übernimmt die YellGroup >>>>Goyellow.de(Varetis)?!?!? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.05.05 18:41:42 von
neuester Beitrag 16.06.05 09:55:00 von
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im gegensatz zu varetis/www.goyellow.de ist die englische yellgroup mit ihrer Business-Suchmachschine(http://www.yell.com/ucs/HomePageAction.do ) sehr erfolgreich...für das britische schwergewicht/yellgroup wkn 813528( Marktkapitalisierung 4.077,97 Mio EUR) wäre eine übernahme goyellow`s oder die komplette übernahme der varetis ag kein grosses problem...in den usa ist die yellgroup auch schon vertreten ( http://www.yellowbook.com/ ) allein die namen sind doch verblüffend ähnlich ....yell>>>yellowbook>>>goyellow???
mfg B.
mfg B.
auch wenn es nicht zu einer Übernahme kommt,sollte varetis outperformen...der boden scheint gebildet:
13.05.2005 - 16:07
TecAllShare: VARETIS vor Kurserholung
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Varetis
WKN: 691190 ISIN: DE0006911902
Intradaykurs: 7,16 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit 29.09.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Die VARETIS Aktie hat seit dem Hoch des Jahres 2004 bei 13,25 Euro deutlich abgegeben und zudem mit dem Kursrutsch 29.03.2005 die mittelfristige Umkehrformation einer bärischen SKS mit einem Kursziel bei 5,15 Euro vollendet. Nach dem Kursrutsch der letzten Wochen scheint sich nun eine kleine Bodenbildung bei 6,75 Euro abzuzeichnen. Hier könnte ein kleiner Doppelboden vollendet werden, wenn der Sprung über die 7,10 Euro Marke auf Tagesschlusskursbasis gelingt. Gestützt wird das Szenario einer Kurserholung von bullischen Divergenzen des RSI, welcher mit seinen drei letzten Bewegungstiefs die Kurstiefs der Aktie nicht mehr mitmacht. Ob daraus eine mittelfristige Trendwende oder nur eine temporäre Korrektur wird, ist vom aktuellen Punkt aus nicht auszumachen.
Prognose: Über 7,10 Euro sollte die Oberkante des Abwärtstrend seit 18.10.2004 bei 8,40 Euro, die Nackenlinie der SKS bei 8,18 Euro und die horizontale Widerstandslinie bei 8,30 Euro das Ziel der Kurserholung sein. Erst darüber würden sich wieder mittelfristig bullische Tendenzen durchsetzen. Unter 6,75 Euro sollte der zentrale horizontale Unterstützungsbereich bei 5,42 - 5,90 Euro und das Kursziel der SKS bei 5,15 Euro angesteuert werden.
am Freitag (20.05.) wird Paris Hilton offiziell als Testimonial für die neue Kampange vorgestellt.
(ab 10 uhr live auf http://www.goyellow.de/ )
Im Juli startet die rund acht Millionen Euro schwere Kampagne in Print, Online und TV. Der Spot mit Paris Hilton ist in Arbeit.
Lead-Agentur ist die Hamburger Kreativschmide http://www.nggk.org/index2.html ,die sich gegen die besten deutschen kreativ agenturen (Jung von Matt, Springer & Jacoby) deutschlands duchgestzt hat.
mfg B.
13.05.2005 - 16:07
TecAllShare: VARETIS vor Kurserholung
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Varetis
WKN: 691190 ISIN: DE0006911902
Intradaykurs: 7,16 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit 29.09.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Die VARETIS Aktie hat seit dem Hoch des Jahres 2004 bei 13,25 Euro deutlich abgegeben und zudem mit dem Kursrutsch 29.03.2005 die mittelfristige Umkehrformation einer bärischen SKS mit einem Kursziel bei 5,15 Euro vollendet. Nach dem Kursrutsch der letzten Wochen scheint sich nun eine kleine Bodenbildung bei 6,75 Euro abzuzeichnen. Hier könnte ein kleiner Doppelboden vollendet werden, wenn der Sprung über die 7,10 Euro Marke auf Tagesschlusskursbasis gelingt. Gestützt wird das Szenario einer Kurserholung von bullischen Divergenzen des RSI, welcher mit seinen drei letzten Bewegungstiefs die Kurstiefs der Aktie nicht mehr mitmacht. Ob daraus eine mittelfristige Trendwende oder nur eine temporäre Korrektur wird, ist vom aktuellen Punkt aus nicht auszumachen.
Prognose: Über 7,10 Euro sollte die Oberkante des Abwärtstrend seit 18.10.2004 bei 8,40 Euro, die Nackenlinie der SKS bei 8,18 Euro und die horizontale Widerstandslinie bei 8,30 Euro das Ziel der Kurserholung sein. Erst darüber würden sich wieder mittelfristig bullische Tendenzen durchsetzen. Unter 6,75 Euro sollte der zentrale horizontale Unterstützungsbereich bei 5,42 - 5,90 Euro und das Kursziel der SKS bei 5,15 Euro angesteuert werden.
am Freitag (20.05.) wird Paris Hilton offiziell als Testimonial für die neue Kampange vorgestellt.
(ab 10 uhr live auf http://www.goyellow.de/ )
Im Juli startet die rund acht Millionen Euro schwere Kampagne in Print, Online und TV. Der Spot mit Paris Hilton ist in Arbeit.
Lead-Agentur ist die Hamburger Kreativschmide http://www.nggk.org/index2.html ,die sich gegen die besten deutschen kreativ agenturen (Jung von Matt, Springer & Jacoby) deutschlands duchgestzt hat.
mfg B.
bei B. Kerner:
Sendung am 19. Mai 2005, 23.00 Uhr
Gäste bei Johannes B. Kerner
Heute Abend begrüßt Kerner folgende Gäste: Hotelerbin Paris Hilton...
" Die millionenschwere Hotelerbin Paris Hilton hat von ihrem Party-Leben genug und wünscht sich mit ihrem Freund Paris Latsis ein ruhigeres Leben. Vor allem möchte die 24-Jährige beruflich ernst genommen werden - als Schauspielerin und Werbeträgerin! Über ihre erste Rolle im Horrorfilm " House of Wax" und ihre Zusammenarbeit mit dem Internet-Branchenbuch " Go Yellow" spricht das US-Glamour-Girl gemeinsam mit Dr. Klaus Harisch, Vorstandschef von " Varetis" ."
mfg B.
Sendung am 19. Mai 2005, 23.00 Uhr
Gäste bei Johannes B. Kerner
Heute Abend begrüßt Kerner folgende Gäste: Hotelerbin Paris Hilton...
" Die millionenschwere Hotelerbin Paris Hilton hat von ihrem Party-Leben genug und wünscht sich mit ihrem Freund Paris Latsis ein ruhigeres Leben. Vor allem möchte die 24-Jährige beruflich ernst genommen werden - als Schauspielerin und Werbeträgerin! Über ihre erste Rolle im Horrorfilm " House of Wax" und ihre Zusammenarbeit mit dem Internet-Branchenbuch " Go Yellow" spricht das US-Glamour-Girl gemeinsam mit Dr. Klaus Harisch, Vorstandschef von " Varetis" ."
mfg B.
wer sich ein bisschen mit werbung auskennt weiss,dass die baldige kampange für furore sorgen wird...abgesehen davon,dass eine kreativ agentur beauftrag wurde,die mitunter durch die führung von Peer Hartog "gute werbung" garantiert,wird die Boulevardpresse ihr übriges dazu beitragen. (denn Paris Hilton ist nunmal ein "Liebling" der Regenbogenpresse) und so wird "http://www.goyellow.de/" meiner meinung nach innerhalb eines halben jahres seinen bekanntheitsgrad um ein vielfaches steigern...
mfg B.
mfg B.
Der Bakannheitsgrad allein bringt aber noch keine kohle rein!
nicht nur Paris Hilton ist im Rennen, wie ihr alle seht. Sie hat einen neuen Verbündeten gefunden, der in diesem Outfit echt ein sehr gutes Bild abgibt
GLAMOUR
200.000 Dollar pro Party
Von Thomas Schulz
Bekannt geworden ist die Hotelerbin Paris Hilton als Party-Göre und unfreiwillige Pornodarstellerin. Nun will sie nur noch Geschäftsfrau sein - in eigener Sache.
Es war ein harter Vormittag für Paris Hilton, 24. Geschlaucht hat sie nicht Prada in der New Yorker 5th Avenue oder Chanel nahe den Champs-Élysées. Richtig fertig gemacht hat sie ihr Auftritt in der Filiale der Parfümeriekette Douglas in der Hamburger Mönckebergstraße.
Schminktipps sollte sie dort am Donnerstag vergangener Woche geben. Ziemlich schnell bildete sich ein Pulk von mehreren hundert Menschen um die Hotelerbin, Party-Göre und Gelegenheitsschauspielerin und versuchte, einen Zipfel zu erhaschen.
"Die haben mich angefasst", sagt Miss Hilton und wirkt dabei außerordentlich verstört. Härtere Übergriffe hat zum Glück ihr Bodyguard abgefangen, der jetzt seinen zerkratzten Rücken pflegen muss und deswegen auch nicht mehr sehr glücklich wirkt.
Nun sitzt sie im feinen Restaurant Tafelhaus an der Elbe. Im Séparée natürlich, da ist es ganz ruhig. Außerdem gibt es hier eine Tiefgarage, in die sie schnell hinter den schwarzen Scheiben ihres geliehenen Porsche Cayenne einfahren konnte. Irgendwo muss auch noch ein zweiter Wagen sein, weil die ganze Entourage dieser sehr amerikanischen, sehr blonden Ich-AG der Glamour-Klasse A1 in einen Wagen nicht reinpasst.
Da sind die zwei Hairstylisten, die dafür zu sorgen haben, dass die helle Haarpracht immer schön sitzt. Bei "Wetten, dass ...?" am Sonntag davor hat das schon mal nicht so richtig geklappt. Auch deswegen kam sie schließlich nur für die letzten Minuten der Show auf die Bühne. Dann sind da noch der ramponierte Bodyguard, eine ebenfalls sehr blonde Freundin und mehrere andere junge hübsche Menschen.
Außerdem hat Paris Hilton einen persönlichen Manager. Er hat sich den Kopf rasiert und lässt sein dunkles Hemd unter dem dunklen Sakko lässig aus der Hose hängen, was wiederum zur sicher sehr teuren, sehr dunklen Sonnenbrille passt. Die nimmt er nie ab, egal ob er gerade für Miss Hilton die Teller mit Hummer wegräumt oder sich in das Interview einmischt.
"Diese Frage können Sie nicht stellen", sagt er dann zum Beispiel, oder: "Über Gerüchte reden wir nicht." Miss Hilton guckt dann zu Boden und sagt nichts. Derlei ist nicht so schlimm, weil sie auch dann nicht viel sagt, wenn sie etwas sagt.
Das überrascht aber doch ein wenig, denn Miss Hilton will sich eigentlich gerade ein neues Image aufbauen. Ihr weiland selbstinszeniertes Leben als verwöhnte Millionärstochter soll vorbei sein. Nun will sie Managerin sein. Ihr Geschäft: die gezielte Vermarktung des eigenen Namens, Lebens, Gesichts - whatever.
Dabei geht sie bislang nicht einmal unprofessionell vor: Sie hat eine eigene Parfum-Linie und einige Clubs. Sie hat Erfolge mit der TV-Serie "The Simple Life", die in den USA mal mehr Menschen sehen wollten als die zeitgleich ausgestrahlte Rede von Präsident George W. Bush zur Ergreifung Saddam Husseins.
Hilton zeigt in "The Simple Life", was sie am besten kann in einer Umgebung, die sie überhaupt noch nie gesehen hat: Verwöhntes Luxusluder lernt Leben auf dem Land kennen. Ihre Karriere widerspricht allem, wovon der amerikanische Aufsteigertraum sonst handelt. Sie beweist: Man kann schon reich geboren werden, beim Geldrauswerfen noch reicher werden und dabei viel Spaß haben.
So brachte sie es auch zu mehreren Rollen in diversen Kinofilmen, von denen einige gerade auf den Markt kommen. So kam sie zu einer eigenen Schmucklinie, einer Klamottenkollektion, einem Musikalbum und, natürlich, plant sie ein eigenes Designer-Hotel.
Selbst auf Partys geht sie inzwischen, um Geld zu verdienen. 200.000 Dollar pro Auftritt, manchmal auch mehr. Sagt sie. Sie bleibt dann aber auch mal eine Stunde.
Und dann sind da natürlich noch die Werbeverträge. Einen davon hat sie jetzt auch in Deutschland, bei der Branchenauskunft GoYellow, deren Chef früher auch Verona Pooth geborene Feldbusch für Telegate verpflichtet hatte. Die GoYellow-Leute sind zufrieden mit ihrem Einkauf. Gegen Paris wirken deutsche Kopien à la Jenny Elvers-Elbertzhagen wie Friseusen aus Oer-Erkenschwick.
Und weil Hilton Profi ist, trug sie bei ihrem Deutschland-Gastspiel vergangene Woche auch immer nur GoYellow-gelbe Kleidchen, egal ob bei "Wetten, dass ...?", beim SPIEGEL-Interview, in der "Johannes B. Kerner"-Show oder im Kosmetikladen. Sie hat viel zu tun. Und sie kommt fast immer zu spät, was irgendwie erste Millionärstochterpflicht ist.
Auf jeden Fall bleibt bei dieser gnadenlosen Selbstvermarktung eine Menge hängen, rund 20 Millionen Dollar jährlich. Das ist schon jetzt viel Geld - verglichen mit ihrem zu erwartenden Erbanteil aus dem Hotel-Imperium ihrer Familie von geschätzt rund 30 Millionen Dollar. Selbst die "New York Times" war beeindruckt und widmete ihr jüngst ein durchaus schmeichelndes Porträt unter dem Titel "Paris Inc."
Wenn das Unternehmen Paris nur etwas gesprächiger wäre: Miss Hilton, Sie haben sich selbst aus dem Nichts zur Marke gemacht. Wofür steht diese Marke? "Ich bin süß, alle Leute mögen mich."
Bei Umfragen zur Glaubwürdigkeit von Prominenten als Werbeträger schneiden Sie immer schlecht ab, können Sie das erklären? "Nein."
Dann erläutern Sie doch mal Ihr Vorgehen, haben Sie einen Business-Plan, der Ihre Geschäftsideen strategisch entwickelt? "Ich mache nichts, was ich nicht mag."
Die Cartoon-Serie "South Park" ließ Ihr gezeichnetes Alter Ego in einer Episode auftreten und einen Laden unter dem Titel "Stupid Spoiled Whore" eröffnen, was auf Deutsch so viel heißt wie "Dumme, verwöhnte Nutte". Verstört Sie so was? Diesmal meldet sich der Sonnenbrillen-Manager. Hilton blickt zu Boden. Sie schaut jetzt überhaupt sehr viel zu Boden.
Über die privaten Sexaufnahmen, die ihr Ex-Freund unter dem Titel "One Night in Paris" verkauft und an denen Hilton inzwischen angeblich sogar mitverdient, wollen wir gar nicht reden. Aber wie sieht es mit der Bedeutung all dieser herrlichen Gerüchte für eine Glamour-Karriere aus? "Das ist keine gute Frage."
Spätestens hier wird klar, dass sie eines gar nicht mag: Fragen, vor allem zu ihrer Vergangenheit. Dass die Gerüchte um ihre Person immer viel blumiger sind als jede Realität, ob als geborene Tochter oder angelernte Geschäftsfrau. Und dass genau das ihr Geheimnis ist: Projektionsfläche zu sein. Ein großes, blondes Nichts.
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,356916,00.html
@megatipper
sicher bringt der Bekantheitsgrad noch nicht automatisch die Kohle,doch ist er die "halbe Miete"...bzw. das Fundament!!!
200.000 Dollar pro Party
Von Thomas Schulz
Bekannt geworden ist die Hotelerbin Paris Hilton als Party-Göre und unfreiwillige Pornodarstellerin. Nun will sie nur noch Geschäftsfrau sein - in eigener Sache.
Es war ein harter Vormittag für Paris Hilton, 24. Geschlaucht hat sie nicht Prada in der New Yorker 5th Avenue oder Chanel nahe den Champs-Élysées. Richtig fertig gemacht hat sie ihr Auftritt in der Filiale der Parfümeriekette Douglas in der Hamburger Mönckebergstraße.
Schminktipps sollte sie dort am Donnerstag vergangener Woche geben. Ziemlich schnell bildete sich ein Pulk von mehreren hundert Menschen um die Hotelerbin, Party-Göre und Gelegenheitsschauspielerin und versuchte, einen Zipfel zu erhaschen.
"Die haben mich angefasst", sagt Miss Hilton und wirkt dabei außerordentlich verstört. Härtere Übergriffe hat zum Glück ihr Bodyguard abgefangen, der jetzt seinen zerkratzten Rücken pflegen muss und deswegen auch nicht mehr sehr glücklich wirkt.
Nun sitzt sie im feinen Restaurant Tafelhaus an der Elbe. Im Séparée natürlich, da ist es ganz ruhig. Außerdem gibt es hier eine Tiefgarage, in die sie schnell hinter den schwarzen Scheiben ihres geliehenen Porsche Cayenne einfahren konnte. Irgendwo muss auch noch ein zweiter Wagen sein, weil die ganze Entourage dieser sehr amerikanischen, sehr blonden Ich-AG der Glamour-Klasse A1 in einen Wagen nicht reinpasst.
Da sind die zwei Hairstylisten, die dafür zu sorgen haben, dass die helle Haarpracht immer schön sitzt. Bei "Wetten, dass ...?" am Sonntag davor hat das schon mal nicht so richtig geklappt. Auch deswegen kam sie schließlich nur für die letzten Minuten der Show auf die Bühne. Dann sind da noch der ramponierte Bodyguard, eine ebenfalls sehr blonde Freundin und mehrere andere junge hübsche Menschen.
Außerdem hat Paris Hilton einen persönlichen Manager. Er hat sich den Kopf rasiert und lässt sein dunkles Hemd unter dem dunklen Sakko lässig aus der Hose hängen, was wiederum zur sicher sehr teuren, sehr dunklen Sonnenbrille passt. Die nimmt er nie ab, egal ob er gerade für Miss Hilton die Teller mit Hummer wegräumt oder sich in das Interview einmischt.
"Diese Frage können Sie nicht stellen", sagt er dann zum Beispiel, oder: "Über Gerüchte reden wir nicht." Miss Hilton guckt dann zu Boden und sagt nichts. Derlei ist nicht so schlimm, weil sie auch dann nicht viel sagt, wenn sie etwas sagt.
Das überrascht aber doch ein wenig, denn Miss Hilton will sich eigentlich gerade ein neues Image aufbauen. Ihr weiland selbstinszeniertes Leben als verwöhnte Millionärstochter soll vorbei sein. Nun will sie Managerin sein. Ihr Geschäft: die gezielte Vermarktung des eigenen Namens, Lebens, Gesichts - whatever.
Dabei geht sie bislang nicht einmal unprofessionell vor: Sie hat eine eigene Parfum-Linie und einige Clubs. Sie hat Erfolge mit der TV-Serie "The Simple Life", die in den USA mal mehr Menschen sehen wollten als die zeitgleich ausgestrahlte Rede von Präsident George W. Bush zur Ergreifung Saddam Husseins.
Hilton zeigt in "The Simple Life", was sie am besten kann in einer Umgebung, die sie überhaupt noch nie gesehen hat: Verwöhntes Luxusluder lernt Leben auf dem Land kennen. Ihre Karriere widerspricht allem, wovon der amerikanische Aufsteigertraum sonst handelt. Sie beweist: Man kann schon reich geboren werden, beim Geldrauswerfen noch reicher werden und dabei viel Spaß haben.
So brachte sie es auch zu mehreren Rollen in diversen Kinofilmen, von denen einige gerade auf den Markt kommen. So kam sie zu einer eigenen Schmucklinie, einer Klamottenkollektion, einem Musikalbum und, natürlich, plant sie ein eigenes Designer-Hotel.
Selbst auf Partys geht sie inzwischen, um Geld zu verdienen. 200.000 Dollar pro Auftritt, manchmal auch mehr. Sagt sie. Sie bleibt dann aber auch mal eine Stunde.
Und dann sind da natürlich noch die Werbeverträge. Einen davon hat sie jetzt auch in Deutschland, bei der Branchenauskunft GoYellow, deren Chef früher auch Verona Pooth geborene Feldbusch für Telegate verpflichtet hatte. Die GoYellow-Leute sind zufrieden mit ihrem Einkauf. Gegen Paris wirken deutsche Kopien à la Jenny Elvers-Elbertzhagen wie Friseusen aus Oer-Erkenschwick.
Und weil Hilton Profi ist, trug sie bei ihrem Deutschland-Gastspiel vergangene Woche auch immer nur GoYellow-gelbe Kleidchen, egal ob bei "Wetten, dass ...?", beim SPIEGEL-Interview, in der "Johannes B. Kerner"-Show oder im Kosmetikladen. Sie hat viel zu tun. Und sie kommt fast immer zu spät, was irgendwie erste Millionärstochterpflicht ist.
Auf jeden Fall bleibt bei dieser gnadenlosen Selbstvermarktung eine Menge hängen, rund 20 Millionen Dollar jährlich. Das ist schon jetzt viel Geld - verglichen mit ihrem zu erwartenden Erbanteil aus dem Hotel-Imperium ihrer Familie von geschätzt rund 30 Millionen Dollar. Selbst die "New York Times" war beeindruckt und widmete ihr jüngst ein durchaus schmeichelndes Porträt unter dem Titel "Paris Inc."
Wenn das Unternehmen Paris nur etwas gesprächiger wäre: Miss Hilton, Sie haben sich selbst aus dem Nichts zur Marke gemacht. Wofür steht diese Marke? "Ich bin süß, alle Leute mögen mich."
Bei Umfragen zur Glaubwürdigkeit von Prominenten als Werbeträger schneiden Sie immer schlecht ab, können Sie das erklären? "Nein."
Dann erläutern Sie doch mal Ihr Vorgehen, haben Sie einen Business-Plan, der Ihre Geschäftsideen strategisch entwickelt? "Ich mache nichts, was ich nicht mag."
Die Cartoon-Serie "South Park" ließ Ihr gezeichnetes Alter Ego in einer Episode auftreten und einen Laden unter dem Titel "Stupid Spoiled Whore" eröffnen, was auf Deutsch so viel heißt wie "Dumme, verwöhnte Nutte". Verstört Sie so was? Diesmal meldet sich der Sonnenbrillen-Manager. Hilton blickt zu Boden. Sie schaut jetzt überhaupt sehr viel zu Boden.
Über die privaten Sexaufnahmen, die ihr Ex-Freund unter dem Titel "One Night in Paris" verkauft und an denen Hilton inzwischen angeblich sogar mitverdient, wollen wir gar nicht reden. Aber wie sieht es mit der Bedeutung all dieser herrlichen Gerüchte für eine Glamour-Karriere aus? "Das ist keine gute Frage."
Spätestens hier wird klar, dass sie eines gar nicht mag: Fragen, vor allem zu ihrer Vergangenheit. Dass die Gerüchte um ihre Person immer viel blumiger sind als jede Realität, ob als geborene Tochter oder angelernte Geschäftsfrau. Und dass genau das ihr Geheimnis ist: Projektionsfläche zu sein. Ein großes, blondes Nichts.
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,356916,00.html
@megatipper
sicher bringt der Bekantheitsgrad noch nicht automatisch die Kohle,doch ist er die "halbe Miete"...bzw. das Fundament!!!
Hotelerbin soll Aufmerksamkeit erzeugen
Ein Traum in gelb
Klaus Harisch weiß, wie man aus einer Mücke einen Elefanten macht: Man nehme ein halbwegs pfiffiges Geschäftsmodell, suche sich einen eingängigen Markennamen und verpflichte Stars und Sternchen. Nun soll also Hotelerbin Paris Hilton die Internetseite einer kleinen Münchener Firma weltbekannt machen.
HB MÜNCHEN. Als Verona Feldbusch vor einigen Jahren mit dem Spruch „Da werden Sie geholfen“ in jeder Werbepause im Fernsehen zu sehen war, wurde der kleine Auskunftsdienstleister Telegate über Nacht zu einem Begriff für Millionen von Deutschen. Harisch hat Telegate gegründet, an die Börse gebracht und mit Hilfe von Feldbusch zum wichtigsten Konkurrenten der Deutsche Telekom in der Telefonauskunft gemacht.
Nun versucht es der umtriebige Unternehmer Harisch bei Varetis aufs Neue. Varetis? Nie gehört? Noch nicht. Denn die kleine, börsennotierte Software-Firma aus München hat Paris Hilton unter Vertrag genommen, um ihr neues Internet-Branchenverzeichnis „Go Yellow“ zu bewerben. Die weltbekannte Erbin des gleichnamigen Hotelimperiums garantiert noch deutlich mehr Aufmerksamkeit als die Feldbusch.
14 Kamerateams, zwei Dutzend Fotografen, Heerscharen von Reportern. Wenn der Autohersteller BMW in München zur Bilanzpressekonferenz lädt, ist der Rummel nicht größer als beim Auftritt von Paris Hilton in den hoffnungslos überfüllten Büroräumen von Varetis in Sichtweite des Münchener Hauptbahnhofs.
„Es ist super bei euch zu sein“, schmachtet die zierliche junge Frau vor einer schier undurchdringlichen Wand an Mikrofonen und fügt hinzu, „das hier ist ganz klasse alles.“ Dann stocken ihr die Worte: „Und sonst, äh. . .“.
Sonst nichts. Denn eine Paris Hilton braucht nichts zu sagen. Es reicht zu wissen, dass sie nie Unterwäsche trägt. Es reicht auch, wenn sie lächelt, sich in ihrem engen, zartgelben Kostüm leicht zur Seite neigt und dabei ihre beiden neckischen blonden Zöpfchen wackeln. Dann klicken die Objektive, dann wird aus Paris ein Traum in gelb, passend zum knalligen Logo von „Go Yellow“.
Ein Traum in gelb
(Fortsetzung von Seite 1)
Früher hat Varetis lediglich Software für die Anbieter von Telefon-Auskunft hergestellt. Doch Harisch reichte das nicht aus. Der Vorstandschef der 200-Mitarbeiter-Firma wollte mehr, wollte wie in seinem letzten Job bei Telegate an die Front der Endkunden. Deshalb brachte er im Herbst das Branchenbuch „Go Yellow“ ins Netz. Nur: Das neue Portal ist bisher kaum jemandem aufgefallen. Weil sich mit einer wenig besuchten Internet-Auskunft jedoch kein Geld verdienen lässt, greift Harisch jetzt zu seiner alt bewährten Formel. „Wir müssen unsere Marke schnell bekannt machen – und das geht mit Paris“, sagt der Manager im Gefühl eines sicheren Sieges.
Boulevardpresse, Radios und TV-Sender hier zu Lande überbieten sich in diesen Tagen geradezu mit Berichten über die 24-Jährige. Angenehm für Varetis: Dabei fällt immer wieder der Name „Go Yellow“. Und sei es nur, wenn Mitarbeiter die Aufkleber der Marke am Auto des Party-Girls entfernen müssen, weil diese den Star stören.
Die Aktionäre von Varetis können in all dem Wirbel nur hoffen, dass Harisch erfolgreicher ist als mit Telegate. Den Auskunftsanbieter hat er zwar mit Frau Feldbusch bekannt gemacht. An einer überzogenen Auslandsexpansion wäre das Unternehmen aber fast zugrunde gegangen. Dass Harisch „Go Yellow“ mit Hilton nun „weltweit aufbauen“ will, sollte bei den Anteilseignern die Alarmglocken schrillen lassen. Denn zu den Kosten des auf drei Jahre angelegten Engagements von Paris lässt sich Harisch kein Wort entlocken.
Von Joachim Hofer, Handelsblatt
23.05.2005
http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/id/617/id/11241…
Ein Traum in gelb
Klaus Harisch weiß, wie man aus einer Mücke einen Elefanten macht: Man nehme ein halbwegs pfiffiges Geschäftsmodell, suche sich einen eingängigen Markennamen und verpflichte Stars und Sternchen. Nun soll also Hotelerbin Paris Hilton die Internetseite einer kleinen Münchener Firma weltbekannt machen.
HB MÜNCHEN. Als Verona Feldbusch vor einigen Jahren mit dem Spruch „Da werden Sie geholfen“ in jeder Werbepause im Fernsehen zu sehen war, wurde der kleine Auskunftsdienstleister Telegate über Nacht zu einem Begriff für Millionen von Deutschen. Harisch hat Telegate gegründet, an die Börse gebracht und mit Hilfe von Feldbusch zum wichtigsten Konkurrenten der Deutsche Telekom in der Telefonauskunft gemacht.
Nun versucht es der umtriebige Unternehmer Harisch bei Varetis aufs Neue. Varetis? Nie gehört? Noch nicht. Denn die kleine, börsennotierte Software-Firma aus München hat Paris Hilton unter Vertrag genommen, um ihr neues Internet-Branchenverzeichnis „Go Yellow“ zu bewerben. Die weltbekannte Erbin des gleichnamigen Hotelimperiums garantiert noch deutlich mehr Aufmerksamkeit als die Feldbusch.
14 Kamerateams, zwei Dutzend Fotografen, Heerscharen von Reportern. Wenn der Autohersteller BMW in München zur Bilanzpressekonferenz lädt, ist der Rummel nicht größer als beim Auftritt von Paris Hilton in den hoffnungslos überfüllten Büroräumen von Varetis in Sichtweite des Münchener Hauptbahnhofs.
„Es ist super bei euch zu sein“, schmachtet die zierliche junge Frau vor einer schier undurchdringlichen Wand an Mikrofonen und fügt hinzu, „das hier ist ganz klasse alles.“ Dann stocken ihr die Worte: „Und sonst, äh. . .“.
Sonst nichts. Denn eine Paris Hilton braucht nichts zu sagen. Es reicht zu wissen, dass sie nie Unterwäsche trägt. Es reicht auch, wenn sie lächelt, sich in ihrem engen, zartgelben Kostüm leicht zur Seite neigt und dabei ihre beiden neckischen blonden Zöpfchen wackeln. Dann klicken die Objektive, dann wird aus Paris ein Traum in gelb, passend zum knalligen Logo von „Go Yellow“.
Ein Traum in gelb
(Fortsetzung von Seite 1)
Früher hat Varetis lediglich Software für die Anbieter von Telefon-Auskunft hergestellt. Doch Harisch reichte das nicht aus. Der Vorstandschef der 200-Mitarbeiter-Firma wollte mehr, wollte wie in seinem letzten Job bei Telegate an die Front der Endkunden. Deshalb brachte er im Herbst das Branchenbuch „Go Yellow“ ins Netz. Nur: Das neue Portal ist bisher kaum jemandem aufgefallen. Weil sich mit einer wenig besuchten Internet-Auskunft jedoch kein Geld verdienen lässt, greift Harisch jetzt zu seiner alt bewährten Formel. „Wir müssen unsere Marke schnell bekannt machen – und das geht mit Paris“, sagt der Manager im Gefühl eines sicheren Sieges.
Boulevardpresse, Radios und TV-Sender hier zu Lande überbieten sich in diesen Tagen geradezu mit Berichten über die 24-Jährige. Angenehm für Varetis: Dabei fällt immer wieder der Name „Go Yellow“. Und sei es nur, wenn Mitarbeiter die Aufkleber der Marke am Auto des Party-Girls entfernen müssen, weil diese den Star stören.
Die Aktionäre von Varetis können in all dem Wirbel nur hoffen, dass Harisch erfolgreicher ist als mit Telegate. Den Auskunftsanbieter hat er zwar mit Frau Feldbusch bekannt gemacht. An einer überzogenen Auslandsexpansion wäre das Unternehmen aber fast zugrunde gegangen. Dass Harisch „Go Yellow“ mit Hilton nun „weltweit aufbauen“ will, sollte bei den Anteilseignern die Alarmglocken schrillen lassen. Denn zu den Kosten des auf drei Jahre angelegten Engagements von Paris lässt sich Harisch kein Wort entlocken.
Von Joachim Hofer, Handelsblatt
23.05.2005
http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/id/617/id/11241…
Rechne Dir doch mal aus, wieviel Kunden die noch bekommen müssen um nur die Werbekosten von 12 mio. €/Jahr reinzubekommen!!!
Momentan knappe 2000 Kundenx365 €/Jahr = 730000 €
Die müssen Ihre Kundenzahl ver-15-fachen !!!
und das ganze bevor Goggle und Yahoo mit ihren Angeboten und dem 10-fachen Werbebudget den deutschen Markt aufmischen -> vergiss es!!!!
Momentan knappe 2000 Kundenx365 €/Jahr = 730000 €
Die müssen Ihre Kundenzahl ver-15-fachen !!!
und das ganze bevor Goggle und Yahoo mit ihren Angeboten und dem 10-fachen Werbebudget den deutschen Markt aufmischen -> vergiss es!!!!
megatipper
am Pakett wird gemunkelt, Paris Hilton könne zusätzlich als Investorin gewonnen werden...
zu deinen Bedenken: gut ding will weile haben...ich sehe varetis nicht als schnellen Zock an...vielmehr als ein (spekulatives) Investment...es kommt doch immer auf den Blickwinkel an...ich zB sehe schon m-commerce phantasie...
und, dass die Geschäftsidee klappen kann,beweist uns die yellgroup.
mfg B.
am Pakett wird gemunkelt, Paris Hilton könne zusätzlich als Investorin gewonnen werden...
zu deinen Bedenken: gut ding will weile haben...ich sehe varetis nicht als schnellen Zock an...vielmehr als ein (spekulatives) Investment...es kommt doch immer auf den Blickwinkel an...ich zB sehe schon m-commerce phantasie...
und, dass die Geschäftsidee klappen kann,beweist uns die yellgroup.
mfg B.
nachtrag: zitat aus der (EuramS)Dass das Konzept aufgehen kann, zeigt ein Blick auf Yell. Die Briten hatten den Gewinn im jüngsten Quartal auf 17,3 Mio. Pfund verdoppelt.
trotz allem "geunke" marschiert varetis los!
mfg b.
satter Rebound! (der mir vorerst reicht!) den investierten weiterhin viel glück...
was mich skeptisch macht ist,dass auch lycos ein branchenbuch hat,siehe:
http://www.lycos.de/startseite/geld_boerse/ratgeber/branchen…
wovor ich aber am meisten Sorge hätte ist google..!!! wenn die wollten...
weiterhin bin ich überzeugt,dass die Werbung mit Paris für Furore sorgen wird...es gibt wenige Persönlichkeiten die mehr polarisieren,als Paris...so werden ein paar Spots ausreichen und die Medien werden ihren Teil dazubeifügen...am besten stopps nachziehen...
gruss B.
gewinne laufen lassen- verluste begrenzen...
jeder kennt den spruch,doch íhn auch umzusetzten...
gruss & glückwunnsch den investierten...B.
jeder kennt den spruch,doch íhn auch umzusetzten...
gruss & glückwunnsch den investierten...B.
Wow ! Jetzt wird´s langsam unheimlich.
In der Vergangenheit war es öfters so, dass bei varetis erst erhöhte Umsätze/Bewegungen und dann die news kamen.
Ob das diesmal mit der ausstehenden Veröffentlichung des Suchmaschinen-Kooperationspartners zusammenhängt ?
In der Vergangenheit war es öfters so, dass bei varetis erst erhöhte Umsätze/Bewegungen und dann die news kamen.
Ob das diesmal mit der ausstehenden Veröffentlichung des Suchmaschinen-Kooperationspartners zusammenhängt ?
ganz klar, hier wird was passieren. völlig unnatürlicher kursverlauf und im xetra werden große blöcke gekauft.
@buddah
Mach Dir nichts draus, da werden auch noch andere schwach :
Datum Art Ort Kurs/Preis Währung Stückzahl Gesamtvol.
10.06.2005 Verkauf XETRA 10,60 EUR 16.255 172.303
Mitteilungspflichtiger:
Name/Gesellschaft Grund Funktion
Peter Titz
varetis AG Person mit Führungsaufgaben Aufsichtsorgan
Mach Dir nichts draus, da werden auch noch andere schwach :
Datum Art Ort Kurs/Preis Währung Stückzahl Gesamtvol.
10.06.2005 Verkauf XETRA 10,60 EUR 16.255 172.303
Mitteilungspflichtiger:
Name/Gesellschaft Grund Funktion
Peter Titz
varetis AG Person mit Führungsaufgaben Aufsichtsorgan
Da hätten wir die Koop-Suchmaschine :
"München, 15. Juni 2005 – Overture Services, Anbieter kommerzieller Suchdienstleistungen und 100-prozentige Tochter von Yahoo! Inc., und die Internetauskunft GoYellow haben eine mehrjährige Vereinbarung über die exklusive Bereitstellung kommerzieller Suchergebnisse geschlossen. Ab sofort sind bis zu fünf der so genannten Sponsored Listings von Overture unter der Rubrik „Websuche“ auf www.GoYellow.de zu finden.
GoYellow ergänzt somit das eigene branchenfokussierte Suchangebot und bietet seinen Nutzern mit den Suchergebnissen von Overture zusätzliche hoch relevante Informationen zu den von ihnen gesuchten Produkten und Dienstleistungen. Und zwar genau zu dem Zeitpunkt, in dem sie ihr konkretes Informationsbedürfnis formulieren.
Werbetreibende bieten bei Overture relevante Suchbegriffe und sichern sich so die Platzierung in den Suchergebnislisten des Overture-Partnernetzwerks, zu dem ab sofort auch GoYellow gehört. Die relevanten Suchresultate werden nach einer redaktionellen Prüfung auf den Internetseiten der Overture-Partner angezeigt. Eine Bezahlung erfolgt nur, wenn ein Interessent auch auf das entsprechende Suchergebnis klickt (Pay per Click)."
"München, 15. Juni 2005 – Overture Services, Anbieter kommerzieller Suchdienstleistungen und 100-prozentige Tochter von Yahoo! Inc., und die Internetauskunft GoYellow haben eine mehrjährige Vereinbarung über die exklusive Bereitstellung kommerzieller Suchergebnisse geschlossen. Ab sofort sind bis zu fünf der so genannten Sponsored Listings von Overture unter der Rubrik „Websuche“ auf www.GoYellow.de zu finden.
GoYellow ergänzt somit das eigene branchenfokussierte Suchangebot und bietet seinen Nutzern mit den Suchergebnissen von Overture zusätzliche hoch relevante Informationen zu den von ihnen gesuchten Produkten und Dienstleistungen. Und zwar genau zu dem Zeitpunkt, in dem sie ihr konkretes Informationsbedürfnis formulieren.
Werbetreibende bieten bei Overture relevante Suchbegriffe und sichern sich so die Platzierung in den Suchergebnislisten des Overture-Partnernetzwerks, zu dem ab sofort auch GoYellow gehört. Die relevanten Suchresultate werden nach einer redaktionellen Prüfung auf den Internetseiten der Overture-Partner angezeigt. Eine Bezahlung erfolgt nur, wenn ein Interessent auch auf das entsprechende Suchergebnis klickt (Pay per Click)."
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