Tages-Trading-Chancen am 14.03.2005 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.03.05 22:36:42 von
neuester Beitrag 14.03.05 23:24:23 von
neuester Beitrag 14.03.05 23:24:23 von
Beiträge: 105
ID: 964.694
ID: 964.694
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 14.215
Gesamt: 14.215
Aktive User: 0
ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900
18.171,00
PKT
+0,53 %
+96,00 PKT
Letzter Kurs 18:23:33 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
25.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
18:00 Uhr · SG Zertifikate Anzeige |
17:59 Uhr · dpa-AFX |
Guten Morgen liebe Traders,
auf einen erfolgreichen TradingTag!
Termine für den 14.03.2005
von www.derivatecheck.de
Montag, 14.03.2005 Woche 11
• 00:30 - JP Einzelhandelsumsatz Januar
• 00:50 - JP BIP 4. Quartal
• 00:50 - JP Leistungsbilanz Januar
• 05:30 - JP Industrieproduktion Januar
• 08:00 - ! DE Konjunkturerhebung Dienstleistungen 4. Quartal
• 08:00 - DE Unternehmen der Luftfahrt 2003
• 09:15 - CH Öffentliche Bildungsausgaben
• 10:00 - EU EZB MFI Zinsstatistik Januar
• 10:30 - GB BoE Quartalsbericht Frühjahr 2005
• 10:30 - GB Erzeugerpreise Februar
• 11:00 - ! DE Verfall Euribor-Futures und -Optionen (Eurex)
• 11:00 - ! EU Produktion Baugewerbe 4. Quartal
• 11:45 - DE Destatis PK "Aktuelle Nutzung von Informationstechnologien"
• 14:30 - CA Neuwagenverkäufe Januar
• 15:00 - ! EU Rede EZB-Präsident Trichet
• 17:00 - US Ankündigung 4-wöchiger Bills
• 19:00 - US Auktion 3- u. 6-monatiger Bills
• 22:45 - NZ Statistikkennzahlen März
auf einen erfolgreichen TradingTag!
Termine für den 14.03.2005
von www.derivatecheck.de
Montag, 14.03.2005 Woche 11
• 00:30 - JP Einzelhandelsumsatz Januar
• 00:50 - JP BIP 4. Quartal
• 00:50 - JP Leistungsbilanz Januar
• 05:30 - JP Industrieproduktion Januar
• 08:00 - ! DE Konjunkturerhebung Dienstleistungen 4. Quartal
• 08:00 - DE Unternehmen der Luftfahrt 2003
• 09:15 - CH Öffentliche Bildungsausgaben
• 10:00 - EU EZB MFI Zinsstatistik Januar
• 10:30 - GB BoE Quartalsbericht Frühjahr 2005
• 10:30 - GB Erzeugerpreise Februar
• 11:00 - ! DE Verfall Euribor-Futures und -Optionen (Eurex)
• 11:00 - ! EU Produktion Baugewerbe 4. Quartal
• 11:45 - DE Destatis PK "Aktuelle Nutzung von Informationstechnologien"
• 14:30 - CA Neuwagenverkäufe Januar
• 15:00 - ! EU Rede EZB-Präsident Trichet
• 17:00 - US Ankündigung 4-wöchiger Bills
• 19:00 - US Auktion 3- u. 6-monatiger Bills
• 22:45 - NZ Statistikkennzahlen März
DaX
Resist 3 4.402,15
Resist 2 4.391,04
Resist 1 4.375,77
Pivot 4.364,66
Support 1 4.349,39
Support 2 4.338,28
Support 3 4.323,01
DAX-F Mar5
Resist 3 4.408,0
Resist 2 4.395,0
Resist 1 4.373,0
Pivot 4.360,0
Support 1 4.338,0
Support 2 4.325,0
Support 3 4.303,0
DAX-F Jun5
Resist 3 4.429,3
Resist 2 4.417,2
Resist 1 4.392,8
Pivot 4.380,7
Support 1 4.356,3
Support 2 4.344,2
Support 3 4.319,8
DOW
Resist 3 10.958,76
Resist 2 10.915,55
Resist 1 10.844,96
Pivot 10.801,75
Support 1 10.731,16
Support 2 10.687,95
Support 3 10.617,36
Nasdaq 100
Resist 3 1.557,52
Resist 2 1.545,69
Resist 1 1.525,66
Pivot 1.513,83
Support 1 1.493,80
Support 2 1.481,97
Support 3 1.461,94
Nasdaq Composite
Resist 3 2.094,85
Resist 2 2.082,13
Resist 1 2.061,86
Pivot 2.049,14
Support 1 2.028,87
Support 2 2.016,15
Support 3 1.995,88
S&P 500
Resist 3 1.224,25
Resist 2 1.218,65
Resist 1 1.209,36
Pivot 1.203,76
Support 1 1.194,47
Support 2 1.188,87
Support 3 1.179,58
Bund-F Jun5
Resist 3 117,81
Resist 2 117,63
Resist 1 117,43
Pivot 117,25
Support 1 117,05
Support 2 116,87
Support 3 116,67
Resist 3 4.402,15
Resist 2 4.391,04
Resist 1 4.375,77
Pivot 4.364,66
Support 1 4.349,39
Support 2 4.338,28
Support 3 4.323,01
DAX-F Mar5
Resist 3 4.408,0
Resist 2 4.395,0
Resist 1 4.373,0
Pivot 4.360,0
Support 1 4.338,0
Support 2 4.325,0
Support 3 4.303,0
DAX-F Jun5
Resist 3 4.429,3
Resist 2 4.417,2
Resist 1 4.392,8
Pivot 4.380,7
Support 1 4.356,3
Support 2 4.344,2
Support 3 4.319,8
DOW
Resist 3 10.958,76
Resist 2 10.915,55
Resist 1 10.844,96
Pivot 10.801,75
Support 1 10.731,16
Support 2 10.687,95
Support 3 10.617,36
Nasdaq 100
Resist 3 1.557,52
Resist 2 1.545,69
Resist 1 1.525,66
Pivot 1.513,83
Support 1 1.493,80
Support 2 1.481,97
Support 3 1.461,94
Nasdaq Composite
Resist 3 2.094,85
Resist 2 2.082,13
Resist 1 2.061,86
Pivot 2.049,14
Support 1 2.028,87
Support 2 2.016,15
Support 3 1.995,88
S&P 500
Resist 3 1.224,25
Resist 2 1.218,65
Resist 1 1.209,36
Pivot 1.203,76
Support 1 1.194,47
Support 2 1.188,87
Support 3 1.179,58
Bund-F Jun5
Resist 3 117,81
Resist 2 117,63
Resist 1 117,43
Pivot 117,25
Support 1 117,05
Support 2 116,87
Support 3 116,67
guten morgen
Guten Morgen
allen eine erfolgreiche Woche.
Könnte im Hinblick auf Freitag sehr interessant werden!
WL heute
Siemens
MARKT/Motorola-Interesse an Siemens-Handysparte könnte stützen
Das Interesse von Motorola und dem chinesischen Konzern Huawei
Technologies an der Siemens-Handysparte dürfte einem Marktteilnehmer zufolge
die Siemens-Aktie etwas stützen. Ein Joint-Venture mit Motorola oder einem
asiatischen Partner wären eine gute Lösung, die Probleme der defizitären
Handysparte zu lösen. Eine Kooperation wäre ein guter Kurstreiber für die
Siemens Aktie. Support bei 60 EUR, Widerstand bei 62,30 EUR.
14.3.2005/ves/gos
allen eine erfolgreiche Woche.
Könnte im Hinblick auf Freitag sehr interessant werden!
WL heute
Siemens
MARKT/Motorola-Interesse an Siemens-Handysparte könnte stützen
Das Interesse von Motorola und dem chinesischen Konzern Huawei
Technologies an der Siemens-Handysparte dürfte einem Marktteilnehmer zufolge
die Siemens-Aktie etwas stützen. Ein Joint-Venture mit Motorola oder einem
asiatischen Partner wären eine gute Lösung, die Probleme der defizitären
Handysparte zu lösen. Eine Kooperation wäre ein guter Kurstreiber für die
Siemens Aktie. Support bei 60 EUR, Widerstand bei 62,30 EUR.
14.3.2005/ves/gos
EUREX/Hohe Umsätze in Allianz und Nestle
Hohe Umsätze in Allianz und Nestle zeigt die Eurex-Statistik für Freitag.
Im Folgenden die Spitzenreiter der Handelsaktivität in Aktienoptionen an der
Eurex am Freitag.
Größte Orders
Höchste Umsätze Meiste Trades in Calls in Puts
1. Allianz 190.677 1. Allianz 762 1. Nestle 718 Nokia 322
2. Nestle 78.457 2. Dt.Telek 426 2. Lufthansa 371 Unaxis 248
3. Dt.Telek 65.298 3. Dt. Bank 355 3. Commerzbk.347 Nestle 220
4. MünchRück 58.483 4. E. ON 348 4. SAP 299 MünchRück 213
5. Lufthansa 36.627 5. BMW 282 5. Allianz 276 Bayer 208
Hohe Umsätze in Allianz und Nestle zeigt die Eurex-Statistik für Freitag.
Im Folgenden die Spitzenreiter der Handelsaktivität in Aktienoptionen an der
Eurex am Freitag.
Größte Orders
Höchste Umsätze Meiste Trades in Calls in Puts
1. Allianz 190.677 1. Allianz 762 1. Nestle 718 Nokia 322
2. Nestle 78.457 2. Dt.Telek 426 2. Lufthansa 371 Unaxis 248
3. Dt.Telek 65.298 3. Dt. Bank 355 3. Commerzbk.347 Nestle 220
4. MünchRück 58.483 4. E. ON 348 4. SAP 299 MünchRück 213
5. Lufthansa 36.627 5. BMW 282 5. Allianz 276 Bayer 208
MARKTTECHNIK/Pivot-Punkte für DAX-Werte und Futures im Tageshandel
Pivot-Punkte für den Tageshandel in Futures
-----------------------------Futures-----------------------------------
Future Letzter Unt2 Unt1 Pivot Wid1 Wid2
DAX Future 4.351,00 4.325,00 4.338,00 4.360,00 4.373,00 4.395,00
Bund Future 117,23 116,87 117,05 117,25 117,43 117,63
EuStoxx50 F 3.054,00 3.035,33 3.044,67 3.061, 33 3.070,67 3.087,33
Pivot-Punkte für den Tageshandel in Futures
-----------------------------Futures-----------------------------------
Future Letzter Unt2 Unt1 Pivot Wid1 Wid2
DAX Future 4.351,00 4.325,00 4.338,00 4.360,00 4.373,00 4.395,00
Bund Future 117,23 116,87 117,05 117,25 117,43 117,63
EuStoxx50 F 3.054,00 3.035,33 3.044,67 3.061, 33 3.070,67 3.087,33
Nachdem TUI in der vergangenen Woche etwas unter Gewinnmitnahmen litten,
könnten die Titel einem Händler zufolge zum Wochenstart wieder fester
notieren. Die Aussagen des Unternehmens zum Wachstum seien positiv und
dürften die Anleger zum Einstieg ermuntern. Aus charttechnischer Sicht seien
die Aktien bei 21,00 EUR unterstützt. Auf Widerstand treffe die Aktie im
Zielkorridor zwischen 23,00 und 24,00 EUR.
könnten die Titel einem Händler zufolge zum Wochenstart wieder fester
notieren. Die Aussagen des Unternehmens zum Wachstum seien positiv und
dürften die Anleger zum Einstieg ermuntern. Aus charttechnischer Sicht seien
die Aktien bei 21,00 EUR unterstützt. Auf Widerstand treffe die Aktie im
Zielkorridor zwischen 23,00 und 24,00 EUR.
Morgen Anwesende !
Scheint ja hier richtig zu sein.
DLucius laß Dich nicht abhalten, wieder Deine tolle Pivot-Tablle reinzustellen. Die ist unschlagbar.
Scheint ja hier richtig zu sein.
DLucius laß Dich nicht abhalten, wieder Deine tolle Pivot-Tablle reinzustellen. Die ist unschlagbar.
Morgens
ich könne mir eine bullische Woche vorstellen,
ab nächsten Freitag (Verfall) dann deutliche Korrektur
LISA meint:
Update für Montag, 14. März
Die kommende Verfallswoche (dreifacher Verfall) wird für ein bisschen Aufregung sorgen – zumindest bis Mittwoch. Am Nachmittag dieses Mittwochs (ca. 15:30 Uhr) schließt sich ein Zeitfenster, innerhalb dessen der DAX eine Aufwärtsbewegung bis über 4435 vollbringen kann. Wird das Verlaufshoch 4435 bis dahin nicht mehr überboten, hat bei 4435/4431eine Korrekturphase begonnen, die uns noch weitere Wochen beschäftigen wird und mindestens bis 4250-4240 hinabführen wird.
Das Wellenmuster ist auch mit dem Freitagshandel nicht klarer geworden. Das 38er Gesamt-RT bei 4370 wurde erreicht und knapp überboten, das 62er bei 4395 noch nicht.
Sowohl die Zählung eines irregular flats bis 4375 (138er Ziel erreicht) als übergeordnete a’-Welle einer übergeordneten b-Welle ist möglich, als auch ein Zigzag seit dem Verlaufstief 4330 als b-Welle. Der Unterschied liegt lediglich im RT des Downmoves ab 4380, das im Falle eines Zigzags eine MoB-Marke bei 4347 hat.
Die interne Zählung ab dem ersten Verlaufshoch vom Freitag bei 4375 deutet auf eine Flat oder Combi hin, die beide Luft bis mindestens zum Gap-Schluss 4337 haben. Folglich ist die interne Zählung seit dem Verlaufstief 4330 nebensächlich. In beiden oben genannten Count-Szenarien ist nach einem Zwischentief im Bereich zwischen 4360-4330 (eventuell auch 4324) mit einem nochmaligen Upmove in Richtung 4395 zu rechnen. Ein Rebreak der Marke von 4370 (diese Marke liegt tiefer, falls es am Montag ein Tief unter 4353 gibt) sowie der roten Abwärtstrendlinie öffnet die Schleusen in Richtung 4395-4400.
BIAS:
Mit Break des RT bei 4370 ist der Weg zum RT bei 4395 grundsätzlich frei.
Selbst ein Zwischentief unter 4330 wird dieses Ziel lediglich hinauszögern.
Wird das alte Hoch 4435 bis Mittwoch Nachmittag ca. 15:30 Uhr überboten, sind die oberen Ziele 4460+ wieder aktiviert.
Schließt sich das Zeitfenster ohne neues Hoch, wird sich der Downmove in Richtung 4250 fortsetzen.
FAZIT:
Daytrader werden auch in den kommenden Tagen von einer leicht angestiegenen Vola profitieren. In beide Richtungen dürften die Moves Amplitüden von mind. 20-40 Punkten haben.
Nach einem eventuellen Zwischentief in den ersten Handelsstunden, dürfte sich ein Reversal anschließen, das bei Bruch der roten Abwärtstrendlinie und des 62er RT ab 4380 in Richtung 4380 und höher marschiert.
Positionstrader sind eventuell noch long seit 4352 bzw. bei Bruch 4365 ( = SL Short mit Gewinn 40 Punkte) long gegangen. In beiden Fällen sollte der SL so angepasst werden, dass ein Zwischentief bis ca. 4324 noch tolerabel ist. Wer Gewinne am Freitag mitgenommen hat, kann bei Divergenzen während eines Zwischentiefs und bei Rebreak des 62er RT des Downmoves ab 4380 nochmal long gehen. Das Potential ist aber zunächst begrenzt auf ca. 4400.
Übergeordnet wird nach wie vor nach einem passenden neuen Short-Einstieg oberhalb 4395 gesucht. Dies gesagt habend, können Geduldige auch mal ein paar Tage an der Seitenlinie ein entsprechendes Setup mit gutem C/R-Verhältnis abwarten.
Happy trading & good hunting @ all
ich könne mir eine bullische Woche vorstellen,
ab nächsten Freitag (Verfall) dann deutliche Korrektur
LISA meint:
Update für Montag, 14. März
Die kommende Verfallswoche (dreifacher Verfall) wird für ein bisschen Aufregung sorgen – zumindest bis Mittwoch. Am Nachmittag dieses Mittwochs (ca. 15:30 Uhr) schließt sich ein Zeitfenster, innerhalb dessen der DAX eine Aufwärtsbewegung bis über 4435 vollbringen kann. Wird das Verlaufshoch 4435 bis dahin nicht mehr überboten, hat bei 4435/4431eine Korrekturphase begonnen, die uns noch weitere Wochen beschäftigen wird und mindestens bis 4250-4240 hinabführen wird.
Das Wellenmuster ist auch mit dem Freitagshandel nicht klarer geworden. Das 38er Gesamt-RT bei 4370 wurde erreicht und knapp überboten, das 62er bei 4395 noch nicht.
Sowohl die Zählung eines irregular flats bis 4375 (138er Ziel erreicht) als übergeordnete a’-Welle einer übergeordneten b-Welle ist möglich, als auch ein Zigzag seit dem Verlaufstief 4330 als b-Welle. Der Unterschied liegt lediglich im RT des Downmoves ab 4380, das im Falle eines Zigzags eine MoB-Marke bei 4347 hat.
Die interne Zählung ab dem ersten Verlaufshoch vom Freitag bei 4375 deutet auf eine Flat oder Combi hin, die beide Luft bis mindestens zum Gap-Schluss 4337 haben. Folglich ist die interne Zählung seit dem Verlaufstief 4330 nebensächlich. In beiden oben genannten Count-Szenarien ist nach einem Zwischentief im Bereich zwischen 4360-4330 (eventuell auch 4324) mit einem nochmaligen Upmove in Richtung 4395 zu rechnen. Ein Rebreak der Marke von 4370 (diese Marke liegt tiefer, falls es am Montag ein Tief unter 4353 gibt) sowie der roten Abwärtstrendlinie öffnet die Schleusen in Richtung 4395-4400.
BIAS:
Mit Break des RT bei 4370 ist der Weg zum RT bei 4395 grundsätzlich frei.
Selbst ein Zwischentief unter 4330 wird dieses Ziel lediglich hinauszögern.
Wird das alte Hoch 4435 bis Mittwoch Nachmittag ca. 15:30 Uhr überboten, sind die oberen Ziele 4460+ wieder aktiviert.
Schließt sich das Zeitfenster ohne neues Hoch, wird sich der Downmove in Richtung 4250 fortsetzen.
FAZIT:
Daytrader werden auch in den kommenden Tagen von einer leicht angestiegenen Vola profitieren. In beide Richtungen dürften die Moves Amplitüden von mind. 20-40 Punkten haben.
Nach einem eventuellen Zwischentief in den ersten Handelsstunden, dürfte sich ein Reversal anschließen, das bei Bruch der roten Abwärtstrendlinie und des 62er RT ab 4380 in Richtung 4380 und höher marschiert.
Positionstrader sind eventuell noch long seit 4352 bzw. bei Bruch 4365 ( = SL Short mit Gewinn 40 Punkte) long gegangen. In beiden Fällen sollte der SL so angepasst werden, dass ein Zwischentief bis ca. 4324 noch tolerabel ist. Wer Gewinne am Freitag mitgenommen hat, kann bei Divergenzen während eines Zwischentiefs und bei Rebreak des 62er RT des Downmoves ab 4380 nochmal long gehen. Das Potential ist aber zunächst begrenzt auf ca. 4400.
Übergeordnet wird nach wie vor nach einem passenden neuen Short-Einstieg oberhalb 4395 gesucht. Dies gesagt habend, können Geduldige auch mal ein paar Tage an der Seitenlinie ein entsprechendes Setup mit gutem C/R-Verhältnis abwarten.
Happy trading & good hunting @ all
JAPAN
Veröffentlichung der endgültigen Zahlen zur Industrieproduktion für Januar 2005
aktuell:
Die Industrieproduktion ist im Monatsvergleich um 2,5 % gestiegen und damit gegenüber der vorläufigen Veröffentlichung von +2,1 % nach oben revidiert worden. Erwartet wurde ein Plus von 2,0 %. Im Dezember war die Produktion zum Vormonat noch um 0,8 % zurückgegangen.
Im Vergleich zum Vorjahr ist die Produktion um 1,5 % geklettert, die vorläufige Veröffentlichung damit von 1,1 % nach oben revidiert worden. Hier hatten die Erwartungen bei 1,0 % gelegen. Im Dezember-Jahresvergleich war ein Anstieg um 1,8 % verkündet worden.
derivatecheck.de
Veröffentlichung der endgültigen Zahlen zur Industrieproduktion für Januar 2005
aktuell:
Die Industrieproduktion ist im Monatsvergleich um 2,5 % gestiegen und damit gegenüber der vorläufigen Veröffentlichung von +2,1 % nach oben revidiert worden. Erwartet wurde ein Plus von 2,0 %. Im Dezember war die Produktion zum Vormonat noch um 0,8 % zurückgegangen.
Im Vergleich zum Vorjahr ist die Produktion um 1,5 % geklettert, die vorläufige Veröffentlichung damit von 1,1 % nach oben revidiert worden. Hier hatten die Erwartungen bei 1,0 % gelegen. Im Dezember-Jahresvergleich war ein Anstieg um 1,8 % verkündet worden.
derivatecheck.de
Israelische Soldaten üben laut einem Zeitungsbericht Angriffe auf iranische Atomanlagen, sollten die diplomatischen Verhandlungen über eine Aufgabe dessen Atomprogramms scheitern. Die Regierung in Jerusalem dementierte die Meldung umgehend.
http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/id/617/id/10117…
http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/id/617/id/10117…
hier mal ein superinteressantes Posting aus einem anderen Thread
wirklich gut formuliert, nicht von der Länge abschrecken lassen
...
Ich unterstelle den Amis auch nicht, dass sie zu wenig investieren. Nur: Ein Drittel des Wirtschaftswachstums im ersten Halbjahr 2003 ging auf das Konto der Rüstung (40%, 27%) und das sind wahrlich keine Gebiete, die volkswirtschaftlich produktiv sind. Es wird durchaus investiert. Allerdings zuviel an der falschen Stelle und zuwenig in Gebieten, wo nachhaltig Jobs geschaffen werden könnten. Doch dazu später mehr.
Den Handelsüberschuss Deutschlands bzw. das Handelsdefizit der USA erkläre ich mir wie folgt:
a) Der wichtigste US-Wirtschaftszweig sind Computer und Software (60% des BSP). Wir kriegen allerdings diese Computer mittlerweile auch aus Japan, Taiwan und China und die Software aus Indien. Insofern sind da keine allzu grossen Steigerungen in der Exportleistung der USA zu erwarten.
b) Automobile: Die USA haben es verpasst, Sprit-sparende Motoren zu entwickeln. Eine Leistung zu der Europäer und Japaner nach der Ölkrise 1973 gezwungen waren. Das rächt sich nun insofern, als die Benzinpreise weltweit in die Höhe geschossen sind und sich vermehrt auch Amerikaner sparsamere Autos wünschen, diese aber auf dem heimischen Markt nicht finden. Konsequenz ist, dass im Jahr 2003 Toyota die #1 auf dem US-Automobilmarkt geworden ist.
c) Eines der Gebiete, in dem die USA vorne liegen ist Gentechnologie. Da allerdings eine grosse Angst und Abneigung gegenüber genetisch veränderten Nahrungsmitteln besteht, können sie Gentech-Produkte kaum exportieren. Das ist also eine Entwicklung, die sich nicht sofort umsetzen lässt.
Schlussfolgerung:
Die USA produzieren Waren, die andere ebenso produzieren. Und zwar entweder billiger (Elektronik, Computer) oder besser (Autos).
Oder es werden Waren produziert (Gentech), die die Welt nicht braucht bzw. die noch nicht ausgereift sind oder noch in den Kinderschuhen stecken (Nanotech).
Die Welt ist also auf Amerika nicht angewiesen, denn Amerika produziert nichts, das man wo anders nicht auch bekommt.
Andererseits aber benötigen die USA dringend Rohstoffe, die immer teurer werden, weil der Dollar verfällt.
Zurück zu den Investitionen.
Greenspan druckt wie verrückt Geld, macht Geld billig (Zinsen) und stellt dieses Geld jedem zur Verfügung, der es haben will.
Sinn und Zweck der Übung ist nach keynesianischer Theorie, durch kurze Geldspritzen die Investitionen zu fördern und dem Wirtschaftsmotor jenen Kick zu geben, den er braucht um wieder zum Laufen zu kommen. Eine andere Variante staatlicher Eingriffe bestünde übrigens darin, öffentliche Bauaufträge zu vergeben um via Bauindustrie eine Erholung zu forcieren.
Gleichzeitig wird durch Steuererleichterungen sichergestellt, dass die Konsumenten mehr frei verfügbares Geld haben, entsprechend mehr konsumieren und dadurch die Nachfrage anheizen und der Industrie zu mehr Gewinnen verhelfen.
Durch diese zwei Massnahmen gehen dem Staat Einnahmen verloren und er muss sich verschulden. Deshalb sollten diese Massnahmen nie länger als 3-6 Monate anhalten. In einer idealen Welt springt die Nachfrage in die Höhe, die Unternehmen investieren, schaffen neue Jobs, verdienen mehr Geld, zahlen mehr Steuern und so kriegt der Staat das eingeschossene Geld wieder zurück und kann seine Schulden ausgleichen.
Wenn diese Liquiditätsvermehrung zu lange anhält, hat führt das zu drei Problemen:
1.) Nicht nur Unternehmen kriegen billige Kredite sondern auch Private, Häuslebauer, Kreditkartenbesitzer, Leasingfirmen, die das Geld nicht sinnvoll investieren sondern verkonsumieren und Schulden aufbauen.
2.) Da die Geldmenge stärker wächst als die Wirtschaft, kommt es zwangsläufig nach etwa 2-3 Jahren zu einer Abschwächung der Währung, entsprechend verbunden mit Inflation und steigenden Zinsen.
3.) Was nicht investiert oder verkonsumiert wird, muss irgendwo angelegt werden. Hier bieten sich neben Häusern vor allem Anleihen und Aktien an. Hier steigen also ebenfalls die Preise, die Renditen sinken und es entsteht eine Blase.
-
Diese Kombination aus steigender Schuldenlast einerseits und Zinssteigerung andererseits ist hochbrisant, weil sie dem Konsumenten Kaufkraft entzieht, die im Konsum fehlt. Das führt wiederum zu sinkenden Unternehmensgewinnen.
Wichtig ist also die Frage, in welchem Umfang diese Liquidität für Investitionen bzw. Hypotheken oder Konsum eingesetzt wurde.
* Wird das Geld investiert, führt dies zu neuen Jobs, höherem Konsumentenvertrauen und einer Steigerung der Wirtschaftsleistung
* Wird es verkonsumiert führt das kurzfristig zu Wirtschaftswachstum aber nur, wenn dadurch keine Schulden aufgebaut werden, sprich: Die Menschen sich den Konsum auch leisten können.
* Landet das Geld an der Börse oder auf Bankkonten der Superreichen, ist es unproduktiv eingesetzt.
Die Investitionen sind - wie wir wissen - sehr schwach geblieben. Im Gegenteil, die Unternehmen haben abgespeckt, rationalisiert und Leute entlassen bzw. Produktion nach Asien verlagert.
Warum aber haben die US-Unternehmen nicht investiert?
Nun, Unternehmen investieren nur dann, wenn sie höhere Absätze erwarten und ihre Produktionskapazitäten an die Grenze stossen. Ein Unternehmer, der 100 Stück produzieren könnte aber derzeit nur 80 verkauft und seine Schätzungen einen Absatz von 90 voraussagen, wird nicht investieren. Wohl aber, wenn er mit 110 oder 120 Stk. Absatz in Zukunft rechnet.
Natürlich ist die Zeit der Vorausplanung von Branche zu Branche unterschiedlich. Eine Automobilfabrik wird länger planen müssen als eine Spritzguss-Fabrik wegen der Bauzeiten für die Produktionsstätten.
Im Schnitt geht man aber davon aus, dass Investitionstätigkeit einsetzt, wenn die Auslastung bei etwa 87% oder höher liegt.
Nun, 2004 lag die Auslastung der Industrie bei 72% und die Absatz-Aussichten waren nicht sehr optimistisch. Wozu hätte man da also investieren sollen? Selbst wenn die Kredite so niedrig sind?
Germanasti hat das immer schön formuliert: Man kann die Pferde zur Tränke führen aber saufen müssen sie selber.
Das Geld, das für Investitionen vorgesehen war, ist in erster Linie in den Immobilienmarkt geflossen und hat dort die Häuserpreise in irrationale Höhen getrieben (KGV=50).
Zum Zweiten in die Aktienmärkte und hat auch dort die Preise erhöht (KGV 21.7) und die Renditen gedrückt (1.7%)
Zum Dritten in den Privaten Konsum.
Zum Vierten dank Steuersenkung für die Reichen in deren Kassen und da die das Geld nicht brauchen, von dort aus in den Anleihen und Aktienmarkt.
Der Schuss mit der Geldspritze ging nach hinten los.
Die Liquiditätsspritze dauerte nicht wie sinnvoll 3-6 Monate sondern seit November 2002 also bereits über 2 Jahre.
Die erwarteten positiven Effekte für die Wirtschaft sind ausgeblieben. Der Karren läuft zwar, aber nicht weil der Motor gut läuft sondern weil Alan schiebt!
Geblieben sind die negativen Effekte. Es ist eine Blase an Schulden entstanden in einer Situation, die Zinssenkungen nicht mehr erlaubt und dies bei einsetzender Dollarschwäche.
Hinzu kommt das Handelsdefizit, das das Vertrauen in den Dollar ebenfalls schwächt sowie schwindendes politisches Vertrauen in die USA dank deren aggressiv militärischer Aussenpolitik.
Das will nicht heissen, dass die USA untergehen werden aber jetzt müsste sehr hart gespart werden, wenn die Amis diese Schulden wieder auf legalem Weg abbauen und das Vertrauen wiedererlangen wollen.
Theoretisch müssten die USA nun zwangs-sparen. Der Staat müsste das Handelsdefizit auf Null bringen. Notewendige Massnahmen: Anhebung der zinsen und Steuererhöhungen.
1. Die Steuererhöhungen dienen dazu, den Staatshaushalt wieder zu sanieren.
2. Steuererhöhungen und Zinsen gemeinsam zwingen die Privaten, den Gürtel enger zu schnallen. Der Konsum würde entsprechend einbrechen, da ja nun weniger Geld zur freien Verfügung steht. Dies würde dabei helfen, das Haushaltsdefizit zu senken.
3. Bei steigenden Zinsen würden die Preise von Immobilien korrigieren, die Blase entweder platzen oder im Idealfall deflationieren. Das hätte allerdings zur Folge, dass Eigenheimbesitzer, deren Hypothek 100% des jetzigen Preises beträgt, amortisieren müssten.
4 Durch den gesunkenen Konsum würden die Unternehmensgewinne sinken und somit die Aktienkurse.
5. Punkt 3 und 4 kombinieren sich und schaukeln sich auf: Da die Aktienkurse sinken und die Rendite ohnehin derzeit nur 1.7% beträgt, würden viele EFH-Besitzer ihre Aktien verkaufen, um damit die 13% teuren Kreditkartenschulden zu begleichen und das Haus zu amortisieren. Somit verstärken sie den Verkaufsdruck auf den Aktienmarkt und motivieren immer mehr Aktien-Sparer, ihre Depots zu verkaufen.
Was wir im Endeffekt hätten, wäre eine klassische Rezession und ein typischer Bärenmarkt, der die Börsen auf eine Unterbewertung von KGV 8 korrigiert. Das sind die berühmten 3000 P. im Dow Jones.
Was hier nach Horror-Szenario klingt ist nichts anderes als eine Beschreibung dessen, was ohne Stützungsmassnahmen und Liquiditätsausweitung passieren würde. Passierem müsste und bereits in der Börsengeschichte 29 mal passiert ist.
Natürlich würden dabei viele unrentable Firme in Konkurs gehen, Menschen ihren Job und ihr Haus verlieren. Jeder, der sich finanziell übernommen hat, keine Sparvermögen besitzt oder seine Einnahmen nicht mehr aufrecht erhalten kann, würde leiden und Konkurs gehen.
Aber was sich hier wie ein Horrorszenario liest ist nichts weiter als eine notwendige Bereinigung. Eine Krankheit der Wirtschaft, ein Fieber, das durchlitten werden muss. Die Starken werden überleben und gestärkt aus der Krise hervorgehen, die Schwachen werden sterben. Gesetz der Natur.
Der Vorteil dieses ersten Szenarios wäre, dass danach die Schulden getilgt sind und die Überlebenden gute Zukunftsaussichten haben. Jene Firmen, die nämlich überlebt haben, können sich die Kunden der ehemaligen Konkurrenz teilen und somit wachsen.
Private werden wieder gelernt haben, mit dem auszukommen, was sie verdienen und Anschaffungen aus Erspartem zu finanzieren statt Schulden anzuhäufen (was bei zweistelligen Zinsen ohnehin sinnlos wäre).
Dieses Szenario wäre politisch aber kaum durchsetzbar. Bush könnte es sich zwar leisten, die Steuern und Zinsen zu erhöhen, denn er kann ja ohnehin nicht mehr wiedergewählt werden aber er würde dafür wohl kaum die notwendige Unterstützung bekommen.
Mittlerweile wissen wir auch, dass Bush gar nicht die Absicht hat, das Haushaltsedefizit zu senken. Schliesslich ist es seit der Wahl weiter gestiegen - trotz gegenteiligem Wahlversprechen.
Da Bush also offenbar nicht die USA in eine Rezession, die notwendige Korrektur, führen will, bleiben noch zwei weitere Varianten offen:
---
Die zweite Variante besteht darin, einfach so weiterzumachen wie bisher: Es wird also nach wie vor Geld gedruckt, die Zinsen werden niedrig gehalten und durch weitere Steuersenkungen die Staatschulden ausgeweitet. Entsprechend steigen auch die Schulden der Privaten weiter.
Dieses Szenarion - das ich für das wahrscheinlichste halte - ist insofern gefährlich als die Kontrolle über die folgenden Ereignisse dem Ausland überlassen werden, es auf Seiten der USA keine Kontrollmöglichkeiten mehr geben wird und es somit zu einem unkontrollierten Wirtschafts-Kollaps à la 1929 kommen kann.
Warum?
Nun, die USA nehmen pro Arbeitstag $2 Mrd Kredite im Ausland auf. Sie benötigen dieses Geld, um ihren Lebensstandard zu finanzieren.
Was aber passiert nun, wenn die Restwelt nicht mehr bereit ist, den USA immer neue Kredite zu gewähren, weil sie mit steigender Schuldenlast mehr und mehr befürchten müssen, ihr Geld zu verlieren? Wir sprechen dabei nicht von gedruckten Yen-Blüten oder irgend einem virtuellen Stück Papier sondern Geld, das irgend ein sparsamer Arbeiter in Europa oder Asien auf die Seite gelegt hat, um damit seinen Lebensabend sicherzustellen!
Genau so wie die Banken einem Privatmann nicht ewig die Schulden aufstocken weil auch die Immobilienpreise nicht ewig steigen können, werden auch die Zentralbanken dieser Welt nicht unendlich lange neue Kredite gewähren. Mittlerweile haben die Schulden der USA gegenüber der Welt die Grenze von 300% des BSP überschritten und die Luft wird langsam dünn.
Was passiert also, wenn die ersten Geldgeber aussteigen und keine US-Assets mehr kaufen?
Nun, je mehr ein Schuldner seine Kreditwürdigkeit verliert um so höher werden die Zinsforderungen für Kredite. Die Preise für Bonds werden also sinken, die Renditen steigen. Damit hätten wir - mit Ausnahme der Steuererhöhungen - exakt die Ausgangssituation des ersten Szenarios. Nur diesmal mit dem Unterschied, dass die Zinsen eben vom Ausland, den Geldgebern bestimmt werden und das ganze Spiel auf einem höheren Schulden-Niveau beginnt.
"The higher you go, the deeper you fall"!
Die Auswirkungen entsprechen also im Wesentlichen dem ersten Szenario aber sie werden etwas später eintreffen und schlimmer ausfallen.
Denn: Mit zunehmendem Vertrauensverlust in die US-Wirtschaft würde auch der Dollar fallen.
Der Dollar ist nichts anderes als eine unbefristete Call-Option auf Dein Vertrauen ins amerikanische Finanzsystem!
---
Die Dritte und letzte Variante wäre (vermutlich von n10k so antizipiert), dass neue Technologien den 6. Kontradieff-Zyklus auslösen und einen neuen Wachstumsschub bringen, der die Wirtschaft weltweit zu neuen Höhen führt.
Voraussetzung hierfür ist, dass es sich um eine in den USA entwickelte Technologie handelt, die sehr schnell auf den Markt gebracht werden kann und den Menschen soviel Nutzen bringt, dass sie bereit sind, dafür Geld auszugeben.
Zum Beispiel etwas ähnliches wie die Dampfmaschine, die Petrochemie, das Auto oder der Mikrochip.
Ausgeschlossen ist Variante 3 nicht. Aber es wäre das erste mal in der Geschichte, dass ein Bullen-Zyklus in den nächsten übergeht ohne eine 10-20-jährige Phase der Bereinigung und Konsolidierung.
Wie die Amerikaner jenen 6. Kondratieff bestimmen oder mitbestimmen werden, ist ungewiss. Wirtschaftliche Stärke im aktuellen Zyklus bedeutet nicht zwangsläufig, dass auch der nächste Zyklus mitgenommen wird.
England wurde zur Weltmacht, weil es als erstes die Bedeutung von Dampfmaschinen erkannte. England kannte dampfbetriebene Webmaschinen und Eisenbahnen, während in Kontinentaleuropa noch an handbetriebenen Webstühlen gearbeitet und das Tuch mühsam mit Eselskarren durch den Morast transportiert wurde.
England hat aber die Runde der Petrochemie (1906) und des Autos (1950) an Deutschland und die USA verloren, weil es - in seiner Stärke überheblich geworden - die nächsten Zyklen verpasst hatte.
Deutschland wiederum verlor die Runde der Computertechnologie an die USA und Japan, weil man sich in sozial-politischen Debatten über "Jobkiller Computer" verlor anstatt diese Welle mitzureiten.
Was wird der 6. Kondratieff bringen? Wann wird er beginnen? Welche Technologien werden ihn bestimmen? Wer wird Führer, wer Verlierer sein?
Ich weiss es nicht. Es bleibt spannend.
Aber um auf das Thema zurückzukommen: Bevor der nächste Aufschwunn beginnt, sind dringend ein paar schwerwiegende Bereinigungen fällig. Das war bisher immer so und ich sehe keinen Grund, weshalb das diesmal anders sein sollte.
Marcus
http://www.hall-of-finance.ch/forum...48&page=1&pp=25
wirklich gut formuliert, nicht von der Länge abschrecken lassen
...
Ich unterstelle den Amis auch nicht, dass sie zu wenig investieren. Nur: Ein Drittel des Wirtschaftswachstums im ersten Halbjahr 2003 ging auf das Konto der Rüstung (40%, 27%) und das sind wahrlich keine Gebiete, die volkswirtschaftlich produktiv sind. Es wird durchaus investiert. Allerdings zuviel an der falschen Stelle und zuwenig in Gebieten, wo nachhaltig Jobs geschaffen werden könnten. Doch dazu später mehr.
Den Handelsüberschuss Deutschlands bzw. das Handelsdefizit der USA erkläre ich mir wie folgt:
a) Der wichtigste US-Wirtschaftszweig sind Computer und Software (60% des BSP). Wir kriegen allerdings diese Computer mittlerweile auch aus Japan, Taiwan und China und die Software aus Indien. Insofern sind da keine allzu grossen Steigerungen in der Exportleistung der USA zu erwarten.
b) Automobile: Die USA haben es verpasst, Sprit-sparende Motoren zu entwickeln. Eine Leistung zu der Europäer und Japaner nach der Ölkrise 1973 gezwungen waren. Das rächt sich nun insofern, als die Benzinpreise weltweit in die Höhe geschossen sind und sich vermehrt auch Amerikaner sparsamere Autos wünschen, diese aber auf dem heimischen Markt nicht finden. Konsequenz ist, dass im Jahr 2003 Toyota die #1 auf dem US-Automobilmarkt geworden ist.
c) Eines der Gebiete, in dem die USA vorne liegen ist Gentechnologie. Da allerdings eine grosse Angst und Abneigung gegenüber genetisch veränderten Nahrungsmitteln besteht, können sie Gentech-Produkte kaum exportieren. Das ist also eine Entwicklung, die sich nicht sofort umsetzen lässt.
Schlussfolgerung:
Die USA produzieren Waren, die andere ebenso produzieren. Und zwar entweder billiger (Elektronik, Computer) oder besser (Autos).
Oder es werden Waren produziert (Gentech), die die Welt nicht braucht bzw. die noch nicht ausgereift sind oder noch in den Kinderschuhen stecken (Nanotech).
Die Welt ist also auf Amerika nicht angewiesen, denn Amerika produziert nichts, das man wo anders nicht auch bekommt.
Andererseits aber benötigen die USA dringend Rohstoffe, die immer teurer werden, weil der Dollar verfällt.
Zurück zu den Investitionen.
Greenspan druckt wie verrückt Geld, macht Geld billig (Zinsen) und stellt dieses Geld jedem zur Verfügung, der es haben will.
Sinn und Zweck der Übung ist nach keynesianischer Theorie, durch kurze Geldspritzen die Investitionen zu fördern und dem Wirtschaftsmotor jenen Kick zu geben, den er braucht um wieder zum Laufen zu kommen. Eine andere Variante staatlicher Eingriffe bestünde übrigens darin, öffentliche Bauaufträge zu vergeben um via Bauindustrie eine Erholung zu forcieren.
Gleichzeitig wird durch Steuererleichterungen sichergestellt, dass die Konsumenten mehr frei verfügbares Geld haben, entsprechend mehr konsumieren und dadurch die Nachfrage anheizen und der Industrie zu mehr Gewinnen verhelfen.
Durch diese zwei Massnahmen gehen dem Staat Einnahmen verloren und er muss sich verschulden. Deshalb sollten diese Massnahmen nie länger als 3-6 Monate anhalten. In einer idealen Welt springt die Nachfrage in die Höhe, die Unternehmen investieren, schaffen neue Jobs, verdienen mehr Geld, zahlen mehr Steuern und so kriegt der Staat das eingeschossene Geld wieder zurück und kann seine Schulden ausgleichen.
Wenn diese Liquiditätsvermehrung zu lange anhält, hat führt das zu drei Problemen:
1.) Nicht nur Unternehmen kriegen billige Kredite sondern auch Private, Häuslebauer, Kreditkartenbesitzer, Leasingfirmen, die das Geld nicht sinnvoll investieren sondern verkonsumieren und Schulden aufbauen.
2.) Da die Geldmenge stärker wächst als die Wirtschaft, kommt es zwangsläufig nach etwa 2-3 Jahren zu einer Abschwächung der Währung, entsprechend verbunden mit Inflation und steigenden Zinsen.
3.) Was nicht investiert oder verkonsumiert wird, muss irgendwo angelegt werden. Hier bieten sich neben Häusern vor allem Anleihen und Aktien an. Hier steigen also ebenfalls die Preise, die Renditen sinken und es entsteht eine Blase.
-
Diese Kombination aus steigender Schuldenlast einerseits und Zinssteigerung andererseits ist hochbrisant, weil sie dem Konsumenten Kaufkraft entzieht, die im Konsum fehlt. Das führt wiederum zu sinkenden Unternehmensgewinnen.
Wichtig ist also die Frage, in welchem Umfang diese Liquidität für Investitionen bzw. Hypotheken oder Konsum eingesetzt wurde.
* Wird das Geld investiert, führt dies zu neuen Jobs, höherem Konsumentenvertrauen und einer Steigerung der Wirtschaftsleistung
* Wird es verkonsumiert führt das kurzfristig zu Wirtschaftswachstum aber nur, wenn dadurch keine Schulden aufgebaut werden, sprich: Die Menschen sich den Konsum auch leisten können.
* Landet das Geld an der Börse oder auf Bankkonten der Superreichen, ist es unproduktiv eingesetzt.
Die Investitionen sind - wie wir wissen - sehr schwach geblieben. Im Gegenteil, die Unternehmen haben abgespeckt, rationalisiert und Leute entlassen bzw. Produktion nach Asien verlagert.
Warum aber haben die US-Unternehmen nicht investiert?
Nun, Unternehmen investieren nur dann, wenn sie höhere Absätze erwarten und ihre Produktionskapazitäten an die Grenze stossen. Ein Unternehmer, der 100 Stück produzieren könnte aber derzeit nur 80 verkauft und seine Schätzungen einen Absatz von 90 voraussagen, wird nicht investieren. Wohl aber, wenn er mit 110 oder 120 Stk. Absatz in Zukunft rechnet.
Natürlich ist die Zeit der Vorausplanung von Branche zu Branche unterschiedlich. Eine Automobilfabrik wird länger planen müssen als eine Spritzguss-Fabrik wegen der Bauzeiten für die Produktionsstätten.
Im Schnitt geht man aber davon aus, dass Investitionstätigkeit einsetzt, wenn die Auslastung bei etwa 87% oder höher liegt.
Nun, 2004 lag die Auslastung der Industrie bei 72% und die Absatz-Aussichten waren nicht sehr optimistisch. Wozu hätte man da also investieren sollen? Selbst wenn die Kredite so niedrig sind?
Germanasti hat das immer schön formuliert: Man kann die Pferde zur Tränke führen aber saufen müssen sie selber.
Das Geld, das für Investitionen vorgesehen war, ist in erster Linie in den Immobilienmarkt geflossen und hat dort die Häuserpreise in irrationale Höhen getrieben (KGV=50).
Zum Zweiten in die Aktienmärkte und hat auch dort die Preise erhöht (KGV 21.7) und die Renditen gedrückt (1.7%)
Zum Dritten in den Privaten Konsum.
Zum Vierten dank Steuersenkung für die Reichen in deren Kassen und da die das Geld nicht brauchen, von dort aus in den Anleihen und Aktienmarkt.
Der Schuss mit der Geldspritze ging nach hinten los.
Die Liquiditätsspritze dauerte nicht wie sinnvoll 3-6 Monate sondern seit November 2002 also bereits über 2 Jahre.
Die erwarteten positiven Effekte für die Wirtschaft sind ausgeblieben. Der Karren läuft zwar, aber nicht weil der Motor gut läuft sondern weil Alan schiebt!
Geblieben sind die negativen Effekte. Es ist eine Blase an Schulden entstanden in einer Situation, die Zinssenkungen nicht mehr erlaubt und dies bei einsetzender Dollarschwäche.
Hinzu kommt das Handelsdefizit, das das Vertrauen in den Dollar ebenfalls schwächt sowie schwindendes politisches Vertrauen in die USA dank deren aggressiv militärischer Aussenpolitik.
Das will nicht heissen, dass die USA untergehen werden aber jetzt müsste sehr hart gespart werden, wenn die Amis diese Schulden wieder auf legalem Weg abbauen und das Vertrauen wiedererlangen wollen.
Theoretisch müssten die USA nun zwangs-sparen. Der Staat müsste das Handelsdefizit auf Null bringen. Notewendige Massnahmen: Anhebung der zinsen und Steuererhöhungen.
1. Die Steuererhöhungen dienen dazu, den Staatshaushalt wieder zu sanieren.
2. Steuererhöhungen und Zinsen gemeinsam zwingen die Privaten, den Gürtel enger zu schnallen. Der Konsum würde entsprechend einbrechen, da ja nun weniger Geld zur freien Verfügung steht. Dies würde dabei helfen, das Haushaltsdefizit zu senken.
3. Bei steigenden Zinsen würden die Preise von Immobilien korrigieren, die Blase entweder platzen oder im Idealfall deflationieren. Das hätte allerdings zur Folge, dass Eigenheimbesitzer, deren Hypothek 100% des jetzigen Preises beträgt, amortisieren müssten.
4 Durch den gesunkenen Konsum würden die Unternehmensgewinne sinken und somit die Aktienkurse.
5. Punkt 3 und 4 kombinieren sich und schaukeln sich auf: Da die Aktienkurse sinken und die Rendite ohnehin derzeit nur 1.7% beträgt, würden viele EFH-Besitzer ihre Aktien verkaufen, um damit die 13% teuren Kreditkartenschulden zu begleichen und das Haus zu amortisieren. Somit verstärken sie den Verkaufsdruck auf den Aktienmarkt und motivieren immer mehr Aktien-Sparer, ihre Depots zu verkaufen.
Was wir im Endeffekt hätten, wäre eine klassische Rezession und ein typischer Bärenmarkt, der die Börsen auf eine Unterbewertung von KGV 8 korrigiert. Das sind die berühmten 3000 P. im Dow Jones.
Was hier nach Horror-Szenario klingt ist nichts anderes als eine Beschreibung dessen, was ohne Stützungsmassnahmen und Liquiditätsausweitung passieren würde. Passierem müsste und bereits in der Börsengeschichte 29 mal passiert ist.
Natürlich würden dabei viele unrentable Firme in Konkurs gehen, Menschen ihren Job und ihr Haus verlieren. Jeder, der sich finanziell übernommen hat, keine Sparvermögen besitzt oder seine Einnahmen nicht mehr aufrecht erhalten kann, würde leiden und Konkurs gehen.
Aber was sich hier wie ein Horrorszenario liest ist nichts weiter als eine notwendige Bereinigung. Eine Krankheit der Wirtschaft, ein Fieber, das durchlitten werden muss. Die Starken werden überleben und gestärkt aus der Krise hervorgehen, die Schwachen werden sterben. Gesetz der Natur.
Der Vorteil dieses ersten Szenarios wäre, dass danach die Schulden getilgt sind und die Überlebenden gute Zukunftsaussichten haben. Jene Firmen, die nämlich überlebt haben, können sich die Kunden der ehemaligen Konkurrenz teilen und somit wachsen.
Private werden wieder gelernt haben, mit dem auszukommen, was sie verdienen und Anschaffungen aus Erspartem zu finanzieren statt Schulden anzuhäufen (was bei zweistelligen Zinsen ohnehin sinnlos wäre).
Dieses Szenario wäre politisch aber kaum durchsetzbar. Bush könnte es sich zwar leisten, die Steuern und Zinsen zu erhöhen, denn er kann ja ohnehin nicht mehr wiedergewählt werden aber er würde dafür wohl kaum die notwendige Unterstützung bekommen.
Mittlerweile wissen wir auch, dass Bush gar nicht die Absicht hat, das Haushaltsedefizit zu senken. Schliesslich ist es seit der Wahl weiter gestiegen - trotz gegenteiligem Wahlversprechen.
Da Bush also offenbar nicht die USA in eine Rezession, die notwendige Korrektur, führen will, bleiben noch zwei weitere Varianten offen:
---
Die zweite Variante besteht darin, einfach so weiterzumachen wie bisher: Es wird also nach wie vor Geld gedruckt, die Zinsen werden niedrig gehalten und durch weitere Steuersenkungen die Staatschulden ausgeweitet. Entsprechend steigen auch die Schulden der Privaten weiter.
Dieses Szenarion - das ich für das wahrscheinlichste halte - ist insofern gefährlich als die Kontrolle über die folgenden Ereignisse dem Ausland überlassen werden, es auf Seiten der USA keine Kontrollmöglichkeiten mehr geben wird und es somit zu einem unkontrollierten Wirtschafts-Kollaps à la 1929 kommen kann.
Warum?
Nun, die USA nehmen pro Arbeitstag $2 Mrd Kredite im Ausland auf. Sie benötigen dieses Geld, um ihren Lebensstandard zu finanzieren.
Was aber passiert nun, wenn die Restwelt nicht mehr bereit ist, den USA immer neue Kredite zu gewähren, weil sie mit steigender Schuldenlast mehr und mehr befürchten müssen, ihr Geld zu verlieren? Wir sprechen dabei nicht von gedruckten Yen-Blüten oder irgend einem virtuellen Stück Papier sondern Geld, das irgend ein sparsamer Arbeiter in Europa oder Asien auf die Seite gelegt hat, um damit seinen Lebensabend sicherzustellen!
Genau so wie die Banken einem Privatmann nicht ewig die Schulden aufstocken weil auch die Immobilienpreise nicht ewig steigen können, werden auch die Zentralbanken dieser Welt nicht unendlich lange neue Kredite gewähren. Mittlerweile haben die Schulden der USA gegenüber der Welt die Grenze von 300% des BSP überschritten und die Luft wird langsam dünn.
Was passiert also, wenn die ersten Geldgeber aussteigen und keine US-Assets mehr kaufen?
Nun, je mehr ein Schuldner seine Kreditwürdigkeit verliert um so höher werden die Zinsforderungen für Kredite. Die Preise für Bonds werden also sinken, die Renditen steigen. Damit hätten wir - mit Ausnahme der Steuererhöhungen - exakt die Ausgangssituation des ersten Szenarios. Nur diesmal mit dem Unterschied, dass die Zinsen eben vom Ausland, den Geldgebern bestimmt werden und das ganze Spiel auf einem höheren Schulden-Niveau beginnt.
"The higher you go, the deeper you fall"!
Die Auswirkungen entsprechen also im Wesentlichen dem ersten Szenario aber sie werden etwas später eintreffen und schlimmer ausfallen.
Denn: Mit zunehmendem Vertrauensverlust in die US-Wirtschaft würde auch der Dollar fallen.
Der Dollar ist nichts anderes als eine unbefristete Call-Option auf Dein Vertrauen ins amerikanische Finanzsystem!
---
Die Dritte und letzte Variante wäre (vermutlich von n10k so antizipiert), dass neue Technologien den 6. Kontradieff-Zyklus auslösen und einen neuen Wachstumsschub bringen, der die Wirtschaft weltweit zu neuen Höhen führt.
Voraussetzung hierfür ist, dass es sich um eine in den USA entwickelte Technologie handelt, die sehr schnell auf den Markt gebracht werden kann und den Menschen soviel Nutzen bringt, dass sie bereit sind, dafür Geld auszugeben.
Zum Beispiel etwas ähnliches wie die Dampfmaschine, die Petrochemie, das Auto oder der Mikrochip.
Ausgeschlossen ist Variante 3 nicht. Aber es wäre das erste mal in der Geschichte, dass ein Bullen-Zyklus in den nächsten übergeht ohne eine 10-20-jährige Phase der Bereinigung und Konsolidierung.
Wie die Amerikaner jenen 6. Kondratieff bestimmen oder mitbestimmen werden, ist ungewiss. Wirtschaftliche Stärke im aktuellen Zyklus bedeutet nicht zwangsläufig, dass auch der nächste Zyklus mitgenommen wird.
England wurde zur Weltmacht, weil es als erstes die Bedeutung von Dampfmaschinen erkannte. England kannte dampfbetriebene Webmaschinen und Eisenbahnen, während in Kontinentaleuropa noch an handbetriebenen Webstühlen gearbeitet und das Tuch mühsam mit Eselskarren durch den Morast transportiert wurde.
England hat aber die Runde der Petrochemie (1906) und des Autos (1950) an Deutschland und die USA verloren, weil es - in seiner Stärke überheblich geworden - die nächsten Zyklen verpasst hatte.
Deutschland wiederum verlor die Runde der Computertechnologie an die USA und Japan, weil man sich in sozial-politischen Debatten über "Jobkiller Computer" verlor anstatt diese Welle mitzureiten.
Was wird der 6. Kondratieff bringen? Wann wird er beginnen? Welche Technologien werden ihn bestimmen? Wer wird Führer, wer Verlierer sein?
Ich weiss es nicht. Es bleibt spannend.
Aber um auf das Thema zurückzukommen: Bevor der nächste Aufschwunn beginnt, sind dringend ein paar schwerwiegende Bereinigungen fällig. Das war bisher immer so und ich sehe keinen Grund, weshalb das diesmal anders sein sollte.
Marcus
http://www.hall-of-finance.ch/forum...48&page=1&pp=25
moinmoin,
Momentum-Level:
Zielzonen, Signale, DAX-Statistik und der ganze Kram:
http://www.adv-charttechnik.de
allen good trades, wenig Streß und überhaupt.
Hatte selbst das WE total Streß, nachdem die Einrichtung einer neuen Firewall Probleme über Probleme bis hin zum hang up beim booten führte. Nu scheint aber alles wieder im Lot. ;-) zum Glück.
Gruß
adv
Momentum-Level:
Zielzonen, Signale, DAX-Statistik und der ganze Kram:
http://www.adv-charttechnik.de
allen good trades, wenig Streß und überhaupt.
Hatte selbst das WE total Streß, nachdem die Einrichtung einer neuen Firewall Probleme über Probleme bis hin zum hang up beim booten führte. Nu scheint aber alles wieder im Lot. ;-) zum Glück.
Gruß
adv
moin
Morgen allseits!
Neue Woche, neues Glück!
Die Euro am Sonntag ist nicht mehr so optimistisch, wie bisher - sie sehen den Dax vorerst gebremst!
(gelesen unter: http://www.traderboersenboard.de/forum/showthread.php?postid…)
Na, mal sehen, ob er die 4400 nicht nochmal angreift diese Woche!
Neue Woche, neues Glück!
Die Euro am Sonntag ist nicht mehr so optimistisch, wie bisher - sie sehen den Dax vorerst gebremst!
(gelesen unter: http://www.traderboersenboard.de/forum/showthread.php?postid…)
Na, mal sehen, ob er die 4400 nicht nochmal angreift diese Woche!
Morgen Traders,
der aktuelle COT-Report ist jetzt online:
http://www.sec-trading.ag.vu/news.html
Good Trades
SEC
der aktuelle COT-Report ist jetzt online:
http://www.sec-trading.ag.vu/news.html
Good Trades
SEC
Nach opening DaxFuture an Pivot rangelaufen
war klare LongChance
war klare LongChance
WL:
Lufthansa werden von Chartanalysten mit weiterem Aufwärtspotenzial
gesehen. Nachdem die Titel zum Handelsstart erneut über 11,25/30 EUR
gestiegen sind, sei ein neues Kaufsignal generiert worden, heißt es. Dies
mache den Weg frei bis 12,00 EUR. Das hohe Handelsvolumen stütze dabei. Bei
11,20 EUR seien die Titel unterstützt.
(
Lufthansa werden von Chartanalysten mit weiterem Aufwärtspotenzial
gesehen. Nachdem die Titel zum Handelsstart erneut über 11,25/30 EUR
gestiegen sind, sei ein neues Kaufsignal generiert worden, heißt es. Dies
mache den Weg frei bis 12,00 EUR. Das hohe Handelsvolumen stütze dabei. Bei
11,20 EUR seien die Titel unterstützt.
(
test
Der Euro-Stoxx-50-Index befindet sich nach dem Bruch des Tertiärtrends
bei 3.095 Punkten in einer Korrekturbewegung. Diese sollte nach Aussage der
technischen Analysten der Landesbank Baden-Württemberg im Bereich der
unteren Begrenzung des Aufwärtstrendes bei 3.032/48 Punkten einen Boden
ausbilden. Eine dann einsetzende Aufwärtsbewegung sollte von einem Dreh des
RSI-Indikators begleitet werden. Ein Bruch des Widerstandes bei 3.095
Punkten würde weiteres Potenzial bis 3.142 Punkten eröffnen.
Sollte dagegen die wichtige Aufwärtstrendlinie unterschritten werden, sei
mit einem Abrutschen bis auf den Primärtrend bei 2.995/3.007 Punkten zu
rechnen.
bei 3.095 Punkten in einer Korrekturbewegung. Diese sollte nach Aussage der
technischen Analysten der Landesbank Baden-Württemberg im Bereich der
unteren Begrenzung des Aufwärtstrendes bei 3.032/48 Punkten einen Boden
ausbilden. Eine dann einsetzende Aufwärtsbewegung sollte von einem Dreh des
RSI-Indikators begleitet werden. Ein Bruch des Widerstandes bei 3.095
Punkten würde weiteres Potenzial bis 3.142 Punkten eröffnen.
Sollte dagegen die wichtige Aufwärtstrendlinie unterschritten werden, sei
mit einem Abrutschen bis auf den Primärtrend bei 2.995/3.007 Punkten zu
rechnen.
MARKT/Versorger wieder mit Aufwärtspotenzial gesehen
RWE und E.ON steigen am Montagmorgen nach einer Hochstufung durch UBS.
Die Titel befanden sich seit Mitte Februar in einer Korrekturphase. Es
bleibe abzuwarten, ob die Aktien ihren Boden gefunden haben, so ein
Teilnehmer. Sie hätten durchaus noch weiteres Aufwärtspotenzial, es
seien neben Shorteindeckungen auch echte Käufer im Markt zu sehen. RWE plus
0,4% auf 43,39 EUR, E.ON steigen um 0,3% auf 64,70 EUR.
RWE und E.ON steigen am Montagmorgen nach einer Hochstufung durch UBS.
Die Titel befanden sich seit Mitte Februar in einer Korrekturphase. Es
bleibe abzuwarten, ob die Aktien ihren Boden gefunden haben, so ein
Teilnehmer. Sie hätten durchaus noch weiteres Aufwärtspotenzial, es
seien neben Shorteindeckungen auch echte Käufer im Markt zu sehen. RWE plus
0,4% auf 43,39 EUR, E.ON steigen um 0,3% auf 64,70 EUR.
Morgen,
kann mir mal einer oder eine von euch helfen. Diesen Schein von GS GS1CZB habe ich am Freitag zu 2.80 gekauft. Seitdem ist der Euro mal auf 1,3480 gestiegen und wieder gefallen. Der Schein notiert aber bei 2.11. Kann mir das einer von euch erklären.
Danke im voraus
kann mir mal einer oder eine von euch helfen. Diesen Schein von GS GS1CZB habe ich am Freitag zu 2.80 gekauft. Seitdem ist der Euro mal auf 1,3480 gestiegen und wieder gefallen. Der Schein notiert aber bei 2.11. Kann mir das einer von euch erklären.
Danke im voraus
Moin Moin
Hier mal kleine Chartinspiration auf 60min FDAX
Unterstützung: 4340 / 4331
Widerstand: 15min-->4360 /4375 60min-->4380 / 4390
Besteht auch die möglichkeit, das sich ein abw. trend bildet. bei bruch der Unterstützung wäre Ziel Gap close vom 24/25.2.05
good Trades
mfg Heiko
Hier mal kleine Chartinspiration auf 60min FDAX
Unterstützung: 4340 / 4331
Widerstand: 15min-->4360 /4375 60min-->4380 / 4390
Besteht auch die möglichkeit, das sich ein abw. trend bildet. bei bruch der Unterstützung wäre Ziel Gap close vom 24/25.2.05
good Trades
mfg Heiko
@changir
Du hast da einen dieser Rolling Turbos von GS gekauft, keine Ahnung wie die das berechnen, habe aber gerade gesehen, dass der K.O. bei 1,3469 liegt. Ist das nicht etwas eng ??
WKN / ISIN: GS1CZB / DE000GS1CZB0
Emittent: > Goldman Sachs
Produktname: SHORT ROLLING TURBO
Zertifikate-Typ: HEBELPRODUKT
Fälligkeit: open end
Typ: Short
Strike: 1,3594 USD
Knock-Out: 1,3469 USD
Knock-Out erreicht: Nein
Bezugsverhältnis: 233,030
Cash/Effektiv: Cash
Emissionspreis: 20,00
Börsenplätze: FRA STU
Gruß Sy
Du hast da einen dieser Rolling Turbos von GS gekauft, keine Ahnung wie die das berechnen, habe aber gerade gesehen, dass der K.O. bei 1,3469 liegt. Ist das nicht etwas eng ??
WKN / ISIN: GS1CZB / DE000GS1CZB0
Emittent: > Goldman Sachs
Produktname: SHORT ROLLING TURBO
Zertifikate-Typ: HEBELPRODUKT
Fälligkeit: open end
Typ: Short
Strike: 1,3594 USD
Knock-Out: 1,3469 USD
Knock-Out erreicht: Nein
Bezugsverhältnis: 233,030
Cash/Effektiv: Cash
Emissionspreis: 20,00
Börsenplätze: FRA STU
Gruß Sy
@changir
Das ist ein Rilling Turbo mit Stop 1,3469 der ist Freitag berührt worden. Heute um 14:15 wird der Schein neu berechnet und läuft dann wieder mit höherem Stop und Hebel 75.
Das ist ein Rilling Turbo mit Stop 1,3469 der ist Freitag berührt worden. Heute um 14:15 wird der Schein neu berechnet und läuft dann wieder mit höherem Stop und Hebel 75.
@changir
habe hier den Thread von kannichdoch zu dem Thema gefunden
Thread-Nr.: 904997
Vielleicht hilfts ja?!
Gruß SY
habe hier den Thread von kannichdoch zu dem Thema gefunden
Thread-Nr.: 904997
Vielleicht hilfts ja?!
Gruß SY
moin moin...
Moin zusammen
wird langsam zeit aufzuwachen
wird langsam zeit aufzuwachen
Letzte Woche habe ich Analyse für die ganze 2 Wochen eingestellt – fast eingetroffen , bis auf die Tatsache, daß auf Schlußkursbasis die untere Marke um 18 punkte unterboten wurde. Das wichtigste aber von dem damaligen Kursniveo gesehen (4420) hat sich erfüllt:
Es kam kein großer move in keine Richtung zustande, von mir fast ausgeschlossene weitere Bewegung nach oben nicht aufgetreten , und jetzt sind wir nur 70 punkte von
4420 entfernt.
Jetzt meine Analyse für diese Woche:
„Ruhige Zeit“ setzt sich diese Woche bis Freitag (3 facher Hexsensabat) fort.
Geringe Handelspannen werden diese Woche weiterhin prägen.
Gewünschter Marke am Freitag zum 3fachen,sehe ich allerdings heute bei 4300 - 50.
Ammis haben kurzfristig genug abgegeben (dow).
Jetzt 2-4 Tage seitwärts, auch wenn es weiter fallen sollte (und es wird mmn).
Somit kann man bis Freitag 11.00 anhand von oben eingestellten Indikatoren handeln,
und die Tagesbewegungen nutzen.
Zu bedenken nach dem Freitag:
Daxi hat mit dem Anstieg auf 4420+ , alle Bedingungen eines 4 Tage Endschubes
erfüllt , und somit kann diese Marke als Jahreshoch bis Juni-Juli bleiben.
Im dax wurde die 10 Tage Linie (4382 unterboten), daraus resultiert ein Kurziel auf
Schlußkursbasis von 4330 wieder.
Es ist auf die 28 Tagelinie zu achten (4360).
Wird die auch nicht zurückerobert, sehen wir 4290 innerhalb von 8 Handelstagen.
Meine 3 Macads zeigen übereinstimmend stramm nach unten (andere Indikatoren auch).
Zu Statistik: dax steigt (ohne daß es im Vorfeld zu einem Crash oder 2 Jährigen Seitwärtsbewegung kam) höchstens 9 Monate.
Dann kommt eine Korrektur von mindestens 30% des Anstieges (also 4100 –160, oder
bis zu der 200 Tagelinie bei 4060 jetzt )
8 Monate haben wir schon gesehen.
Handelsspanne im dax diese woche 4290 - 4395.
Dow heute: Platz nach unten nur noch bis 10730 , nach oben 10870 (unwahrscheinlich).
Dowi auch seitwärts bis Freitag, vielleicht mit einer Range von nur +-100 punkten vom
Freitag Schluß.
alles nmm viel glück edi
Es kam kein großer move in keine Richtung zustande, von mir fast ausgeschlossene weitere Bewegung nach oben nicht aufgetreten , und jetzt sind wir nur 70 punkte von
4420 entfernt.
Jetzt meine Analyse für diese Woche:
„Ruhige Zeit“ setzt sich diese Woche bis Freitag (3 facher Hexsensabat) fort.
Geringe Handelspannen werden diese Woche weiterhin prägen.
Gewünschter Marke am Freitag zum 3fachen,sehe ich allerdings heute bei 4300 - 50.
Ammis haben kurzfristig genug abgegeben (dow).
Jetzt 2-4 Tage seitwärts, auch wenn es weiter fallen sollte (und es wird mmn).
Somit kann man bis Freitag 11.00 anhand von oben eingestellten Indikatoren handeln,
und die Tagesbewegungen nutzen.
Zu bedenken nach dem Freitag:
Daxi hat mit dem Anstieg auf 4420+ , alle Bedingungen eines 4 Tage Endschubes
erfüllt , und somit kann diese Marke als Jahreshoch bis Juni-Juli bleiben.
Im dax wurde die 10 Tage Linie (4382 unterboten), daraus resultiert ein Kurziel auf
Schlußkursbasis von 4330 wieder.
Es ist auf die 28 Tagelinie zu achten (4360).
Wird die auch nicht zurückerobert, sehen wir 4290 innerhalb von 8 Handelstagen.
Meine 3 Macads zeigen übereinstimmend stramm nach unten (andere Indikatoren auch).
Zu Statistik: dax steigt (ohne daß es im Vorfeld zu einem Crash oder 2 Jährigen Seitwärtsbewegung kam) höchstens 9 Monate.
Dann kommt eine Korrektur von mindestens 30% des Anstieges (also 4100 –160, oder
bis zu der 200 Tagelinie bei 4060 jetzt )
8 Monate haben wir schon gesehen.
Handelsspanne im dax diese woche 4290 - 4395.
Dow heute: Platz nach unten nur noch bis 10730 , nach oben 10870 (unwahrscheinlich).
Dowi auch seitwärts bis Freitag, vielleicht mit einer Range von nur +-100 punkten vom
Freitag Schluß.
alles nmm viel glück edi
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
@changir
Wie kann man denn einen Schein
kaufen den man nicht versteht
Wie kann man denn einen Schein
kaufen den man nicht versteht
@edi
das unterschreibe ich, nur die untere begrenzung solltest du die 4280 ansetzen, denke daß wir die morgen sehen werden.
das unterschreibe ich, nur die untere begrenzung solltest du die 4280 ansetzen, denke daß wir die morgen sehen werden.
Auch wenn am Freitag jemand meinte, Nachrichten kann er selber lesen, eine interessante Nachricht. Sollte die Inflationsängste stärken, und damit den Zinsanstieg:
Die britischen Erzeugerpreise haben im Februar kräftiger als erwartet angezogen. Nach Angaben der nationalen Statistikbehörde vom Montag stiegen sie binnen Monatsfrist um 0,4% und auf Jahressicht um 2,8%. Damit hat sich die Entwicklung gegenüber dem Vormonat deutlich beschleunigt, als die Erzeugerpreise verglichen mit Dezember um 0,1% gesunken und gegenüber dem Vorjahr um 2,6% zugelegt hatten.
Gleichzeitig liegen die vom Office for National Statistics ausgewiesenen Daten über den Erwartungen von Volkswirten, die im Mittel ihrer Prognosen für Februar einen Anstieg um 0,3% auf Monatssicht und ein Plus von 2,6%binnen Jahresfrist erwartet hatten. Für die so genannte Input-Ebene, auf der die Entwicklung der Preise gemessen wird, die die britischen Erzeuger beispielsweise für Rohstoffe bezahlen, wiesen die Statistiker mit plus 0,1%gegenüber Januar und einem Anstieg von 10,7% auf Jahressicht die kräftigste Zunahme seit April 1995 aus.
14.03.2005, 10:53
Die britischen Erzeugerpreise haben im Februar kräftiger als erwartet angezogen. Nach Angaben der nationalen Statistikbehörde vom Montag stiegen sie binnen Monatsfrist um 0,4% und auf Jahressicht um 2,8%. Damit hat sich die Entwicklung gegenüber dem Vormonat deutlich beschleunigt, als die Erzeugerpreise verglichen mit Dezember um 0,1% gesunken und gegenüber dem Vorjahr um 2,6% zugelegt hatten.
Gleichzeitig liegen die vom Office for National Statistics ausgewiesenen Daten über den Erwartungen von Volkswirten, die im Mittel ihrer Prognosen für Februar einen Anstieg um 0,3% auf Monatssicht und ein Plus von 2,6%binnen Jahresfrist erwartet hatten. Für die so genannte Input-Ebene, auf der die Entwicklung der Preise gemessen wird, die die britischen Erzeuger beispielsweise für Rohstoffe bezahlen, wiesen die Statistiker mit plus 0,1%gegenüber Januar und einem Anstieg von 10,7% auf Jahressicht die kräftigste Zunahme seit April 1995 aus.
14.03.2005, 10:53
@Edi
Schön dass du dich mal wieder meldest.
Deine Statistiken, immer wieder sehr interessant und hilfreich!
Vielen Dank dafür.
@WimD.
Grüsse dich
Schön dass du dich mal wieder meldest.
Deine Statistiken, immer wieder sehr interessant und hilfreich!
Vielen Dank dafür.
@WimD.
Grüsse dich
Moin Puma
Na haste dich von der Geburtstagsfeier
erholt
lg. freddy
Na haste dich von der Geburtstagsfeier
erholt
lg. freddy
hallo fredy48
ja,habe am wochenende schön pause gemacht und mich von meiner freundin verwöhnen lassen
am sonntag habe ich mich noch mit Mr. Dax beschäftigt.
ich habe heute morgen bei 4343 mal long geladen im CB2202,aber bin wieder mit kleinen gewinn raus .warte erst einmal ab.
ja,habe am wochenende schön pause gemacht und mich von meiner freundin verwöhnen lassen
am sonntag habe ich mich noch mit Mr. Dax beschäftigt.
ich habe heute morgen bei 4343 mal long geladen im CB2202,aber bin wieder mit kleinen gewinn raus .warte erst einmal ab.
mir ist auf einmal so shortig,gibt es dafür gründe?
das kursmuster zwischen 10uhr und 12.30 uhr gibt anlaß zur sorge für die longis
das kursmuster zwischen 10uhr und 12.30 uhr gibt anlaß zur sorge für die longis
danke dentmann
noch was "oben eingestellte indikatoren".
gemeint waren die indikatoren zum dax , eingestellt wieder von kajahh im wochenthread (charttechnik).
noch was "oben eingestellte indikatoren".
gemeint waren die indikatoren zum dax , eingestellt wieder von kajahh im wochenthread (charttechnik).
unja89
du hast recht: es wäre mit 4280 besser.
Ich glaube aber nicht daß wir diese marke bis freitag als
einen Schlußkurs sehen.
Als ein pick nach unten ja (Donnerstag?) , aber dafür müsste dowi schon 10700 Marke testen - brechen.
du hast recht: es wäre mit 4280 besser.
Ich glaube aber nicht daß wir diese marke bis freitag als
einen Schlußkurs sehen.
Als ein pick nach unten ja (Donnerstag?) , aber dafür müsste dowi schon 10700 Marke testen - brechen.
Am Mittwoch ist OPEC Treffen wegen Festlegung künftiger Förderquote:
Hey Puma
bin heute morgen auch long gegangen mit
CB4063 bei 4345 und erst vor`n paar Minuten raus,
mit kleinem gewinn,jetzt ist mir auch wieder wohler,
im moment flat,hab keine ideen.
bleibe an der seitenlinie,bis 14:30.
lg.freddy
bin heute morgen auch long gegangen mit
CB4063 bei 4345 und erst vor`n paar Minuten raus,
mit kleinem gewinn,jetzt ist mir auch wieder wohler,
im moment flat,hab keine ideen.
bleibe an der seitenlinie,bis 14:30.
lg.freddy
mahlzeit
Hatte heute noch keine Zeit zum "Chartmalen", daher ein etwas älteres Bild, das aber immer noch seine Gültigkeit hat.
Die grünen und roten Punkte sind Einstiegssignale auf 180er Basis für die jeweilige Candle. Ergänzend kommen bisher zwei weitere Candles hinzu. Das Shortsignal vom letzten Freitag wurde heute mit der blauen Candle bestätigt und umgesetzt - also könnt ihr euch das Fragezeichen wegdenken. Die erste 180er landete genau auf der Unterstützung. Die aktuelle Candle notiert im Moment knapp unterhalb der roten Zone(B).
rot=short
grün=long
mfg
Hatte heute noch keine Zeit zum "Chartmalen", daher ein etwas älteres Bild, das aber immer noch seine Gültigkeit hat.
Die grünen und roten Punkte sind Einstiegssignale auf 180er Basis für die jeweilige Candle. Ergänzend kommen bisher zwei weitere Candles hinzu. Das Shortsignal vom letzten Freitag wurde heute mit der blauen Candle bestätigt und umgesetzt - also könnt ihr euch das Fragezeichen wegdenken. Die erste 180er landete genau auf der Unterstützung. Die aktuelle Candle notiert im Moment knapp unterhalb der roten Zone(B).
rot=short
grün=long
mfg
@#9
@longdongshortie
wo bitte hast du die analyse von LISA gefunden?
Gruß
@longdongshortie
wo bitte hast du die analyse von LISA gefunden?
Gruß
freddy48,
ich warte erst einmal auf die amis.morgens kann man meistens nur bis 11 uhr beim dax einen trade machen.danach gibt es oft keinen handlungsbedarf.
die wichtigen marken scheint ja hier jeder zu kennen,so dass unter dem strich wohl der richtige riecher und die psyche ausschlaggebend sein werden.
ich warte erst einmal auf die amis.morgens kann man meistens nur bis 11 uhr beim dax einen trade machen.danach gibt es oft keinen handlungsbedarf.
die wichtigen marken scheint ja hier jeder zu kennen,so dass unter dem strich wohl der richtige riecher und die psyche ausschlaggebend sein werden.
ein long wäre doch recht verführerisch mit ziel 4375 zunächst.aber leider habe ich meine calls schon verkauft.ist doch jedes mal die selbe verarsche,wie ich bereits freitag abend geschrieben habe.und wenn die jungs im dax das jetzt mal richtig durchziehen,dann sehen wir mindestens noch einmal die 4450.strafe muß sein
mal ne Idee für heute
goodbuy2003
schon wärs,aber an den umweg unter 4360 glaube ich zur zeit noch nicht.
schon wärs,aber an den umweg unter 4360 glaube ich zur zeit noch nicht.
Habe Kauforder fDOW bei 10790 drinne... Die Chancen stehen gut das wir ein "W" ausbilden.
Jo mei, da schaun mer halt no a bissl
servus
.
Goodbuy2003Edition
Goodbuy2003Edition
Er ist farmer
hat studiert
ist ein maxi-talent als trader
nennt sich selbst einen hillbilly
Das habe ich nie behauptet
p.s.Mensch Siggi, nu erzähl uns doch mal was von deinem System...Was macht die Schwerkraft???
hat studiert
ist ein maxi-talent als trader
nennt sich selbst einen hillbilly
Das habe ich nie behauptet
p.s.Mensch Siggi, nu erzähl uns doch mal was von deinem System...Was macht die Schwerkraft???
stellvertretend für Bernie...
GAP im Dow ist zu.
Bin jetzt long im Dow!!!
GAP im Dow ist zu.
Bin jetzt long im Dow!!!
Danke roofman
Dafür bekommst von mir auch den Tip CONERGY zu zeichnen...okay die Firma ist viel zu hoch bewertet, aber wenn sie zu 54 rauskommt und jetzt schon bei 71 steht am Graumarkt sag ich nicht nein zur Lemmingtime
Gruß in den Norden
Bernie
Dafür bekommst von mir auch den Tip CONERGY zu zeichnen...okay die Firma ist viel zu hoch bewertet, aber wenn sie zu 54 rauskommt und jetzt schon bei 71 steht am Graumarkt sag ich nicht nein zur Lemmingtime
Gruß in den Norden
Bernie
An alle DAB Kunden
funktioniert wieder nich.man gut das ich bei der dab gekündigt habe.ein richtiger scheiß laden.
funktioniert wieder nich.man gut das ich bei der dab gekündigt habe.ein richtiger scheiß laden.
ääh sorry,
der erste und der letzte Teil von #53 sollte eigentlich bei den Optionenhändlern drüben bei Trabza stehen
Bezog sich auf ein Posting von Siegbaum
.
der erste und der letzte Teil von #53 sollte eigentlich bei den Optionenhändlern drüben bei Trabza stehen
Bezog sich auf ein Posting von Siegbaum
.
Danke für den Tip...
ausgestoppt im Dow +-0
ausgestoppt im Dow +-0
# 56 pumakralle
dab geht wieder...
radio2
dab geht wieder...
radio2
Ist wohl wie ein Autoblincker die DAB
geht...geht nicht...geht...geht nicht...
geht...geht nicht...geht...geht nicht...
geht...geht nicht...geht...geht nicht...
--------------------------------------------------
Vielleicht liegt es an der Batterie
--------------------------------------------------
Vielleicht liegt es an der Batterie
Bernie
Ist wohl wie ein Autoblincker die DAB
geht...geht nicht...geht...geht nicht...
sehr treffend formuliert
Ist wohl wie ein Autoblincker die DAB
geht...geht nicht...geht...geht nicht...
sehr treffend formuliert
wenn der Dow heute genauso ne Handelsspanne hat wie der dax dann prost mahlzeit
#61
nein futurefarmer,lag an meinen dampfhammer
nein futurefarmer,lag an meinen dampfhammer
lag an meinen dampfhammer
---------------------------------
Ich dachte du hättest samtpfoten
---------------------------------
Ich dachte du hättest samtpfoten
so etwas passiert, wenn die Putzfrau den Lappen hin und her bewegt.
#65
ja,aber nicht im schritt
ja,aber nicht im schritt
DAB.....
Ist ja Super was die wieder seit 2 Std bieten...!!!!
Ist ja Super was die wieder seit 2 Std bieten...!!!!
Gibts eigentlich irgendwo einen neuen Tagesthread oder wieso gabs hier heute nur 25% der sonstigen Posting-Stückzahl?
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
poogle
Hast Du heute den Nikkei beobachtet?
Hast Du heute den Nikkei beobachtet?
poogle
Der Nikkei ist selten von Bedeutung , aber an gewissen Tagen ist eine Beobachtung lohnenswert.
Der Nikkei ist selten von Bedeutung , aber an gewissen Tagen ist eine Beobachtung lohnenswert.
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
# 89
Ich seh mir morgens gegen 7.30 Uhr immer den Verlauf an, klar! So´n Schub kurz vor Schluß wäre mir heute im Dow durchaus genehm!
War über´s WE Short (DAX) und bin heute morgen grad so sauber raus (-1cent), hatte eigentlich drauf gesetzt, das es um die 310-330 (Dax) geht. Bin jetzt Short im CB0A6C kk 0,37.
Ich seh mir morgens gegen 7.30 Uhr immer den Verlauf an, klar! So´n Schub kurz vor Schluß wäre mir heute im Dow durchaus genehm!
War über´s WE Short (DAX) und bin heute morgen grad so sauber raus (-1cent), hatte eigentlich drauf gesetzt, das es um die 310-330 (Dax) geht. Bin jetzt Short im CB0A6C kk 0,37.
92
damit liegst Du vermutlich für morgen goldrichtig.
Hellseher sind wir alle keine, aber es sprechen viele Bewegungsmuster für Deine Position.
Viel Glück
damit liegst Du vermutlich für morgen goldrichtig.
Hellseher sind wir alle keine, aber es sprechen viele Bewegungsmuster für Deine Position.
Viel Glück
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
guten abend,
es ist sehr schade, dass es immer wieder einigen postern gelingt, andere zu provozieren. ich weiß aus vielen mail-kontakten, dass die meisten beiträger hier guten willens sind, einen informativen thread zu gestalten, sich aber dennoch zu antworten hinreißen lassen, die sie später bedauern.
lasst euch bitte nicht entmutigen.
nachdem die von der mehrzahl der trader gewünschte richtung ja ausreichend dargestellt und diskutiert wurde, wird auch gesperrt, wenn user dennoch versuchen, den boardfrieden zu stören.
grüße,
scara
es ist sehr schade, dass es immer wieder einigen postern gelingt, andere zu provozieren. ich weiß aus vielen mail-kontakten, dass die meisten beiträger hier guten willens sind, einen informativen thread zu gestalten, sich aber dennoch zu antworten hinreißen lassen, die sie später bedauern.
lasst euch bitte nicht entmutigen.
nachdem die von der mehrzahl der trader gewünschte richtung ja ausreichend dargestellt und diskutiert wurde, wird auch gesperrt, wenn user dennoch versuchen, den boardfrieden zu stören.
grüße,
scara
#74
Danke ScaraMod
Danke ScaraMod
Es geht doch noch was im Dow... Noch ein paar Punkte Long mitgenommen:
Hallelujah... diese Kerzen im fDOW (März Future) machen mich ganz kirre...
Erst 30 Punkte hoch, jetzt 30 Punkte runter...
Siehe Trades. Man achte auf die Zeit!!
Erst 30 Punkte hoch, jetzt 30 Punkte runter...
Siehe Trades. Man achte auf die Zeit!!
roofman lässt es klingeln
Und der Mod macht seinen Job gut,
nur liebe Menschen hier !
Mache Feierabend
bis morgen
Bernie
Und der Mod macht seinen Job gut,
nur liebe Menschen hier !
Mache Feierabend
bis morgen
Bernie
Guten Abend
Wollte meine kleine Serie noch komplettieren. Erst mal der grobe 180er-Chart für die Orientierung. Eine Candle, die über oder unter den A, B, C Zonen schließt impliziert ein eine öffnende postive oder negative Candle und somit das Szenario für die nächsten drei Stunden.
Im Detail......
Man könnte theoritisch sofort mit der Eröffnung Long oder Short gehen, doch das richtige Timing verbessert die Performance.
Hierfür nehme ich die 2er Candle(Übereinstimmungen mit 5er, 10er und 15er erhöhen natürlich die Wahrscheinlichkeit), den Volakanal und Ausbrüche aus Widerständen und Unterstützungen.
In der Praxis sieht es dann so aus
Stops werden nachgezogen, damit man was davon hat und bei einem Run nicht zu früh aus dem Markt geht
mfg
h. fjudson
Wollte meine kleine Serie noch komplettieren. Erst mal der grobe 180er-Chart für die Orientierung. Eine Candle, die über oder unter den A, B, C Zonen schließt impliziert ein eine öffnende postive oder negative Candle und somit das Szenario für die nächsten drei Stunden.
Im Detail......
Man könnte theoritisch sofort mit der Eröffnung Long oder Short gehen, doch das richtige Timing verbessert die Performance.
Hierfür nehme ich die 2er Candle(Übereinstimmungen mit 5er, 10er und 15er erhöhen natürlich die Wahrscheinlichkeit), den Volakanal und Ausbrüche aus Widerständen und Unterstützungen.
In der Praxis sieht es dann so aus
Stops werden nachgezogen, damit man was davon hat und bei einem Run nicht zu früh aus dem Markt geht
mfg
h. fjudson
#79 Nachtrag
Die im zweiten Chart dargestellte Szenerie bezieht sich auf das letzte übergeordnete Einstiegssiganl, das durch die letzte weiße Candle entstand, die über der Zone(B)schloss. Der grüne Punkt unter der letzten weißen Candle signalisiert das Long-Signal.
So, nu is auch jut - schlafen.
Viel Glück noch.
#poogle
Deine Frage vom WE könnte u.a. damit beantwortet sein. Habe sie jetzt erst gesehen.
Die im zweiten Chart dargestellte Szenerie bezieht sich auf das letzte übergeordnete Einstiegssiganl, das durch die letzte weiße Candle entstand, die über der Zone(B)schloss. Der grüne Punkt unter der letzten weißen Candle signalisiert das Long-Signal.
So, nu is auch jut - schlafen.
Viel Glück noch.
#poogle
Deine Frage vom WE könnte u.a. damit beantwortet sein. Habe sie jetzt erst gesehen.
@roofi
du handelst noch den Märzfuture ?? Da ist doch kein Volumen mehr drin und die Spreads ziehen sich doch manchmal auch auseinander.
Handel seit Freitag den Junifuture.
Mal meine Trades. (nur weil ich sie im Ticktrading- Thread drin habe)
Ausstieg als es hoch ging 1p. unter Tageshoch und beim Rücksetzer genau das Tief getroffen
mfg Heiko
du handelst noch den Märzfuture ?? Da ist doch kein Volumen mehr drin und die Spreads ziehen sich doch manchmal auch auseinander.
Handel seit Freitag den Junifuture.
Mal meine Trades. (nur weil ich sie im Ticktrading- Thread drin habe)
Ausstieg als es hoch ging 1p. unter Tageshoch und beim Rücksetzer genau das Tief getroffen
mfg Heiko
Hier mal YM 3min verlauf.
gutes nächtle allen tradern.
mfg Heiko
gutes nächtle allen tradern.
mfg Heiko
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
+0,91 | |
+0,38 | |
+1,08 | |
+0,65 | |
+1,16 | |
+1,65 | |
-0,64 | |
+0,24 | |
+0,01 | |
+0,70 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
226 | ||
126 | ||
105 | ||
68 | ||
56 | ||
39 | ||
38 | ||
35 | ||
32 | ||
27 |
18:00 Uhr · SG Zertifikate · DAXAnzeige |
17:59 Uhr · dpa-AFX · Alphabet |
17:52 Uhr · dpa-AFX · Merck |
17:18 Uhr · onemarkets Blog · DAXAnzeige |
17:00 Uhr · BNP Paribas · DAXAnzeige |
15:33 Uhr · dpa-AFX · Amazon |
15:09 Uhr · dpa-AFX · Alphabet |
14:23 Uhr · dpa-AFX · Continental |
12:57 Uhr · onemarkets Blog · DAXAnzeige |
12:14 Uhr · dpa-AFX · Airbus |
Zeit | Titel |
---|---|
18:21 Uhr | |
18:12 Uhr | |
18:05 Uhr | |
08:49 Uhr | |
07:38 Uhr | |
25.04.24 | |
25.04.24 | |
25.04.24 | |
25.04.24 | |
24.04.24 |