Leoni - Wachstumsaktie 2005 im M-Dax (Seite 613)
eröffnet am 04.03.05 00:25:17 von
neuester Beitrag 22.12.23 14:52:24 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.200.253 von Kwerdenker am 13.12.08 14:41:02Lässt sich deine Einschätzung hiermit in Einklang bringen?
GM, Ford, Chrysler - Zulieferer bangen um 50 Mrd. Dollar
Kompletter Ausfall würde bei Conti Gewinn je Aktie um rund 3,5 Euro verringern, bei Polytec um 0,13 Euro, schätzt Sal. Oppenheim
Nach dem Scheitern des Rettungspakets für die Autobauer erwägt die US-Regierung nun doch, ihnen Geld aus dem Fonds für die Finanzbranche zu geben. Präsident Bush wolle wohl nicht als jener Präsident abtreten, der die US-Autoindustrie gekillt hat, heisst es. Die Analysten von Sal. Oppenheim sehen daher gute Changen, dass die "Grossen Drei aus Detroit" - GM, Ford und Chrysler - noch vor Weihnachten Geld erhalten. Im Freitagshandel in den USA profitierten die Auto-Titel bereits von dieser Entwicklung.
Das alternative Szenario wäre verheerend: "Wenn einer der drei - vor allem GM - Chapter 11 anmeldet, löst das einen Dominoeffekt aus", so Sal. Oppenheim-Analyst Jens Schattner. Zuerst wären die US-Zulieferer betroffen, dann ebenso die anderen zwei grossen Autoproduzenten - und in einer weiteren Welle auch die Töchter ausserhalb Amerikas.
Per Ende drittes Quartal wiesen GM und Ford Lieferverbindlichkeiten in Höhe von 28 Mrd. Dollar bzw. 20 Mrd. Dollar aus. Inklusive der Verbindlichkeiten von Chrysler sind für die Zulieferer damit weltweit rund 50 Mrd. Dollar in Gefahr, schätzt Schattner. Auf Europa dürften davon rund 9 Mrd. Euro entfallen.
Bei einem gänzlichen Ausfall der "Grossen Drei" hätten die Wertberichtigungen bei etlichen Zulieferern deutliche Auswirkungen. Für Conti schätzt der Analyst die Auswirkungen auf den Gewinn je Aktie mit 3,5 Euro ein, bei Michelin wären es 0,44 Euro, bei Leoni 0,48 Euro und bei der österreichischen Polytec 0,13 Euro. (bs)
Quelle: http://www.boerse-express.com/pages/729291/newsflow
Cheers,
grnschuh
GM, Ford, Chrysler - Zulieferer bangen um 50 Mrd. Dollar
Kompletter Ausfall würde bei Conti Gewinn je Aktie um rund 3,5 Euro verringern, bei Polytec um 0,13 Euro, schätzt Sal. Oppenheim
Nach dem Scheitern des Rettungspakets für die Autobauer erwägt die US-Regierung nun doch, ihnen Geld aus dem Fonds für die Finanzbranche zu geben. Präsident Bush wolle wohl nicht als jener Präsident abtreten, der die US-Autoindustrie gekillt hat, heisst es. Die Analysten von Sal. Oppenheim sehen daher gute Changen, dass die "Grossen Drei aus Detroit" - GM, Ford und Chrysler - noch vor Weihnachten Geld erhalten. Im Freitagshandel in den USA profitierten die Auto-Titel bereits von dieser Entwicklung.
Das alternative Szenario wäre verheerend: "Wenn einer der drei - vor allem GM - Chapter 11 anmeldet, löst das einen Dominoeffekt aus", so Sal. Oppenheim-Analyst Jens Schattner. Zuerst wären die US-Zulieferer betroffen, dann ebenso die anderen zwei grossen Autoproduzenten - und in einer weiteren Welle auch die Töchter ausserhalb Amerikas.
Per Ende drittes Quartal wiesen GM und Ford Lieferverbindlichkeiten in Höhe von 28 Mrd. Dollar bzw. 20 Mrd. Dollar aus. Inklusive der Verbindlichkeiten von Chrysler sind für die Zulieferer damit weltweit rund 50 Mrd. Dollar in Gefahr, schätzt Schattner. Auf Europa dürften davon rund 9 Mrd. Euro entfallen.
Bei einem gänzlichen Ausfall der "Grossen Drei" hätten die Wertberichtigungen bei etlichen Zulieferern deutliche Auswirkungen. Für Conti schätzt der Analyst die Auswirkungen auf den Gewinn je Aktie mit 3,5 Euro ein, bei Michelin wären es 0,44 Euro, bei Leoni 0,48 Euro und bei der österreichischen Polytec 0,13 Euro. (bs)
Quelle: http://www.boerse-express.com/pages/729291/newsflow
Cheers,
grnschuh
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.200.202 von katjuscha am 13.12.08 14:19:55Es sind Schätzungen.
Bei der Kundenstruktur dürfte sich der Anteil von GM auf 20% begrenzen. Die Forderungen liegen unter 400 Mio. Angenommen GM zahlt schlechter als andere Kunden, könnte der GM Anteil bei max. 100 Mio Forderungen liegen. Das ergibt sich u.a. auch aus der Aufteilung der Umsätze nach Regionen. Man darf annehmen, dass Auslandstöchter von GM (außerhalb Amerikas) nicht automatisch in eine Insolvenz gehen, sondern nur teilweise. Muss allerdings einschränkend sagen, dass die Forderungen zum Ultimo oft einen Minimalstand darstellen, sind im Jahresverlauf oft deutlich höher, leider.
Erfahrunsgemäß muss ein Zulieferer erhebliche Bestände für den Service (viele Jahre E-teilbevorratung) vorhalten. In Verbindung mit dem Fabikationsrisiko der laufenden Produktion schätze ich das Risiko etwa auf den selben Wert. Kann höher sein, ist aber bei dem Geschäft (Fertigungsprozesse) von Leoni niedriger anzusetzen als bei anderern Herstellern (z.B. bei Herstellern von Lichttechik, Motorkomponenten oder Druckguss-/Sinterteilen dürfte dieser Wert eher höher liegen).
Schätzungen auf der Basis von Erfahrungen. Lese öfters solche Bilanzen in Verbindung mit meinen Projekten.
Bezüglich Opel sehe ich das Risiko anders. Dort wird es kaum zu einer Insolvenz kommen. Es wäre schön, wenn in meinen Schätzungen der Opel Anteil schon enthalten wäre (ist durchaus nicht ganz unrealistisch), dann dürfte der Schaden nämlich deutlich geringer sein.
Ich werte diese Zahlen als Worst Case Betrachtung. M.E. kein Grund, von einem Investment Abstand zu nehmen, wenn es langfristig angelegt ist (min. 3 Jahre).
Bei der Kundenstruktur dürfte sich der Anteil von GM auf 20% begrenzen. Die Forderungen liegen unter 400 Mio. Angenommen GM zahlt schlechter als andere Kunden, könnte der GM Anteil bei max. 100 Mio Forderungen liegen. Das ergibt sich u.a. auch aus der Aufteilung der Umsätze nach Regionen. Man darf annehmen, dass Auslandstöchter von GM (außerhalb Amerikas) nicht automatisch in eine Insolvenz gehen, sondern nur teilweise. Muss allerdings einschränkend sagen, dass die Forderungen zum Ultimo oft einen Minimalstand darstellen, sind im Jahresverlauf oft deutlich höher, leider.
Erfahrunsgemäß muss ein Zulieferer erhebliche Bestände für den Service (viele Jahre E-teilbevorratung) vorhalten. In Verbindung mit dem Fabikationsrisiko der laufenden Produktion schätze ich das Risiko etwa auf den selben Wert. Kann höher sein, ist aber bei dem Geschäft (Fertigungsprozesse) von Leoni niedriger anzusetzen als bei anderern Herstellern (z.B. bei Herstellern von Lichttechik, Motorkomponenten oder Druckguss-/Sinterteilen dürfte dieser Wert eher höher liegen).
Schätzungen auf der Basis von Erfahrungen. Lese öfters solche Bilanzen in Verbindung mit meinen Projekten.
Bezüglich Opel sehe ich das Risiko anders. Dort wird es kaum zu einer Insolvenz kommen. Es wäre schön, wenn in meinen Schätzungen der Opel Anteil schon enthalten wäre (ist durchaus nicht ganz unrealistisch), dann dürfte der Schaden nämlich deutlich geringer sein.
Ich werte diese Zahlen als Worst Case Betrachtung. M.E. kein Grund, von einem Investment Abstand zu nehmen, wenn es langfristig angelegt ist (min. 3 Jahre).
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.200.095 von Kwerdenker am 13.12.08 13:34:27Kannst du mir mal sagen, woher du das aus der Bilanz rausgelesen hast, also 20% Umsatzanteil durch GM und 100 Mio € Forderungen gegenüber GM?! Und welchen Anteil hat Opel dabei, was ja sicherlich ne Sonderrolle spielt.
Danke!
Danke!
Ich habe mir gestern mal die Bilanz von Leonie angesehen. Grob geschätzt könnten sie 100 Mio. Forderungen gegen GM haben und vermutlich (Sicherheits-)Bestände in ähnlicher Größenordnung.
Ein Verlust beider Positionen - sehr wahrscheinlich im Falle von C11 - frisst zwei Jahresgewinne auf.
Da eine Zerschlagung von GM eher unwahrscheinlioch ist, kommt kein dauerhafter Ausfall des Kunden GM (von ca. 20% des Jahresumsatzes) zustande, aber vielleicht von 5-8% allein durch GM hinzu.
Ergo, in Verbindung mit den anderen Reduzierungen bei anderen Kunden trifft es einen solchen - eigentlich gesunden - Zulieferer schon ins Mark. Ich rechne mit einem Umsatzeinbruch im Autogeschäft (ca. 65%) von 20% für 2009.
Ein Verlust beider Positionen - sehr wahrscheinlich im Falle von C11 - frisst zwei Jahresgewinne auf.
Da eine Zerschlagung von GM eher unwahrscheinlioch ist, kommt kein dauerhafter Ausfall des Kunden GM (von ca. 20% des Jahresumsatzes) zustande, aber vielleicht von 5-8% allein durch GM hinzu.
Ergo, in Verbindung mit den anderen Reduzierungen bei anderen Kunden trifft es einen solchen - eigentlich gesunden - Zulieferer schon ins Mark. Ich rechne mit einem Umsatzeinbruch im Autogeschäft (ca. 65%) von 20% für 2009.
GM zieht Konsequenzen
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/general-mo…
General Motors zieht die Notbremse
Der schwer angeschlagene Opel-Mutterkonzern General Motors greift zu massiven Produktionskürzungen in Nordamerika, um seine hohen Verluste einzudämmen. GM werde im ersten Quartal 2009 fast ein Drittel seiner Kapazitäten in den USA, Kanada und Mexiko stilllegen, teilte das Unternehmen am Freitag mit.
...
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/general-mo…
General Motors zieht die Notbremse
Der schwer angeschlagene Opel-Mutterkonzern General Motors greift zu massiven Produktionskürzungen in Nordamerika, um seine hohen Verluste einzudämmen. GM werde im ersten Quartal 2009 fast ein Drittel seiner Kapazitäten in den USA, Kanada und Mexiko stilllegen, teilte das Unternehmen am Freitag mit.
...
http://www.handelsblatt.com/journal/presseschau/dominoeffekt…
Die New York Times erwartet eine Kettenreaktion bei den Zulieferern der drei Unternehmen aus Detroit. GM und Chrysler müssten ihren Zulieferern noch Rechnungen in Höhe von rund zehn Milliarden Dollar bezahlen, für Teile, die bereits geliefert worden seien; GM habe die Zahlungen vor Wochen ausgesetzt, Chrysler zahle in kleinen Schritten. Da viele der Zulieferer, die insgesamt doppelt so viele Arbeiter beschäftigten wie die Autobauer selbst, ebenfalls an der Schwelle der Insolvenz operierten und selbst nicht den Luxus besäßen, ihre Kreditlinien zu erweitern, sei mit einem fatalen "Dominoeffekt" in der gesamten Autobranche zu rechnen. Hintergrund: Da die Zulieferer nicht nur US-amerikanische, sondern auch ausländische Autobauer mit Fabriken in den USA belieferten, wären auch Toyota, Honda und Nissan betroffen. Die Beratungsfirma Plante & Moran aus Detroit rechne damit, dass die Zahl der Autozulieferer in den kommenden drei Jahren auf 1500 halbiert werde.
Enorme Chancen, aber auch vergleichsweises leichtes Risiko liegen nah beieinander.
Die New York Times erwartet eine Kettenreaktion bei den Zulieferern der drei Unternehmen aus Detroit. GM und Chrysler müssten ihren Zulieferern noch Rechnungen in Höhe von rund zehn Milliarden Dollar bezahlen, für Teile, die bereits geliefert worden seien; GM habe die Zahlungen vor Wochen ausgesetzt, Chrysler zahle in kleinen Schritten. Da viele der Zulieferer, die insgesamt doppelt so viele Arbeiter beschäftigten wie die Autobauer selbst, ebenfalls an der Schwelle der Insolvenz operierten und selbst nicht den Luxus besäßen, ihre Kreditlinien zu erweitern, sei mit einem fatalen "Dominoeffekt" in der gesamten Autobranche zu rechnen. Hintergrund: Da die Zulieferer nicht nur US-amerikanische, sondern auch ausländische Autobauer mit Fabriken in den USA belieferten, wären auch Toyota, Honda und Nissan betroffen. Die Beratungsfirma Plante & Moran aus Detroit rechne damit, dass die Zahl der Autozulieferer in den kommenden drei Jahren auf 1500 halbiert werde.
Enorme Chancen, aber auch vergleichsweises leichtes Risiko liegen nah beieinander.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.190.875 von bear2aid am 11.12.08 20:32:33stimme dir völlig zu! Habe genauso gehandelt! Bleibe Cash bis wir die Leoni wieder unter 8 Euro bekommen können (kurzfristig) und dann geh ich 100% rein.
Habe gestern einen Teil meiner Leoni-Position verkauft. Ich fürchte wir stehen hier vor einer Bullenfalle.
Die ersten Autmobilzulieferer gehen pleite, mehr werden folgen. Automobilhersteller verlängern Ihre Produktionskürzungen. Die schlechten Nachrichten werden vorläufig nicht abreißen.
Die Dezember-Absätze der Kfz-Zulieferer sind einfach nur katastrophal. Wenn der Dezember-Bericht des VDA herauskommt gibt es nochmal jede Menge "doom and gloom", darunter dürfte auch Leoni noch einmal leiden. Dann dürften sich nochmal interessante Kaufgelegenheiten ergeben.
Langfristig bleibt Leoni auch für mich ein Kauf. Kurzfristig sehe ich das jetzt eher als Trading-Position.
Die ersten Autmobilzulieferer gehen pleite, mehr werden folgen. Automobilhersteller verlängern Ihre Produktionskürzungen. Die schlechten Nachrichten werden vorläufig nicht abreißen.
Die Dezember-Absätze der Kfz-Zulieferer sind einfach nur katastrophal. Wenn der Dezember-Bericht des VDA herauskommt gibt es nochmal jede Menge "doom and gloom", darunter dürfte auch Leoni noch einmal leiden. Dann dürften sich nochmal interessante Kaufgelegenheiten ergeben.
Langfristig bleibt Leoni auch für mich ein Kauf. Kurzfristig sehe ich das jetzt eher als Trading-Position.
Selbst wenn das Paket durchgeht, wird GM nicht als heutiger Konzern überleben. Da kann man sich sicher sein.
Im Übrigen wäre Leoni bei einer Pleite von GM genauso wenig der Hauptleidtragende wie man bei einer Rettung der Hauptprofiteur wäre. Leoni ist im PKW-Segment in den USA kaum oder gar nicht betroffen. Nur über die bestehenden Verträge mit Opel ist man relativ stark betroffen, aber ich gehe davon aus, dass es dafür eine Lösung geben wird. Teilbereiche von GM werden erhalten, um weder die gute Technologie nicht zu zerstören (Opel) als auch die Arbeitsplätze in den USA nicht alle abbauen zu müssen. Es wird aber in Detroit und Umgebung nicht ohne Arbeitsplatzabbau gehen. GM wird es in der Form wie derzeit in 2 Jahren nicht mehr geben und das ist auch gut so.
Leoni ist ein klarer Kauf auf lange Sicht. Für 2009 kann es sicherlich noch schwierig werden, weil ich davon ausgehe, das einige der Aufträge teilweise (in der Stückzahl) storniert werden. Leoni wird daher weiter Kosten sparen müssen und könnte im 1.Halbjahr 2009 Verluste machen. Trotzdem halte ich das für eingepreist. Mal sehen, ob man sich jetzt im Bereich 10,0-12,5 € stabilisieren kann.
Im Übrigen wäre Leoni bei einer Pleite von GM genauso wenig der Hauptleidtragende wie man bei einer Rettung der Hauptprofiteur wäre. Leoni ist im PKW-Segment in den USA kaum oder gar nicht betroffen. Nur über die bestehenden Verträge mit Opel ist man relativ stark betroffen, aber ich gehe davon aus, dass es dafür eine Lösung geben wird. Teilbereiche von GM werden erhalten, um weder die gute Technologie nicht zu zerstören (Opel) als auch die Arbeitsplätze in den USA nicht alle abbauen zu müssen. Es wird aber in Detroit und Umgebung nicht ohne Arbeitsplatzabbau gehen. GM wird es in der Form wie derzeit in 2 Jahren nicht mehr geben und das ist auch gut so.
Leoni ist ein klarer Kauf auf lange Sicht. Für 2009 kann es sicherlich noch schwierig werden, weil ich davon ausgehe, das einige der Aufträge teilweise (in der Stückzahl) storniert werden. Leoni wird daher weiter Kosten sparen müssen und könnte im 1.Halbjahr 2009 Verluste machen. Trotzdem halte ich das für eingepreist. Mal sehen, ob man sich jetzt im Bereich 10,0-12,5 € stabilisieren kann.
20.08.23 · wO Newsflash · Leoni |
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