Gewinnwarnung bei DaimlerChrysler ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.04.05 08:33:30 von
neuester Beitrag 08.04.05 00:21:59 von
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Letzter Kurs 26.04.24 Tradegate
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25.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Mercedes-Benz Group Aktien jetzt im kostenlosen Demokonto handeln!Anzeige |
26.04.24 · dpa-AFX |
25.04.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Fahrzeugindustrie
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3,4000 | -9,81 | |
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1,4000 | -30,00 |
Aus der ad-hoc vom Freitag:
Die erheblichen Restrukturierungsaufwendungen im Zusammenhang mit dem neuen
smart-Geschäftsmodell beeinflussen die Ergebnis-Prognose des DaimlerChrysler-
Konzerns für 2005. Ohne die Sonderbelastung durch smart erwartet
DaimlerChrysler nach einem schwächeren ersten und zweiten Quartal für das
Gesamtjahr 2005 weiterhin einen leichten Anstieg des Operating Profit
gegenüber 2004.
1. Smart gehört zum Konzern, also gehören die Belastungen auch zum Konzernergebnis!
2. Was ist denn mit dem Ergebnis, wenn die Absatzzahlen im dritten und vierten Quartal nicht gesteigert werden können oder sogar stagnieren?
Der aktuelle Rückruf:
31. März 2005
Sehr geehrte Damen und Herren,
Anbei erhalten Sie die von der Mercedes Car Group heute veröffentlichten
Meldung zur Qualitätsoffensive
Mercedes-Benz Chef Cordes: " Konsequent für Qualität"
Stuttgart. Mit einem weltweiten Rückruf steigert Mercedes-Benz die Qualität
von Pkw-Kundenfahrzeugen im Feld. Damit unterstreicht Mercedes-Benz Chef Dr.
Eckhard Cordes seine Qualitätsoffensive: " Wir produzieren die beste
Produktqualität aller Zeiten und möchten, dass auch in Kundenhand
beanstandete Fahrzeuge auf einen Qualitätsstand kommen, der unseren
höchsten Erwartungen entspricht."
Bei Fahrzeugen mit Sechs- und Achtzylinder-Benzinmotoren aus dem
Produktionszeitraum Juni 2001 bis November 2004 wird der Spannungsregler
der Lichtmaschine überprüft und gegebenenfalls ausgetauscht. Bei Fahrzeugen
der Baureihen E- und CLS-Klasse aus dem Produktionszeitraum Januar 2002 bis
Januar 2005 sorgt eine neue Software des Batteriesteuergerätes für die
Optimierung der Stromversorgung. Ebenfalls aktualisiert wird die
Bremsanlage der neuen E-, SL- und CLS-Klasse aus dem Produktionszeitraum
Juni 2001 bis März 2005.
Die Kunden werden schriftlich benachrichtigt. Für Rückfragen hat
Mercedes-Benz eine Hotline eingerichtet:
Hotline für Europa: 00800 1 777 7777
*************************************************************************
Diese Nachricht haben Sie erhalten, weil Sie diesen E-Mail Service
von DaimlerChrysler AG abonniert haben.
Unsere DaimlerChrysler Website www.daimlerchrysler.com hält zusätzlich ein
breites Informationsangebot bereit. Unter " Investor Relations" finden Sie
viel Wissenswertes über die DaimlerChrysler Aktie.
Mit freundlichen Grüßen
DaimlerChrysler AG
Investor Relations
ir.dcx@daimlerchrysler.com
Die Qualitätsoffensive ist zweifellos der beste Schritt, dem alten Ruf der Marke Mercedes wieder etwas näher zu kommen, aber was ist mit den finanziellen Belastungen? Hier ist die Rede von 1,3 Mio Fahrzeugen, mal angenommen, das kostet nur 200,-- Euro pro Fahrzeug, dann laufen hier 260 Mio Euro auf.
Und dann noch der aktuelle US-Chart:
sieht schlimm aus
Ich denke, hier ist noch ausreichend Platz nach unten, obwohl das einige Analysten anders in Ihrer Glaskugel sehen.
Die erheblichen Restrukturierungsaufwendungen im Zusammenhang mit dem neuen
smart-Geschäftsmodell beeinflussen die Ergebnis-Prognose des DaimlerChrysler-
Konzerns für 2005. Ohne die Sonderbelastung durch smart erwartet
DaimlerChrysler nach einem schwächeren ersten und zweiten Quartal für das
Gesamtjahr 2005 weiterhin einen leichten Anstieg des Operating Profit
gegenüber 2004.
1. Smart gehört zum Konzern, also gehören die Belastungen auch zum Konzernergebnis!
2. Was ist denn mit dem Ergebnis, wenn die Absatzzahlen im dritten und vierten Quartal nicht gesteigert werden können oder sogar stagnieren?
Der aktuelle Rückruf:
31. März 2005
Sehr geehrte Damen und Herren,
Anbei erhalten Sie die von der Mercedes Car Group heute veröffentlichten
Meldung zur Qualitätsoffensive
Mercedes-Benz Chef Cordes: " Konsequent für Qualität"
Stuttgart. Mit einem weltweiten Rückruf steigert Mercedes-Benz die Qualität
von Pkw-Kundenfahrzeugen im Feld. Damit unterstreicht Mercedes-Benz Chef Dr.
Eckhard Cordes seine Qualitätsoffensive: " Wir produzieren die beste
Produktqualität aller Zeiten und möchten, dass auch in Kundenhand
beanstandete Fahrzeuge auf einen Qualitätsstand kommen, der unseren
höchsten Erwartungen entspricht."
Bei Fahrzeugen mit Sechs- und Achtzylinder-Benzinmotoren aus dem
Produktionszeitraum Juni 2001 bis November 2004 wird der Spannungsregler
der Lichtmaschine überprüft und gegebenenfalls ausgetauscht. Bei Fahrzeugen
der Baureihen E- und CLS-Klasse aus dem Produktionszeitraum Januar 2002 bis
Januar 2005 sorgt eine neue Software des Batteriesteuergerätes für die
Optimierung der Stromversorgung. Ebenfalls aktualisiert wird die
Bremsanlage der neuen E-, SL- und CLS-Klasse aus dem Produktionszeitraum
Juni 2001 bis März 2005.
Die Kunden werden schriftlich benachrichtigt. Für Rückfragen hat
Mercedes-Benz eine Hotline eingerichtet:
Hotline für Europa: 00800 1 777 7777
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Diese Nachricht haben Sie erhalten, weil Sie diesen E-Mail Service
von DaimlerChrysler AG abonniert haben.
Unsere DaimlerChrysler Website www.daimlerchrysler.com hält zusätzlich ein
breites Informationsangebot bereit. Unter " Investor Relations" finden Sie
viel Wissenswertes über die DaimlerChrysler Aktie.
Mit freundlichen Grüßen
DaimlerChrysler AG
Investor Relations
ir.dcx@daimlerchrysler.com
Die Qualitätsoffensive ist zweifellos der beste Schritt, dem alten Ruf der Marke Mercedes wieder etwas näher zu kommen, aber was ist mit den finanziellen Belastungen? Hier ist die Rede von 1,3 Mio Fahrzeugen, mal angenommen, das kostet nur 200,-- Euro pro Fahrzeug, dann laufen hier 260 Mio Euro auf.
Und dann noch der aktuelle US-Chart:
sieht schlimm aus
Ich denke, hier ist noch ausreichend Platz nach unten, obwohl das einige Analysten anders in Ihrer Glaskugel sehen.
charttechnisch auch nach unten frei
aktuell:
"Die Welt" schätzt die Kosten der aktuellen Rückrufaktion auf bis zu 500 Mio Euro!
"Die Welt" schätzt die Kosten der aktuellen Rückrufaktion auf bis zu 500 Mio Euro!
Wahnsinn, nicht mal auf die Bremsen kann man sich bei diesen Schrottkarren verlassen
Tja, das kommt, wenn alles outgesourced wird, der auftrag an den billigsten anbieter geht, oder die autozulieferer so unter druck gesetzt werden, daß sie selbst auf schlechteste und billigste zulieferer zugreifen müssen.
Tipp: gucke mal zu toyota, die lassen ihre lieferanten leben und arbeiten gemeinsam an verbesserungen. Sofort und effizient.
cosecha
Tipp: gucke mal zu toyota, die lassen ihre lieferanten leben und arbeiten gemeinsam an verbesserungen. Sofort und effizient.
cosecha
Die Dividendenrendite dürfte erstmal noch stützen, aber was passiert nach der HV
Keine Sorge, der Abschuss von Schrempp ist definitiv nur noch eine Frage von Monaten.
Wenn so gut wie alle großen Fonds Schrempp für den größten Versager aller Zeiten halten, geht das auch am AR von Daimler nicht spurlos vorüber, ein Kopper ist sowieso wie ein Breuer auf der Abschussliste.
Diese Leute haben nichts mehr bei DCX verloren.
Wenn so gut wie alle großen Fonds Schrempp für den größten Versager aller Zeiten halten, geht das auch am AR von Daimler nicht spurlos vorüber, ein Kopper ist sowieso wie ein Breuer auf der Abschussliste.
Diese Leute haben nichts mehr bei DCX verloren.
#7 Diese Parolen gibt es doch schon jahrelang und nichts tut sich....
Bei einem Autokonzern der in einer Zeit in der
Emotionen über eine Markenwahl entscheidet,
weiterhin seine Autos mit so emotionsgeladenen
anmutigen und klangvollen Namen wie
A-Klasse
C-KLasse
E-Klasse
M-Klasse
R-Klasse
anpreisst, wundert einem nix mehr.
(Das ist Phantasie in seiner ausgeprägtesten Form)
Emotionen über eine Markenwahl entscheidet,
weiterhin seine Autos mit so emotionsgeladenen
anmutigen und klangvollen Namen wie
A-Klasse
C-KLasse
E-Klasse
M-Klasse
R-Klasse
anpreisst, wundert einem nix mehr.
(Das ist Phantasie in seiner ausgeprägtesten Form)
stimme Beitrag 8 voll zu.... bislang konnte sich Schremp immer erfolgreich wehren
was den Rückruf angeht, dürfte das Ergebnis eher nicht belastet werden, da entweder der Zulieferer oder dessen Versicherer zur Kasse gebeten werden
Problematischer sieht´s da schon bei Smart aus !
was den Rückruf angeht, dürfte das Ergebnis eher nicht belastet werden, da entweder der Zulieferer oder dessen Versicherer zur Kasse gebeten werden
Problematischer sieht´s da schon bei Smart aus !
ROUNDUP 2: DaimlerChrysler gewinnt gegen Kerkorian - Aktie steigt nachbörslich
NEW YORK (dpa-AFX) - DaimlerChrysler hat sich vor einem US-Gericht gegen den US-Milliardär Kirk Kerkorian durchgesetzt. Wie aus der am Donnerstag veröffentlichten Entscheidung des zuständigen Gerichts zur Abweisung der Klage hervorgeht, konnte Kerkorians Investmentgesellschaft Tracinda nicht nachweisen, von DaimlerChrysler bei der Übernahme von Chrysler betrogen worden zu sein.
"Wir freuen uns, dass diese Gerichtsentscheidung ein für allemal bestätigt, dass die Tracinda-Klage jeder Grundlage entbehrt und alle Forderungen gegen DaimlerChysler mit Bezug auf die Fusion 1998 gegenstandslos sind", sagte Vorstandschef Jürgen Schrempp. DaimlerChrysler legten im nachbörslichen Handel in New York um 0,31 Prozent auf 42,50 US-Dollar zu.
Der frühere Chrysler-Aktionär Kerkorian hatte den Konzern verklagt, weil er glaubt, dass die damalige Daimler-Benz AG bei der Fusion mit dem amerikanischen Konkurrenten Chrysler vor sechs Jahren die Aktionäre getäuscht hat. Anders als von Konzernchef Jürgen Schrempp behauptet, sei es keine "Fusion unter Gleichen" gewesen, sondern eine Übernahme. Bei einer Übernahme hätte ihm seiner Ansicht nach ein höherer Aufschlag auf den Aktienpreis zugestanden.
Kerkorian forderte deshalb Schadenersatz in Höhe von mindestens 1,2 Milliarden US-Dollar und damit nachträglich einen Aufschlag für seine früheren Chrysler-Aktien. Der Prozess in Wilmington hatte im Dezember 2003 begonnen. Schrempp musste mehrfach in den Zeugenstand und wurde von der Gegenseite ins Kreuzfeuer genommen./tb/hi/he
Quelle: dpa-AFX
NEW YORK (dpa-AFX) - DaimlerChrysler hat sich vor einem US-Gericht gegen den US-Milliardär Kirk Kerkorian durchgesetzt. Wie aus der am Donnerstag veröffentlichten Entscheidung des zuständigen Gerichts zur Abweisung der Klage hervorgeht, konnte Kerkorians Investmentgesellschaft Tracinda nicht nachweisen, von DaimlerChrysler bei der Übernahme von Chrysler betrogen worden zu sein.
"Wir freuen uns, dass diese Gerichtsentscheidung ein für allemal bestätigt, dass die Tracinda-Klage jeder Grundlage entbehrt und alle Forderungen gegen DaimlerChysler mit Bezug auf die Fusion 1998 gegenstandslos sind", sagte Vorstandschef Jürgen Schrempp. DaimlerChrysler legten im nachbörslichen Handel in New York um 0,31 Prozent auf 42,50 US-Dollar zu.
Der frühere Chrysler-Aktionär Kerkorian hatte den Konzern verklagt, weil er glaubt, dass die damalige Daimler-Benz AG bei der Fusion mit dem amerikanischen Konkurrenten Chrysler vor sechs Jahren die Aktionäre getäuscht hat. Anders als von Konzernchef Jürgen Schrempp behauptet, sei es keine "Fusion unter Gleichen" gewesen, sondern eine Übernahme. Bei einer Übernahme hätte ihm seiner Ansicht nach ein höherer Aufschlag auf den Aktienpreis zugestanden.
Kerkorian forderte deshalb Schadenersatz in Höhe von mindestens 1,2 Milliarden US-Dollar und damit nachträglich einen Aufschlag für seine früheren Chrysler-Aktien. Der Prozess in Wilmington hatte im Dezember 2003 begonnen. Schrempp musste mehrfach in den Zeugenstand und wurde von der Gegenseite ins Kreuzfeuer genommen./tb/hi/he
Quelle: dpa-AFX
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