q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 1124)
eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
neuester Beitrag 06.06.24 05:24:37 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.423.037 von Mondbewohner am 05.09.19 22:07:52
ich hoffe sehr, das QSC Management mehr daraus macht.
Man sollte die einmalige Chance nutzen.
tschüß
NRW-Wirtschaftsminister Pinkwart
Hi,ich hoffe sehr, das QSC Management mehr daraus macht.
Man sollte die einmalige Chance nutzen.
tschüß
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.407.290 von braxter21 am 04.09.19 11:06:17
Ich versuche mich an einer Antwort im Text.
Zitat von braxter21: Danke Mondbewohner für Dein Statement.
Das sind die wichtigen Punkte die Du nennst!
Warum aber war Netzbetrieb /open access / Telco - DL in den Vorjahren tot?
Warum hat die IR gesagt, da gibt es keinen Markt für QSC.
Das war nie tot, sondern ist die Zukunft. Doch QSC ist zu klein und ohne Marktmacht. Andere machen das Geschäft. IR ist nicht uneingeschränkt glaubwürdig, um es wohlwohlend auszudrücken.
Und plötzlich 2017 sind sie da und starten und schliessen immer mehr Kommunale an.
Ach so plötzlich soviele ? So ein Zufall aber auch, dass es da keine Konkurrenz gab ?
Diverse Aussagen liegen hier vor. AUch Streiterein im Forum. Aber es gibt auch noch weitere Infos hierzu. Unter anderem auch zu Deutsche Glasfaser.
Und bei inexio kann man auch nachlesen, dass die Telco-DL von extern zugekauft haben.
Auftragsarbeit, damit man noch einen halbwegs guten Preis für plusnet bekommt?
Jetzt stehen DG und inexio anscheinend zum Verkauf. Auftragsarbeit?
Ja, Auftragsarbeit, in gewisser Weise ...
ALle haben das gleiche Konzept: Ausgebaut wird bei 40% Zusage der Bevölkerung.
Dann checken es auch die kommunalen Beamten , dass es Wertschöpfung gibt, welche normal von der Telekom abkassiert werden würde.
Ganz zu schweigen von den Dienstleistungen die eine ISO-ENERGY erpropte q-loud in Zukunft noch mit in die Schnittstelle (BREKO) reinpsielen könnte.
Das könnte ein Rettungsanker sein. Könnte und es bleibt erstmal vage.
Wäre dann nicht die Kernfrage: Welchen VOrlauf braucht es um Glasfaser in einer Kommune auszubauen? Wir wissen es anhand von Pressemeldungen (5-10 Jahre mind ? )
Wann werden hier die Weichen für Netzbetrieb und open access gestellt wenn eine Kommune ihren Ausbau plant?
1. Erst wenn sie ausgebaut hat oder
2. Mit Genehmigung Etat und Ausbauplan und 40% Kundenvertragsbasis und der Gewissheit, dass im Anschluss immer noch open access die Kundenbasis erweitert
Würde das nicht alles beantworten. Insbesondere wenn wir wissen, es war Schlobohm's Plan seit den Piloten im Jahr 2010.
Würde das nicht die ganzen Lügengeschichten all die Jahre erklären ?
Ja. Schlomo hat die Situation damals richtig eingeschätzt. Aber er wurde abgekocht und andere machen das Geschäft. Der Klitsche QSC überlässt man das Business nicht. Für alle QSC Aktionäre wäre es ansonsten das Geschäft des Lebens geworden. Das machen nun andere.
IOT Piloten kamen erst 2013 im kommunalen Bereich.
Und man lese nach wie q-loud im energy Bereich helfen kann und will
Auch hier gilt: Das könnte ein Rettungsanker sein. Könnte und es bleibt erstmal vage.
Ich versuche mich an einer Antwort im Text.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.422.932 von Goldfly am 05.09.19 21:54:45
Immer schön positiv denken
https://www.finanztrends.info/qsc-aktie-brilliante-kaufchance/
Zitat von Goldfly: 1.29
Läuft
Immer schön positiv denken
https://www.finanztrends.info/qsc-aktie-brilliante-kaufchance/
1.29
Läuft
Läuft
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.420.394 von partisan0815 am 05.09.19 17:14:10
auf betriebsversammlung wird gezählt, nix erzählt, was auch...
Die Habgier von Schlobohm Eickers Hermann und Co kennt keine Grenzen,mich würde mal interessieren was der seinen Mitarbeitern auf der Betriebsversammlung erzählt
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.418.972 von lbur2011 am 05.09.19 15:19:24
Die Habgier von Schlobohm Eickers Hermann und Co kennt keine Grenzen,mich würde mal interessieren was der seinen Mitarbeitern auf der Betriebsversammlung erzählt 🤔🤔
Aber ab Mitte Ende September wollten diese Herren ja Vollgas geben😂😂wie das eventuell aussieht kann sich jeder aus der Vergangenheit vorstellen,was wollen die den Analysten erzählen 🤔🤔,der Staat sei schuld,weil die Digitalisierung in Deutschland allen hinterher hinkt🤔,oder die Konkurrenz ist zu schnell für das Arbeitstempo von Hermann 😜
Vielleicht wäre eine fette Heuschrecke besser,Schlobohm Eickers Hermann rausekeln und die Bude endlich vorwärts bringen!
Mit Kapitalherabsetzung/Kapitalerhöhung etc. werden Schlobohm/Eickers Anteile auch weniger,sicherlich lohnt sich das alles nicht!
Hoffnung ist ein schlechter Ratgeber an der
Börse !Die Habgier von Schlobohm Eickers Hermann und Co kennt keine Grenzen,mich würde mal interessieren was der seinen Mitarbeitern auf der Betriebsversammlung erzählt 🤔🤔
Aber ab Mitte Ende September wollten diese Herren ja Vollgas geben😂😂wie das eventuell aussieht kann sich jeder aus der Vergangenheit vorstellen,was wollen die den Analysten erzählen 🤔🤔,der Staat sei schuld,weil die Digitalisierung in Deutschland allen hinterher hinkt🤔,oder die Konkurrenz ist zu schnell für das Arbeitstempo von Hermann 😜
Vielleicht wäre eine fette Heuschrecke besser,Schlobohm Eickers Hermann rausekeln und die Bude endlich vorwärts bringen!
Mit Kapitalherabsetzung/Kapitalerhöhung etc. werden Schlobohm/Eickers Anteile auch weniger,sicherlich lohnt sich das alles nicht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.418.972 von lbur2011 am 05.09.19 15:19:24
TimeFactor
schrieb am 07.03.11 19:34:31
Zur Wiederholung:
Schlobohm und Co. sind allerhöchstens Mittelklasse-Manager ! Betrachtet man den Zeitraum seit der IPO darf man sogar die Schulnote mangelhaft bis ungebügend verteilen. Bis jetzt hat das Management nicht viel geschafft für ihre Aktionäre, haben aber auf der anderen Seite sehr intelligent in ihre eigenen Taschen gewirtschaftet. Soweit ich die Faktenlage der letzten Jahre richtig gedeutet habe, wurde seitens des Managements viel erzählt, aber nur wenig gehalten. Darüberhinaus hat man wohl immer wieder die Kleinaktionäre auf übelste Weise ausbluten lassen.
Warum sollte das zukünftig anders sein ... warum sollten plötzlich aus Betügern ehrliche Menschen werden ??
(immer noch Bewunderung für timefactor)
für timefanboys….TimeFactor
schrieb am 07.03.11 19:34:31
Zur Wiederholung:
Schlobohm und Co. sind allerhöchstens Mittelklasse-Manager ! Betrachtet man den Zeitraum seit der IPO darf man sogar die Schulnote mangelhaft bis ungebügend verteilen. Bis jetzt hat das Management nicht viel geschafft für ihre Aktionäre, haben aber auf der anderen Seite sehr intelligent in ihre eigenen Taschen gewirtschaftet. Soweit ich die Faktenlage der letzten Jahre richtig gedeutet habe, wurde seitens des Managements viel erzählt, aber nur wenig gehalten. Darüberhinaus hat man wohl immer wieder die Kleinaktionäre auf übelste Weise ausbluten lassen.
Warum sollte das zukünftig anders sein ... warum sollten plötzlich aus Betügern ehrliche Menschen werden ??
Meiner Meinung nach hatten die Kreditgeber bei QSC Angst eines Kreditausfalles (die Kredithöhe war ca.150 Mil. Euro). Bei der Arbeitsweise von der Führung und dem Management wäre dies auch nicht verwunderlich. War vor ca. 1 Jahr viel in der Presse zu lesen, dass Kreditinstitute von Firmen vorzeitig ihre Kredite zurückfordern (einfach mal googlen). QSC hatte viele Chancen und teilweise das richtige Gespür (siehe auch z.B.: Upo´s Ausführungen), deshalb hatte ich investiert. Aber die Ausführung und das Geschwätz dieser Leute, da liegen Anspruch und Realität weit auseinander (immer noch Bewunderung für timefactor). Jetzt steht der Kurs da, wo er steht. Wenn nicht der große Wurf kommt, sehe ich ebenfalls die Insolvenz in ca.2-3 Jahren. Dank meines schlechten Aktienmanagement sitze ich auf Buchverlusten. Ich Pappnase!!! Aber die Hoffnung …
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.413.998 von Mondbewohner am 05.09.19 01:52:46
13.08.2008 09:57 Uhr
Von
Damian Sicking
Lieber QSC-Chef Dr. Bernd Schlobohm
Sie haben gerade die Geschäftszahlen für das zweite Quartal veröffentlicht. Darin feiern Sie einen Umsatzanstieg auf rund 100 und einen Gewinnanstieg auf 14,2 Millionen Euro. Auf Ebitda-Basis allerdings, also vor Steuern, Zinsaufwendungen und Abschreibungen. Aber egal: Die Medien berichteten freundlich.
Ein guter Anlass, um Ihnen zu Ihrer beachtenswerten Propagandaarbeit zu gratulieren. Wer zum Beispiel die aktuelle Pressemitteilung liest, gewinnt den Eindruck, QSC sei eine Perle unter den deutschen Unternehmen. Schon gleich der erste Satz hat es in sich: "Die QSC AG setzte im zweiten Quartal 2008 ihr starkes und profitables Wachstum fort." "Starkes und profitables Wachstum", das ist es doch, was alle Firmen wollen. Also Vorbild QSC? Nicht wirklich, würde ich sagen. Denn das mit dem profitablem Wachstum, das ist ja schon eine sehr schön geschminkte Wahrheit. Oder ist es etwa nicht so, dass QSC seit der Gründung des Unternehmens 1997 auf Jahrebasis noch nie einen Gewinn (Überschuss) gesehen hat? Ich habe mir Ihre Geschäftsberichte unter diesem Aspekt noch einmal zu Gemüte geführt. Das Ergebnis: Seit dem Börsengang im Jahr 2000 haben sich die QSC-Verluste auf über 412 Millionen Euro aufgetürmt. Da kann selbst einem Kölner Jecken schon mal das Lachen vergehen, sogar einem Kölner mit norddeutschem "Migrationshintergrund" wie Ihnen, lieber Herr Dr. Schlobohm, oder?
Ganz ehrlich, seit dem ich Ihren Slogan (neudeutsch: Claim) kenne, wundert mich die unbefriedigende Rentabilität Ihres Unternehmens überhaupt nicht. Dieser Slogan heißt nämlich: "Allein unsere Kunden sind unser Maßstab." Dieser Satz klingt nur beim ersten Hören gut. Danach denkt man: Und was ist mit dem Geld? Vielleicht sollten Sie, lieber Herr Dr. Schobohm, nicht nur und "allein" an die Kunden, sondern auch ein klitzekleines bisschen auf den Gewinn achten. Doch damit haben Sie´s offenbar nicht so. Dieser Eindruck verstärkt sich bei der Lektüre Ihres Redemanuskripts von der diesjährigen Hauptversammlung. Sie sprechen viel über Umsatz, Markt und Strategie, aber nur in einem einzigen Nebensatz mal über den Gewinn. Scheint einfach nicht so wichtig zu sein.
Und dann auch noch der Titel Ihres Geschäftsberichts 2007: "10 Jahre Höchstgeschwindigkeit". Ist doch logisch, wer zehn Jahre ohne Unterbrechung das Gaspedal durchdrückt, der verbrennt enorm viel Sprit. In Ihrem Fall Geld.
Lieber Herr Dr. Schlobohm, auch das ist eine Leistung: Mehr als zehn Jahre am Markt, noch nie einen Jahresüberschuss ausgewiesen und trotzdem Zuversicht und gute Laune verbreiten. Respekt! Immerhin stimmt die Richtung: Die Verluste werden geringer. Vielleicht steht in der Gewinn- und Verlust-Rechnung im QSC-Geschäftsbericht ja schon in ein bis zwei Jahren ganz unten eine schwarze Zahl. Ich bin heute schon gespannt, welches Feuerwerk Ihre Propagandaabteilung dann abfackeln wird.
Mit den besten Grüßen
Damian Sicking
https://www.heise.de/resale/artikel/Kolumne-QSC-10-Jahre-Ver…
korrektur: QSC - 20 Jahre Verluste
Kolumne: QSC - 10 Jahre Verluste 13.08.2008 09:57 Uhr
Von
Damian Sicking
Lieber QSC-Chef Dr. Bernd Schlobohm
Sie haben gerade die Geschäftszahlen für das zweite Quartal veröffentlicht. Darin feiern Sie einen Umsatzanstieg auf rund 100 und einen Gewinnanstieg auf 14,2 Millionen Euro. Auf Ebitda-Basis allerdings, also vor Steuern, Zinsaufwendungen und Abschreibungen. Aber egal: Die Medien berichteten freundlich.
Ein guter Anlass, um Ihnen zu Ihrer beachtenswerten Propagandaarbeit zu gratulieren. Wer zum Beispiel die aktuelle Pressemitteilung liest, gewinnt den Eindruck, QSC sei eine Perle unter den deutschen Unternehmen. Schon gleich der erste Satz hat es in sich: "Die QSC AG setzte im zweiten Quartal 2008 ihr starkes und profitables Wachstum fort." "Starkes und profitables Wachstum", das ist es doch, was alle Firmen wollen. Also Vorbild QSC? Nicht wirklich, würde ich sagen. Denn das mit dem profitablem Wachstum, das ist ja schon eine sehr schön geschminkte Wahrheit. Oder ist es etwa nicht so, dass QSC seit der Gründung des Unternehmens 1997 auf Jahrebasis noch nie einen Gewinn (Überschuss) gesehen hat? Ich habe mir Ihre Geschäftsberichte unter diesem Aspekt noch einmal zu Gemüte geführt. Das Ergebnis: Seit dem Börsengang im Jahr 2000 haben sich die QSC-Verluste auf über 412 Millionen Euro aufgetürmt. Da kann selbst einem Kölner Jecken schon mal das Lachen vergehen, sogar einem Kölner mit norddeutschem "Migrationshintergrund" wie Ihnen, lieber Herr Dr. Schlobohm, oder?
Ganz ehrlich, seit dem ich Ihren Slogan (neudeutsch: Claim) kenne, wundert mich die unbefriedigende Rentabilität Ihres Unternehmens überhaupt nicht. Dieser Slogan heißt nämlich: "Allein unsere Kunden sind unser Maßstab." Dieser Satz klingt nur beim ersten Hören gut. Danach denkt man: Und was ist mit dem Geld? Vielleicht sollten Sie, lieber Herr Dr. Schobohm, nicht nur und "allein" an die Kunden, sondern auch ein klitzekleines bisschen auf den Gewinn achten. Doch damit haben Sie´s offenbar nicht so. Dieser Eindruck verstärkt sich bei der Lektüre Ihres Redemanuskripts von der diesjährigen Hauptversammlung. Sie sprechen viel über Umsatz, Markt und Strategie, aber nur in einem einzigen Nebensatz mal über den Gewinn. Scheint einfach nicht so wichtig zu sein.
Und dann auch noch der Titel Ihres Geschäftsberichts 2007: "10 Jahre Höchstgeschwindigkeit". Ist doch logisch, wer zehn Jahre ohne Unterbrechung das Gaspedal durchdrückt, der verbrennt enorm viel Sprit. In Ihrem Fall Geld.
Lieber Herr Dr. Schlobohm, auch das ist eine Leistung: Mehr als zehn Jahre am Markt, noch nie einen Jahresüberschuss ausgewiesen und trotzdem Zuversicht und gute Laune verbreiten. Respekt! Immerhin stimmt die Richtung: Die Verluste werden geringer. Vielleicht steht in der Gewinn- und Verlust-Rechnung im QSC-Geschäftsbericht ja schon in ein bis zwei Jahren ganz unten eine schwarze Zahl. Ich bin heute schon gespannt, welches Feuerwerk Ihre Propagandaabteilung dann abfackeln wird.
Mit den besten Grüßen
Damian Sicking
https://www.heise.de/resale/artikel/Kolumne-QSC-10-Jahre-Ver…
oracle nebenan, nicht das dies post ungelesen den rhein runtergeht.
Schlobohm und Eikers 04.09.19 10:07
#3835
haben mit dem Netzverkauf sich nur Luft verschafft, in 1-2 Jahren droht nämlich meiner Meinung nach die Insolvenz.
Die Umsätze sind einfach viel zu schwach um den Laden über Wasser zu halten.
Man sieht auch das fehlende Interesse der Investoren, die Aktie rutscht stetig Richtung Pennystock.
Mit der größte Skandal ist Fakeumsätze aus dem Cloudbereich, wo mal eben 3 Millionen Umsatz korrigiert werden. Eigentlich ein Fall für die Staatsanwaltschaft, warum gab es bis dato noch keine Strafanzeige wegen Betrugs?!
Unfassbar, was in Köln alles möglich ist. Die kriminelle Energie zieht sich quer durch Köln, und für mich sind die größten Verbrecher die Manager in Anzügen, die Seriosität vortäuschen....
05.06.24 · EQS Group AG · q.beyond |
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13.05.24 · wO Newsflash · q.beyond |