Diskussion zum Thema Silber (Seite 16165)
eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
neuester Beitrag 10.05.24 15:34:27 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.505.922 von boersentrader02 am 11.11.10 20:40:04Es kann durchaus sein dass ein kurzer Einbruch kommt, na und.
1. Man könnte dann wieder günstig nachkaufen und
2. Dafür gibt es schöne Shortpapiere, um bei diesem Fall zusätzlich zu verdienen.
1. Man könnte dann wieder günstig nachkaufen und
2. Dafür gibt es schöne Shortpapiere, um bei diesem Fall zusätzlich zu verdienen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.505.623 von sneake am 11.11.10 20:00:3711.11.10 / 10:07, Abrufe gesamt: 526
Silber nach Comex-Anschlag: 'Silberjunge' warnt vor Rückschlägen!
"Silberjunge" Thorsten Schulte warnt in der Sendung Börsenplatz 5 vor "massiven Rückschlägen" im Silbermarkt. Der "Comex-Anschlag", die Erhöhung der Einschusspflicht für Silberkontrakte um 30%, werde zu einer erhöhten Volatilität an den Märkten führen sagte Schulte im Gespräch mit Andreas Scholz.
Am Dienstag brach nach Bekanntgabe der Erhöhung der Einschusspflicht der Silberpreis in der Spitze um rund zehn Prozent ein. Der "Silberjunge": "Ich rate jetzt zur Vorsicht, vor Neuengagements sollte erst einmal eine Bodenbildung abgewartet werden", so Schulte weiter. Schulte: "Wir sind bis fast 30 gelaufen und damit mehr als 50 Prozent über die 200-Tage-Linie, dieser starke Anstieg muss jetzt verdaut werden, warum dann auch nicht mal Kasse machen." An der langfristigen Story für das Silber habe sich, so Schulte, aber nichts geändert. Für 2011 erwartet der "Silberjunge" "alles zwischen 30 und 50 USD", "ab Ende 2012" dann die "100 und mehr".
http://www.daf.fm/video/silber-nach-comex-anschlag-39silberj…
Silber nach Comex-Anschlag: 'Silberjunge' warnt vor Rückschlägen!
"Silberjunge" Thorsten Schulte warnt in der Sendung Börsenplatz 5 vor "massiven Rückschlägen" im Silbermarkt. Der "Comex-Anschlag", die Erhöhung der Einschusspflicht für Silberkontrakte um 30%, werde zu einer erhöhten Volatilität an den Märkten führen sagte Schulte im Gespräch mit Andreas Scholz.
Am Dienstag brach nach Bekanntgabe der Erhöhung der Einschusspflicht der Silberpreis in der Spitze um rund zehn Prozent ein. Der "Silberjunge": "Ich rate jetzt zur Vorsicht, vor Neuengagements sollte erst einmal eine Bodenbildung abgewartet werden", so Schulte weiter. Schulte: "Wir sind bis fast 30 gelaufen und damit mehr als 50 Prozent über die 200-Tage-Linie, dieser starke Anstieg muss jetzt verdaut werden, warum dann auch nicht mal Kasse machen." An der langfristigen Story für das Silber habe sich, so Schulte, aber nichts geändert. Für 2011 erwartet der "Silberjunge" "alles zwischen 30 und 50 USD", "ab Ende 2012" dann die "100 und mehr".
http://www.daf.fm/video/silber-nach-comex-anschlag-39silberj…
suche 1 kg silber pandas und 5 oz pandas....wer verkaufen will bitte pn an mich.
danke
danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.505.277 von Bergfreund am 11.11.10 19:22:00So siehts aus.
Und so lange wir noch können, kaufen, kaufen, kaufen.
Und so lange wir noch können, kaufen, kaufen, kaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.504.919 von Anreicherung am 11.11.10 18:43:50AufgelesenFrank MeyerRonald GehrtVideoblog
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Silbermarkt: Vorfahrt beachten!
11.11.10 18:59 , Kategorien: Kommentare
vom "Düsseldorfer"
Am 09.11.2010 kam es in den späten Handelsstunden an der NY Comex zu einem „Blitzkrieg“. Silber wurde wie vom Blitz getroffen und fiel binnen kürzester Zeit um zehn Prozent oder fast drei Dollar. Was war passiert? Haben findige Forscher ein ultrabilliges Substitut entdeckt, dass Silber in der industriellen Verwendung vollständig ersetzen könnte? Weit daneben...
Follow up:
Die zuständige CME hatte lediglich angekündigt, dass mit Wirkung zum 10.11.2010 die Initialmargin (notwendige Hinterlegungssumme) in Silberfutures für Spekulanten, von 6.750 auf 8.775 USD pro Kontrakt (5.000 Oz) erhöht werde.
Kleine Spekulanten sind häufig nicht besonders gut auf ihren Brokerkonten kapitalisiert. Sie werden durch plötzliche Erhöhung der Margin dazu gezwungen ihr Engagement einzuschränken oder sogar ganz glattzustellen, da das jetzt zusätzlich geforderte Geld schlicht weg nicht auf ihrem Brokerkonto vorhanden ist.
Warum macht das die CME? Einfachste Antwort: Weil sie es kann. Es steht in den Regeln, denen sich jeder Händler, der handeln möchte, zu unterwerfen hat. Die Erhöhung der Initialmargin ist aber nur eine der Regeln, die am Markt gelten. Die Börse kann auch verlangen, dass nicht erst zum nächsten Handelstag mehr Geld pro Kontakt hinterlegt werden muss, sondern auch während eines Handelstages. Sie kann auch anordnen, dass lediglich bestehende Positionen geschlossen werden können (liquidation only) oder physische Lieferungen ausgesetzt und stattdessen per Geld beglichen wird - oder sie erlaubt lediglich, dass die bestehende Position eines Terminmonats in den nächsten „gerollt“ wird.
Häufig wird deshalb gerne behauptet, dass durch solche Maßnahmen der Börse die Spielregeln mitten im Spiel geändert werden. Das ist jedoch kompletter Blödsinn, denn die mögliche Veränderung der geltenden Regeln wurde bereits im Vorfeld, also bei Eröffnung des Kontos, als eigene Regel durch den Händler akzeptiert.
Die meisten Kunden in unserer wunderbaren Welt der Zertifikate in Deutschland sind von den CME-Regeln nur indirekt betroffen. Nachschussverpflichtungen gehören hier der Vergangenheit an und physische Auslieferung ist bei der Verwendung von Zertifikaten sowieso nicht vorgesehen. Zertifikate werden lediglich in Geld beglichen. Trotzdem werden viele Händler von diesen Futuresregeln getroffen. Liegen ihre gewählten Knock-out Zertifikate mit dem Stopp-loss zu eng am Markt, sind die Positionen ruck-zuck wertlos und das dafür eingesetzte Kapital futsch.
Cool wie Silber...
Wer in Gold und Silber physisch investiert ist, also Münzen und Barren gekauft hat, kann dem Spektakel im Futuresmarkt mit grosser Gelassenheit folgen. Seine Positionen sind voll bezahlt und damit bereits in seinem persönlichen Besitz - oder an einer Stelle, wo nur er oder sie Zugriff darauf hat. Diesem Anleger kann es völlig egal sein, ob sich Einschüsse erhöhen oder eventuell bereits per Future bezahltes Metall nicht ausgeliefert wird. Deshalb kann nicht immer wieder von allen Seiten betont werden, dass der Grundstock der Edelmetallinvestition physischer Natur (Münzen und Barren) in eigenem Besitz sein muss.
Nachdem ich auf die Frage: „Warum macht die CME das?“ bereits die einfachste Antwort „weil sie es kann“ gegeben habe, könnte es aber vielleicht auch weitere Überlegungen geben - Überlegungen, die für alle Investoren von Interesse sein können. Es stellt sich, wie fast immer, die Frage: Qui bono? Wem nützt es? In aller erster Linie mal der Börse selbst, um sich vor möglichen (Zahlungs-) Ausfällen zu schützen. Da die Börse in ihrer Clearingfunktion zwischen Käufer und Verkäufer sitzt, um ordnungsgemäße Geschäfte zu garantieren, würde ein schlecht kapitalisierter Händler ganz schnell zu einem Problem werden. Auf diese Weise werden „schwache Hände“ schnell aus dem Markt gedrängt.
Die „wirklichen“ Spieler am Gold- und Silbermarkt sind enorm finanzstark, sowohl sowohl auf der Käufer- als auch auf der Verkäuferseite. Jetzt muss man nur noch zwischen dem Papiermarkt und dem physischen Markt unterscheiden, um einer möglichen Lösung unserer Frage näher zu kommen: Der physische Markt, da wo es wirklich um das Metall geht und nicht um ein Spiel mit oder ohne einen Anspruch auf dieses Metall, zeigt nach verschiedenen Quellen eine angespannte Situation.
Jim Rickards, James Turk und Gene Arensberg kommen gemeinsam nach Analyse der derzeitigen Strukturen am Silbermarkt zu dem Schluss, dass momentan die „üblichen Verdächtigen“, die größten 4 bzw. 8 Händler (Banken) nicht massiv auf der Verkaufsseite des Marktes aktiv sind. Das kann sich zwar jederzeit ändern, aber zur Zeit erweckt es den Anschein, als wenn diese Gruppe kurzfristig eher nicht mit allzu großen Rückschlägen bei Silber rechnet. Auffällig ist, dass der Silberpreis in den asiatischen und europäischen Handelsstunden vor Eröffnung der COMEX sehr stabil ist. Am Morgen nach der Ankündigung der CME zur Marinerhöhung fand der Silberpreis im asiatischen Handel sehr willige Käufer, die das Metall gerne zu den reduzierten Preisen einsammelten.
Auffällig ist ebenfalls, dass der größte Silber-ETF, der SLV von Ishares in den letzten Tagen größere Einlagerungen meldet und auf einem neuen Rekordhoch notiert. Angesichts des Silberpreises eigentlich kein Wunder, es fragt sich nur wo all das Material herkommt?
Eric King von kingworldnews.com machte in einem Artikel darauf aufmerksam, dass das „Verkaufsspiel“ an der COMEX nur deshalb funktioniert, wenn der Silberpreis in aller kürzester Zeit um einige Prozentpunkte gedrückt werden kann. Zur Zeit, zumindest sieht es so aus, ist das aber ein Spiel mit dem Feuer. Die Verkäufer wollen einen Preissturz auslösen, um bestehende Long-Positionen in einer Stop-loss-Lawine eindecken zu können. Ganz schnelles Geld eben.
Andererseits besteht aber im Moment die Gefahr, dass urplötzlich starke Käufer in den Markt kommen und die Verkäufer in die Falle rennen, denn der Verkäufer verpflichtet sich ja nach den bis dato noch geltenden Regeln der CME zur Lieferung. Gerade in eine solche Situation wollen diese Verkäufer aber nicht kommen!
Tageshändler und lokale Händler am Parkett springen gerne auf die Verkaufsseite der großen Spieler mit auf und müssen dann, wenn „das Spiel“ nicht aufgeht ebenfalls umgehend decken (sprich: kaufen!!). Wenn man den Analysen Glauben schenkt, sind also zur Zeit zumindest wenige Händler bereit auf einen nachhaltig fallenden Silberpreis zu wetten.
Schaut man auf das derzeitige Umfeld der Rohstoffmärkte, wo Baumwolle, Zucker, Weizen, Mais, Sojabohnen, Kaffee, Kakao und jetzt zuletzt auch Rohöl und Kupfer nach oben ausbrechen, wundert mich die Zurückhaltung dieser Händler nicht. Schaut man darüber hinaus einmal auf das Verhalten der Rohstoffmärkte in Nicht-Dollar-nominierten Notierungen, fällt auf, dass die Preise auch bei einem derzeitig festeren Dollar steigen! Zu guter Letzt zeigen auch die großen Minenidizies (HUI und XAU) eine relative Stärke gegenüber dem Gesamtmarkt, wobei der XAU derzeitig versucht gegenüber dem S&P500 nachhaltig nach oben auszubrechen.
Vergessen wir an dieser Stelle nicht, dass die Minenindizies bereits neue Rekordhochs ausgebildet haben und der Markt für die 30-jährigen US-Anleihen (T-Bonds) seit ein paar Tagen in Richtung Süden dreht. Noch ist es zu früh hier einen wirklichen Paradigmenwechsel zu prognostizieren. Sollte, ich betone sollte, es jedoch dazu kommen, wird es ein Kursfeuerwerk im Edelmetallsektor geben, wenn dann „großes“ Geld versucht in einem „kleinen“ Markt unterzukommen. Wenn dies passieren sollte, und die Chancen stehen nicht schlecht, wäre das filmreif.
Sie erinnern sich vielleicht... Das Zauberwort im Film „Wall Street“ hieß: „Blaues Hufeisen liebt..." Wenn das blaue Hufeisen sich in Silver verlieben sollte, werden die silbernen Hufeisen davon gallopieren - mit einer riesigen Staubwolke.
In diesem Sinne
grüßt der Düsseldorfer
A u f g e l e s e n
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Meyers Marktplatz in den Lübecker Nachrichten
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Silbermarkt: Vorfahrt beachten!
11.11.10 18:59 , Kategorien: Kommentare
vom "Düsseldorfer"
Am 09.11.2010 kam es in den späten Handelsstunden an der NY Comex zu einem „Blitzkrieg“. Silber wurde wie vom Blitz getroffen und fiel binnen kürzester Zeit um zehn Prozent oder fast drei Dollar. Was war passiert? Haben findige Forscher ein ultrabilliges Substitut entdeckt, dass Silber in der industriellen Verwendung vollständig ersetzen könnte? Weit daneben...
Follow up:
Die zuständige CME hatte lediglich angekündigt, dass mit Wirkung zum 10.11.2010 die Initialmargin (notwendige Hinterlegungssumme) in Silberfutures für Spekulanten, von 6.750 auf 8.775 USD pro Kontrakt (5.000 Oz) erhöht werde.
Kleine Spekulanten sind häufig nicht besonders gut auf ihren Brokerkonten kapitalisiert. Sie werden durch plötzliche Erhöhung der Margin dazu gezwungen ihr Engagement einzuschränken oder sogar ganz glattzustellen, da das jetzt zusätzlich geforderte Geld schlicht weg nicht auf ihrem Brokerkonto vorhanden ist.
Warum macht das die CME? Einfachste Antwort: Weil sie es kann. Es steht in den Regeln, denen sich jeder Händler, der handeln möchte, zu unterwerfen hat. Die Erhöhung der Initialmargin ist aber nur eine der Regeln, die am Markt gelten. Die Börse kann auch verlangen, dass nicht erst zum nächsten Handelstag mehr Geld pro Kontakt hinterlegt werden muss, sondern auch während eines Handelstages. Sie kann auch anordnen, dass lediglich bestehende Positionen geschlossen werden können (liquidation only) oder physische Lieferungen ausgesetzt und stattdessen per Geld beglichen wird - oder sie erlaubt lediglich, dass die bestehende Position eines Terminmonats in den nächsten „gerollt“ wird.
Häufig wird deshalb gerne behauptet, dass durch solche Maßnahmen der Börse die Spielregeln mitten im Spiel geändert werden. Das ist jedoch kompletter Blödsinn, denn die mögliche Veränderung der geltenden Regeln wurde bereits im Vorfeld, also bei Eröffnung des Kontos, als eigene Regel durch den Händler akzeptiert.
Die meisten Kunden in unserer wunderbaren Welt der Zertifikate in Deutschland sind von den CME-Regeln nur indirekt betroffen. Nachschussverpflichtungen gehören hier der Vergangenheit an und physische Auslieferung ist bei der Verwendung von Zertifikaten sowieso nicht vorgesehen. Zertifikate werden lediglich in Geld beglichen. Trotzdem werden viele Händler von diesen Futuresregeln getroffen. Liegen ihre gewählten Knock-out Zertifikate mit dem Stopp-loss zu eng am Markt, sind die Positionen ruck-zuck wertlos und das dafür eingesetzte Kapital futsch.
Cool wie Silber...
Wer in Gold und Silber physisch investiert ist, also Münzen und Barren gekauft hat, kann dem Spektakel im Futuresmarkt mit grosser Gelassenheit folgen. Seine Positionen sind voll bezahlt und damit bereits in seinem persönlichen Besitz - oder an einer Stelle, wo nur er oder sie Zugriff darauf hat. Diesem Anleger kann es völlig egal sein, ob sich Einschüsse erhöhen oder eventuell bereits per Future bezahltes Metall nicht ausgeliefert wird. Deshalb kann nicht immer wieder von allen Seiten betont werden, dass der Grundstock der Edelmetallinvestition physischer Natur (Münzen und Barren) in eigenem Besitz sein muss.
Nachdem ich auf die Frage: „Warum macht die CME das?“ bereits die einfachste Antwort „weil sie es kann“ gegeben habe, könnte es aber vielleicht auch weitere Überlegungen geben - Überlegungen, die für alle Investoren von Interesse sein können. Es stellt sich, wie fast immer, die Frage: Qui bono? Wem nützt es? In aller erster Linie mal der Börse selbst, um sich vor möglichen (Zahlungs-) Ausfällen zu schützen. Da die Börse in ihrer Clearingfunktion zwischen Käufer und Verkäufer sitzt, um ordnungsgemäße Geschäfte zu garantieren, würde ein schlecht kapitalisierter Händler ganz schnell zu einem Problem werden. Auf diese Weise werden „schwache Hände“ schnell aus dem Markt gedrängt.
Die „wirklichen“ Spieler am Gold- und Silbermarkt sind enorm finanzstark, sowohl sowohl auf der Käufer- als auch auf der Verkäuferseite. Jetzt muss man nur noch zwischen dem Papiermarkt und dem physischen Markt unterscheiden, um einer möglichen Lösung unserer Frage näher zu kommen: Der physische Markt, da wo es wirklich um das Metall geht und nicht um ein Spiel mit oder ohne einen Anspruch auf dieses Metall, zeigt nach verschiedenen Quellen eine angespannte Situation.
Jim Rickards, James Turk und Gene Arensberg kommen gemeinsam nach Analyse der derzeitigen Strukturen am Silbermarkt zu dem Schluss, dass momentan die „üblichen Verdächtigen“, die größten 4 bzw. 8 Händler (Banken) nicht massiv auf der Verkaufsseite des Marktes aktiv sind. Das kann sich zwar jederzeit ändern, aber zur Zeit erweckt es den Anschein, als wenn diese Gruppe kurzfristig eher nicht mit allzu großen Rückschlägen bei Silber rechnet. Auffällig ist, dass der Silberpreis in den asiatischen und europäischen Handelsstunden vor Eröffnung der COMEX sehr stabil ist. Am Morgen nach der Ankündigung der CME zur Marinerhöhung fand der Silberpreis im asiatischen Handel sehr willige Käufer, die das Metall gerne zu den reduzierten Preisen einsammelten.
Auffällig ist ebenfalls, dass der größte Silber-ETF, der SLV von Ishares in den letzten Tagen größere Einlagerungen meldet und auf einem neuen Rekordhoch notiert. Angesichts des Silberpreises eigentlich kein Wunder, es fragt sich nur wo all das Material herkommt?
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Vergessen wir an dieser Stelle nicht, dass die Minenindizies bereits neue Rekordhochs ausgebildet haben und der Markt für die 30-jährigen US-Anleihen (T-Bonds) seit ein paar Tagen in Richtung Süden dreht. Noch ist es zu früh hier einen wirklichen Paradigmenwechsel zu prognostizieren. Sollte, ich betone sollte, es jedoch dazu kommen, wird es ein Kursfeuerwerk im Edelmetallsektor geben, wenn dann „großes“ Geld versucht in einem „kleinen“ Markt unterzukommen. Wenn dies passieren sollte, und die Chancen stehen nicht schlecht, wäre das filmreif.
Sie erinnern sich vielleicht... Das Zauberwort im Film „Wall Street“ hieß: „Blaues Hufeisen liebt..." Wenn das blaue Hufeisen sich in Silver verlieben sollte, werden die silbernen Hufeisen davon gallopieren - mit einer riesigen Staubwolke.
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Trading Spotlight
Ich bin echt froh, dass der Silberpreis so lange gedrückt wurde. Wir könnten sonst nie so dicke Gewinne einfahren.
Das ist und wird die Story unseres Lebens. 100 pro.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.503.422 von boersentrader02 am 11.11.10 16:30:32Link?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.503.056 von Nebiim am 11.11.10 16:02:50Silber-Komplott aufgedeckt!
Sobald dies öffentlich bekannt wird, kommt es
zum Flächenbrand!
Darum, treffen Sie heute die einzig richtige
Entscheidung und in lächerlich kurzer Zeit sind Sie um
+1.000%
r-e-i-c-h-e-r! Mit nur einem einzigen Trade.
Lesen Sie hier alle Informationen dazu!
+170% Gewinn sind es schon heute!
aus der heutigen News vom GeVestor
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aus der heutigen News vom GeVestor
Die Bankster von HSBC und JPM veruchen mal wieder den Silberpreis zu drücken.
Irgendwann muss das Dreckspack seine Naked Shorts decken.
Irgendwann muss das Dreckspack seine Naked Shorts decken.
Wie ich eben erfahren habe, erscheint morgen früh ein hochintessanter Beitrag zum Thema "Silber" bei www.goldseiten.de, Autor Hr. Schulte (Silberjunge)
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