B.A.U.M. vor Insolvenzruecknahme?? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.04.05 14:24:45 von
neuester Beitrag 22.05.06 22:27:37 von
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ISIN: DE000A0AYX23 · WKN: A0AYX2
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Als dritter Wert im aktuellen PENNYSTOCK REPORT wird die B.A.U.M.
AG (WKN: A0AYX2 / ISIN: DE000A0AYX23) empfohlen, welche eine
Beteiligung an der Janosch Film & Medien AG (" Janosch und die
Tigerente" ) hält. Die B.A.U.M. AG ist aktuell insolvent. Durch eine
erfolgreiche Kapitalerhöhung scheint jedoch eine Rücknahme der
Insolvenz möglich. Ein strategischer Investor bekommt derzeit Assets
im Gegenwert von 3 bis 4 EUR pro Aktie, bei einem aktuellen Kurs von
0,72 EUR.
Fazit: Die Analysten des PENNYSTOCK REPORT stufen das Papier auf
Kaufen mit einem Kursziel von 2,50 EUR. Dabei sind verschiedene,
sinnvolle Szenarios vorstellbar: Rücknahme der Insolvenz durch
Kapitalmaßnahmen, Verwertung des Börsenmantels oder Verkauf der
Janosch-Beteiligung.
Lesen Sie den vollständigen Report zur unter
www.pennystockreport.de
AG (WKN: A0AYX2 / ISIN: DE000A0AYX23) empfohlen, welche eine
Beteiligung an der Janosch Film & Medien AG (" Janosch und die
Tigerente" ) hält. Die B.A.U.M. AG ist aktuell insolvent. Durch eine
erfolgreiche Kapitalerhöhung scheint jedoch eine Rücknahme der
Insolvenz möglich. Ein strategischer Investor bekommt derzeit Assets
im Gegenwert von 3 bis 4 EUR pro Aktie, bei einem aktuellen Kurs von
0,72 EUR.
Fazit: Die Analysten des PENNYSTOCK REPORT stufen das Papier auf
Kaufen mit einem Kursziel von 2,50 EUR. Dabei sind verschiedene,
sinnvolle Szenarios vorstellbar: Rücknahme der Insolvenz durch
Kapitalmaßnahmen, Verwertung des Börsenmantels oder Verkauf der
Janosch-Beteiligung.
Lesen Sie den vollständigen Report zur unter
www.pennystockreport.de
Ich dachte eigentlich, die Janosch-Beteiligung ist längst verkauft.
Weiss jemand, wie die insgesamt rund 350.000 Aktien derzeit verteilt sind?
[posting]16.425.712 von ooy am 21.04.05 14:24:45[/posting]na ja, das mit janosch ist doch ein witz.
meiner meinung nach hat der künstler janosch sich durch die aktionäre
der janosch ag seinen lebensabend finanzieren lassen.
und dann diese geschichte mit dem auswechseln der vorstandes, nicht
das ich denke bernd weber wäre der top manager für jan-ag,
aber bestimmt besser als der neue, welcher ein wunsch kandidat
vom künstler janosch gewesen sein soll.
die geschäftspolitik ist m.e. auch für`n ars.. , keine neuen figuren aqueriert,
wie z.Zb findus und petterson oder schnappi - da geht der ag reichlich
kohle durch die lappen.
außerdem, leute nur mal so, akueller kurs janosch bei valora 0,13 €
würde bedeuten, wenn man 2 papiere anhält, 0,26 € max für eine baum
und das mit dem börsenmantel ......
wißt ihr eigentlich, wieviele mäntel an der börse rum hängen, weniger
kosten, und nur darauf warten abgeholt zu werden????? massen
also ich denke, das es bei baum nur darum geht eine 5%ige beteiligung
zu erwerben, um sein vor der inso investiertes geld von der steuer
absetzen zu können, und sonst garnichts.
und wenn der oder die leute, welche die 5% brauchen genug haben,
- keine nachfrage mehr - kurssturz!!
würde mich zwar für die investierten freuen, wenn`s anders wäre, aber .....
wird wohl nicht.
gruß Heinzseins
meiner meinung nach hat der künstler janosch sich durch die aktionäre
der janosch ag seinen lebensabend finanzieren lassen.
und dann diese geschichte mit dem auswechseln der vorstandes, nicht
das ich denke bernd weber wäre der top manager für jan-ag,
aber bestimmt besser als der neue, welcher ein wunsch kandidat
vom künstler janosch gewesen sein soll.
die geschäftspolitik ist m.e. auch für`n ars.. , keine neuen figuren aqueriert,
wie z.Zb findus und petterson oder schnappi - da geht der ag reichlich
kohle durch die lappen.
außerdem, leute nur mal so, akueller kurs janosch bei valora 0,13 €
würde bedeuten, wenn man 2 papiere anhält, 0,26 € max für eine baum
und das mit dem börsenmantel ......
wißt ihr eigentlich, wieviele mäntel an der börse rum hängen, weniger
kosten, und nur darauf warten abgeholt zu werden????? massen
also ich denke, das es bei baum nur darum geht eine 5%ige beteiligung
zu erwerben, um sein vor der inso investiertes geld von der steuer
absetzen zu können, und sonst garnichts.
und wenn der oder die leute, welche die 5% brauchen genug haben,
- keine nachfrage mehr - kurssturz!!
würde mich zwar für die investierten freuen, wenn`s anders wäre, aber .....
wird wohl nicht.
gruß Heinzseins
Der Mantelexepert Hr. Moffat sieht das aber etwas positiver:
BAUM ist in der Tat ein sehr geeigneter Kandidat. Alles war für den griechischen investor vorbereitet. Der gleiche Investor hatte auch mit mir endlos verhandelt, verschwand dann aber als es zum "bezahlen" kam.
BAUM hat lediglich zwei Hürden: a.) geringer Festbesitz, d.h. man muß anfangen über die Börse zu kaufen und b.) Namensaktien. Bei einer MArktkapitalisierung von lediglich € 150.000,- ist BAUM aber bei weitem der günstigste Mantel aller Zeiten.
Quelle:
http://boersenmantel.com/bm/forum/viewtopic.php?t=11&sid=f72…
BAUM ist in der Tat ein sehr geeigneter Kandidat. Alles war für den griechischen investor vorbereitet. Der gleiche Investor hatte auch mit mir endlos verhandelt, verschwand dann aber als es zum "bezahlen" kam.
BAUM hat lediglich zwei Hürden: a.) geringer Festbesitz, d.h. man muß anfangen über die Börse zu kaufen und b.) Namensaktien. Bei einer MArktkapitalisierung von lediglich € 150.000,- ist BAUM aber bei weitem der günstigste Mantel aller Zeiten.
Quelle:
http://boersenmantel.com/bm/forum/viewtopic.php?t=11&sid=f72…
bei 1,14 Euro liegt die MK bei 400.000 euro.
als nix mehr mit günstigster mantel aller zeiten.
als nix mehr mit günstigster mantel aller zeiten.
Ach wenn man da noch die Janosch-Aktien im Preis berücksichtigt ist das immer noch nicht teuer,
zumal der Mantel durch den Kapitalschnitt für einen
potentiellen Investor schon vorbereitet ist.
Vielleicht ist es nicht mehr der Günstigste,
aber da gibt es viel die wesentlich teurer sind
und ohne jegliche Aussicht auf bilanzielle Bereinigung.
Aber wie so oft wird erst die Zukunft zeigen,
ob 400Tsd. teuer oder günstig war.
zumal der Mantel durch den Kapitalschnitt für einen
potentiellen Investor schon vorbereitet ist.
Vielleicht ist es nicht mehr der Günstigste,
aber da gibt es viel die wesentlich teurer sind
und ohne jegliche Aussicht auf bilanzielle Bereinigung.
Aber wie so oft wird erst die Zukunft zeigen,
ob 400Tsd. teuer oder günstig war.
[posting]16.456.608 von Courtier am 26.04.05 11:15:36[/posting]die paar cent, die janosch z.Z. wert sind kann man in einer baum
bewertung vergessen, und es besteht keine aussicht auf bessere kurse
janosch geld-kurs 26.04.05 13:19 Uhr 0,27€
immerhin waren wir mal bei 2,50€ pro janosch papier
bewertung vergessen, und es besteht keine aussicht auf bessere kurse
janosch geld-kurs 26.04.05 13:19 Uhr 0,27€
immerhin waren wir mal bei 2,50€ pro janosch papier
immerhin waren wir mal bei 2,50€ pro janosch papier
damals waren so medienzeugs ja auch noch in. s. em.tv
damals waren so medienzeugs ja auch noch in. s. em.tv
Also wenn tatsächlich noch 2.037.728 Janosch-Aktien im Bestand sind, und der heutige Geld-Kurs 0,27 beträgt, dann ergibt sich hier ein Wert von 550.186,56 Euro für das gesamte Janosch-Paket. Bei aktuell 347.637 (nach Kapitalschnitt) ausstehenden Aktien der B.A.U.M AG entspricht dieser Wert also 1,58 Euro/Aktie aus. Bei einem aktuellen Kurs von 1,26 Euro ist das dann auch nicht ganz so unbedeutend.
Vorausgesetzt die von mir angenommenen Zahlen
sind noch aktuell.
Gruss
Courtier
Vorausgesetzt die von mir angenommenen Zahlen
sind noch aktuell.
Gruss
Courtier
Courtier, weißt Du, was "Masseunzulänglichkeit" bedeutet ? Falls nicht, solltest Du Dich mal informieren. Im B.A.U.M.-Insolvenzverfahren liegt diese nämlich vor. Desweiteren darfst Du getrost davon ausgehen, dass die Beteiligung an "Janosch" im Zuge der Liquidation der B.A.U.M. AG verkauft wurde. Wenn Du`s genau wissen willst, frag doch einfach beim Insolvenzverwalter nach...
[posting]16.461.125 von Courtier am 26.04.05 17:58:17[/posting]lieber Courtier,
genau auf diese, ihre berechnung habe ich gewartet.
denn kurs janosch aktie erst seit heute bei 0,27 €
bis gestern noch 0,13 €
ein schelm der böses dabei denkt.
somit zwar heute 550.186,- €
aber ganz schnell sind wir leider wieder bei 0,13 € pro janosch-papier
und nur noch ca. 270.000,- € wert für baum was ja dann bedeuten
würde, wert pro baum aktie ca. 0,70 €.
wobei ich als alter baum aktionär sagen muß, das meines wissens
die janosch aktien der baum ag innerhalb der inso veräußert wurden.
aber wie lordofshares beschrieb.
meine persönliche meinung:
finger weg, diese spekulation wird nicht aufgehen.
grüße Heinzseins
genau auf diese, ihre berechnung habe ich gewartet.
denn kurs janosch aktie erst seit heute bei 0,27 €
bis gestern noch 0,13 €
ein schelm der böses dabei denkt.
somit zwar heute 550.186,- €
aber ganz schnell sind wir leider wieder bei 0,13 € pro janosch-papier
und nur noch ca. 270.000,- € wert für baum was ja dann bedeuten
würde, wert pro baum aktie ca. 0,70 €.
wobei ich als alter baum aktionär sagen muß, das meines wissens
die janosch aktien der baum ag innerhalb der inso veräußert wurden.
aber wie lordofshares beschrieb.
meine persönliche meinung:
finger weg, diese spekulation wird nicht aufgehen.
grüße Heinzseins
Und auch die 97,5% Tochter wird nun wieder hübsch gemacht:
B.A.U.M. Consult AG
Hamburg
Wertpapierkenn-Nr.: 517 190
Ordentliche Hauptversammlung
I. Einladung
Wir laden unsere Aktionäre zur ordentlichen Hauptversammlung ein, die am Mittwoch, den 25. Mai 2005, 15:00 Uhr, am Sitz der Gesellschaft, Osterstr. 58, 20259 Hamburg, stattfindet.
II. Tagesordnung
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses der B.A.U.M. Consult AG, des Lageberichtes und des Berichtes des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2003.
2. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, wie folgt zu beschließen:
Der Bilanzgewinn in Höhe von Euro 20.600 wird wie folgt verwendet:
Der Bilanzgewinn wird auf neue Rechnung vorgetragen.
3. Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2003
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, wie folgt zu beschließen:
Dem Vorstand wird für das am 31. Dezember 2003 endende Geschäftsjahr Entlastung erteilt.
4. Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2003
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, wie folgt zu beschließen:
Den Mitgliedern des Aufsichtsrates wird für das am 31. Dezember 2003 endende Geschäftsjahr Entlastung erteilt.
5. Wahl neuer Aufsichtsratsmitglieder
Die Amtsperiode aller drei Aufsichtsratsmitglieder endet mit Beendigung der Hauptversammlung, die über das Geschäftsjahr 2003 beschließt.
Damit enden die Amtszeiten der Aufsichtsräte mit dem Ende der am 25.05.2005 stattfindenden Hauptversammlung.
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, wie folgt zu beschließen: a. Herr Andreas Hahn wird zum neuen Aufsichtsratsvorsitzenden gewählt.
b. Herr Sascha Ermel wird zum stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden gewählt.
c. Herr Holger Lehner wird zum Aufsichtsrat gewählt.
6. Beschlussfassung über die Umstellung des Grundkapitals auf Euro sowie Neueinteilung des Grundkapitals sowie die entsprechenden Satzungsänderungen a) Umstellung des Grundkapitals auf Euro und Neueinteilung des Grundkapitals
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, wie folgt zu beschließen:
(1) Das Grundkapital der Gesellschaft wird zum Umrechnungskurs von
DM 1,95583 gleich EUR 1,00 von DM 1.955.830,00 auf EUR 1.000.000,00 umgestellt.
(2) Das Grundkapital wird durch einen Aktiensplit im Verhältnis 1 : 2,56 neu gestückelt und in 1.000.000 auf Euro lautende Inhaber-Stammaktien mit einem Nennbetrag von EUR 1,00 eingeteilt.
b) Satzungsänderung
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, wie folgt zu beschließen:
Der Wortlaut der Satzung wird wie folgt geändert:
(1) § 3, Abs. 1 und 2 der Satzung erhält folgenden Wortlaut 1. Das Grundkapital beträgt EUR 1.000.000,00 (in Worten: Euro eine Million)
2. Das Grundkapital ist eingeteilt in 1.000.000 Aktien im Nennwert von EUR 1,00.
c) Grundlagen der Umstellung auf Euro
Die Umstellung der DM-Beträge auf Euro erfolgt nach dem vom Rat der Europäischen Union gemäß Art. 109 I Abs. 4 Satz 1 des EG-Vertrages festgelegten Umrechnungskurses, wobei die Eurobeträge gemäß Art. 5 der Verordnung Nr. 1103/97 des Rates der Europäischen Union vom 17. Juni 1997 über bestimmte Vorschriften im Zusammenhang mit der Einführung des Euro jeweils auf den nächstliegenden Cent gerundet werden.
7. Beschlussfassung über die Herabsetzung des Grundkapitals sowie die entsprechenden Satzungsänderungen
(a) Kapitalherabsetzung
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, wie folgt zu beschließen:
Das Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von EUR 1.000.000,--, eingeteilt in 1.000.000 Aktien auf den Inhaber lautende Stammaktien im Nennwert von EUR 1,--, wird um EUR 950.000,-- auf EUR 50.000,-- herabgesetzt.
Die Herabsetzung erfolgt nach den Vorschriften über die vereinfachte Kapitalherabsetzung (§§ 229 ff. AktG), um den Kapitalverzehr durch Verlustvorträge im Zuge der Unternehmenssanierung auszugleichen.
Die Kapitalherabsetzung erfolgt durch Zusammenlegung der Aktien im Verhältnis 20:1, d.h. durch Zusammenlegung von jeweils zwanzig Inhaber-Aktien zu einer Inhaber-Aktie.
Die Zusammenlegung erfolgt durch Eintragung ins Aktienbuch der Gesellschaft und schriftliche Benachrichtigung der Aktionäre über die Zusammenlegung.
Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats über die weiteren Einzelheiten der Kapitalherabsetzung und ihre Durchführung zu entscheiden.
(c) Satzungsänderungen
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, wie folgt zu beschließen:
§ 3, Abs. 1 und 2 der Satzung erhält folgenden Wortlaut 1. Das Grundkapital beträgt EUR 50.000,00 (in Worten: Euro fünfzig Tausend)
2. Das Grundkapital ist eingeteilt in 50.000 Aktien im Nennwert von EUR 1,00.
8. Satzungsänderungen
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, wie folgt zu beschließen: a) § 1 Nr. 2 der Satzung erhält folgenden Wortlaut:
Die Gesellschaft befasst sich weiterhin mit der Planung, Umsetzung und Finanzierung von Projekten im Bereich regenerativer Energien, insbesondere Solarenergie und Biomasse.
b) § 9 der Satzung erhält folgenden Wortlaut:
Die Aufsichtsratsmitglieder erhalten für jedes abgelaufene Geschäftsjahr eine Vergütung von Euro 500,-- sowie eine Erstattung für nachgewiesene Sachaufwendungen und Reisekosten.
c) § 13 Nr. 1 der Satzung erhält folgenden Wortlaut:
Je EUR 1,00 Nennbetrag einer Aktie gewähren eine Stimme.
d) § 13 Nr. 5 der Satzung erhält folgenden Wortlaut:
Sie beschließt insbesondere über die Verwendung des Bilanzgewinns, über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrates, über die Bestellung der Mitglieder des Aufsichtsrats, soweit gesetzlich nichts anderes vorgeschrieben ist, und in den im Gesetz vorgesehenen Fällen über die Feststellung des Jahresabschlusses.
e) § 15 Nr. 1 der Satzung erhält folgenden Wortlaut:
Der Vorstand hat innerhalb der gesetzlichen Frist den Jahresabschluss und den Lagebericht für das vergangene Geschäftsjahr aufzustellen. Unverzüglich nach Erstellung des Jahresabschlusses hat der Vorstand den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Bilanzgewinns dem Aufsichtsrat vorzulegen.
f) § 16 der Satzung erhält folgenden Wortlaut:
Die Bekanntmachungen der Gesellschaft erfolgen im elektronischen Bundesanzeiger.
9. Teilnahmeberechtigung
Da von der Gesellschaft weder Aktien noch Zwischenscheine ausgegeben wurden, sind nur die Aktionäre zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts berechtigt, die im Aktienbuch der Gesellschaft eingetragen sind oder bis zum 20. Mai 2005 der Gesellschaft gegenüber ihre Aktionärseigenschaft nachgewiesen haben.
Außerdem müssen die Aktionäre für die Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts ihre Teilnahme gemäß § 11 Nr. 6 der Satzung der Gesellschaft gegenüber schriftlich oder per Fax bis zum 23. Mai 2005 angemeldet haben.
Die Vertretung eines Aktionärs bzw. die Ausübung des Stimmrechts kann nur bei Vorlage einer schriftlichen Vollmacht erfolgen.
Ein Formular zur Anmeldung zur Hauptversammlung und zur Erteilung einer Vollmacht ist dieser Einladung beigefügt.
Je eine Inhaber-Stückaktie im Nennwert von EUR 1,00 gewährt in der Hauptversammlung eine Stimme.
10. Verschiedenes
Die Bilanz, der Lagebericht der Vorstandes und der Bericht des Aufsichtsrates können während der Bürozeiten montags bis freitags von 9:00 bis 17:00 Uhr in den Geschäftsräumen der Gesellschaft, Osterstraße 58, 20259 Hamburg sowie im Rahmen der Hauptversammlung eingesehen werden. Eine Abschrift der Unterlagen kann von den Aktionären kostenfrei angefordert werden.
Gemäß § 126 Aktiengesetz sind Gegenanträge mit Begründung formgerecht spätestens eine Woche nach Bekanntmachung der Einberufung der Hauptversammlung im Bundesanzeiger der Gesellschaft zu übersenden.
B.A.U.M. Consult AG
Hamburg
Wertpapierkenn-Nr.: 517 190
Ordentliche Hauptversammlung
I. Einladung
Wir laden unsere Aktionäre zur ordentlichen Hauptversammlung ein, die am Mittwoch, den 25. Mai 2005, 15:00 Uhr, am Sitz der Gesellschaft, Osterstr. 58, 20259 Hamburg, stattfindet.
II. Tagesordnung
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses der B.A.U.M. Consult AG, des Lageberichtes und des Berichtes des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2003.
2. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, wie folgt zu beschließen:
Der Bilanzgewinn in Höhe von Euro 20.600 wird wie folgt verwendet:
Der Bilanzgewinn wird auf neue Rechnung vorgetragen.
3. Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2003
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, wie folgt zu beschließen:
Dem Vorstand wird für das am 31. Dezember 2003 endende Geschäftsjahr Entlastung erteilt.
4. Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2003
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, wie folgt zu beschließen:
Den Mitgliedern des Aufsichtsrates wird für das am 31. Dezember 2003 endende Geschäftsjahr Entlastung erteilt.
5. Wahl neuer Aufsichtsratsmitglieder
Die Amtsperiode aller drei Aufsichtsratsmitglieder endet mit Beendigung der Hauptversammlung, die über das Geschäftsjahr 2003 beschließt.
Damit enden die Amtszeiten der Aufsichtsräte mit dem Ende der am 25.05.2005 stattfindenden Hauptversammlung.
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, wie folgt zu beschließen: a. Herr Andreas Hahn wird zum neuen Aufsichtsratsvorsitzenden gewählt.
b. Herr Sascha Ermel wird zum stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden gewählt.
c. Herr Holger Lehner wird zum Aufsichtsrat gewählt.
6. Beschlussfassung über die Umstellung des Grundkapitals auf Euro sowie Neueinteilung des Grundkapitals sowie die entsprechenden Satzungsänderungen a) Umstellung des Grundkapitals auf Euro und Neueinteilung des Grundkapitals
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, wie folgt zu beschließen:
(1) Das Grundkapital der Gesellschaft wird zum Umrechnungskurs von
DM 1,95583 gleich EUR 1,00 von DM 1.955.830,00 auf EUR 1.000.000,00 umgestellt.
(2) Das Grundkapital wird durch einen Aktiensplit im Verhältnis 1 : 2,56 neu gestückelt und in 1.000.000 auf Euro lautende Inhaber-Stammaktien mit einem Nennbetrag von EUR 1,00 eingeteilt.
b) Satzungsänderung
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, wie folgt zu beschließen:
Der Wortlaut der Satzung wird wie folgt geändert:
(1) § 3, Abs. 1 und 2 der Satzung erhält folgenden Wortlaut 1. Das Grundkapital beträgt EUR 1.000.000,00 (in Worten: Euro eine Million)
2. Das Grundkapital ist eingeteilt in 1.000.000 Aktien im Nennwert von EUR 1,00.
c) Grundlagen der Umstellung auf Euro
Die Umstellung der DM-Beträge auf Euro erfolgt nach dem vom Rat der Europäischen Union gemäß Art. 109 I Abs. 4 Satz 1 des EG-Vertrages festgelegten Umrechnungskurses, wobei die Eurobeträge gemäß Art. 5 der Verordnung Nr. 1103/97 des Rates der Europäischen Union vom 17. Juni 1997 über bestimmte Vorschriften im Zusammenhang mit der Einführung des Euro jeweils auf den nächstliegenden Cent gerundet werden.
7. Beschlussfassung über die Herabsetzung des Grundkapitals sowie die entsprechenden Satzungsänderungen
(a) Kapitalherabsetzung
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, wie folgt zu beschließen:
Das Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von EUR 1.000.000,--, eingeteilt in 1.000.000 Aktien auf den Inhaber lautende Stammaktien im Nennwert von EUR 1,--, wird um EUR 950.000,-- auf EUR 50.000,-- herabgesetzt.
Die Herabsetzung erfolgt nach den Vorschriften über die vereinfachte Kapitalherabsetzung (§§ 229 ff. AktG), um den Kapitalverzehr durch Verlustvorträge im Zuge der Unternehmenssanierung auszugleichen.
Die Kapitalherabsetzung erfolgt durch Zusammenlegung der Aktien im Verhältnis 20:1, d.h. durch Zusammenlegung von jeweils zwanzig Inhaber-Aktien zu einer Inhaber-Aktie.
Die Zusammenlegung erfolgt durch Eintragung ins Aktienbuch der Gesellschaft und schriftliche Benachrichtigung der Aktionäre über die Zusammenlegung.
Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats über die weiteren Einzelheiten der Kapitalherabsetzung und ihre Durchführung zu entscheiden.
(c) Satzungsänderungen
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, wie folgt zu beschließen:
§ 3, Abs. 1 und 2 der Satzung erhält folgenden Wortlaut 1. Das Grundkapital beträgt EUR 50.000,00 (in Worten: Euro fünfzig Tausend)
2. Das Grundkapital ist eingeteilt in 50.000 Aktien im Nennwert von EUR 1,00.
8. Satzungsänderungen
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, wie folgt zu beschließen: a) § 1 Nr. 2 der Satzung erhält folgenden Wortlaut:
Die Gesellschaft befasst sich weiterhin mit der Planung, Umsetzung und Finanzierung von Projekten im Bereich regenerativer Energien, insbesondere Solarenergie und Biomasse.
b) § 9 der Satzung erhält folgenden Wortlaut:
Die Aufsichtsratsmitglieder erhalten für jedes abgelaufene Geschäftsjahr eine Vergütung von Euro 500,-- sowie eine Erstattung für nachgewiesene Sachaufwendungen und Reisekosten.
c) § 13 Nr. 1 der Satzung erhält folgenden Wortlaut:
Je EUR 1,00 Nennbetrag einer Aktie gewähren eine Stimme.
d) § 13 Nr. 5 der Satzung erhält folgenden Wortlaut:
Sie beschließt insbesondere über die Verwendung des Bilanzgewinns, über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrates, über die Bestellung der Mitglieder des Aufsichtsrats, soweit gesetzlich nichts anderes vorgeschrieben ist, und in den im Gesetz vorgesehenen Fällen über die Feststellung des Jahresabschlusses.
e) § 15 Nr. 1 der Satzung erhält folgenden Wortlaut:
Der Vorstand hat innerhalb der gesetzlichen Frist den Jahresabschluss und den Lagebericht für das vergangene Geschäftsjahr aufzustellen. Unverzüglich nach Erstellung des Jahresabschlusses hat der Vorstand den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Bilanzgewinns dem Aufsichtsrat vorzulegen.
f) § 16 der Satzung erhält folgenden Wortlaut:
Die Bekanntmachungen der Gesellschaft erfolgen im elektronischen Bundesanzeiger.
9. Teilnahmeberechtigung
Da von der Gesellschaft weder Aktien noch Zwischenscheine ausgegeben wurden, sind nur die Aktionäre zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts berechtigt, die im Aktienbuch der Gesellschaft eingetragen sind oder bis zum 20. Mai 2005 der Gesellschaft gegenüber ihre Aktionärseigenschaft nachgewiesen haben.
Außerdem müssen die Aktionäre für die Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts ihre Teilnahme gemäß § 11 Nr. 6 der Satzung der Gesellschaft gegenüber schriftlich oder per Fax bis zum 23. Mai 2005 angemeldet haben.
Die Vertretung eines Aktionärs bzw. die Ausübung des Stimmrechts kann nur bei Vorlage einer schriftlichen Vollmacht erfolgen.
Ein Formular zur Anmeldung zur Hauptversammlung und zur Erteilung einer Vollmacht ist dieser Einladung beigefügt.
Je eine Inhaber-Stückaktie im Nennwert von EUR 1,00 gewährt in der Hauptversammlung eine Stimme.
10. Verschiedenes
Die Bilanz, der Lagebericht der Vorstandes und der Bericht des Aufsichtsrates können während der Bürozeiten montags bis freitags von 9:00 bis 17:00 Uhr in den Geschäftsräumen der Gesellschaft, Osterstraße 58, 20259 Hamburg sowie im Rahmen der Hauptversammlung eingesehen werden. Eine Abschrift der Unterlagen kann von den Aktionären kostenfrei angefordert werden.
Gemäß § 126 Aktiengesetz sind Gegenanträge mit Begründung formgerecht spätestens eine Woche nach Bekanntmachung der Einberufung der Hauptversammlung im Bundesanzeiger der Gesellschaft zu übersenden.
was soll das bringen? die tocher hat doch keine börsennotiz?
[posting]16.469.320 von Courtier am 27.04.05 16:00:27[/posting]lieber teilnehmer courtier,
meiner meinung nach ist alles was im moment mit dem baum kurs passiert,
nicht mehr als völlig substanzloses zocken.
meiner meinung nach haben da einige erkannt,
das baum ein wert zum zocken ist und eine entsprechende meldung raus gebracht.
aber bestimmt erst, nachdem sie sich schön mit baum aktien eingedeckt haben.
und jetzt sollen die lemminge kommen, auf den zug aufspringen und .....
dafür sorgen, das die initiatoren richtig asche machen.
und da eine positive beziehnung zu B.A.U.M. Consult AG herzustellen, entbehrt jeglicher grundlage.
denn wenn "die hübsche Tochter" substanz hätte, wäre die baum-ag nicht in die inso gerutscht.
und janosch, .... meiner meinung nach ist der kurs nur durch ein entsprechendes angebot hoch gestellt worden.
valora handelt nämlich nach dem motto: kurse ergeben sich durch angebot und nachfrage.
wenn ich also heute bei valora angebe, das ich 1000 aktien zu einem kurs
vom 0,54 € kaufen würde, stellen die das ein.
und dann wären die baum aktien über 1 mio wert,
was einem aktien kurs von ca 2,70 € pro stück ergeben würde.
und das nur weil einer 1000 janosch kaufen will.
jelänger ich darüber nachdenke, um so mehr glaube ich an einer riesigen verarsche.
alles nur meine meinung
grüße Heinzseins
meiner meinung nach ist alles was im moment mit dem baum kurs passiert,
nicht mehr als völlig substanzloses zocken.
meiner meinung nach haben da einige erkannt,
das baum ein wert zum zocken ist und eine entsprechende meldung raus gebracht.
aber bestimmt erst, nachdem sie sich schön mit baum aktien eingedeckt haben.
und jetzt sollen die lemminge kommen, auf den zug aufspringen und .....
dafür sorgen, das die initiatoren richtig asche machen.
und da eine positive beziehnung zu B.A.U.M. Consult AG herzustellen, entbehrt jeglicher grundlage.
denn wenn "die hübsche Tochter" substanz hätte, wäre die baum-ag nicht in die inso gerutscht.
und janosch, .... meiner meinung nach ist der kurs nur durch ein entsprechendes angebot hoch gestellt worden.
valora handelt nämlich nach dem motto: kurse ergeben sich durch angebot und nachfrage.
wenn ich also heute bei valora angebe, das ich 1000 aktien zu einem kurs
vom 0,54 € kaufen würde, stellen die das ein.
und dann wären die baum aktien über 1 mio wert,
was einem aktien kurs von ca 2,70 € pro stück ergeben würde.
und das nur weil einer 1000 janosch kaufen will.
jelänger ich darüber nachdenke, um so mehr glaube ich an einer riesigen verarsche.
alles nur meine meinung
grüße Heinzseins
[posting]16.428.136 von xxt am 21.04.05 17:55:12[/posting]streubesitz
@Heinzseins
Gibt es was Neues von Baum?
Was ist aus dem Verfahren geworden?
Thx!
Gibt es was Neues von Baum?
Was ist aus dem Verfahren geworden?
Thx!
die zeiten ändern sich, ....
und auch die bewertung der b.a.u.m. ag muß ich nach diesen
neuen vorkommnissen überdenken.
H.
und auch die bewertung der b.a.u.m. ag muß ich nach diesen
neuen vorkommnissen überdenken.
H.
@Heinzseins
Wie soll sich die Bewertung der BAUM AG durch die aktuellen Vorkommnisse ändern?
Du meintest doch als alter BAUM-Aktionär (war ich auch mal), dass das Paket an Janosch-Aktien längst im Rahmen des Insolvenzverfahrens verkauft wurde ...
Wie soll sich die Bewertung der BAUM AG durch die aktuellen Vorkommnisse ändern?
Du meintest doch als alter BAUM-Aktionär (war ich auch mal), dass das Paket an Janosch-Aktien längst im Rahmen des Insolvenzverfahrens verkauft wurde ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.302.777 von spassbremse am 24.04.06 21:31:48ich denke: isses nicht,
weil sonst könnte eine gewisse person nicht mehr mitglied im ar sein
kennst Du schon die neusten janosch-news
weil sonst könnte eine gewisse person nicht mehr mitglied im ar sein
kennst Du schon die neusten janosch-news
@Heinzi
Wer sagt denn ,daß die Janosch-Aktien überhaupt noch im Bestand sind??
"Amtsgericht Hamburg, Aktenzeichen: 67a IN 278/04
In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen
der im Handelsregister des Amtsgerichts Hamburg unter HRB 67 345 eingetragenen B.A.U.M. Aktiengesellschaft, Osterstraße 58, 20259 Hamburg, vertreten durch den Vorstand Dr. Ulrich Kypke
Geschäftszweig: Beteiligung an Unternehmen, insbesondere im Bereich Umwelt und Medien
wird Termin für eine Gläubigerversammlung
zur Beschlussfassung über die Bevollmächtigung des Insolvenzverwalters zur Vornahme besonders bedeutsamer Rechtshandlungen (§§ 160, 161 InsO), insbesondere zum Verkauf von Geschäftsanteilen und Beteiligungsvermögen aus freier Hand, bestimmt auf
Freitag, 20.05.2005, 12:15 Uhr
im Gebäude des Amtsgerichts Hamburg, Insolvenzgericht, Weidestraße 122 d, 22083 Hamburg, Saal 1, 2. Ebene, (Zi. 2.18).
67a IN 278/04
Amtsgericht Hamburg, 31.03.2005
Wer sagt denn ,daß die Janosch-Aktien überhaupt noch im Bestand sind??
"Amtsgericht Hamburg, Aktenzeichen: 67a IN 278/04
In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen
der im Handelsregister des Amtsgerichts Hamburg unter HRB 67 345 eingetragenen B.A.U.M. Aktiengesellschaft, Osterstraße 58, 20259 Hamburg, vertreten durch den Vorstand Dr. Ulrich Kypke
Geschäftszweig: Beteiligung an Unternehmen, insbesondere im Bereich Umwelt und Medien
wird Termin für eine Gläubigerversammlung
zur Beschlussfassung über die Bevollmächtigung des Insolvenzverwalters zur Vornahme besonders bedeutsamer Rechtshandlungen (§§ 160, 161 InsO), insbesondere zum Verkauf von Geschäftsanteilen und Beteiligungsvermögen aus freier Hand, bestimmt auf
Freitag, 20.05.2005, 12:15 Uhr
im Gebäude des Amtsgerichts Hamburg, Insolvenzgericht, Weidestraße 122 d, 22083 Hamburg, Saal 1, 2. Ebene, (Zi. 2.18).
67a IN 278/04
Amtsgericht Hamburg, 31.03.2005
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.342.465 von Aliberto am 27.04.06 11:08:22ich kenne die meldung.
abba die tatsache, das der ex-vorstand der b.a.u.m. noch im aufsichtsrat der janosch sitz und dies nur geht wenn b.a.u.m. janosch-aktien hält.
der neue ar bei janosch ist
die zwei VEM-vorstände und hr. kypke
außerdem ist mir kein 2 mio aktienhandel bei valora aufgefallen
abba die tatsache, das der ex-vorstand der b.a.u.m. noch im aufsichtsrat der janosch sitz und dies nur geht wenn b.a.u.m. janosch-aktien hält.
der neue ar bei janosch ist
die zwei VEM-vorstände und hr. kypke
außerdem ist mir kein 2 mio aktienhandel bei valora aufgefallen
neuer thread
Thema: B.A.U.M. - WKN: A0AYX2 - INSOLVENZRÜCKNAHME ODER BÖRSENMANTEL SPEKULATION ??!!
Thread: B.A.U.M. - WKN: A0AYX2 - INSOLVENZRÜCKNAHME ODER BÖRSENMANTEL SPEKULATION ??!!
Thema: B.A.U.M. - WKN: A0AYX2 - INSOLVENZRÜCKNAHME ODER BÖRSENMANTEL SPEKULATION ??!!
Thread: B.A.U.M. - WKN: A0AYX2 - INSOLVENZRÜCKNAHME ODER BÖRSENMANTEL SPEKULATION ??!!
mist, der thread-link funkt nicht
form thema ist:
B.A.U.M. - WKN: A0AYX2 - INSOLVENZRÜCKNAHME ODER BÖRSENMANTEL SPEKULATION ??!!
thread nr: 1056516
H.
form thema ist:
B.A.U.M. - WKN: A0AYX2 - INSOLVENZRÜCKNAHME ODER BÖRSENMANTEL SPEKULATION ??!!
thread nr: 1056516
H.
Hallo
Scheint ja gut zu laufen, schon +16.50 %
MfG
Schlurp
Scheint ja gut zu laufen, schon +16.50 %
MfG
Schlurp
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.349.177 von schlurp am 27.04.06 17:07:32ja, und das kann erst der anfang sein.
H.
H.
Die BAUM AG besaß - und besitzt nach meinen Informationen - knapp über 2 Mio Janosch-Aktien.
Zuletzt wurden diese 2 Mio Aktien bei der letzten Janosch-HV vor einigen Monaten angemeldet.
Bei insgesamt nur 0,348 Mio BAUM-Aktien kommt also
auf eine BAUM-Aktie jeweils 6 Janosch-Aktien.
Bei einem Kurs von ca.
0,4 € je Janosch-Aktie oder
0,5 € oder
0,6 €
0,8 €
ergäbe sich also ein daraus abgeleiteter Wert von 2,4 bis 4,8 € je BAUM -Aktie.
Der aktuelle BAUM-Kurs ist jedoch lediglich 1,14 €,
die daraus abgeleitete Marktkapitalisierung lächerliche 0,39 Mio €.
Übrigens dürfte die BAUM AG wohl zusätzlich über einen
Verlustvortrag in knapp zweistelliger Mio-Höhe verfügen.
Zuletzt wurden diese 2 Mio Aktien bei der letzten Janosch-HV vor einigen Monaten angemeldet.
Bei insgesamt nur 0,348 Mio BAUM-Aktien kommt also
auf eine BAUM-Aktie jeweils 6 Janosch-Aktien.
Bei einem Kurs von ca.
0,4 € je Janosch-Aktie oder
0,5 € oder
0,6 €
0,8 €
ergäbe sich also ein daraus abgeleiteter Wert von 2,4 bis 4,8 € je BAUM -Aktie.
Der aktuelle BAUM-Kurs ist jedoch lediglich 1,14 €,
die daraus abgeleitete Marktkapitalisierung lächerliche 0,39 Mio €.
Übrigens dürfte die BAUM AG wohl zusätzlich über einen
Verlustvortrag in knapp zweistelliger Mio-Höhe verfügen.
sollen wir uns auf eine thread einigen ...
würde die ganze diskussion vereinfachen
z.B.
Thema: B.A.U.M. - WKN: A0AYX2 - INSOLVENZRÜCKNAHME ODER BÖRSENMANTEL SPEKULATION ??!! [Thread-Nr: 1056516]
???
H.
würde die ganze diskussion vereinfachen
z.B.
Thema: B.A.U.M. - WKN: A0AYX2 - INSOLVENZRÜCKNAHME ODER BÖRSENMANTEL SPEKULATION ??!! [Thread-Nr: 1056516]
???
H.
@ merrill
Stell Dir mal vor der Insolvenzverwalter würde
die Janoschaktien liquidieren.
Ich befürchte, dass die 2 Mio Aktien
den Kurs der Janoschaktie sehr weit in Richtung Süden
schicken.
Zudem stellen die Kurse von Valora aufgrund der illiquidität
des außerbörslichen Marktes keinen relevanten Indikator
für die Unternehmenswerte dar.
Ich befürchte dass ein großer Teil der 2 MIo Janoschaktien
- auch bei sehr niedrigen Preisen- keine käufer finden würde.
Stell Dir mal vor der Insolvenzverwalter würde
die Janoschaktien liquidieren.
Ich befürchte, dass die 2 Mio Aktien
den Kurs der Janoschaktie sehr weit in Richtung Süden
schicken.
Zudem stellen die Kurse von Valora aufgrund der illiquidität
des außerbörslichen Marktes keinen relevanten Indikator
für die Unternehmenswerte dar.
Ich befürchte dass ein großer Teil der 2 MIo Janoschaktien
- auch bei sehr niedrigen Preisen- keine käufer finden würde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.362.838 von gregoryus am 28.04.06 13:21:27@gregoryus
Vor knapp zwei Wochen wurde das 8-fache Volumen an Janosch-Aktien umplatziert (ca. 15,8 Mio Stück), und zwar von Herrn Horst Eckert ("Janosch") an die VEM Aktienbank - hast du damals den Kurs gen Süden gehen sehen?
Ich glaube nicht, dass der Insolvenzverwalter die Janosch-Aktien einfach so auf den Markt werfen wird. Auf welchen denn auch? Wenn er versuchen würde, dieses Volumen über Valora zu platzieren, würde er vermutlich mehrere Jahre dazu benötigen.
Eher würde er sie in einem oder mehreren Blöcken an interessierte Investoren verkaufen ... mir fällt da z.B. VEM ein.
Anderes Szenario (siehe neuer Thread 1056516): Insolvenzrücknahme
Vor knapp zwei Wochen wurde das 8-fache Volumen an Janosch-Aktien umplatziert (ca. 15,8 Mio Stück), und zwar von Herrn Horst Eckert ("Janosch") an die VEM Aktienbank - hast du damals den Kurs gen Süden gehen sehen?
Ich glaube nicht, dass der Insolvenzverwalter die Janosch-Aktien einfach so auf den Markt werfen wird. Auf welchen denn auch? Wenn er versuchen würde, dieses Volumen über Valora zu platzieren, würde er vermutlich mehrere Jahre dazu benötigen.
Eher würde er sie in einem oder mehreren Blöcken an interessierte Investoren verkaufen ... mir fällt da z.B. VEM ein.
Anderes Szenario (siehe neuer Thread 1056516): Insolvenzrücknahme
janosch ist ein pleiteladen.
Zum operativen Geschäft:
Im einigen Monaten wird ein Janosch-Film (""Oh wie schön ist Panama") in die Kino kommen.
Verstärkt wird der Janosch-Trend durch eine Kooperation mit dem Carlsen-Verlag.
Dieser hat beginnend ab Februar sogenannte Janosch-Pixi-Bücher für
Kleinkinder aufgelegt, die in über 8.000 Verkaufsstellen verkauft werden.
Damit soll eine frühere Heranführung an das Thema "Janosch" erzielt werden.
Zudem wird die Zielgruppe damit deutlich ausgeweitet: Aktuell liegt der Schwerpunkt
der Janosch-Bücher eher im Bereich der Kinder im Alter von sieben bis zehn Jahre.
Zudem soll durch die Pixi-Buchserien mehr Interesse für den kommenden
und für weitere Janosch-Filme geweckt werden.
Zum Insolvenzverwalter:
Bis dato hatte er Null Interesse, seine Janosch-Aktien stückchenweise über Valora zu veräussern.
Entsprechende Anfragen gab es an ihn bereits mehrfach.
Er will jedoch alles als Paket verkaufen.
Nach dem VEM-Deal werden sicherlich nicht nur VEM mit dem
Insolvenzverwalter über das knapp 10 Prozent-Paket-verhandeln.
Im einigen Monaten wird ein Janosch-Film (""Oh wie schön ist Panama") in die Kino kommen.
Verstärkt wird der Janosch-Trend durch eine Kooperation mit dem Carlsen-Verlag.
Dieser hat beginnend ab Februar sogenannte Janosch-Pixi-Bücher für
Kleinkinder aufgelegt, die in über 8.000 Verkaufsstellen verkauft werden.
Damit soll eine frühere Heranführung an das Thema "Janosch" erzielt werden.
Zudem wird die Zielgruppe damit deutlich ausgeweitet: Aktuell liegt der Schwerpunkt
der Janosch-Bücher eher im Bereich der Kinder im Alter von sieben bis zehn Jahre.
Zudem soll durch die Pixi-Buchserien mehr Interesse für den kommenden
und für weitere Janosch-Filme geweckt werden.
Zum Insolvenzverwalter:
Bis dato hatte er Null Interesse, seine Janosch-Aktien stückchenweise über Valora zu veräussern.
Entsprechende Anfragen gab es an ihn bereits mehrfach.
Er will jedoch alles als Paket verkaufen.
Nach dem VEM-Deal werden sicherlich nicht nur VEM mit dem
Insolvenzverwalter über das knapp 10 Prozent-Paket-verhandeln.
bei janosch tut sich was
der aktuelle kurs (26.04.2006) der janosch liegt bei:
geld: 0,54 €
brief: 0,58 €
http://www.valora.de/index.php
somit ist m.e. der aktuelle buchwert der ca. 2 mio bei b.a.u.m. liegenden janosch-aktien zwischen
ca. 1.080.000 € und 1.160.000 € wert.
geteilt durch 347.637 b.a.u.m. aktien ergibt dies:
einen buchwert pro b.a.u.m.-aktie von ca. 3,11 € bis 3,37 €
H.
der aktuelle kurs (26.04.2006) der janosch liegt bei:
geld: 0,54 €
brief: 0,58 €
http://www.valora.de/index.php
somit ist m.e. der aktuelle buchwert der ca. 2 mio bei b.a.u.m. liegenden janosch-aktien zwischen
ca. 1.080.000 € und 1.160.000 € wert.
geteilt durch 347.637 b.a.u.m. aktien ergibt dies:
einen buchwert pro b.a.u.m.-aktie von ca. 3,11 € bis 3,37 €
H.
nun denn, schöner wochen ausklang .....
Janosch-news:
Letzter gehand. Briefkurs: 0,61 / 1000 vom: 05.05.2006 14:28:09
wünsche allen ein schönes we
H.
ach, Merrill,
sammelt Philip Moffat nicht noch was anderes ..... ????
Janosch-news:
Letzter gehand. Briefkurs: 0,61 / 1000 vom: 05.05.2006 14:28:09
wünsche allen ein schönes we
H.
ach, Merrill,
sammelt Philip Moffat nicht noch was anderes ..... ????
und es geht weiter
Letzter gehand. Briefkurs: 0,61 / 2000 vom: 08.05.2006 11:43:26
da sammelt anscheinend einer
H.
Letzter gehand. Briefkurs: 0,61 / 2000 vom: 08.05.2006 11:43:26
da sammelt anscheinend einer
H.
jetzt haben wir es schriftlich, was die vem-aktienbank mit der janosch-ag
vor hat.
Ihr solltet Euch unbedingt folgendes dokument aus dem netz laden:
http://www.vem-aktienbank.de/cgi-bin/WebObjects/VemInvestor.…
und dann den suchbegriff "janosch" eingeben,
dann könnt Ihr folgendes lesen:
Erläuterung Strategie Beteiligung an Janosch AG
• VEM Beteiligung 70% seit April 2006
• Hintergründe:
Restrukturierung
Partizipation an Erlösstrom, der nichts mit Börse zu tun hat
• Gesellschaft ist Inhaber sämtlicher Janosch-Rechte und erzielt
Lizenzeinnahmen
• Jährlicher Umsatz: ca. 1,5 Mio. EUR
• Bekanntheitsgrad Janosch in Deutschland ca. 80%
• Exit: Verkauf der Anteile ggfs via Börsengang
das sind aussichten
vor hat.
Ihr solltet Euch unbedingt folgendes dokument aus dem netz laden:
http://www.vem-aktienbank.de/cgi-bin/WebObjects/VemInvestor.…
und dann den suchbegriff "janosch" eingeben,
dann könnt Ihr folgendes lesen:
Erläuterung Strategie Beteiligung an Janosch AG
• VEM Beteiligung 70% seit April 2006
• Hintergründe:
Restrukturierung
Partizipation an Erlösstrom, der nichts mit Börse zu tun hat
• Gesellschaft ist Inhaber sämtlicher Janosch-Rechte und erzielt
Lizenzeinnahmen
• Jährlicher Umsatz: ca. 1,5 Mio. EUR
• Bekanntheitsgrad Janosch in Deutschland ca. 80%
• Exit: Verkauf der Anteile ggfs via Börsengang
das sind aussichten
und nicht vergessen,
weil b.a.u.m. ca 2.000.000 janosch-aktien hält,
bewirkt eine kurssteigerung von nur 0,10 € bei janosch,
eine buchwertsteigerung von 0,57 € bei b.a.um.
weil b.a.u.m. ca 2.000.000 janosch-aktien hält,
bewirkt eine kurssteigerung von nur 0,10 € bei janosch,
eine buchwertsteigerung von 0,57 € bei b.a.um.
Durch die Janosch-Übernahme durch die VEM AG ist das Aktienpaket von 2 Mio
Janosch-Aktien der "noch-insolventen" BAUM AG plötzlich wieder sehr interessant.
Der Insolvenzverwalter führte als Folge in Kürze eine "ordentliche Hauptversammlung" durch.
Wetten, man trifft bei der HV mehrere Mantelspezialisten ........
Text: B.A.U.M. Consult AG
Hamburg
Wertpapierkenn-Nr.: 517 190
Ordentliche Hauptversammlung
I. Einladung
Wir laden unsere Aktionäre zur ordentlichen Hauptversammlung ein, die am Mittwoch,
den 28. Juni 2006, 10:00 Uhr am Sitz der Gesellschaft, Osterstr. 58, 20259 Hamburg, stattfindet.
II. Tagesordnung
1. Regularien
2. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses der B.A.U.M. Consult AG,
des Lageberichtes und des Berichtes des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2004.
3. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns/-verlustes
Der Jahresabschluss 2004 weist einen Jahresfehlbetrag von 17.000,00 Euro aus.
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, wie folgt zu beschließen.
Der Jahresfehlbetrag in Höhe von Euro 17.000,00 Euro wird wie folgt verwendet:
Der Jahresfehlbetrag wird auf neue Rechnung vorgetragen.
4. Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2004
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, wie folgt zu beschließen:
Dem Vorstand wird für das am 31. Dezember 2004 endende Geschäftsjahr Entlastung erteilt.
5. Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2004
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, wie folgt zu beschließen:
Den Mitgliedern des Aufsichtsrates wird für das am 31. Dezember 2004 endende Geschäftsjahr Entlastung erteilt.
6. Teilnahmeberechtigung
Da von der Gesellschaft weder Aktien noch Zwischenscheine ausgegeben wurden,
sind nur die Aktionäre zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts berechtigt,
die im Aktienbuch der Gesellschaft eingetragen sind oder bis zum 10. März 2006
der Gesellschaft gegenüber ihre Aktionärseigenschaft nachgewiesen haben.
Außerdem müssen die Aktionäre für die Teilnahme an der Hauptversammlung
und zur Ausübung des Stimmrechts ihre Teilnahme gemäß § 11 Nr. 6 der Satzung der
Gesellschaft gegenüber schriftlich oder per Fax bis zum 18. Juni 2006 angemeldet haben.
Die Vertretung eines Aktionärs bzw. die Ausübung des Stimmrechts kann nur bei Vorlage einer schriftlichen Vollmacht erfolgen.
Ein Formular zur Anmeldung zur Hauptversammlung und zur Erteilung einer Vollmacht ist dieser Einladung beigefügt.
Je eine Inhaber-Stückaktie im Nennwert von EUR 1,00 gewährt in der Hauptversammlung eine Stimme.
7. Verschiedenes
Die Bilanz, der Lagebericht der Vorstandes und der Bericht des Aufsichtsrates können während der Bürozeiten montags bis freitags von 9:00 bis 17:00 Uhr in den Geschäftsräumen der Gesellschaft, Osterstraße 58, 20259 Hamburg sowie im Rahmen der Hauptversammlung eingesehen werden. Eine Abschrift der Unterlagen kann von den Aktionären kostenfrei angefordert werden.
Gemäß § 126 Aktiengesetz sind Gegenanträge mit Begründung formgerecht spätestens eine Woche nach Bekanntmachung der Einberufung der Hauptversammlung im Bundesanzeiger der Gesellschaft zu übersenden.
Hamburg, 05.05.2006
Der Vorstand
Janosch-Aktien der "noch-insolventen" BAUM AG plötzlich wieder sehr interessant.
Der Insolvenzverwalter führte als Folge in Kürze eine "ordentliche Hauptversammlung" durch.
Wetten, man trifft bei der HV mehrere Mantelspezialisten ........
Text: B.A.U.M. Consult AG
Hamburg
Wertpapierkenn-Nr.: 517 190
Ordentliche Hauptversammlung
I. Einladung
Wir laden unsere Aktionäre zur ordentlichen Hauptversammlung ein, die am Mittwoch,
den 28. Juni 2006, 10:00 Uhr am Sitz der Gesellschaft, Osterstr. 58, 20259 Hamburg, stattfindet.
II. Tagesordnung
1. Regularien
2. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses der B.A.U.M. Consult AG,
des Lageberichtes und des Berichtes des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2004.
3. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns/-verlustes
Der Jahresabschluss 2004 weist einen Jahresfehlbetrag von 17.000,00 Euro aus.
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, wie folgt zu beschließen.
Der Jahresfehlbetrag in Höhe von Euro 17.000,00 Euro wird wie folgt verwendet:
Der Jahresfehlbetrag wird auf neue Rechnung vorgetragen.
4. Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2004
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, wie folgt zu beschließen:
Dem Vorstand wird für das am 31. Dezember 2004 endende Geschäftsjahr Entlastung erteilt.
5. Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2004
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, wie folgt zu beschließen:
Den Mitgliedern des Aufsichtsrates wird für das am 31. Dezember 2004 endende Geschäftsjahr Entlastung erteilt.
6. Teilnahmeberechtigung
Da von der Gesellschaft weder Aktien noch Zwischenscheine ausgegeben wurden,
sind nur die Aktionäre zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts berechtigt,
die im Aktienbuch der Gesellschaft eingetragen sind oder bis zum 10. März 2006
der Gesellschaft gegenüber ihre Aktionärseigenschaft nachgewiesen haben.
Außerdem müssen die Aktionäre für die Teilnahme an der Hauptversammlung
und zur Ausübung des Stimmrechts ihre Teilnahme gemäß § 11 Nr. 6 der Satzung der
Gesellschaft gegenüber schriftlich oder per Fax bis zum 18. Juni 2006 angemeldet haben.
Die Vertretung eines Aktionärs bzw. die Ausübung des Stimmrechts kann nur bei Vorlage einer schriftlichen Vollmacht erfolgen.
Ein Formular zur Anmeldung zur Hauptversammlung und zur Erteilung einer Vollmacht ist dieser Einladung beigefügt.
Je eine Inhaber-Stückaktie im Nennwert von EUR 1,00 gewährt in der Hauptversammlung eine Stimme.
7. Verschiedenes
Die Bilanz, der Lagebericht der Vorstandes und der Bericht des Aufsichtsrates können während der Bürozeiten montags bis freitags von 9:00 bis 17:00 Uhr in den Geschäftsräumen der Gesellschaft, Osterstraße 58, 20259 Hamburg sowie im Rahmen der Hauptversammlung eingesehen werden. Eine Abschrift der Unterlagen kann von den Aktionären kostenfrei angefordert werden.
Gemäß § 126 Aktiengesetz sind Gegenanträge mit Begründung formgerecht spätestens eine Woche nach Bekanntmachung der Einberufung der Hauptversammlung im Bundesanzeiger der Gesellschaft zu übersenden.
Hamburg, 05.05.2006
Der Vorstand
schade, abba stimmt, zwischen ag und consult ist ein unterschied,
nichts desdotrotz fängt unser bäumchen an zu laufen
1,26 €
Geld 1,17 18:21:12 860 Stk.
Brief 1,26 18:21:12 1.000 Stk.
nichts desdotrotz fängt unser bäumchen an zu laufen
1,26 €
Geld 1,17 18:21:12 860 Stk.
Brief 1,26 18:21:12 1.000 Stk.
und auch bei janosch gehts weiter .......
http://valora.de/ftp/janosch0506.pdf
Neuer Vorstand und Aufsichtsrat bei Janosch film & medien AG
Berlin, 17. Mai 2006 – Nach dem bereits gemeldeten Rücktritt der bisherigen
Aufsichtsratsmitglieder Sandra Schneider und Horst Eckert (Janosch) sind die beiden
Vorstandsmitglieder des neuen Mehrheitsaktionärs VEM Aktienbank AG zu Mitgliedern des
Aufsichtsrats bestellt worden. Zum neuen Vorstand der Janosch film & medien AG wurde der
bisherige Prokurist und Finanzverantwortliche des Unternehmens, Hans Häge, berufen. Der
42jährige ist bereits seit 2001 bei der Janosch film & medien AG und verfügt über langjährige
Erfahrung in den Geschäftsfeldern des Unternehmens.
Kontakt:
Janosch film & medien AG
Falckensteinstr. 49
D-10997 Berlin
Tel. +49 (030) 617 99 20
Fax +49 (030) 617 99 279
e-mail: i n fo@janosch-medien.de
www.janosch.ag
jetzt kann es m.e.mit dem weiteren geschäftlichen verlauf nur nach norden gehen
H.
http://valora.de/ftp/janosch0506.pdf
Neuer Vorstand und Aufsichtsrat bei Janosch film & medien AG
Berlin, 17. Mai 2006 – Nach dem bereits gemeldeten Rücktritt der bisherigen
Aufsichtsratsmitglieder Sandra Schneider und Horst Eckert (Janosch) sind die beiden
Vorstandsmitglieder des neuen Mehrheitsaktionärs VEM Aktienbank AG zu Mitgliedern des
Aufsichtsrats bestellt worden. Zum neuen Vorstand der Janosch film & medien AG wurde der
bisherige Prokurist und Finanzverantwortliche des Unternehmens, Hans Häge, berufen. Der
42jährige ist bereits seit 2001 bei der Janosch film & medien AG und verfügt über langjährige
Erfahrung in den Geschäftsfeldern des Unternehmens.
Kontakt:
Janosch film & medien AG
Falckensteinstr. 49
D-10997 Berlin
Tel. +49 (030) 617 99 20
Fax +49 (030) 617 99 279
e-mail: i n fo@janosch-medien.de
www.janosch.ag
jetzt kann es m.e.mit dem weiteren geschäftlichen verlauf nur nach norden gehen
H.
und gestern diese meldung
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2006-05/artikel-…
16.05.2006 11:14
ne-na.de/Firmenpleiten mit deutschem Insolvenzrecht abwendbar - Handelsblatt-Jahrestagung diskutierte über Restrukturierung
Frankfurt am Main, 16. Mai 2006 - 37.900 Betriebe mussten im vergangenen Jahr nach Angaben von Creditreform Insolvenz anmelden, für das Jahr 2006 werden weitere 36.000 bis 38.000 Firmenpleiten erwartet. Die Handelsblatt-Jahrestagung „Restrukturierung 2006“ http://vhb.handelsblatt.com/pr-restrukturierung in Frankfurt am Main thematisierte am Beispiel der öffentlich diskutierten Restrukturierungsfälle von AgfaPhoto, Ihr Platz, Senator Entertainment und KarstadtQuelle die Möglichkeiten der Sanierung und Abwicklung eines Unternehmens innerhalb und außerhalb einer Insolvenz. Wirtschafts- und Rechtsexperten machten deutlich, dass das reformierte Insolvenzrecht in Deutschland sehr viele Möglichkeiten der Krisenbewältigung bietet, die denen des amerikanischen Rechts nicht nachstehen. So musste zwar der Berliner Filmkonzern Senator vor zwei Jahren Insolvenz anmelden, konnte aber im Kern gerettet werden. „In der Insolvenz konnten wir Senator sanieren. Heute ist das Unternehmen gestärkt und erwartet für 2006 sogar einen Gewinn“, so der Berliner Rechtsanwalt und Notar Rolf Rattunde von Leonhardt&Partner http://www.leonhardt-und-partner.de.
Erstmals sei es möglich gewesen, eine börsennotierte Gesellschaft in Insolvenz über eine Kapitalerhöhung mit der Ausgabe neuer Aktien zu sanieren: „Grundlage unseres Konzepts war ein Insolvenzplan, den die Gläubiger im September 2004 einstimmig angenommen haben. In Abstimmung mit dem Management haben wir darin unter anderem einen Kapitalschnitt vorgeschlagen. In zwei Hauptversammlungen wurde das Grundkapital von 34 zunächst auf 3,4 Millionen Euro herabgesetzt. Über die Ausgabe neuer Anteile gegen frisches Geld wurde es anschließend auf 13,8 Millionen und später noch durch eine Sacheinlage auf 19 Millionen Euro aufgestockt. Im Unterschied zu insolventen Aktiengesellschaften wie Walter Bau verschwand Senator nicht vom Kurszettel, und kein Aktionär wurde enteignet. Der Kapitalschnitt ist zwar schmerzlich für die Aktionäre. Aber sie bleiben Eigentümer und sind damit am Gewinn beteiligt. Die neuen Aktien fielen nie unter den Ausgabekurs und konnten sich im Wert sogar vervierfachen“, sagte Sanierungsfachmann Rattunde.
So sei es sogar möglich gewesen, während der Insolvenz uneinbringbare Kredite in großem Stil zu veräußern. Das Bankenkonsortium verkaufte sie an die Deutsche Bank London, die damit Gläubigerin wurde. Internationale Finanzinvestoren erwarben sie und verkauften sie zu höheren Preisen weiter. Nach britischem Vorbild wurden zudem Forderungen in Anteile umgewandelt. „Dieser sogenannte ‚Dept Equity Swap’ wurde bisher nur in angelsächsischen Ländern zur Sanierung insolventer Firmen eingesetzt. Die Entschuldung gelang durch den Einsatz mehrerer Instrumente und Methoden: die Kapitalmaßnahmen, der Verkauf von Vermögenswerten außerhalb des Kerngeschäfts und Verzichte bei Aktionären, Gläubigern und Mitarbeitern“, erklärte Rattunde.
Das Beispiel Senator zeige, dass man insolvente Konzerne auch in Deutschland mit den bestehenden rechtlichen Möglichkeiten sanieren könne. Noch allerdings seien Insolvenzpläne zur Rettung von Unternehmen selten. „Die meisten Verwalter und Insolvenzgerichte sind solche Pläne nicht gewohnt. Das Insolvenzplanrecht hat Schwächen, trotzdem bietet es viele Chancen, um Unternehmen jeder Größenordnung zu sanieren“, führte Rattunde weiter aus. Entscheidend sei allerdings ein interdisziplinärer Ansatz. Gerichte, Insolvenzverwalter, Sanierungsberater, Finanz- und Personalexperten müssten zusammen wirken, um ein Unternehmen wieder auf Erfolgskurs zu bringen. Darauf verwies Michael F. Keppel von der Alvarez&Marsal Deutschland GmbH http://www.alvarezandmarsaleurope.com in seinem Vortrag. „Die Rettung der Drogeriemarktkette ‚Ihr Platz’ ist uns mit Spezialisten aus unterschiedlichen Fachgebieten gelungen. Das Insolvenzverfahren wirkte als Beschleuniger bei der Sanierung. Wir konnten uns von Altlasten wie Mietverträge befreien, unrentable Filialen schließen und intern die nötigen Bereinigungen vornehmen“, betonte Keppel.
Bei AgfaPhoto sei es zumindest gelungen, werthaltige Teile des Unternehmen zu verkaufen. „Die AgfaPhoto-Holding wurde von der Insolvenz kalt erwischt. Die Geschäfte mit einem guten Deckungsbeitrag wie die Produktion von Fotochemikalien, der Wartungsservice und Ersatzteile für die Minilabs konnten durch Veräußerung gerettet werden“, so Rechtsanwalt Hans-Gerd H. Jauch von der Kanzlei Görg http://www.goerg.de . So übernahm die mittelständische a&o-Gruppe http://www.ao-services.de Teile von AgfaPhoto, rettete das Chemiewerk in Vaihingen/Enz und baut das Wartungs-, Ersatzteil- und Servicegeschäft für die digitalen Minilabs international aus. Eine Meldung vom medienbüro.sohn. Für den Inhalt ist das medienbüro.sohn verantwortlich.
nun denn, .... herr insolventverwalter
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2006-05/artikel-…
16.05.2006 11:14
ne-na.de/Firmenpleiten mit deutschem Insolvenzrecht abwendbar - Handelsblatt-Jahrestagung diskutierte über Restrukturierung
Frankfurt am Main, 16. Mai 2006 - 37.900 Betriebe mussten im vergangenen Jahr nach Angaben von Creditreform Insolvenz anmelden, für das Jahr 2006 werden weitere 36.000 bis 38.000 Firmenpleiten erwartet. Die Handelsblatt-Jahrestagung „Restrukturierung 2006“ http://vhb.handelsblatt.com/pr-restrukturierung in Frankfurt am Main thematisierte am Beispiel der öffentlich diskutierten Restrukturierungsfälle von AgfaPhoto, Ihr Platz, Senator Entertainment und KarstadtQuelle die Möglichkeiten der Sanierung und Abwicklung eines Unternehmens innerhalb und außerhalb einer Insolvenz. Wirtschafts- und Rechtsexperten machten deutlich, dass das reformierte Insolvenzrecht in Deutschland sehr viele Möglichkeiten der Krisenbewältigung bietet, die denen des amerikanischen Rechts nicht nachstehen. So musste zwar der Berliner Filmkonzern Senator vor zwei Jahren Insolvenz anmelden, konnte aber im Kern gerettet werden. „In der Insolvenz konnten wir Senator sanieren. Heute ist das Unternehmen gestärkt und erwartet für 2006 sogar einen Gewinn“, so der Berliner Rechtsanwalt und Notar Rolf Rattunde von Leonhardt&Partner http://www.leonhardt-und-partner.de.
Erstmals sei es möglich gewesen, eine börsennotierte Gesellschaft in Insolvenz über eine Kapitalerhöhung mit der Ausgabe neuer Aktien zu sanieren: „Grundlage unseres Konzepts war ein Insolvenzplan, den die Gläubiger im September 2004 einstimmig angenommen haben. In Abstimmung mit dem Management haben wir darin unter anderem einen Kapitalschnitt vorgeschlagen. In zwei Hauptversammlungen wurde das Grundkapital von 34 zunächst auf 3,4 Millionen Euro herabgesetzt. Über die Ausgabe neuer Anteile gegen frisches Geld wurde es anschließend auf 13,8 Millionen und später noch durch eine Sacheinlage auf 19 Millionen Euro aufgestockt. Im Unterschied zu insolventen Aktiengesellschaften wie Walter Bau verschwand Senator nicht vom Kurszettel, und kein Aktionär wurde enteignet. Der Kapitalschnitt ist zwar schmerzlich für die Aktionäre. Aber sie bleiben Eigentümer und sind damit am Gewinn beteiligt. Die neuen Aktien fielen nie unter den Ausgabekurs und konnten sich im Wert sogar vervierfachen“, sagte Sanierungsfachmann Rattunde.
So sei es sogar möglich gewesen, während der Insolvenz uneinbringbare Kredite in großem Stil zu veräußern. Das Bankenkonsortium verkaufte sie an die Deutsche Bank London, die damit Gläubigerin wurde. Internationale Finanzinvestoren erwarben sie und verkauften sie zu höheren Preisen weiter. Nach britischem Vorbild wurden zudem Forderungen in Anteile umgewandelt. „Dieser sogenannte ‚Dept Equity Swap’ wurde bisher nur in angelsächsischen Ländern zur Sanierung insolventer Firmen eingesetzt. Die Entschuldung gelang durch den Einsatz mehrerer Instrumente und Methoden: die Kapitalmaßnahmen, der Verkauf von Vermögenswerten außerhalb des Kerngeschäfts und Verzichte bei Aktionären, Gläubigern und Mitarbeitern“, erklärte Rattunde.
Das Beispiel Senator zeige, dass man insolvente Konzerne auch in Deutschland mit den bestehenden rechtlichen Möglichkeiten sanieren könne. Noch allerdings seien Insolvenzpläne zur Rettung von Unternehmen selten. „Die meisten Verwalter und Insolvenzgerichte sind solche Pläne nicht gewohnt. Das Insolvenzplanrecht hat Schwächen, trotzdem bietet es viele Chancen, um Unternehmen jeder Größenordnung zu sanieren“, führte Rattunde weiter aus. Entscheidend sei allerdings ein interdisziplinärer Ansatz. Gerichte, Insolvenzverwalter, Sanierungsberater, Finanz- und Personalexperten müssten zusammen wirken, um ein Unternehmen wieder auf Erfolgskurs zu bringen. Darauf verwies Michael F. Keppel von der Alvarez&Marsal Deutschland GmbH http://www.alvarezandmarsaleurope.com in seinem Vortrag. „Die Rettung der Drogeriemarktkette ‚Ihr Platz’ ist uns mit Spezialisten aus unterschiedlichen Fachgebieten gelungen. Das Insolvenzverfahren wirkte als Beschleuniger bei der Sanierung. Wir konnten uns von Altlasten wie Mietverträge befreien, unrentable Filialen schließen und intern die nötigen Bereinigungen vornehmen“, betonte Keppel.
Bei AgfaPhoto sei es zumindest gelungen, werthaltige Teile des Unternehmen zu verkaufen. „Die AgfaPhoto-Holding wurde von der Insolvenz kalt erwischt. Die Geschäfte mit einem guten Deckungsbeitrag wie die Produktion von Fotochemikalien, der Wartungsservice und Ersatzteile für die Minilabs konnten durch Veräußerung gerettet werden“, so Rechtsanwalt Hans-Gerd H. Jauch von der Kanzlei Görg http://www.goerg.de . So übernahm die mittelständische a&o-Gruppe http://www.ao-services.de Teile von AgfaPhoto, rettete das Chemiewerk in Vaihingen/Enz und baut das Wartungs-, Ersatzteil- und Servicegeschäft für die digitalen Minilabs international aus. Eine Meldung vom medienbüro.sohn. Für den Inhalt ist das medienbüro.sohn verantwortlich.
nun denn, .... herr insolventverwalter
das handelsvolumen bei janosch steigt langsam
Letzter gehand. Briefkurs: 0,55 / 5000 vom: 18.05.2006 14:12:25
H.
Letzter gehand. Briefkurs: 0,55 / 5000 vom: 18.05.2006 14:12:25
H.
und es wird weiter janosch gesammelt
Letzter gehand. Briefkurs: 0,55 / 2000 vom: 22.05.2006 14:06:14
http://valora.de/html/aktien-info.php?isin=DE0007202707
H.
Letzter gehand. Briefkurs: 0,55 / 2000 vom: 22.05.2006 14:06:14
http://valora.de/html/aktien-info.php?isin=DE0007202707
H.
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