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    UmweltBank AG weiter mit Rekordzahlen - 557080 - (Seite 235)

    eröffnet am 01.02.05 23:08:41 von
    neuester Beitrag 16.05.24 16:55:25 von
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      schrieb am 04.05.06 06:16:26
      Beitrag Nr. 608 ()
      Umweltbank profitiert vom Solarboom

      Über 3.000 Anlagen für Privatverbraucher hat das Institut im vorigen Jahr mit Krediten gefördert. Das wachsende Interesse an grünem Geld sorgte für einen Gewinnzuwachs von knapp 25 Prozent. Das freut auch die Aktionäre, deren Dividende steigt

      AUS BERLIN STEPHAN KOSCH

      Das steigende Interesse an Solarenergie bei Hausbesitzern hat der Nürnberger Umweltbank einen deutlichen Gewinnzuwachs gebracht. Das Institut hat 2005 Kredite für gut 3.000 Solaranlagen vergeben. Damit war dieses Geschäftsfeld noch vor der Finanzierung von Ökohäusern und Windparks erstmals das wichtigste in der Gesamtbilanz der Bank. Die entwickelte sich für die rund 5.000 Aktionäre des Unternehmens erfreulich. Weil der Jahresüberschuss um knapp 25 Prozent auf 2,7 Millionen Euro stieg, soll die Dividende auf 50 Cent je Aktie steigen - 12 Cent mehr als im Vorjahr.

      Geschäftsidee der 1995 gegründeten Umweltbank: Mit dem Geld, das 45.000 Kunden anlegen, werden ausschließlich ökologische Projekte finanziert. 550 Millionen Euro wurden 2005 an Häuslebauer und -modernisierer, Öko-Stromerzeuger oder Biolandwirte vergeben. Sparbücher, Aktienfonds und seit kurzem auch Riester-Renten - auch die in konventionellen Banken bekannten Geldanlageformen sind möglich, auch hier gelten aber die ökologischen Kriterien.

      Seit 2001 ist die Umweltbank der Börse, gehört ausschließlich privaten Anlegern. Die Bank solle unabhängig bleiben, sagte Vorstand Horst Popp bei der gestrigen Bilanzpressekonferenz. Er sieht das Institut weder als Übernahmekandidat, noch seien Zukäufe geplant.

      Die steuerlichen Änderungen der Bundesregierung aus dem vergangenen Jahr, wonach die Beteiligungen an Windparks nicht mehr als Steuersparmodelle anerkennt werden, haben der Bank nicht geschadet, sagt Banksprecher Johannes Plott. Allerdings bietet das Institut seit dem vergangenen Jahr auch keine direkten Beteiligungen in Form von geschlossenen Fonds an. Stattdessen können aber Genussscheine erworben werden, ein Zwitter zwischen Aktie und Anleihe mit einer festen Verzinsung, deren Auszahlung aber vom Unternehmenserfolg abhängt. "Die gehen weg wie warme Semmeln", sagt Plott.

      Mit dieser Erfahrung ist die Umweltbank nicht alleine. Auch die GLS-Bank in Bochum - der zweite große Spezialist für ethisch-ökologische Geldanlagen in Deutschland - verzeichnet steigende Nachfrage. Nach Einschätzung der Verbraucherberatung Baden-Württemberg gibt es einen Trend zu "grünen Geldanlagen". Rund 6 Milliarden Euro liegen derzeit allein in deutschsprachigen Öko-Aktienfonds. Über die geschlossenen Fonds und direkten Beteiligungen an Windparks und Biogasanlagen gibt es keine öffentlichen Zahlen. Das Gesamtvolumen der ethischen Geldanlagen wird aber auf einen zweistelligen Milliarden-Euro-Betrag geschätzt.

      Allerdings kann grünes Geld auch in konventionell arbeitenden Unternehmen wie Telekom, BMW oder Bayer stecken. Viele Fonds arbeiten nämlich nach dem "Klassenbesten-Prinzip". Danach sind auch die Firmen ethisch korrekt, die in ihrer Branche besondere Umwelt- oder Sozialstandards aufweisen. Wer also genau wissen will, wohin sein Geld fließt, muss sich über die jeweiligen Kriterien der Fonds informieren.

      taz vom 4.5.2006, S. 9, 106 Z. (TAZ-Bericht), STEPHAN KOSCH
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 20:02:10
      Beitrag Nr. 607 ()
      Bei rd. 4,7 Mio Aktien und einem Ergebnis v. St. von 7,4 Mio Euro ergibt sich ein EPS von rd. 1,6 Euro. Der richtige Schub für die Aktie kommt im Jahresverlauf durch die Umwandlung der stillen Beteiligung in Aktien. Gruß Fermat
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 09:58:09
      Beitrag Nr. 606 ()
      Könnte mir 'mal jemand KGV mitteilen?
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 08:37:07
      Beitrag Nr. 605 ()
      03.05.2006 07:50
      UmweltBank fördert Solarboom


      Nürnberg (ots) -

      Die Bilanzsumme der UmweltBank (Nachrichten) erhöhte sich in 2005 nach testierten Zahlen um 18 Prozent auf 685 Millionen Euro. Der Vorstand schlägt eine Dividende von 50 Cent pro Aktie vor. Neu bei der UmweltBank ist ein Solarkredit mit einer Laufzeit von 15 oder 20 Jahren.

      Die ökologische Direkt-, Berater- und Förderbank aus Nürnberg wuchs auch in 2005 konstant und erfolgreich. "Unser Ziel ist es, nachhaltiges Wirtschaften zu fördern und so eine lebenswerte Zukunft für die Menschen von heute und morgen mit zu gestalten. Die UmweltBank ist eine Förderbank für die Finanzierung von Umweltprojekten", erklärt UmweltBank-Vorstand Horst P. Popp. "Besonders aufgrund unserer attraktiven Konditionen und einer schnellen und unkomplizierten Bearbeitung der Anträge ist die UmweltBank die erste Adresse bei der Finanzierung von Solaranlagen. Und das rasante Wachstum dieser Sparte beweist den Erfolg unseres Konzeptes."

      Erfolgreiches Wachstum gilt für das gesamte Geschäft der UmweltBank im Jahr 2005. Der Jahresüberschuss nach Steuern verbesserte sich um 24,4 Prozent und betrug 2,7 Millionen Euro. Die Bilanzsumme erhöhte sich im gleichen Zeitrum um 17,9 Prozent auf 684,7 Millionen Euro. Das Geschäftsvolumen steigerte sich um 21,3 Prozent auf 787,6 Millionen Euro. Das gute Ergebnis ermöglicht es der UmweltBank, ihren rund 5.000 Aktionären eine Dividende zu zahlen. Vorgesehen sind 50 Cent je Aktie, 38 Cent waren es im Vorjahr. Die unverändert solide Kreditpolitik der Bank beruht auf einem professionellen Risikomanagement, in dessen Rahmen alle Projekte nach ökonomischen und ökologischen Kriterien durchleuchtet werden.

      Der Erfolg der UmweltBank resultiert vor allem aus dem ungebrochenen und ständig steigenden Interesse der Kunden an günstigen Krediten für Solaranlagen, Ökohäuser und andere ökologische Projekte. Das Angebot der UmweltBank ist im Bereich der Solarfinanzierung attraktiv und unkompliziert. "Praktisch jeder Kunde, der eine Solaranlage auf seinem Haus errichten möchte, bekommt durch uns die Möglichkeit dazu", erklärt Vorstand Popp. Grundsätzlich genügen der UmweltBank als Sicherheit lediglich die Übereignung der Anlage und die Abtretung der Einspeisevergütung. Die UmweltBank ist in diesem Bereich eine Förderbank und bietet ihren Kunden die gleichen Konditionen wie die KfW-Bank. Sie ist allerdings durch den Verzicht auf Refinanzierung schneller und unbürokratischer. Die Zinsbindung bei diesen Krediten beträgt zehn Jahre. Neu bei der Laufzeit: die Kunden der UmweltBank haben die Wahl zwischen 10, 15 und 20 Jahren.

      Bis Ende 2005 wurden von der UmweltBank bundesweit 4.836 Umweltprojekte gefördert, 1.250 kamen allein im vergangenen Jahr dazu. Den größten Anteil am Kreditvolumen hatte 2005 die Sonnenenergie mit 29 Prozent, gefolgt vom privaten ökologischen Hausbau und der energetischen Altbausanierung mit 28 Prozent sowie der Windkraft mit 20 Prozent. Insgesamt sagte die Bank bis zum Jahresende 2005 Kredite von 556,3 Millionen Euro zu, eine Steigerung von 32,7 Prozent. Die bereits ausgezahlten Kredite erhöhten sich um 29,3 Prozent von 362,6 Millionen Euro auf 469,0 Millionen Euro.

      Doch nicht nur ökologische Finanzierungen lagen 2005 bei den Kunden im Trend. Auch das Interesse an grünen Geldanlagen wuchs stetig weiter. So haben 5.076 neue Kunden - ein Plus von netto 12,6 Prozent - der UmweltBank 2005 ihr Vertrauen geschenkt. Insgesamt 45.384 Kunden verbanden Ende 2005 bei ihrer Finanzplanung erfolgreich Ökologie und Ökonomie. Das Anlagevolumen der bankeigenen ökologischen Sparangebote stieg 2005 um 20,6 Prozent auf 453,2 Millionen Euro. Weitere 54,3 Mio. Euro investierten UmweltBank-Kunden über Genußscheine oder geschlossene Fonds direkt in Umweltprojekte wie Solar-, Windenergie- oder Biogasanlagen sowie in ökologisch orientierte Investmentfonds und Altersvorsorge. Das ist eine Steigerung von 39,9 Prozent. Im Bereich der Vorsorge waren im vergangenen Jahr die Riester-Produkte besonders erfolgreich: dort stiegen die Abschlüsse um 234 Prozent.

      Finanzierung und Geldanlage bedingen sich bei der UmweltBank gegenseitig. Denn mit den Einlagen der Kunden finanziert die Bank ausschließlich ökologische Projekte. Dies ist die UmweltGarantie, die die UmweltBank ihren Kunden gibt - ein in der deutschen Bankenlandschaft einmaliges Versprechen.

      Nürnberg, den 03. Mai 2006 UmweltBank AG, Der Vorstand

      Anhang: Die UmweltBank im Überblick - Zahlen zur Geschäftsentwicklung 1997 - 2005

      Den Geschäftsbericht für das Jahr 2005 mit den ökonomischen Zahlen der UmweltBank finden Sie unter www.umweltbank.de unter "Aktuell".

      Die UmweltBank im Überblick Veränderung zu 2003 2004 2005 Vorjahr in %

      Kundenzahl 36.394 40.308 45.384 + 12,6 Anzahl aller Mitarbeiter/innen 1) 112 120 127 + 16,4 Mitarbeiterleistung (40 Stunden-Basis) 2) 56,8 63,4 73,8 + 5,5 Geschäftsvolumen Mio.EUR 531,9 649,2 787,6 + 21,3 Bilanzsumme Mio.EUR 486,2 580,7 684,7 + 17,9 haftendes Eigenkapital Mio.EUR 30,5 37,0 44,6 + 20,5

      Anlagevolumen Mio.EUR 309,3 375,8 453,2 + 20,6 Vermögensberatung Neuvolumen Mio.EUR 28,7 38,8 54,3 + 39,9 Kreditzusage- volumen Mio.EUR 328,1 419,4 556,3 + 32,7 Kreditinanspruch- nahmen Mio.EUR 290,4 362,6 469,0 + 29,3 Geförderte Kreditprojekte Stk 2.962 3.586 4.836 + 34,9

      Zins- und Finanzergebnis TEUR 6.794 8.928 12.122 + 35,8 Risikovorsorge/ Bewertungsergebnis TEUR 839 714 1.112 + 55,7 Ergebnis zinsabhängiges Geschäft TEUR 5.955 8.214 11.010 + 34,0 Provisions- überschuss TEUR 3.156 3.497 3.417 - 2,3 Personalaufwand TEUR 2.600 2.842 3.108 + 9,4 Andere Verwaltungs- aufwendungen TEUR 3.195 3.534 3.743 + 5,9 Ergebnis vor Steuern TEUR 3.082 5.131 7.422 + 44,7 Steuern insgesamt TEUR 0 887 1.506 + 69,8 Ergebnisanteile stiller Gesellschafter TEUR 1.479 2.057 3.195 + 55,3 Jahresüberschuss TEUR 1.603 2.187 2.721 + 24,2 Dividende pro Aktie EUR 0,19 0,38 0,50 + 31,6

      1) zum 31.12., inklusive Vorstand, Agentur und studentische Teilzeitkräfte 2) Jahresdurchschnitt, inklusive Vorstand, Agentur und studentische Teilzeitkräfte

      Originaltext: UmweltBank AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=16424 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_16424.rss2 ISIN: DE0005570808
      Avatar
      schrieb am 02.05.06 19:00:06
      Beitrag Nr. 604 ()
      habe meine unterlagen derzeit nicht griffbereit, klar ist aber, dass abo wind neben schmack biogas die interessanteste beteiligung der umweltbank ist. der kurs von abo wind ist noch immer recht guenstig fuer einen einstieg. www.veh.com

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      Hat East Africa bisher nur an der Oberfläche gekratzt?! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 02.05.06 13:22:11
      Beitrag Nr. 603 ()
      Hallo Grünbär! Wie hoch ist Umweltbankbeteiligung an ABO Wind??
      2.5.2006: ABO Wind AG verkauft neun Windanlagen mit 83 Megawatt für 110 Millionen Euro an Großinvestor
      Die Wiesbadener ABO Wind AG kann einen Großauftrag verbuchen: Im Rahmen eines Pakets mehrerer Windkraftanbieter verkauft sie neun deutsche und französische Windparks mit einer Gesamtleistung von 83 Megawatt für rund 110 Millionen Euro an einen angelsächsischen Großinvestor, der nicht näher genannt wurde. Das teilt das Unternehmen in einer Pressemitteilung mit.

      Das Gesamtpaket umfasst den Angaben zufolge 39 Windparks mit 330 Megawatt Leistung, die Finanzierung des Geschäfts wickelt die Hypovereinsbank ab. Der Eigenkapitalanteil wird laut ABO Wind von dem Großinvestor bereitgestellt, der Fremdkapitalanteil wird durch die Auflage einer Anleihe gesichert. Über das Volumen der Anleihe wurde nichts bekannt.

      Die von ABO Wind verkauften Windparks sind zum Teil schon fertiggestellt, die restlichen 35 Megawatt sollen in diesem Jahr noch errichtet werden. Damit wird ABO Wind der Meldung zufolge in diesem Jahr die Leistung der in Betrieb genommenen Anlagen im Vergleich zum Vorjahr auf rund 60 Megawatt verdoppeln. Der Windanlagenprojektierer rechnet daher mit steigendem Umsatz und Gewinn.

      ABO Wind AG: ISIN: DE0005760029 / WKN: 576002
      Avatar
      schrieb am 01.05.06 21:58:02
      Beitrag Nr. 602 ()
      Natürlich wäre es nett, wenn die Umweltbankaktionäre etwas von der Schmack-Emission neben den Bilanzgewinnen der Umweltbank hätten, ich finde aber, dass die Umweltbank bei ihrem Kerngeschäft bleiben sollte. Kredite werden schließlich immer gebraucht, und auch ökologische Geldanlagen sind ein ziemlich konstantes Geschäft. Aber die Begleitung von Neuemissionen.... Da ging ja die letzten Jahre nicht besonders viel. Lieber ein Geschäft, dass einen konstanten cashflow genriert als so ein zyklisches Business wie das der Neuemmissionen. Die Umweltbank ist mit ihrem bisherigen Kerngeschäft schon auf dem richtigen Weg.

      Gruß lintof
      Avatar
      schrieb am 30.04.06 22:50:23
      Beitrag Nr. 601 ()
      Nur schade, daß die Umweltbank nicht im Konsortium vertreten ist.
      Wäre doch ein nettes Angebot für die Umweltbankkunden- und -aktionäre. Auf der UWB-Internetseite wird die Umweltbank ja noch als Begleiter von Aktienemissionen/Börsengängen im Umweltbereich genannt.

      Schade, aber vielleicht wendet sich die UWB diesem lukrativem Geschäftsfeld doch irgendwann wieder zu oder sind die möglichen Provisionserträge von Emittent und Kunden zu "mickrig"?
      Die Kompetenz der Umweltbank sollte doch gerade in diesem Bereich für sich sprechen, oder wo hat man Bedenken, Aktienemissionen zu begleiten?

      Grüße
      aktienfreude
      Avatar
      schrieb am 30.04.06 21:54:00
      Beitrag Nr. 600 ()
      Umweltbank Marktkapitalisierung 86,98 Mio. EUR
      Avatar
      schrieb am 30.04.06 21:32:38
      Beitrag Nr. 599 ()
      Der Schmackanteil(5%)wird immer wertvoller!!!!!!:):):):):):):):):):):):):):)
      Die Konditionen des Börsengangs, der für Ende Mai geplant ist, sind bislang noch nicht bis ins letzte Detail festgelegt. Sicher ist nur, dass das Konsortium von der HypoVereinsbank geführt wird. Weitere Konsortialbanken sind die BayernLB und Sal. Oppenheim. Das Emissionsvolumen soll dank einer Kapitalerhöhung bei rund 100 Millionen Euro liegen, der Erlös dient laut Vorstand dem Ausbau des Stammgeschäfts und dem Einstieg in den Eigenbetrieb von Anlagen als Energieerzeuger für Strom und Gas.

      >> Altaktionäre zeigen sich bescheiden

      Nach Angaben der HypoVereinsbank wollen die Altaktionäre bei dem IPO einen deutlich kleineren Teil abgeben, als dem Unternehmen durch die Kapitalerhöhung an frischen Mitteln zufließt. Aktuell liegen die AG-Anteile zu jeweils einem Drittel bei Finanzinvestoren wie der Umweltbank, bei der Familie des Vorstandsmitglieds Herbert Abel und bei der Schwandorfer Familie Schmack.
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