Commerzbank erhöht feste Vorstandsgehälter um ein Drittel - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.01.05 14:37:44 von
neuester Beitrag 02.02.05 12:24:49 von
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Commerzbank zündet erneut den Turbo – sollte man jetzt noch kaufen?Anzeige |
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Frankfurt/Main (dpa) - Der Vorstand der Commerzbank erhält trotz bescheidener Gewinne eine kräftige Gehaltserhöhung. Die festen Gehälter der acht Mitglieder des Gremiums sollen von 360 000 Euro um ein Drittel auf 480 000 Euro steigen.
Das Fix-Gehalt von Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller soll kräftig steigen.
© dpa
Das sagte Vorstandssprecher Klaus-Peter Müller der "Financial Times Deutschland". Damit würden die Bezüge den üblichen Größenordnungen bei Konkurrenten wie der HypoVereinsbank angepasst. Zum festen Gehalt kommen Bonuszahlungen hinzu. Die Gesamtbezüge sollen künftig zu mehr als 50 Prozent vom Erfolg abhängig sein, sagte Müller. Er selbst hatte 2003 rund 1,4 Millionen Euro verdient.
In diesem Jahr peilt der Commerzbank-Chef, der ab März auch Präsident des Bundesverbands Deutscher Banken ist, eine Eigenkapitalrendite der Bank von acht Prozent nach Steuern an. Dies entspreche einem Jahresüberschuss von 720 Millionen Euro. Die Geschäftszahlen für 2004 legt die Bank am 16. Februar vor.
In den ersten drei Quartalen wurde ein Gewinn von lediglich 294 Millionen Euro erzielt. Wegen der schwachen Ertragslage wurde das Weihnachtsgeld erneut gestrichen. Im Investmentbanking baut die drittgrößte börsennotierte deutsche Bank derzeit überwiegend im Ausland 900 Stellen ab.
Das Fix-Gehalt von Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller soll kräftig steigen.
© dpa
Das sagte Vorstandssprecher Klaus-Peter Müller der "Financial Times Deutschland". Damit würden die Bezüge den üblichen Größenordnungen bei Konkurrenten wie der HypoVereinsbank angepasst. Zum festen Gehalt kommen Bonuszahlungen hinzu. Die Gesamtbezüge sollen künftig zu mehr als 50 Prozent vom Erfolg abhängig sein, sagte Müller. Er selbst hatte 2003 rund 1,4 Millionen Euro verdient.
In diesem Jahr peilt der Commerzbank-Chef, der ab März auch Präsident des Bundesverbands Deutscher Banken ist, eine Eigenkapitalrendite der Bank von acht Prozent nach Steuern an. Dies entspreche einem Jahresüberschuss von 720 Millionen Euro. Die Geschäftszahlen für 2004 legt die Bank am 16. Februar vor.
In den ersten drei Quartalen wurde ein Gewinn von lediglich 294 Millionen Euro erzielt. Wegen der schwachen Ertragslage wurde das Weihnachtsgeld erneut gestrichen. Im Investmentbanking baut die drittgrößte börsennotierte deutsche Bank derzeit überwiegend im Ausland 900 Stellen ab.
Die Commerzbank-Leute haben es auch verdient...
Siehe die phänomenale EK-Rendite.
Siehe die phänomenale EK-Rendite.
...mein Gehalt ist gegenüber letztem Jahr um genau um 6 Cent (!!!!!!!!) gestiegen, trotz Steuerreform !!!!
Mach mal alle weiter so, es wird bald dicke kommen.
M.
Mach mal alle weiter so, es wird bald dicke kommen.
M.
Vielleicht hat der Mann
nebenbei noch einen 1 Euro Job ????
Damit er besser über die Runden kommt....
nebenbei noch einen 1 Euro Job ????
Damit er besser über die Runden kommt....
# 4
Nur eine Steigerung von 1/3. Und das bei dem vorher so migrigem Gehalt.
Armes Würstchen
Es ist was faul im Staate D......
Nur eine Steigerung von 1/3. Und das bei dem vorher so migrigem Gehalt.
Armes Würstchen
Es ist was faul im Staate D......
Coba ist der letzte Drecksladen, absolute unzuverlässiger Partner mit frustrierten Mitarbeitern, denen bei solch einer Meldung wohl das kalte Kotzen kommt.
Motivation pur.
AL
( der deutsche ist ein waschlappen - )
#1
Commerzbank ?
Ist das nicht der Laden, wo es für die Mitarbeiter kein Weihnachtsgeld mehr gibt, wo man die Betriebsrenten abgeschafft hat und obendrein Zehntausende Stellen abgebaut hat ?
Commerzbank ?
Ist das nicht der Laden, wo es für die Mitarbeiter kein Weihnachtsgeld mehr gibt, wo man die Betriebsrenten abgeschafft hat und obendrein Zehntausende Stellen abgebaut hat ?
Commerzbank streicht Mitarbeitern Weihnachtsgeld - FTD HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Commerzbank AG, Frankfurt, streicht ihren Mitarbeitern im laufenden Jahr wegen der schlechten Ertragslage das Weihnachtsgeld. Das berichtet die "Financial Times Deutschland" (FTD) in ihrer Mittwochausgabe. Ein Sprecher der Bank habe der Zeitung diese Informationen bestätigt. Als Begründung berufe sich die Bank auf das schlechte Ergebnis im dritten Quartal. Wegen eines hohen Restrukturierungsaufwands im Investmentbanking hatte die Bank am Dienstag einen Nettoverlust von 208 Mio EUR für die Zeit zwischen Anfang Juli und Ende September ausgewiesen. (ENDE) Dow Jones Newswires/10.11.2004/11/mim/bb
Diese Nachricht wurde Ihnen von VWD und TeleTrader präsentiert.
Autor: TeleTrader News Room (© Teletrader),07:27 10.11.2004
Diese Nachricht wurde Ihnen von VWD und TeleTrader präsentiert.
Autor: TeleTrader News Room (© Teletrader),07:27 10.11.2004
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,280774,00.html
Commerzbank streicht Betriebsrenten - Tausende Stellen gestrichen.
Commerzbank streicht Betriebsrenten - Tausende Stellen gestrichen.
Hör auf Blue Max, Du hast mir den Tag versaut.
AL
( dreckspack )
http://www.banktip.de/news/8498/archiv/Weitere-Filialschlies…
17.10.01, Weitere Filialschließungen bei der Commerzbank
Den aktuellen Problemen der Commerzbank soll nach Angaben von Vorstandssprecher Klaus-Peter Müller vor allem durch Kostensenkungen, engerer Zielkundendefinition und Personalabbau beigekommen werden. Diese „Rosskur“ beinhaltet erstmals in der Geschichte des Geldinstitutes auch betriebsbedingte Kündigungen. Etwa 8,5 Prozent der 40.000 Mitarbeiter sind vom Stellenabbau betroffen. Zu den bereits geplanten 150 Filialen wird die Commerzbank voraussichtlich noch 54 weitere Standorte schließen. Allein im Filialgeschäft sollen 1.100 Arbeitsplätze eingespart werden.
..."
17.10.01, Weitere Filialschließungen bei der Commerzbank
Den aktuellen Problemen der Commerzbank soll nach Angaben von Vorstandssprecher Klaus-Peter Müller vor allem durch Kostensenkungen, engerer Zielkundendefinition und Personalabbau beigekommen werden. Diese „Rosskur“ beinhaltet erstmals in der Geschichte des Geldinstitutes auch betriebsbedingte Kündigungen. Etwa 8,5 Prozent der 40.000 Mitarbeiter sind vom Stellenabbau betroffen. Zu den bereits geplanten 150 Filialen wird die Commerzbank voraussichtlich noch 54 weitere Standorte schließen. Allein im Filialgeschäft sollen 1.100 Arbeitsplätze eingespart werden.
..."
https://www.commerzbank.de/aktionaere/zahlen_fakten/kenn.htm…
Mitarbeiter:
Gesamt
31.12.2003
32 377
31.12.2002
36 566
31.12.2001
39 481
Verlust/Gewinn je Aktie (€)
2003
–4,26
2002
-0,56
2001
0,19
Mitarbeiter:
Gesamt
31.12.2003
32 377
31.12.2002
36 566
31.12.2001
39 481
Verlust/Gewinn je Aktie (€)
2003
–4,26
2002
-0,56
2001
0,19
Bei dem, was sich Manager und Politiker zur Zeit mehr reintun wollen, könnte man meinen, die wissen über eine evtl. kommende Inflation mehr wie wir.
AL
( der sich das anders nicht mehr erklären kann - )
AL
( der sich das anders nicht mehr erklären kann - )
# 9
Was beschwerst du dich. Irgendwo muss ja das Geld für den Vorstand herkommen.
Ich habe ja nichts dagegen, wenn sie Wasser predigen, aber sie sollten endlich aufhören, selbst Wein zu saufen.
Genau diese Gehaltserhöhung werden die Gewerkschaften, bei der nächsten Tarifverhandlung, denen vorwerfen.
Was beschwerst du dich. Irgendwo muss ja das Geld für den Vorstand herkommen.
Ich habe ja nichts dagegen, wenn sie Wasser predigen, aber sie sollten endlich aufhören, selbst Wein zu saufen.
Genau diese Gehaltserhöhung werden die Gewerkschaften, bei der nächsten Tarifverhandlung, denen vorwerfen.
Genau diese Gehaltserhöhung werden die Gewerkschaften, bei der nächsten Tarifverhandlung, denen vorwerfen.
Um dann den Mitarbeitern am Ende mitzuteilen, wir haben durchgesetzt: Dieses Jahr keine Lohnkürzungen
Gewerkschaften, wer brauch diese Vereine noch die bis zur Halskrause mit drinstecken.
AL
Um dann den Mitarbeitern am Ende mitzuteilen, wir haben durchgesetzt: Dieses Jahr keine Lohnkürzungen
Gewerkschaften, wer brauch diese Vereine noch die bis zur Halskrause mit drinstecken.
AL
Die Plätze im AR sind schön warm
Warum ? Sind schon die ersten Molotofs geflogen ?
AL
( wird sich dann in die erste reihe stellen - )
Wie stehts mit diesem Laden ?
Wenn die 16,50 überwunden werden sieht es gut aus.
Wenn die 16,50 überwunden werden sieht es gut aus.
01.02.2005
Achim Kassow verantwortet Asset Management der Commerzbank
Frankfurt (fondsweb) - Mit Wirkung vom 1. April übernimmt der im Vorstand der Commerzbank für das Privatkundengeschäft zuständige Dr. Achim Kassow zusätzlich die Verantwortung für das Asset Management der Bank. Bislang lag diese bei Klaus Patig, der sich künftig ganz auf den Ausbau des International Corporate Banking konzentriert. Angesichts der wachsenden Bedeutung privater Anleger für das Asset Management – durch Fondsprodukte und individuelle Vermögensverwaltung – ist nach Commerzbank-Darstellung "die gemeinsame Betreuung beider Geschäftsbereiche durch einen Vorstand konsequent".
Aus diesem Grund liegt seit vergangenem November auch die Verantwortung für die Offenen Immobilienfonds der Commerz Grundbesitz Gruppe, Wiesbaden, bei Achim Kassow. Auf eigenen Wunsch scheidet dort Arnold de Haan zum 28. Februar 2005 aus der Geschäftsleitung aus, um sich neuen internationalen Herausforderungen zu stellen. Die Fondsgesellschaft wird künftig geleitet von Dr. Detlev Dietz und Dr. Frank Pörschke, die beide über langjährige Expertise im Immobilienbereich verfügen.
Commerzbank-Vorstandssprecher Klaus-Peter Müller bedauert den Weggang von de Haan und dankt ihm für sein großes Engagement: „Arnold de Haan hat maßgeblich dazu beigetragen, dass sich die Commerz Grundbesitz Gruppe in den letzten Jahren zu einer der führenden Gesellschaften für Offene Immobilienfonds in Deutschland entwickelt hat. Er hat frühzeitig in ausländische Objekte investiert und dadurch das Flaggschiff hausInvest europa zum größten und einem der erfolgreichsten Fonds in Deutschland gemacht. In den letzten Monaten war de Haan einer der Motoren für mehr Transparenz bei Immobilienfonds. Für seine besonderen Leistungen verdient er meinen Dank und Respekt.“
Achim Kassow verantwortet Asset Management der Commerzbank
Frankfurt (fondsweb) - Mit Wirkung vom 1. April übernimmt der im Vorstand der Commerzbank für das Privatkundengeschäft zuständige Dr. Achim Kassow zusätzlich die Verantwortung für das Asset Management der Bank. Bislang lag diese bei Klaus Patig, der sich künftig ganz auf den Ausbau des International Corporate Banking konzentriert. Angesichts der wachsenden Bedeutung privater Anleger für das Asset Management – durch Fondsprodukte und individuelle Vermögensverwaltung – ist nach Commerzbank-Darstellung "die gemeinsame Betreuung beider Geschäftsbereiche durch einen Vorstand konsequent".
Aus diesem Grund liegt seit vergangenem November auch die Verantwortung für die Offenen Immobilienfonds der Commerz Grundbesitz Gruppe, Wiesbaden, bei Achim Kassow. Auf eigenen Wunsch scheidet dort Arnold de Haan zum 28. Februar 2005 aus der Geschäftsleitung aus, um sich neuen internationalen Herausforderungen zu stellen. Die Fondsgesellschaft wird künftig geleitet von Dr. Detlev Dietz und Dr. Frank Pörschke, die beide über langjährige Expertise im Immobilienbereich verfügen.
Commerzbank-Vorstandssprecher Klaus-Peter Müller bedauert den Weggang von de Haan und dankt ihm für sein großes Engagement: „Arnold de Haan hat maßgeblich dazu beigetragen, dass sich die Commerz Grundbesitz Gruppe in den letzten Jahren zu einer der führenden Gesellschaften für Offene Immobilienfonds in Deutschland entwickelt hat. Er hat frühzeitig in ausländische Objekte investiert und dadurch das Flaggschiff hausInvest europa zum größten und einem der erfolgreichsten Fonds in Deutschland gemacht. In den letzten Monaten war de Haan einer der Motoren für mehr Transparenz bei Immobilienfonds. Für seine besonderen Leistungen verdient er meinen Dank und Respekt.“
Da hatte ich doch mal wieder das Näschen.
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