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    Grüne? Nein danke! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.03.05 07:29:45 von
    neuester Beitrag 15.03.05 23:10:41 von
    Beiträge: 51
    ID: 964.708
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      schrieb am 14.03.05 07:29:45
      Beitrag Nr. 1 ()
      Aus der FTD vom 14.3.2005 www.ftd.de/buttlar
      Kolumne: Grüne? Nein danke!
      Von Horst von Buttlar

      Die Grünen haben eine ganze Generation großgezogen. Ihr jetziges Gebaren zeigt endgültig: Höchste Zeit, die nervige Öko-Gouvernante zu entlassen. Hier sind sieben Gründe.


      Grün ist der Morgen, grün ist der Abend. Grün, grün, grün sind alle meine Leiden. Ach ja, die Grünen. Ihr seid die Hand, die im Bad die Spülstopptaste drückt. Ihr seid das Gesicht, das beim Mülltrennen über unsere Schulter schaut. Ihr seid die Tempo-30-Zone, wenn wir Auto fahren. Ihr drosselt uns, ihr erzieht uns, ihr diktiert uns. Doch jetzt nicht mehr. Es reicht.

      Wir, die Generation der heute 30-Jährigen, haben auf euren Befehl hin Joghurtaludeckel abgespült und mit der Folie unserer Pausenbrote zu den Sammelstellen neben dem Milchverkauf getragen. Wir haben Altbatterien-Initiativen für euch gegründet. Wir haben auf dem Schulhof "Bäume für mehr Toleranz" gepflanzt.

      Grün war das, was von oben gelehrt wurde, was besser war, sonniger, nachhaltiger. Ihr seid die Gouvernante unserer Generation. Ihr wart erfolgreich. Auch für die, die euch nicht wählen, gilt: Unsere Jugend war grün. Unsere Pose war der Sitzstreik. Wenn wir Zeugnis ablegen, schreiben wir auf grauem Recyclingpapier. Wir kleben "Nein danke!"-Sticker an Meinungen, die uns nicht passen.

      Begeistert :confused:, befremdet und genervt

      Ihr habt begeistert, ihr habt befremdet, ihr habt gewarnt - und ihr habt garantiert genervt. Wie habt ihr das geschafft? Ihr konntet das, weil ihr an eure Ziele immer diese schöne Sonnenblume geheftet habt. Weil ihr erzählt habt, dass nur ihr unseren Planeten retten könnt. Ihr habt gerufen, dass ihr es seid, die uns in eine lebenswerte Zukunft führen (solange dem nicht eine wandernde Kröte oder ein nistender Kranich entgegensteht).

      Wer grün war, der brauchte nichts weiter zu erklären. Wer nicht grün war, zollte zumindest Respekt, dass Claudia Roths Tränen authentisch kullerten. Deswegen durftet ihr euch verdammt viel erlauben.

      Das ist vorbei. Das wird nie wieder so sein. Warum? Hier sind sieben Gründe:

      Der erste: Es geht nicht mehr darum, ob die Grünen eine normale Partei geworden sind oder noch gebraucht werden. Es geht darum, welche Kraft unsere Generation künftig führen wird. Die grüne Kraft ist erloschen. Die Führung einer Generation übernimmt der, dessen Habitus und Ideen die größte Ausstrahlung besitzen und deswegen zum Modell werden. Kaum vorstellbar, dass nach der Visa-Affäre der grüne Habitus noch mal ein Werther-Fieber auslösen wird. Allenfalls eine erhöhte Temperatur.

      Der zweite: Nicht pubertäre Enttäuschung treibt uns, seit wir entdeckt haben, dass die Eltern selbst rauchen und Alkohol trinken. Wir müssen von zu Hause ausziehen. Die grüne Parole ist nicht unsere, wir müssen Antworten auf andere Fragen geben. Zum Beispiel: Wie kann sich die blockierte Generation helfen? Und nicht: Wie blockiere ich Gleise nach Gorleben?

      Der dritte: Die Grünen haben sich verrannt. Eine Politik, die Freiheit zum Ziel hat und zu Unfreiheit führt, führt sich selbst ad absurdum. Die Antwort, wie sie aus dieser Sackgasse herauskommen wollen, wird gar nicht gesucht. Die Grünen fordern die Umkehr der Beweislast: Beweist uns erst mal, dass Schaden entstanden ist! So haben die argumentiert, die sie früher einmal bekämpft haben.

      "Schuld und Grüne"

      Der vierte: Das unwürdige Epos "Schuld und Grüne", das in Berlin erzählt wird, erinnert an die literarische Vorlage von Dostojewski: Es riecht auf jeder fünften Seite nach Krankenhaus. Nicht zu vergessen der Schuss Großmannssucht. Tenor: Wir würden ja zurücktreten, wären wir nicht unersetzlich. Wir werden noch gebraucht. Doch wir brauchen keine Erzieher, für die der kategorische Konjunktiv gilt. Wie wollt ihr künftig den Rücktritt eines Ministers fordern? Ihr habt keine moralische Autorität mehr.

      Der fünfte: Das unwürdige Schauspiel, das im Norden Deutschlands aufgeführt wird, ist die andere Hälfte der grünen Grimasse. Die Grünen kleben und klammern an der Kieler Macht. Kein erhobenes Haupt, keine putzmuntere Opposition. Gummiweich pressen sie sich in eine Koalition der unwilligen Verlierer. Beim nächsten Aufstand sind sie keine Partner mehr.

      Der sechste: Sie sind auch keine strategischen Partner mehr. Die Grünen waren erfolgreich, weil sie Narrenfreiheit hatten. Der politische Spielraum polarisierte und sorgte dafür, dass im Arbeitszimmer grüner Politik immer genügend Durchzug herrschte. Sie haben sich ausgetobt in diesem Land. In jedem Politikfeld durften sie ein Windrad aufstellen. Auch das ist vorbei. Die grüne Manege, in der sie als Dompteur die großen Parteien dressiert haben, weicht dem kleinen Wanderzirkus des Mehrheitsbeschaffers. Die junge Generation aber braucht Macht, um sich in einer Gesellschaft voller Rentner zu behaupten.

      Der siebte: Den grünen Grundgedanken haben wir begriffen, die Projekte können wir auch alleine fortführen - sofern wir es wollen. Atomausstieg? Ist beschlossen (und kann jenseits der Dogmen sinnvoll nachjustiert werden). Ökosteuer? Ist eingeführt. Homoehe? Es wird schon eifrig rosa geheiratet. Alles, was wir für richtig und nachhaltig für dieses Land halten, können wir auch ohne moralisch übersteigerte grüne Pose machen. Zumal: Eine Gouvernante soll zeigen, wie man sich richtig anzieht. Jetzt sehen wir, dass sie selbst schlampig herumläuft.

      Liebe Grüne, das war’s. Ihr könnt gehen. Ihr habt uns erzogen, einiges haben wir gelernt. Doch ihr seid unglaubwürdig und kraftlos geworden. Für so etwas spülen wir keine Joghurtdeckel mehr ab.

      P. S. Wenn ihr geht - könnt ihr bitte den Müll mit rausnehmen? Ist Sondermüll. Also: Trennen nicht vergessen. Danke.

      © 2005 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 08:40:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      Da hat sich einer aber Mühe gegeben beim Differenzieren.:laugh::laugh::laugh:

      :laugh::laugh::laugh:Primitiver geht´s nimmer.:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 08:45:13
      Beitrag Nr. 3 ()
      #1 Stimme voll zu ;)

      Die Grünen sind über..... :cool:
      Ich würde sogar sagen, dass die Roten auch fertig haben...

      Schröder gibt jetzt sogar selber zu, dass Deutschland in Europa im letzten Drittel in allen belangen ist.
      ( Und das auch noch mit Stolz in der Stimme )

      Leider haben die 68er Ihr Ziel bald erreicht.... :cry:
      Deutschland auf den letzten Platz in ganz Europa zu setzen.:eek:
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 08:51:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      Leider gibt es zu rotgrün keine Alternative.:(

      Also müssen Schröder & Co. weiter machen.;)

      Sie haben ja auch noch viel zu tun...

      ..bei dem schlimmen Erbe, daß sie angetreten haben.:(
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 09:02:21
      Beitrag Nr. 5 ()
      Das dämliche Endlosgeschwätz vom Connor macht w:o langsam unerträglich.

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      schrieb am 14.03.05 09:24:12
      Beitrag Nr. 6 ()
      #5 Das geht mir mit dem User jaujazu genauso! :(
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 09:34:47
      Beitrag Nr. 7 ()
      #Atti :laugh::laugh::laugh:

      Wieso ??? Kannst die Wahrheit nicht vertragen ???
      Du sitzt doch sicher in deinem Job ...
      Hast keine Angst ihn zu verlieren und machst hier die grossen Sprüche.........:mad:

      "Die Jammerlappen sollen die Ärmel hochkrempeln" :mad:

      Deutschland ist in Europa ins letzte Drittel abgerutscht....
      Hat der "Kanzler" selber gesagt...
      Jetzt will er einen Gipfel, weil er das mit den Arbeitslosen nicht gebacken bekommt. ;)

      Und Gestern wurde das von Dir und Connor noch geleugnet...
      Schuld ist immer noch Kohl .. mehr kommt bei euch nicht rum. :eek:
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 09:43:47
      Beitrag Nr. 8 ()
      #7, den Gipfel will Merkel & Co.. Wenn es nach der derzeitigen Regierung ginge, würden wir weiter dümpeln, nach hinten schauen und der Vergangenheit die Schuld geben.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 09:44:58
      Beitrag Nr. 9 ()
      Trittin hat es gestern abend auch gesagt: Kohl hat den Wagen BRD in den Sumpf gefahren.:(

      Da wäre es ja absurd, seine Helfershelfer als Abschleppunternehmer zu beauftragen.;)
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 09:53:15
      Beitrag Nr. 10 ()
      Der Trittin ist doch das *rschl*ch, das den entgültigen Untergang Deutschlands mit einem zynischen Grinsen quittieren würde?
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 09:53:51
      Beitrag Nr. 11 ()
      @ #Connor

      Schröder hatte 7 Jahre Zeit die Karre aus dem Dreck zu fahren. Hat er aber nicht. Er hat sie mit Vollgas weiter in den Sumpf gesetzt. :(
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 09:54:52
      Beitrag Nr. 12 ()
      Wer hat Dir denn den Unsinn eingetrichtert?:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 09:59:24
      Beitrag Nr. 13 ()
      Den Ernst der Lage hat doch die Faule Haut doch bis heute noch nicht begriffen!
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 09:59:49
      Beitrag Nr. 14 ()
      @ Connor

      gesunder Menschenverstand :eek:

      Du kannst mir aber gerne sagen wo der Gerd denn jetzt grossartige Erfolge vorzuweisen hat. Arbeitslosenzahlen, Schulden auf Rekordhöhe. Wachstumsschlusslicht in Europa.
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 10:02:38
      Beitrag Nr. 15 ()
      So ist Tritt-ihn, weil möglicherweise eine Mini-Mini-Gruppe in der Bevölkerung Probleme mit der Lebensversicherung hat muß ein Gesetzt her, unter dem die arbeitgebende und arbeitnehmende Bevölkerungsgruppe massiv zu leiden hat. Hoffnungslose Überregulierung. Aber was hat Grün denn sonst schon zu bieten. Ausbremsen, blockieren, schikanieren, sich selbst bedienen. Wir werden von Minderheiten bestimmt.:D
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 10:03:46
      Beitrag Nr. 16 ()
      @jaujazu: Klar kann ich die Wahrheit ertragen, aber nicht Dein CDU-Gelabere, denn das hat mit Wahrheit nichts zu tun!
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 10:07:52
      Beitrag Nr. 17 ()
      #Connor

      Trittin sitzt in Bayern in einem Naturschutzgebiet in seiner Villa und lacht sich über Dich kaputt.
      Bei Ihm dürfen keine Windkraftwerke aufgestellt werden.

      Trittin macht `ne Party (30000Euro) auf Staatskosten weil ein AKW abgeschaltet wurde, wo schon in den 80igern dieser Termin für die Abschaltung von der Vorgängerregierung beschlossen wurde.

      Trittin fliegt mit einer Linienmaschine nach Südamerika.
      Lässt aber gleichzeitig einen Learjet der Bundeswehr nachfliegen, damit er sich in Südamerika ein bischen umschauen kann.

      Trittin rettet in Zentralafrika ein Sumpfhuhn mit Steuergeldern (ca. 100000 Euro) während nebenan Menschen verhungern. (aber den Hühnern geht es gut)

      Schröder hatte 7 Jahre Zeit die Karre aus dem Dreck zu fahren. Hat er aber nicht. Er hat sie mit Vollgas weiter in den Sumpf gesetzt.

      Stimmt... Schröder erkennt jetzt sogar sein eigenes Versagen. "Deutschland liegt im letzten Drittel in Europa"
      Bin mal gespannt, wann dieses auch bei Connor ankommt. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 10:10:34
      Beitrag Nr. 18 ()
      #16 Atti...
      Das ist Quatsch...
      Ich habe zu allen Themen immer Quellenangaben gemacht...
      Ich zitiere fast immer Spiegel und Stern ...... und das sind bestimmt nicht CDU - Nahe Zeitungen. ;)
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 11:20:22
      Beitrag Nr. 19 ()
      kohl hat D. nicht in "den Sumpf" gefahren. das ist ein rot/grünes schauermärchen um die eigene inkompetenz zu verschleiern.
      kohl hat natürlich einige teure fehler gemacht vor alle im zuge der wiedervereinigung. (die eine stange geld gekostet hat)

      aber nach 7! Jahren kohl die jetzige situation vorzuhalten ist schlichtweg verrückt.

      tatsache ist da die jetzige rot/grüne regierung einen fehler nach dem anderen begangen hat.
      eine ökosteuer ist nur dann sinnvoll wenn der faktor arbeit tatsächlich entlastet wird - das gegenteil ist geschehen.
      anstatt bürokratieabbau durchzuziehen wurden immer neue aberwitzige vorschriften und gesetze erlassen die den mittelstand extrem belasten und unternehmerische freiheit
      in formularen ersticken.
      anstatt die eigenkapitalquote der mittelständler zu steigern (nicht entnommene gewinne werden auch nicht besteuert)
      wird ewig lange beraten ob man da oder dort ein halbesprozent sinnloser gebühren senken könnte.

      neuartige forschungszweige wurden aus ideologischen gründen blockiert.

      die zuwanderungspolitik entbehrt jeglicher logik - während
      die abeitslosenzahlen sprunghaft zunahmen ließ man noch massenhaft ausländer mit geringer qualifikation auf den heimischen arbeitsmarkt.
      über eine längst überfällige reform des heutzutage absurden asylrechts wird nicht einmal nachgedacht.

      und anstatt der vielgepriesenen "freiheit" wurde ein spitzelstaat geschaffen der jede kontobewegung des bürgers
      überwacht. eine massive kapitalflucht zeichnet sich bereits ab, genau daß was dieses land jetzt am dringensten braucht.

      fazit ist: rot/grün hat ein durchaus schweres erbe angetreten aber sie haben auf ganzer linie versagt und
      deutschland in eine wirkliche krise gestürzt - und daran hat kohl wahrlich keine schuld...
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 11:55:10
      Beitrag Nr. 20 ()
      #17,

      NEIN ! Trittin fliegt mit dem Flugzeug nach Südamerika? Für so eine kleine Strecke nimmt der Mann ein Flugzeug?:confused:

      SKANDAL! Warum fährt er nicht mit dem Tretboot? Wäre doch auch ökologisch sinnvoll, meinst Du nicht? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 12:02:06
      Beitrag Nr. 21 ()
      @20

      wenn dieser kommunist konsequent wäre. das sind die aber nur im vernichten des reichtums anderer.

      die grünen sind schon lange nicht mehr grün. die meisten der "führungsriege" stammt aus der verbotenen kpd oder aus terroristennahen strassenkämpfer und chaoten-gruppen.

      ein fall für den staatsschutz - wenn der nicht ausgerechnet von einem ex-grünen geleitet würde. der besüpitzelt lieber die bürger des landes.

      es ist höchste zeit, die landesfeindlichen kräfte bei den grünen massiv zu bekämpfen!
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 12:05:19
      Beitrag Nr. 22 ()
      #20: stell dich nicht noch dümmer, als es die Leute eh schon von dir wissen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 12:09:03
      Beitrag Nr. 23 ()
      #22,

      Du könntest mit dem Tretboot gleich hinterher fahren.:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 12:12:41
      Beitrag Nr. 24 ()
      #23: Darüber können auch nur Deppen lachen, ist doch das Tretboot das Fortbewegungsmittel der Zukunft .. mehr wird rotgrün nicht übrig lassen :(
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 12:15:45
      Beitrag Nr. 25 ()
      #1
      Tröste Dich: Ich stelle mir eine Republik ohne FDP auch angenehmer vor. :cool:
      Da aber noch genug Leute FDP wählen, bleibt sie uns erhalten.
      Als guter Demokrat muss ich das hinnehmen.

      Mit den Grünen ist es genauso.
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 12:38:29
      Beitrag Nr. 26 ()
      also connor,

      gaaaaanz laaangsam für dich.
      trittin ist mit einem linienflugzeug nach südamerika runtergeflogen.
      parallel dazu ordert er eine flugzeug der bundeswehr, welches leer nach südamerika runterfliegen muss, um diesen verlogenen grünen trittin dort rumzufliegen.
      nun meine frAGE.
      warum nimmt trittin den linenflieger, obwohl er auch mit der bundeswehrmaschine hätte fliegen können?
      ist trittin nicht immer stark dabei, wenn es um die emissionen der flugzeuge geht?
      warum nimmt er in südamerika nicht auch linenmaschinen? würde kosten sparen!

      aber connor, wir wissen alle, der kohl ist ja schuld.
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 12:43:16
      Beitrag Nr. 27 ()
      Genau, Kohl hat das ja alles ganz anders gehandhabt. Der ist damals innerhalb von Argentinien mit Linienflugzeugen geflogen.

      Mensch, das waren noch Zeiten, als der Dicke am Check-In-Schalter Schlange stehen mußte.:D
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 12:45:58
      Beitrag Nr. 28 ()
      es ist einfach eine Schwachkopf .. da hilft alles nix :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 13:21:21
      Beitrag Nr. 29 ()
      unsere intelligenzbestie connor blubbert nun schon den ganzen vormittag hier und in anderen threads nur noch
      sondermüll. es ist unglaublich vieviel mist von einer einzelnen person fabriziert werden kann. er findet sich dabei auch noch als wäre er das non plus ultra, unglaublich
      :mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 13:24:17
      Beitrag Nr. 30 ()
      Laß ihn blubbern, wer selbiges tut geht auch mal unter.:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 13:34:39
      Beitrag Nr. 31 ()
      Kaum sagt man euch mal die Wahrheit, lauft ihr Amok. Seid ihr draußen auch so Versager wie hier im Board?:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 13:37:18
      Beitrag Nr. 32 ()
      Warum regt Ihr Euch so über Connor auf?

      Er und seine Beiträge stimmen doch 1:1 mit dem Niveau und den Leistungen von Gerd und Joschka überein.
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 13:38:04
      Beitrag Nr. 33 ()
      :laugh::laugh::laugh:
      Connor ist zu dämlich, der versteht selbst einfache zusammenhänge nicht mehr...

      Danke an Forsyth das Du es trozdem noch einmal versucht hast. :)
      Aber leider (wie immer) bei Connor absolut zwecklos......... :D

      Der Spiegel hat dieses verhalten von Trittin aufgedeckt..
      Daraufhin wurde der Flieger auf halber Strecke wieder zurück beordert. ;)
      http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,274134,00.html

      Conner versteht halt nur Texte, die in der Bild-Zeitung stehen.
      ( Und dort auch nur die obere Hälfte auf der ersten Seite :laugh::laugh::laugh: )
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 13:40:04
      Beitrag Nr. 34 ()
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 13:41:49
      Beitrag Nr. 35 ()
      #34 :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Das versteht er sicherlich auch nicht :laugh::laugh::laugh:

      Hat eigentlich einer noch den Link auf Connors Bildchen ??
      War in irgendsoeinem "Bagger"-Thread......:D:D
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 13:42:28
      Beitrag Nr. 36 ()
      ich bin doch sehr erstaunt, dass ich als relativer neuling hier im board schon lange erkannt habe, dass connor ein tiefschwarzer konservativer ist, der mit seinen postings in perfekt ironischer art die dummheit der rot/grünen landesvernichter konterkariert. damit fügt er den linken/ultralinken erheblichen schaden zu.
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 13:44:26
      Beitrag Nr. 37 ()
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 13:48:35
      Beitrag Nr. 38 ()

      Connormcloud :D

      Yeapppp... Danke Kabbes
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 13:58:55
      Beitrag Nr. 39 ()
      mann connor, dass ist ein entzückendes Bild. Volker Beck wird Dich lieben.:D:D
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 14:08:15
      Beitrag Nr. 40 ()
      "Die GRUENEN sind Oekostalinisten und ehemalige Terroristen" so der Spruch von Glos (CSU).

      :mad::cry:
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 15:41:08
      Beitrag Nr. 41 ()
      Kannst Du mal sehen wie primitiv dieser CSU-Mensch gestrickt ist.:cry:
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 15:49:39
      Beitrag Nr. 42 ()
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 22:11:21
      Beitrag Nr. 43 ()
      Hey Connor ... Wo ist Dein Kommentar zu Trittin ???
      Wieder nur olle Parolen ????

      Tja leider gibt es im Internet immer wieder recht Nette Quelle, die Deine Äusserungen wiederlegen...:eek:

      So ein Pech auch.... :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.03.05 00:03:27
      Beitrag Nr. 44 ()
      topic-on:

      Was verrät der Autor Horst von Buttlar mit seinem Artikel über sich selbst?

      :cool: Er hat vom Baum der Erkenntnis genascht. Seine Wertvorstellungen sind die einzig richtigen.

      :cool: Die Tatsache, dass Mitmenschen zu anderen Erkenntnissen gelangen als er selbst, findet er unverständlich.
      (Manche User hier am Board sind fleißig darum bemüht, Grüne als geisteskrank zu titulieren)

      :cool:Wenn Mitmenschen andere Werte vertreten, als von Buttlar - und das auch noch mit Erfolg! - so bereitet ihm das Unbehagen.

      :cool:Am liebsten würde er in einer Umwelt leben, in der alle seine Meinung teilen. Die anderen mögen doch bitte so nett sein und verschwinden.


      Wer so gestrickt ist, ist in meinen Augen ein ganz kleines armes Würstchen
      Das übrigens völlig unabhängig von der Farbe der Ideologie, welche er für die einzig richtige Wahrheit hält...
      Avatar
      schrieb am 15.03.05 08:58:51
      Beitrag Nr. 45 ()
      Ich würde eher sagen der Autor Horst von Buttlar hat nur von den Grünen gelernt. ;)

      Er hat vom Baum der Erkenntnis genascht. Seine Wertvorstellungen sind die einzig richtigen.

      Typisch Grüne Einstellung, bis zu der Bereitschaft Gewalt anzuwenden. :eek:

      Die Tatsache, dass Mitmenschen zu anderen Erkenntnissen gelangen als er selbst, findet er unverständlich

      Typisch Grüne Einstellung, wer anders denkt ist gleich ein Nazi oder Rassist oder unterdrückt Minderheiten.
      Als Beispiel : Habt Ihr schon mal gesehn, wie "militante" Vegetarier gegen Angler und Jäger vorgehn ??? Nicht das ich diese verteidigen will, ich bin auch gegen das was da zum Teil abläuft, aber mit demokratischen Mitteln. Hier werden Gesetze gebrochen !!! Aber man selber ist ja im Recht und dann ist sowas ja erlaubt.... Tse Tse Tse ... So funktioniert ein Staat nicht.

      Wenn Mitmenschen andere Werte vertreten, als von Buttlar - und das auch noch mit Erfolg! - so bereitet ihm das Unbehagen.

      Man muß sich hier nur die Kommentare von Fischer anhören.
      Andersdenkende haben bei ihm kein Chance, keine Ahnung usw.
      Oder Schröders "BASTAPOLITIK" ;)

      Am liebsten würde er in einer Umwelt leben, in der alle seine Meinung teilen. Die anderen mögen doch bitte so nett sein und verschwinden.

      Da arbeitet Rot-Grün dran. Jahrelang Angestellte werden gemoppt und aus den Behörden entlassen. Hier werden die eigenen Leute eingeschleust. Das Geld des Volkes wir mit vollen Händen ausgegeben. Von der Bespitzelung und Gängelung der eigenen Bevölkerung ganz zu schweigen. :mad:

      Also DBrix .. ich finde er hat wirklich nur von den Grünen gelernt. ;)
      Avatar
      schrieb am 15.03.05 12:35:19
      Beitrag Nr. 46 ()
      jaujazu: Ich stimme Dir zu!

      Langsam kommt die Fratze unter der Maske der GRÜNEN zum Vorschein!
      Avatar
      schrieb am 15.03.05 12:57:11
      Beitrag Nr. 47 ()
      ich lese immer "grüne".

      diese egoistisch/egomanischen selbstdarsteller fischer/cohn bandit und komplitzen haben nichts mehr mit "grün" zu tun. dazu ausschnittsweise jemand, die es als gründungsmitglied der grünen wissen muss:



      Jutta Ditfurth: Das waren die Grünen
      Wer mitunter Diskussionen mit unserer Regierung kritisch gegenüberstehen TeilnehmerInnen besucht, die/der erlebt dabei meist, dass Rotgrün als Alternative zum Bestehenden betrachtet wird. Dies manchmal mit Skepsis, manchmal mit Optimismus, aber doch als das Einzige, was es anstelle von Schwarzblau geben könnte. Unter anderem deshalb sei dieses Buch empfohlen, in dem Jutta Ditfurth, Grüne der allerersten Stunde (im Gegensatz zu Joschka Fischer und anderen), die Entwicklung ihrer einstigen Partei akribisch nachzeichnet. Sie bezieht persönliche Erlebnisse ein, kann jedoch alles exakt belegen. Auch das politische Umfeld wird dargestellt, aus dem eine grüne Partei überhaupt entstehen konnte. Grossen Anteil daran hatte die Anti-Atom-Bewegung, die Menschen in Massen auf die Strassen brachte und auch ursprünglich sehr bürgerliche Leute radikalisierte.

      Schritt für Schritt kamen aber auch Opportunisten - je mehr Eintreten für die Partei auch bedeutete, Karriere machen zu können. Dieser Gefahr waren sich die GründerInnen durchaus bewusst, konnten aber nicht ahnen, dass der Anpassungsprozess wesentlich schneller als befürchtet erfolgen würde. Was vielleicht auch andere Ursachen hat, wie Ditfurth andeutet: so gab ihr als Parteisprecherin nach erfolgreicher Bundestagswahl 1987 das US-Aussenministerium zu verstehen, man wolle sie "näher kennenlernen", was sie als eine ihrerseits "äusserst unerwünschte" Kontaktaufnahme der CIA verstand. Schliesslich wurde eine Vortragsreise Ditfurths in den USA genützt, bei der sie einmal vor einem "sonderbaren Publikum" referierte - unter anderem VertreterInnen der Deutschland-Abteilung der CIA, von NATO- und US-Militär, von republikanischen Think-Tanks und State Department. Sie sprach NATO-kritisch über deutsche und US-Aussenpolitik und wurde dann von einem hohen Offizier "angebrüllt": "ohne Zustimmung der USA hätte es die Grünen nie gegeben!" (wie sich die Bilder gleichen - österr. RegierungsvertreterInnen wurde ja von der Österreich-Abteilung der CIA erzählt, die grösste Gefahr in Europa bestehe in einer radikalisierten Grünbewegung....).

      Ditfurth und die anderen, medial und seitens der "Realos" als "Fundis" titulierten Vorstandsgrünen wurden dann im nächsten Jahr durch einen angeblichen Finanzskandal zu Fall gebracht. Tatsächlich hatte sich niemand etwas zuschulden kommen lassen, aber die Medien machten bei der Skandalisierung mit. Nach dem Motto "Wo Rauch ist, muss Feuer sein" - etwas, das den "Fundis" auch in den österreichischen Grünen als gegen sie angewandte Strategie bekannt vorkommen muss. Sie schildert die Machtübernahme durch Fischer und seine "Gang" als Karriere der Opportunisten, die sich selbst niemals für etwas engagiert haben, aber zur Stelle waren, sobald Basisinitiativen etwas in Bewegung gebracht haben. Diese durchaus polemische Darstellung liest sich aber gerade deswegen recht erfrischend, weil Ditfurth auch mit der schrankenlosen Bewunderung von Medienmännern (und manchen Frauen) für Fischer, Cohn-Bendit und Co. aufräumt. Wobei das Wohlwollen der Journalisten auch darauf zurückzuführen ist, dass es sich ja um alte Kumpel handelt....

      Abstrahiert frau die Notwendigkeit einer besonders starken Anti-Atom- und Anti-NATO-Bewegung, die in Deutschland natürlich viel stärker war, dann werden die Parallelen zur österreichischen Entwicklung deutlich. Auch hier sprangen jene auf, die vorher nichts mit Grünen zu tun haben wollten, und die negativen Bezeichnungen für gesellschaftskritische Positionen und deren VertreterInnen wurden von Deutschland übernommen. Manches wurde bei unseren Nachbarn zuerst probiert - etwa: was wäre mit schwarzgrün? geht das bei der Basis rein? -, anderes wiederum erstmal bei uns - z.b.: wie wäre es mit einer US-NATO-Militärintervention in Bosnien? Die zwar beschlossene, aber medial und innerparteitlich stigmatisierte Programmatik war auch ähnlich: NATO-kritisch (BRD: raus aus der NATO, Ö: neutral bleiben), EG-kritisch, für Umverteilung etc. Wenig Berühungsängste nach rechts bis rechtsextrem kann Ditfurth mit vielen Beispielen belegen - etwas, das zum Glück bisher auf Einzelfälle hierzulande beschränkt ist (bspw. bestimmte TierschützerInnen).

      Von den zentralen Forderungen der BürgerInneninitiativen und der aus ihnen 1980 entstandenen Grünen ist nahezu nichts übriggeblieben, was in der Atompolitik besonders krass wird. Die deutsche Atomindustrie hätte sich einen auf Jahrzehnte aufgeschobenen Ausstieg unter der CDU/FDP-Koalition nicht träumen lassen. Bezugskürzungen für Arbeitslose, restriktiver Umgang mit dem Asylrecht und Studiengebühren werden bei uns mit Schwarzblau assoziiert, sind für Ditfurth aber Merkmale skrupelloser neoliberaler Politik von Rotgrün. Und manches wäre den Vorgängern vielleicht gar nicht in den Sinn gekommen oder hätten sie nicht so leidenschaftlich verkauft, wie die Beteiligung am NATO-Angriff auf Jugoslawien - oder die Annäherung an den angeblichen "Reformkurs" des Iran, wo immer noch gesteinigt wird und Frauen sich verschleiern müssen. Ditfurth beschreibt auch, dass sich deutsche Medien wundern, ob Washington einen "Ex-Revoluzzer" als Aussenminister akzeptieren würde. Was wiederum US-Medien amüsierte, denn eine Sprecherin des State Department meinte, die Grünen seien für "uns" keine unbekannte Grösse, und Fischer keine Überraschung. Man hat ihn also, folgert Ditfurth, längst durchleuchtet - was man mit ihr ja auch versucht hatte - wobei sie es als "Sache der linken Überzeugung und der persönlichen Würde" sieht, "sich dieser Anmassung nicht zu unterwerfen".

      http://www.ceiberweiber.at/news/ditfurth.htm
      Avatar
      schrieb am 15.03.05 16:27:35
      Beitrag Nr. 48 ()
      http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=1…

      Laut einer Umfrage unte Wirtschaftsführern ist die Partei der GRUENEN die schädlichste für den wirtschaftlichen Aufschwung in D.

      Wenn das so ist, dann sollte man schnellstens über ein Parteiverbot nachdenken !

      :cry:
      Avatar
      schrieb am 15.03.05 17:38:40
      Beitrag Nr. 49 ()
      :laugh::laugh::laugh:#45 hat mal wieder nichts verstanden.:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.03.05 23:02:57
      Beitrag Nr. 50 ()
      Connors Hauptargument gegen die Arbeitslosigkeit ist ja seine These: Kohl ist schuld.

      Aber das sollte man ihm nachsehen. Wahrscheinlich hat er während der Regierungszeit Kohl eine scheckliche Kindheit gehabt.Seine Eltern haben wohl, wenn sie ihm mal wieder nichts zu essen geben konnten und er Kohldampf hatte, immer wieder gesagt: Kohl ist schuld.

      Nun wird er wohl sein ganzes Leben lang diesen Spruch nicht mehr los. Ist das nicht traurig? Man kann ihn nur bedauern. Deshalb seid nicht so hart mit ihm.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 15.03.05 23:10:41
      Beitrag Nr. 51 ()
      #Connorchen...

      Wenn du den Text nicht verstehst, dann lass Ihn dir ausdrucken und dir von Deiner Kindergärtnerin vor dem Mittagsschlaf vorlesen.
      Vielleicht verstehst Du dann den Text ;)

      Aber das ist vielleicht ein bischen zu viel verlangt. :laugh::laugh::laugh::laugh:


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