jetzt die günstigste Solaraktie kaufen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.04.05 11:56:26 von
neuester Beitrag 10.05.05 16:50:13 von
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In der 17 kalenderwoche kommen die Quartalszahlen.
Phoenix ist am günstigsten von allen und heute hat man die große chance billig einzusteigen. KGV ist niedrig und die Quartalszahlen werden sehr gut. KZ bis zu den zahlen >17E.
wie schnell die steigen hat man ja gesehen.
heute eine gesunde konsolidierung und nächste woche kommt schon eine starke gegenbewegung. Bis Freitag >14€, danach schneller anstieg bis zu den Zahlen.
Phoenix ist am günstigsten von allen und heute hat man die große chance billig einzusteigen. KGV ist niedrig und die Quartalszahlen werden sehr gut. KZ bis zu den zahlen >17E.
wie schnell die steigen hat man ja gesehen.
heute eine gesunde konsolidierung und nächste woche kommt schon eine starke gegenbewegung. Bis Freitag >14€, danach schneller anstieg bis zu den Zahlen.
Gute Kaufgelegenheit bei Sunways und Phönix.
Sunways hat am langfristigen Aufwärtstrend aufgesetzt.
Würde z.Zt. Phönix wg. der anstehenden Zahlen bevorzugen.
Vor den Zahlen 14,50-15 €
Sunways hat am langfristigen Aufwärtstrend aufgesetzt.
Würde z.Zt. Phönix wg. der anstehenden Zahlen bevorzugen.
Vor den Zahlen 14,50-15 €
wer heute nicht bei 12€ einsteigt hat scheinbar keine Lust auf schnelle gewinne. Nächste Woche kommen die zahlen und Phoenix ist die mit abstand güstigste Solaraktie in deutschland.
Bis Jahresende steht die auf 20€. Heute werden noch einige Zittrige rausgeschüttelt. Bis nächste Woche steht die wieder bei 14€. 1 Tag vor den Quartalszahlen sogar höher.
Sie fallen schnell aber sie steigen noch schneller.
Kaufen wenn die kanonen donnern.
Bis Jahresende steht die auf 20€. Heute werden noch einige Zittrige rausgeschüttelt. Bis nächste Woche steht die wieder bei 14€. 1 Tag vor den Quartalszahlen sogar höher.
Sie fallen schnell aber sie steigen noch schneller.
Kaufen wenn die kanonen donnern.
die 13€ haben wir ja schon mal wieder und die 14€ kommen noch diese woche und nächste woche bis zu den zahlen sehen wir das Kursziel von 17€.
auch heute bei dem Kurs strong buy.
Beste und günstigeste Solaraktie in Deutschland.
Gegenüber sunways und Windwelt wird sie noch einiges aufholen. Die KGVs von den beiden Aktien sind viel höher
auch heute bei dem Kurs strong buy.
Beste und günstigeste Solaraktie in Deutschland.
Gegenüber sunways und Windwelt wird sie noch einiges aufholen. Die KGVs von den beiden Aktien sind viel höher
könnte ja auch sein, dass sunways und windwelt sich dem kgv von phönix annähert.
!
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PHOENIX SONNENSTROM ist lediglich ein handwerksbetrieb der nichts produziert sondern nur solaranlagen zusammenschraubt .. dafür ist das unternehmen im moment (mit dem recht mageren umsatzwachstum) schon sehr ambitioniert bewertet.
Wenn man von dem Grossauftrag(21Mio.€)der gerade abgewickelt wird,absieht.
Grüsse Dukezero
Grüsse Dukezero
@schromic:
Phönix ist kein "handwerksbetrieb", sondern hauptsächlich
- Solargroßhändler (2. oder 3. größter in Deutschland)
- Solarfondskonzeptionierer seit vier Jahren
und
- Solarfonds-Platzierer.
Das Unternehmen war nach einer Privatplatzierung in 2001 ausserordentlich gut finanziert.
Dies hat sich nach der Kapitalerhöhung nicht geändert:
Die Eigenkapitalquote dürfte aktuell (nach 59 % zum 31.12.2004) wieder bei ca. 80 Prozent liegen.
Die Schulden sind extrem niedrig, das Unternehmen ist daher sehr
krisenfest - im Gegensatz zu Herstellern, die die teuren Hitech- Produktionsstätten finanzieren müssen.
Im ersten Quaral hat das Unternehmen seinen EBIT um 160 % auf 0,8 Mio gesteigert.
Wenn eine börsennotierte Solaraktie, dann sollte man Phönix kaufen.
Attraktiver ist jedoch meiner Einschätzung nach nur noch die
Aktie der Antec, die vorbörslich bei der Valora gehandelt wird.
Phönix ist kein "handwerksbetrieb", sondern hauptsächlich
- Solargroßhändler (2. oder 3. größter in Deutschland)
- Solarfondskonzeptionierer seit vier Jahren
und
- Solarfonds-Platzierer.
Das Unternehmen war nach einer Privatplatzierung in 2001 ausserordentlich gut finanziert.
Dies hat sich nach der Kapitalerhöhung nicht geändert:
Die Eigenkapitalquote dürfte aktuell (nach 59 % zum 31.12.2004) wieder bei ca. 80 Prozent liegen.
Die Schulden sind extrem niedrig, das Unternehmen ist daher sehr
krisenfest - im Gegensatz zu Herstellern, die die teuren Hitech- Produktionsstätten finanzieren müssen.
Im ersten Quaral hat das Unternehmen seinen EBIT um 160 % auf 0,8 Mio gesteigert.
Wenn eine börsennotierte Solaraktie, dann sollte man Phönix kaufen.
Attraktiver ist jedoch meiner Einschätzung nach nur noch die
Aktie der Antec, die vorbörslich bei der Valora gehandelt wird.
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Nach dem extrem erfolgreichen CONERGY-Börsengang mit über 30 % Zeichnungsgewinn
werden weitere Solaraktien an die Börse streben.
In der aktuellen Ausgabe des NEBENWERTE-JOURNALS wurde eine neue Solaraktie
vorgestellt, die nach Aussagen des Vorstands ebenfalls
dieses Jahr an die Börse gehen wird.
Im Gegensatz zu den anderen Börsengangkandidaten ist diese Solaraktie
aber vorbörslich über Valora erwerbbar. Nachfolgend der Artikel:
Antec Solar Energy AG
Unabhängig vom Silizium - Starkes Umsatz und Ertragswachstum durch
EEG gesichert - Börsengang im 2. Halbjahr 2005
Solaraktien erzielten in den vergangenen 18 Monaten Kurszuwächse,
die Börsenanleger an die Zeiten des Neuen Marktes erinnern.
So stiegen z. B. die Kurse der Solarworld AG und der Solon AG in dieser Zeit um über 1200 %.
Auslöser des Solaraktienbooms war das Ende 2003 verabschiedete
Einspeisegesetz für Erneuerbare Energien (EEG). Das Gesetz garantiert für die
Einspeisung von Strom aus Photovoltaikanlagen gegenüber der vorherigen Regelung
eine deutlich höhere Vergütung über einen Zeitraum von 20 Jahren.
Als Folge stieg im vergangenen Jahr in Deutschland der Absatz von Photovoltaikmodulen um über 170 %.
Siliziummangel begrenzt Branchenwachstum
Gegenwärtig scheinen sich Solaraktien jedoch ihrem Kurshöhepunkt zu nähern.
Auslöser für die Entwicklung ist jedoch nicht eine verhaltene Nachfrage nach
Solarmodulen, wie deren Lieferzeiten von unverändert sechs bis neun Monaten beweisen.
Vielmehr begrenzen die nur langsam auszuweitenden Produktionsmengen an
geeignetem Silizium, dem Ausgangsmaterial für die meisten Solarzellen, das weitere Wachstum.
Der Bundesverband Solarindustrie prognostiziert daher für 2005 und 2006 nur noch ein jeweils 20%iges Wachstum.
Als Folge sind erneute Preissteigerungen bei Modulen zu erwarten.
Die Antec Solar Energy AG ist vom knappen und teuren Silizium nicht betroffen;
denn dieses Unternehmen produziert Module, die siliziumfrei zu 99 %
aus Glas und zu 1 % aus einer Cadmium-Tellurid-Verbindung bestehen.
Wechselvolle Firmengeschichte
Nach dem Auslaufen des so genannten 350 MW-Solarprogramms kämpften alle
Solarunternehmen in den Jahren 2002 und 2003 mit erheblichen Finanzproblemen.
Auch das Vorgängerunternehmen der Antec AG, die Antec GmbH, ging auf Grund
der kapitalschwachen Eigentümer, zu denen auch die insolvente Balcke-Dürr AG gehörte,
sowie Verzögerungen beim neuartigen Produktionsverfahren in Insolvenz.
Der Unternehmer Rainer Bökmann übernahm das Unternehmen 2003 unmittelbar vor der
Zerschlagung und brachte es in die bis dahin wenig erfolgreiche Beteiligungsgesellschaft
Ökologik-Ecovest AG ein, die anschließend in Antec Solar Energy AG umbenannt wurde.
Neben dem nunmehr 70 % haltenden Großaktionär sind mehr als 3500 Aktionäre
am Aktienkapital von € 14.99 Mio. beteiligt, das in 5862957 Stückaktien eingeteilt ist.
Ausbau der Produktionskapazitäten
Gegenwärtig verfügt die Antec Solar Energy AG am Produktionsstandort
Arnstadt über 10 MW Produktionskapazitäten. Der thüringische Standort bietet
neben kostengünstigen Fachkräften Investitionszuschüsse von 35 %, die einen
wesentlichen Kostenvorteil gegenüber westdeutschen und japanischen Mitbewerbern bringen.
Nach Unternehmensangaben wird die Kapazität bis zum Frühjahr 2006 auf 25 MW ausgebaut.
Der damit im Jahr 2006 maximal erzielbare Umsatz beträgt ca. € 50 bis 60 Mio.
Absatzprobleme für Solarmodule dürfte es nach allen Solarstudien nicht geben,
da die Modulknappheit voraussichtlich bis Ende 2007 anhalten wird.
Antec führt bereits jetzt Verhandlungen über
Modullieferungen für den Herbst 2006.
Ein Abflauen der Solarmodulnachfrage prognostizieren Experten frühestens nach einer möglichen EEG-Änderung.
Da die Bundestagswahlen im Herbst 2006 stattfinden, wäre dies erst
nach einem möglichen Regierungswechsel frühestens ab dem 01.01.2008 möglich.
Margen drastisch ausgeweitet
Auf Grund der seit 2003, u. a. durch das 30 % teuere Silizium,
sind die Modulpreise um ca. 12 % gestiegen, so dass sich die Margen der Antec AG
für ihre siliziumfreien Module drastisch erhöhten. Nach Vorstandsangaben plant das
Unternehmen, bereits im zweiten Halbjahr dieses Jahres über ein IPO oder über ein
Umlisting an die Börse zu gehen. Bis dahin werden die Antec-Aktien bei der Valora AG gehandelt.
Vor dem Börsengang dürfte Antec noch einen Aktiensplit durchführen,
um den gegenwärtigen (rechnerischen) Nennwert von € 2.56 für die Stückaktien
auf den üblichen einen Euro umzustellen.
Damit wird die Aktie sowohl optisch preiswerter als auch mit anderen Solarwerten vergleichbarer.
Bewertung sehr schwierig
Eine aktuelle Bewertung der Antec-Aktie ist nicht einfach:
Die Zahlen der Vergangenheit sind auf Grund der erst Ende 2003 begonnenen Produktion nicht aussagekräftig.
Auch im vergangenen Jahr erzielte das Unternehmen laut Vorstand
nur € 6 Mio. Umsatz, da die Produktion erst allmählich hochgefahren wurde.
Seit Oktober 2004 produziert Antec jedoch im Vierschichtbetrieb.
Durch Anlaufkosten und Abschreibungen wird die Antec Solar Energy AG 2004
noch einen Verlust ausweisen, genaue Zahlen liegen jedoch noch nicht vor.
Grundsätzlich bewertet die Börse Unternehmen, die in der solaren Wertschöpfungskette
am Anfang stehen, d. h. Solarwafer und Solarzellen herstellen,
höher als Unternehmen, die z. B. PV-Anlagen vertreiben, projektieren,
installieren oder betreiben, wie die Solarstrom AG oder die Conergy AG.
Antec befindet sich am Anfang der Wertschöpfungskette und weist zudem auf
Grund der siliziumfreien Produktion nach Vorstandsangaben eine deutlich höhere
Bruttomarge auf als die Mitbewerber. Darüber hinaus kann die Antec AG nicht
vom knappen und teuren Silizium in ihren Wachstumszielen gebremst werden.
Das Unternehmen dürfte daher auch mit seiner technologischen
Ausnahmeposition als Übernahmeobjekt sehr begehrt sein.
So übernahm im vergangenen Jahr z. B. der GE-Konzern das Solarunternehmen
Astropower Inc. Für eine mögliche Übernahme spricht auch, das 70 % der Aktien
als Paket vom Großaktionär zu erwerben wären.
Die Börse gesteht Photovoltaik-Hersteller gegenwärtig im Durchschnitt
das 1.3-Fache des für 2006 erwarteten Umsatzes zu. Mit einer Produktionskapazität
von 25 MW könnte Antec 2006 einen Umsatz von etwa € 50 bis 60 Mio. erzielen.
Sollte diese Vorgabe erreicht werden, errechnet sich beim Faktor 1.3 und
unveränderter Aktienanzahl ein Börsenwert von € 65 Mio. bzw. € 11 je Aktie.
Antec Solar Energy AG, Verwaltung Kaiserstr. 11, 60311 Frankfurt/Main, Telefon (069) 1338890,
Internet kapitalanlage@antec-solar.de, ISIN DE0006858202, 5.862.957 Stückaktien,
AK 14988417, nächste HV im August 2005. Kurse bei Valora am 15.04.2005: 2,70 € G / 4,20 € B
Streubesitz 30 % (ca. 3.500 Aktionäre)
Unser Fazit
Auf Grund der positiven Marktsituation dürfte die Antec Solar Energy AG
in den Jahren 2005 und 2006 sowohl den Umsatz als auch das Ergebnis ganz erheblich steigern.
Auf dem gegenwärtigen Preisniveau bietet die Antec-Aktie bei anhaltendem Interesse
an Solarwerten noch ein großes Kurspotenzial.
Angesichts der hohen Bewertung von Solaraktien sollte jedoch die Entwicklung der
Branche ebenso beobachtet werden wie das Einhalten der Wachstumsziele bei der Antec AG.
Anmerkung von mir:
Aktien der Antec Solar Energy AG werden bei der Valora gehandelt,
wo es auch weitere Informationen zum Unternehmen gibt.
Der aktuelle Kurs der noch ungesplitteten Aktie ist ca. 4,5 €,
was einer Marktkapitalisierung von rd. 26 Mio entspricht.
Zum Vergleich: Sunways hat eine Marktkapitalisierung von rd. 130 Mio €,
Solon 270 Mio €, Conergy und Solarworld von rd. 720 Mio €.
http://valora.de/html/aktien-info.php?isin=DE0006858202
werden weitere Solaraktien an die Börse streben.
In der aktuellen Ausgabe des NEBENWERTE-JOURNALS wurde eine neue Solaraktie
vorgestellt, die nach Aussagen des Vorstands ebenfalls
dieses Jahr an die Börse gehen wird.
Im Gegensatz zu den anderen Börsengangkandidaten ist diese Solaraktie
aber vorbörslich über Valora erwerbbar. Nachfolgend der Artikel:
Antec Solar Energy AG
Unabhängig vom Silizium - Starkes Umsatz und Ertragswachstum durch
EEG gesichert - Börsengang im 2. Halbjahr 2005
Solaraktien erzielten in den vergangenen 18 Monaten Kurszuwächse,
die Börsenanleger an die Zeiten des Neuen Marktes erinnern.
So stiegen z. B. die Kurse der Solarworld AG und der Solon AG in dieser Zeit um über 1200 %.
Auslöser des Solaraktienbooms war das Ende 2003 verabschiedete
Einspeisegesetz für Erneuerbare Energien (EEG). Das Gesetz garantiert für die
Einspeisung von Strom aus Photovoltaikanlagen gegenüber der vorherigen Regelung
eine deutlich höhere Vergütung über einen Zeitraum von 20 Jahren.
Als Folge stieg im vergangenen Jahr in Deutschland der Absatz von Photovoltaikmodulen um über 170 %.
Siliziummangel begrenzt Branchenwachstum
Gegenwärtig scheinen sich Solaraktien jedoch ihrem Kurshöhepunkt zu nähern.
Auslöser für die Entwicklung ist jedoch nicht eine verhaltene Nachfrage nach
Solarmodulen, wie deren Lieferzeiten von unverändert sechs bis neun Monaten beweisen.
Vielmehr begrenzen die nur langsam auszuweitenden Produktionsmengen an
geeignetem Silizium, dem Ausgangsmaterial für die meisten Solarzellen, das weitere Wachstum.
Der Bundesverband Solarindustrie prognostiziert daher für 2005 und 2006 nur noch ein jeweils 20%iges Wachstum.
Als Folge sind erneute Preissteigerungen bei Modulen zu erwarten.
Die Antec Solar Energy AG ist vom knappen und teuren Silizium nicht betroffen;
denn dieses Unternehmen produziert Module, die siliziumfrei zu 99 %
aus Glas und zu 1 % aus einer Cadmium-Tellurid-Verbindung bestehen.
Wechselvolle Firmengeschichte
Nach dem Auslaufen des so genannten 350 MW-Solarprogramms kämpften alle
Solarunternehmen in den Jahren 2002 und 2003 mit erheblichen Finanzproblemen.
Auch das Vorgängerunternehmen der Antec AG, die Antec GmbH, ging auf Grund
der kapitalschwachen Eigentümer, zu denen auch die insolvente Balcke-Dürr AG gehörte,
sowie Verzögerungen beim neuartigen Produktionsverfahren in Insolvenz.
Der Unternehmer Rainer Bökmann übernahm das Unternehmen 2003 unmittelbar vor der
Zerschlagung und brachte es in die bis dahin wenig erfolgreiche Beteiligungsgesellschaft
Ökologik-Ecovest AG ein, die anschließend in Antec Solar Energy AG umbenannt wurde.
Neben dem nunmehr 70 % haltenden Großaktionär sind mehr als 3500 Aktionäre
am Aktienkapital von € 14.99 Mio. beteiligt, das in 5862957 Stückaktien eingeteilt ist.
Ausbau der Produktionskapazitäten
Gegenwärtig verfügt die Antec Solar Energy AG am Produktionsstandort
Arnstadt über 10 MW Produktionskapazitäten. Der thüringische Standort bietet
neben kostengünstigen Fachkräften Investitionszuschüsse von 35 %, die einen
wesentlichen Kostenvorteil gegenüber westdeutschen und japanischen Mitbewerbern bringen.
Nach Unternehmensangaben wird die Kapazität bis zum Frühjahr 2006 auf 25 MW ausgebaut.
Der damit im Jahr 2006 maximal erzielbare Umsatz beträgt ca. € 50 bis 60 Mio.
Absatzprobleme für Solarmodule dürfte es nach allen Solarstudien nicht geben,
da die Modulknappheit voraussichtlich bis Ende 2007 anhalten wird.
Antec führt bereits jetzt Verhandlungen über
Modullieferungen für den Herbst 2006.
Ein Abflauen der Solarmodulnachfrage prognostizieren Experten frühestens nach einer möglichen EEG-Änderung.
Da die Bundestagswahlen im Herbst 2006 stattfinden, wäre dies erst
nach einem möglichen Regierungswechsel frühestens ab dem 01.01.2008 möglich.
Margen drastisch ausgeweitet
Auf Grund der seit 2003, u. a. durch das 30 % teuere Silizium,
sind die Modulpreise um ca. 12 % gestiegen, so dass sich die Margen der Antec AG
für ihre siliziumfreien Module drastisch erhöhten. Nach Vorstandsangaben plant das
Unternehmen, bereits im zweiten Halbjahr dieses Jahres über ein IPO oder über ein
Umlisting an die Börse zu gehen. Bis dahin werden die Antec-Aktien bei der Valora AG gehandelt.
Vor dem Börsengang dürfte Antec noch einen Aktiensplit durchführen,
um den gegenwärtigen (rechnerischen) Nennwert von € 2.56 für die Stückaktien
auf den üblichen einen Euro umzustellen.
Damit wird die Aktie sowohl optisch preiswerter als auch mit anderen Solarwerten vergleichbarer.
Bewertung sehr schwierig
Eine aktuelle Bewertung der Antec-Aktie ist nicht einfach:
Die Zahlen der Vergangenheit sind auf Grund der erst Ende 2003 begonnenen Produktion nicht aussagekräftig.
Auch im vergangenen Jahr erzielte das Unternehmen laut Vorstand
nur € 6 Mio. Umsatz, da die Produktion erst allmählich hochgefahren wurde.
Seit Oktober 2004 produziert Antec jedoch im Vierschichtbetrieb.
Durch Anlaufkosten und Abschreibungen wird die Antec Solar Energy AG 2004
noch einen Verlust ausweisen, genaue Zahlen liegen jedoch noch nicht vor.
Grundsätzlich bewertet die Börse Unternehmen, die in der solaren Wertschöpfungskette
am Anfang stehen, d. h. Solarwafer und Solarzellen herstellen,
höher als Unternehmen, die z. B. PV-Anlagen vertreiben, projektieren,
installieren oder betreiben, wie die Solarstrom AG oder die Conergy AG.
Antec befindet sich am Anfang der Wertschöpfungskette und weist zudem auf
Grund der siliziumfreien Produktion nach Vorstandsangaben eine deutlich höhere
Bruttomarge auf als die Mitbewerber. Darüber hinaus kann die Antec AG nicht
vom knappen und teuren Silizium in ihren Wachstumszielen gebremst werden.
Das Unternehmen dürfte daher auch mit seiner technologischen
Ausnahmeposition als Übernahmeobjekt sehr begehrt sein.
So übernahm im vergangenen Jahr z. B. der GE-Konzern das Solarunternehmen
Astropower Inc. Für eine mögliche Übernahme spricht auch, das 70 % der Aktien
als Paket vom Großaktionär zu erwerben wären.
Die Börse gesteht Photovoltaik-Hersteller gegenwärtig im Durchschnitt
das 1.3-Fache des für 2006 erwarteten Umsatzes zu. Mit einer Produktionskapazität
von 25 MW könnte Antec 2006 einen Umsatz von etwa € 50 bis 60 Mio. erzielen.
Sollte diese Vorgabe erreicht werden, errechnet sich beim Faktor 1.3 und
unveränderter Aktienanzahl ein Börsenwert von € 65 Mio. bzw. € 11 je Aktie.
Antec Solar Energy AG, Verwaltung Kaiserstr. 11, 60311 Frankfurt/Main, Telefon (069) 1338890,
Internet kapitalanlage@antec-solar.de, ISIN DE0006858202, 5.862.957 Stückaktien,
AK 14988417, nächste HV im August 2005. Kurse bei Valora am 15.04.2005: 2,70 € G / 4,20 € B
Streubesitz 30 % (ca. 3.500 Aktionäre)
Unser Fazit
Auf Grund der positiven Marktsituation dürfte die Antec Solar Energy AG
in den Jahren 2005 und 2006 sowohl den Umsatz als auch das Ergebnis ganz erheblich steigern.
Auf dem gegenwärtigen Preisniveau bietet die Antec-Aktie bei anhaltendem Interesse
an Solarwerten noch ein großes Kurspotenzial.
Angesichts der hohen Bewertung von Solaraktien sollte jedoch die Entwicklung der
Branche ebenso beobachtet werden wie das Einhalten der Wachstumsziele bei der Antec AG.
Anmerkung von mir:
Aktien der Antec Solar Energy AG werden bei der Valora gehandelt,
wo es auch weitere Informationen zum Unternehmen gibt.
Der aktuelle Kurs der noch ungesplitteten Aktie ist ca. 4,5 €,
was einer Marktkapitalisierung von rd. 26 Mio entspricht.
Zum Vergleich: Sunways hat eine Marktkapitalisierung von rd. 130 Mio €,
Solon 270 Mio €, Conergy und Solarworld von rd. 720 Mio €.
http://valora.de/html/aktien-info.php?isin=DE0006858202
@Merrill
nu is aber langsam gut, wie oft willste diese aktie denn noch pushen ?!? und immer mit dem gleichen artikel !!! das teil war vor 4 wochen noch bei 1 € .. warum soll ich jetzt 5 € bezahlen .. der außerbörsliche handel mit der aktie ist viel zu teuet (und das ist offensichtlich).
nu is aber langsam gut, wie oft willste diese aktie denn noch pushen ?!? und immer mit dem gleichen artikel !!! das teil war vor 4 wochen noch bei 1 € .. warum soll ich jetzt 5 € bezahlen .. der außerbörsliche handel mit der aktie ist viel zu teuet (und das ist offensichtlich).
unter den in dem artikel aufgeführten prämissen ist die aktie nicht zu teuer.
aber das kann sich ja jeder selbst ausrechnen.
was wirklich zu teuer ist, ist die windwelt bzw. solarparc.
aber das kann sich ja jeder selbst ausrechnen.
was wirklich zu teuer ist, ist die windwelt bzw. solarparc.
Thema dieses Thread ist
"jetzt die günstigste Solaraktie kaufen"
Und Antec Solar ist nach meiner aktuellen Auffassung die günstigste Solaraktie.
Angesichts des thread-Themas ("güngstige Solaraktie" ) ist
es angebracht, dich hiermit auseinander zu setzen.
Solarworld und Solon notierten vor 18 Monaten auch bei nur 1/15 ihrer aktuellen Kurse.
Von daher sind Vergangenheitskurse irrelevant, wenn Sie denn
mit den Zahlen und Prognosen vereinbar sind.
Die börsennotierten Solargesellschaften mit ihren sehr hohen Kursen
sind jedoch mittlerweile weitestgehend ausgereizt.
Sunways und Solarstrom AG haben sogar schon sehr deutliche
Rückgänge gegenüber ihren Höchstständen verzeichnen müssen.
Der Conergy-Börsengang mit über 30 Prozent Zeichnungsgewinn und
über 250 Mio Volumina hat gezeigt, das Solaraktien bei Börsengängen extrem attraktiv sind.
Im Gegensatz zu den anderen Börsengangkandidaten ist die ANTEC-Aktie
vorbörslich über Valora erwerbbar.
"jetzt die günstigste Solaraktie kaufen"
Und Antec Solar ist nach meiner aktuellen Auffassung die günstigste Solaraktie.
Angesichts des thread-Themas ("güngstige Solaraktie" ) ist
es angebracht, dich hiermit auseinander zu setzen.
Solarworld und Solon notierten vor 18 Monaten auch bei nur 1/15 ihrer aktuellen Kurse.
Von daher sind Vergangenheitskurse irrelevant, wenn Sie denn
mit den Zahlen und Prognosen vereinbar sind.
Die börsennotierten Solargesellschaften mit ihren sehr hohen Kursen
sind jedoch mittlerweile weitestgehend ausgereizt.
Sunways und Solarstrom AG haben sogar schon sehr deutliche
Rückgänge gegenüber ihren Höchstständen verzeichnen müssen.
Der Conergy-Börsengang mit über 30 Prozent Zeichnungsgewinn und
über 250 Mio Volumina hat gezeigt, das Solaraktien bei Börsengängen extrem attraktiv sind.
Im Gegensatz zu den anderen Börsengangkandidaten ist die ANTEC-Aktie
vorbörslich über Valora erwerbbar.
antec ? machen die nicht die dünnschichtzellen mit den hochgiftigen schwermetallen z.b. cadmium tellurid etc ?
grüße
drw
grüße
drw
dr. wichtig macht auf umwelt. :lol:
kritische fragen sind hier nie wirklich erwünscht
das macht antec nicht wirklich sympathischer
grüße
drw
das macht antec nicht wirklich sympathischer
grüße
drw
da dr. wichtig immer so toll informiert ist, dürfte ihm ja wohl auch bekannt sein, dass die dünnschichtzellen von antec, die ohne das knappe solarsilizium auskommen, vollständig recyclet werden können.
schuss ging wohl nach hinten loss.
schuss ging wohl nach hinten loss.
ich habe doch bloß eine frage gestellt
g
drw
g
drw
Steht doch im Artikel:
"Vielmehr begrenzen die nur langsam auszuweitenden Produktionsmengen an
geeignetem Silizium, dem Ausgangsmaterial für die meisten Solarzellen, das weitere Wachstum.
Der Bundesverband Solarindustrie prognostiziert daher für 2005 und 2006 nur noch ein jeweils 20%iges Wachstum.
Als Folge sind erneute Preissteigerungen bei Modulen zu erwarten.
Die Antec Solar Energy AG ist vom knappen und teuren Silizium nicht betroffen;
denn dieses Unternehmen produziert Module, die siliziumfrei zu 99 %
aus Glas und zu 1 % aus einer Cadmium-Tellurid-Verbindung bestehen."
Die 1% Cadmium-Tellurid-Verbindung in den Solarzellen sind chemisch extrem fest gebunden,
d.h. man müsste die Zellen schon über längere Zeit über deutlich
1000 Grad erhitzen, damit das Cadmium entweichen kann.
In Milliarden Akkus für Billiggeräten (elektr. Zahnbürste, Handy, schnurlose Telefone,
Handstaubsauger etc) sind übrigens Cadmium-Akkus - ohne Rücknahmegarantie.
Für die Solarmodule gibt es hingegen eine Rücknahmegarantie.
"Vielmehr begrenzen die nur langsam auszuweitenden Produktionsmengen an
geeignetem Silizium, dem Ausgangsmaterial für die meisten Solarzellen, das weitere Wachstum.
Der Bundesverband Solarindustrie prognostiziert daher für 2005 und 2006 nur noch ein jeweils 20%iges Wachstum.
Als Folge sind erneute Preissteigerungen bei Modulen zu erwarten.
Die Antec Solar Energy AG ist vom knappen und teuren Silizium nicht betroffen;
denn dieses Unternehmen produziert Module, die siliziumfrei zu 99 %
aus Glas und zu 1 % aus einer Cadmium-Tellurid-Verbindung bestehen."
Die 1% Cadmium-Tellurid-Verbindung in den Solarzellen sind chemisch extrem fest gebunden,
d.h. man müsste die Zellen schon über längere Zeit über deutlich
1000 Grad erhitzen, damit das Cadmium entweichen kann.
In Milliarden Akkus für Billiggeräten (elektr. Zahnbürste, Handy, schnurlose Telefone,
Handstaubsauger etc) sind übrigens Cadmium-Akkus - ohne Rücknahmegarantie.
Für die Solarmodule gibt es hingegen eine Rücknahmegarantie.
Das damalige insolvenzverfahren der antec spricht aber dafür, dass der verbraucher sehr skeptisch, teilweise sogar übertrieben auf tatsächliche oder vermeintliche umweltgefährdung reagiert. Obwohl das schwermetall cadmium als halbleiter in sehr geringen Mengen gebunden sowie verkapselt im inneren der module vorliegt, wurde die CdTe-Technologie vom Markt trotz seiner günstigen Preise nicht akzeptiert.
würde langfristinvestoren raten andere dünnschichttechnikeninvestments zu prüfen ...
Grüße
drw
würde langfristinvestoren raten andere dünnschichttechnikeninvestments zu prüfen ...
Grüße
drw
würde langfristinvestoren raten andere dünnschichttechnikeninvestments zu prüfen
gibs denn sonst noch welche?
gibs denn sonst noch welche?
jetzt wird es wohl wieder einen riesen aufschrei wg. einer eher skeptischen meinung geben ...
deshalb vorab die bitte um etwas etwas mehr gelassenheit
grüße
drw
deshalb vorab die bitte um etwas etwas mehr gelassenheit
grüße
drw
Obwohl das schwermetall cadmium als halbleiter in sehr geringen Mengen gebunden sowie verkapselt im inneren der module vorliegt, wurde die CdTe-Technologie vom Markt trotz seiner günstigen Preise nicht akzeptiert.
dr. wichtig, das ist quatsch.
die module waren damals teurer als herkömmliche module.
da waren wirkungsgradfetischisten am werk, die den wirkungsgrad immer weiter nach oben treiben wollten anstatt für einen effizienten produktionsprozess zu sorgen.
hauptsache halbwissen verbreiten.
dr. wichtig, das ist quatsch.
die module waren damals teurer als herkömmliche module.
da waren wirkungsgradfetischisten am werk, die den wirkungsgrad immer weiter nach oben treiben wollten anstatt für einen effizienten produktionsprozess zu sorgen.
hauptsache halbwissen verbreiten.
[posting]16.572.473 von Dr.Wichtig am 10.05.05 15:13:48[/posting]wenn sie fundiert ist, hat niemand was dagegen.
...is aber nicht fundiert
...is aber nicht fundiert
Prust ...... das ist ja noch nicht einmal Halbwissen, das ist Null Ahnung:
Der Antec Vorgänger ging insolvent, weil er nicht durchfinanziert war.
Null Gelder von Börse - oder Großaktionäre, wie bei den jetzigen Börsenstars
Conergy (!), Solon oder Solar-Fabrik, die ohne
Darlehen-gebende
bzw. aktienzeichnende Großaktionäre allesamt (!!!) insolvent gegangen wären.
Der Conergy-Börsengang ist 2002 gescheitert. Ohne nachschießende Großaktionäre
wäre der Laden wohl 2002/2003 in die Insolvenz gegangen.
Bei Antec Solar waren zwei Erfinder und die insolvente Balcke-Dürr Anteilseigner.
Nur deshalb gingen die in Insolvenz - der Marktrückgang 2002/2003
hat alle Solargesellschaften schwer getroffen.
Der Antec Vorgänger ging insolvent, weil er nicht durchfinanziert war.
Null Gelder von Börse - oder Großaktionäre, wie bei den jetzigen Börsenstars
Conergy (!), Solon oder Solar-Fabrik, die ohne
Darlehen-gebende
bzw. aktienzeichnende Großaktionäre allesamt (!!!) insolvent gegangen wären.
Der Conergy-Börsengang ist 2002 gescheitert. Ohne nachschießende Großaktionäre
wäre der Laden wohl 2002/2003 in die Insolvenz gegangen.
Bei Antec Solar waren zwei Erfinder und die insolvente Balcke-Dürr Anteilseigner.
Nur deshalb gingen die in Insolvenz - der Marktrückgang 2002/2003
hat alle Solargesellschaften schwer getroffen.
was fundiert ist, bestimmt ihr
über die initiatoren und den frankfurter fonds ist in der branche wenig seriöses zu hören. wie sehen sie das herr deml ?
die branche ist zur geschäftemacherei ohne skrupel verkommen. viele neuen spieler in dem geschäft würden doch ihre großmutter für geld verkaufen. da lass ich gern mal ein investment aus.
grüße
drw
über die initiatoren und den frankfurter fonds ist in der branche wenig seriöses zu hören. wie sehen sie das herr deml ?
die branche ist zur geschäftemacherei ohne skrupel verkommen. viele neuen spieler in dem geschäft würden doch ihre großmutter für geld verkaufen. da lass ich gern mal ein investment aus.
grüße
drw
wenn ein kleinanleger in der branche investieren will, sollte er wert auf ein halbwegs seriöses mangagement legen. da habe ich bei antec meine zweifel.
kleinanleger sind da m.e. mit phönix sonne deutlich besser bedient. den vorstand halte ich für überdurchscnittlich vertrauenswürdig.
grüße
drw
kleinanleger sind da m.e. mit phönix sonne deutlich besser bedient. den vorstand halte ich für überdurchscnittlich vertrauenswürdig.
grüße
drw
Zustimmung zur Einschätzung der Seriosität der Phönix-Vorstands.
Nur ist auch diese Solaraktie bereits sehr gut gelaufen.
Vom aktuellen Kurs aussichtsreicher ist meiner Einschätzung nach gegenwärtig Antec Solar.
Nur ist auch diese Solaraktie bereits sehr gut gelaufen.
Vom aktuellen Kurs aussichtsreicher ist meiner Einschätzung nach gegenwärtig Antec Solar.
über die initiatoren und den frankfurter fonds ist in der branche wenig seriöses zu hören.
das war zum bespiel fundiert. das management hat wirklich einen schlechten ruf.
mit deinen anderen aussagen lagst du aber falsch.
das war zum bespiel fundiert. das management hat wirklich einen schlechten ruf.
mit deinen anderen aussagen lagst du aber falsch.
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