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    Rückgang der Arbeitslosigkeit!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.05.05 11:37:32 von
    neuester Beitrag 09.05.05 22:15:58 von
    Beiträge: 17
    ID: 979.851
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      Avatar
      schrieb am 09.05.05 11:37:32
      Beitrag Nr. 1 ()
      in der Schweiz:

      09. Mai 2005, 10:38

      Lichtblick am Arbeitsmarkt

      Zum dritten Mal in Folge weniger Arbeitslose in der Schweiz

      In der Schweiz ist die Arbeitslosenquote zum dritten Mal in Folge auf mittlerweile 3,8 Prozent gesunken. Obwohl der Rückgang vorwiegend saisonale Gründe hat, zeichnet sich im Vergleich zum Vorjahr dennoch eine leichte Verbesserung ab. Ende Monat waren in der Schweiz noch knapp 150`000 Arbeitslose registriert. Die höchsten Arbeitslosenquoten verzeichnet die Westschweiz und das Tessin
      http://www.nzz.ch/index.html;jsessionid=41052087B5433D06DC2F…
      Avatar
      schrieb am 09.05.05 13:30:26
      Beitrag Nr. 2 ()
      [posting]16.561.297 von NATALY am 09.05.05 11:37:32[/posting]Beschimpfen Spitzenpolitiker in der Schweiz auf einem immer offensichtlicher werdenden Wirtschaftstiefstand mit Arbeits- und Perspektivlosigkeitstrrekorden historischem Ausmaßes auch Unternehmer als Heuschrecken?

      ;
      Avatar
      schrieb am 09.05.05 13:56:49
      Beitrag Nr. 3 ()
      wird die Schweiz von Billiglöhnern aus Osteuropa überschwemmt :confused:
      Avatar
      schrieb am 09.05.05 14:00:24
      Beitrag Nr. 4 ()
      [posting]16.562.502 von Punk24 am 09.05.05 13:56:49[/posting]nö

      aber von deutschem Kapital was im eigenen Land so verachtet wird ! :laugh::laugh::laugh:



      Revenue
      Avatar
      schrieb am 09.05.05 14:08:44
      Beitrag Nr. 5 ()
      #3

      Die Schweiz hat ja auch keinen VISA-Fischer.

      :mad::cry:

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      schrieb am 09.05.05 19:34:19
      Beitrag Nr. 6 ()
      Zu #5:
      Einen Visa-Fischer nicht, aber auch eine Visa-Affäre.
      Avatar
      schrieb am 09.05.05 19:38:33
      Beitrag Nr. 7 ()
      Semi,

      in der Schwyz sind das die "Hüschröckli" !:D
      Avatar
      schrieb am 09.05.05 20:01:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      Semi, du nix verstehen?????
      Wo haben Münte gesagt:
      Beschimpfen Spitzenpolitiker in der Schweiz ....auch Unternehmer als Heuschrecken?
      Wieder du machen eigene Wahrheit; sprich Lüge?
      Ich nirgends so etwas lesen!!?? Wo stehen ich will auch lesen diesen Unsinn!!!!:laugh::laugh::laugh::laugh:

      Meine Fresse, wie boshaft muss man sein, um solche Unterstellungen zu machen! Lese richtig!
      Avatar
      schrieb am 09.05.05 20:07:22
      Beitrag Nr. 9 ()
      wir brauchen nicht nach schweiz oder österreich zu schauen denn die deutschen probleme sind struktureller art und deutschtypisch.

      wir werden definitiv nicht aus der krise herauskommen - es werden im gegentel noch viele weitere teile der bevölkerung zu leiden haben .

      denn sollte die weltkonjunktur in eine rezession abgleiten
      was nicht unreaistisch ist so könnte es in deutschland bald 10 millionen arbeitslose gebn - mit den dann unaufhaltsamen nebenwirkungen.

      von reformen oder politischen änderungswillen sind wir doch meilenweit entfernt.
      Avatar
      schrieb am 09.05.05 20:08:54
      Beitrag Nr. 10 ()
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      Your search - Hüschröckli - did not match any documents.
      Avatar
      schrieb am 09.05.05 20:37:36
      Beitrag Nr. 11 ()
      [posting]16.566.215 von Schachy am 09.05.05 20:01:00[/posting]Ich nirgends so etwas lesen!!?? Wo stehen ich will auch lesen diesen Unsinn!!!!

      Da, extra für dich in google eingegeben:

      Ergebnisse 1 - 10 von ungefähr 7.950 für Unternehmer Heuschrecken. (0,25 Sekunden)

      http://www.google.de/search?hl=de&q=Unternehmer+Heuschrecken…


      ;
      Avatar
      schrieb am 09.05.05 20:37:41
      Beitrag Nr. 12 ()
      Gewerkschaften wollen flexibles Rentenalter
      Volle AHV-Rente bereits ab 62 Jahren

      Der Schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB) lanciert eine Volksinitiative für ein flexibles Rentenalter ab 62. Die Delegierten des Dachverbandes haben dem Initiativprojekt am einstimmig zugestimmt. Gemäss dem Modell des SGB sollen Arbeitnehmer bereits mit 62 in Pension gehen dürfen und dabei eine volle Rente erhalten
      uhg./(ap) Vor einem Jahr scheiterte die 11. AHV-Revision an der Urne. Entsprechend wittert die Linke nun die Gelegenheit, in diesem Feld einige Pfosten einzuschlagen. Im April forderte der Schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB) eine Mindestrente von 3000 Franken. Heute Montag haben die Delegierten in Bern einstimmig die Lancierung einer Initiative beschlossen, die ein flexibles Rentenalter vorsieht.

      Auch Teilrente möglich
      Die Initiative sieht vor, dass bei einer Pensionierung bereits ab 62 Jahren eine volle AHV-Rente ausbezahlt werden kann. Wem dies zu früh ist, der kann auch weiterhin bis 65 arbeiten oder bei Teilzeitarbeit eine Teilrente beziehen. Dabei argumentiert der SGB weniger mit dem Wunsch vieler Arbeitnehmer, sich frühzeitig pensionieren zu lassen, als mit dem Vorgehen vieler Betriebe, ihre Arbeitnehmer bereits ab 60 in die Frühpension zu schicken.

      Bundesrat und Parlament versagten in der AHV-Politik dermassen, dass nun die Gewerkschaften in die Offensive gehen müssten, sagte SGB-Präsident Paul Rechsteiner am Montag zur Lancierung der vierten Flexibilisierungsinitiative in den letzten 15 Jahren. Sozialminister Couchepin halte das Volk mit seinen Abbau-Provokationen zum Narren. Statt das Rentenalter zu erhöhen, solle das Volk nun die Weichen in die andere Richtung stellen können.

      Rentenkürzung bei Gutverdienenden
      Das Begehren richtet sich vorab an untere und mittlere Einkommen, Gutverdienende sollen nur bedingt von der Flexibilisierung profitieren. Die SGB-Delegierten sprachen sich deutlich für die Möglichkeit aus, Arbeitnehmenden mit einem Lohn von über 116`000 Franken die Frührente zu kürzen. Das Flexibilisierungsmodell kostet jährlich zwischen 720 Millionen bis eine Milliarde Franken und soll über einen Lohnabschlag von drei Promille finanziert werden. «So günstig ist das flexible Rentenalter sonst nirgends zu haben», sagte Rechsteiner.

      Nach drei Niederlagen in früheren Abstimmungen zeigten sich die SGB-Verantwortlichen überzeugt, dieses Mal den Durchbruch zu schaffen. Der SGB politisiere in dieser Frage nahe beim Volk, wie auch der Referendumssieg gegen den Leistungsabbau in der 11. AHV-Revision gezeigt habe.

      Gegen Überladen der Vorlage
      Aus Angst, die Erfolgschancen zu schmälern, lehnten die Delegierten zwei Anträge aus der SGB-Frauenkommission ab. Die Gewerkschafterinnen wollten aus Rücksicht auf die Frauen die Frührente auch ohne vorgängige Erwerbstätigkeit auszahlen und zudem in der Verfassung verankern, dass das ordentliche Rentenalter der Frauen bei 64 bleibt. Beide Anträge blieben ohne Chance: «Wir wollen eine Initiative, die wir gewinnen können», argumentierte SP-Nationalrat Andre Daguet und warnte vor dem Überladen der Vorlage.


      Ab 2012 Mangel an Arbeitskräften?
      Ein auf den ersten Blick einleuchtendes Argument für die Initiative bietet die Untersuchung des Genfer Ökonomen Jean-Marc Falter, wonach der Anteil Frühpensionierter zwischen 1990 und 2000 von 19 auf 31,5 Prozent zugenommen hat. Dem gegenüber steht die statistisch längere Lebenserwartung sowie der ab 2012 prognostizierte Mangel an Arbeitskräften in der Schweiz, der dazu führen dürfte, dass für die Unternehmen auch ältere Mitarbeiter wieder attraktiver werden dürften.

      http://www.nzz.ch/2005/05/09/il/newzzE8IFOX5J-12.html


      Die Schweizer sind aber auch auf dem besten Wege, sich ihr eigenes Grab zu schaufeln.:eek:
      Avatar
      schrieb am 09.05.05 21:12:05
      Beitrag Nr. 13 ()
      Semi , ich lesen folgendes

      gewählten Vergleich von Finanzinvestoren mit Heuschreckenschwärmen

      Wo stehen :Beschimpfen Spitzenpolitiker in der Schweiz ....auch Unternehmer als Heuschrecken?

      Ich lesen nur Finanzinvestoren und nicht Unternehmer!!!
      Bei dir gleich??? Au ja, du ja haben immer recht!!
      Ich vergessen!
      Ich gucken noch eine Angabe!!!
      Ich finden:
      "Manche Finanzinvestoren verschwenden keinen Gedanken an die Menschen, deren Arbeitsplätze sie vernichten. Sie bleiben anonym, haben kein Gesicht, fallen wie Heuschreckenschwärme über Unternehmen her, grasen sie ab und ziehen weiter", sagte Müntefering der "Bild am Sonntag"

      Na Semi, wie immer nur Falsches nachplappern!
      Google,google, google
      Avatar
      schrieb am 09.05.05 21:17:36
      Beitrag Nr. 14 ()
      [posting]16.566.514 von GroundSteinhart am 09.05.05 20:37:41[/posting]Die Schweizer sind aber auch auf dem besten Wege, sich ihr eigenes Grab zu schaufeln

      In der Schweiz herrschen wie in jedem Staat, der sich von Volksentscheidungen (Demokratie) lenken lässt, die Begehrlichkeiten von Gruppeninteressen.
      Und wer will es Gruppen, wie Gewerkschaften verdenken, ihre Gruppeninteressen im Staat durchsetzen zu wollen?

      Dadurch, dass die Schweizer Bürger aber in ihrer Gesamtheit viel mehr direkt und selbst entscheiden dürfen, sind sie zumindest weniger anfällig von Gruppeninterssenvertreter, die schon seit Generationen Pöstchen wie unsere MDBs als Erbhöfe innehaben, total (ungefragt) gelenkt und gelinkt zu werden.

      ;
      Avatar
      schrieb am 09.05.05 21:28:37
      Beitrag Nr. 15 ()
      [posting]16.566.714 von Schachy am 09.05.05 21:12:05[/posting]Lieber Schachy,

      Irgendwie scheinst du meinen Google Link von #11 nicht zur Kenntnis nehmen zu wollen. Gut, niemad erwartet von dir, alle 7950 Textbelege anzusehen.

      Aber, nimm doch einfach mal diesen Artikel:

      http://www.welt.de/data/2005/05/04/714497.html

      Wenn du der Meinung bist, dein Freund Müntefering wird hier falsch wiedergegeben, dann verklage doch einfach den Herausgeber.

      ;
      Avatar
      schrieb am 09.05.05 21:42:53
      Beitrag Nr. 16 ()
      Speziell für Schachy auch noch eine weitere Zeitschrift zum Verklagen:

      Schreibt die doch:

      " Franz Müntefering setzt sich also die alt-marxistische Ballonmütze auf und agitiert gegen Investoren und Unternehmer im Allgemeinen und gegen Herrn Ackermann von der Deutschen Bank im Besondern. ... Aber die Wortwahl und der Tonfall! "Heuschreckenschwärme" - das klingt ja direkt wie weiland bei Franz Josef Strauß das Geschimpfe über die "Ratten und Schmeißfliegen". ... "

      http://zeus.zeit.de/text/2005/16/spd_propaganda

      ;
      Avatar
      schrieb am 09.05.05 22:15:58
      Beitrag Nr. 17 ()
      Semi, ich weiß du Witzbold sein! Ich wörtliche Rede von Münte und nicht Geschreibe von Zeitungsschreiber! Ich glaube, wörtliche Rede von Münte entscheidend sein!! Odetr doch nicht?
      Warum ich klage soll, Warum , ich sage Münte macht Aussage wegen Taktik und nicht aus Überzeugung! Erselbst Schuld haben am Ist - Zustand! Aber du drehen Tatsachen wie du brauchen!!!!!!:laugh::laugh::laugh:


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      Rückgang der Arbeitslosigkeit!!!