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    Schuldenporträt Gerhard Schröders in Niedersachsen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.05.05 15:05:32 von
    neuester Beitrag 20.05.05 10:14:20 von
    Beiträge: 5
    ID: 982.320
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      schrieb am 19.05.05 15:05:32
      Beitrag Nr. 1 ()
      Da heute der entsprechende thread eines querolanten gesperrt wurde, möchte ich hier nochmal auf die herausragenden leistungen unseres kanzlers als ministerpräsident niedersachsens hinweisen.

      Schuldenporträt Gerhard Schröders als Ministerpräsident von Niedersachsen 1990-1998
      Gerhard Schröder startet als Ministerpräsident von Niedersachsen 1990 mit einem Schuldenberg von 28 Milliarden und 949 Millionen Euro. Diesen vergrößert er nach 8 Jahren auf 41 Milliarden und 934 Millionen Euro. Das entspricht nach der Zinseszinsrückrechnung einer durchschnittlichen alljährlichen Wachstumsrate von 4,632. Die pro Kopf Rate ist zwar absolut immer noch ziemlich hoch, aber relativ deutlich niedriger als der Absolutwert. Das erklärt sich wahrscheinlich durch vor allem wiedervereinigungsbedingte Zuwanderung. Die pro Kopf Verschuldung beträgt im Jahre 1990 3944 Euro und wächst unter dem Ministerpräsidenten Schröder auf 5341 Euro an, das sind bezogen auf den Anfangswert 1990 immerhin 35,4 %.
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      schrieb am 19.05.05 15:32:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      SchrÖder hat es von der Pieke auf gelernt.

      Avatar
      schrieb am 19.05.05 15:36:51
      Beitrag Nr. 3 ()
      Unglaublich hoch natürlich, aber im Vergleich zu SPD-Ministerpräsidenten Peer Steinbrück und Grünen-Umweltministerin Bärbel Höhn noch ein Waisenknabe.

      Die haben es mittlerweile schon auf über 110 Milliarden Euro Schulden gebracht. Also mehr als doppelt so viel.


      Daher müssen die erst recht weg!!!
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      schrieb am 20.05.05 02:23:03
      Beitrag Nr. 4 ()
      Unter Schröder und Gabriel ging es Niedersachsen noch gut. Das waren noch Zeiten.;)

      Unter Wulff stieg die Arbeitslosigkeit dort auf mittlerweile 11,3 %.:(:(
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      schrieb am 20.05.05 10:14:20
      Beitrag Nr. 5 ()
      @4

      ja conni, es bleibt zu hoffen, dass sich die bundespolitischen rahmenbedingungen endlich ändern:(


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