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    Frage wegen "Nichts" - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.04.05 21:10:26 von
    neuester Beitrag 29.04.05 20:26:53 von
    Beiträge: 49
    ID: 976.644
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 23.04.05 21:10:26
      Beitrag Nr. 1 ()
      ..gibt es das

      "Nichts"

      kann etwas was "nichts" ist überhaupt existieren?

      Ist alles Materie?

      Woher kommt der Dollar, wo war er vor 1 Mrd Jahren, im "Nichts":confused:
      Führt die Unendlichkeit ins "Nichts" oder verlieren wir einfach den Punkt aus den Augen?:laugh:.. wie in der Perspektive dem Fluchtpunkt hinterherrennen um die wahren Dimensionen wahrzunehmen?

      Gibt es das kleinste Teil, oder das größte, und was kommt dannach, etwa auch "NIX" :confused:

      Oder ist Nichts alles, oder alles Nichts?

      ich verstehe nur noch Bahnhof:confused:

      Guten Abend Goody:D
      Avatar
      schrieb am 23.04.05 21:33:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      # 1

      Hast du ein Drogenproblem :confused:
      Avatar
      schrieb am 23.04.05 21:43:26
      Beitrag Nr. 3 ()
      Bist du Schröders Privatdealer?
      Avatar
      schrieb am 23.04.05 21:50:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      # 3

      Bin ich nicht. Aber der, der #1 geschrieben hat, muss unter Drogen stehe. Oder zu tief ins Glas geguckt.
      Avatar
      schrieb am 23.04.05 21:53:39
      Beitrag Nr. 5 ()
      #1
      nichts genaues weiß man nicht

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      Avatar
      schrieb am 23.04.05 21:56:14
      Beitrag Nr. 6 ()
      @Lübecker

      "Die Sklaverei lässt sich bedeutend steigern,

      indem man ihr den Anschein der Freiheit gewährt."



      (Ernst Jünger)
      Avatar
      schrieb am 23.04.05 21:59:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      @assit:)

      kann man in einem unendlichem Raum etwas wissen?

      ja, aber wie lange hat das Wissen bestand wenn der Mensch unendlich dumm ist?
      Avatar
      schrieb am 23.04.05 22:06:44
      Beitrag Nr. 8 ()
      warum Unendlichkeit?

      Nie endent!

      Die Anzahl der irrationalen Zahlen zwischen 1 und 2 sind unendlich groß!
      Sie sind genauo groß wie die Anzahl der Zahlen zwischen 1 und 10, eben unendlich groß:):look:

      Wenn ich mir einen Baum aus 10m Entfehrnung anschaue, wirkt er auf mich sehr groß, wenn dieser Baum perspektievisch in 1.Mrd.km. Entfehrnung steht, ist er für mich nicht mehr sichtbar, aber existent.
      Ist der Dollar schon existent gewesen als wir ihn noch nicht in den Händen hatten?
      Avatar
      schrieb am 23.04.05 22:25:20
      Beitrag Nr. 9 ()
      früher hat der mensch das eine gegen das andere getauscht,von mir aus ein huhn gegen einen fisch oder sonst was...

      heute ist nur das tauschmittel huhn oder fisch durch den dollar ersetzt,

      im prinzip gab es also den dollar schon immer,er sieht heute nur anders aus.


      jetzt aber mal zu deiner grundüberlegung...was bitte war vor dem urknall ?

      :D
      Avatar
      schrieb am 23.04.05 22:28:08
      Beitrag Nr. 10 ()
      welcher Urknall?

      Ich habe noch nix davon gehört:D
      Avatar
      schrieb am 23.04.05 22:32:10
      Beitrag Nr. 11 ()
      diese Urknalltheorie an der mag zwar etwas dran sein, aber ich denke es gab und gibt auch sehr viele Subuknalle.:laugh:

      Groß frißt klein bis der Bauch platzt....:laugh:;
      Avatar
      schrieb am 23.04.05 22:33:20
      Beitrag Nr. 12 ()
      # 6

      bist du jetzt in den falschen Thread gerutscht :confused:
      Das Thema haben wir doch gerade woanders.
      Avatar
      schrieb am 23.04.05 22:39:48
      Beitrag Nr. 13 ()
      Geiler Thread!!!!!
      Avatar
      schrieb am 23.04.05 22:44:06
      Beitrag Nr. 14 ()
      Die Frage nach dem Nichts ist eine gute, alte, philosphische.

      Die meisten Menschen können sich ein Nichts einfach nicht vorstellen (maximal ein Vakuum).
      Das ist einer der Gründe, warum viele an Götter und ein Leben nach dem Tode glauben:
      Ein Mangel an Vorstellungsvermögen.
      Avatar
      schrieb am 23.04.05 22:49:02
      Beitrag Nr. 15 ()
      @Lübecker
      wenn du den Kapitalismus anbetest, ist es dir dann wichtig in welchem Sumpf du deine Ziele verfolgst?
      Avatar
      schrieb am 23.04.05 22:53:14
      Beitrag Nr. 16 ()
      Moin Adhick:)

      Das Pendant zum Nichts ist "Alles"...die Kabbalisten würden es Gott nennen.:confused:
      Avatar
      schrieb am 23.04.05 22:57:45
      Beitrag Nr. 17 ()
      "Das Pendant zum Nichts ist " Alles"

      Physikalisch und philosophisch is dat Kappes!
      Avatar
      schrieb am 23.04.05 23:00:18
      Beitrag Nr. 18 ()
      Moin übrigens. :)

      Theologie hat nix mit Logik, Physik, Wahrheit und gaaanz wenig mit Philosophie zu tun. ;)
      Avatar
      schrieb am 23.04.05 23:01:28
      Beitrag Nr. 19 ()
      du meinst dazwischen liegt noch ebbbes:)

      ok, aber wo endet das ebbes:confused:...beim Alles?
      Avatar
      schrieb am 23.04.05 23:03:55
      Beitrag Nr. 20 ()
      sobald nichts ein gedankenkonstrukt ist
      kann es nichts nicht geben
      jetzt gibt es nichts also nicht
      weil es denkbar ist

      gab es also nichts vor dem ersten gedanken?
      kam der erste gedanke aus dem nichts?
      dann war er ja schon im nichts
      das es dann ja nicht gab

      nichts ist höchstens ein vorübergehender zustand kompletten bekifftseins, so interimsmässig, totale bewußtlosigkeit. das totale vergessen. das absolute tabula rasa. das schiere glotzen ohne bewusstheit. ein moment in dem es keine naturgesetze gibt und ab dem alles möglich ist. rein zufällig. der laune dieses moments folgend.

      und prost :D
      Avatar
      schrieb am 23.04.05 23:11:53
      Beitrag Nr. 21 ()
      @assit


      :laugh::laugh::laugh:

      Dieser Gott muss ein Kiffer gewesen sein,(mal den Papa Ratzi fragen) denn wer sollte etwas schöpfen ohne Geist. Was war zuerst da, der Geist(Verstand, Schöpfer) oder der Stein?
      Avatar
      schrieb am 23.04.05 23:21:32
      Beitrag Nr. 22 ()
      Woher kamen die Götter?
      Avatar
      schrieb am 23.04.05 23:23:00
      Beitrag Nr. 23 ()
      Oder anders formuliert:
      Wer schöpfte den Schöpfer?
      Avatar
      schrieb am 23.04.05 23:23:26
      Beitrag Nr. 24 ()
      es muß/kann einen ewigen Kreislauf geben?
      Woher kam der Kreislauf?:confused:
      Avatar
      schrieb am 23.04.05 23:24:22
      Beitrag Nr. 25 ()
      goodbuy :)

      wonach nur kann der geist trachten.
      um allumfassende vollkommenheit zu erreichen?

      danach nicht-geist zu sein

      und wenn er dann beides ist
      dann verwirrt er uns
      die wir das nicht sind
      Avatar
      schrieb am 23.04.05 23:31:55
      Beitrag Nr. 26 ()
      @assit

      er kann diese Vollkommenheit nie erreichen, weil alles unendlich ist!
      Aber er kann sich auf "seinem Abschnitt", in "seiner Zeit", als vollkommen erweisen, in dem er das was "ist" liebt und achtet und ihm zum Glück seiner Zeit, nicht im Wege steht.
      Avatar
      schrieb am 23.04.05 23:50:53
      Beitrag Nr. 27 ()
      Gute Nacht ihr Lieben:)
      Avatar
      schrieb am 24.04.05 00:10:36
      Beitrag Nr. 28 ()
      ahoi goodbuy :)
      habs grade mal gecheckt
      im tv läuft nichts
      da auf rtl, po7 und sat1
      da hat das nichts eine verlässliche heimstatt ;)
      Avatar
      schrieb am 24.04.05 07:03:40
      Beitrag Nr. 29 ()
      1) Real betrachtet gibt es in unserem Weltall in jedem Abschnitt etwas, z.B. die Hintergrundstrahlung vom Urknall oder andere Kraftfelder, die alles durchdringen.

      2) In den weit entfernten Randbereichen, in die sich das Weltall noch nicht ausdehnen konnte, gibt es vielleicht weder Materie noch Energie, also praktisch gesehen: nichts.

      3) Selbst wo es nach (2) nichts gibt, existieren der Raum und die Gesetzmäßigkeiten von unserem Universum (und vielleicht Strings).

      => das "Nichts" kommt in freier Wildbahn nirgens vor.

      Auch wenn das "Nichts" real nicht existiert ist es nach unserem Verständnis überall: egal wo, im Mikro- oder Makrokosmos, wenn man alles wegnimmt, bleibt das "Nichts". Das "Nichts" das in der Realität nicht existiert, existiert ganz konkret in unserem Bewußtsein.
      Avatar
      schrieb am 24.04.05 09:31:48
      Beitrag Nr. 30 ()
      # 15

      Ich bete nicht den Kapitalismus an.

      Die Geschichte hat aber eigentlich gezeigt, dass ein Volk, wo der einzelne sein Glück ( mit dem entsprechendem Risiko) selbst in die Hand nimmt, besser fährt.

      Die Geschichte hat gezeigt, das ein Volk, dass von allen gesellschaftlichen Risiken befreit, da diese vom Staat übernommen wurden, irgendwann in den Ruin getrieben wird

      Ich habe nur die Erkennntis gewonnen, das Geld nicht auf Bäumen wächst. Das heißt nichts anderes, dass man nur das ausgeben kann, was man einnimmt. Gibt man mehr aus, und das über einen längeren Zeitraum, hat man irgendwann nicht einmal das Geld, für das notwendigste.

      So geht es auch mit dem Staat. Wenn wir eine absolugte soziale Absicherung haben wollen, müssen wir dafür auch bezahlen. Ist zu wenig Geld dafür da, müssen die Kosten reduziert werden (Leistung zurückschrauben), oder die Beiträge müssen erhöht werden (was nichts anderes bedeutet, dass man den Leuten erst einmal das Geld wegnehmen muss, um ihnen es später wieder zu geben.

      Des weiteren ist es einfach eine Tatsache,das Kapital ein scheues Reh ist. Wollt ihr es schlachten, wird es fliehen.

      Schafft ihr es aber einzufangen und zu schlachten ( Enteignung ,Kommunismus) ist es nach der Vespeisung weg, kann keinen Nachwuchs mehr zeugen, und ist für immer verloren.

      Eure sozialistische Einstellung läuft daraus hinaus, dass die, die erfolgreich sind, denen, die nicht erfolgreich sind, auch einen Lebensstandard sichern sollen, der über das Existenzminimum hinaus geht. Und zwar solange, bis der Lebensstandard ziemlich gleich ist. Damit nimmt ihr dem Erfolgreichen aber auch den Trieb erfolgreich zu sein, und somit schafft er keine Arbeitsplätze mehr.

      Ihr schimpft, wenn jemand Leute entläßt. Aber der gleiche hat früher mal, mit finanziellem Risiko überhaupt erst Arbeitsplätze geschaffen.

      Ihr neidet erfolgreichen ihren Wohlstand. Wenn der jenige aber nie den Antrieb gehabt hätte, den Wohlstand zu erreichen, hättte er nie Leute eingestellt, was ihr aber auch wieder als Ausbeutung bezeichne. Nur erst durch diese Ausbeutung entstehen die Arbeitsplätze.

      Die Geschichte hat gezeigt, das dass die effizienteste Möglichkeit ist, Arbeitsplätze zu schaffen. Der Kommunismus schafft es nämlich nicht.

      Wenn ihr nich ausgebeutet werden wollt, mancht euch selbst selbstständig. Ihr müsst ja nicht auch gleich Ausbeuter werden. Macht euch selbstständig, und arbeitet alleine.

      Auch leere Staatskassen sind ein Nichts. Mit diesem Nichts, kann man nichts bezahlen. Denjenigen anzuschreien, der mehr hat:" Gib mir gefälligst was ab" führt nur dazu, dass er geht. Und dann verliert ihr sein Kapital, seine Arbeitsplätze.
      Avatar
      schrieb am 24.04.05 09:34:40
      Beitrag Nr. 31 ()
      # 22


      Aus der Angst


      So ein kleiner Steinzeitmensch wußte nicht ,dass ein Blitz nur eine elektrisch Entadung ist. Da müssen schon andere Kräfte am Werk sein.

      Der kleine Steinzeitmensch hat mit Feuersteinen und Funken geschlagen, und damit Feuer gemacht.

      Derjenige, der da oben im Himmel so große Funken schlagen kann (Blitz) muss schon ganz schön stark sein.

      Götte sind aus Angst entstanden
      Avatar
      schrieb am 25.04.05 14:27:46
      Beitrag Nr. 32 ()
      Alternative Sichtweise zu #29:

      Das Nichts ist real existent,
      es ist:
      - überall (auch jenseits unseren Universums)
      - formlos
      - unteilbar
      - gleichförmig (es sind keine Teilbereiche innerhalb des Nichts identifizierbar)
      - ohne Masse und Energie
      - absolut symmetrisch, die perfekte Ordnung
      - zeitlos
      - unveränderlich
      - der absolute Anfang und das absolute Ende
      außerdem:
      - Materie und Energie ersetzen nicht das Nichts, sondern überlagert es
      - das Nichts besitzt unendliche Ausdehnung ...
      - ... und hat gleichzeitig die Eigenschaften eines Punktes (ggf. falsch?).

      Anmerkungen:
      - Das Nichts ist mindestens so ausgedehnt wie Gott oder das Universum
      - Lustigerweise wird beim Nachdenken das "Nichts" im Gehirn wie ein normales Objekt mit bestimmten Eigenschaften behandelt.

      Also diese Sichtweise gefällt mir irgendwie.
      Avatar
      schrieb am 25.04.05 14:55:15
      Beitrag Nr. 33 ()
      Danke!
      wo hasten das her?


      ein Punkt hat mindestens schon eine Dimension, also isses doch schon ebbes:confused:...

      Punkt = 1. Dimension
      Stich = 2. Dimension
      Fläche = 3. Dimension(Dreieck)
      Objekt = 4. Dimension (Tetraeder)
      Avatar
      schrieb am 25.04.05 15:11:15
      Beitrag Nr. 34 ()
      #33 selbst ist der Mann.

      Punkt: war nur so eine Idee, u.a. weil das Nichts eine nicht teilbare Einheit ist.
      Avatar
      schrieb am 25.04.05 15:16:12
      Beitrag Nr. 35 ()
      dann ist das "Nichts" überall gleich, kontinuierlich.
      Vielleicht brauchen wir ja das Nichts, um das "Ebbes" überhaupt beschreiben zu können?

      Ist Nichts die "0"
      Avatar
      schrieb am 25.04.05 15:25:12
      Beitrag Nr. 36 ()
      #35 imho nicht.
      Avatar
      schrieb am 25.04.05 15:47:03
      Beitrag Nr. 37 ()
      Eine gute Frage und einige brilliante Antworten.

      Alle Religionen besonders der Buddhismus haben sich mit
      diesem Nichts befasst.

      Sie sprechen von der Leere, aber sie verstehen die Leere
      als Fuelle.
      In der Meditation kann die Leere erfahren werden.
      Sie ist das reine Leben, das ist die Erfahrung.
      Erst war das Leben, dann die Materie.
      Das Leben hat die Materie verdichtet.
      Der geniale Rudolf Steiner hat
      darueber in seinem gigantischen Werk, die Geheime Wissenschaft darueber geschrieben.
      Die Fuelle ist also das was die Leere in sich hat,
      das ist das Leben in seiner reinsten Reinheit.

      Deshalb wird der Mensch der in diesem Kontakt mit der
      Leere kommt, oft ein Instrument des Lebens, da diese
      innere Erfahrung ihm von dem aeusserem Leben irgendwie
      abschneidet, er ist nicht mehr interessiert an der
      horizontalen Scheinwirklichkeit des aeusseren Lebens.

      Der neue Papst, ein Gelehrter, oder besser ein Geleerter,
      sagte, er hat kein Program- das was zu tun ist,
      wird Gott entscheiden und bestimmen.
      Man kann auch sagen, es wird das Leben entscheiden und bestimmen,
      in diesem Tunen und Harmonie mit dem Leben.
      Avatar
      schrieb am 25.04.05 15:56:34
      Beitrag Nr. 38 ()
      http://www.physik.as/

      Die Philosophie hinter der Physik:

      Das Muster der Unendlichkeit

      (die allgegenwärtige Struktur)
      Avatar
      schrieb am 25.04.05 16:02:21
      Beitrag Nr. 39 ()
      das Nichts kann es nicht geben, weil es nicht erschaffen wurde:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.04.05 16:12:01
      Beitrag Nr. 40 ()
      hi Kyron:D

      Erst war das Leben, dann die Materie

      wie kann Bewußstsein ohne Materie funktionieren...Erst brauch ich doch ein Medium das meine Gedanken übertragen kann?
      Den Bauplan muss doch jemand lesen können, dazu braucht er doch mindestens mal ein PC mit einem Laufwerk?
      Avatar
      schrieb am 25.04.05 22:26:29
      Beitrag Nr. 41 ()
      hi goodbuy2003

      Das Bewusstsein braucht absolut keine Materie.
      Es ist nicht erschaffen und kann auch nicht vergehen.

      Das mag Marxisten nicht einleuchten, fuer die existiert
      nur Materie.
      Max Plank und Einstein gingen tiefer.
      Sie bemerkten je mehr sie in die Materie eindrangen,
      umsomehr verschwindet sie und Energie wird allgegenwaertig.

      Noch tiefer geht die Meditation.
      In der Meditation beruehrt der Yogi nach und nach verschiedene Buwusstseinsebenen bis er schliesslich
      das universelle Bewusstsein erlebt,-
      was kein eigentliches Erlebnis ist, da es unser natuerlicher Zustand ist.

      Fuer den Yogi existiert nichts ausser dem universelle Bewusstsein.
      Die Materie ist Bewusstsein im starren Zustand.
      In der Pflanze im wachsenden Zustand,
      im Tier im traeumenden Zustand.
      Der Mensch hat als einziges Lebewesen die Gelegenheit
      dieses "Nichts" zu erfahren.

      Das "Nichts" ist nichts erschreckendes.
      Es ist unsere wahre "Heimat", wir kommen aus diesem
      ewigen und grenzenlosen Ozean des Nichts und gehen dort wieder ein.
      Die Substanz dieses Nichts ist als Seligkeit erfahren.
      Manche sprechen von Goettlichkeit, manche sehen die
      Explosion von tausend Sonnen, manche moegen Loban
      und Sandelholz riechen, manche den Nektar der Unsterblichkeit schmecken, manche moegen den Klang der
      Schoepfung hoeren, das oooooooooommmmm.
      Das Bewusstsein hat einige Eingaenge in unserem Koerper,
      das Erleben ist entsprechend.

      Der Bauplan ist im Bewusstsein, das Bewusstsein hat
      Erinnerungsfunktion.
      Avatar
      schrieb am 25.04.05 22:41:07
      Beitrag Nr. 42 ()
      Scheisse, ich hab momentan andere Probleme,
      aber:

      "Das Bewusstsein braucht absolut keine Materie."

      So einen Blödsinn hab ich lange nicht gelesen.

      Schon tausende Male widerlegt durch Unfälle, Selbstmordversuche etc., die mehr oder weniger große Teile des Hirns zerstört haben.
      Das "Bewusstsein" hatte sich verändert oder war im üblichen Sinne nicht mehr vorhanden.

      Geht nach Rom zum Bayernpapst! :mad:
      Avatar
      schrieb am 25.04.05 22:42:38
      Beitrag Nr. 43 ()
      Die Erde ist eine Scheibe! :mad:
      Avatar
      schrieb am 25.04.05 22:49:39
      Beitrag Nr. 44 ()
      Übrigens kann man gerade hier bei w:o ungezählte Indizien finden:

      Das Sein prägt das Bewusstsein.
      Avatar
      schrieb am 25.04.05 23:04:10
      Beitrag Nr. 45 ()
      AdHick,
      wo ist das Problem?

      Der Koerper, unser Raumanzug braucht spezialisierte Materie um das Bewusstsein zu empfangen, wahrzunehmen und auszuwerten.
      Der Verstand und die Sinne sind diese Empfaenger.
      Im Todesfall zieht sich das Bewusstsein zurueck und der
      Verstand, das Gehirn zerfaellt.

      Das Sein ist gepraegt von dem Bewusstseinszustand,
      oder Unbewusstseinszustand.
      Avatar
      schrieb am 26.04.05 02:32:15
      Beitrag Nr. 46 ()
      # 43 aber sicher doch - und w:o ist der inbegriff der scheibe oder das könnte auch heissen: for4zim ist der meister des gegenwärtigen w:o-denkens und inzwischen grossinquisitor bzw. was benedikt den römisch-katholischen ist dersölbige w:o oder so :)
      Avatar
      schrieb am 26.04.05 02:42:46
      Beitrag Nr. 47 ()
      kyron, man mag ja dieser Ansicht sein...ich meine das Bewußtsein entwickelt sich mit dem Grad der Beweglichkeit. Ein Stein braucht kein Bewustsein, weil er nix fressen muss und auch nachts kein sicheres Plätzchen zum Schlafen braucht;):D
      Avatar
      schrieb am 27.04.05 19:41:15
      Beitrag Nr. 48 ()
      AdHick usw. brauchen unser Mitgefuehl.

      Sie kennen nur angelesenes also geborgtes Wissen,
      wenn dann etwas neues auftaucht vergleichen sie es mit dem
      was zwischen den Ohren eingespeichert ist,
      wenn es nicht passt, schmeissen sie mit Beleidigungen um sich.

      Es sind nicht die richtigen Leute um sich ueber Bewusstsein auszutauschen.
      Diese Leute sind nur Kopf, sie werfen mit konserviertem
      Informationen um sich.
      An dem vergleichen von geborgtem Wissen bin ich nicht interessiert.
      Avatar
      schrieb am 29.04.05 20:26:53
      Beitrag Nr. 49 ()
      SPIEGEL ONLINE - 29. April 2005, 11:45
      URL: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,353818,00.h…
      Mathematik

      Enthält die Zahl Pi ein geheimes Muster?

      Fasziniert starren Mathematiker seit Jahrhunderten auf die Zahl Pi. US-Physiker haben jetzt herausgefunden, dass die endlose Ziffernfolge nach dem Komma weniger zufällig ist, als sie erscheint. Steckt in der irrationalen Zahl ein bislang unbekanntes Muster?



      SPIEGEL ONLINE
      Mythos Pi: Unerklärlich irrational
      "Gott würfelt nicht", sagte einst Albert Einstein. Der große Physiker wollte nicht so recht glauben, dass in unserer Welt Dinge vom Zufall abhängen, wie es die verbreitete Interpretation der Quantenphysik besagt. Bis heute debattieren Philisophen und Naturwissenschaftler darüber, was Zufall eigentlich bedeutet, ob es ihn tatsächlich gibt und ob nicht vielleicht doch ein allmächtiger Schöpfer im Hintergrund die Fäden zieht.

      Einen kleinen Hinweis darauf, dass nicht alles unbedingt Zufall ist, was als solcher erscheint, haben jetzt Physiker der Purdue University entdeckt. Shu-Ju Tu und Ephraim Fischbach waren der Frage nachgegangen, ob die unendliche Zahlenkolonne der Nachkommastellen von Pi den Kriterien für perfekte Zufallszahlen genügt. Sie verglichen Sequenzen der sogenannte Kreiszahl, die das Verhältnis von Kreisumfang und Kreisdurchmesser beschreibt, mit Zahlenkolonnen, die von Zufallsgeneratoren am Computer erzeugt wurden. Das überraschende Ergebnis: Pi ist zwar eine brauchbare Zufallszahl, aber bei Weitem nicht die beste.

      Pi gehört zu den irrationalen Zahlen, das heißt, sie kann nicht durch das Verhältnis zweier ganzer Zahlen - also als Bruch -, dargestellt werden. Vor dem Komma steht eine 3, danach folgt eine unendliche Folge von Ziffern, die mit 141592 beginnt. Am Computer wurde Pi bisher auf 200 Milliarden Stellen genau berechnet.

      Die unendliche Ziffernfolge der Zahl Pi fasziniert nicht nur seit Jahrhunderten Mathematiker, sie dient Wissenschaftlern und Kryptografen auch als Quelle für Zufallszahlen. Bei Simulationen oder beim Verschlüsseln von Nachrichten - überall werden Zufallszahlen von möglichst hoher Güte benötigt.

      Zufallsgeneratoren besser im Zufall

      Pi galt bislang als besonders gute Zufallszahl. Doch die Untersuchungen von Tu und Fischbach stellen dies nun in Frage. Die beiden Physiker verglichen Pi mit 30 Software-Zufallsgeneratoren und einem Chaos-erzeugenden physikalischen System. Pi schnitt dabei zwar generell gut ab, die Softwaregeneratoren erwiesen sich jedoch als noch besser im Würfeln von Zahlenreihen, schreiben die Forscher im Fachblatt "International Journal of Modern Physics C" (Ausg. 16, Nr. 2).

      Zwar glauben die Forscher bisher nicht, dass ihre Entdeckung bedeutet, dass es ein Muster in der Ziffernfolge von Pi gibt. Doch ganz ausschließen können sie es nicht. Um dem seltsamen Phänomen auf den Grund zu gehen, empfehlen die Forscher deshalb weitere Untersuchungen. Fischbach wies außerdem darauf hin, dass bei den Studien an seiner Universität nur ein Prozent der heute bekannten Pi-Nachkommastellen analysiert worden sei.



      Zahl Pi im Mathematikum Gießen: Verborgenes Muster in der Ziffernfolge?
      Bei sehr wichtigen Anwendungen, etwa in der Kryptographie, schreiben die Wissenschaftler, seien kommerziell angebotene Zufallsgeneratoren mitunter die bessere Wahl, auch wenn selbst diese ihre Grenzen hätten. "Streng gesehen kann ein Algorithmus keine perfekten Zufallszahlen erzeugen", erklärte Fischbach. Wenn man die verwendeten Formeln kenne, sei es möglich, den Output des Generators vorherzusagen. Kryptographen würden deshalb den Algorithmus geheim halten, damit ihre Verschlüsselung nicht geknackt werden könne.

      Die Forscher untersuchten die ersten 100 Milliarden Nachkommastellen von Pi und zerlegten diese in Folgen aus zehn Ziffern. Vor die erste Ziffer fügten sie jeweils eine Null und ein Komma ein - aus 1415926535 wurde so 0,1415926535. Dann erzeugten sie aus den so erhaltenen Zahlen Punkte in einem dreidimensionalen Koordinatensystem: Die erste Zufallszahl wurde zur x-Komponente, die zweite zur y-Komponente, die dritte zur z-Komponente und so weiter.

      Auch die per Software erzeugten Zahlenreihen wurden auf diese Weise in ein 3D-Diagramm eingetragen. Anschließend untersuchten die Forscher, wie gleichmäßig die Punkte im Raum verteilt waren. Bei idealen Zufallszahlen müssten die Abstände der Punkte zum Würfelmittelpunkt auf einer Glockenkurve liegen. Das taten sie auch, allerdings am besten bei den per Software generierten Zahlen.

      Nur ein Prozent der Nachkommastellen untersucht

      Pi erreichte ebenfalls gute Ergebnisse, betonten die Physiker. Die Zahl gelte nach wie vor als gute Zufallsquelle. Die Forscher seien jedoch erstaunt gewesen, dass einige der Generatoren mitunter besser abgeschnitten hätten.

      Fischbach und Tu fordern in ihrem Artikel weitere Untersuchungen an der Zahl Pi. Beispielsweise sollte die Verteilung der Zahlen auch in höheren Dimensionen als drei und sechs analysiert werden, wie es bei der Studie an der Purdue University geschehen war.

      Ein Jahr lang ließen die Forscher einen Computer an der Zufallsfrage rechnen. Für weitere Untersuchungen wollen sie ihre Software jetzt auch anderen interessierten Wissenschaftlern zur Verfügung stellen.


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