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    q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 8410)

    eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
    neuester Beitrag 19.05.24 09:51:52 von
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      Avatar
      schrieb am 02.10.09 09:24:25
      Beitrag Nr. 28.367 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.097.089 von doc133 am 01.10.09 18:16:11Wir erleben wie nach jeder Anstieg ein gezielter Kurszerstoerung mit Gutachten.
      Avatar
      schrieb am 01.10.09 18:16:11
      Beitrag Nr. 28.366 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.096.744 von atitlan am 01.10.09 17:40:50ja ,da gebe ich dir recht , die mischen fleissig mit und die bafin auch , sonst wäre sicher schon mal was passiert .... offensichtlicher geht ja keine kursmanipulation mehr ...
      aber vieleicht kommt der hammer ja bald

      scheiss würstchenbude
      Avatar
      schrieb am 01.10.09 17:40:50
      Beitrag Nr. 28.365 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.096.675 von doc133 am 01.10.09 17:34:18Der Vorstand bzw Hauptaktionäre von QSC müssen schon lange Zeit voll an dieser Verarsche beteiligt sein, sonst hätten die längst Maßnahmen getroffen.
      Avatar
      schrieb am 01.10.09 17:38:26
      Beitrag Nr. 28.364 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.095.974 von atitlan am 01.10.09 16:36:54das scheint denjenigen aber ziemlich am arsch vorbeizugehen...an offensichtlickeit mangelt es seit langem nicht...

      hatte gehofft, dass es zum quartalsende was neues gibt...wie immer essig...

      ich blick nicht durch bei dieser w...bude,
      tb
      Avatar
      schrieb am 01.10.09 17:34:18
      Beitrag Nr. 28.363 ()
      ich verstehe nun wirklich nicht mehr warum , die von benson so hochgepriesene, frau eschweiler nicht mal langsam wach wird ....

      auch der vorstand ist echt zum kotzen .... wofür bekommen die eigentlich noch gehalt , frage ich mich langsam ....

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      schrieb am 01.10.09 16:36:54
      Beitrag Nr. 28.362 ()
      Unvortellbare Machenschaften

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      schrieb am 30.09.09 18:08:18
      Beitrag Nr. 28.361 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.088.039 von upolani am 30.09.09 17:31:58am 1. juli 2008 von 1,87 auf 1,78...

      krass, dass die letzte meile damit so billig ist...
      keine Ahnung was man dafür investiert hat, um Line Sharing technisch umzusetzen...

      aber nochmal...unter dem Gesichtspunkt bekommt das Abflachen der Umsätze eine ganze andere Note!

      tb
      Avatar
      schrieb am 30.09.09 17:31:58
      Beitrag Nr. 28.360 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.087.564 von upolani am 30.09.09 16:42:52Erster Linesharing-Vertrag zwischen Telekom und QSCNächste News 14:24 - 21. Dezember 2001 von Stephan Lex X

      Als erster DSL-Anbieter hat das Unternehmen QSC einen sogenannten Line-Sharing-Vertrag mit der Deutschen Telekom abgeschlossen. Durch einen Beschluss der Regulierungsbehörde vom März ist die Telekom zu einem derartigen Angebot verpflichtet. Allerdings ist QSC der Ansicht, dass die Umsetzung seitens der Telekom verzögert wurde. QSC ist nun in der Lage, High-Speed-DSL-Internetzugägne auf den Telefonleitungen der Telekom anzubieten, ohne vorher eine Teilnehmeranschlussleitung zu beantragen. Durch die gemeinsame Nutzung der Leitung können die Kosten für den DSL-Anschlus niedriger gehalten werden.


      wann gab es letzte preissenkung
      linesharing seit 2001 möglich
      in 2008 viel auf TAL Basis
      in Q4 Switch ???
      Avatar
      schrieb am 30.09.09 16:42:52
      Beitrag Nr. 28.359 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.087.358 von ORACLEBMW am 30.09.09 16:25:351&1: Nur Komplett-Paket-Kunden surfen ausfallfrei
      Wechsle der Kunde aber komplett auf die von 1&1 genutzte Telefónica-Plattform, könne eine Ausfallzeit verhindert werden, so Senft, da es sich hier um einen anderen Wechselprozess handele. Allerdings ist Call by Call hier im Gegensatz zur Resale-Lösung mit nach wie vor vorhandenem Telekom-Anschluss nicht mehr möglich. Zudem erfolgt die Telefonie künftig (ausschließlich) per NGN.

      wenn da nicht qsc dahinter steckt fresse ich einen besen
      alle kabler telefonieren via ngn von qsc
      auch ui wird dies tun


      upo
      Avatar
      schrieb am 30.09.09 16:25:35
      Beitrag Nr. 28.358 ()
      da ist schon was dran, muss erst mal recherchieren...


      Meldung aus teltarif..


      1&1 verärgert Kunden mit angekündigter DSL-Umstellung
      Kunden droht tagelanger DSL-Ausfall, wenn sie ihren Telekom-Anschluss behalten wollen
      Der DSL-Anbieter 1&1 verärgert derzeit zahlreiche Kunden mit einem Informationsschreiben zur "technischen Umstellung" ihres DSL-Anschlusses. Hier heißt es: "Um die bisherige Qualität und Stabilität Ihres DSL-Anschlusses weiterhin zu garantieren und zu erhöhen, muss an Ihrem DSL-Anschluss eine technische Umstellung vorgenommen werden. Diese Umstellung führt zu einer DSL-Ausfallzeit, die bis zu ca. 10 Tagen dauern kann."

      Hierbei verweist 1&1 per Fußnote auf die AGB des Unternehmens aus Montabaur, in denen es unter anderem heißt: "1&1 ist frei in der Wahl der technischen Mittel zur Erbringung der vereinbarten Leistungen, insbesondere der eingesetzten Technologie und Infrastruktur. 1&1 ist berechtigt, die technischen Mittel (...) sowie den Netzbetreiber zu wechseln, soweit keine berechtigten Belange des Kunden entgegenstehen."

      Wer nicht wechselt, geht (vorläufig) offline
      Im Kundenschreiben wird den Kunden bei Wechsel auf ein aktuelles Komplett-Paket von 1&1 eine reibungslose Umstellung ohne Ausfallzeit versprochen. Allerdings beginnt, wie auch 1&1 gegenüber teltarif.de einräumen musste, hiermit eine neue 24-Monats-Laufzeit.


      Viele Kunden sind über das Schreiben sehr verärgert und beschweren sich in zahlreichen Foren, bei Twitter, aber auch per Mail an die teltarif-Redaktion, über eine "Erpressung" seitens 1&1, "mieses Geschäftsgebaren", "Betrug" oder eine "Unverschämtheit" seitens des Unternehmens.

      Schuld ist nach 1&1-Darstellung die Telekom
      Auf Anfrage von teltarif.de teilte 1&1-Pressesprecherin Ingrun Senft mit, von der Umstellung betroffen seien Resale-Kunden, die noch einen klassischen Festnetzanschluss der Deutschen Telekom besitzen. Wenn diese ihren Anschluss behalten wollten, komme es bei der Umstellung auf CSL (Customer Line Sharing) der Telefónica-Plattform unter Umständen zu vorübergehenden Ausfällen. Schuld daran, so Senft, habe die Deutsche Telekom, deren "Wechselprozesse (...) nach wie vor nicht fehlerfrei" funktionierten. Auf diese Prozesse habe man keinen Einfluss.

      1&1: Nur Komplett-Paket-Kunden surfen ausfallfrei
      Wechsle der Kunde aber komplett auf die von 1&1 genutzte Telefónica-Plattform, könne eine Ausfallzeit verhindert werden, so Senft, da es sich hier um einen anderen Wechselprozess handele. Allerdings ist Call by Call hier im Gegensatz zur Resale-Lösung mit nach wie vor vorhandenem Telekom-Anschluss nicht mehr möglich. Zudem erfolgt die Telefonie künftig (ausschließlich) per NGN.

      Senft betont, die notwendige Umstellung der Resale-Kunden auf Telefónica-Line-Sharing biete den Kunden Vorteile: Sie könnten künftig höhere Bandbreiten erreichen, da Telefónica DSL ratenadaptiv schalte (und nicht wie die Telekom - je nach Leitungsdämpfung - fixe Bandbreiten). Bei der (NGN-) Telefonie biete Telefónica zudem Quality-of-Service, wodurch man eine bessere Telefoniequalität bieten könne.

      Immerhin stellt 1&1 Kunden, die nicht auf die neuen Komplettpakete wechseln wollen, eine vorübergehende Hilfe in Aussicht: "Sollte es tatsächlich zu Ausfällen kommen, stellen wir den betroffenen Kunden kostenfreie UMTS-Surf-Sticks zur Verfügung, um den Zugang zum Internet zu gewährleisten", so das Unternehmen gegenüber teltarif.de.

      Umstellung nur zum Wohle des Kunden?
      Letztlich bleibt die Frage, ob die Umstellung der Resale-Kunden-Anschlüsse tatsächlich so notwendig ist, wie 1&1 es darstellt. Zwar hat sich das Unternehmen - worauf es den Kunden auch unmissverständlich hinweist ("Sie sind in diesem Fall verpflichtet, erforderliche Mitwirkungshandlungen vorzunehmen") - per AGB vorbehalten, den Netzbetreiber und die verwendete Technologie wechseln zu können. Freudenstürme dürfte das Westerwälder Unternehmen mit der hier eingeschlagenen Methode allerdings nicht auslösen. Zwar betont man, den Kunden weder erpressen noch verärgern zu wollen, Zweifel an der Motivation der aktuellen Umstellung bleiben indes. Zumindest dürften auch handfeste betriebswirtschaftliche Gründe wohl eine nicht unentscheidende Rolle spielen.

      Wir haben bei der Deutschen Telekom angefragt, ob es tatsächlich bei der Umstellung eines Resale-Anschlusses auf Line Sharing zu (tagelangen) Ausfällen kommt beziehungsweise kommen kann und die 1&1-Darstellung aus Sicht des Bonner Unternehmens zutrifft. Leider liegt uns derzeit noch kein Statement vor, wir halten Sie aber weiter auf dem Laufenden.

      Fachanwalt hält Vorgehen für unzulässig
      Eine Stellungnahme der Telekom sowie Ratschläge von einem Fachanwalt für IT-Recht lesen Sie in unserem Folgeartikel DSL-Ärger bei 1&1: Fachanwalt hält Vorgehen für unzulässig.
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