Diskussion zum Thema Silber (Seite 13065)
eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
neuester Beitrag 10.05.24 15:34:27 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.513.197 von Valueandi am 25.04.13 16:40:25Ach ja haben wir wieder Endzeitstimmung...
Was willst Du uns mit diesem erhellenden Beitrag sagen?
Nur wer sein Häuschen komplett abbezahlt hat, kann vorerst noch darin wohnen, wer nicht, wird z. B. in Spanien von der Guardia Civil herausgeprügelt, das passiert täglich viele Male.
Dass es auch hierzulande Armut gibt, ist nicht neu, macht das irgendetwas besser?
Was willst Du uns mit diesem erhellenden Beitrag sagen?
Nur wer sein Häuschen komplett abbezahlt hat, kann vorerst noch darin wohnen, wer nicht, wird z. B. in Spanien von der Guardia Civil herausgeprügelt, das passiert täglich viele Male.
Dass es auch hierzulande Armut gibt, ist nicht neu, macht das irgendetwas besser?
Würde mich nicht wundern wenn plötzlich auch Buffett Silberkäufe meldet.
Der Chart schaut schonmal super aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.510.471 von VaJo am 25.04.13 11:53:05Ach ja haben wir wieder Endzeitstimmung. Den italienern,Spaniern,portugiesen und Griechen und zypriioten geht es es besser als manchem deutschen.
Die wohnen nämlich mietfrei in ihrem Eigentum. Die waren nie so dumm und haben alles auf die bank getragen wie der treudoofe deutsche Michel.
Diese Süd-Währungen wurden schon immer entwertet seit es sie gibt,deshalb die Anlage in immobilien.
Die Spanier haben im SChnitt wesentlich mehr Geld als der Deutsche Hansel, rechnet man die Immos dazu.
Von wegen Armut nur im Süden. bei uns gibts auch obdachlose und Harz 4 Sozialplattenbau-Generationskarrieren.
Die wohnen nämlich mietfrei in ihrem Eigentum. Die waren nie so dumm und haben alles auf die bank getragen wie der treudoofe deutsche Michel.
Diese Süd-Währungen wurden schon immer entwertet seit es sie gibt,deshalb die Anlage in immobilien.
Die Spanier haben im SChnitt wesentlich mehr Geld als der Deutsche Hansel, rechnet man die Immos dazu.
Von wegen Armut nur im Süden. bei uns gibts auch obdachlose und Harz 4 Sozialplattenbau-Generationskarrieren.
Die Welt.
Hedgefonds wetten plötzlich wieder auf Gold-Rallye
Der Goldpreis hat in den vergangenen Wochen eine regelrechte Talfahrt erlebt, Anleger stiegen massenweise aus. Doch US-Milliardär Paulson setzt auf eine neue Rallye – und er ist nicht der Einzige.
Bei dem Preisrutsch handelte es sich um ein "Panikereignis", sagte Catherine Raw, Fondsmanager bei BlackRock in London.
Hedgefonds wetten plötzlich wieder auf Gold-Rallye
Der Goldpreis hat in den vergangenen Wochen eine regelrechte Talfahrt erlebt, Anleger stiegen massenweise aus. Doch US-Milliardär Paulson setzt auf eine neue Rallye – und er ist nicht der Einzige.
Bei dem Preisrutsch handelte es sich um ein "Panikereignis", sagte Catherine Raw, Fondsmanager bei BlackRock in London.
Wo sind denn heute unsere Silberhasser?
Der IWF führt den Anstieg des Goldpreises auf Käufe der Notenbanken von Russland und der Türkei zurück.
Zitat von tischer88: Barrick Gold erwägt die Mine Pascua Lama vorerst nicht mehr weiter zu bauen. Da fällt wieder ne ordentliche Menge Gold und Silber weg.
Vorallem muss man dazu noch erwähnen, dass Silver Wheaton einen Teil der Entwicklungskosten finanziert hat und denen eigentlich 25% vom Silberoutput der Mine zusteht. Grössenordnung war glaub ich 200 Millionen Unzen...
2013 - Der Raubzug gegen unser Vermögen beginnt!
Eine Clique Machtgieriger, gedeckt durch den größten Teil der Parlamentsfüllmasse, die aus eigennützigen Gründen handelt, ist gerade dabei den größten Raubzug auf das Vermögen der Sparer durchzuführen. Wie Berthold Brecht es schon formulierte: „Bankraub ist eine Unternehmung von Dilettanten. Wahre Profis gründen eine Bank.“
Nachdem der gezielte, konspirative Angriff auf die Edelmetalle sein Ziel erreicht hat, werden durch die Parteienvertreter und die Medien wieder einmal Nebelkerzen gezündet und Beruhigungspillen an das Volk verteilt. In fast schon hypnotischer Art und Weise wird der Bevölkerung mal wieder versucht weis zu machen, dass ihr Geld auf der Bank sicher sei.
Die Konfiszierung von Banknoten in Zypern ist ein kleiner Vorgeschmack auf das, was uns in naher Zukunft erwarten wird. Erstaunlicherweise wurden bereits am 6. Juni 2012 der EU-Kommission Vorschläge unterbreitet, deren Schwerpunkte auf der Konfiszierung von Bankguthaben von mehr als 100.000,00 Euro liegen und die demnächst verabschiedet werden sollen.
Am 29.03.2013 machte der Europaabgeordnete Gunnar Hokmark, der die Verhandlungen mit den EU-Mitgliedsstaaten über die Formulierung dieses Gesetzes leitete, eine bemerkenswerte Formulierung gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters: „Man muss in der Lage sein, auch die Bankeinlagen zur Bankenstützung heranzuziehen.“ Hokmark erklärte, Einlagen über 100.000 Euro seien nicht geschützt und würden als Teil des Kapitals behandelt, das zur Stützung der Banken herangezogen werden könne.
Ferner bestätigte der niederländische Notenbankchef Klaas Knot: „Die Enteignung von privaten Bank-Guthaben wird künftig Teil der europäischen Liquidierungs-Politik sein.“ (Quelle: Deutsche Wirtschaftsnachrichten 04/2013).
Diese 100.000,00 Euro sind eine Schön-Wetter-Grenze, die keinesfalls eingehalten werden kann, wenn das Tempo an Bankenpleiten und drohenden Staatsinsolvenzen weiter zunimmt. Mit anderen Worten, auch die, die sich jetzt noch in Sicherheit wiegen, werden dann betroffen sein.
Aktuell ist zu beobachten, dass gezielt versucht wird, eine Kluft zwischen „Arm“ und „Reich“ zu treiben. Da die „Reichen“ die Minorität bilden, bei Ihnen aber am meisten zu holen ist, werden sie als erstes zur Kasse gebeten, um für das Politikversagen mit immer höheren Steuern zu haften. Geplant ist die Erhöhung des Spitzensteuersatzes auf 49 % sowie die Belastung von Kapitalerträgen mit einer erhöhten Abgeltungssteuer von 29 %. Besonders hervor tun sich dabei die Bilderberger-Interessenvertreter Trittin und Steinbrück. Lesen Sie mehr zu den Bilderbergern in meinem Buch (Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen). Hier der Trailer zum Buch. Ziel der Politik ist es, einen Keil durch die Bevölkerung zu treiben. Das trifft aber nur den gehobenen Mittelstand, der im Sterben begriffen ist.
Parallel läuft in den Mainstream-Medien eine gezielte Kampagne gegen Gold. Ziel der Kampagne ist, dass verunsicherte Anleger im großen Umfang ihre Goldreserven verkaufen. Und das aus guten Grund, denn dieses werthaltig gebundene Kapital soll lieber als Bankguthaben auf Sparkonten liegen, was einen späteren Zugriff im Sinne der EU erleichtern soll.
Da Geld nur eine Illusion und durch nichts gedeckt ist (fiat money system), sondern ausschließlich durch das Vertrauen existiert, dass die Bevölkerung ihm entgegen bringt, scheuen Politiker und Notenbanken seit jeher das Gold, wie der Teufel das Weihwasser.
Es ist wahrscheinlich eine Frage der Zeit, bis auch die letzte Bastion des Bürgers fällt, dass dieser für 15.000,00 € anonym Gold kaufen und verkaufen kann. In den letzten 100 Jahren sind Währungen gekommen und gegangen, was blieb ist Gold. Immer wieder wurden die Menschen durch Hyperinflation und Währungsreform ihres Geldes beraubt. Den Menschen ist aber nicht nur ihr Geld genommen worden, sondern auch der Teil ihrer Lebenszeit, den sie zum erwirtschaften dieses Geldes aufgewandt haben.
Ein Beispiel für die, die sich Sorgen um ihr Gold machen:
Im Jahre 1900 hat Ihr Urgroßvater 1 Million Reichsmark in 50.000 Gold Reichsmark á 20 Mark (bestehend aus 7,96 Gramm 900er Gold) investiert. All diese Goldstücke hätten heute bei einem Stückpreis von ca. 300,00 € einen Wert von 15 Millionen Euro.
Hätte der Freund Ihres Urgroßvaters im Jahre 1900 1 Million Reichsmark in Geldwerte angelegt, dann wäre mittelfristig über Inflation und Währungsreform alles verloren.
„Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück – Null!“
(Voltaire)
Mit besten Grüßen
Heiko Schrang
http://www.macht-steuert-wissen.de/artikel/155/2013-der-raub…
Eine Clique Machtgieriger, gedeckt durch den größten Teil der Parlamentsfüllmasse, die aus eigennützigen Gründen handelt, ist gerade dabei den größten Raubzug auf das Vermögen der Sparer durchzuführen. Wie Berthold Brecht es schon formulierte: „Bankraub ist eine Unternehmung von Dilettanten. Wahre Profis gründen eine Bank.“
Nachdem der gezielte, konspirative Angriff auf die Edelmetalle sein Ziel erreicht hat, werden durch die Parteienvertreter und die Medien wieder einmal Nebelkerzen gezündet und Beruhigungspillen an das Volk verteilt. In fast schon hypnotischer Art und Weise wird der Bevölkerung mal wieder versucht weis zu machen, dass ihr Geld auf der Bank sicher sei.
Die Konfiszierung von Banknoten in Zypern ist ein kleiner Vorgeschmack auf das, was uns in naher Zukunft erwarten wird. Erstaunlicherweise wurden bereits am 6. Juni 2012 der EU-Kommission Vorschläge unterbreitet, deren Schwerpunkte auf der Konfiszierung von Bankguthaben von mehr als 100.000,00 Euro liegen und die demnächst verabschiedet werden sollen.
Am 29.03.2013 machte der Europaabgeordnete Gunnar Hokmark, der die Verhandlungen mit den EU-Mitgliedsstaaten über die Formulierung dieses Gesetzes leitete, eine bemerkenswerte Formulierung gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters: „Man muss in der Lage sein, auch die Bankeinlagen zur Bankenstützung heranzuziehen.“ Hokmark erklärte, Einlagen über 100.000 Euro seien nicht geschützt und würden als Teil des Kapitals behandelt, das zur Stützung der Banken herangezogen werden könne.
Ferner bestätigte der niederländische Notenbankchef Klaas Knot: „Die Enteignung von privaten Bank-Guthaben wird künftig Teil der europäischen Liquidierungs-Politik sein.“ (Quelle: Deutsche Wirtschaftsnachrichten 04/2013).
Diese 100.000,00 Euro sind eine Schön-Wetter-Grenze, die keinesfalls eingehalten werden kann, wenn das Tempo an Bankenpleiten und drohenden Staatsinsolvenzen weiter zunimmt. Mit anderen Worten, auch die, die sich jetzt noch in Sicherheit wiegen, werden dann betroffen sein.
Aktuell ist zu beobachten, dass gezielt versucht wird, eine Kluft zwischen „Arm“ und „Reich“ zu treiben. Da die „Reichen“ die Minorität bilden, bei Ihnen aber am meisten zu holen ist, werden sie als erstes zur Kasse gebeten, um für das Politikversagen mit immer höheren Steuern zu haften. Geplant ist die Erhöhung des Spitzensteuersatzes auf 49 % sowie die Belastung von Kapitalerträgen mit einer erhöhten Abgeltungssteuer von 29 %. Besonders hervor tun sich dabei die Bilderberger-Interessenvertreter Trittin und Steinbrück. Lesen Sie mehr zu den Bilderbergern in meinem Buch (Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen). Hier der Trailer zum Buch. Ziel der Politik ist es, einen Keil durch die Bevölkerung zu treiben. Das trifft aber nur den gehobenen Mittelstand, der im Sterben begriffen ist.
Parallel läuft in den Mainstream-Medien eine gezielte Kampagne gegen Gold. Ziel der Kampagne ist, dass verunsicherte Anleger im großen Umfang ihre Goldreserven verkaufen. Und das aus guten Grund, denn dieses werthaltig gebundene Kapital soll lieber als Bankguthaben auf Sparkonten liegen, was einen späteren Zugriff im Sinne der EU erleichtern soll.
Da Geld nur eine Illusion und durch nichts gedeckt ist (fiat money system), sondern ausschließlich durch das Vertrauen existiert, dass die Bevölkerung ihm entgegen bringt, scheuen Politiker und Notenbanken seit jeher das Gold, wie der Teufel das Weihwasser.
Es ist wahrscheinlich eine Frage der Zeit, bis auch die letzte Bastion des Bürgers fällt, dass dieser für 15.000,00 € anonym Gold kaufen und verkaufen kann. In den letzten 100 Jahren sind Währungen gekommen und gegangen, was blieb ist Gold. Immer wieder wurden die Menschen durch Hyperinflation und Währungsreform ihres Geldes beraubt. Den Menschen ist aber nicht nur ihr Geld genommen worden, sondern auch der Teil ihrer Lebenszeit, den sie zum erwirtschaften dieses Geldes aufgewandt haben.
Ein Beispiel für die, die sich Sorgen um ihr Gold machen:
Im Jahre 1900 hat Ihr Urgroßvater 1 Million Reichsmark in 50.000 Gold Reichsmark á 20 Mark (bestehend aus 7,96 Gramm 900er Gold) investiert. All diese Goldstücke hätten heute bei einem Stückpreis von ca. 300,00 € einen Wert von 15 Millionen Euro.
Hätte der Freund Ihres Urgroßvaters im Jahre 1900 1 Million Reichsmark in Geldwerte angelegt, dann wäre mittelfristig über Inflation und Währungsreform alles verloren.
„Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück – Null!“
(Voltaire)
Mit besten Grüßen
Heiko Schrang
http://www.macht-steuert-wissen.de/artikel/155/2013-der-raub…
nachdem gold die 1430 gebrochen hat, zeigt silber nun ENDLICH mit verzögerung selber stärke.
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