q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 4806)
eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
neuester Beitrag 16.06.24 11:58:33 von
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Zitat von g.poldy: also ich bin ja für Korrektur ...und ausserdem bin ich für weiter steigende Kurse. Mensch, ich kann mich nicht entscheiden.
Ich rupfe jetzt mal meinen Büroficus... Korrektur, keine Korrektur, Korrektur, keine Korrektur, Korrektur ...
ich sage euch heut Mittag Bescheid, was das letzte Blatt sagt
lass ihn leben...ich hatte das letzte Blatt schon....keine Korrektur..
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Antwort auf Beitrag Nr.: 45.669.003 von brotherchris am 22.10.13 08:41:34also ich bin ja für Korrektur ...und ausserdem bin ich für weiter steigende Kurse. Mensch, ich kann mich nicht entscheiden.
Ich rupfe jetzt mal meinen Büroficus... Korrektur, keine Korrektur, Korrektur, keine Korrektur, Korrektur ...
ich sage euch heut Mittag Bescheid, was das letzte Blatt sagt
Ich rupfe jetzt mal meinen Büroficus... Korrektur, keine Korrektur, Korrektur, keine Korrektur, Korrektur ...
ich sage euch heut Mittag Bescheid, was das letzte Blatt sagt
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
gut das QSC kein Telco mehr ist!
http://www.heise.de/newsticker/meldung/TAL-Zugang-Netzbetrei…
TAL-Zugang: Netzbetreiber kritisieren Brüssels Regulierungspläne
Deutsche Netzbetreiber gehen gegen die Pläne von EU-Kommissarin Neelie Kroes für einen gemeinsamen europäischen Telekommunikationsmarkt auf die Barrikaden. Der vorgeschlagene Rechtsrahmen bevorzuge große Unternehmen wie die Deutschen Telekom, kritisiert der Bundesverband Breitbandkommunikation (Breko) und appelliert an das Bundeswirtschaftsministerium, sich im Ministerrat für die Erhaltung des Wettbewerbs in Deutschland stark zu machen. "Der Entwurf der EU-Kommission gefährdet den erfolgreichen Breitband-Ausbau in Deutschland, der maßgeblich erst durch den Wettbewerb zustande gekommen ist", erklärte Breko-Präsident Ralf Kleint am Dienstag in Berlin.
Kroes will mit ihrem Vorstoß den "zersplitterten" Markt harmonisieren und Netzbetreibern die Möglichkeit schaffen, ihre Dienste grenzüberschreitend anzubieten. Dafür sollen auch Maßnahmen der nationalen Regulierungsbehörden mit Brüssel koordiniert werden. Dabei fürchtet der Breko, dass der für seine Mitgliedsunternehmen eminent wichtige Zugang zu den von der Telekom kontrollierten Teilnehmeranschlussleitungen (TAL) unter den Tisch fallen und durch einen europaweit harmonisierten Bitstromzugang ersetzt werden könnte.
Der Breko-Verband argumentiert, dass es gerade die vielen deutschen Netzbetreiber seien, die für Wettbewerb und Bewegung beim Breitbandausbau sorgen – und ihre schnellen Internetanschlüsse oft da anbieten, wo die Telekom selbst nur geringe Bandbreiten liefert. Die Telekom-Wettbewerber wollen dafür den vollen Zugriff auf die TAL behalten. So können sie bisher ihre DSL-Technik (DSLAM) etwa in Kabelverzweigern einbauen, wo es sich für die Telekom selbst nicht rechnet. Bei einem Bitstrom-Vorprodukt wären die Wettbewerber darauf angewiesen, dass die Telekom dort ausbaut.
Kopfschmerzen bereiten dem Breko auch der Wunsch Brüssels, auf Entscheidungen der nationalen Regulierungsbehörden Einfluss nehmen zu können. Der Verband kritisiert dieses "Veto aus Brüssel" scharf. Kroes wolle so "Entscheidungen der nationalen Regulierer wie der Bundesnetzagentur aushebeln", moniert Breko-Geschäftsführer Stephan Albers und warnt, Kroes versuche so, ihren eigentlich schon gescheiterten Plan für einen EU-Superregulierer durch die Hintertür durchzudrücken: "Ihre Pläne führen unweigerlich zu einem europäischen Regulierer – und damit zu einem enormen Machtzuwachs für die EU-Kommission.“
Die Kommission hatte Mitte September ihren Verordnungsentwurf zur Harmonisierung des europäischen Binnenmarktes in der Telekommunikation vorgelegt. Das umfassende Gesetzesvorhaben bedarf noch der Zustimmung des EU-Parlaments und des Europäischen Rates, bei dem das Paket noch in dieser Woche auf der Agenda stehen soll. Der Breko drängt das Wirtschaftsministerium, sich im Rat gegen die Pläne stark zu machen. Auch das Europäische Parlament fordert der Verband auf, sich gegen das Vorhaben auszusprechen.
Das Vorhaben wird auch von anderer Seite kritisiert. So vermisst die Glasfaserbranche ein "klares Bekenntnis zur Glasfaser". Auch wegen des nicht weit genug gehenden Engagements für Netzneutralität musste sich Brüssel Kritik gefallen lassen. Positiv wurden hingegen die Pläne aufgenommen, die Roaming-Gebühren bei Handy-Gesprächen im EU-Ausland mittelfristig abzuschaffen. (vbr)
http://www.heise.de/newsticker/meldung/TAL-Zugang-Netzbetrei…
TAL-Zugang: Netzbetreiber kritisieren Brüssels Regulierungspläne
Deutsche Netzbetreiber gehen gegen die Pläne von EU-Kommissarin Neelie Kroes für einen gemeinsamen europäischen Telekommunikationsmarkt auf die Barrikaden. Der vorgeschlagene Rechtsrahmen bevorzuge große Unternehmen wie die Deutschen Telekom, kritisiert der Bundesverband Breitbandkommunikation (Breko) und appelliert an das Bundeswirtschaftsministerium, sich im Ministerrat für die Erhaltung des Wettbewerbs in Deutschland stark zu machen. "Der Entwurf der EU-Kommission gefährdet den erfolgreichen Breitband-Ausbau in Deutschland, der maßgeblich erst durch den Wettbewerb zustande gekommen ist", erklärte Breko-Präsident Ralf Kleint am Dienstag in Berlin.
Kroes will mit ihrem Vorstoß den "zersplitterten" Markt harmonisieren und Netzbetreibern die Möglichkeit schaffen, ihre Dienste grenzüberschreitend anzubieten. Dafür sollen auch Maßnahmen der nationalen Regulierungsbehörden mit Brüssel koordiniert werden. Dabei fürchtet der Breko, dass der für seine Mitgliedsunternehmen eminent wichtige Zugang zu den von der Telekom kontrollierten Teilnehmeranschlussleitungen (TAL) unter den Tisch fallen und durch einen europaweit harmonisierten Bitstromzugang ersetzt werden könnte.
Der Breko-Verband argumentiert, dass es gerade die vielen deutschen Netzbetreiber seien, die für Wettbewerb und Bewegung beim Breitbandausbau sorgen – und ihre schnellen Internetanschlüsse oft da anbieten, wo die Telekom selbst nur geringe Bandbreiten liefert. Die Telekom-Wettbewerber wollen dafür den vollen Zugriff auf die TAL behalten. So können sie bisher ihre DSL-Technik (DSLAM) etwa in Kabelverzweigern einbauen, wo es sich für die Telekom selbst nicht rechnet. Bei einem Bitstrom-Vorprodukt wären die Wettbewerber darauf angewiesen, dass die Telekom dort ausbaut.
Kopfschmerzen bereiten dem Breko auch der Wunsch Brüssels, auf Entscheidungen der nationalen Regulierungsbehörden Einfluss nehmen zu können. Der Verband kritisiert dieses "Veto aus Brüssel" scharf. Kroes wolle so "Entscheidungen der nationalen Regulierer wie der Bundesnetzagentur aushebeln", moniert Breko-Geschäftsführer Stephan Albers und warnt, Kroes versuche so, ihren eigentlich schon gescheiterten Plan für einen EU-Superregulierer durch die Hintertür durchzudrücken: "Ihre Pläne führen unweigerlich zu einem europäischen Regulierer – und damit zu einem enormen Machtzuwachs für die EU-Kommission.“
Die Kommission hatte Mitte September ihren Verordnungsentwurf zur Harmonisierung des europäischen Binnenmarktes in der Telekommunikation vorgelegt. Das umfassende Gesetzesvorhaben bedarf noch der Zustimmung des EU-Parlaments und des Europäischen Rates, bei dem das Paket noch in dieser Woche auf der Agenda stehen soll. Der Breko drängt das Wirtschaftsministerium, sich im Rat gegen die Pläne stark zu machen. Auch das Europäische Parlament fordert der Verband auf, sich gegen das Vorhaben auszusprechen.
Das Vorhaben wird auch von anderer Seite kritisiert. So vermisst die Glasfaserbranche ein "klares Bekenntnis zur Glasfaser". Auch wegen des nicht weit genug gehenden Engagements für Netzneutralität musste sich Brüssel Kritik gefallen lassen. Positiv wurden hingegen die Pläne aufgenommen, die Roaming-Gebühren bei Handy-Gesprächen im EU-Ausland mittelfristig abzuschaffen. (vbr)
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.668.743 von braxter21 am 22.10.13 07:34:49eine Korrektur kündigt sich nicht an, sie findet statt; verstärkt sich und das heulen wird hier lauter
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: ohne nachvollziehbarer Quellenagabe
nimmt man das so hin, dass es jetzt nur noch steigen kann?
das wäre doch mal wieder verkehrte Psychologie
5 cent nach oben oder 1.30 nach unten
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5 cent nach oben oder 1.30 nach unten
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.668.215 von Speku26 am 21.10.13 22:45:515 cent brauchen wir morgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.668.129 von abgemeldet-437121 am 21.10.13 22:28:48KAUFEN
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.666.375 von amorphis am 21.10.13 18:02:13ja möglich...
es gibt auch diesen:
SAP Hana Real Time Fund, L.P Burlingame, Kalifornien, USA
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