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    ABB schlägt Analystenprognose im ersten Quartal deutlich - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 28.04.05 08:50:13 von
    neuester Beitrag 04.05.05 08:00:15 von
    Beiträge: 5
    ID: 977.651
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    ABB
    ISIN: CH0012221716 · WKN: 919730
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      schrieb am 28.04.05 08:50:13
      Beitrag Nr. 1 ()

      Der schweizerische Mischkonzern ABB Ltd. verbuchte im ersten Quartal aufgrund von Kostensenkungen einen deutlichen Gewinnanstieg.

      Wie der Konzern am Donnerstag bekannt gab, lag der Nettogewinn bei 199 Mio. Dollar, nach einem Gewinn von 1 Mio. Dollar im Vorjahresquartal. Analysten hatten im Vorfeld einen deutlich geringeren Nettogewinn von 114 Mio. Dollar erwartet. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) kletterte gegenüber dem Vorjahresquartal von 247 Mio. Dollar auf 391 Mio. Dollar. Die EBIT-Marge verbesserte sich von 5,5 Prozent auf 7,7 Prozent.

      Der Konzernumsatz verbesserte sich im Vorjahresvergleich von 4,58 Mrd. Dollar um 12 Prozent auf 5,09 Mrd. Dollar, was im Rahmen der durchschnittlichen Analystenschätzung von 5 Mrd. Dollar lag. Beim Auftragseingang verbuchte ABB einen deutlichen Anstieg von 5,78 Mrd. Dollar auf 6,26 Mrd. Dollar.

      Die Aktie von ABB schloss zuletzt an der virt-x bei 7,22 CHF.

      Wertpapiere des Artikels:
      ABB LIMITED


      Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),08:43 28.04.2005

      Avatar
      schrieb am 29.04.05 10:43:31
      Beitrag Nr. 2 ()
      CSFB bestätigt "Outperform" für ABB
      Kursziel: 9 CHF
      ---------------------------------------------------------

      Credit Suisse First Boston (CSFB) zeigt sich zunehmend überzeugt davon, dass ABB in den kommenden drei Jahren ein Potenzial für operative Margen zwischen 9% und 10% besitzt, im Vergleich zu den aktuellen 7,7% im ersten Vierteljahr 2005.
      ABB habe ein starkes Aufwärtspotenzial.

      aus: Newswires/28.04.2005
      Avatar
      schrieb am 02.05.05 07:59:58
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die Quartalszahlen von ABB fielen gut aus

      ABB IST AUF DEM WEG DER BESSERUNG

      Der Elektrotechnikkonzern ABB hat das erste Quartal 2005 mit guten Zahlen abgeschlossen. Soviel Umsatz und Gewinn hatten die Analysten nicht erwartet.



      HB ZÜRICH.
      „Nachdem das Geschäftsumfeld weiter von Volatilitäten geprägt ist, kann das EBIT-Margenziel der Division Energietechnik von zehn Prozent für das Jahr 2005 nicht bestätigt werden,“ teilte ABB am Donnerstag bei der Veröffentlichung der Quartalszahlen in Zürich mit.

      Der Reingewinn stieg im ersten Quartal von 1 im Vorjahr auf 199 Millionen Dollar. ABB führte dies neben der Zunahme des Betriebsergebnisses (Ebit) von 247 auf 391 Millionen Dollar auf den verringerten Verlust aus nicht weitergeführten Aktivitäten zurück.

      Der Umsatz wuchs den Angaben zufolge um zwölf Prozent auf 5,09 Milliarden Dollar. Der Auftragseingang habe um acht Prozent auf 6,26 Milliarden Dollar zugenommen.

      Analysten waren von den Zahlen positiv überrascht. Für das erste Quartal hatten sie durchschnittlich einen Umsatz von 4,95 Milliarden Dollar, ein Betriebsergebnis von 307 Millionen Dollar und einen Gewinn von 122 Millionen Dollar erwartet.

      ABB sei gut ins Jahr 2005 gestartet, hieß es aus dem Unternehmen. Der Konzern verwies auf die Senkung der Konzernkosten, verbesserte betriebliche Abläufe und eine positive Marktentwicklung hin. Die Auftragslage habe sich in den meisten Kundensegmenten, so auch in den Sektoren Energieversorgung, Öl und Gas, Mineralstoffe und Bergbau sowie Chemie verbessert. Das zweistellige Auftragswachstum in Nordamerika sei unter anderem auf die weitere Erholung der Nachfrage nach Ausrüstung für die Stromübertragung zurückzuführen.

      ABB bestätigte die im Februar gesenkte Zielmarke für die Betriebsgewinnmarge des Konzerns 2005 von 7,7 Prozent. Neue Finanzziele für die Periode 2006 bis 2009 will der Konzern Anfang September veröffentlichen.

      ABB war in den 90er Jahren durch eine Phase ungezügelter Expansion gegangen. Als sich die Konjunktur dann abschwächte und die Asbest-Schadenersatzforderungen dazu kamen schrieb der Konzern rote Zahlen. Die Verluste summierten sich in drei Jahren zu einem Minus von über zwei Milliarden Dollar und brachten den Konzern an den Rand des Zusammenbruchs.

      Aus:
      HANDELSBLATT.com
      Avatar
      schrieb am 03.05.05 07:00:17
      Beitrag Nr. 4 ()
      ABB MIT STARKEM STARK

      ABB hat im ersten Quartal 2005 Umsatz und Aufträge gesteigert und deutlich mehr verdient.
      Nur die Energietechnik wird wegen der Rohmaterialpreise ihr Jahresziel nicht erreichen.

      Unter dem Strich erzielte ABB per Ende März 2005 einen Reingewinn von 199 Millionen Dollar, wie der Konzern mitteilt.
      In der Vorjahresperiode hatte ABB mit einem Gewinn von 1 Million Dollar nur knapp die schwarzen Zahlen erreicht.

      ABB sei gut, wenn nicht sogar sehr gut ins neue Jahr gestartet, sagte Konzernchef Fred Kindle an einer Telefonkonferenz.
      Auftragseingang, Umsatz und Betriebsergebnis konnten gegenüber dem Vorjahresquartal zweistellig gesteigert werden.

      Neben der positiven Marktentwicklung hätten die Ausrichtung auf Effizienz, verbesserte Betriebsabläufe und tiefere Konzernkosten zum Ergebnis beigetragen.

      Die Aufträge erhöhten sich um 8 Prozent auf 6,2 Milliarden Dollar.
      Der Umsatz stieg um 12 Prozent auf 5 Mrd. Dollar.
      Der Betriebsgewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) kletterte um 58 Prozent auf 391 Millionen Dollar.
      Im Verhältnis zum Umsatz entspricht dies einer Marge von 7,7 Prozent nach 5,5 Prozent in der Vorjahresperiode.

      Hoher Materialpreis
      Die Margenverbesserung wurde durch eine überaus starke Entwicklung in der Division Automationstechnik erreicht, wo mit 10,9 Prozent (Vorjahresquartal 8,6 Prozent) das Jahresziel von 10 Prozent bereits übertroffen wurde.

      Die Schwankungen und Preiserhöhungen an den Rohmaterialmärkten haben aber der zweiten Kerndivision Energietechnik zugesetzt.
      Die höheren Romaterialpreise könnten nicht auf allen Märkten an die Kunden weitergegeben werden, erklärte Kindle.
      Hier ging die Marge von 8 Prozent auf 7,6 Prozent zurück.
      Kindle sieht das Jahresziel von 10 Prozent denn auch nicht mehr als realistisch an.

      Nach dem zweiten Quartal will er sein revidiertes Ziel bekannt geben. Für den Konzern gelte aber nach wie vor ein Margenziel von 7,7 Prozent, welches im ersten Quartal bereits erreicht worden war.
      Neue Finanzziele für die Periode 2006 bis 2009 will der Konzern ebenfalls Anfang September veröffentlichen.

      Nichts neues an der Asbest-Front
      Im Asbestfall sieht Kindle weitere Fortschritte, macht aber keine Prognosen, wann die endgültige Einigung zustande kommen wird.
      Mitte März hatte sich ABB mit den Asbest-Klägeranwälten über die Bedingungen für einen angepassten Konkursplan zur Beilegung der Klagen geeinigt.

      Dafür hat der Konzern erneut in die Tasche greifen müssen und zu den bereits vorgesehenen 1,2 Milliarden Dollar nochmals 232 Millionen Dollar beiseite legen müssen.
      Diese wurden im vierten Quartal des letzten Geschäftsjahres verbucht.
      Statt des im Februar ausgewiesenen Reingewinns, dem ersten seit drei Jahren, war das Jahr 2004 mit einem Minus von 35 Mio. Dollar nun erneut ein Verlustjahr. (grü/sda)



      © Tamedia AG – Quellen: tagesanzeiger.ch – Agenturen – Kontakt
      Avatar
      schrieb am 04.05.05 08:00:15
      Beitrag Nr. 5 ()
      ABB kräftig ins Jahr 2005 gestartet

      Betriebsgewinn um 58 Prozent gesteigert

      Nach seinem Turnaround im letzten Jahr ist der Technologiekonzern ABB auch überraschend kraftvoll ins Jahr 2005 gestartet.
      Mit einem Reingewinn von 199 Millionen Dollar liegt er weit über dem Vorjahresresultat, das wegen der Bereinigung von Altlasten nur bei 1 Million Dollar gelegen hatte.
      Operativ legte ABB deutlich um 58 Prozent zu.



      Konzernchef Fred Kindle ist zufrieden mit Start ins Jahr 2005

      Der ABB-Konzern hat die Wende geschafft.
      Schon 2004 hatte er nach drei Jahren mit schweren Verlusten die Gewinnzone erreicht.
      Allein eine nachträgliche Korrektur der Buchhaltung als Konsequenz des Asbest-Vergleichs in den USA verwandelte vor einer Woche das schwarze Resultat von 2004 doch noch in ein rotes.

      Jetzt hat er den Aufwärtstrend von 2004 auch im Jahr 2005 bestätigt.
      Der Umsatz wuchs um 12% auf 5,088 Mrd. Dollar.
      Die Aufträge übertrafen mit 6,261 Milliarden Dollar den Wert des Vorjahresquartals um 8 Prozent.
      Auch auf operativer Ebene kam das Unternehmen einen grossen Schritt voran.
      Der Betriebsgewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) kletterte um 58% auf 391 Mio. Dollar.
      Dies entspricht einer Marge von 7,7% nach 5,5% im Vorjahresvergleich.

      Optimistisch für 2005

      Konzernchef Fred Kindle sprach laut der Mitteilung von einem starken Start ins neue Jahr.
      Für das ganze Jahr 2005 hält ABB an dem im Februar leicht nach unten korrigierten Ziel einer Betriebsgewinnmarge von 7,7% fest.

      ABB steht nach jahrelangen Verhandlungen kurz vor der Bereinigung der Asbest-Klagen in den USA.
      Der Konzern hatte sich vor wenigen Wochen mit den Anwälten der Kläger über eine zusätzliche Zahlung von 232 Mio. Dollar geeinigt.

      Deutlich besser als erwartet

      ABB mit im ersten Quartal die Erwartungen deutlich übertroffen.
      Analytiker hatten für das erste Quartal mit einem Umsatz von 4,953 Mrd. Dollar, einem Betriebsergebnis von 307 Mio. Dollar und einem Gewinn von 122 Mio. Dollar gerechnet.


      Copyright © Neue Zürcher Zeitung AG


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