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    Stella - Unternehmensinfos - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.03.05 09:31:22 von
    neuester Beitrag 29.03.05 13:39:27 von
    Beiträge: 39
    ID: 969.031
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      Avatar
      schrieb am 24.03.05 09:31:22
      Beitrag Nr. 1 ()
      Kann mir hier jemand schrieben wie es aktuell mit Stella aussieht? Welche Musicels laufen noch unter Stella? Wie sieht eine Beteiligung der DEAG aus? Warum ist Stella nun auch auf XETRA und FFM handelbar (Aktion)? Gibt es neue Nachrichten? Wer kennt sich hier ein wenig aus?
      Wäre nett wenn man hier mal fundamental etwas diksutieren könnte über den weiteren Weg von Stella.
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 09:34:48
      Beitrag Nr. 2 ()
      Der DEAG gehören noch ca. 70 % an der STELLA. Die STELLA ist 2002 insolvent gegangen. Es gibt keine Musicals mehr, kein operatives Geschäft.
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 09:38:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      Schaut Euch mal eine ältere Nachricht an:

      Stella-Tochter beantragt Insolvenz

      ...Der angeschlagene Konzertveranstalter Stella Entertainment AG steckt in einer schweren Krise. Die 100-prozentige Stella-Tochter Broadway Musical Management GmbH (BMM) stellte in Hamburg einen Antrag auf Planinsolvenz in Eigenverantwortung (!!!). Auch für BMM-Tochterunternehmen sei Insolvenz beantragt worden. Der Antrag muss vor Einleitung des Verfahrens zunächst geprüft werden.

      Wie die Stella Entertainment AG bereits am späten Montagabend mitteilte, soll auf diesem Wege eine Sanierung des Geschäftsbetriebes ermöglicht werden (!!!). Der Spielbetrieb werde aber weiterlaufen (!!!). Zugleich trat der gesamte Vorstand der Stella Entertainment AG zurück. Zum alleinigen Vorstandsmitglied wurde Aufsichtsratsmitglied Hans-Martin Buhlmann bestimmt...




      klickt mal auf die seite von stella:

      www.stella-ag.de

      würde mich nicht wundern, wenn die stageholding sich in zukunft als AG ausrichten wird (oder warum hat sich schon die homepage von stella freischalten lassen???)

      bin gespannt: entweder läuft es auf eine mantelspekulation heraus oder auf ein insolvenzplanverfahren!!!!

      die kontaktadresse lautet:
      Kanzlei Schwemer Müller et. al.
      RA Hinnerk J. Müller
      Speersort 4 - 6
      20095 Hamburg



      Der Weg für einen Neuanfang bzw. eine Mantelspekulation ist dadurch frei!!! (siehe Artikel; Auszug aus dem Betafaktor-Brief):

      Im Gespräch mit uns betont der Firmenlenker, dass die
      DEAG alle Altlasten hinter sich gelassen hat, vor allem bezüglich des Stella-Debakels: »Wir haben
      einen clear-cut gemacht, es gibt keine Risiken mehr aus den Insolvenzen.« Auf aktuellem Niveau ist
      die Aktie nur leicht über den Konditionen der Kapitalerhöhung gepreist.
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 09:40:21
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hat die Stageholding etwas mit Stella zu tun?
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 09:44:36
      Beitrag Nr. 5 ()
      Mein Beitrag eben ist aus einem alten Thread. Bitte nicht als Push missverstehen. Hätte ich nämlich nix von, da ich keine einzige Stella-Aktie habe.



      Die Stage Holding ist glaube ich aus der Stella hervorgegangen, ist aber eine GmbH.

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      Avatar
      schrieb am 24.03.05 09:47:19
      Beitrag Nr. 6 ()
      Dann jetzt mal eine dumme Frage:
      Wenn Stella kein operatives Geschäft mehr hat, was machen die dann?
      Und in Deinem Posting steht doch:
      Der Spielbetrieb werde aber weiterlaufen (!!!).
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 09:48:05
      Beitrag Nr. 7 ()
      Question and Answers zur Pressekonferenz der STAGE HOLDING am 1. Juli 2002

      Haben Sie jetzt die Stella gekauft?

      Nein. Wir wollen lediglich vier Theater übernehmen. Die Stella war aufgrund der aussichtslosen wirtschaftlichen Situation nicht zu retten. Für die Branche und insbesondere die betroffenen Theater wäre es wahrscheinlich besser gewesen, wenn schon vor 2 Jahren Theater-Fachleute das Ruder übernommen hätten. Dann wäre es nicht zu diesem unkontrollierbaren Show-down gekommen.

      Was will die Stage Holding zukünftig besser/anders machen als die Stella?

      Anders als bei der Stella, geht es bei der STAGE nicht um Börse und Finanzmärkte, sondern um Theater und den Zuschauer. Joop van den Ende ist seit über 30 Jahren Theatermann und die STAGE HOLDING ist sein Unternehmen. Wir sind Theatermacher und keine Bänker oder Immobilienspezialisten.
      Wir sind Theaterleute – das ist unsere Philosophie! Im Focus stehen die Bühne und die Menschen, die dafür ihr Bestes geben: Die Darsteller, Sänger, Tänzer und Musiker zusammen mit dem Kreativteam vom Regisseur bis zum Bühnenbilddesigner. Und natürlich alle Mitarbeiter im Theater selbst.
      Konkret bedeutet das, dass es ein Schwerpunkt unserer Aufgabe ist, interessante und weltweit erfolgreiche Produktionen aufzufinden und darüber hinaus geeignete Stoffe zu entdecken und deren Entwicklung von der Geschichte bis zur fertigen Show voranzutreiben. Die zweite Herausforderung sehen wir in der Gestaltung des Theaterambientes selbst: Unser Ziel ist es eine umfassende Wohlfühlatmosphäre für die Gäste zu schaffen. Theater ist ein Raum für Begegnung und Kommunikation. Bei der STAGE HOLDING beginnt das bereits im Foyer: Kunstausstellungen, ein durchdachtes Lichtkonzept und die wohlüberlegte Möblierung des Hauses spielen eine wichtige Rolle. Und natürlich gutausgebildete und freundliche Vorderhausmitarbeiter am Einlass und Garderobe und im Service an den Bars und Restaurants.

      Werden Mitarbeiter entlassen?

      Richtig ist, dass die STAGE HOLDING keine Mitarbeiter bei der Stella entlassen hat. Die STAGE HOLDING will vielmehr einen Großteil der Arbeitsplätze langfristig sichern. Wir werden in den nächsten Monaten im Zusammenhang mit den neuen Produktionen ca. 300 neue Arbeitsplätze schaffen. Richtig ist weiterhin, dass der Insolvenzverwalter auf Grund der Schließung der Produktionen MOZART, CATS und DER GLÖCKNER VON NOTRE DAME Entlassungen vorgenommen hat. Dabei handelt es sich hauptsächlich um künstlerisches Personal wie Darsteller und Orchester, sowie ca. 50 Arbeitsplätze in den technischen Abteilungen. In den vier Theatern waren bis zum 30.6. 2002 ca. 950 Personen beschäftigt. Wir übernehmen aber nicht leere Theater, sondern zusätzlich ca. 550 Mitarbeiter. Wenn sich in den Theatern nach einigen Wochen der Vorhang wieder hebt, wird die STAGE wieder ca. 900 Personen in den vier Häusern beschäftigen.

      Glauben Sie nicht, dass Sie bald die gleichen Probleme ereilen werden, wie die Stella? Ist der Musical-Markt nicht gesättigt?

      Nein. Es existiert kein Gesamt-Markt wie er oft beschworen wird. Es gibt nur viele Einzelmärkte. Die Determinanten für jedes Theater sind unterschiedlich. In erster Linie kann man sagen, dass jedes Stück seinen eigenen Markt hat. So dass man zu sehr individuellen Markteinschätzungen kommt und dementsprechend differenzierte Marketingpläne entwickelt. Um es ganz einfach nachvollziehbar zu machen: Ob in Berlin ein Musical erfolgreich ist oder nicht ist total unabhängig von einer ausverkauften Vorstellung eines Musicals wie z. b. dem König der Löwen in Hamburg.

      ..........
      ......

      http://www.musical-world.de/Theater/Stage_Holding/haupttext_…
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 09:50:43
      Beitrag Nr. 8 ()
      17.05.2002

      DEAG Deutsche Entertainment AG trennt sich vollständig von STELLA Entertainment AG
      Die DEAG (http://www.deag.de)hat, vor dem Hintergrund des Antrages auf Einleitung eines Planinsolvenzverfahrens der 100%igen STELLA Tochtergesellschaft Broadway Musical Management GmbH (http://www.stella.de/), Anfang des Monats beschlossen, sich von sämtlichen Aktien an der STELLA Entertainment AG zu trennen und diese bereits an einen Treuhänder verkauft, wie die Financial Times Deutschland berichtete. Damit habe die DEAG eine existenzielle Bedrohung für sich selbst abgewendet, berichtete das Blatt. Der Antrag für die BMM war notwendig geworden, weil sich ein Einbruch des Eintrittskartenverkaufs im März 2002 ergeben hat, der sich im April fortsetzt. Trotz der eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen konnte ein Liquiditätsengpass nicht vermieden werden, der weder durch die BMM selbst noch durch die finanzierenden Banken gedeckt wurde. Im vergangenen Jahr hatte Stella, Berichten zufolge, bei Investitionen von mehr als 20 Millionen Euro rund 600.000 Euro Gewinn gemacht, was deutlich unter den Erwartungen lag. Mit der Trennung, von den vor knapp zwei Jahren erworbenen Stella-Anteilen, verabschiedet sich die DEAG nach fehlgeschlagenem Ausflug aus dem unrentablen Musical-Geschäft und will sich nunmehr verstärkt auf das Kerngeschäft Artists & Tours, Urban Entertainment und den Betrieb von Spielstätten und Varieté-Theatern fokussieren. Für die Holding wurde ein Kostensenkungs- und Restrukturierungsprogramm beschlossen, das kurzfristige Einsparungen und Mittelzuflüsse in Höhe von rund 20 Mio. Euro realisiert. Der Aufsichtsrat sprach dem Vorstand sein Vertrauen aus und verlängert den Vertrag des Vorstandsvorsitzenden Peter Schwenkow um weitere fünf Jahre. An der Börse setzten die DEAG-Aktien indes ihre Talfahrt weiter fort. Der Wert des Unternehmens, das seit einiger Zeit hinter dem Kursrutsch eine feindliche Übernahme vermutet, liegt derzeit bei etwa 19 Millionen Euro.

      http://www.trippe-beratung.de/Seiten/Archiv/NewsTicker200205…
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 09:51:35
      Beitrag Nr. 9 ()
      17.05.2002

      Stage-Holding übernimmt Hamburger Operettenhaus
      Nach dem Antrag auf Insolvenz der Stella AG übernimmt jetzt die Stage-Holding das Hamburger Operettenhaus vollständig. Bereits vor einigen Monaten hatten sich die beiden Unternehmen auf eine Kooperation geeinigt, so dass die Stage-Holding bereits im Herbst das Abba-Musical "Mamma Mia" ins Operettenhaus bringt. Die Geschäftsführung übernehmen Uschi Neuß und Maik Klokow aus dem Management der Stage Holding. Die Zukunft des Operettenhauses und die Arbeitsplätze der 150 Mitarbeiter seien damit dauerhaft gesichert, wie es dazu in Medienberichten heißt. Die Stage Holding blickt nach Eigenauskunft auf ein "überaus erfolgreiches Jahr" zurück. Für den "König der Löwen" konnten bereits 700.000 Tickets bei einer traumhaften Auslastungsquote von 100 Prozent verkauft werden. Auch "Elisabeth" in Essen sei ein Publikumsmagnet (Auslastung von über 80%). Durch die Stella Insolvenz erhält die Stage-Holding nun die führende Rolle in der deutschen Musical-Landschaft. "Wir werden auch in der Zukunft positiver Impulsgeber für die Musical-Szene sein", sagt Klokow in einem Zeitungsinterview. Zur Zeit laufen mit "Wind of Change" die Vorbereitungen der Stage Holding für ihre erste deutsche Eigenproduktion mit der Rock-Gruppe Scorpions. In Berlin haben sich die Theatermacher für die Bespielung des Theater des Westens beworben. Dieses sollte nach Ansicht der Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus allerdings nur an die Stage Holding vergeben werden, wenn der Musical-Konzern den Kaufvertrag über das marode Metropol-Theater erfüllt. Das Unternehmen hatte kürzlich eine mögliche Rückabwicklung des Kaufvertrages angedeutet. "Die Stage Holding hat ganz plötzlich entdeckt, dass die Sanierung des Metropol-Theaters teurer wird als ursprünglich geplant", so die kulturpolitische Sprecherin Alice Ströver gegenüber der taz. Nach dem Insolvenzantrag der Stella AG, die derzeit noch das neue Musical-Theater am Potsdamer Platz mit dem "Glöckner von Notre Dame" bespielt, stehen nun auch andere attraktivere Spielstätten zur Disposition.
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 10:16:43
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ich spekuliere mal ein wenig und füge alte und neue News zusammen:

      Der DEAG gehören noch ca. 70 % an der STELLA????? NEIN!
      Nach einem anderen Posting der letzten Tage stimmt das nicht mehr!!! Da hieß es, die DEAG hätte ihre Anteile an jemanden weitergegeben - und erwartet eine Gewinnbeteiligung, wenn der neue Eigentümer der Anteile diese veräußern sollte.

      Nun will die DEAG ja laut der Adhoc dieser Woche neue Projekte an den Start bringen. Wäre es da nicht ein Leichtes, den Stella-Börsenmantel zu reaktivieren, um dann hier für die neuen Projekte durch Kapitalmassnahmen an die benötigten Mittel zu kommen, ohne die eigene Kasse zu belasten?

      Und dagegen hätte der neue Eigentümer der 70% garantiert nichts einzuwenden. Würde sich doch der Wert seines Paketes kurzfristig massiv erhöhen - und die DEAG hätte noch zusätzliche Einnahmen, weil ja eine Gewinnbeteiligung vereinbart war, wenn der Eigentümer seine Aktien veräußern sollte.

      Und um dem zu erwartenden Handelsaufkommen gerecht zu werden und die Glaubwürdigkeit (der hoffentlich bald publizierten Pläne) zu unterstreichen, wurde das Listing in FFM und Xetra aktiviert.

      Freuen sich also demnächst die DEAG, der neue Eigentümer - und wir?

      Was meint ihr?
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 10:22:04
      Beitrag Nr. 11 ()
      Klingt schlüssig!
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 10:24:04
      Beitrag Nr. 12 ()
      70 % entsprechen in etwa: 4 Mio Shares.

      Dann ist die letzten Tage der Freefloat mächtig umgewälzt worden.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 10:24:39
      Beitrag Nr. 13 ()
      Das höre ich gern. :)
      Aber hast du das schon mal erlebt, dass eine Aktie vor zwei Tage noch über eine Million Stück umsetzt und dann drei Tage später um 10.23 noch nicht eine einzige den Besitzer gewechselt hat?

      Ich finde das sehr schräg - interpretiere es aber zuversichtlich...
      Du auch?
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 10:26:38
      Beitrag Nr. 14 ()
      @Kirschholz

      Deine Annahme ist evtl. richtig !

      Was ich nicht verstehe warum im Bafin-Archiv die DEAG immer noch als Hauptaktionär der Stella AG mit einem Anteil von über 70% der Aktien geführt wird. Dem widersprechen Meldungen aus dem Jahr 2002 !


      17.05.02

      DEAG Deutsche Entertainment AG trennt sich vollständig von STELLA Entertainment AG
      Die DEAG (http://www.deag.de)hat, vor dem Hintergrund des Antrages auf Einleitung eines Planinsolvenzverfahrens der 100%igen STELLA Tochtergesellschaft Broadway Musical Management GmbH (http://www.stella.de/), Anfang des Monats beschlossen, sich von sämtlichen Aktien an der STELLA Entertainment AG zu trennen und diese bereits an einen Treuhänder verkauft:eek:, wie die Financial Times Deutschland berichtete. Damit habe die DEAG eine existenzielle Bedrohung für sich selbst abgewendet, berichtete das Blatt. Der Antrag für die BMM war notwendig geworden, weil sich ein Einbruch des Eintrittskartenverkaufs im März 2002 ergeben hat, der sich im April fortsetzt. Trotz der eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen konnte ein Liquiditätsengpass nicht vermieden werden, der weder durch die BMM selbst noch durch die finanzierenden Banken gedeckt wurde. Im vergangenen Jahr hatte Stella, Berichten zufolge, bei Investitionen von mehr als 20 Millionen Euro rund 600.000 Euro Gewinn gemacht, was deutlich unter den Erwartungen lag. Mit der Trennung, von den vor knapp zwei Jahren erworbenen Stella-Anteilen, verabschiedet sich die DEAG nach fehlgeschlagenem Ausflug aus dem unrentablen Musical-Geschäft und will sich nunmehr verstärkt auf das Kerngeschäft Artists & Tours, Urban Entertainment und den Betrieb von Spielstätten und Varieté-Theatern fokussieren. Für die Holding wurde ein Kostensenkungs- und Restrukturierungsprogramm beschlossen, das kurzfristige Einsparungen und Mittelzuflüsse in Höhe von rund 20 Mio. Euro realisiert. Der Aufsichtsrat sprach dem Vorstand sein Vertrauen aus und verlängert den Vertrag des Vorstandsvorsitzenden Peter Schwenkow um weitere fünf Jahre. An der Börse setzten die DEAG-Aktien indes ihre Talfahrt weiter fort. Der Wert des Unternehmens, das seit einiger Zeit hinter dem Kursrutsch eine feindliche Übernahme vermutet, liegt derzeit bei etwa 19 Millionen
      Euro.

      GP
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 10:26:48
      Beitrag Nr. 15 ()
      Wieviele Aktien der Stella befinden sich im Freefloat?
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 10:32:21
      Beitrag Nr. 16 ()
      @Gilderpilot
      2002 ist lange her. Da kann sich in der Zwischenzeit doch jemand etwas überlegt haben, was er mit den 70% anstellt - und musste seine Pläne dann vielleicht wegen der Krise auf dem Entertainment-Markt auf Eis legen. Und die DEAG wollte ja den `Clear-Cut` und war also froh, die `Altlasten` abzugeben...

      Dann muss ich mich wohl doch mal auf die Suche nach dem Posting machen. Dort war auch vermerkt, wo die Info herkam.
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 10:35:02
      Beitrag Nr. 17 ()
      zu meinem Posting Nr. 14 hier der Link wo ihr es nachlesen könnt

      http://www.trippe-beratung.de/Seiten/Archiv/NewsTicker200205…
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 10:35:14
      Beitrag Nr. 18 ()
      heute keine Umsätze? Alle sitzen in den Startlöchern und warten was da kommt?
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 10:41:59
      Beitrag Nr. 19 ()
      Schon merkwürdig! Keine Umsätze, nach so
      einem Volumen der letzten Tage.:eek::eek::eek::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 10:44:09
      Beitrag Nr. 20 ()
      Bei Stella war schon immer alles etwas komisch! Aber ich glaube auch nicht, dass eine Aktie um 300% steigt, ohne das da was kommen sollte.
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 10:48:14
      Beitrag Nr. 21 ()
      Aber wenn was kommt, dann ist die Frage, ob diese Good News nicht schon längst im Kurs enthalten sind. Immerhin heißt es: Sell on Good News!
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 10:52:47
      Beitrag Nr. 22 ()
      keine umsaätze bedeutet auch kein verkaufsdruck!:cool:

      die masse der beiden letzten tage hat über 18 cent gekauft:cool:
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 10:57:08
      Beitrag Nr. 23 ()
      dann sollte um diese Kurse wirklich kein Verkaufsdruck da sein. Andereseits wüsste ich aber nicht welche News kommen sollte. Wenn Stella kein operatives Geschäft mehr hat...
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 11:00:36
      Beitrag Nr. 24 ()
      Vielleicht wird Stella aber bald wieder eines haben...
      Avatar
      schrieb am 27.03.05 16:30:20
      Beitrag Nr. 25 ()
      Hallo,

      nachdem hier die letzten Tage viele Vermutungen über die Reaktivierung des Stella Entertainment AG als Börsenmantel
      geschrieben wurde und wieder zahlreiche neue „Push-Treads“ eröffnet wurden, habe ich mir die Mühe gemacht, alle möglichen Pro und Contras in sachlicher Weise zusammenzufassen. Natürlich erhebe ich keinen Anspruch auf Vollständigkeit und lasse mich gerne ergänzen bzw. korrigieren...Vielleicht ja sogar ohne Beschimpfungen und/oder Anfeindungen !

      Für die baldige Verwendung des Stella-Börsenmantels würde folgendes sprechen:

      :) Es gibt ein Aktienpaket von etwa 72 %. Laut Bafin- Datenbank und Informationen hier aus dem Board liegt das Aktienpaket bei der DEAG.
      :) Als Holding dürfte die Stella AG eher eine geringe Verschuldung aufweisen.
      :) Die DEAG hat Erfahrung in der Verwendung eines Börsenmantels. Die Stella Entertainment AG ging aus dem Börsenmantel der Hegener + Glaser AG hervor.
      :) Die DEAG möchte durch Neugründungen ihre Rendite steigern. Was läge daher näher als über einen schon vorhandenen Börsenmantel an frisches Kapital heranzukommen.Es muß aus Sicht der jetzigen Aktionäre nicht erst auf einen Verwerter von außerhalb gehofft werden.
      :) Innerhalb des letzten Jahres kamen drei zusätzliche Handelsplätze hinzu. Zuerst Berlin und erst kürzlich Frankfurt und die XETRA-Auktion.
      :) Es gibt immer wieder Gerüchte über die Verwendung des Stella Börsenmantels.
      :) Die Marktkapitalisierung liegt zur Zeit bei etwa 1 Mio Euro, bei einer Gesamtaktienanzahl von 5760000. Auch ein höherer Aktienkurs würde wohl nicht sonderlich ins Gewicht fallen, wenn bis zur magischen Grenze von 75, 1 % noch zusätzliche Aktien über die Börse aufgekauft werden müssten.

      Gegen die baldige Verwendung als Börsenmantel sprechen folgende Standpunkte:

      :( Die DEAG hat sich schon einmal die Finger an Stella verbrannt. Es ist fraglich ob sie noch einmal das Wagnis eingeht mit einer Tochtergesellschaft an die Börse zu gehen. Es bliebe nur die Hoffnung auf einen Mantelverwerter von außerhalb.
      :( Die Stella Entertainment AG ist noch insolvent. Vor der Verwendung als Börsenmantel müßte das Insolvenzverfahren beendet werden. Bisher ist dies nicht in Sicht.
      :( Stella wurde schon in der Vergangenheit gezockt. Geschehen ist danach nichts !
      :(Die Notierungen in Frankfurt und XETRA wurden von einen oder mehreren „Kunden“ beantragt, die eine Kauf- Euphorie auslösen wollten um dann besser ihre Aktien "abladen" zu können.
      :(Die Verbindlichkeiten der Stella Entertainment AG sind nicht bekannt. Sie sind als steuerlicher Verlustvortrag wohl auch nicht mehr zu nutzen.
      :(Gibt es nicht schon genügend andere potentielle Mäntel im Freiverkehr ? Außerdem liegt die Erfolgswahrscheinlichkeit bei Börsenmänteln nur bei 20 %. Eine Notierung im Freiverkehr ist zudem nicht viel wert.



      GP
      Avatar
      schrieb am 27.03.05 20:43:48
      Beitrag Nr. 26 ()
      #25
      Nunja, der alte Streubesitz von H&G hat nicht unbedingt die besten Erfahrungen mit DEAG gemacht - brauchen wir das nochmal?

      Ob jemand eine Notiz aufnehmen läßt um Stück abzuladen, ohne das in Frankfurt oder Xetra viele Stücke umgegangen sind? Das lohnt wohl kaum - vielleicht wollte da nur einer ein Skontro mehr.

      Wieso Freiverkehr, die sind doch im Geregelten und das kann auch zum Problem werden - siehe feedback.
      Avatar
      schrieb am 28.03.05 10:21:04
      Beitrag Nr. 27 ()
      [posting]GliderPilot [/posting]Schöner Beitrag, GliderPilot, aber es fehlte noch ein Kommentar zu dem einen Satz des Maklers aus Frankfurt, der sagte, dass man höhere Umsätze ERWARTEN würde. Und damit meinte er nicht den Run, den die Ankündigung des Listings auslöste...

      Und ein Kommentar meinerseits zum letzten Punkt deiner Liste: Warum sollte sich DEAG um einen fremden Mantel bemühen, wenn man einen eigenen in der Schublade hat...?

      Also, was auch immer kommen mag, es bleibt spannend.  
      Avatar
      schrieb am 28.03.05 13:27:50
      Beitrag Nr. 28 ()
      Woher weißt Du, dass ein Makler sagte, dass höhere Umsaätze erwartet werden?
      Avatar
      schrieb am 28.03.05 19:28:31
      Beitrag Nr. 29 ()
      [posting]16.235.128 von bluealien18 am 28.03.05 13:27:50[/posting]@bluealien
      ZITAT AUS DEM NACHBARTHREAD:
      "Ich hab gerade mit frankfurt telefoniert. der wert wurde aufgrund der hohen volumens an den nebenbörsen aufgenommen. es wird eine mantelspekulation vermutet, konkrete informationen gibt es dazu aber noch nicht. er selbst hat keine weiteren infos, sieht aber anzeichen, daß wieder leben in den wert kommt und nachrichten kommen könnten. "

      Mea culpa:
      Der Originaltext bezieht sich DOCH auf die (eigentlich nicht so sensationellen) Umsätze VOR dem Run! Da war ich in der Wiedergabe wohl etwas ungenau. Sorry. Soll nicht wieder vorkommen.
      Avatar
      schrieb am 29.03.05 09:24:10
      Beitrag Nr. 30 ()
      nix los ?

      doch nur bluff
      Avatar
      schrieb am 29.03.05 10:03:03
      Beitrag Nr. 31 ()
      Ich denke hier sind bei positiven News durchaus ein paar hundert prozent drin. Und bei schlechten oder keinen Nachrichten, kann man maximal 100% verlieren. Also ein kleines Investment ist er durchaus wert. Außerdem denke ich das sich in dieser Woche noch etwas tun wird. Das ist aber nur meine Meinung.

      Gruß, bluealien
      Avatar
      schrieb am 29.03.05 10:15:38
      Beitrag Nr. 32 ()
      Alle warten und hoffen das Beste. Aber so lange keiner für 0,165 abgibt, kann man sich ja ein paar Tage gedulden.
      Aber Spaß macht das nicht! :mad:
      Avatar
      schrieb am 29.03.05 12:34:39
      Beitrag Nr. 33 ()
      Endlich der erste Umsatz heute:
      Aktuell 0,195
      Zeit 29.03.05 12:26:01
      Diff. Vortag +6,56%
      Tages-Vol. 2.126
      Geh. Stück 10.900
      Geld 0,185
      Brief 0,200
      Zeit 29.03.05 12:30:09
      Geld Stk. 8.753
      Brief Stk. 10.900
      Avatar
      schrieb am 29.03.05 12:45:39
      Beitrag Nr. 34 ()
      Und DAS gefällt uns schon eher! :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 29.03.05 12:51:33
      Beitrag Nr. 35 ()
      Obwohl:
      Die 10900 Stück, die da eben für 0,195 gekauft wurden, stehen bei ,20 auch gleich wieder zum Verkauf. Kleine Lock-Aktion...? :confused:
      Avatar
      schrieb am 29.03.05 12:57:40
      Beitrag Nr. 36 ()
      kirschholz

      im orderbuch stehen noch ein paar zu 0.195---
      hat mit den 10900-,02 nichts zu tun
      Avatar
      schrieb am 29.03.05 13:03:16
      Beitrag Nr. 37 ()
      Wieso? Da wurden halt schnell noch ein paar dazu gekauft:

      12:40:01 0,195 1650

      12:26:01 0,195 10900

      Aber lieber so als anders rum...
      Avatar
      schrieb am 29.03.05 13:05:33
      Beitrag Nr. 38 ()
      nein kirschholz

      die zu ,195 standen mit den zu ,2 schon voher im orderbuch.....jojo
      Avatar
      schrieb am 29.03.05 13:39:27
      Beitrag Nr. 39 ()
      In münchen sehe ich nichts von 0,195 die zum verkauf stehen. Momentan ist folgendes aktuell:
      Aktuell 0,195
      Zeit 29.03.05 12:40:01
      Diff. Vortag +6,56%
      Tages-Vol. 2.447
      Geh. Stück 12.550
      Geld 0,185
      Brief 0,200
      Zeit 29.03.05 12:40:07
      Geld Stk. 8.753
      Brief Stk. 10.900


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