Gesco die Mittelstandsperle (Seite 168)
eröffnet am 03.03.05 19:28:25 von
neuester Beitrag 25.04.24 20:34:17 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.390.186 von indoo am 16.02.08 10:05:44danke für deinen lehrreichen beitrag - ich gebe zu, ich bin kein vollchecker bzgl. KE.
mir war diese KE herzlich egal, denn ich war wie du überzeugt, dass gesco seriös mit dem geld wirtschaftet - was sie mit den zahlen mehr als bewiesen haben. die zuwächse erwartet man ja eher von einer hitech growth bude - dividende gibts auch noch dicke, branche zwar zyklisch aber konservativ. klassisches >2009 anti-abgeltungssteuer invest ;-)
grüße
m-t
mir war diese KE herzlich egal, denn ich war wie du überzeugt, dass gesco seriös mit dem geld wirtschaftet - was sie mit den zahlen mehr als bewiesen haben. die zuwächse erwartet man ja eher von einer hitech growth bude - dividende gibts auch noch dicke, branche zwar zyklisch aber konservativ. klassisches >2009 anti-abgeltungssteuer invest ;-)
grüße
m-t
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.390.186 von indoo am 16.02.08 10:05:44...oder eine andere alternative zu deinen vorstellungen,wie ueber eine anleihe, über eine kreditlinie oder ueber eine KE:
- das wäre eine akquisition aus dem cashflow. was mir besser gefallen würde. aber das wäre wohl sowieso teilweise der fall.
Und das wäre für mich nur vernünftig, besser zu rechnen und akzeptabel. Ich glaube GESCO ist seriös genug.
- das wäre eine akquisition aus dem cashflow. was mir besser gefallen würde. aber das wäre wohl sowieso teilweise der fall.
Und das wäre für mich nur vernünftig, besser zu rechnen und akzeptabel. Ich glaube GESCO ist seriös genug.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.364.689 von muellerthurgau am 14.02.08 10:53:16"KE ohne bezugsrecht ist unfair"
weiss nicht wasa da immer in den koepfen der aktionaere vorgeht
faellt das wort kapitalerhoehung wird gleich ohne nachzudenken die nase gerumpft
gesco ist keine amitelo, die sich ueber KE`S geld zum verbrennen holt, sie hat bewiesen, dass sie das geld sinnvoll investieren kann
irgendwoher muss sie sich das geld holen
- ueber eine anleihe
- über eine kreditlinie
- ueber eine KE
alles hat seine vor und nachteile
immerhin fallen bei einer KE keine zinsen an, das vergessen die meisten, wenn sie ueber eine KE schimpfen...auch das finanzergebnis fehlt dem aktionaer beim nettoergebnis...bitte nicht vergessen...ob jetzt die zinsbelastung schlimmer ist als die verwässerung? das waere dann quantitativ nachzuweisen
UND wegen dem bezugsrecht
nochmal: das bezugsrecht ist nur da, um den niedrigeren kurs der neuen aktien bei einer normalen KE auszugleichen...
bei einer KE ohne bezugsrecht erfolgt die ausgabe der neuen aktien aber KURSNAH und ein bezugsrecht verliert damit seinen sinn
genauso wie du bei einer normalen KE mit bezugsrecht selber entscheiden kannst, ob du die KE mitmachst oder nicht, kannst du auch bei einer KE ohne bezugsrecht kursnah die KE mitmachen oder nicht
weiss nicht wasa da immer in den koepfen der aktionaere vorgeht
faellt das wort kapitalerhoehung wird gleich ohne nachzudenken die nase gerumpft
gesco ist keine amitelo, die sich ueber KE`S geld zum verbrennen holt, sie hat bewiesen, dass sie das geld sinnvoll investieren kann
irgendwoher muss sie sich das geld holen
- ueber eine anleihe
- über eine kreditlinie
- ueber eine KE
alles hat seine vor und nachteile
immerhin fallen bei einer KE keine zinsen an, das vergessen die meisten, wenn sie ueber eine KE schimpfen...auch das finanzergebnis fehlt dem aktionaer beim nettoergebnis...bitte nicht vergessen...ob jetzt die zinsbelastung schlimmer ist als die verwässerung? das waere dann quantitativ nachzuweisen
UND wegen dem bezugsrecht
nochmal: das bezugsrecht ist nur da, um den niedrigeren kurs der neuen aktien bei einer normalen KE auszugleichen...
bei einer KE ohne bezugsrecht erfolgt die ausgabe der neuen aktien aber KURSNAH und ein bezugsrecht verliert damit seinen sinn
genauso wie du bei einer normalen KE mit bezugsrecht selber entscheiden kannst, ob du die KE mitmachst oder nicht, kannst du auch bei einer KE ohne bezugsrecht kursnah die KE mitmachen oder nicht
INTERVIEW/Beteiligungsgesellschaft Gesco: Keine Auswirkungen der Finanzkrise
15.02.2008 - 08:34
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die auf Beteiligungen an Mittelständlern spezialisierte Gesellschaft Gesco spürt derzeit keine direkten Auswirkungen der Finanzkrise. "Wir empfinden eine Diskrepanz zwischen der gefühlten Wahrheit und der, über die berichtet wird", sagte Vorstandsmitglied Hans-Gert Mayrose am Freitag der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Der SDAX-Kandidat aus Wuppertal hatte am Donnerstag in Folge starker Zahlen seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr (Ende März) bestätigt.
WERKZEUG- UND MASCHINENBAUER IM FOKUS
Gesco ist an 13 Unternehmen beteiligt, mehrheitlich handelt es sich um Werkzeug- und Maschinenbauer mit einem Umsatz zwischen 10 und 50 Millionen Euro. Damit sieht sich das Unternehmen in einer Nische, für Privat-Equity -Gesellschaften sei diese Größenordnung zu klein. Gesco generiert Rendite aus den Erträgen der Beteiligungen, Verkäufe stehen nicht im Fokus. "Die Unternehmen haben eine gute Eigenkapital-Quote, wir haben keine Finanzierungsprobleme",sagte Mayrose, "Nur wenn im Kundenkreis Unternehmen mit einer schlechteren Kapitalausstattung sein sollten, könnte sich das indirekt auf uns auswirken."
In den vergangenen Jahren hat Gesco nach eigenem Bekunden jährlich ein bis drei Unternehmen zugekauft, vornehmlich Firmen mit Nachfolgeproblemen, wirtschaftlich aber gesund. Der typische Fall sei der Betrieb aus Regionen wie dem Sauer- oder Siegerland. Für den Alteigentümer sei es wichtig, dass sich an Namen, Standort und Zahl der Mitarbeiter möglichst wenig ändere. "Er will immerhin weiter hoch erhobenen Hauptes durchs Dorf gehen können", sagte Mayrose.
'IM MOMENT NICHT LEICHT - ABSTRUSE PREISVORSTELLUNGEN'
Zu Akquisitionsplänen in diesem Jahr wollte sich der Gesco-Chef noch nicht näher äußern. "Im Moment ist es nicht leicht ein Unternehmen zu kaufen, weil viele eine gute Entwicklung vorlegen." Daher hätten einige Firmeninhaber "abstruse Preisvorstellungen", so Mayrose. Grund sei nicht zuletzt der aktuelle Boom in der Maschinenbaubranche.Da Gesco sich aber in erster Linie auf das "Hegen und Pflegen" bestehender Beteiligungen verstehe und erst in zweiter Linie an Zukäufe denke, sei dies nicht weiter schlimm./sc/zb
--- Von Nadine Schwede, dpa-AFX --- Quelle: dpa-AFX
------------------------------------------------------------------
Persönliche Anmerkung zur nachfolgenden Aussage:
Da Gesco sich aber in erster Linie auf das "Hegen und Pflegen" bestehender Beteiligungen verstehe und erst in zweiter Linie an Zukäufe denke, sei dies nicht weiter schlimm.
Sehr vernünftig, Herr Mayrose. Auch hier unterscheidet sich Gesco positiv von anderen Beteiligungsgesellschaften die "immer" etwas kaufen müssen! Warren Buffett kauft ja auch nur Qualität zu günstigen Preisen. Daher ist die Pflege der bestehenden Beteiligungen in der gegenwärtigen Situation Gold wert, denn Geld verbrannt ist schnell!
Gruss Agio
15.02.2008 - 08:34
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die auf Beteiligungen an Mittelständlern spezialisierte Gesellschaft Gesco spürt derzeit keine direkten Auswirkungen der Finanzkrise. "Wir empfinden eine Diskrepanz zwischen der gefühlten Wahrheit und der, über die berichtet wird", sagte Vorstandsmitglied Hans-Gert Mayrose am Freitag der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Der SDAX-Kandidat aus Wuppertal hatte am Donnerstag in Folge starker Zahlen seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr (Ende März) bestätigt.
WERKZEUG- UND MASCHINENBAUER IM FOKUS
Gesco ist an 13 Unternehmen beteiligt, mehrheitlich handelt es sich um Werkzeug- und Maschinenbauer mit einem Umsatz zwischen 10 und 50 Millionen Euro. Damit sieht sich das Unternehmen in einer Nische, für Privat-Equity -Gesellschaften sei diese Größenordnung zu klein. Gesco generiert Rendite aus den Erträgen der Beteiligungen, Verkäufe stehen nicht im Fokus. "Die Unternehmen haben eine gute Eigenkapital-Quote, wir haben keine Finanzierungsprobleme",sagte Mayrose, "Nur wenn im Kundenkreis Unternehmen mit einer schlechteren Kapitalausstattung sein sollten, könnte sich das indirekt auf uns auswirken."
In den vergangenen Jahren hat Gesco nach eigenem Bekunden jährlich ein bis drei Unternehmen zugekauft, vornehmlich Firmen mit Nachfolgeproblemen, wirtschaftlich aber gesund. Der typische Fall sei der Betrieb aus Regionen wie dem Sauer- oder Siegerland. Für den Alteigentümer sei es wichtig, dass sich an Namen, Standort und Zahl der Mitarbeiter möglichst wenig ändere. "Er will immerhin weiter hoch erhobenen Hauptes durchs Dorf gehen können", sagte Mayrose.
'IM MOMENT NICHT LEICHT - ABSTRUSE PREISVORSTELLUNGEN'
Zu Akquisitionsplänen in diesem Jahr wollte sich der Gesco-Chef noch nicht näher äußern. "Im Moment ist es nicht leicht ein Unternehmen zu kaufen, weil viele eine gute Entwicklung vorlegen." Daher hätten einige Firmeninhaber "abstruse Preisvorstellungen", so Mayrose. Grund sei nicht zuletzt der aktuelle Boom in der Maschinenbaubranche.Da Gesco sich aber in erster Linie auf das "Hegen und Pflegen" bestehender Beteiligungen verstehe und erst in zweiter Linie an Zukäufe denke, sei dies nicht weiter schlimm./sc/zb
--- Von Nadine Schwede, dpa-AFX --- Quelle: dpa-AFX
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Persönliche Anmerkung zur nachfolgenden Aussage:
Da Gesco sich aber in erster Linie auf das "Hegen und Pflegen" bestehender Beteiligungen verstehe und erst in zweiter Linie an Zukäufe denke, sei dies nicht weiter schlimm.
Sehr vernünftig, Herr Mayrose. Auch hier unterscheidet sich Gesco positiv von anderen Beteiligungsgesellschaften die "immer" etwas kaufen müssen! Warren Buffett kauft ja auch nur Qualität zu günstigen Preisen. Daher ist die Pflege der bestehenden Beteiligungen in der gegenwärtigen Situation Gold wert, denn Geld verbrannt ist schnell!
Gruss Agio
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.363.539 von Mant am 14.02.08 09:40:34KE ohne bezugsrecht ist unfair, ja.
sieh es aber mittelfristig als invest in die zukunft.
die zahlen sind echt stark, bei nur 11% mehr mitarbeiter 30% mehr umsatz/AE und 40-50% mehr gewinn - saustark.
ein schönes long invest hinsichtlich abgeltungssteuer
m-t
sieh es aber mittelfristig als invest in die zukunft.
die zahlen sind echt stark, bei nur 11% mehr mitarbeiter 30% mehr umsatz/AE und 40-50% mehr gewinn - saustark.
ein schönes long invest hinsichtlich abgeltungssteuer
m-t
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.362.746 von jafco5 am 14.02.08 08:40:37hallo!
ja, schöne zahlen.
bis auf das ergebnis per aktie!
das kommt halt davon, einerseits hohe (steuerschädliche) dividenden zu bezahlen - und andererseits gewinnverdünnende kapitalerhöhungen (nochdazu ohne bezugsrecht) durchzuführen.
aus meiner sicht eine sinnlose, kleinaktionärsschädliche aktion. möcht' mich dazu aber nicht wiederholen.
gruss, €
ja, schöne zahlen.
bis auf das ergebnis per aktie!
das kommt halt davon, einerseits hohe (steuerschädliche) dividenden zu bezahlen - und andererseits gewinnverdünnende kapitalerhöhungen (nochdazu ohne bezugsrecht) durchzuführen.
aus meiner sicht eine sinnlose, kleinaktionärsschädliche aktion. möcht' mich dazu aber nicht wiederholen.
gruss, €
DJ GESCO wächst im Neunmonatszeitraum dynamisch
=-------------------------------------------------------------------------------
ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das
Unternehmen
verantwortlich.
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Wuppertal, 14. Februar 2008 - Die im Prime Standard notierte
Beteiligungsgesellschaft GESCO AG verzeichnet für den Neunmonatszeitraum
(01.04.-31.12.2007) des Geschäftsjahres 2007/2008 (01.04.2007-31.03.2008)
ein
ungebrochenes Wachstum und bestätigt ihre Ziele für das Gesamtjahr.
Der Auftragseingang legte mit 39 % kräftig zu und erreichte 286 Mio. EUR
(Vorjahreszeitraum 206 Mio. EUR). Auch der Umsatz wuchs mit 30 % deutlich und
erreichte 251 Mio. EUR (193 Mio. EUR).
Die Kennzahlen für das operative Ergebnis entwickelten sich erneut besser
als
der Umsatz: Das Ergebnis vor Finanzergebnis, Steuern und Abschreibungen
(EBITDA)
kletterte um 63 % von 21 Mio. EUR auf 34 Mio. EUR und das Ergebnis vor
Finanzergebnis und Steuern (EBIT) wuchs um 79 % auf 27 Mio. EUR (15 Mio. EUR).
Im Finanzergebnis des Vorjahreszeitraums war ein Einmalertrag von 2,6 Mio. EUR
aus dem Verkauf der untypischen Minderheitsbeteiligung an einem Gewerbepark
enthalten. Das Vorsteuerergebnis wuchs deshalb im Berichtszeitraum mit 51 %
weniger stark als das EBIT und erreichte 24 Mio. EUR (16 Mio. EUR). Der
Konzernüberschuss nach Anteilen Dritter lag bei 13,8 Mio. EUR (9,6 Mio.
EUR) und
das Ergebnis je Aktie belief sich auf 4,57 EUR (3,49 EUR).
Die Belegschaft erhöhte sich gegenüber dem Vorjahresstichtag um 11 %
von 1.542
auf 1.710 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Darin enthalten ist der Zugang der
Belegschaft der VWH Vorrichtungs- und Werkzeugbau Herschbach GmbH, die zum
Vorjahresstichtag noch nicht enthalten war.
Angesichts des dynamischen operativen Geschäfts und der anhaltenden
Ergebnisdynamik hatte die Gesellschaft im August 2007 und dann nochmals im
November 2007 ihre Planung für das Gesamtjahr 2007/2008 erhöht. Die
zuletzt
kommunizierten Ziele beliefen sich auf einen Konzernumsatz von 327 Mio. EUR,
einen Konzernjahresüberschuss nach Anteilen Dritter von 17,5 Mio. EUR und
ein
Ergebnis je Aktie von 5,79 EUR. Vor dem Hintergrund der erfreulichen
Neunmonatszahlen werden diese Ziele bestätigt. GESCO-Vorstand Dr.
Hans-Gert
Mayrose zu den Neunmonatszahlen: "Auch im dritten Quartal hat sich das lebhafte
operative Geschäft fortgesetzt, so dass wir uns mit unserer Planung fü
;r das
Gesamtjahr sehr wohl fühlen."
Vollständiger Quartalsbericht unter www.gesco.de.
Über die GESCO AG
Die GESCO AG ist die Führungsgesellschaft einer Gruppe ertragsstarker,
mittelständischer Unternehmen im Bereich industrieller Basis-Technologien.
GESCO
erwirbt erfolgreiche Nischenanbieter meist im Rahmen von Nachfolgeregelungen,
um
sie langfristig zu halten und weiterzuentwickeln. Als börsennotierte
Gesellschaft (Amtlicher Markt im Prime Standard) eröffnet die GESCO AG
privaten
und institutionellen Anlegern den Zugang zum Mittelstand.
Ende der Mitteilung euro adhoc
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(END) Dow Jones Newswires
February 14, 2008 02:30 ET (07:30 GMT)
021408 07:30 -- GMT
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ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das
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Wuppertal, 14. Februar 2008 - Die im Prime Standard notierte
Beteiligungsgesellschaft GESCO AG verzeichnet für den Neunmonatszeitraum
(01.04.-31.12.2007) des Geschäftsjahres 2007/2008 (01.04.2007-31.03.2008)
ein
ungebrochenes Wachstum und bestätigt ihre Ziele für das Gesamtjahr.
Der Auftragseingang legte mit 39 % kräftig zu und erreichte 286 Mio. EUR
(Vorjahreszeitraum 206 Mio. EUR). Auch der Umsatz wuchs mit 30 % deutlich und
erreichte 251 Mio. EUR (193 Mio. EUR).
Die Kennzahlen für das operative Ergebnis entwickelten sich erneut besser
als
der Umsatz: Das Ergebnis vor Finanzergebnis, Steuern und Abschreibungen
(EBITDA)
kletterte um 63 % von 21 Mio. EUR auf 34 Mio. EUR und das Ergebnis vor
Finanzergebnis und Steuern (EBIT) wuchs um 79 % auf 27 Mio. EUR (15 Mio. EUR).
Im Finanzergebnis des Vorjahreszeitraums war ein Einmalertrag von 2,6 Mio. EUR
aus dem Verkauf der untypischen Minderheitsbeteiligung an einem Gewerbepark
enthalten. Das Vorsteuerergebnis wuchs deshalb im Berichtszeitraum mit 51 %
weniger stark als das EBIT und erreichte 24 Mio. EUR (16 Mio. EUR). Der
Konzernüberschuss nach Anteilen Dritter lag bei 13,8 Mio. EUR (9,6 Mio.
EUR) und
das Ergebnis je Aktie belief sich auf 4,57 EUR (3,49 EUR).
Die Belegschaft erhöhte sich gegenüber dem Vorjahresstichtag um 11 %
von 1.542
auf 1.710 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Darin enthalten ist der Zugang der
Belegschaft der VWH Vorrichtungs- und Werkzeugbau Herschbach GmbH, die zum
Vorjahresstichtag noch nicht enthalten war.
Angesichts des dynamischen operativen Geschäfts und der anhaltenden
Ergebnisdynamik hatte die Gesellschaft im August 2007 und dann nochmals im
November 2007 ihre Planung für das Gesamtjahr 2007/2008 erhöht. Die
zuletzt
kommunizierten Ziele beliefen sich auf einen Konzernumsatz von 327 Mio. EUR,
einen Konzernjahresüberschuss nach Anteilen Dritter von 17,5 Mio. EUR und
ein
Ergebnis je Aktie von 5,79 EUR. Vor dem Hintergrund der erfreulichen
Neunmonatszahlen werden diese Ziele bestätigt. GESCO-Vorstand Dr.
Hans-Gert
Mayrose zu den Neunmonatszahlen: "Auch im dritten Quartal hat sich das lebhafte
operative Geschäft fortgesetzt, so dass wir uns mit unserer Planung fü
;r das
Gesamtjahr sehr wohl fühlen."
Vollständiger Quartalsbericht unter www.gesco.de.
Über die GESCO AG
Die GESCO AG ist die Führungsgesellschaft einer Gruppe ertragsstarker,
mittelständischer Unternehmen im Bereich industrieller Basis-Technologien.
GESCO
erwirbt erfolgreiche Nischenanbieter meist im Rahmen von Nachfolgeregelungen,
um
sie langfristig zu halten und weiterzuentwickeln. Als börsennotierte
Gesellschaft (Amtlicher Markt im Prime Standard) eröffnet die GESCO AG
privaten
und institutionellen Anlegern den Zugang zum Mittelstand.
Ende der Mitteilung euro adhoc
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(END) Dow Jones Newswires
February 14, 2008 02:30 ET (07:30 GMT)
021408 07:30 -- GMT
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.286.808 von Agio am 06.02.08 17:57:24Mal sehen wie der ausfällt hoffe gut
Am 14.2.2008 steht unter:
www.gesco.de/de/home/investor-relations/berichte
der Neunmonatsbericht zur Verfügung.
Gruss Agio
www.gesco.de/de/home/investor-relations/berichte
der Neunmonatsbericht zur Verfügung.
Gruss Agio
@ napaloni
Manchmal hat man einen Riecher ! Allerdings bin ich mir auch nicht sicher, ob wir nicht noch tiefere Kurse sehen. Trotzdem glaube ich auch, dass man langfristig mit Gesco unter 40 Euro nichts falsch macht.
Statt der T-Aktie habe ich mir vor 3 Tagen ein Bonuszerti mit 20 % Rendite in 6 Monaten zugelegt. Darf nur nicht unter 11 Euro fallen, ist aber eher unwahrscheinlich. WKN UB7ESV. Versteuern ist kein Problem, da noch alte Verlustvorträge aus 2001 vorhanden.
Wer also kurzfristig relativ sicher gute Rendite mit wenig Risiko will und das Geld noch vor 2009 frei haben will, dem sei es empfohlen !!
Manchmal hat man einen Riecher ! Allerdings bin ich mir auch nicht sicher, ob wir nicht noch tiefere Kurse sehen. Trotzdem glaube ich auch, dass man langfristig mit Gesco unter 40 Euro nichts falsch macht.
Statt der T-Aktie habe ich mir vor 3 Tagen ein Bonuszerti mit 20 % Rendite in 6 Monaten zugelegt. Darf nur nicht unter 11 Euro fallen, ist aber eher unwahrscheinlich. WKN UB7ESV. Versteuern ist kein Problem, da noch alte Verlustvorträge aus 2001 vorhanden.
Wer also kurzfristig relativ sicher gute Rendite mit wenig Risiko will und das Geld noch vor 2009 frei haben will, dem sei es empfohlen !!
23.04.24 · dpa-AFX · GESCO |
23.04.24 · Aktien Global · GESCO |
15.04.24 · Aktien Global · GESCO |
11.04.24 · 4investors · GESCO |
11.04.24 · wO Newsflash · GESCO |
11.04.24 · wO Newsflash · GESCO |
11.04.24 · EQS Group AG · GESCO |
11.04.24 · EQS Group AG · GESCO |
08.04.24 · 4investors · GESCO |
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