köln 15,95 Cent für die Kilowattstunde (KWh) plus 79,23 Euro Grundgebühr pro Jahr im Normaltarif. Dem Mitbürger in Halle berechnen die ansässigen Stadtwerke 16,60 Cent pro KWh und 78,60 Euro Grundgebühr.
Nur rund 30 Prozent des Endpreises erhalten die Stromerzeuger. Weitere 30 Prozent kommen den Übertragungsnetzbetreibern zugute. Auf knapp 40 Prozent summieren sich Mehrwertsteuer (16 Prozent), Ökosteuer (rund 10 Prozent), Abgaben aus der Kraftwärmekopplung und dem Erneuerbare-Energie-Gesetz (3,5 Prozent) sowie den unterschiedlich hohen kommunalen Konzessionsabgaben. In der Grundgebühr sind in der Regel die Kosten für Stromzähler sowie Pauschalen für Durchleitungsentgelte und das Bereitstellen von Schwankungsreserven enthalten.
Richmann appellierte an die Bundesnetzagentur, die seit Juli des Jahres für die Kontrolle der Durchleitungstarife zuständig ist, genau zu prüfen, inwieweit die von den Energiekonzernen geltend gemachten Mehrkosten realistisch seien. Überhöhte Durchleitungstarife verhinderten einen Preiswettbewerb zulasten privater Haushalte und der Wirtschaft.
Die Netzentgelte verschiedener Stromanbieter sind offenbar zu hoch.
Eon, RWE, EnBW und Vattenfall haben laut Studie die Netznutzungsgebühren seit 2001 um insgesamt 664 Millionen Euro erhöht.
Die vier marktbeherrschenden Stromkonzerne in Deutschland haben ihre Erlöse aus der Netz-Durchleitung auf Kosten der Verbraucher offenbar kräftig gesteigert. Eine Studie im Auftrag des Bundesverbands Neuer Energieanbieter und des Verbandes der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft (VIK) kommt zu dem Ergebnis, dass die Gewinne von RWE, Vattenfall, EnBW und Eon aus den Netznutzungsentgelten seit 2001 um insgesamt 664 Millionen Euro stiegen.
Danach erhöhten die Konzerne ihre Durchleitungstarife im genannten Zeitraum zwischen 30,8 Prozent (RWE) und 47,7 Prozent (Vattenfall). Es sei zu prüfen, ob und für welchen Zeitraum die überhöhten Tarife Rückforderungen rechtfertigen könnten, sagte VIK-Geschäftsführer Alfred Richmann in Berlin. Das Hochspannungs-Netz in Deutschland befinde sich zu 90 Prozent im Besitz der großen Vier, die damit über regionale Monopole verfügten. Richmann deutete an, dass die Netzbetreiber auch stromerzeugende Tochtergesellschaften besäßen und sich so selbst Durchleitungskosten in Rechnung stellen könnten. Für Privathaushalte schlage das Netznutzungsentgelt mit rund vier Prozent der Stromjahresabrechnung zu Buche. Die Mehrkosten durch Windenergie, mit denen die Energiekonzerne ihre Preisaufschläge rechtfertigten, hätten die Gutachter nicht nachvollziehen können, betonte Richmann.
Der Strompreis für private Endverbraucher setzt sich aus einer Vielzahl von Einzelposten zusammen. Grundsätzlich gilt: Im Osten ist Strom teurer als im Westen. So zahlt ein Rhein-Energie-Kunde in Köln 15,95 Cent für die Kilowattstunde (KWh) plus 79,23 Euro Grundgebühr pro Jahr im Normaltarif. Dem Mitbürger in Halle berechnen die ansässigen Stadtwerke 16,60 Cent pro KWh und 78,60 Euro Grundgebühr.
Nur rund 30 Prozent des Endpreises erhalten die Stromerzeuger. Weitere 30 Prozent kommen den Übertragungsnetzbetreibern zugute. Auf knapp 40 Prozent summieren sich Mehrwertsteuer (16 Prozent), Ökosteuer (rund 10 Prozent), Abgaben aus der Kraftwärmekopplung und dem Erneuerbare-Energie-Gesetz (3,5 Prozent) sowie den unterschiedlich hohen kommunalen Konzessionsabgaben. In der Grundgebühr sind in der Regel die Kosten für Stromzähler sowie Pauschalen für Durchleitungsentgelte und das Bereitstellen von Schwankungsreserven enthalten.
Richmann appellierte an die Bundesnetzagentur, die seit Juli des Jahres für die Kontrolle der Durchleitungstarife zuständig ist, genau zu prüfen, inwieweit die von den Energiekonzernen geltend gemachten Mehrkosten realistisch seien. Überhöhte Durchleitungstarife verhinderten einen Preiswettbewerb zulasten privater Haushalte und der Wirtschaft.
Der Düsseldorfer Energieversorger Eon und der Essener RAG-Konzern haben nach Informationen aus Betriebsratskreisen mit ersten Gesprächen über den Verkauf der restlichen Degussa-Anteile von Eon an die RAG begonnen. Der Degussa-Betriebsrat teilte gestern mit, dass RAG-Chef Werner Müller die Arbeitnehmervertreter im RAG-Konzern über seine Pläne zur Übernahme der restlichen Degussa-Anteile informiert habe.
Eon hält noch 43 Prozent an Deutschlands drittgrößtem Chemieunternehmen mit 11,2 Mrd. Euro Umsatz. Vor zwei Jahren hatte die RAG bereits 50,1 Prozent der Anteile von Eon für 3,9 Mrd. Euro übernommen. Das Aktienpaket ist – gemessen am aktuellen Börsenkurs von Degussa – 3,2 Mrd. Euro wert. RAG hat ein Vorkaufsrecht.
Nach dem ursprünglichen Zeitplan sollte die Transaktion bis spätestens 2007 über die Bühne gehen. Doch RAG-Chef Werner Müller drückt angesichts des für Anfang 2007 geplanten Börsengangs der früheren Ruhrkohle aufs Tempo: Um im Sommer 2006 einen Börsenprospekt erstellen zu können, „müsse beim Thema Degussa spätestens in zehn Wochen Klarheit herrschen“, hieß es in RAG-Kreisen.
Degussa ist auf dem Papier die wertvollste Tochter der RAG. Allerdings muss der Feinchemiekonzern, der in den vergangenen Jahren seine internen Ergebnisziele mehrfach deutlich verfehlte, schnellstmöglich bessere Resultate liefern. In diesem Jahr macht Degussa eine halbe Milliarde Euro Verlust, die Dividende wird ausfallen.
Die Unternehmensberatung Boston Consulting hat ein Sanierungskonzept erarbeitet, das einschneidende Veränderungen bei Degussa vorsieht. Die zweite Führungsebene soll komplett entfallen, die bisher 20 Geschäftseinheiten auf nur noch 15 konzentriert werden. Außerdem empfiehlt BCG den Verkauf der rentablen Sparte Bauchemie, da sie nicht zu den übrigen Aktivitäten passe. Die Bauchemie hat zuletzt mit 1,8 Mrd. Euro Umsatz ein Betriebsergebnis von 260 Mill. Euro erzielt. Auch die Feinchemie mit drei Mrd. Euro Umsatz steht zur Disposition.
Eon hält noch 43 Prozent an Deutschlands drittgrößtem Chemieunternehmen mit 11,2 Mrd. Euro Umsatz. Vor zwei Jahren hatte die RAG bereits 50,1 Prozent der Anteile von Eon für 3,9 Mrd. Euro übernommen. Das Aktienpaket ist – gemessen am aktuellen Börsenkurs von Degussa – 3,2 Mrd. Euro wert. RAG hat ein Vorkaufsrecht.
Nach dem ursprünglichen Zeitplan sollte die Transaktion bis spätestens 2007 über die Bühne gehen. Doch RAG-Chef Werner Müller drückt angesichts des für Anfang 2007 geplanten Börsengangs der früheren Ruhrkohle aufs Tempo: Um im Sommer 2006 einen Börsenprospekt erstellen zu können, „müsse beim Thema Degussa spätestens in zehn Wochen Klarheit herrschen“, hieß es in RAG-Kreisen.
Degussa ist auf dem Papier die wertvollste Tochter der RAG. Allerdings muss der Feinchemiekonzern, der in den vergangenen Jahren seine internen Ergebnisziele mehrfach deutlich verfehlte, schnellstmöglich bessere Resultate liefern. In diesem Jahr macht Degussa eine halbe Milliarde Euro Verlust, die Dividende wird ausfallen.
Die Unternehmensberatung Boston Consulting hat ein Sanierungskonzept erarbeitet, das einschneidende Veränderungen bei Degussa vorsieht. Die zweite Führungsebene soll komplett entfallen, die bisher 20 Geschäftseinheiten auf nur noch 15 konzentriert werden. Außerdem empfiehlt BCG den Verkauf der rentablen Sparte Bauchemie, da sie nicht zu den übrigen Aktivitäten passe. Die Bauchemie hat zuletzt mit 1,8 Mrd. Euro Umsatz ein Betriebsergebnis von 260 Mill. Euro erzielt. Auch die Feinchemie mit drei Mrd. Euro Umsatz steht zur Disposition.
Aus dem Institut fuer soziale Dreigliederung:
Mit Spezialerlaubnis des deutschen Wirtschaftsministeriums zum quasi Gasmonopolisten geworden, soll sich eon nun auf Kosten der deutschen Verbraucher ein Stück vom globalen Kuchen schneiden können. Besonders bedenklich ist der Kampf von eon gegen regenerative Energien und seine rabiaten Methoden, um Konkurrenten loszuwerden. Erfährt man, daß einer gerade ziemlich klamm ist, wird plötzlich 3 Monate Vorauszahlung verlangt ...
Mit Spezialerlaubnis des deutschen Wirtschaftsministeriums zum quasi Gasmonopolisten geworden, soll sich eon nun auf Kosten der deutschen Verbraucher ein Stück vom globalen Kuchen schneiden können. Besonders bedenklich ist der Kampf von eon gegen regenerative Energien und seine rabiaten Methoden, um Konkurrenten loszuwerden. Erfährt man, daß einer gerade ziemlich klamm ist, wird plötzlich 3 Monate Vorauszahlung verlangt ...
Wenn diese Säcke uns Kunden schon bei den Energiepreisen abzocken, dass es raucht, dann wollen wir doch wenigstens an den Kursgewinnen von E.ON profitieren. über 100% Kursgewinn in drei Jahren machen Laune und lassen mich die Gas- und Stromrechnung etwas gelassener anschauen.
Kann mir jemand einen guten Optionsschein für EON empfehlen?
Danke im vorraus
Danke im vorraus
[posting]19.186.371 von Turbo-Pascal am 07.12.05 13:51:10[/posting]Meine Worte...
Könnte man es nicht auch auf die gesamte Gesellschaft stärker übertragen? (Stichworte: Heuschreken, unethische Unternehmer, keine soziale Verantwortung für Deutschland etc.)
Wenn die "bösen" Unternehmer Arbeitsplätze ins Ausland verlagern, um von billigen Löhnen zu profitieren; wenn sie Gewinne schreiben, aber Stellen kürzen und so weiter und so weiter - dann sollten doch viel mehr Menschen (vor allem die Betroffenen) Aktien halten! Wenn "die" schon Profiten auf unseren Rücken machen, dann lass uns doch von den Profiten profitieren...
Richtig, oder wo verläßt mich die Logik?
http://boersennotizbuch.blogspot.com
Könnte man es nicht auch auf die gesamte Gesellschaft stärker übertragen? (Stichworte: Heuschreken, unethische Unternehmer, keine soziale Verantwortung für Deutschland etc.)
Wenn die "bösen" Unternehmer Arbeitsplätze ins Ausland verlagern, um von billigen Löhnen zu profitieren; wenn sie Gewinne schreiben, aber Stellen kürzen und so weiter und so weiter - dann sollten doch viel mehr Menschen (vor allem die Betroffenen) Aktien halten! Wenn "die" schon Profiten auf unseren Rücken machen, dann lass uns doch von den Profiten profitieren...
Richtig, oder wo verläßt mich die Logik?
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DB5FWJ hat derzeit die besten kennzahlen: im geld, 6,6er omega, 1 jahr LZ, guter spread, impl. vola o.k
mit dem bist du gut aufgestellt, wenn es bei eon weiter hochgeht
mit dem bist du gut aufgestellt, wenn es bei eon weiter hochgeht
Kannst du mal ein 10 Jahreschart reinstellen? (ich weiß nicht wie das geht). Danke
mit dem chartreinstellen habe ich mir schon einige momente um die ohren gehauen. geklappt hat es aber nie. im tagestradingthread wurde das mal genau beschrieben, hat aber bei mir nie funktioniert vielleicht muss man eine zauberformel sprechen.
Xetra-Orderbuch EOA / DE0007614406 Stand: 15.12.2005 14:57
Stück Geld Kurs Brief Stück
82,78 2.000
82,77 4.600
82,75 50
82,70 6.350
82,69 1.100
82,67 1.400
82,65 3.000
82,62 1.000
82,60 2.018
82,56 2.678
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/EOA.aspx
1.700 82,53
3.000 82,51
3.478 82,48
1.500 82,47
3.279 82,46
2.000 82,45
3.400 82,41
2.000 82,40
124 82,30
50 82,18
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
20.531 1:1,18 24.196
Stück Geld Kurs Brief Stück
82,78 2.000
82,77 4.600
82,75 50
82,70 6.350
82,69 1.100
82,67 1.400
82,65 3.000
82,62 1.000
82,60 2.018
82,56 2.678
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/EOA.aspx
1.700 82,53
3.000 82,51
3.478 82,48
1.500 82,47
3.279 82,46
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2.000 82,40
124 82,30
50 82,18
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
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@all: Sogar "Der Spekulant" (= Börsenbrief) hat EON jetzt im Depot.
Hallo 1caipirinha, Danke, dann weiß ich wenigstens, dass ich nicht der Einzige bin, der das nicht kann.
P.S.: Spass am Abend:
Amerikanische Präsidenten! Seltsame Zusammenhänge...
Abraham Lincoln wurde 1846 in den Kongreß gewählt.
John F. Kennedy wurde 1946 in den Kongreß gewählt.
Abraham Lincoln wurde 1860 zum Präsident gewählt.
John F. Kennedy wurde 1960 zum Präsident gewählt.
Die Namen Lincoln und Kennedy bestehen beide aus 7 Buchstaben.
Beide beschäftigten sich teilweise mit Bürgerrechten.
Ihre beiden Ehefrauen verloren ihre Kinder, während sie im Weißen Haus lebten.
Beide Präsidenten wurden an einem Freitag erschossen.
Beiden wurde in den Kopf geschossen.
Lincolns Sekretärin hieß Kennedy.
Kennedys Sekretärin hieß Lincoln.
Beide wurden von Leuten aus dem Süden erschossen.
Beider Nachfolger waren aus dem Süden.
Beide Nachfolger hießen Johnson.
Andrew Johnson, Lincolns Nachfolger, wurde 1808 geboren.
Lyndon Johnson, Kennedys Nachfolger, wurde 1908 geboren.
John Wilkes Booth, Lincolns Mörder, wurde 1839 geboren.
Lee Harvey Osswald, Kennedys Mörder, wurde 1939 geboren.
Beide Attentäter hatte drei Namen.
Lincoln wurde im "Kennedy"-Theater erschossen.
Kennedy wurde in einem Auto, das "Lincoln" hieß, erschossen.
Booth flüchtete aus einem Theater und wurde in einem Lagerhaus gefangen.
Oswald flüchtete aus einem Lagerhaus und wurde in einem Theater gefangen.
Booth und Oswald wurden vor ihren Prozessen ermordet.
UND JETZT DAS BESTE...
Eine Woche bevor Lincoln erschossen wurde, war er in Monroe, Maryland.
Eine Woche bevor Kennedy erschossen wurde, war er in Marilyn Monroe.... :-)))
Hallo 1caipirinha, Danke, dann weiß ich wenigstens, dass ich nicht der Einzige bin, der das nicht kann.
P.S.: Spass am Abend:
Amerikanische Präsidenten! Seltsame Zusammenhänge...
Abraham Lincoln wurde 1846 in den Kongreß gewählt.
John F. Kennedy wurde 1946 in den Kongreß gewählt.
Abraham Lincoln wurde 1860 zum Präsident gewählt.
John F. Kennedy wurde 1960 zum Präsident gewählt.
Die Namen Lincoln und Kennedy bestehen beide aus 7 Buchstaben.
Beide beschäftigten sich teilweise mit Bürgerrechten.
Ihre beiden Ehefrauen verloren ihre Kinder, während sie im Weißen Haus lebten.
Beide Präsidenten wurden an einem Freitag erschossen.
Beiden wurde in den Kopf geschossen.
Lincolns Sekretärin hieß Kennedy.
Kennedys Sekretärin hieß Lincoln.
Beide wurden von Leuten aus dem Süden erschossen.
Beider Nachfolger waren aus dem Süden.
Beide Nachfolger hießen Johnson.
Andrew Johnson, Lincolns Nachfolger, wurde 1808 geboren.
Lyndon Johnson, Kennedys Nachfolger, wurde 1908 geboren.
John Wilkes Booth, Lincolns Mörder, wurde 1839 geboren.
Lee Harvey Osswald, Kennedys Mörder, wurde 1939 geboren.
Beide Attentäter hatte drei Namen.
Lincoln wurde im "Kennedy"-Theater erschossen.
Kennedy wurde in einem Auto, das "Lincoln" hieß, erschossen.
Booth flüchtete aus einem Theater und wurde in einem Lagerhaus gefangen.
Oswald flüchtete aus einem Lagerhaus und wurde in einem Theater gefangen.
Booth und Oswald wurden vor ihren Prozessen ermordet.
UND JETZT DAS BESTE...
Eine Woche bevor Lincoln erschossen wurde, war er in Monroe, Maryland.
Eine Woche bevor Kennedy erschossen wurde, war er in Marilyn Monroe.... :-)))
[posting]19.209.044 von 1caipirinha am 08.12.05 23:10:55[/posting]Hier der 10 Jahres Chart
Erscheint mir kurzfristig doch eine wenig überreitzt. ich warte auf Kurse von 70€
Erscheint mir kurzfristig doch eine wenig überreitzt. ich warte auf Kurse von 70€
garder,kannst du für die bekloppten wie mich hier im forum mal erklären, wie du die grafik reingestellt hast. mit kopieren funktioniert da nix.
die aussichten für eon sind weiter glänzend, auch wenn der chart sehr beeindruckend ist, gilt aber für einige dax-werte wie conti, deutsche börse, adidas etc.
die story stimmt weiter. ich bleibe long solange der langfr. aufwärtstrend nicht gefährdet ist. die erhöhten stromrechnungen müssen ja irgendwie reinkommen
die aussichten für eon sind weiter glänzend, auch wenn der chart sehr beeindruckend ist, gilt aber für einige dax-werte wie conti, deutsche börse, adidas etc.
die story stimmt weiter. ich bleibe long solange der langfr. aufwärtstrend nicht gefährdet ist. die erhöhten stromrechnungen müssen ja irgendwie reinkommen
Historischer Höchstand. Das KGV ist noch im Rahmen womit noch Luft nach Oben bestehen dürfte. Ich bleibe nach wie vor investiert.
Mit der Firmenpolitik bin ich zwar nicht so unbedingt einverstanden, aber so ist es nun mal.
Mit der Firmenpolitik bin ich zwar nicht so unbedingt einverstanden, aber so ist es nun mal.
Da freut man sich sogar über höhere Energiekosten.......
Ich breibe auch noch dabei Will nicht zu früh verkaufen. Das habe ich mit meinen RWE gemacht und ärgere mich jetzt.
Hallo zusammen,
weiß jemand wann die Sonderdividende die Eon in Aussicht stellt fällig wird?
weiß jemand wann die Sonderdividende die Eon in Aussicht stellt fällig wird?
Ok... hat sich erledigt!
E.ON AG: Eckpunkte Degussa Abgabe – Chance auf 4,25 EUR Sonderdividende
- E.ON und RAG unterzeichnen Eckpunktepapier zur Abgabe der von E.ON gehaltenen 42,86 prozentigen Degussa-Beteiligung.
- Vorstand sieht Chance für Sonderdividende von 4,25 EUR je Aktie bereits für die Hauptversammlung im Mai 2006.
Die E.ON AG hat heute eine Eckpunktevereinbarung mit der RAG AG, Essen, unterzeichnet, die zur Abgabe der von E.ON noch gehaltenen 42,86 prozentigen Degussa-Beteiligung an die RAG führen soll.
Die Unternehmen haben einen Kaufpreis von rund 2,8 Mrd. EUR vereinbart. Das entspricht einem Wert von 31,50 EUR je Degussa-Aktie. Die Transaktion soll bis zum 1.7.2006 abgeschlossen sein. E.ON wird aus der Abgabe voraussichtlich einen Buchgewinn in der Größenordnung von 500 Mio EUR erzielen.
Der Erwerb der Degussa-Beteiligung durch die RAG steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Bundesregierung und des Landes Nordrhein-Westfalen.
Der Vorstand der E.ON AG sieht die Chance – je nach Fortschritt der Verhandlungen – bereits der Hauptversammlung im Mai nächsten Jahres die Ausschüttung einer Sonderdividende in Höhe von 4,25 EUR je Aktie vorzuschlagen.
E.ON AG
E.ON-Platz 1
40479 Düsseldorf
Deutschland / Germany
ISIN: DE0007614406 (DAX)
WKN: 761440
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; Eurex; New York
- Ende der Ad-hoc-Meldung – 19.12.2005
E.ON AG: Eckpunkte Degussa Abgabe – Chance auf 4,25 EUR Sonderdividende
- E.ON und RAG unterzeichnen Eckpunktepapier zur Abgabe der von E.ON gehaltenen 42,86 prozentigen Degussa-Beteiligung.
- Vorstand sieht Chance für Sonderdividende von 4,25 EUR je Aktie bereits für die Hauptversammlung im Mai 2006.
Die E.ON AG hat heute eine Eckpunktevereinbarung mit der RAG AG, Essen, unterzeichnet, die zur Abgabe der von E.ON noch gehaltenen 42,86 prozentigen Degussa-Beteiligung an die RAG führen soll.
Die Unternehmen haben einen Kaufpreis von rund 2,8 Mrd. EUR vereinbart. Das entspricht einem Wert von 31,50 EUR je Degussa-Aktie. Die Transaktion soll bis zum 1.7.2006 abgeschlossen sein. E.ON wird aus der Abgabe voraussichtlich einen Buchgewinn in der Größenordnung von 500 Mio EUR erzielen.
Der Erwerb der Degussa-Beteiligung durch die RAG steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Bundesregierung und des Landes Nordrhein-Westfalen.
Der Vorstand der E.ON AG sieht die Chance – je nach Fortschritt der Verhandlungen – bereits der Hauptversammlung im Mai nächsten Jahres die Ausschüttung einer Sonderdividende in Höhe von 4,25 EUR je Aktie vorzuschlagen.
E.ON AG
E.ON-Platz 1
40479 Düsseldorf
Deutschland / Germany
ISIN: DE0007614406 (DAX)
WKN: 761440
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; Eurex; New York
- Ende der Ad-hoc-Meldung – 19.12.2005
4,25 Euro Sonderdividende und Übernahme, nur super Nachrichten
21.12.2005 12:08:45 (dpa-AFX)
EU segnet Kauf von Gassparte der ungarischen MOL durch E.ON unter Auflagen ab
DÜSSELDORF/BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die europäische Kommission hat die Übernahme der Gassparte des größten ungarischen Gas- und Ölunternehmens MOL durch den Düsseldorfer Energiekonzern E.ON unter Auflagen genehmigt. Das teilte die EU-Kommission am Mittwoch in Brüssel mit.
Die EU-Kommission hatte im Sommer Bedenken wegen der Übernahme eingeräumt und mit einer vertieften Prüfung begonnen. E.ON Ruhrgas erwirbt je 75 Prozent an den MOL-Gesellschaften für Gashandel und Gasspeicherung sowie 50 Prozent an einer Gasimportgesellschaft.
E.ON habe angeboten, den gekauften Teil von MOL als eigenständiges Unternehmen zu führen, damit es nicht zu einer Marktbeherrschung durch MOL käme, hieß es weiter./ne/cs
Quelle: dpa-AFX
21.12.2005 12:08:45 (dpa-AFX)
EU segnet Kauf von Gassparte der ungarischen MOL durch E.ON unter Auflagen ab
DÜSSELDORF/BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die europäische Kommission hat die Übernahme der Gassparte des größten ungarischen Gas- und Ölunternehmens MOL durch den Düsseldorfer Energiekonzern E.ON unter Auflagen genehmigt. Das teilte die EU-Kommission am Mittwoch in Brüssel mit.
Die EU-Kommission hatte im Sommer Bedenken wegen der Übernahme eingeräumt und mit einer vertieften Prüfung begonnen. E.ON Ruhrgas erwirbt je 75 Prozent an den MOL-Gesellschaften für Gashandel und Gasspeicherung sowie 50 Prozent an einer Gasimportgesellschaft.
E.ON habe angeboten, den gekauften Teil von MOL als eigenständiges Unternehmen zu führen, damit es nicht zu einer Marktbeherrschung durch MOL käme, hieß es weiter./ne/cs
Quelle: dpa-AFX
Bei aller Sympathie aber mal im Ernst: Ein KGV von mittlerweile 14,5 für einen Energieversorger? Das ist doch arg überbewertet. Ein KGV von 10 wäre ok, wohlwollend vielleicht 12 als Maximum. Wo sind die Zukunftsphantasien, die 14,5 rechtfertigen? Ich sehe zumindest in Deutschland eher das große Risiko staatlicher Eingriffe wegen der hohen Gaspreise.
bin auch der meinung, dass die versorger zu stark gelaufen sind und habe meinen call zwar mit sattem gewinn, aber 2 wochen zu früh verkauft. die 90 werden wir jedoch sehen und auch für 2006 wird es insgesamt ein basisinvest im dax bleiben. auch mit einem 15er kgv kann man international noch gut bestehen.
Also so teuer ist EON zur Zeit auch nicht. Die Gewinne sprudeln weiter kräftig und es gibt aktuell auch keine Anzeichen, warum die Öl und Gaspreise fallen sollten! Im gegenteil, ich bin für das Öl dieses Jahr sehr optimistisch und Eon ist in Deutschland eigentlich der einzige Wert der voll davon profitieren kann!
Eine Frage an Euch hätte ich aber zur Dividende. Eon plant ja 4,25€ für die Degussa Anteile an die Aktionäre auszuschütten. Bekommt man also 2006 4,25(Degussa) und dazu noch die üblichen knappen 2,50€? Das wären ja aktuell dann über 7% Dividendenrendite!
Ich kaufe bei 80€ ein paar Eon Aktien, denn die 100€ scheinen 2006 für mich als ausgemacht.
Eine Frage an Euch hätte ich aber zur Dividende. Eon plant ja 4,25€ für die Degussa Anteile an die Aktionäre auszuschütten. Bekommt man also 2006 4,25(Degussa) und dazu noch die üblichen knappen 2,50€? Das wären ja aktuell dann über 7% Dividendenrendite!
Ich kaufe bei 80€ ein paar Eon Aktien, denn die 100€ scheinen 2006 für mich als ausgemacht.
Guten Morgen an alle und alles gute für das Jahr 2006!
Möge allen soviel Gesundheit, Erfolg und Zufriedenheit beschieden sein, wie es sich ein jeder selbst wünschen würde.
Hallo Garder,
Danke für das schöne Chart. Mit der Sonderdividende ist es so eine Sache. ENEL hatte das letztes Jahr. Ich bin kurz vor der Ausschüttung raus gegangen, was gut war. Denn da waren auch die Höchstände beim Kurs.
Ich sehe EON als Basisinvest und bin schon Jahre dabei. Hab bei Tiefstände sogar noch mal nachgelegt.. Aber sollten wir die 100 überschreiten, woran ich alleine wegen der Sonderdividende glaube, werden ich wohl den Gewinn steuerfrei realisieren. Ist ja nächstes Jahr Schluss mit steuerfrei………
Möge allen soviel Gesundheit, Erfolg und Zufriedenheit beschieden sein, wie es sich ein jeder selbst wünschen würde.
Hallo Garder,
Danke für das schöne Chart. Mit der Sonderdividende ist es so eine Sache. ENEL hatte das letztes Jahr. Ich bin kurz vor der Ausschüttung raus gegangen, was gut war. Denn da waren auch die Höchstände beim Kurs.
Ich sehe EON als Basisinvest und bin schon Jahre dabei. Hab bei Tiefstände sogar noch mal nachgelegt.. Aber sollten wir die 100 überschreiten, woran ich alleine wegen der Sonderdividende glaube, werden ich wohl den Gewinn steuerfrei realisieren. Ist ja nächstes Jahr Schluss mit steuerfrei………
Nur, daß die Kohle auch wieder investiert werden muß.
In zwei bis drei Jahren haben wir uns an die 20% Steuer gewöhnt!
be.
In zwei bis drei Jahren haben wir uns an die 20% Steuer gewöhnt!
be.
Klar, der Mensch gewöhnz sich an (fast) alles...
Parteibuch:
Politischer Katechismus, begruendet in den Glauben an die Wirksamkeit von Beziehungen, festigt die Hoffnung auf ein sicheres Fortkommen und staerkt die Liebe zu wohldotierten Ämtern.
Ron Kritzfeld
Parteibuch:
Politischer Katechismus, begruendet in den Glauben an die Wirksamkeit von Beziehungen, festigt die Hoffnung auf ein sicheres Fortkommen und staerkt die Liebe zu wohldotierten Ämtern.
Ron Kritzfeld
im derzeitigen abwärtstrend stabil über 90. das sieht gut aus. morgen knallt es richtig. dow future mit 0,7% im minus, nikkei -2,6%.
diese woche könnten schon kaufkurse kommen. ich hoffe ja nochmal für 85 gehebelt reinzukommen
diese woche könnten schon kaufkurse kommen. ich hoffe ja nochmal für 85 gehebelt reinzukommen
In welcher Höhe wird die Dividende (einschließlich Sonderdividende) bei EON ausfallen? Ich habe von insgesamt 7 Euro gelesen (Börse-online)
Wahrscheinlich wird dies erst bei der Pressekonferenz am 9.3. mitgeteilt.
Wahrscheinlich wird dies erst bei der Pressekonferenz am 9.3. mitgeteilt.
Servus allerseits
Aus " Euro am Sonntag" - Mehr aus der aktuellen Ausgabe siehe Thread: ■■■ Euro am Sonntag 05/2006 Empfehlungen ■■■
Titelstory: Turbo-Dax 6000 Punkte in Sicht!
Der DAX gibt so richtig Gas. Fünf Gründe für den rasanten Aufstieg deutscher Aktien. Und wie Anleger, die bislang nur zugesehen haben, ohne großes Risiko jetzt noch aufspringen können.
EamS mit einer Kaufempfehlung für E.ON, Ziel: 96 Euro, Stopp: 78 Euro.
Aus " Euro am Sonntag" - Mehr aus der aktuellen Ausgabe siehe Thread: ■■■ Euro am Sonntag 05/2006 Empfehlungen ■■■
Titelstory: Turbo-Dax 6000 Punkte in Sicht!
Der DAX gibt so richtig Gas. Fünf Gründe für den rasanten Aufstieg deutscher Aktien. Und wie Anleger, die bislang nur zugesehen haben, ohne großes Risiko jetzt noch aufspringen können.
EamS mit einer Kaufempfehlung für E.ON, Ziel: 96 Euro, Stopp: 78 Euro.
high Stillhalter,
viel wichtiger ist für die Frage, wann muß man im Besitz der Aktie sein, um die Dividende zu bekommen?
viel wichtiger ist für die Frage, wann muß man im Besitz der Aktie sein, um die Dividende zu bekommen?
Marktchance
E.ON plant spektakulären Coup
Zwei Top-News aus dem Hause E.ON reißen die Anleger aus dem Winterschlaf: Der Düsseldorfer Energieriese will für rund 29 Mrd. Euro den spanischen Versorger Endesa übernehmen und damit zur Nummer eins in Europa aufsteigen. Nicht weniger spektakulär sind E.ON´s Geschäftszahlen für 2005 mit einem Rekordgewinn von 7,4 Mrd. Euro. Die Aktie legt kräftig zu.
Doppelpack von E.ON: Der Düsseldorfer Energieriese zieht die Anleger heute mit zwei Superlativen in den Bann. Erstens plant das Unternehmen den spanischen Marktführer Endesa für 29 Mrd. Euro zu übernehmen um damit zum weltweit führenden Strom- und Gasanbieter aufzusteigen. Die zweite Top-Nachricht ist ein sensationeller Nettogewinn von 7,4 Mrd. Euro.
Ein globaler Koloß entsteht. E.ON ist mit einem Börsenwert von rund 65 Mrd. Euro der zweitgrößte Versorger Europas. Mit der Endesa-Gruppe würde das deutsche Unternehmen zum unangefochtenen Marktführer aufsteigen. Man darf gespannt sein, wie die Spanier auf die Offerte reagieren, nachdem ein früheres Kaufangebot vom kleineren spanischeren Wettbewerber Gas Natural als feindlich abgelehnt wurde.
Mehrwert schaffen: Schon im ersten Jahr nach Abschluß der Transaktion rechnet E.ON mit einer ertragssteigernden Wirkung. Aber auch ohne Zukauf läuft es bei der DAX-Gesellschaft blendend. Im vergangenen Jahr legte der Umsatz um 21% auf 56,4 Mrd. Euro und der Überschuß um 71% auf 7,4 Mrd. Euro zu.
Auf ein beachtliches Plus von fast 15% blickt das Mitte Dezember im Espresso 246/2005 vorgestellte TWIN-WIN-Zertifikat (SBL29A) zurück, das Kursgewinne der Aktie mit dem Faktor 1,2 hebelt. Ein neues, ebenso attraktives Papier ist das TWIN-WIN-Zertifikat (SBL06G). Es verfügt über einen Hebel von 1,35 und lässt den Anleger auch an fallenden Kursen profitieren, vorausgesetzt, das PROTECT-Level von 60 Euro wird bis Laufzeitende nicht berührt oder unterschritten.
TWIN-WIN-Zertifikate - Doppelte Gewinnchance
Basisbetrag Bewertungstag Briefkurs Protect-
Niveau
Hebel-Faktor WKN
Emittent
91,15 €
22.09.2009
97,97 €
60,00 €
10,19 %
SBL06G
Sal Oppenheim
Referenzkurs der E.ON-Aktie: 97,00 EUR (Stand 21.02.2006)
E.ON plant spektakulären Coup
Zwei Top-News aus dem Hause E.ON reißen die Anleger aus dem Winterschlaf: Der Düsseldorfer Energieriese will für rund 29 Mrd. Euro den spanischen Versorger Endesa übernehmen und damit zur Nummer eins in Europa aufsteigen. Nicht weniger spektakulär sind E.ON´s Geschäftszahlen für 2005 mit einem Rekordgewinn von 7,4 Mrd. Euro. Die Aktie legt kräftig zu.
Doppelpack von E.ON: Der Düsseldorfer Energieriese zieht die Anleger heute mit zwei Superlativen in den Bann. Erstens plant das Unternehmen den spanischen Marktführer Endesa für 29 Mrd. Euro zu übernehmen um damit zum weltweit führenden Strom- und Gasanbieter aufzusteigen. Die zweite Top-Nachricht ist ein sensationeller Nettogewinn von 7,4 Mrd. Euro.
Ein globaler Koloß entsteht. E.ON ist mit einem Börsenwert von rund 65 Mrd. Euro der zweitgrößte Versorger Europas. Mit der Endesa-Gruppe würde das deutsche Unternehmen zum unangefochtenen Marktführer aufsteigen. Man darf gespannt sein, wie die Spanier auf die Offerte reagieren, nachdem ein früheres Kaufangebot vom kleineren spanischeren Wettbewerber Gas Natural als feindlich abgelehnt wurde.
Mehrwert schaffen: Schon im ersten Jahr nach Abschluß der Transaktion rechnet E.ON mit einer ertragssteigernden Wirkung. Aber auch ohne Zukauf läuft es bei der DAX-Gesellschaft blendend. Im vergangenen Jahr legte der Umsatz um 21% auf 56,4 Mrd. Euro und der Überschuß um 71% auf 7,4 Mrd. Euro zu.
Auf ein beachtliches Plus von fast 15% blickt das Mitte Dezember im Espresso 246/2005 vorgestellte TWIN-WIN-Zertifikat (SBL29A) zurück, das Kursgewinne der Aktie mit dem Faktor 1,2 hebelt. Ein neues, ebenso attraktives Papier ist das TWIN-WIN-Zertifikat (SBL06G). Es verfügt über einen Hebel von 1,35 und lässt den Anleger auch an fallenden Kursen profitieren, vorausgesetzt, das PROTECT-Level von 60 Euro wird bis Laufzeitende nicht berührt oder unterschritten.
TWIN-WIN-Zertifikate - Doppelte Gewinnchance
Basisbetrag Bewertungstag Briefkurs Protect-
Niveau
Hebel-Faktor WKN
Emittent
91,15 €
22.09.2009
97,97 €
60,00 €
10,19 %
SBL06G
Sal Oppenheim
Referenzkurs der E.ON-Aktie: 97,00 EUR (Stand 21.02.2006)
Oh man im internet gefunden. Tolle werbung eon.
Lest mal die Überschrift und dann unten rechts die werbung !!
Lest mal die Überschrift und dann unten rechts die werbung !!
tolle WErbung sagt gar nichts.
EON hat soviel Basis an Eigenkapital -
egal ob die nun die ENDESA nehmen oder nicht.
Die sind einfach fundamental richtig orientiert.
Also wird die Aktie ihren Profit machen - und wenn es hauptsächlich nur über die Dividendengewinne läuft - aber ich glaube auch die Aktie wird steigen bei dem EK wie den Möglichkeiten für Wachstum.
cf
EON hat soviel Basis an Eigenkapital -
egal ob die nun die ENDESA nehmen oder nicht.
Die sind einfach fundamental richtig orientiert.
Also wird die Aktie ihren Profit machen - und wenn es hauptsächlich nur über die Dividendengewinne läuft - aber ich glaube auch die Aktie wird steigen bei dem EK wie den Möglichkeiten für Wachstum.
cf
E.ON RULES !!!
Genauso wie OMV und Tokuyama
Genauso wie OMV und Tokuyama
Hallo,
bis wann muß die Aktie im Depot liegen um in den Genuss der Dividende zukommen? Auf der IR Seite von Eon konnte ich nichts finden.
Danke
bis wann muß die Aktie im Depot liegen um in den Genuss der Dividende zukommen? Auf der IR Seite von Eon konnte ich nichts finden.
Danke
Sehr geehrter Herr xxx,
vielen Dank für Ihre Anfrage und Interesse an E.ON.
Um dividendenberechtigt zu sein, sollten Sie sicher stellen, dass Sie zum Dividendenzahltag früh morgens, also am 5. Mai 2006, E.ON-Aktien in Ihrem Depot haben.
Bei Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Sigrid Fielenbach
E.ON AG
Investor Relations
E.ON Platz 1
40479 Düsseldorf
Germany
T +49-211-4579-554
F +49-211-4579-577
E-mail: investorrelations@eon.com
Visit us at: http://www.eon.com
vielen Dank für Ihre Anfrage und Interesse an E.ON.
Um dividendenberechtigt zu sein, sollten Sie sicher stellen, dass Sie zum Dividendenzahltag früh morgens, also am 5. Mai 2006, E.ON-Aktien in Ihrem Depot haben.
Bei Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Sigrid Fielenbach
E.ON AG
Investor Relations
E.ON Platz 1
40479 Düsseldorf
Germany
T +49-211-4579-554
F +49-211-4579-577
E-mail: investorrelations@eon.com
Visit us at: http://www.eon.com
[posting]20.436.816 von Hyperactiveman am 01.03.06 09:26:15[/posting]Vergiss nicht MPC und hinterher OMV abzugreifen.
Gestern gehörte die Aktie zwar zu den Tagesverlierern,
aber insgesamt ist der Kurstrend der letzten Wochen moderat aufwärts gerichtet.
Das Momentum des 35-Tage-Trends beträgt 7,4 Prozent (Dax: 9,0 Prozent).
Der Relative Stärke Index 15-Tage notiert mit 46 Punkten im neutralen Bereich,
s.a. http://www.traducer.de/star/include/aflo_c.htm
Gruß tf
aber insgesamt ist der Kurstrend der letzten Wochen moderat aufwärts gerichtet.
Das Momentum des 35-Tage-Trends beträgt 7,4 Prozent (Dax: 9,0 Prozent).
Der Relative Stärke Index 15-Tage notiert mit 46 Punkten im neutralen Bereich,
s.a. http://www.traducer.de/star/include/aflo_c.htm
Gruß tf
Charttechnisch sieht E.ON sehr gut aus.
Nachdem es so schien als ob E.On den Trend nachhaltig bricht, ist er nochmal zurück gekehrt.
Wie haben jetzt 3 Bullishe Signale:
1) Nachdem E.ON zum Trend "zurückgekehrt" ist, wird die Fahne nach unten, was ein deutlich bullishes Signal ist, bestätigt. Bald sollte der starke Ausbruch nach oben folgen.
2) Man siehe diese wunderbare Divergenz die uns das Volumen anzeigt. STeigendes Volumen - fallende Kurse, signalisiert eindeutig das es bald auch mit dem Kurs nach oben geht.
3) Die Stochastik ist historisch gesehn am Tief und ist schon leicht nach oben gerichtet, was zeigt das der Downtrend bald dreht.
ZUSAMMEN:
E.ON wird mit sehr hoher Sicherheit diese Woche zulegen. Auf 2 Wochen SIcht ist E.ON m.M. sogar einer der besser Werte im DAX.
Ich steig morgen mit KOs oder OS ein, weis noch nicht genau. Natürlich Long.
Cheers
Nachdem es so schien als ob E.On den Trend nachhaltig bricht, ist er nochmal zurück gekehrt.
Wie haben jetzt 3 Bullishe Signale:
1) Nachdem E.ON zum Trend "zurückgekehrt" ist, wird die Fahne nach unten, was ein deutlich bullishes Signal ist, bestätigt. Bald sollte der starke Ausbruch nach oben folgen.
2) Man siehe diese wunderbare Divergenz die uns das Volumen anzeigt. STeigendes Volumen - fallende Kurse, signalisiert eindeutig das es bald auch mit dem Kurs nach oben geht.
3) Die Stochastik ist historisch gesehn am Tief und ist schon leicht nach oben gerichtet, was zeigt das der Downtrend bald dreht.
ZUSAMMEN:
E.ON wird mit sehr hoher Sicherheit diese Woche zulegen. Auf 2 Wochen SIcht ist E.ON m.M. sogar einer der besser Werte im DAX.
Ich steig morgen mit KOs oder OS ein, weis noch nicht genau. Natürlich Long.
Cheers
Aja, ich hab vergessen zu erwähnen das E.ON nach unten natürlich sehr stark durch die hohe Dividende abgesichert ist. 7.5% ist im DAX einmalig und sehr sehr hoch. Da es nur noch 6 Wochen bis zur Div ist, werden langsam aber sicher die Dividendenjäger einsteigen. Ausserdem: Selbst bei schlimmen News kann E.ON gar nicht fallen. Man kann einem DAX Wert doch keine Div von 8,9,10% zumuten!!
Ein Tag vor der HV mußt du die Aktie haben. Ist bei allen Werten so. Um 12 Uhr wird die dann Ex-Dividende gehandelt, darfst dich dann nicht erschrecken - über den Kursrücksetzer!
So, hab mir nochmal eine dicke Portion Eon ins Depot gelegt. Absolute Kaufkurse meiner Meinung nach im Momement - strong buy.
Noch 6 Wochen bis zur HV, Dividende etc. . Mal gespannt, wie lange es dauert bis wir die 100€ knacken.
Wobei, meine Eons leg ich mir unters Kissen und lass sie liegen. Irgendwie muss man die höheren Strompreise kompensieren
Denke, dieses Jahr sind noch 120€ - 130€ möglich.
Noch 6 Wochen bis zur HV, Dividende etc. . Mal gespannt, wie lange es dauert bis wir die 100€ knacken.
Wobei, meine Eons leg ich mir unters Kissen und lass sie liegen. Irgendwie muss man die höheren Strompreise kompensieren
Denke, dieses Jahr sind noch 120€ - 130€ möglich.
E.ON (EOA.FSE): buy (SEB)
Manfred Jakob, Analyst der SEB, stuft die E.ON-Aktie im aktuellen "AnlageFlash" mit "buy" ein. Der deutsche Energieriese
habe mit den gestern veröffentlichten endgültigen und umfassenden Jahresabschlussdaten mit keiner Überraschung mehr
aufwarten können. Zu aufschlussreich seien bereits die vorläufigen Daten vom 21. Februar gewesen. Etwas enttäuschend
hingegen sei der Ausblick bzw. die schon längst bekannte Zahl zum erwarteten Nettogewinn für 2006 ausgefallen, die vom
Finanzvorstand mit 3,4 Mrd. Euro angegeben werde. Auf der anschließenden PK- und Analysten-Veranstaltung am
Nachmittag sei klar gestellt worden, dass dies aber die "Untergrenze" sei. Das bereinigte EBIT dürfte in 2006 aber leicht
übertroffen werden. Ansonsten stehe bei E.ON die geplante Übernahme der Endesa klar im Vordergrund. Hierfür habe sich
E.ON nun einen umfassenden Kreditrahmen in Höhe von 32 Mrd. Euro sichern lassen, sodass es in einem 1. Schritt nicht zu
einer Kapitalerhöhung kommen müsse. Mit diesem finanziellen Spielraum habe E.ON jedenfalls nachgewiesen, dass es dem
Haus sehr ernst um die Übernahme sei. Von der Vorteilhaftigkeit dieser Übernahme hätten die Analysten der SEB bereits
ausführlich berichtet. Da jedoch die spanische Regierung und die Nationale Energiekommission (CNE) erstmal "alles"
versuchen würden, um die Übernahme zu verhindern, dürfte sich dieses Vorhaben recht lange hinziehen. Auf der anderen
Seite könne E.ON-CEO Bernotat mit einer Unterstützung der EU-Kommission rechnen und somit auf das Recht auf
Niederlassungsfreiheit setzen. Die E.ON-Aktie sei aktuell mit einen 2007er KGV von 12,5 nicht zu teuer. Die Analysten der
SEB bestätigen ihr Kursziel für die E.ON-Aktie von 106,00 Euro und bewerten den Titel mit dem Rating "buy".
Manfred Jakob, Analyst der SEB, stuft die E.ON-Aktie im aktuellen "AnlageFlash" mit "buy" ein. Der deutsche Energieriese
habe mit den gestern veröffentlichten endgültigen und umfassenden Jahresabschlussdaten mit keiner Überraschung mehr
aufwarten können. Zu aufschlussreich seien bereits die vorläufigen Daten vom 21. Februar gewesen. Etwas enttäuschend
hingegen sei der Ausblick bzw. die schon längst bekannte Zahl zum erwarteten Nettogewinn für 2006 ausgefallen, die vom
Finanzvorstand mit 3,4 Mrd. Euro angegeben werde. Auf der anschließenden PK- und Analysten-Veranstaltung am
Nachmittag sei klar gestellt worden, dass dies aber die "Untergrenze" sei. Das bereinigte EBIT dürfte in 2006 aber leicht
übertroffen werden. Ansonsten stehe bei E.ON die geplante Übernahme der Endesa klar im Vordergrund. Hierfür habe sich
E.ON nun einen umfassenden Kreditrahmen in Höhe von 32 Mrd. Euro sichern lassen, sodass es in einem 1. Schritt nicht zu
einer Kapitalerhöhung kommen müsse. Mit diesem finanziellen Spielraum habe E.ON jedenfalls nachgewiesen, dass es dem
Haus sehr ernst um die Übernahme sei. Von der Vorteilhaftigkeit dieser Übernahme hätten die Analysten der SEB bereits
ausführlich berichtet. Da jedoch die spanische Regierung und die Nationale Energiekommission (CNE) erstmal "alles"
versuchen würden, um die Übernahme zu verhindern, dürfte sich dieses Vorhaben recht lange hinziehen. Auf der anderen
Seite könne E.ON-CEO Bernotat mit einer Unterstützung der EU-Kommission rechnen und somit auf das Recht auf
Niederlassungsfreiheit setzen. Die E.ON-Aktie sei aktuell mit einen 2007er KGV von 12,5 nicht zu teuer. Die Analysten der
SEB bestätigen ihr Kursziel für die E.ON-Aktie von 106,00 Euro und bewerten den Titel mit dem Rating "buy".
Morgen gibt es Geld und wir sind bei knapp 100 . Trotzdem recht ruhig hier. Habt ihr schon alle eure Gewinne realisiert????
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