checkAd

    q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 9682)

    eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
    neuester Beitrag 02.06.24 11:57:24 von
    Beiträge: 112.532
    ID: 962.809
    Aufrufe heute: 8
    Gesamt: 9.504.463
    Aktive User: 0

    ISIN: DE0005137004 · WKN: 513700
    0,8900
     
    EUR
    +0,23 %
    +0,0020 EUR
    Letzter Kurs 31.05.24 Xetra

    Werte aus der Branche Informationstechnologie

    WertpapierKursPerf. %
    12,220+388,80
    0,9999+78,49
    11,350+42,95
    1,4000+40,00
    1,2905+33,04
    WertpapierKursPerf. %
    3,4000-13,27
    16,830-13,34
    13,600-15,00
    236,06-23,85
    1,4700-38,55

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 9682
    • 11254

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 09:50:29
      Beitrag Nr. 15.722 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.615.972 von g.poldy am 12.03.08 08:58:56Das alte Problemchen- wir können nur über die Zuordnung der Terminierungen QSC/Telefonica spekulieren!
      Die Infrastruktur wird größtenteils redundant sein - aber außer Verfügbarkeit,Dämpfung usw. ist doch das entscheidende Kriterium der Preis.
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 09:10:41
      Beitrag Nr. 15.721 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.615.972 von g.poldy am 12.03.08 08:58:56Chefkritiker heute mal luftig durch die Hose atmen. :D
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 08:58:56
      Beitrag Nr. 15.720 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.615.470 von Joanflorian am 12.03.08 07:10:40klar, die teilen sich die HVT's auf. Das kannst auch nur du glauben...

      Nehmen wir mal Berlin als Beispiel: Da gibt es sicherlich mhr als 10 HVT's. Du glaubst nun, dass man in einigen Stadtbezirken nur QSC Anschlüsse ordern kann, in anderen Bezirken nur Telfonica-Anschlüsse? Schöne Welt die du dir da malst...nur leider schwarz/weiß
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 08:25:53
      Beitrag Nr. 15.719 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.615.380 von ORACLEBMW am 12.03.08 04:42:14schön geschrieben...

      QSC kriegt von Versatel Netz in Plusnet, dafür ist UI anteilig dabei...

      Versatel und Freenet sind fällig

      upo
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 08:21:29
      Beitrag Nr. 15.718 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.615.380 von ORACLEBMW am 12.03.08 04:42:14.....sauber !!! ;)

      Trading Spotlight

      Anzeige
      East Africa Metals
      0,1390EUR +11,20 %
      East Africa Metals: Geht jetzt der Kurs durch die Decke? mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 07:10:40
      Beitrag Nr. 15.717 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.615.032 von g.poldy am 11.03.08 23:45:16In den großen Städten gibt zum Teil 10 Hauptverteiler oder mehr. Da können beide gut nebeneinander existieren.
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 07:05:06
      Beitrag Nr. 15.716 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.614.635 von upolani am 11.03.08 22:36:29Endlich darf man hier wieder die Wahrheit sagen ohne angepisst zu werden. All das habe ich ja in der groben Richtung schon lange vorhergesagt. Schönen Tag heute.

      JoFlo
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 04:42:14
      Beitrag Nr. 15.715 ()
      Als ich gestern in meinem feinem Büro die FTD aufschlug und das dumme Grinsen von Knauer sah, mit all seinem lichten Haar musste ich nur den Kopf schütteln. Nur kurz für alle erklärt, die das Medium Zeitung in der Finanzbranche nicht als bestimmtes Kommunikationsmittel verstanden haben, Knauer sendet erschreckende Signale, anders ist dieser dumme Verbundgedanken nicht zu erklären.

      Knauer spricht von einem Verbund mit UI, Telefonica, freenet...

      Als erstes muss klargestellt werden, dass UI, welches mittlerweile eine 25/ Beteiligung an Versatel hält, kein geschäftliches Interesse an Versatel hat und nichtmal mit dem Vorstand über strategische Optionen redet. Wie Knauer sagt, handelt es sich nur um eine Finanzbeteiligung. Wie kommt er jetzt auf die Idee Versatels Lochnetz für grundsolide Zukunftsgeschäfte anzubieten?

      Und was soll Telefonica mit Versatel anfangen? Der Hinweis, dass QSC mit "ihrem deutlich grösserem Netz" nicht interessant wären, weil sie nur Geschäftskunden hätten war der grösste Witz. Im Gegensatz zu Versatel hat QSC einige Dinge im Voraus geschafft:

      - das grössere und moderne Netz hochgezogen und
      - Wholesalekunden davon überzeugt das QSC Netz zu nutzen

      United Internet ist ein gutes Beispiel für die strategiche Bedeutung des QSC Netzes, auch im unterem FTD Artikel erkennbar.

      Dommermuth sieht langfristig nur noch Komplettanschlüsse als Wachstumstreiber, er verabschiedet sich vollkommen von der Telekom und baut auf Telefonica und QSC. Als Ergänzung nimmt er alles was kommt, sogar das Netz von Arcor, die wie die Telekom fast in jeder unattraktiven Ecke vertreten sind, wird akzeptiert.

      Die grösste Schmach gibts für Versatel, an denen trotz der Beteiligung von UI es kein Stück vom Kuchen gibt, eher noch für Arcor.

      Jetzt zum Wesentlichen. UI hält alle Optionen in der Hand. Freenet werden sie nicht hergeben. Versatel ist für die Konsolidierung erstmal blockiert, damit andere nicht auf dumme Gedanken kommen. QSC Wachstum wird durch UI ermöglicht und hier hat man einige Deals abgeschlossen. Kann mir nur vorstellen, dass Dommermuth mit QSC etwas einfädelt und nach der Integration Versatel aufgeben wird. Frag mich nur was Versatel will, hochverschuldet, kleines und veraltetes Netz und dazu noch viel zu teuer. Dommermuth weiss aber nun die Aktie hochzuhalten, um zu seiner Zeit das Paket gewinnbringend zu veräussern.

      Aus dem FTD Artikel ist eines sehr deutlich zu erkennnen. Für UI ist es sehr, sehr wichtig langfristig auf die Infrastrukturanbieter setzen zu können und hätte der Mann kein Vertrauen zu QSC, hätten die kein Geschäft bekommen. Die Gelassenheit von dem QSC Management ist hier etwas verständlich.

      Auf Infrastrukturseite gibt es die
      Telekom
      Vodafone und Telefonica.

      Wenn UI nicht aufpasst, verpasst er einen Megatrend, denn Vodafone und Telefonica wird er nicht übernehmen können. Und es zeichnet sich ein Oligopol, parallel zum Mobilfunkmarkt ab. QSC ist die einzige Alternative und Versatel ist ein arroganter Stadtnetzbetreiber ausm Osten, mehr nicht.

      Wenn andere einsteigen möchten, wie z.b. eplus, dann müssen sie sich schnell beeilen, sonst ist alles vorbei und die drei grossen werden mittelfristig die Preise wieder erhöhen und das im Zukunftsmarkt....

      QSC muss nur cool bleiben....
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 23:45:16
      Beitrag Nr. 15.714 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.614.550 von upolani am 11.03.08 22:24:17da hast du einen Denkfehler. QSC und Telefonica Netz ergänzen sich eben nicht. Vielleicht gibt es einige wenige Städte, in denen jeweils nur ein Unternehmen vetreten ist, aber in sehr vielen Städten gibt es beide Unternehmen. QSC versorgt die meisten Städte ab 40.000 Einwohnern....wen versorgt denn Telefonica? Die Dörfer? Die sind beide in den Städten vertreten, in denen sich der Ausbau rentiert...und das sind nunmal erst die Großstädte...und so viele über 40.000 Einwohner gibt es da nun auch nicht.
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 23:40:31
      Beitrag Nr. 15.713 ()
      United Internet im Clinch mit der Telekom
      von Astrid Maier (Hamburg)

      Die Freundschaftsbande zwischen United Internet und der Deutschen Telekom sind durchschnitten: Erstmals hat sich Firmen-Chef Ralph Dommermuth Beschwerden der Konkurrenz angeschlossen, die Telekom behindere das DSL-Geschäft.

      Der Ex-Monopolist verzögere die Bereitstellung von Neuanschlüssen, kritisierte Dommermuth am Dienstag bei Vorlage der vorläufigen Bilanz. Zugleich zeigte er sich mit dem DSL-Geschäft "nicht zufrieden". Der Manager erklärte das langsamer als geplant verlaufende Wachstum vor allem mit zu langen Aktivierungszeiten der Deutschen Telekom.

      United Internet hat das Ziel, 2007 rund 500.000 neue DSL-Kunden zu gewinnen, um 100.000 verfehlt. 2006 hatte das Unternehmen, das auch die Dienste GMX und Web.de betreibt, noch 530.000 Kunden verpflichtet. Insgesamt kommt der Konzern nun auf 2,67 Millionen DSL-Kunden. Vor allem das traditionell stärkste letzte Quartal enttäuschte mit 130.000 Verträgen.

      Jahrelang hatte Dommermuth im Geschäft mit Internetanschlüssen als Wiederverkäufer auf den Netzen des Bonner Konzerns agiert - und dabei in friedlicher Koexistenz mit der Telekom gewirtschaftet. "United Internet war eine Art Subunternehmen der Telekom", sagte ein Insider. Seit Sommer aber verkauft Dommermuth auch Komplettpakete, bei denen der Kunde keinen Telekom-Anschluss benötigt. Das Wholesale-Neugeschäft der Telekom ist seither nahezu zusammengebrochen.
      Kursinformationen + Charts

      UNITED INTERNE.. 11,97 EUR 4,54 %
      DEUTSCHE TELEK.. 12,10 EUR 1,09 %
      TELEFÓNICA S.A.. 18,49 EUR 1,76 %
      QSC AG NAMENS-.. 1,94 EUR 3,74 %
      VERSATEL AG NA.. 20,04 EUR -0,50 %

      Die Infrastruktur mietet United Internet bei den Telekom-Konkurrenten Telefónica und QSC. Diese müssen sich die letzten Meter von der Telekom freischalten lassen. Verzögerungen führen laut Branchenverband VATM dazu, dass derzeit 100.000 Kunden auf die Freischaltung warten. Auch der Regulierer beschäftigt sich damit. United Internet sieht in dem DSL-Geschäft mit Komplettanschlüssen das größte Potenzial: "Hier spielt für uns die Musik", hieß es. Dementsprechend muss das Unternehmen die Infrastruktur gewährleisten. Derzeit verhandelt die Firma mit Arcor über einen Zugang zu dessen Netzen. Gespräche mit Versatel waren davor gescheitert, obwohl Dommermuth hier mittlerweile einen Kontrollanteil besitzt. Will der Manager an dem Geschäft mit Komplettanschlüssen festhalten, muss er sich den Zugriff auf entsprechende Netze sichern.

      Der Onlinekonzern erzielte bei Umsatz und Gewinn Rekorde. Die Erlöse stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 27 Prozent auf 1,49 Mrd. Euro. Der Vorsteuergewinn legte um 37 Prozent auf 234,5 Mio. Euro zu. Der Gewinn je Aktie stieg um 52,4 Prozent auf 0,64 Euro. "Einer der Wachstumstreiber war das Webhosting-Geschäft", sagte Dommermuth.

      Das Geschäft mit der Verwaltung von Internetseiten hat eine Bruttomarge von 80 Prozent. United Internet weist die Umsätze der Geschäftsfelder nicht einzeln aus. Die Aktie stieg am Dienstag schon vor Bekanntmachung der Zahlen zeitweise um 8,5 Prozent. Grund waren auch Aussagen des Wettbewerbers Versatel in der FTD, wonach beide Unternehmen langfristig in einem Verbund mit Telefónica aufgehen könnten.

      Aus der FTD vom 12.03.2008
      © 2008 Financial Times Deutschland
      • 1
      • 9682
      • 11254
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      0,00
      0,00
      0,00
      0,00
      0,00
      0,00
      0,00
      0,00
      0,00
      0,00
      q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande