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    q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 2704)

    eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
    neuester Beitrag 02.06.24 10:38:43 von
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      Avatar
      schrieb am 20.10.16 22:06:17
      Beitrag Nr. 85.500 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.519.682 von Deichgrafsgoldesel am 20.10.16 18:47:46Das ist in der Tat außergewöhnlich.
      Darf ich fragen wo Du das nachschaust? Kursbewegungen London stock Exchange?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.10.16 18:51:44
      Beitrag Nr. 85.499 ()
      Hm ...angezeigt im Umsatz werden 171.903 Stücke um 16Uhr 21..? egal ,auch noch viel!
      Avatar
      schrieb am 20.10.16 18:47:46
      Beitrag Nr. 85.498 ()
      Diese Aktie ist vom Umsatz her ein einziges Rätsel!

      Heute in London 223.487 Stück gehandelt! - Ab und an wurden ja öfter mal 50K oder 20K gehandelt ,aber das ist jetzt außergewöhnlich.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.10.16 12:19:53
      Beitrag Nr. 85.497 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.514.207 von lyta am 20.10.16 09:16:37
      Zitat von lyta: Thread: JOMTIEN hat Gebuuurtsag!!!! ... rüber mit euch


      Happy birthday
      Avatar
      schrieb am 20.10.16 09:16:37
      Beitrag Nr. 85.496 ()
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      Avatar
      schrieb am 20.10.16 09:01:36
      Beitrag Nr. 85.495 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.513.292 von braxter21 am 20.10.16 06:50:38Nur zieht ein Baker, bloß weil er Ami mit Kaugummi ist, auch nicht nur Hauptgewinne. Schaute man sich sein Portfolio an, dann sind da auch mal Nieten drunter und auch weder/nochs. Haupttreffer war es sicher nicht, mit der Naturalausschüttung hat es sich für Baker und seine Kunden trotzdem halbwegs gelohnt. Der Mann hat, wie Schlobohm selbst, seinen Anteil längst eingesackt.
      Das Geschäftsmodell von 2000 ist für QSC unstrittig(?) nicht aufgegangen. Die Rettungsversuche bis in die 2010er Jahre (OA) sind auch mehr oder weniger daneben gegangen. Hätte der Laden da früher nen Strich drunter gemacht, dann wäre mehr Kohle für neue Entwicklungen da gewesen.
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      Avatar
      schrieb am 20.10.16 06:56:42
      Beitrag Nr. 85.494 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.513.292 von braxter21 am 20.10.16 06:50:38Hätte ist hatte
      Lauschen ist launchen
      ;-)
      Am Handy passiert das
      Avatar
      schrieb am 20.10.16 06:50:38
      Beitrag Nr. 85.493 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.512.788 von upolani am 20.10.16 00:09:56Das ist ja lustig.
      Man hört dass es gar nicht mehr viele DSL Netzbetreiber gibt.

      Wie ist das eigentlich bei qsc?

      Schlobohm hätte mit Baker zu tun.
      Wie hat es schlobohm geschafft Börsengang zu lauschen. Wohl mit Baker sollte man annehmen.
      Entlohnung in Naturalien. Fragt man am besten Tölzer.
      Sollte man annehmen schlobohm muss wissen wie es geht . Weiss er es?

      Das Netz jedenfalls ist verdorben. Ähnlich wie das qsc Management.
      Da is was faul würde ich sagen .
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      Avatar
      schrieb am 20.10.16 00:09:56
      Beitrag Nr. 85.492 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.512.227 von braxter21 am 19.10.16 22:16:46https://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article158898173/Surf…
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.10.16 22:16:46
      Beitrag Nr. 85.491 ()
      Text zum vorherigen Link

      VATM "TK-MARKTSTUDIE 2016"
      Breitband: Wettbewerber unter Druck von Telekom und Kabel-Internet
      Der VATM hat die "TK-Marktstudie 2016" vorgestellt. Demnach können die Telekom und die Kabelnetzbetreiber die Zahl ihrer Breitbandanschlüsse ausbauen, für die alternativen Netzbetreiber spitzt sich die Lage dagegen zu.

      19.10.2016 13:22
      DSL-Provider
      Die "TK-Marktstudie 2016" analysiert den Breitbandmarkt in Deutschland.
      © i12 GmbH
      Berlin – Wie entwickelt sich der Breitbandmarkt in diesem Jahr? Laut der am Mittwoch in Berlin vorgestellten "TK-Marktstudie 2016" von Dialog Consult und VATM steigt die Zahl der Breitbandanschlüsse bis Ende 2016 auf 31,2 Millionen. Das bedeutet eine Zunahme von 0,5 Millionen Anschlüssen. Die Deutsche Telekom (www.telekom.de/dsl) bleibe der dominierende Player auf dem Festnetzmarkt. Die Wettbewerber stehen dagegen nach Angaben des Telekommunikationsexperten Prof. Dr. Torsten J. Gerpott, der Details zur Studie erläuterte, unter Druck.

      Telekom und Kabelnetzbetreiber legen bei Breitbandanschlüssen zu

      Die Studie schätzt die Zahl der Breitbandanschlüsse der Telekom bis Ende 2016 auf 13,0 Millionen, eine Zunahme um 0,4 Millionen gegenüber 2015. Damit hält der ehemalige Monopolist einen Anteil von 41,6 Prozent an den Breitbandanschlüssen in Deutschland. Hinzu kommen rund 3,8 Millionen Telekom-Resale-Anschlüsse (12,2 Prozent). Die Kabelnetzbetreiber verzeichnen einen Anstieg um 0,4 Millionen neue Anschlüsse. Ihr Anteil wächst auf 22,8 Prozent bzw. 7,1 Millionen Breitbandanschlüsse. Negativ gestaltet sich dagegen das Jahr 2016 für die alternativen DSL-Anbieter, die in einem Jahr rund 1,1 Millionen direkt geschaltete Breitband-Anschlüsse verlieren. Ihr Anteil an den gesamten Breitbandanschlüssen sinkt von 25,1 Prozent im Vorjahr auf nur noch 21,1 Prozent Ende 2016.

      791.000 aktiv genutzte FTTH/B-Anschlüsse

      Die Zahl der Glasfaseranschlüsse auf Basis von FTTH/B kann zwar um 0,6 Prozent zulegen, aktiv genutzt werden allerdings nur 791.000. Davon sind 707.000 FTTH/B-Anschlüsse der Wettbewerber und lediglich 84.000 der Telekom. Insgesamt bereits technisch erreichbar per Glasfaser sind bei Bedarf 2,69 Millionen Anschlüsse. Der Bonner Konzern setzt seinen Fokus aber auf den FTTC-Ausbau (VDSL und Vectoring) statt auf FTTH/B (Glasfaser bis in die Wohnung oder in das Gebäude).

      Telekom weiterhin größter Breitbandanbieter

      Die Telekom kam zum Stichtag Ende Juni 2016 auf 12,8 Millionen Breitband-Kunden, Vodafone (www.vodafone.de/dsl) kann 5,9 Millionen Breitband-Kunden für sich verbuchen. Auf Platz drei liegt 1&1 (www.1und1.de/dsl) mit 4,2 Millionen Kunden, gefolgt von Unitymedia (www.unitymedia.de) mit 3,2 Millionen. Telefónica Deutschland positioniert sich mit 2,1 Millionen Breitband-Kunden bereits deutlich abgeschlagen auf Rang fünf. Jeweils weniger als eine Millionen Internet-Kunden weisen Anbieter wie EWE, Tele Columbus, NetCologne und M-net auf.

      Mehr Highspeed-Internetanschlüsse und Anstieg des Datenvolumens

      Die Internet-Kunden in Deutschland verfügen zunehmend über Anschlüsse mit mehr Bandbreite. Ende 2016 soll die Zahl der Anschlüsse mit Surfgeschwindigkeiten von weniger als 6 Mbit/s von 6,6 Millionen auf 4,7 Millionen sinken (19,4 Prozent). 11,1 Millionen (46,1 Prozent) der Anschlüsse bieten Bandbreiten von 6 bis 16 Mbit/s. Die Zahl der Anschlüsse mit Highspeed von über 50 Mbit/s legt innerhalb eines Jahres um rund eine Million auf 1,7 Millionen (7,1 Prozent) zu. Nicht berücksichtigt sind hier die Kabelnetzbetreiber, da den Verfassern der Studie hierzu keine Zahlen vorlagen.

      Kräftig zulegen konnte der Datenverkehr über Breitbandnetze. In diesem Jahr soll der Traffic um 20 Prozent auf 13,8 Milliarden GB anwachsen. Das durchschnittlich genutzte monatliche Datenvolumen pro Anschluss steige um 17 Prozent auf 37,2 GB. Zum Vergleich: Pro Monat werden per Mobilfunk im Schnitt 510 MB Datenvolumen verbraucht.

      TK-Markt steigert Umsatz 2016 leicht auf 60,5 Milliarden Euro

      Die TK-Marktstudie prognostiziert für dieses Jahr für den TK-Gesamtmarkt Umsätze in Höhe von 60,5 Milliarden Euro. Vor allem getrieben durch das Festnetz bedeutet dies eine leichte Zunahme um 0,5 Milliarden Euro. Während im Festnetzsektor 34,1 Milliarden Euro umgesetzt werden (+ 0,6 Milliarden Euro), sinkt der Umsatz im Mobilfunkmarkt leicht um 0,1 Milliarden Euro auf 26,4 Milliarden Euro. Die Telekom kann ihre Umsätze deutlich von 14,2 auf 14,8 Milliarden Euro steigern, auch die Kabelnetzbetreiber können um 0,2 Milliarden Euro auf 5,4 Milliarden Euro zulegen.

      Für die Wettbewerber sieht die Studie dagegen einen Rückgang um 0,2 Milliarden Euro auf 13,9 Milliarden Euro. Laut Professor Gerpott werden die Wettbewerber von der Telekom und den Kabelnetzbetreibern in die Zange genommen. Das Geschäft wird zudem zunehmend schwieriger. Bei Nutzung von Vorleistungsprodukten der Telekom bleibt für die Wettbewerber unter dem Strich nicht mehr viel eigener Verdienst. Verbleiben bei der TAL immerhin noch 35 Cent pro Euro Umsatz bei den Wettbewerbern, so sinkt dieser Anteil bei Nutzung eines Telekom-Bitstromzugangs auf nur noch 14 Cent.

      VATM fordert Mindestversorgung von 1 Gbit/s bis 2025 als politisches Ziel

      Dennoch investieren die Wettbewerber 2016 4,2 Milliarden Euro in den Breitbandausbau, die Telekom als größter Einzelinvestor 3,9 Milliarden Euro. VATM-Präsident Martin Witt sieht denn auch eine sich zuspitzende Lage für die Wettbewerber. Insbesondere durch die Vectoring-Entscheidung der Bundesnetzagentur werde der Breitbandausbau künftig verlangsamt. Da die Wettbewerber mehr Mittel für Vorleistungen der Telekom aufwenden müssen, fehle auf der anderen Seite das Geld für den kostenintensiven Ausbau auch in weniger lukrativen Gebieten. "Das Zeitalter des Klingeldrahts neigt sich dem Ende zu, die Zukunft liegt in den Glasfasernetzen", betont Witt. Daher müsse es ein gemeinsames Vorgehen von Politik, Regulierung und Marktteilnehmern geben. Schon jetzt müssten die Breitbandziele für 2025 festgelegt werden. Es müsse Vorrang für Glasfaser gelten, eine Überbauung bestehender Glasfaserinfrastruktur dürfe es nicht geben. "Der Anschluss aller Privathaushalte und Unternehmen – unter Einbeziehung des ländlichen Raums – an Höchstgeschwindigkeitsnetze mit einer Mindestversorgung von 1 Gbit/s bis 2025 muss als politisches Ziel definiert werden", forderte Witt außerdem.
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