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eröffnet am 11.03.05 19:21:05 von
neuester Beitrag 11.03.05 20:30:51 von
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ID: 964.505
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Freenet will für seine Aktionäre das Maximum herausholen
Verschmelzung mit Mobilcom nur bei Konsens
Ihre Meinung zum Thema...
Das Telekom- und Internet-Unternehmen Freenet will bei der vom Mehrheitseigner Mobilcom angestrebten Verschmelzung das Maximum für seine freien Aktionäre herausholen. "Der Prozess ist keine reine Arithmetik. Das Umtauschverhältnis der Aktien beider Unternehmen soll in erster Linie das Verhandlungsergebnis zwischen den Vorständen sein", sagte Freenet-Chef Eckard Spoerr der Tageszeitung `Die Welt` (kommende Ausgabe).
"Damit wollen wir eine falsche Markteinschätzung verhindern", so Spoerr. Deshalb wolle er erst Investmentbanken in die Gespräche einbeziehen, bevor - wie es das Gesetz vorsieht - Wirtschaftsprüfer das für das Umtauschverhältnis entscheidende Gutachten erstellen. "Für mich steht das Gesellschaftsinteresse an erster Stelle", sagt Spoerr. "Da sich Mobilcom selbst vertritt, sehe ich mich als Anwalt der freien Aktionäre."
Freenet wird nach Aussage seines Vorstandsvorsitzenden seine Strategie mit oder ohne Fusion nicht verändern. Das Unternehmen verfügt über Internet-Dienste, Telefonfestnetz und demnächst Mehrwertdienste. Zudem hat Freenet gerade eine Kooperation mit dem Mobilfunk-Netzbetreiber E-Plus bekannt gegeben: Kunden können per Handy in einem bestimmten Radius über das Internet telefonieren, ansonsten kommunizieren sie über das E-Plus-Netz.
Spoerr sagte, ein solches Projekt lasse sich technisch nur schwer mit einem reinen Service Provider wie Mobilcom realisieren. Der Freenet-Chef forderte, dass bei einer Prüfung im Zuge der Verschmelzung auch die Zukunftsfähigkeit des Service-Provider-Modells einbezogen werden müsse. "Freenet hat sich über die Jahre prächtig entwickelt", sagte Spoerr.
Am Mittwoch hatten beide Unternehmen Gespräche aufgenommen, über den Verlauf aber Stillschweigen vereinbart. Der Freenet-Chef deutete aber an, er habe sich dadurch düpiert gefühlt, dass Mobilcom-Chef Thorsten Grenz mit seiner Absicht überraschend an die Öffentlichkeit getreten sei. Freenet erzielte 2004 bei 472 Millionen Euro Umsatz einen Reingewinn von 60 Millionen Euro. Mobilcom, das 50,4 Prozent der Freenet-Anteile hält, erwirtschaftete einen Überschuss von 46,7 Millionen Euro. Der Großteil kam von Freenet. (as)
Hier entsteht etwas großes !!!
Wer etwas Mut hat ist dabei!!!!
MFG
Verschmelzung mit Mobilcom nur bei Konsens
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Das Telekom- und Internet-Unternehmen Freenet will bei der vom Mehrheitseigner Mobilcom angestrebten Verschmelzung das Maximum für seine freien Aktionäre herausholen. "Der Prozess ist keine reine Arithmetik. Das Umtauschverhältnis der Aktien beider Unternehmen soll in erster Linie das Verhandlungsergebnis zwischen den Vorständen sein", sagte Freenet-Chef Eckard Spoerr der Tageszeitung `Die Welt` (kommende Ausgabe).
"Damit wollen wir eine falsche Markteinschätzung verhindern", so Spoerr. Deshalb wolle er erst Investmentbanken in die Gespräche einbeziehen, bevor - wie es das Gesetz vorsieht - Wirtschaftsprüfer das für das Umtauschverhältnis entscheidende Gutachten erstellen. "Für mich steht das Gesellschaftsinteresse an erster Stelle", sagt Spoerr. "Da sich Mobilcom selbst vertritt, sehe ich mich als Anwalt der freien Aktionäre."
Freenet wird nach Aussage seines Vorstandsvorsitzenden seine Strategie mit oder ohne Fusion nicht verändern. Das Unternehmen verfügt über Internet-Dienste, Telefonfestnetz und demnächst Mehrwertdienste. Zudem hat Freenet gerade eine Kooperation mit dem Mobilfunk-Netzbetreiber E-Plus bekannt gegeben: Kunden können per Handy in einem bestimmten Radius über das Internet telefonieren, ansonsten kommunizieren sie über das E-Plus-Netz.
Spoerr sagte, ein solches Projekt lasse sich technisch nur schwer mit einem reinen Service Provider wie Mobilcom realisieren. Der Freenet-Chef forderte, dass bei einer Prüfung im Zuge der Verschmelzung auch die Zukunftsfähigkeit des Service-Provider-Modells einbezogen werden müsse. "Freenet hat sich über die Jahre prächtig entwickelt", sagte Spoerr.
Am Mittwoch hatten beide Unternehmen Gespräche aufgenommen, über den Verlauf aber Stillschweigen vereinbart. Der Freenet-Chef deutete aber an, er habe sich dadurch düpiert gefühlt, dass Mobilcom-Chef Thorsten Grenz mit seiner Absicht überraschend an die Öffentlichkeit getreten sei. Freenet erzielte 2004 bei 472 Millionen Euro Umsatz einen Reingewinn von 60 Millionen Euro. Mobilcom, das 50,4 Prozent der Freenet-Anteile hält, erwirtschaftete einen Überschuss von 46,7 Millionen Euro. Der Großteil kam von Freenet. (as)
Hier entsteht etwas großes !!!
Wer etwas Mut hat ist dabei!!!!
MFG
Hi
Wenn ich das richtig verstehe
Stößt du gerade alle Aktien ab die du foher gekauft hast.
(v)
mfg
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