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    q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 1116)

    eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
    neuester Beitrag 23.05.24 15:23:01 von
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      schrieb am 06.09.19 13:02:29
      Beitrag Nr. 101.320 ()
      nur dann macht es auch Sinn wenn ich mehrere Jahre vorher sage.


      Ohhh ich mag nichts im Telco business verdienen.
      Mein Netz ist zwar abgeschrieben aber ich mag einfach nicht. Ich mag den Onkel nicht ärgern.
      Ausserdem krieg ich meine Lollipuppe irgendwann. Und da freu ich mich drauf.
      Ich geb dem Onkel und seinen Freunden alles was ich habe und darf dann irgendwann mitspielen im Sandkasten.
      Und mein Telco business behalt ich auch und veruntreue jahrelang alles bis zum Höhepunkt.
      und dafür hab ich die ganzen Jahre q-loud für den zielgerichteten Einsatz konzipiert.


      Und wie SAP da mit reinpasst ..........da gibt es sicher mehrere Möglichkeiten.
      Der Kauf Info AG und später eigene Produkte wie energy cockpit.
      Und Q-loud mit der Plattform und Vernetzung über Cloud (Faulhaber / Höger).

      Tolles Spiel ist das ;)


      Die andere Variante war ja, dass Telefonica sein DSL Netz zurückbaut
      QSC aber aus Dummheit daran festhält obwohl sie über 50% ihres Telco -Traffics auf anderen Netzen laufen lassen :laugh:

      aber nein. dann war das Netz ja bundeweit und grösste Vernetzung überhaupt mit Zusammenschaltungen und Netzbetrieben, DG

      und dann wars wieder nichts weil es ja Altnetz und nur Schrott. Das konnte auch ENBW nicht gebrauchten. ALT-DSL kann nur Dommermuth gebrauchen.
      q.beyond | 1,262 €
      Avatar
      schrieb am 06.09.19 12:55:10
      Beitrag Nr. 101.319 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.425.410 von LittleHelper am 06.09.19 10:27:07
      traurig? sind doch gut drauf, dank der zig tausend von bs geprellten kleinanleger
      Zitat von LittleHelper: Vor zich Jahren habe ich QSC für unter 1€ gekauft...DAMALS noch ein richtiges Unternehmen mit Potenzial. Jahre später fast der gleiche Kurs und null Perspektive (außer "runter").
      Ist schon i-wie traurig.



      q.beyond | 1,262 €
      Avatar
      schrieb am 06.09.19 12:53:38
      Beitrag Nr. 101.318 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.843.153 von braxter21 am 27.05.18 21:42:15
      Zitat von braxter21: United Internet setzt zum Generalangriff auf den Telekommarkt an
      Der Telekommunikationsmarkt in Deutschland ordnet sich neu. Für 1&1-CEO Ralph Dommermuth ist das die Chance, zum ersten Mal so richtig mitzumischen.


      Ralph Dommermuth

      Der United-Internet-Chef hielt sich jahrelang im Hintergrund.

      Düsseldorf
      Ralph Dommermuth arbeitet derzeit so viel wie schon lange nicht mehr. Seit Jahresbeginn ist der United-Internet-Chef auch noch als CEO für die nun deutlich größere Telekommunikations-Tochter 1&1 Drillisch AG operativ verantwortlich. Zudem ordnet sich der Telekommunikationsmarkt in Deutschland derzeit neu – und Dommermuth könnte die Gelegenheit nutzen, die Marktposition deutlich zu verbessern.

      So winkt ihm die Chance, deutlich höhere Internetgeschwindigkeiten anzubieten, falls er Zugriff auf das Netz von Vodafone bekommen sollte. Wenn er sich an den Ausbaukosten beteiligt, könnte er sogar selbst Herr über neue, schnelle Glasfaserkabel werden. Und zu guter Letzt könnte United Internet selbst Mobilfunkanbieter werden.

      Für einen Konzern, der damit groß geworden ist, die Dienste anderer Anbieter zu mieten und sie dann unter eigenem Namen zu verkaufen, wäre jede dieser Entwicklungen schon positiv, alle drei zusammen vielleicht sogar bahnbrechend.

      Drei wichtige Themen versetzen derzeit allerorten deutsche Telekommunikationsmanager in Aufruhr: Da ist zum einen die geplante Übernahme des Kabelanbieters Unitymedia durch Vodafone, bei der die Wettbewerber höchste Sorge haben, ins Hintertreffen zu geraten. Gleichzeitig hat die Bundesregierung ihre Ambitionen für den Breitbandausbau in Deutschland deutlich erhöht: Nun sollen alle Haushalte so schnell es geht an das leistungsstarke Glasfasernetz angeschlossen werden. Dafür will sie auch Fördermittel verteilen, doch bisher hapert es an der Umsetzung.

      Parallel dazu wird die Vergabe der Frequenzen für den nächsten Mobilfunkstandard 5G vorbereitet. Von der Technologie versprechen sich Unternehmen und Politik einiges. Weil es bei den Vergabebedingungen noch Unstimmigkeiten gab, wurde sie nun auf Anfang kommenden Jahres verschoben.

      Und in dieses Durcheinander mischt sich nun einer ein, der sich jahrelang lieber im Hintergrund gehalten hat: Ralph Dommermuth höchstpersönlich. Für ihn birgt die Neuordnung viele Chancen.

      Eine der wichtigsten: die Vergabe der 5G-Frequenzen. Nachdem die letzten Auktionen von Mobilfunkfrequenzen immer eine geschlossene Angelegenheit der großen Mobilfunkanbieter – von denen Telekom, Vodafone und Telefónica (O2) übrig geblieben sind – war, wird derzeit diskutiert, einen Teil des Spektrums für regionale Anbieter zu reservieren. Was „regional“ genau bedeuten würde, ist aber noch nicht beschlossen. Manche verstehen darunter Campus-Netzwerke von großen Unternehmen, die auf ihrem Gelände ein eigenes 5G-Netz errichten könnten.

      Dommermuth jedoch fordert, regionale Frequenzen auch an nicht-deutschlandweit aktive Telekommunikationsanbieter zu vergeben, damit sie in den Wettbewerb mit den großen drei einsteigen können. „Sollten die Rahmenbedingungen stimmen und insbesondere das National Roaming, also die Anmietung vorhandener Mobilfunknetze, geklärt sein, würden wir uns gegebenenfalls an der Auktion beteiligen“, erklärt der CEO im Gespräch mit dem Handelsblatt. „Denn niemand kann neue Mobilfunkangebote machen, bei denen die Kunden keine Funkverbindung mehr haben, wenn sie aus den ersten ausgebauten Städten herausfahren.“

      Mit anderen Worten: Die Bundesnetzagentur soll Telekom, Vodafone und Telefónica verpflichten, Wettbewerbern gegen eine Gebühr Zugang zu deren Mobilfunknetz zu geben. Dass die versuchen, sich mit aller Lobbygewalt dagegen zu wehren, ist ein offenes Geheimnis.

      Sollte Dommermuth mit seiner Forderung jedoch auf Gehör stoßen, könnte der United-Internet-Konzern, zu dem neben der Telekommunikationstochter 1&1 unter anderem auch noch Internetdienste wie GMX, Web.de und der Hostinganbieter Strato gehören, also in Zukunft auch Mobilfunk über ein zumindest streckenweise eigenes Netz anbieten.

      Weil er das bisher nicht hatte, orakelte die Branche lange, wie lange 1&1 im Wettbewerb noch mithalten kann. Doch Dommermuth wäre heute nicht Milliardär, wenn er nicht einen Plan gehabt hätte. Vergangenes Jahr übernahm er Drillisch, ein Unternehmen, das wie 1&1 Mobilfunk über das Netz der Wettbewerber anbietet – aber einen entscheidenden Vorteil hat: Drillisch hat Zugriff auf bis zu 30 Prozent der Netzkapazität von Telefónica. Der Mobilfunker musste diesen Vertrag abschließen, um 2014 den Konkurrenten E-Plus übernehmen zu dürfen. Und weil Drillisch jetzt zu 1&1 gehört, kann nun Dommermuth über diese Netzkapazitäten verfügen.

      „Unsere Wettbewerber haben sich in den vergangenen Jahren viel Mühe gegeben, bei Investoren zu verbreiten, dass wir beim Mobilfunk nicht dauerhaft mithalten könnten“, sagt der CEO. Dieses Thema habe sich mit der Übernahme von Drillisch nun endgültig erledigt, meint er.
      United-Internet-Chef Ralf Dommermuth: „Die Übernahme von Unitymedia ist nicht genehmigungsfähig“

      United-Internet-Chef Ralf Dommermuth
      „Die Übernahme von Unitymedia ist nicht genehmigungsfähig“

      Die Übernahme von Unitymedia durch Vodafone krempelt den Telekom-Markt um. United-Interview-Chef Ralph Dommermuth verrät, wie er von dem Deal profitieren will.

      Das sei auch einer der Gründe, warum sich der Aktienkurs in den vergangenen Monaten gut entwickelt habe, erklärt Dommermuth. Der Wert des Papiers von United Internet ist innerhalb eines Jahres um rund zwölf Prozent auf derzeit knapp 55 Euro gestiegen. „Wir haben vor allem das wieder aufgeholt, was wir 2016 verloren hatten“, so der Manager weiter.

      Hauptgrund dafür seien die guten Zahlen. Im Gesamtjahr 2017 stieg der Umsatz um 10,5 Prozent auf rund 4,2 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis (Ebitda) wuchs um 17,3 Prozent auf knapp 980 Millionen Euro. Die meisten Analysten empfehlen die Aktie zum Kauf, nur einige, sie zu halten. Auch langjährige Branchenkenner betonen, Dommermuth könne als Gewinner aus den derzeitigen Entwicklungen herausgehen.
      Lockruf an Kommunen

      Um seine Forderung nach National Roaming bei der Vergabe der 5G-Frequenzen zu unterstreichen bringt der United-Internet-Chef eine Idee mit an den Verhandlungstisch, die besonders Lokalpolitikern gefallen könnte: Ihm schwebt ein Co-Invest-Modell vor. Die Gemeinden stellen die Flächen für die Antennen zur Verfügung, Dienstleister bauen die Technik auf und 1&1 betreibt das Netz, auf das auch Wettbewerber zugreifen dürften.

      Das wäre nicht so teuer für die Gemeinden, wirbt Dommermuth: „Das sollte oft auch ohne Fördermittel funktionieren.“ Und die Gemeinden könnten „ihr digitales Schicksal selbst bestimmen und müssten nicht darauf warten, dass wir oder andere Netzbetreiber entscheiden, bei ihnen auszubauen“.

      Besonders das Argument, eventuell ohne Fördermittel auszubauen, könnte in Berlin für Zustimmung sorgen. Das vier Milliarden Euro schwere Förderprogramm für den Breitbandausbau hat bisher nicht richtig funktioniert: Die Mittel wurden kaum abgerufen, der Ausbau kommt nur langsam voran.

      Dommermuths Idee: „Wir haben vor einiger Zeit vorgeschlagen, die Glasfaser-Investitionen der Telekommunikations-Unternehmen zu bündeln.“ Damit könne der flächendeckende Ausbau vorangetrieben werden. Die Telekom unterstütze die Idee aber nicht ausreichend.
      Kommentar: Europa braucht einen einheitlichen Telekommarkt, um nicht den Anschluss zu verlieren

      Kommentar
      Europa braucht einen einheitlichen Telekommarkt, um nicht den Anschluss zu verlieren

      Wer erfolgreich sein will, braucht Größe – das gilt vor allem für die Telekombranche. Doch Europa setzt auf Kleinstaaterei, zum Nachteil der ganzen Wirtschaft.

      Sollte er es schaffen, Unterstützer für seine Idee zu bekommen, hätte eine solche Kooperation für ihn einen wichtigen Vorteil: Der Konzern hätte direkten Zugriff auf das Netz und wäre nicht mehr auf Vorleistungen der Wettbewerber angewiesen. Das erhöht die Wertschöpfungstiefe deutlich. Derzeit zahlt United Internet rund eine Milliarde Euro Miete für die Nutzung der Netze der Konkurrenz. Etwa 600 Millionen zahlt der Konzern bislang an die Telekom – noch.

      Vodafone möchte den Kabelanbieter Unitymedia übernehmen. Weil das Unternehmen damit der mit weitem Abstand größte deutsche Kabelanbieter wäre, beschweren sich die Wettbewerber, die Übernahme sei nicht genehmigungsfähig. Dommermuth sieht das auch so – außer es gebe weitreichende Auflagen. „Nicht nur das Kabelnetz, auch das Mobilfunknetz muss dauerhaft geöffnet werden“, fordert er. Sonst könnten Wettbewerber in Zukunft in Bedrängnis kommen.

      1&1 könnte dann die TV-Kabel mitbenutzen – und die bieten deutlich höhere Geschwindigkeiten als das Kupfernetz der Telekom. Damit könnte auch Dommermuth bei Festnetzkunden punkten.

      Der Telekom hingegen könnte eine solche Öffnung schaden: Einen Teil der 600 Millionen Euro würde United Internet vielleicht dann an Vodafone überweisen. „Das stimmt“, sagt der CEO. „Und wenn man hört, wie die Telekom immer wieder erklärt, Kosten sparen zu müssen, dann sollte sie auf uns, als ihren größten Kunden, viel Wert legen.“


      ist wie bei Gomorrha
      Einer gründet seine eigene Gang ! Und verbündet sich vorher mit einem GROSSEN (Vodafone)



      Die heutige Meldung rund um Drillisch & Co. zeigt dass Dommmermuth zumindest schonmal einen langfristigen Plan gehabt haben muss.

      Weiter zeigt sie als weiteres Indiz, dass die Gemeinden ja keine 5G Frequenzen bekommen haben, aber dennoch in der Wertschöpfung bei Dommermuth mitspielen (nicht bei der Telekom).

      Handelt es sich hier um Breko und Deutsche Glasfasergemeinden?
      Auf jeden Fall um die PLANGEMEINDEN. Breko/Buglas sind die, die zusammenspielen.

      Plusnet in ENBW heisst auch, dass Dommermuth hier mit drin ist.
      Wir können nur erahnen was hier alles geregelt ist oder schon in den VOrjahren umgesetzt wurde.


      https://www.golem.de/news/scheuer-besserer-4g-ausbau-gegen-5…
      Auch Newcomer 1&1 Drillisch baut LTE-Mobilfunkstandorte im ländlichen Raum.

      Es wäre daher nur logisch die Plusnet als Netzbetriebs- und Telco-DL Vehikel der BREKO (ENBW) in einem grossen Plan zur Verfügung zu stellen.

      So etwas benötigt einen Plan der locker 10 Jahre zurückreicht. Meinetwegen auch nur 6 -8 . Der Ausbau Glasfaser läuft ja auf vollen Touren. Aber das business mittlerweile auch schon.

      Pünktlich zur offiziellen Glasfaserepoche hat sich QSC Mitte 2017 zurück zum Telco bekannt und schliesslich das ganze Vehikel dorthin abgegeben wo die Schnittstelle ist.

      Dort wo man auch Cloud Produkte reinverkaufen könnte, was mit mehreren Indizien bereits belegt ist.

      Am geilsten finde ich ja das BREKO PDF wo ausdrücklich drinsteht, dass QSC hier in die Schnittstelle Cloud Produkte reinverkaufen kann. Und das bereits vor mehreren Jahren wo Hermann aber längst den Digitizer ausgerufen hatte.

      Wer da wohl steuert?
      Und was hat QSC letztlich davon mit Stadtwerke Piloten / q-loud / cloud etc?
      Da kann sich jeder eine Meinung bilden.
      q.beyond | 1,262 €
      Avatar
      schrieb am 06.09.19 10:27:07
      Beitrag Nr. 101.317 ()
      Vor zich Jahren habe ich QSC für unter 1€ gekauft...DAMALS noch ein richtiges Unternehmen mit Potenzial. Jahre später fast der gleiche Kurs und null Perspektive (außer "runter").
      Ist schon i-wie traurig.
      q.beyond | 1,254 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.09.19 09:40:21
      Beitrag Nr. 101.316 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.423.037 von Mondbewohner am 05.09.19 22:07:52
      NRW-Wirtschaftsminister Pinkwart
      Hi,
      ich hoffe sehr, das QSC Management mehr daraus macht. :yawn:
      Man sollte die einmalige Chance nutzen.

      tschüß
      q.beyond | 1,266 €

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      Avatar
      schrieb am 05.09.19 22:07:52
      Beitrag Nr. 101.315 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.407.290 von braxter21 am 04.09.19 11:06:17
      Zitat von braxter21: Danke Mondbewohner für Dein Statement.
      Das sind die wichtigen Punkte die Du nennst!

      Warum aber war Netzbetrieb /open access / Telco - DL in den Vorjahren tot?
      Warum hat die IR gesagt, da gibt es keinen Markt für QSC.

      Das war nie tot, sondern ist die Zukunft. Doch QSC ist zu klein und ohne Marktmacht. Andere machen das Geschäft. IR ist nicht uneingeschränkt glaubwürdig, um es wohlwohlend auszudrücken.

      Und plötzlich 2017 sind sie da und starten und schliessen immer mehr Kommunale an.
      Ach so plötzlich soviele ? So ein Zufall aber auch, dass es da keine Konkurrenz gab ?
      Diverse Aussagen liegen hier vor. AUch Streiterein im Forum. Aber es gibt auch noch weitere Infos hierzu. Unter anderem auch zu Deutsche Glasfaser.
      Und bei inexio kann man auch nachlesen, dass die Telco-DL von extern zugekauft haben.

      Auftragsarbeit, damit man noch einen halbwegs guten Preis für plusnet bekommt?

      Jetzt stehen DG und inexio anscheinend zum Verkauf. Auftragsarbeit?

      Ja, Auftragsarbeit, in gewisser Weise ...

      ALle haben das gleiche Konzept: Ausgebaut wird bei 40% Zusage der Bevölkerung.
      Dann checken es auch die kommunalen Beamten , dass es Wertschöpfung gibt, welche normal von der Telekom abkassiert werden würde.

      Ganz zu schweigen von den Dienstleistungen die eine ISO-ENERGY erpropte q-loud in Zukunft noch mit in die Schnittstelle (BREKO) reinpsielen könnte.

      Das könnte ein Rettungsanker sein. Könnte und es bleibt erstmal vage.

      Wäre dann nicht die Kernfrage: Welchen VOrlauf braucht es um Glasfaser in einer Kommune auszubauen? Wir wissen es anhand von Pressemeldungen (5-10 Jahre mind ? )

      Wann werden hier die Weichen für Netzbetrieb und open access gestellt wenn eine Kommune ihren Ausbau plant?

      1. Erst wenn sie ausgebaut hat oder
      2. Mit Genehmigung Etat und Ausbauplan und 40% Kundenvertragsbasis und der Gewissheit, dass im Anschluss immer noch open access die Kundenbasis erweitert

      Würde das nicht alles beantworten. Insbesondere wenn wir wissen, es war Schlobohm's Plan seit den Piloten im Jahr 2010.

      Würde das nicht die ganzen Lügengeschichten all die Jahre erklären ?

      Ja. Schlomo hat die Situation damals richtig eingeschätzt. Aber er wurde abgekocht und andere machen das Geschäft. Der Klitsche QSC überlässt man das Business nicht. Für alle QSC Aktionäre wäre es ansonsten das Geschäft des Lebens geworden. Das machen nun andere.

      IOT Piloten kamen erst 2013 im kommunalen Bereich.
      Und man lese nach wie q-loud im energy Bereich helfen kann und will ;)

      Auch hier gilt: Das könnte ein Rettungsanker sein. Könnte und es bleibt erstmal vage.




      Ich versuche mich an einer Antwort im Text.
      q.beyond | 1,260 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.09.19 21:57:12
      Beitrag Nr. 101.314 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.422.932 von Goldfly am 05.09.19 21:54:45
      Zitat von Goldfly: 1.29
      Läuft


      Immer schön positiv denken :D


      https://www.finanztrends.info/qsc-aktie-brilliante-kaufchance/
      q.beyond | 1,284 €
      Avatar
      schrieb am 05.09.19 21:54:45
      Beitrag Nr. 101.313 ()
      1.29
      Läuft
      q.beyond | 1,284 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.09.19 19:17:53
      Beitrag Nr. 101.312 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.420.394 von partisan0815 am 05.09.19 17:14:10
      auf betriebsversammlung wird gezählt, nix erzählt, was auch...
      Die Habgier von Schlobohm Eickers Hermann und Co kennt keine Grenzen,mich würde mal interessieren was der seinen Mitarbeitern auf der Betriebsversammlung erzählt


      q.beyond | 1,260 €
      Avatar
      schrieb am 05.09.19 17:14:10
      Beitrag Nr. 101.311 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.418.972 von lbur2011 am 05.09.19 15:19:24
      Hoffnung ist ein schlechter Ratgeber an der
      Börse !
      Die Habgier von Schlobohm Eickers Hermann und Co kennt keine Grenzen,mich würde mal interessieren was der seinen Mitarbeitern auf der Betriebsversammlung erzählt 🤔🤔
      Aber ab Mitte Ende September wollten diese Herren ja Vollgas geben😂😂wie das eventuell aussieht kann sich jeder aus der Vergangenheit vorstellen,was wollen die den Analysten erzählen 🤔🤔,der Staat sei schuld,weil die Digitalisierung in Deutschland allen hinterher hinkt🤔,oder die Konkurrenz ist zu schnell für das Arbeitstempo von Hermann 😜
      Vielleicht wäre eine fette Heuschrecke besser,Schlobohm Eickers Hermann rausekeln und die Bude endlich vorwärts bringen!
      Mit Kapitalherabsetzung/Kapitalerhöhung etc. werden Schlobohm/Eickers Anteile auch weniger,sicherlich lohnt sich das alles nicht!
      q.beyond | 1,250 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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